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Sonntag, 2. Juni 2019

Kein Wunder, wenn es Ihnen manchmal schwer fällt zu Meditieren.

Denn es sind unter herkömmlichen Bedingungen 10.00 bis 40.000 Meditationsstunden notwendig, bis ihr neurales Netz im Gehirn für Meditation perfekt ausgebildet ist.
Bild: Fotolia
Stress, Angst und negative Glaubenssätze können das Meditieren oft massiv beeinträchtigen. Weil es so schwer ist den neuen Gedanken genug Kraft zu geben, dass sie gegen die alten Programmierungen bestehen können, ist es normalerweise ein langer und schwerer Weg sich umzuprogrammieren.

Im Theta-X Prozess setzen wir die Unterstützung der Neural Stimulation ein, um den neuen Überzeugungen die notwendige Kraft zu geben. Denn eines ist vollkommen klar, es ist das Gehirn, in dem Ihre negativen Programmierungen gespeichert sind, die Sie immer wieder in in Ihre alten Muster bringen.

Es ist auch das Gehirn, in dem die Areale liegen, die Sie für mehr Glück, Gesundheit und Spiritualität aktivieren müssen. Die sanfte und extrem beruhigende Stimulation dieser Areale aktiviert das meditative neuronale Netzwerk und bringt Sie dadurch augenblicklich in eine kraftvolle Meditation.

Bauen Sie ein neues Netz an positiver Kraft auf mit dem Theta-X Prozess

Seminar Anmeldung: LINK
Mehr zum Theta-X Prozess: LINK

Mittwoch, 29. Mai 2019

Wie wir uns von Grund auf positiv und nachhaltig verändern können

Meditationstechniken, die den Anwender nicht in die Lage versetzen das Denken zu stoppen und komplette Gedankenstille zu erreichen, kann man nicht als echte Meditation bezeichnen.

Negative Gedanken stoppen, wann immer man will!
Nur sehr oft wird ruhiges Sitzen, langsames Atmen, nach innen gerichtete Aufmerksamkeit den Meditationsinteressierten als tiefe Meditation verkauft, nach der Devise der Weg ist das Ziel. Doch das ist falsch. Eine tiefgreifende Meditationstechnik muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen und dazu gehört natürlich die Gedanken- und Emotionskontrolle.

Der Theta-X Prozess -mit Neurostimulationsunterstützung- führt den Übenden in die wahre Meditation ein, diese zielt vor allem auf eine Beendigung des Denkens während des Meditationsprozesses ab - so dass nur reines, klares Bewusstsein übrig bleibt. Löst sich der Denkprozess für diesen Zeitraum auf, öffnen sich für den Übenden ganz neue Erfahrungen der Raum- und Zeitlosigkeit. Durch ein regelmäßiges Praktizieren der Theta-X Techniken wird das Bewusstsein klarer und freier und von unerwünschten, belastenden Gedankengängen gereinigt.

Neuere Untersuchungen zeigen, dass sich unser Gehirn verändert, wenn wir mit unserem Bewusstsein wertfrei, still und ohne ständigem Gedankenfluss, im Moment verharren können (also ohne lästige Gedanken meditieren können).

Meditationsübung mit Neurostimulation
Dabei stellten wir fest, dass während dieser Übungen die Dichte der grauen Zellen im Gehirn deutlich zunimmt (durch Neurostimulation wird der positive Veränderungsprozess beschleunigt). Seit den ersten Untersuchungen zum Thema Meditation, haben viele neurowissenschaftlichen Labore weltweit untersucht, wie Tiefen-Meditation Gehirn und Nervensystem positiv verändert. Die Forscher fanden heraus, dass vor allem die Hirnbereiche optimiert wurden, die für Selbstregulierung, Willenskraft und Konzentration zuständig sind. Nach Meinung von Wissenschaftlern spielen die Hirnbereiche, die am meisten von den Meditationstechniken profitieren, eine besonders wichtige Rolle für unseren Umgang mit unsicheren Situationen und solchen, die raschen Veränderungen unterworfen sind. Neurowissenschaftler konnten weiters auch zeigen, dass sich die Übungen auch auf Hirnregionen auswirken, die mit Wahrnehmung, Körperbewusstsein, Schmerztoleranz, Emotionsregulation, Selbstbeobachtung, komplexen Denkprozessen und mit unserem Selbstgefühl zusammenhängen.

Die Gehirnforscher sind heute der Meinung: Eine richtige Tiefen-Meditationstechnik ist ein absolutes Muss - nur so bleibt unser Gehirn in den heutigen Zeiten der oft auftretenden Dauerbelastungen gesund und funktionstüchtig, nur so ist man auf Dauer zu einer effektiven Selbstregulation in der Lage, kann die richtigen Entscheidungen treffen und sich vor schädlichem Stress schützen. Wenn wir uns regelmäßig hinsetzen, und für einige Minuten Tiefen-Meditation inkl. Emotion- und Gedankenkontrolle praktizieren,  kann uns diese Gewohnheit von Grund auf positiv und nachhaltig verändern.

