Posts mit dem Label Russland werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Russland werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 2. September 2015

Russland startet scheinbar einen eigenen Antiterror-Einsatz in Syrien gegen ISIS (= IS)

Kurz notiert, aus gegebenen Anlass!
Mehreren israelischen Medienberichten zufolge habe Moskau entschieden, mittels Kampfjets und Hubschrauber im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ in Syrien einzugreifen.
Anm.: Das die Israelischen Medien von denen die ersten Meldung stammten richtig sind zeigt nun das Update.

05.09.2015 Update: USA warnen nun Russland vor Syrien-Einmarsch
Russlands Präsident Putin spekuliert nun laut über einen Einsatz seines Landes in Syrien. Das schreckt die USA auf, die vor einer weiteren Eskalation warnen. Doch auch Frankreich will nach einer Anschlagsserie im eigenen Land handeln. Doch die USA finden das gar nicht gut!

Die US-Regierung hat sich gegenüber Moskau besorgt angesichts Berichten über ein mögliches militärisches Eingreifen Russlands in Syrien gezeigt. US-Außenminister John Kerry habe seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow in einem Telefongespräch deutlich gemacht, dass ein solches Eingreifen den Konflikt weiter eskalieren und zu weiteren Todesopfern führen könnte, erklärte das US-Außenministerium. Zudem drohten in dem Fall Konflikte mit der von den USA (recht zurückhaltend) angeführten Militärkoalition gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien. ...

Freitag, 10. Juli 2015

Einer der Hintergründe des russisch - amerikanischen Zwists. Worüber nicht gerne berichtet wird.

2016 läuft der Vertrag zwischen dem Banken-Imperium (dem auch die Rothschild angehören) und der russischen Zentralbank aus. Wie es derzeit scheint, wird Präsident Putin den Vertrag mit der Rothschild-kontrollierten Zentralbank Russlands nicht verlängern. Die russische Zentralbank soll also scheinbar verstaatlich werden, denn der Vertrag läuft nach 99 Jahren 2016 aus.

Die russische Zentralbank gehört laut der russischen Verfassung einem fremden Staat – und zwar der autarken City of London, sie nimmt ihre Befehle nur aus London und Washington entgegen.
Das heißt auch: Jeder geschaffene Rubel muss bis 2016 mit Dollar hinterlegt werden. ...

Sonntag, 28. Juni 2015

Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?

Die Theorien einiger Wissenschaftler besagen, dass die Eruptionen und Veränderungen, die sich in und auf unserem ständig brodelnden Mutter-Gestirn Sonne in zyklischen Abständen und auch zwischendurch ereignen, Auswirkungen auf unser körperliches und auch seelisches Befinden haben. Das fand aber bis heute noch keine nennenswerte Beachtung. 

Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...

Montag, 15. Juni 2015

Neuer Termin: Weltuntergang am 24. September 2015 ( wieder nichts! )

UPDATE 25. September 2015 wieder wurde der Weltuntergang verschoben!
(Na der nächste kommt bestimmt!  ;-) )
-------------------------------------------

Jetzt äußert sich sogar die NASA zum Meteoriten - Jesus-Gerücht
Einige Verschwörungstheoretiker sind sicher: Es ist mal wieder einmal soweit: Die Welt soll am 24. September 2015 untergehen. Grund dafür: An diesem Tag soll ein Asteroid unseren geliebten Planeten treffen und die Menschheit auslöschen bzw. Jesus Christus kommt an diesem Tag der Entrückung und nimmt "seine Jünger" mit sich.

Schon wieder ein Weltuntergang. Den letzten wichtigen Termin am 21. Dezember 2012 (das angebliche Ende des Maya-Kalenders) haben wir Gott sei dank überlebt (wir waren dabei)☻.
Die Probleme beim kommenden  Weltuntergang im September sind: Exakt dasselbe sagte ein US-Prediger vor vier Jahren voraus - lag aber total daneben - und ein entsprechender Asteroid oder Meteorit ist derzeit auch nicht in Sicht!

