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Sonntag, 29. November 2015

Vereinte Nationen fordern einen Bevölkerungsaustausch (Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration) in der Europäischen Union

Zum Nachdenken: Viele wollen das Untenstehende und das PDF der UNO-Untersuchung sicher nicht wahrhaben und vor kurzer Zeit hätte man diesen Text noch als Verschwörungstheorie abgetan. 

Bestandserhaltungsmigration, Ersatzmigration das sind Worte die man sich heute merken muss. Von den Vereinten Nationen (UNO) wurden zwei Regionen untersucht: Europa und die Europäische Union (EU) und ganz besonders wurden bei der Untersuchung acht Länder in Augenschein genommen. Die genauer untersuchten Länder sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die Republik Korea, die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten (USA).

5 Seiten PDF, zum Downloaden und lesen!
Das Ergebnis der UNO-Untersuchung soll eine überaus notwendige Bestandserhaltungs-migration aufzeigen. Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland (natürlich auch Österreich) für Frankreich und Italien einen Erhöhung der Bevölkerungszahl was nach und nach auch einen "Bevölkerungsaustausch" bzw. mindestens einer Parallelgesellschaft gleich kommt. Die von den Vereinten Nationen angedachten Migrationsströme sollen zum großen Teil aus Nahost und Nordafrika kommen. Die Flüchtlingsströme und die Masse der Asylanträge aus den Nahost-Kriegsregionen wie auch die reinen Wirtschaftsflüchtlinge die derzeit  in Europa einwandern möchten, ist durch verschiedene Kräfte wie z.B. auch die vereinten Nationen schon von langer Hand vorgeplant worden. Natürlich geht es bei dem Projekt nicht zwingend um Integration der neu ankommenden Menschen, sondern um ein mehr oder weniger reibungslos ablaufendes Nebeneinander. Auch die religiösen Hintergründe spielen bei der UNO-Untersuchung keine wichtige Rolle. Es geht dabei vor allem -und wie wir noch sehen werden- (wie immer) um Weltwirtschaftliche Interessen. (Die Zusammenfassung des PDFs der UNO direkt vom UNO-Server: Direktlink) ... 
Ist der Bericht von der UNO Seite nicht mehr zu erhalten, finden Sie auch hier das Original-PDF PDF-Link: https://www.bmun-gv-at.eu/pdf-uno/BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION-UNO-execsumGerman.pdf

Freitag, 13. November 2015

Zaun und bessere Grenzkontrollen?

Österreich baut den Zaun! "Ich bin nicht rechts, ich bin Realist" 
Zitat: Österreichischer Außenminister Sebastian Kurz
(11.11.2015)

Es ist sinnvoll unter den herrschenden chaotischen Bedingungen einen guten Grenzzaun zu errichten. Dieser kann dann zusammen mit vernünftigen Kontrollen helfen, die ankommenden Flüchtlinge (genauso wie auf jedem Flughafen) ausreichend zu kontrollieren, sie zu registrieren und dabei auch zu überprüfen was sie in die EU bzw. in die einzelnen Länder mitnehmen wollen. 

Es geht doch wenn man wirklich will!
All das was Flugpassagieren verboten ist (gefährliche Stoffe, Waffen etc.) müssen den Menschen dann vor der Einreise abgenommen werden. (Beispiel: Alleine am österreichischen Flughafen Wien-Schwechat werden täglich ca. 60.000 Passagiere abgefertigt, dabei auch noch auf Waffen, verbotene Gegenstände, verbotene Chemikalien, untersucht dazu kommt die Kontrolle der Einreiseerlaubnis, Pässe und Dokumente. Das klappt scheinbar reibungslos, und keiner fühlt sich dabei diskriminiert, oder besonders schlecht behandelt, den diese Kontrollen dienen der Sicherheit aller Reisenden.) 

Warum manche diese Vorgangsweise bei den einströmenden Flüchtlingen als negativ empfinden ist mehr als unklar, wenn sie selbst in den Urlaub fliegen akzeptieren sie diese Vorgangsweise ja auch stillschweigend.

Sicherheit ist heute wichtiger denn je!
Realistisch sein, ist genauso wichtig wie helfen zu wollen
Eine vernünftige Kontrolle sollte auch dazu verwendet werden, allein reisende Frauen und allein reisende Kinder nicht in den gleichen Flüchtlingslagern unterzubringen wie alleine reisende junge Männer die ja den Hauptteil der Flüchtlinge ausmachen. Wir müssen endlich auch beginnen Kinder und Frauen vor immer wieder auftretenden Übergriffen besser zu schützen. Das in Europa geltende Frauenrecht muss für jeden Menschen, egal welcher Religion er angehört unanfechtbar sein und eingehalten werden! Wir (vor allem unsere Politiker) müssen endlich beginnen der Realität ins Auge zu sehen, frei von jeder politischen Gesinnung, das Chaos und die damit verbundenen Gefahr für Flüchtlinge und die in den EU-Ländern lebenden Bürgern ist groß.