Letzte Möglichkeit noch in diesem Jahr mit dem Theta-X Prozess zu beginnen!

Tipp für Kurzentschlossene: Der nächste Theta-X Prozess findet Samstag & Sonntag 15. & 16. Juni 2019 (jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr) in Wien PEP-Center statt. ➽ Seminaranmeldung

Quelle©: Eggetsberger-Info/PEP-Center
Bildquelle©: pixabay, PEP-Center-Wien

Sonntag, 24. März 2019

Was verändert LSD im Gehirn

Wissenschaft: LSD Erfahrungen sind ähnlich den Erfahrungen des Theta-X Prozesses, der Techno-Meditation mittels Neurostimulation (Whispern) -also ohne Drogen- ausgelöst!

Was macht LSD mit dem Gehirn? Rechts LSD im Gehirn!
LSD: Anfangs (bis es verboten wurde) galt LSD als die Wunderdroge der Psychiater und als Experimentierstoff für Menschen die Erleuchtung suchten. Nach seinem Verbot vor 50 Jahren geriet LSD - zumindest für die Forschung - in Vergessenheit. Nun haben erstmals Forscher untersucht, was im Gehirn bei einem LSD-Rausch wirklich passiert - und dabei erstaunliche Parallelen zu Erfahrungsberichten gefunden.

☛ „Dieser Liegestuhl - werde ich ihn je vergessen? An den Stellen, wo die Schatten auf seine Leinenbespannung fielen, entstanden wechselweise Streifen von einem tiefen, aber glühenden Indigoblau und hell leuchtenden Streifen, so dass es schwer fiel, zu glauben, sie könnten nicht aus blauem Feuer sein.“ So beschrieb der Schriftsteller Aldous Huxley einen Eindruck seines Drogenrauschs. ... 

Denken Sie wissenschaftlich und spirituell!


Mehr zum Thema Meditation: Der Theta-X Prozess
Theta-X Prozess: Der schnellste Weg um Tiefen-Meditation zu erlernen!

Sonntag, 17. März 2019

Wir stehen vor einer Stress- und Angst-Epidemie die unsere Gesellschaft heimsucht.

Stress ist zur Epidemie geworden. Teilweise völlig unbemerkt erhöht sich der Stresspegel immer mehr und richtet seinen Schaden an. Nicht selten erkennen Menschen den Schaden, der durch Stress ausgelöst wurde, erst viel zu spät. Viele schrecken davor zurück selbst zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen, weil sie Angst davor haben dadurch als schwach zu gelten.
Bild: Fotolia
Ein Drittel der westlichen Angestellten ist wie gelähmt durch Stress und scheinbarer Überforderung und die Hälfte der sog "Generation Millennium" (Generation Y) also Menschen die im Zeitraum von etwa 1980 bis 1999 geboren wurden hat mit einem so hohen Stress-Level zu kämpfen, dass sie nachts wach liegen. Vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder massive Angststörung attestiert. Aber auch ältere Personen leiden heute mehr denn je unter Stress und Existenzangst. Nicht selten ist dann entweder nach außen getragene Aggression oder ein stark depressives Verhalten das Resultat.

Die selbstverständliche (aber falsche) Annahme, dass alles immer so weitergehe wie bisher, hindert uns wahrzunehmen, dass Millionen von Menschen in den westlichen Staaten - vor allem auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz wie die Fliegen an Krankheit, Depression, Existenzangst, Burn-out-Zuständen und Selbstzerstörung zugrunde gehen. Die allgemeine Lage sieht heute viel trüber aus, als noch vor zwei bis drei Jahren.
28% der Europäischen Arbeitnehmer stehen am Rande eines Nervenzusammenbruchs!
Der Konsum von Psychopharmaka, Schlaftabletten, Aufputschmittel und Schmerzmittel hat in den letzten 3 Jahren drastisch zugenommen. ...

Dienstag, 12. März 2019

Mentale Stärke ist mehr denn je notwendig


Gleichmut, Gelassenheit, innere Ruhe ...
In der heutigen Zeit sind mentale Stärke und Stressabbau wichtiger denn je: Unser Mental-Zustand beeinflusst unsere Gefühlswelt, unsere Stimmung sowie auch unser Verhalten. Mental stark sein, bedeutet auch gedanklich stark zu sein bzw. wenn notwendig -wenn negative Gedankengänge auftauchen- eine Gedankenstopp-Technik zu beherrschen.