Der Beginn einer "Endzeitphase" ab September 2015 ist wahrscheinlicher. 
Wir sind sicher in einer Endphase, diese betrift aber eher das derzeitige Geldsystem, die vorherrschende Politik, die Einschränkung der Freiheit ... doch wann sich diese Endphase wirklich zeigen wird (viele Vorzeichen sind heute schon sichtbar) "steht eher in den Sternen", das mag keiner wirklich voraussagen. Bis jetzt hält das System schon länger als erwartet. Um diese sich zuspitzende Situation zu erkennen und auch deren Ende zu erwarten bedarf es aber keinen Weltuntergangspropheten. Die Welt wird auch das Kommende überleben, auch wenn sich vieles in naher Zukunft ändern wird.
Nur wer so weit wie möglich entspannt bleibt, Ängste und Stress abbaut, wird auch in Zukunft glücklich leben können!

Das könnte sie auch interessieren: "Heißer", Sommer "heißer" Herbst 2015

Freitag, 3. April 2015

Konstantin Wecker: Naiv ist, wer Frieden will?

Heutzutage handelt man sich schon Kritik ein, selbst wenn man nicht gegen etwas ist, 
sondern einfach nur für Frieden und Gerechtigkeit.
(-unbekannt)

Einfach zum Nachdenken!
Widerrede. Deutschland gibt pro Jahr über 30 Milliarden Euro für Militär aus, aber nur 29 Millionen für den Friedensdienst – das sagt alles!

Konstantin Wecker, hat gerade gemeinsam mit Margot Käßmann das Buch „Entrüstet euch“ herausgegeben.

„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hineingehen müssen“, sagte Erich Maria Remarque. Das trifft den Punkt. Wer von denen, die heute dafür plädieren, Deutsche müssten ihre Verantwortung in der Welt vor allem tötend und sterbend wahrnehmen, zieht denn schon persönlich in den Krieg? Über die „Notwendigkeit von Kriegen“ schwadronieren gesetzte Damen und Herren aus sicherem Abstand, das blutige Geschäft müssen andere verrichten.

Der Angriff auf Irak seit 2003 und die Besetzung durch die USA haben einer halben Million Iraker das Leben gekostet. Wer es, wie ich, damals gewagt hatte, das Vorgehen der USA zu kritisieren, wurde als Verschwörungstheoretiker und Saddam Hussein-Versteher verunglimpft. Heute weiß man, dass George W. Bush zahlreiche PR-Agenturen beauftragt hatte, um pazifistischen „Weicheiern“ den Krieg schmackhaft zu machen. Momentan wird das gleiche „Spiel“ wieder gespielt. Und statt der Hussein- sind nun Putinversteher ins Visier der Bellizisten geraten. Als gäbe es nichts Schlimmeres als den Versuch, die andere Seite zu verstehen - was ja nicht mit Zustimmung gleichzusetzen ist. ... 

Sonntag, 15. März 2015

Zur aktuellen Lage in der Ukraine - und wie sie auf die Menschen wirkt

Immer mehr Menschen haben Angst, Angst vor einen nahenden Krieg, einer großen Krise. Das ist auch ein Grund warum sich die Stresswerte der Bevölkerung immer mehr erhöhen.

Immer mehr Menschen leiden unter akuten Herz-Kreislaufproblemen, unterschwellige Angstzustände, aber auch immer wieder auftretenden Panik-Attacke und Depressionen. Viele fühlen sich einfach überfordert. Die zunehmende Aggression auf den Straßen ist ebenso ein Zeichen dieser unbewusst grassierenden Ängste. "Es liegt was in der Luft".

Was man sicher gar nicht in einer solchen angespannten Situation gebrauchen kann, ist krank zu werden. Ein Opfer von Stress und Angst zu werden. Hier hilft nur eines, ein wirksames Entspannungstraining zu erlernen - besser noch eine entsprechend wirksame Meditationsmetode. Es ist niemanden geholfen wenn wir uns mental fertig machen (oder fertig machen lassen).

Gibt es Gründe, die die Sorgen von vielen berechtigen?
Neben der aktuellen Wirtschaftskrise und den Problemen des Euros steht ganz vorne die Angst vor kriegerischen Auseinandersetzungen die auch die EU betreffen können.


