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Sonntag, 21. Mai 2023

Können Sie meditieren?


Theta-X ist eine vollkommen neue Methode um meditieren zu lernen 
und die spirituelle Kraft zu entfesseln. 


-> Neueinsteiger können schnell Stress abbauen und die Ruhe und Kraft der Meditation erreichen.
-> Erfahrene können Hemmnisse überwinden und in eine sichere Tiefe der Meditation erreichen.
-> Spiritualität erfahren aus der eigenen Quelle des Geistes.

Still zu sitzen bedeutet noch lange nicht, dass man meditiert. Meditation ist die Basis für spirituelle Entwicklung. Deshalb sollte man nicht seine ganze Zeit damit verbringen meditieren zu lernen. Beim Theta-X Prozess setzen wir die Neuralstimulation mit dem Whisper ein um den Zustand der Meditation auf direktem Weg zu erreichen. Besonders in der augenblicklichen Situation ist es wichtig, richtig abschalten zu können und die mentale Kraft auszubauen!



Der Theta-X Prozess wird in 7 Wochenend-Seminaren über 7 Monate aufgebaut. Durch die sanfte Stimulation mit dem Whisper wird ein Meditationsnetzwerk im Gehirn entwickelt und konditioniert. Seit 40 Jahren entschlüsseln wir die energetischen Flüsse in Gehirn und Körper. Dieses Know-how wird jetzt für Meditation und geistige Weiterentwicklung genutzt.

Im ersten Abschnitt des Theta-X Prozesses kann Ruhe, Entspannung, Neuvernetzungen des Gehirns und mentale Ausgeglichenheit erreicht werden, ganz ohne die bekannten Hemmnisse oder Störungen. 
Im zweiten Abschnitt des Theta-X Prozesses, im Zyklus der höheren Entwicklung, liegen Intuition und spirituelle Erfahrungen im Mittelpunkt.

Altes Wissen mit modernen Erkenntnissen der Wissenschaft zu verbinden, das ist unser Leitbild. Durch neueste Messtechnik können innere Prozesse sichtbar und dadurch bewusst steuerbar werden. So wird Ihr Fortschritt objektiv überprüfbar.  

STARTEN SIE DEN THETA-X PROZESS!

LINK zur Anmeldung!
LINK lesen Sie mehr über den Theta-X Prozess

Fotoquelle: fotolia/ Eggetsberger.Net

Samstag, 6. Mai 2023

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger, als je zuvor!


Die heilsame Wirkung von Meditation ist mittlerweile schon bekannt. 
Nur das stille Sitzen hat schon einen leichten beruhigenden Effekt, aber die wirklich tiefe Meditation kann sehr viel mehr. Wenn da nicht der Alltagstress wäre, der es so schwer macht zur Ruhe zu finden. Leider kommen die meisten Praktizierenden nur in eine leichte, bis mittlere Tiefe der Meditation und können nur leichte Effekte der Meditation nutzen. Das ist der Hauptgrund, warum wir den Theta-X Prozess geschaffen haben, mit dem schon Hunderte Menschen die tiefe Meditation erreicht haben.


Theta-X, der sanfte Weg in die Mediation. 
Theta-X ist ein Programm für alle Menschen, die einen Weg in die Meditation finden wollen, ohne störende Gedanken und Gefühle, ohne Unruhe und Widerstände. Egal ob Sie nur das Basisseminar Theta-X1 besuchen, oder das gesamte Programm absolvieren. Der Theta-X Prozess hat eine starke positive Wirkung auf die menschliche Psyche, auf das ICH. 

Theta-X beinhaltet eine hochwirksame Schnellentspannungstechnik und die Techno-Meditation beide aufeinander aufbauenden Verfahren helfen, eine positive Stimmung aufzubauen und das persönliche Wachstum zu fördern. So werden Alltagsstress, Ängste, Depressionen und Übermüdung abgebaut. Sie lernen im Theta-X Prozess die inneren Energien (Chi, Prana, Kundalini) zu steigern, die spirituellen Zentren im Gehirn zu aktivieren und die Aktivität in den Angstzentren zu dämpfen. Gratis-PDF 

Bei den praktischen Übungen im Seminar steht jedem Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung, mit dem bei der Meditation die innere Ruhe unterstützt wird. Mit dem "Whisper" als Trainingsgerät, wird das schnelle Abschalten und Loszulassen leicht gemacht.