Tiefenmeditation:
Warum sollte man meditieren? Zu aller erst um völlige Ruhe zu erlangen. Selbst eine Nacht in der wir gut schlafen bringt KEINE völlige Ruhe. Das Drehen und Wenden, die Muskelspannungen im Gesicht, der Muskeltonus im ganzen Körper und das dauernde Träumen - dies alles kann nicht als völlige Ruhe, völlige Entspannung angesehen werden. Mithilfe der Tiefenmeditation lässt sich der Muskeltonus kontrollieren und Anspannung* gezielt lösen.

Impressionen: Theta-X-Seminar erlernen der Techno-Meditation mittels Neurostimulation
Wissenschaftliche Studien über physiologische Wirkungen der Meditation 
*die Muskelspannung lässt nach, Meditation senkt partiell den Ruhetonus der Skelettmuskulatur, die Muskeldurchblutung erhöht sich, der Sauerstoffverbrauch des Körpers nimmt stärker ab als im Schlaf, Meditation senkt den Ruhe Energie-Umsatz des Körpers und verbessert das Immunsystem (Erhöhung von best. Immunglobulinen).

Tipp: Mittels der Neurostimulationstechnik kann jede/jeder in sehr kurzer Zeit die Tiefenmeditationstechnik  (Techno-Meditation) erlernen.
Link: Theta-X Prozess/Technomeditation

Bei Fragen: eMail
Telefon: ++43 1 4025719 (Mo.- Fr. 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Montag, 11. Februar 2019

Studien belegen: Meditation verdichtet graue Hirnsubstanz

Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Massachusetts haben nachgewiesen, dass Meditation die physische Struktur unseres Gehirns verändern kann. In ihrer Studie zeigen die Forscher eine Zunahme der Dichte von Teilen des Gehirns der Meditierenden, die für Aufmerksamkeit und Verarbeitung von Sinneseindrücken verantwortlich sind.

Wie die Forscher berichten, ist die Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer der Hirnregionen bei älteren Menschen deutlicher als bei jungen. Diese Erkenntnis ist für die Wissenschaftler von besonderem Interesse, da es sich bei diesen Regionen um Teile des menschlichen Kortex handelt, die mit zunehmendem Alter eigentlich dünner werden. Zusätzlich werden durch die Meditation  auch Stress und unbewusste Ängste abgebaut!

Der beste Weg: Techno-Meditation mit Unterstützung der  Neurostimulation 
 Mehr Information: www.theta-x.com

Quelle: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Eggetsberger-Privatarchiv

Mittwoch, 30. Januar 2019

Jeden Tag mit einem Lächeln beginnen ...

In dieser Welt gibt es nichts, das nicht durch Spiritualität und Meditation verbessert werden könnte.
Aber auch schon ein Lächeln kann helfen: Wir alle sollten wieder mehr lächeln! Kinder lächeln bis zu 400 mal am Tag, Erwachsene nur 20-40 Mal. Wir verlangen oft, dass das Leben  einen Sinn haben müsse. Aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben. Schaffen Sie sich Augenblicke der inneren Ruhe und lernen Sie in diesen Augenblicken das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.


Bildquelle: pixabay

Samstag, 5. Januar 2019

Techno-Meditation - die notwendige Gehirn-Landschaft ausformen

Wozu dient Meditation bzw. wie entsteht eine tiefe Meditation?
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, inneren Fokus, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen.
Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten.

Eine entsprechende Hirn-Landschaft muss ausgebildet werden
Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahe zu bringen, haben wir den Theta-X Prozess  entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Trainingsmethode, die den Meditations-Lernprozess enorm beschleunigt und mit der ein ganz besonders Hirnaktivitätsmuster ausgebildet wird. Diese Aktivität könnte man auch vereinfacht als eine "Hirnlandschaft" bezeichnen, die immer dann in Erscheinung tritt,  wenn eine Person (nach dem Theta-X Prozess) in einen meditativen Zustand sinken möchte. Solche Hirnaktivitätsmuster entstehen immer dann, wenn man gelernt hat besondere Situationen perfekt zu meistern. So gibt es eigene Hirnaktivitätsmuster die für das Lernen zuständig sind (das bauen wir in unserer Schulzeit auf). Muster, die uns helfen uns als Mutter oder Vater zu fühlen und auch entsprechend zu handeln. Beherrschen wir eine bestimmte Sportart sehr gut, oder eine künstlerische Fähigkeit, so haben wir über lange Trainingsphasen ein dafür notwendiges Hirnaktivitätsmuster aufgebaut. Immer dann, wenn wir bestimmte Fähigkeiten oder ein bestimmtes Verhalten aktivieren wollen, entsteht ganz von selbst (durch die erfolgte Konditionierung) das dafür notwendige Gehirnmuster bzw. die Gehirnlandschaft die diese Fähigkeit enthält. ...