Viele stellen sich die berechtigte Frage: Wer bezahlt die militärische Aufrüstung der Ukraine?
Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise, der Geldknappheit und Finanzprobleme vieler Länder.



Hintergründe: Der USA treue Petro Poroschenko (Politiker und Milliardär) hat schon einmal vorsichtshalber angeordnet, die Armee der Ukraine um ein Drittel auf 250.000 Mann aufzustocken. Desweiteren lässt Poroschenko Schattenbehörden mit Zivilisten und Militärs gründen (!), die nach einem Sieg die Kontrolle über die Regionen Donezk und Luhansk übernehmen sollen. ...

Samstag, 7. Februar 2015

So zwangen die USA Angela Merkel zu Sanktionen gegen Russland

Kurz notiert (Politik) - inkl. Video-
Oft wurde in letzter Zeit diskutiert, ob die USA an internationalem Einfluss eingebüßt haben. Zumindest gegenüber der EU und auch gegenüber Deutschland ist das offenbar nicht der Fall – zumindest, man muss den Worten von US-Vizepräsident Joe Biden glaubt. Wenn es der Vizepräsident der USA nicht weis wer dann?

Biden zu EU Sanktionen gegen Russland!
Der machte bei einer Rede an der Kennedy School of Government an der Universität Harvard klar, wie er die Machtverhältnisse zwischen USA und EU sieht: auf der einen Seite der Hegemon (die USA) – auf der anderen der Vasall (Europa).

Er verdeutlichte das, indem er auf die Hintergründe der Russland-Sanktionen in der Ukraine-Krise einging: Demnach wollte die EU keine Sanktionen verhängen und wurde von Obama gezwungen, dem Kurs der USA zu folgen.

Die Amerikaner haben durch US-Vizepräsident Biden und weitere Politik-Kommentare erstmals öffentlich eingeräumt, die EU gegen ihren Willen zu Sanktionen gegen Russland gezwungen zu haben. US-Vizepräsident Joe Biden sagte, Obama habe darauf bestanden, dass die EU wirtschaftlichen Schaden in Kauf nehme, um die Russen zu strafen.

...  Wer das vor kurzem behaupte wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmark!

Dienstag, 23. September 2014

Enormer wirtschaftlicher Druck

Kurz notiert
Es gibt für die USA zwei größtmögliche Katastrophen: 1. Dass der Euro zu einer Weltwährung wird. Und 2. eine Vereinigung Europas als politische Kraft. Die USA haben ein Weltmachtinteresse, und sie handeln auch konsequent danach, indem sie uns z.B. abhören und ausspionieren.

Dazu kommt, dass die USA unter enormen wirtschaftlichem Druck stehen: Der Geldzuwachs seit 2008 beträgt in den USA 467 Prozent, in der Euro-Zone liegt er bei 25 Prozent. Die USA drucken einfach Dollars wenn sie neues Geld benötigen. Europa hält sich da noch zurück.

Da darf man sich nicht wundern dass die USA auf Europa auch in der Russland-Ukraine-Frage enormen Druck ausübt, damit die EU durch die doppelseitigen Sanktionen geschwächt wird.
Einfach zum nachdenken!


Samstag, 23. August 2014

Russland-Sanktionen werden zum Fiasko für EU-Unternehmen und Bauern

Zur aktuellen Wirtschaftslage ...

Die Sanktionen gegen Russland fordern ihre ersten Opfer
Alleine die deutschen Exporteure haben wegen der Sanktionen gegen Russland im ersten Halbjahr (!) bereits 3 Milliarden Euro verloren. Der Umsatz der Autohersteller und Ersatzteil-Lieferanten brach schon jetzt um fast 25 Prozent ein. Vom Russland-Geschäft hängen nach Angaben des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft gut 300.000 Arbeitsstellen alleine in der Bundesrepublik Deutschland ab.