Erlernen auch Sie die tiefe Meditation,
ohne Probleme und ohne innere Widerstände!

Nächstes Basisseminar 05. & 06. August 2023

Das Seminar Theta-X jetzt Buchen: PEP-Center/Theta-X


Bildquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net

Freitag, 10. Februar 2023

Mit Gleichstrom das Gehirn fit machen


Älter werden mit allen Sinnen
Weltweit wird die Bevölkerung durchschnittlich älter. Parallel steigt mit der höheren Lebenserwartung das Risiko, an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz zu erkranken. Übergangsstadien zwischen normalem Altern und Demenz, sogenannte leichte kognitive Einschränkungen sind daher zu einem wichtigen Forschungsfeld geworden. 

Bisher zeigen aber medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Dennoch bietet der lange Entstehungszeitraum von Demenz oder einer Alzheimererkrankung die Chance, frühzeitig therapeutisch einzugreifen.

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation.
Zu den normalen Alterserscheinungen gehören auch die Beeinträchtigungen bei der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen. Gleichzeitig können diese Erscheinungen aber auch frühe Hinweise auf dementielle Erkrankungen und deren Vorstadien sein. Die Neurowissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnten nun nachweisen, dass eine Gleichstromstimulation leichte kognitive Einschränkungen des alternden Gehirns verbessert. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Zeitschrift Alzheimers & Dementia* veröffentlicht.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass eine wiederholte Stimulation des Gehirns das Voranschreiten dementieller Erkrankungen verzögern könnte: „Gesunde und bereits erkrankte Menschen reagieren gleichermaßen auf die Gleichstrombehandlung. Das deutet auf ein großes Potential (für die Neurostimulation) hin, auch bei Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen Lernen und Gedächtnisbildung zu verbessern“, betont Agnes Flöel. Möglicherweise lässt sich die Leistung des Gehirns durch wiederholte Anwendung und in Kombination mit kognitivem Training dauerhaft wieder steigern. Genau dies prüfen die Forscher in aktuell laufenden Studien. Ziel ist es, eine langfristige Verbesserung in alltagsrelevanten Funktionen, wie beispielsweise der Orientierung in einer neuen Stadt, zu erreichen. Künftig sollen zudem heimbasierte Trainings- und Stimulationsverfahren zur Anwendung kommen.

Nachgewiesen ist: Bei gesunden Menschen verbessert eine solche Hirnstimulation sowohl die Motorik als auch kognitive Funktionen, beispielsweise das Lernen. Doch auch altersbedingte Defizite lassen sich auf diese Weise beeinflussen. Forscher um Prof. Dr. Agnes Flöel von der Klinik für Neurologie der Charité konnten nun zeigen, dass eine Gleichstromstimulation die Fähigkeit zur Wortfindung bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen voranbringt. Gleichzeitig normalisieren sich entscheidende Verbindungen zwischen aufgabenrelevanten Hirnarealen. Die Funktionen nähern sich wieder dem Zustand des gesunden alternden Gehirns.
 

Seit etwa 25 Jahren setzen wir im Eggetsberger.Net die Gleichstromstimulation bei Seminaren und beim Biofeedback-Mentaltraining ein. Unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Gehirnpotenzialmessung, brachte uns spezielle Kenntnisse darüber wie sanfte elektrische Ströme das Gehirn zu besserer Konzentration und Lernfähigkeit bringen. Auch eine direkte Stimulation für Entspannung und Angstfreiheit ist mit dieser Technologie möglich.


Quelle: charite/pressemitteilungen/Prof. Dr. Agnes Flöel - Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie/pubmed/ u.a.
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25449530
Link: http://neurologie.charite.de/forschung/arbeitsgruppen/kognitive_neurologie_agnes_floeel/

* Marcus Meinzer, Robert Lindenberg, Mai Thy Phan, Lena Ulm, Carina Volk, Agnes Flöel: Transcranial direct current stimulation in mild cognitive impairment: Behavioral effects and neural mechanisms, Alzheimer’s & Dementia, 20. Nov. 2014. doi: 10.1016/

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Dienstag, 3. Januar 2023

Krebsforschung - alternative Medizin


Ätherische Öle und Ingwer, sind wirksam bei der Krebs-Behandlung
Der Gebrauch von ätherischen Ölen ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle Heilungsprozesse unterstützen können. Einige Öle wirken direkt auf Krebszellen, sie verhindern das Wachstum und fördern das Absterben des Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und geben emotionale Unterstützung.