Samstag, 22. Dezember 2018

LERNEN SIE MEDITIEREN MIT EINER WELTWEIT EINZIGARTIGEN METHODE

DEM THETA-X PROZESS
Entdecken Sie eine völlig neue Klasse der Meditation für sich, um Stress abzubauen und zu mehr Gelassenheit wie auch innerer Ruhe zu gelangen. Die positiven Auswirkungen der Meditation auf das menschliche Gehirn können heute wissenschaftlich nachgewiesen werden. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse haben wir in unser Meditationskonzept „Theta-X“ einfließen lassen. Nutzen Sie diese weltweit einzigartige Methode um meditieren zu lernen oder Ihre Meditation nachweislich zu verbessern.

WAS IST THETA-X
Theta-X ist eine Bewusstseins- und Meditationsmethode, unterstützt durch Neurostimulationstechnik, bei der die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse dafür genutzt werden, um in kurzer Zeit die tiefe Meditation zu erreichen.

WARUM THETA-X
Theta-X ist der effektivste Weg um eine tiefe Meditation zu erlernen. Nur 7 Wochenendseminare genügen, damit auch Sie die tiefe Meditation erreichen und so alle positiven Effekte für Ihre körperliche und geistige Gesundheit nutzen können. ...



Montag, 29. Oktober 2018

Nicht jede Meditationstechnik führt zum gewünschten Ziel.

Die Ausprägung der Hirnwellen zeigt besonders gut wie weit sich eine meditierende Person tatsächlich meditativ versenken kann also auch in den Zustand der Leere sinken kann. Unter Anhängern des indischen Gurus Maharishi, der die Transzendentale Meditation (kurz TM) begründet hat, fanden die Untersucher relativ viele Übende, die eigentlich nur in einen Sitzschlaf gefallen waren - also nicht wirklich meditieren konnten.

Meditation und  die "Leere"
Buch-Zitat: ... Wie weit bei Meditierenden Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften können, habe ich selbst erlebt, als ich noch an der Universität München arbeitete. Wir untersuchten per EEG, was in den Hirnen von meditierenden Menschen vor sich geht. Wobei sich unsere Probanden nicht in der Zen-Technik, sondern in der Transzendentalen Meditation von Maharishi Mahesh Yogi übten. Sie sollten uns mit einer Handbewegung anzeigen, wenn sie den Zustand der meditativen Versenkung erreicht hatten. Manche schafften das, doch viele auch nicht – weil sie schlichtweg eingeschlafen waren. Und selbst bei denen, die das Handzeichen gaben, zeigten sich wenig später die schlaftypischen langsamen Wellen im EEG. Sie hatten lediglich etwas gemacht, was wir alle jeden Abend machen, nämlich sich in den Schlaf versetzt. Nur mit dem Unterschied, dass sie das auch im Lotossitz schafften.

EEG-Untersuchung
Später in Tübingen untersuchten wir die Hirnarbeit von erfahrenen Zen-Mönchen (Anm.: Achtsamkeitsmeditation)* – und da erzielten wir ganz andere Ergebnisse. Je länger die Mönche meditierten, desto stärker zeigten sich in ihrem EEG Alpha- und Theta-Wellen, also jene Aktivitätsmuster, die normalerweise auftreten, wenn wir einschlafen, aber nicht mehr, wenn wir bereits schlafen. Offenbar gelang es also den Zen-Meditierenden, diesen dämmrigen Wachzustand zu »retten«, ihn also zu konservieren, ohne anschließend vom Schlaf übermannt zu werden. ...

Und das lag wesentlich daran, dass sich ihr Gehirn in einem Zustand der erhöhten, aber unausgerichteten Aufmerksamkeit befand. Dazu gehört, dass alle Sinne – mit Ausnahme des propriozeptiven Sinns – auf Hochtouren laufen. Die Meditierenden hören, sehen, fühlen, schmecken und riechen besonders intensiv, ohne aber auf ein bestimmtes Objekt fokussiert oder auch nur an ihm interessiert zu sein (»absolute seeing, hearing and cognition«).

Ein Zen-Meister sagte einmal: »In der tiefsten Versenkung sind alle Eindrücke durch die fünf Sinne präsent, lösen aber keine innere Gedankenaktivität aus.«

Quelle ©: Prof. Dr. Niels Birbaumer Leiter das Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und Jörg Zittlau. Publiziert im Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquellen, Symbolbilder ©: pixabay
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⚠ HINWEIS!
Da wir auf diesen Artikel angesprochen wurden, hier unsere Zusatzbemerkungen
Wir beziehen uns bei der Aussage über TM auf die Buch-Publikation von Prof. Dr. Niels Birbaumer
Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235 (= Wissenschaftsbuch des Jahres 2015)
Zur Person Prof. Dr. Niels Birbaumer https://de.wikipedia.org/wiki/Niels_Birbaumer

Damit Sie in die Quelle Einsicht nehmen können, hier zwei Links (bitte das Copyright beachten).