Der Zaun das politische Pfui-Wort, man redet nicht gerne darüber - muss es aber!
Die Regierung hat sich auf bauliche und personelle Maßnahmen für den Grenzübergang Spielfeld verständigt. Bei Bedarf soll binnen 48 Stunden ein Zaun errichtet werden. Die Pläne werden ab sofort umgesetzt. Nach langem Hin und Her haben sich SPÖ und ÖVP in der Frage der Grenzsicherung geeinigt. Am Freitagvormittag wurde im Großen Vortragssaal des Innenministerium das Konzept der Koalitionspartner vorgestellt.

Natürlich wäre es schöner, wenn die EU-Außengrenzen entsprechend gesichert und kontrolliert werden würden und die Reisefreiheit innerhalb Europas unbehindert bliebe, doch bis dahin muss jedes Land für die Sicherheit selbst sorgen!

Die östereichische Lösung

Die Eckpunkte der Einigung (vom 13.11.2015) ... 

Donnerstag, 5. November 2015

Schwedische Außenministerin: Land steht wegen den vielen Asylwerber vor Kollaps

Kurz notiert
Wie schon am 3. November 2015 auf Daily Mail berichtet wurde ...
Die schwedische Außenministerin Wallström hat verkündet, dass das Land vor dem Kollaps stehe aufgrund des massiven Zustroms an Flüchtlingen. Wallström sagte, dass Schweden keine Flüchtlinge aufnehmen könne, wenn die Zahlen auf dem gegenwärtigen Stand bleiben sollten, ohne dass die Leistungen beeinträchtigt werden könnten. Weiterhin sagte sie, dass Stockholm die EU drängen werde andere Mitgliedstaaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu bewegen, insbesondere von jenen, die aus dem Nahen Osten, hauptsächlich aus Syrien kommen.

Bis Ende des Jahres wird Schweden schätzungsweise 190.000 Migranten aufgenommen haben. In den ersten neun Monaten des Jahres kamen mehr als 73.000 Menschen, die um Asyl baten. Die Schweden, so Ministerin Wallström, würden bezweifeln, dass die guten Sozialsysteme aufrechterhalten werden können, wenn jedes Jahr 190.000 Menschen ins Land kämen, auf lange Sicht werde das System kollabieren. ...

UPDATE: Sofortige Neuverteilung wird nun gefordert
Schweden fühlt sich in der Flüchtlingskrise überfordert. Jetzt will das Land einen Teil der bereits eingereisten Asylsuchenden auf andere Länder umverteilen. Und das umgehend.
Auch viele Flüchtlinge sind mit ihrer Situation in Schweden unzufrieden. In der vergangenen Woche hatte sich eine Gruppe von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak angesichts einsamer Waldlandschaften in Westschweden geweigert, ihren Bus zu verlassen. ES IST KALT, ES GIBT KEINE GESCHÄFTE ... Link dazu

Montag, 13. Juli 2015

Überwachen, verbieten, verfolgen, bespitzeln ...

Was uns die Geschichte lehren kann! Politik und Finanzwesen hat immer Angst vor den eigenen Bürgern, die Reaktion ist immer der Überwachungsstaat! 

Zeitkritisch: Das zeigt uns schon die Geschichte!
Fürst Metternich
Aus Angst vor liberalen Ideen entwickelte sich unter Clemens von Metternich nach 1815 ein regelrechter Überwachungsstaat. Die Geschichte des Überwachungsstaates – vom Hohenzollernreich, der Nazistaat mit seinen Überwachungssystemen bis zum Stasi-Staat der DDR – führt weit zurück ins frühe 19. Jahrhundert. Der totale Überwachungsstaat ist geschichtlich vor allem mit einem Namen verbunden: Clemens Fürst von Metternich seines Zeichens Österreichischer Staatskanzler. Vom Wiener Kongress 1815 bis zur Revolution im Jahr 1848 war Metternich als österreichischer Außenminister und Staatskanzler der mächtigste Politiker Mitteleuropas, so virtuos er oft vorging so unfähig war er in manchen Bereichen. Letztendlich überwiegt bei Metternich doch die Furcht vor Ideen wie Freiheit und Volkssouveränität. ...

Sonntag, 5. Juli 2015

Überwachungssoftware: Überwachung der Gläubigen in der Kirche, Synagogen und Moscheen!

Nicht einmal Georg Orwells Roman "1984" ging so weit: Big Brother im Gottesdienst ...