Erste Ergebnisse zu den Sanktionen!
Laut einer Analyse der ING Groep, deren Experten sich auf eine Studie der Universität Groningen berufen, leidet nicht nur das Exportgeschäft, sondern auch die dienstleistenden Unternehmen (Großhandel, Transport usw.). Außerdem sind 130 000 Arbeitsplätze akut in den EU-Ländern gefährdet, die im Russland-Geschäft direkt oder indirekt beschäftigt sind. In Deutschland könnten schon in nächster Zeit 21 000 Arbeitsplätze verloren gehen, in Frankreich, Spanien und Italien jeweils 10 000 Arbeitsplätze. Besonders hart dürften die Sanktionen Finnland treffen, wo ein Viertel der Exporte nach Russland geht. Auch Österreich ist stark betroffen. ... >>> Lesen Sie weiter ...

Sonntag, 17. August 2014

Das Töten im Krieg kann mit hoher Wahrscheinlichkeit süchtig machen ... und mehr

Irgendwann kommen die Soldaten, Söldner und "Gotteskrieger" zurück nach Europa und dann ... Forschung zum Thema Krieg: Der Konstanzer Psychologe Thomas Elbert erklärt, dass das Töten in einem Konflikt wie im Nordirak oder Ukraine regelrecht zur Sucht werden kann. Für viele junge Männer sei der Kampf zu einem Lebenselixier geworden, sagte der Professor für klinische Psychologie, der umfangreiche Feldstudien mit Kämpfern in vier Kontinenten durchgeführt hat, den "Stuttgarter Nachrichten". Hintergrund: "Es gibt eine fast suchtartige Bereitschaft zu töten." Diese Menschen nachhaltig aus ihrer Kampfsucht herauszuholen, sei sehr schwierig: "Jeder, der mit Suchtbehandlung zu tun hat, weiß, wie schwer Entwöhnung ist."
Quelle: Stuttgarter Nachrichten" (vom 16.August 2014)
Nicht unbedingt eine überraschende und neue Erkenntnis, aber wert wieder darüber nachzudenken.

Anm.: Welche krankhaften Auswüchse ein Krieg mit sich bringen sehen Sie unter: "Ukraine: Ehemaliger Söldner von Blackwater vermietet Lizenz zum Töten".  Direktlink zum gesamten Beitrag: HIER

Samstag, 2. August 2014

EU-Sanktionen - Russland, was haben wir wirklich zu erwarten

Russland reagiert scharf auf die Sanktionen des Westens: Der Kreml droht den Europäern mit höheren Energiepreisen. 

Einige Fakten: Die EU und Deutschland decken rund ein Drittel ihres Energiebedarfs aus Russland.
Auch die in Russland tätigen Banken aus der Europäischen Union müssten negative Folgen fürchten.

Ein Beispiel: 90 Tage – so lange schafft es Deutschland im Winter ohne russisches Gas (!)
Wie sieht die Lage wirklich aus? Am Beispiel Deutschland: Auch bei optimaler Ausnutzung der gesamten deutschen Speicherkapazität von knapp 22 Milliarden Kubikmetern sind die Vorräte endlich. Nach 90 Tagen mit Normalverbrauch ist einfach Schluss. Also spätestens Ende Jänner Anfang Februar 2015 kommt es zum großen Gasausfall. Eine beunruhigende Aussicht für den Fall, dass Russland wegen der Sanktionen und dem Krieg die Pipelines schließt. Notfalloptionen sind in Wirklichkeit sehr dünn! 

Der nächste Winter kann nicht nur hart, sondern auch sehr teuer werden. Für wen? Natürlich für die normalen Bürger der EU. Die müssen dann schauen, wie sie ohne Gas aus Russland fertig werden, sie müssen die erhöhten Energiepreise letztendlich bezahlen. Jenseits des politischen Streits steht auch fest, dass die EU und Deutschland eine große Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen hat – nicht nur bei Erdgas. Denn weniger bekannt ist, dass Russland auch bei Öl und Kohle der größte Lieferant der Bundesrepublik ist (nur die Politiker reden derzeit nicht gerne davon). Öl und Kohle kann am Weltmarkt (zu höheren Preisen) irgendwie besorgt werden, anders ist es bei Erdgas. Die EU und Deutschland werden derzeit ausschließlich über leistungsstarke Pipelines erreicht – deren anderes Ende überwiegend in den Gasfeldern Russlands / Sibiriens liegen.