1. Siehe Buchteil: "Leere gibt einen freien Blick auf die Welt" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM1.PNG
2. Buchteil "Vom Sitzschlaf zur echten Versenkung" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM2.PNG

Der Amazon-Link zum Buch: Direktlink
Wenn jemand mit Prof. Dr. Niels Birbaumers Arbeiten, Messungen und Erkenntnisse nicht zufrieden ist bzw. anderes zu wissen glaubt, bitten wir Sie das mit dem Buchautor selbst zu klären. Wir haben nur die Erkenntnisse dieses Forschers hier weitergegeben.
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* ZEN: Primäre Aufgabe des Zen-Schülers ist die fortgesetzte, vollständige und bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, eine vollständige Achtsamkeit ohne eigene urteilende Beteiligung des EGO-Bewusstseins (= Samadhi). Diesen Zustand soll der Zen-Schüler nicht nur während des Zazen (also den Übungen), sondern möglichst in jedem Augenblick seines Lebens beibehalten können.

Donnerstag, 13. September 2018

Der Unterschied zwischen Meditation und Achtsamkeit? (Wissenschaft)

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass Meditation einem mehr Kontrolle über Emotionen geben kann, auch wenn man ansonsten nicht achtsam mit sich umgeht. „Unsere Erkenntnisse belegen nicht nur, dass die Meditation die emotionale Gesundheit verbessert, sondern dass Menschen diese Vorteile unabhängig von ihrer natürlichen Fähigkeit achtsam zu sein, bewusst erwerben können", sagte Yanli Lin von der Michigan State University. „Es braucht nur etwas Übung.“

Meditation hilft negative Emotionen zu zähmen!
Eine aktuelle Studie fand heraus, dass Meditation einem mehr Kontrolle über Emotionen geben kann, auch wenn man ansonsten nicht achtsam mit sich umgeht. In Berichten, die in der Zeitschrift „Frontiers in Human Neuroscience“ veröffentlicht wurde, zeichneten Psychologen auf, wie die Hirnaktivität bei Menschen reagierte, als sie nach einer Meditation auf verstörende Bilder blickten. Die Teilnehmer waren in der Lage, ihre negativen Emotionen ebenso gut zu zähmen, wie die Teilnehmer, die generell sehr achtsam durchs Leben gehen. Bei den anderen Teilnehmern konnte die innere Ruhe sie vor allzu schlimmen Gefühlen schützen.

Gehirnaktivität gemessen
„Unsere Erkenntnisse belegen nicht nur, dass die Meditation die emotionale Gesundheit verbessert, sondern dass Menschen diese Vorteile unabhängig von ihrer natürlichen Fähigkeit, achtsam zu sein, bewusst erwerben können“, sagte Yanli Lin, ein Student der Michigan State University und Leiter der Studie. „Es braucht nur etwas Übung.“

Das ist alles höchst interessant werden Sie sich jetzt sagen, aber, braucht es nicht generell eine gewisse Sensibilität und Achtsamkeit überhaupt, um meditieren zu können? Geht es bei beiden Prozessen, der Meditation und Achtsamkeit, nicht darum, einfach still zu sitzen und möglichst an nichts zu denken?

☛ Was genau sind die Unterschiede zwischen Meditation und Achtsamkeit? Worin genau liegen die jeweiligen Vorteile dieser fernöstlichen Weisheit?

Was ist Meditation?
Meditation ist eine praktische Handlung. Es ist eine bewusste Aktivität, durch die wir unsere Gehirne lehren und steuern, wie man nicht nur äußerlich ruhig, sondern auch eine innere Ruhe findet, sich zu konzentrieren und sich seiner Gedanken und Emotionen bewusst sein zu können. Es ist etwas, das wir in der heutigen, modernen überreizten Welt regelmäßig üben müssen, um uns zu verbessern. Nur so gelingt es einem, sich nicht permanent von außen steuern zu lassen.

Erlernen der Techno-Meditation
Das Ausüben von bewusster Konzentration, wie wir das in der Meditation erfahren, erfordert eine gewisse Willenskraft. Es gibt einen Grund, warum Buddhisten Meditationshallen und Klöster bauen. Sie versuchen, sich eine Umgebung zu erschaffen, die frei von Ablenkung ist.

(Anm.: Die modernst Art eine tiefe Meditation zu erlernen, ist der Theta-X Prozess mit der von uns entwickelten "Techno-Meditation". Diese Tiefenmeditation, die durch die Teilnahme am Theta-X-Prozess erlernt wird, hat den Vorteil dass durch den Einsatz von Neurostimulation -Whispern- der Lernprozess für eine Tiefenmeditation und den Gedankenstopp nicht Jahre dauert, sondern in nur 7x2 Tagen abgeschlossen ist.)

Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist ein Zustand des Seins. Wenn wir aufmerksam leben, bemühen wir uns, jeden Augenblick bewusst zu erleben und bemerken genau, was in uns vorgeht, wie es uns gerade jetzt geht. Achtsamkeit erfordert keine Einsamkeit, Musik oder Führung. Für manche Menschen, wie die in der oben genannten Studie erwähnt, ist Achtsamkeit nicht einmal eine Übung. Es ist ein sehr bewusstes Leben um im Einklang mit sich selbst zu sein. Ein Zustand, den nicht wirklich viele Menschen in der heutigen Zeit spüren.

Achtsamkeit bedeutet, in der Gegenwart (im Hier und Jetzt) aufmerksam zu sein, im Augenblick zu leben, und NICHT permanent alles zu be- und verurteilen. Die Dinge mehr anzunehmen, wie sie sind. Nur so erfährt man den Moment des Augenblicks. ...

Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 1)

Wozu dient Meditation? 
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, innere Aufmerksamkeit, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen. Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten. Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahezubringen haben wir den Theta-X Prozess mit der Techno-Meditation (siehe auch PDF) entwickelt.

Die Theta-X Techno-Meditation
Meditation erlernen ohne langes Üben, ohne Probleme und ohne innere Widerstände.

Erfahrungsbericht, GHE:
Im Alter von 14 Jahren erlernte ich die Selbsthypnose und begann mit verschiedenen Arten der Meditation. Unter anderem praktizierte ich auch das Autogene Training.
Zu dieser Zeit (also vor 46 Jahren) begann ich regelmäßig, mit meinen täglichen Meditationsübungen, denn ich wollte meine Selbsthypnose durch entsprechende Meditationspraxis vertiefen.

Bei den ersten Übungen und Seminaren an denen ich teilgenommen hatte, tauchten bei mir einige lästige Störungen auf und ich erkannte, dass es wichtig ist nicht gegen diese Störungen anzukämpfen, sondern sie loszulassen. Bei anderen Praktikanten allerdings waren es teilweise schon ganz große Probleme und Widerstände mit denen sie im Zuge der Meditationen und der Ausbildungsseminare zu kämpfen hatten.
Schon damals fragte ich mich: „Geht das alles nicht problemloser?“ ... 

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 2)

Teil 2 Fortsetzung des Beitrags von gestern

Theta X 1 bis 7
Der Theta-X Prozess beruht auf 14 Seminartagen.

Theta-X Meditationstraining mit dem Whisper TX6/7 Observer
Die ersten 10 Seminartage (Seminar 1-5) dienen als Grundlage für die tiefe Meditation und bauen die richtige neuronale Vernetzung im Gehirn auf.

In den weiteren 4 Seminartagen (Seminar 6 und 7) ist jeder Seminarteilnehmer bereit für die Techno-Meditation. Durch die sanfte und hilfreiche Neuralstimulation kann die richtige tiefe Meditation erreicht und konditioniert werden.

Ab dem Seminar Theta-X6 verspürt der Trainierende die Tiefe der Meditation, er nimmt den Rückgang der Gedanken wahr, spürt die Tiefe der meditativen Zustände. Er ist dann auch weitgehend frei von Ängsten und Stress und anderen Störfaktoren.

Widerstände bei der Meditation
Das wichtigste des Theta-X Prozesses  ist, dass man die gefürchteten Problemen und Widerstände die die meisten Meditierenden anfangs begleiten, verhindern kann und die tiefe Ruhe und Kraft der Meditation erfährt. Gerade in der heutigen Zeit, des massiven Stress, der Überforderung, der partnerschaftlichen - und familiären Probleme und nicht zuletzt der Existenzängste, ist es nach meiner Meinung enorm wichtig eine tiefe Meditation schnell und ohne innere Widerstände erlernen zu können um so einen mentalen Rückzugsort zu besitzen der unser Leben erleichtert. Von den außergewöhnlichen Erfahrungen der tiefen Meditation ganz zu schweigen. Denn die Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der denkende Verstand, das EGO ist, sondern dass man nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Dazu kommt eine Bewusstseinserweiterung die auch tief in unserem Gehirn und dessen Fähigkeiten wirksam wird.

Neurostimulation / Whisper
Das Gute am Theta-X Prozess ist auch, man braucht nicht daran zu glauben dass es funktioniert, man spürt es. Durch mehrere Trainingseinheiten, mittels Neurostimulation (Whisper) kann das hochaktive und rastlose Hirn-Zentrum in der Mitte des Kopfes, hinter den Ohren zur Ruhe gebracht werden. So werden wir frei für erweiterte Erfahrungen.

Mit welchen Hemmnissen kämpft der Meditierende normalerweise?
Meditation ist mehr, als nur gemütliches, entspanntes Sitzen und die Augen schließen. Meditationsanfänger spüren dies oft schneller als ihnen lieb ist. 
Verschiedene Arten der Widerstände sind bei jeder Form der Meditation normalerweise zu erwarten – und diese Widerstände können jahrelang anhalten.