Jetzt auch Geheimdienstmethoden in Kirchen und Moschen beim Gottesdienst: Weltweit nutzen Kirchen schon jetzt eine neue Spähsoftware (!). 

CHURCHIX Überwachungssoftware in den Kirchen!
Die Software "Churchix" scannt die Gesichter der Gläubigen (und ungläubigen), damit der verantwortliche Geistliche weiß, welche Schäfchen die Messe schwänzen und welche wirklich andächtig beten. Das hätte sich die Inquisition im Mittelalter gewünscht, sie waren hauptsächlich auf Denunzianten und Neider angewiesen.

Kirchen verwenden Software wie Polizei und Geheimdienst
Die Gesichtserkennungssoftware wird schon in vielen Ländern von der Polizei eingesetzt. Die Firma Face Six hat nun das Programm Churchix.com entwickelt, das den Gottesdienst unauffällig (ohne Wissen der Gläubigen) überwacht. Mehr als 30 Kirchen auf der ganzen Welt sollen das Programm bereits nutzen, sagt Moshe Greenshpan, der Chef des Unternehmens, das in Las Vegas und Israel beheimatet ist.

Kirchen, die neue Kunden für die Sicherheitsbranche
Die Software Churchix ist keine komplette Neuentwicklung. Eigentlich arbeitet Face Six mit Sicherheitsdiensten und Polizei zusammen. Mit den Kirchen hat man nun einen ganz neuen Kundenkreis dazu gewonnen. "Zuerst war ich von dem Erfolg überrascht. Wir hätten nie an Kirchen als potentielle Kunden gedacht. Aber inzwischen verstehen wir ihre Bedürfnisse besser und können die Softwar dafür weiter optimieren," so Greenshpan. Für das Programm muss zuerst eine Datenbank mit hochauflösenden Bildern der Gemeindemitglieder angelegt werden (Datenschutzbedenken?). ...

Montag, 13. April 2015

Sie - Banken und Politiker - wollen die Kontrolle über Ihr Geld!

Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich, doch sie scheinen Wirkung zu zeigen.


EU-Aus für Bargeld?
Schweden: Am Straßenrand sitzt ein Mann in schlechter Kleidung. Vor sich hat er ein paar Exemplare einer Obdachlosenzeitung ausgebreitet. Wer vorbeikommt, wird angebettelt. Die Ausrede „ich habe kein Kleingeld dabei“ akzeptiert dieser Mann nicht mehr: Denn dieser Bettler nimmt auch Kreditkarten (es lebe die Zukunft!). Das Karten-Lesegerät dafür hat ihm die Obdachlosenzeitung zur Verfügung gestellt – finanziert wurde es von einer millionenschweren Kreditkarten-Gesellschaft. Das ist schon Realität, kein April-Scherz.


Bettler darf nur noch bargeldlos Geldbeträge annehmen!
Was in Schweden schon heute (2015) Wirklichkeit ist, zeigt, was in Österreich und Deutschland noch bevorsteht – zumindest, wenn es nach dem Willen der Banken geht. Wenn man dann nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das Bargeld aufs Konto gelegt hat, verliert das Bargeld dann seinen Wert. So wird es auch leichter möglich die Währung in einem Land (z.B. in Griechenland) einfach zu tauschen, bzw. in Drachmen umzuwandeln. Für Banken, EZB und Politiker hat das nur Vorteile! ...

Samstag, 4. Januar 2014

Bargeld-Boykott in Schweden, nur noch Kreditkartenzahlung möglich?

Abba-Star Björn Ulvaeus wirbt für ein gefährliches und teures Finanzexperiment
Der Pop-Millionär will mit dem Verzicht auf Geldscheine und Münzen eine neue Ära einleiten. Befürworter der Kartenzahlung - allen voran die Banken und Politiker - sind begeistert.
Abba-Star Björn Ulvaeus ruft in Schweden zu einem ökonomisch-sozialen Großexperiment auf: "Wir könnten und sollten das erste bargeldlose Land der Welt werden", appelliert der prominente Sänger an seine Landsleute. Die Schwedische Krone sei eine "kleine Währung", die nur in Schweden im Umlauf sei. Der Umstieg vom Geldschein zur Karte ist seiner Ansicht nach kein großer Schritt. Ungewöhnlich allerdings erscheint die Zielsetzung: "Es ist die ideale Umgebung, um eines der größten Programme zur Verbrechensbekämpfung einzuleiten", schreibt der 68-jährige Ulvaeus, der es in den späten 1970er Jahren mit der Gruppe Abba zu Weltruhm gebracht hatte.