Auch westliche Banken müssten negative Folgen fürchten.
Allen voran auch Österreichische Banken. Gemessen an ihrer Größe sind Österreichs Banken in Russland besonders stark engagiert, so der Internationale Währungsfonds (IWF). Neben österreichischen sind nach Angaben des IWF auch französische, italienische und schwedische Banken relativ stark in Russland engagiert. Namen von Banken werden in dem Bericht nicht genannt. Die Bank Austria hat in Russland Kredite von zwölf Milliarden Euro ausständig, bei der Raiffeisen Bank International (RBI) sind es 9,4 Milliarden Euro. Die Erste Bank ist in Moskau nicht vertreten. Wie wichtig das Russland-Geschäft ist, zeigt auch eine Statistik der Österreichischen Nationalbank. Am meisten fürchten sich die österreichischen Bankchefs vor russischen Vergeltungsmaßnahmen. Das Schlimmste wäre, wenn in Moskau Einschränkungen für westliche Banken und Firmen beschlossen würden. Am Ende werden dann unsere Banken von den
US-Ratingagenturen abgewertet.
Der kalte Wirtschaftskrieg hat begonnen
Viele Arbeitsplätze sind ab jetzt in Gefahr. Die EU-Sanktionen in einem und die Gegenmaßnahmen der Russen im anderen werden im Herbst und Winter 2014 ihre Wirkung zeigen. Die Verlierer stehen schon heute fest, es sind wir, die Konsumenten für uns wird sich alles verteuern, für viele wird es auch um den Arbeitsplatz gehen und die schon angespannte wirtschaftliche Lage wird sich -wenn sich nicht bald etwas ändert- weiter verschlechtern.

Sonntag, 4. Mai 2014

Die Ukraine-Krise hat viele Menschen massiv verunsichert!

Einfach zum nachdenken!
Was auf politischer Ebene passiert, ist reiner Irrsinn – ich glaube, dass die Krise in der Ukraine eine Kunstkrise ist und ein wenig auch mit Europas Einigung zu tun hat. In den letzten 250 Jahren sind weite Teile Europas dreimal zwangsvereinigt worden. Der erste Versuch von Napoleon endete in einem Krieg mit Russland. Dann wollte Hitler den Kontinent unter seiner Führung zwangsvereinigen - die Folge war ein Krieg mit Russland. Und jetzt läuft das Ganze unter amerikanischer oder Brüsseler Ägide, das lässt sich heutzutage doch kaum mehr trennen - es läuft jedenfalls wieder auf einen Krieg mit Russland hinaus - auch wenn ich hoffe, dass die Vernunft siegen wird. ...

Das Ringen um die Ukraine!
... Was uns von den Medien an Fakten präsentiert wird, ist einfach unwahr. Diese Wahrheitsverfälschung durch staatlich kontrollierte Medien ist für mich ein typischer Mosaikstein im Zerfall unserer Gesellschaft. ...

... und wie Orwell schon so treffend formulierte, ist es Aufgabe des Journalismus, Meldungen zu drucken, von denen andere nicht wollen, dass sie gedruckt werden. Alles andere ist Public Relations. ...

.... Durch die Ukraine haben wir erkannt, dass uns die großen europäischen Medien offen anlügen. Die Menschen beginnen, die Propaganda-Maschinerie zu durchschauen, aber sie wollen definitiv keinen Krieg. Die Russen wollen keinen Krieg mit uns und wir wollen keinen mit den Russen. Aber es gibt einige politische Führer, die unbedingt etwas heraufbeschwören wollen. ... >>> LESEN SIE WEITER ... DIREKTLINK

Zitate: Thomas Bachheimer, Europapräsident des Goldstandard Instituts
Quelle: wirtschaftsblatt-at


Montag, 28. April 2014

Kommt es zum Krieg?