Wen wundert es, dass es bei diesen Problemen (Widerständen) auf längere Sicht gesehen, bis zu 80 Prozent Meditations-Abbrecher gibt. Die wenigstens kommen daher zu tiefen Meditationszuständen. Da fast alle Menschen ab dem 3. Lebensjahr unter überaktiven Scheitellappen und auch überaktiven Amygdalae leiden, gibt es einen Gewöhnungseffekt an diesen Zustand der Übererregtheit - Stress, dieser Stress wird  als vollkommen normal empfunden. Deshalb sind wir eine von Stress und Angst dominierten Gesellschaft. Grundsätzlich ist zu sagen, dass viele Menschen ein hohes Potenzial an Unruhe, Angst und Unsicherheit in sich tragen. Und dieses kommt bei der Meditation zum Vorschein. Diese Angst und Unruhe kommt aus den limbischen Gehirnbereichen die für Flucht und Angriff zuständig sind. Diese Gehirnbereiche können in mannigfaltiger Art Probleme auslösen.

Probleme mit denen ein normaler Meditationsschüler zu kämpfen hat:
Anfänglich haben die meisten Mediationsschüler bei der Meditationshaltung beim Sitzen (Lotussitz) oder Knien (Fersensitz) ja auch beim Sitzen auf einem Stuhl Schmerzen. Hauptsächlich konzentrieren sich diese Schmerzen auf die Beine (auch einschlafen der Beine) Knie, Knöcheln, Hals und Wirbelsäule. Dazu kommen auch bei vielen Meditierenden  immer wieder auftretende, schmerzhafte Muskelverspannungen.

Viele schlafen bei den Übungen immer wieder ein. Genauso lästig ist die Ablenkung durch das Auftreten eines Juckreizes der das Bedürfnis zum sich kratzen auslöst. Aber auch die lästigen, oft beunruhigenden Gedankengänge sind ein sehr großes, langanhaltendes Handicap am Weg zum Erlangen eines tiefen Meditationszustandes. Viele Meditierende kommen niemals in einen wirklich tiefen Meditationszustand, sie erreichen nur einen mehr oder weniger guten Entspannungszustand.

Dazu kommt: Bei fast allen Meditierenden tauchen im Zuge des Trainings beträchtliche geistige Probleme auf. Das sind bekannte Störungen, die jeder der schon einmal Autogenes Training (AT)  oder Meditation versucht hat, kennt. Je länger man diese Techniken zu erlernen versucht, umso mehr treten frustrierende Widerstände auf. Diese Schwierigkeiten werden schon von Buddha als auftretende Widerstände (5 Hindernisse) beschrieben...
Quelle: G.H.Eggetsberger

Lesen Sie weiter: Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 3 und Ende des Beitrags)

Freitag, 27. Juli 2018

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte

In den Letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.

Die  Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuen bzw. optimierten Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss im nur finden!

Was immer geschieht, mit Techno-Meditation ruhen Sie in sich selbst!
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO Bericht, Kronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.


Montag, 25. Juni 2018

Sie brauchen dringend eine gut funktioniernde Entspannungsmethode? 2½ Tage verändern nachhaltig Ihr Leben!

Das Seminar "Techno-Autogene Training" ist auch eine Möglichkeit in den Theta-X Prozess einzusteigen. Dieses Seminar kann wahlweise statt dem Theta-X Basis-Seminar absolviert werden. Auch in Techno-AT Seminar lernt man den Umgang mit dem Whisper (Neuro-Stimulationstechnik). Der schnelle Lernerfolg (nur 2½ Tage zum Erlernen des Autogenen Trainings) basiert auf dieser neuen Technik.


Sie brauchen dringend Erholung? Sie brauchen Entspannung? Sie brauchen mehr Power?
Dann ist das Seminar Techno Autogenes Training perfekt für Sie!
Nehmen Sie die neu erlernte  Entspannungstechnik überall hin, auch in den Urlaub um dadurch sicher, entspannt und regeneriert zurückzukommen. Nie war es so leicht wie heute (= durch die Neurostimulation) das Autogene Training an einem Wochenende in einen  2½ Tage Seminar zu erlernen. Was früher Wochen gedauert hat, ist nun in kurzer Zeit ohne große Mühe und Fehlschläge erlernbar.

Nur an einem Wochenende können Sie mit Hilfe der Neurostimulation ein gut funktionierendes Autogenes Training erlernen. Das neue zeitgemäße Techno-AT führt zu einer ausgleichenden Regulierung des vegetativen Nervensystems, es aktiviert den großen Entspannungsnerv (Vagus-Nerv *das führt zu einem merkbaren und messbaren Entspannungszustand und zu einem Wohlbefinden das sich sowohl im körperlichen wie auch geistig-seelischen Bereich zeigt.