Gleich vorweg diese Idee ist extrem gefährlich! 
Bei Stromausfällen, Computerstörungen, Bankomatüberlastung (=Weihnachtszeit etc.), bei einem Finanzcrash, bzw. in Krisensituationen ist man ohne Zahlungsmöglichkeit verloren. Erinnern Sie sich an die Zypernkrise, von Konten durften anfangs nichts, dann nur 100 Euro pro Tag und Person abgehoben werden. Weihnachten 2013 streikte am 23. Dezember mehrere Stunden lange die Bankomat-Kasse in einigen EU-Ländern. Wenn man nur noch Geld auf Konten hat (oder haben darf) ist man jeder politischen Entscheidung, jeder Finanzkrise voll ausgeliefert. Bei länger anhaltenden Stromausfällen (das betrifft auch die Bankomaten und Bankomat-Kassen) steht man ohne Zahlungsmöglichkeit da.

Schweden ist anders
Die Zahlung mit Kredit- oder EC-Karte ist in der Regel mit nicht unwesentlichen Kosten für den Händler verbunden. In Schweden dagegen ist die Geschäftswelt weiter. In Sachen Bargeld gelten dort schon fast umgekehrte Verhältnisse.
Wir akzeptieren kein Bargeld - Kioske, Kinos, Bars und Busse akzeptieren die Kartenzahlung nicht nur gleichermaßen - mancherorts kommt man mit Münzen und Scheinen sogar gar nicht mehr weiter.
Zwar schreibt das Reichsbank-Gesetz ähnlich wie in Deutschland und dem Rest der Eurozone Laden- und Lokalinhabern vor, Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel anzunehmen.

An anderer Stelle gibt es im schwedischen Gesetz aber ein Schlupfloch, wie Björn Segendorff, Berater bei der Reichsbank, erklärt. "Wenn ein Einzelhändler ein Schild an seiner Tür anbringt, auf dem steht: 'Wir akzeptieren kein Bargeld', und Sie hineingehen, könnte das als Vereinbarung betrachtet werden, die Sie eingegangen sind." In welche Richtung sich der Zahlungsverkehr entwickelt, scheint für viele Schweden vollkommen klar. Bereits die Hälfte der Bevölkerung rechnet einer Studie zufolge fest damit, dass sich Schweden in den kommenden 20 Jahren zu einer komplett bargeldlosen Gesellschaft entwickeln wird. (Anm. am Rande: Schweden war das erste Land der Welt, dass 1661 Banknoten im Umlauf brachte.)

Nicht ohne Grund Widerstand
Allerdings gibt es auch Widerstand. Als zum Beispiel die Bank Swedbank vor Kurzem ankündigte, in einzelnen Filialen kein Bargeld mehr am Schalter ausgeben zu wollen, seien die Kunden im Stockholmer Stadtteil Östermalm auf die Barrikaden gegangen, wie es in einem Bericht der schwedischen Tageszeitung "Svenska Dagbladet" heißt. Dort leben demnach vor allem wohlhabende, ältere Menschen.

Banken wollen einfach nur verdienen
Der Vorsitzende der Sicherheitsbranche und frühere schwedische Reichspolizeichef Björn Eriksson rief sogar dazu auf, Banken zu boykottieren, die sich weigern, Scheine herauszugeben. "Banken wollen mehr Kartenzahlungen, weil sie damit Geld verdienen", erklärt Eriksson. Wenn das Bargeld verschwinde, könnten die Banken Kartengebühren beliebig erhöhen, lautet eine seiner Befürchtungen.

Wie der Staat die Umsatzsteuer bei jeder "Geldbewegung" (=Einkauf) kassiert, so wollen auch die Banken bei JEDER Geldbewegung verdienen. Für Banken eine hervorragende Idee, für Unternehmer und Kunden (und Bürger) eine weitere "versteckte" Steuer, eine Bankensteuer, die neben den Kontoführungsgebühren und allen anderen Bankspesen anfallen würde. Nicht nur, dass dann die Banken mit unserem Geld (Gehälter, Einkommen) arbeiten können, sie können es dann ja nur noch auf den Bankkonten belassen, bekommen aber keine Zinsen dafür, zahlen wir auch noch für jede Überweisung, jede Abbuchung, und für die Kontoführung selbst. Das ist ein einseitiges Geschäft, der Bürger würde nur noch den Banken geben und nichts bekommen. Und es hilft auch der NSA und anderen Geheimdiensten noch mehr Daten über uns zu sammeln, neben den Informationen was wir kaufen, wie viel wir kaufen und wo wir kaufen. Dann kann man leichter Kaufprofile erstellen und diese ausnützen.

Vorsicht ist angebracht, dass das "schwedische Modell" nicht schnell um sich greift, damit Banken eine neue bessere und sichere Einnahmequelle bekommen! Lassen Sie sich nicht manipulieren, denken Sie nach welche Gefahren solche Ideen in sich bergen.