Video: Waffentransporte in Rumänien (27.04.2014)

600 US-Soldaten nach Osteuropa
Die USA schicken rund 600 Soldaten nach Osteuropa, um an Militärübungen in Polen, Litauen, Lettland und Estland teilzunehmen. Das sagte Pentagonsprecher John Kirby in Washington. Die im italienischen Vicenza stationierten Truppen sollen in Polen und den baltischen Staaten "in den nächsten Monaten und darüber hinaus" an Manövern teilnehmen, sagte Kirby. Das scheint nur der Anfang zu sein. Beide Seiten beginnen mit massiven Waffentransporten (siehe Video oben).

Auch die NATO verlegte fünf Minensuchboote ins Baltikum, um "Übungen" durchzuführen. Der Einsatz der Schiffe in der Ostsee ist Teil des Bestrebens des Militärbündnisses, die Präsenz in früheren Ostblockstaaten zu verstärken, sagte ein NATO-General. Die Schiffe stammen aus Norwegen, Belgien, Estland und den Niederlanden und stachen von Kiel aus in See. Vor allem die NATO-Mitglieder im Osten Europas blicken mit großer Sorge auf den Konflikt in der Ukraine.

Die Manöver der russische Armee laufen derzeit weiter. Am Manöver ist auch die Marine im Kaspischen Meer beteiligt ist. Die Übung werde (laut derzeitigen Angaben) sieben Tage dauern, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Zehn Schiffe und 400 Seeleute nähmen daran teil. Russland hat die Zahl seiner Militärmanöver seit Beginn der Ukraine-Krise erhöht. Die NATO schätzt, dass die russische Truppenpräsenz an der Grenze zur Ukraine auf rund 40.000 Mann gestiegen ist. Die Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres sind neben Russland der Iran, Kasachstan, Turkmenistan und Aserbaidschan. In der Region verlaufen zahlreiche wichtige Öl- und Gaspipelines.

Und es geht wieder nur um Geld!
US-Rüstungsindustrie: Das große Geld mit dem Krieg
Die Kriege und die Angst vor neuen Anschlägen sind der Motor unserer Wirtschaft. 
Rekordumsätze von mehr als 1000 Milliarden Dollar, bei 5,7 Millionen Beschäftigten, Tendenz seit der Russland/Ukraine Krise wieder steigend. Sehen sie sich nur die Aktien der Rüstungsindustrie an (Steigerung 2014, siehe die einzelnen Konzerne-Links unten).


Northrop Grumman Aktie - vergrößern Bild anklicken
Die vier großen US-Gesellschaften, die ihre Bilanzzahlen nur ungerne bekannt geben, (wenn sie es tun, dann tun sie es fast verschämt) machen wieder große Gewinne. Denn Konzerne wie Northrop Grumman, General Dynamics, Lockheed MartinRaytheon und andere verdienen ihr Geld in erster Linie mit dem Leiden und Tod anderer Menschen mit den Kriegen in Irak und Afghanistan etc. (eventuell in der Ukraine). Und an denen verdienen sie nicht schlecht. Ihnen genügen schon alleine Drohungen, Manöver und Aufmärsche damit ihre Aktien (und damit auch ihre Gewinne) enorm steigen. 

Die Rüstungsindustrie in den USA blüht und gedeiht nun wieder, wie nicht mehr seit den eisigsten Tagen des Kalten Krieges.

Panzer durchqueren Wien, gerade jetzt ...

Ist das notwendig? Was denkt sich unsere Regierung dabei?
Wir sind per Staatsvertrag NEUTRAL und wollen das auch bleiben!
Panzer Transport über Wien - Handelskai 388 am 7.4.2014. Es soll sich um niederländische Panzer handeln die zu einem Manöver nach Ungarn gehen! Dort nehmen sie an einem gemeinsamen Manöver der USA, Niederlande und Ungarns teil (Drohgebärde!!!). Laut Auskunft, lag eine Transport-Genehmigung für den Transport durch Österreich vom österreichischen BMfV vor (die traun sich ja gar nicht nein sagen)Niederlande ist ein NATO-Land ...

Panzer-Transporte durch Österreich /Wien

UND

Panzer-Transport in Deutschland

am 28.04.2014