Autogenes Training gegen Angst und Stress
Autogenes Training funktioniert als konzentrative, systematische Entspannungstechnik, die aus der Selbsthypnose entwickelt wurde. Autogenes Training ist vielen Menschen ein Begriff. In unserer heutigen Gesellschaft sind Zeitdruck, Stress und permanente Hektik immer häufiger die Ursache für psychische Erkrankungen und physische Krankheiten. Energiemangel, Burnout oder Depression sind Beispiele für mögliche Folgen dieses Lebenswandels. Deshalb ist es umso wichtiger, sich regelmäßig eine Auszeit zu nehmen und richtig zu entspannen.

Was ist Autogenes Training?
Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, die auf Autosuggestion basiert. Der Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz hat sie aus der Hypnose weiterentwickelt und 1932 erstmals in dem Buch "Das autogene Training" veröffentlicht. Die Wirksamkeit des Autogenen Trainings wurde in vielen Studien nachgewiesen.

Was ist Techno Autogenes Training?
Der wesentliche Unterschied des Techno- Autogenen Trainings zum normalen Autogenen Training besteht darin, dass die Übungen besonders schnell erlernt werden können. Das wird durch den Einsatz des Stimulationsgeräts Whisper möglich! Er hilft Ihnen dabei, sofort eine gute und tiefe Entspannung zu erreichen. Durch weitere spezielle Übungen können auch Menschen das Autogene Training erlernen, die sonst als ungeeignet eingestuft werden.
Im Seminar Techno Autogenes Training wird Ihnen die Grundstufe des Autogenen Trainings vermittelt. Die Fähigkeit, sich zu jeder beliebigen Zeit in einen entspannten Zustand zu versetzten, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu erlangen, oder eine wirkungsvolle Kurz-Erholung durchzuführen. 

Vorteile und Anwendung
Autogenes Training kann durch Selbstsuggestion in Stresssituationen zu rascher Entspannung führen. Des Weiteren wird es bei Nervosität, Schlafstörungen und psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen oder Bluthochdruck eingesetzt.

Nächster Seminar-Termin: Freitag - Sonntag: 06. - 08. 07. 2018
Zur Seminar-Anmeldung: LINK

* Den Vagus-Nerv aktivieren hilft gegen Stress und zur Vorbeugung von Burnout - aber auch gegen Mittagsmüdigkeit am Arbeitspatz. Besonders hilfreich ist die gezielte Aktivierung des Vagusnervs bei Prüfungsangst, Platzangst, in Konfliktsituationen oder auch zur Tinnitus-Behandlung.

Fotoquelle: pixabay, Eggetsberger.net/IPN-Bildentwicklung

Donnerstag, 14. Juni 2018

Es gibt immer einen Weg, man muss ihn nur finden!

Theta-X - So kann das Gehirn seine Fähigkeiten erweitern.

Gerhard Eggetsberger zu Theta-X
Die bedeutendste Veränderung die Theta-X mit sich bringt, betrifft unser Selbstbild. Wenn wir erkennen (nicht glauben sondern wirklich wissen), dass wir NICHT völlig von unserem genetischen Erbe, von unserer Lebensgeschichte und unseren Konditionierungen (Programmen) und allerlei Zufällen abhängig bzw. geprägt sind, setzen massive Veränderungen in unserem Leben ein. Die Natur tritt uns dann auf einer neuen Weise gegenüber und das, was wir uns richtig bildlich und emotional vorstellen, tritt häufiger ein, so unwahrscheinlich dies auch klingt.

Der deutlichste Unterschied zu bisherigen Seminaren und Workshops ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, die bei verschiedenen Übungen zum Einsatz kommt. Schon die, mit dem Theta-X Prozess verbundenen Stimulationseinheiten mittels Whisper 215 (ein extra für Theta-X entwickelter Neuro- Stimulator) verhelfen den Teilnehmern zu enormen positiven Veränderungen. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist.

Theta-X lehrt uns, mittels veränderter Bewusstseinszustände Veränderungen auf geistiger und stofflicher Ebene herbeizuführen. Es ist die Kunst, neue durch Neuro-Stimulation erschlossene, Fähigkeiten bewusst einzusetzen. Dies führt zu unserer inneren Freiheit. Mehr zum Theta X Prozess

Theta-X arbeitet mit Methoden die der modernen Hirnforschung erst seit sehr kurzer Zeit zur Verfügung stehen und die von Eggetsberger.NET und dem IPN-Labor für das Theta-X Programm weiterentwickelt wurden. So kommt es zu messbaren Veränderungen der Gehirnaktivität und dem Abwenden von inneren Ängsten und Stress. Nur so wird positives und glückliches Denken möglich.

Hinweis: Der nächste Theta-X Prozess findet am nächsten Samstag & Sonntag: 16. & 17.06.2018  in Wien, im PEP-Center statt.

Infos zum Theta-X Seminar
Bei Fragen: EMail
Telefon: 0043-14025719 (Montag-Freitag von 10-18 Uhr)