Ätherische Öle sind natürliche, konzentrierte, ölige Flüssigkeiten, die aus Pflanzen durch verschiedene Methoden gewonnen werden. Sie tragen den unverwechselbaren Duft der Pflanze und werden für eine Vielzahl von medizinischen Zwecken verwendet. Aber auch in hochwertigen Parfumes können verschiedene ätherische Öle wegen ihres natürlichen Duftes Verwendung finden. 


Die Anwendung von ätherischen Ölen ist sehr vielschichtig: 
Die Öle können in einem Trägeröl verdünnt und dann direkt auf die Haut aufgetragen werden. Sie können auch durch eine Kompresse oder einen Diffusor eingeatmet oder in Lebensmitteln und Getränken verwendet werden, wenn das bestimmte ätherische Öl für den Verzehr geeignet ist und wenn es sich dabei um ein absolut reines ätherisches Öl handelt, ohne jegliche Zusätze.

Ätherische Öle zeigen ihre stärkste Wirkung über die Blutversorgung zum Gehirn und haben einen indirekten Effekt über die Geruchsnerven. Ätherische Öle können die sogenannte Bluthirnschranke (einen "Schutzwand" des Gehirns) passieren und so direkt auf unser Gehirn, auf unser Bewusstsein positiv einwirken (LINK)!

Ätherische Öle entfalten die meisten ihrer pharmakologischen Wirkungen über die Blutversorgung zum Gehirn. Sie haben auch eine indirekte Wirkung über die Geruchsnervenbahnen im Gehirn. Die Ölduftstoffe werden durch den Blutkreislauf und die Nervenbahnen aus den Nasennebenhöhlen in das Gehirn absorbiert. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle die Heilung von Krebs (auch als Zusatzmittel zur medizinischen Intervention) unterstützen können. Einige ätherische Öle wirken direkt auf Krebszellen, verhindern das Wachstum und fördern nach Angaben einiger Forscher sogar das Absterben von Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und wirken emotional unterstützend.

5 ätherische Öle, die sich bei der Behandlung von Krebs positiv wirksam zeigten : 

1. Ätherisches Thymian-Öl:
Eine Studie von 2010 aus der Schweiz, bewertete die Wirkung von ätherischem Thymian-Öl auf Brustkrebszellen, Lungenkrebszellen und Prostatakrebszellen. Ätherisches Thymian-Öl zeigte die stärkste Zytotoxizität gegenüber allen drei Arten von Krebszellen. Thymian hat einen aktiven Wirkstoff, das Thymol, es aktiviert Mechanismen, die Krebszellen zum Absterben bringen.

2. Ätherisches Rosmarin-Öl:
Rosmarin hat antioxidative Eigenschaften, die beim Schutz vor freien Radikalen, welche Zellmembranen beschädigen, die DNA verändern und gesunde Zellen abtöten, mithelfen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Rosmarinextrakt Anti-Tumor-Eigenschaften hat, die wirksam bei der Behandlung von Dickdarm, Brust, Leber, Magen, Haut und Blut sind. Eine Studie ergab, dass eine 1 prozentige Konzentration von ätherischem Rosmarin-Öl mehr als 90 Prozent von Eierstock-und Leberkrebszellen deaktivieren konnte.

3. Ätherisches Oregano-Öl:
Forschungen des Long-Island-University-College-of-Pharmacy haben festgestellt, dass Oregano-Verbindungen Signalwege benutzen, die dazu führen, dass Krebszellen absterben. Oregano hat auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Ätherisches Oregano-Öl enthält Carnosol, welches Wirkungen, wie das Wachstum von Dickdarmkrebszellen zu stoppen und den Zelltod bei Krebszellen zu verursachen, gezeigt hat. Ätherisches Oregano-Öl hat vielversprechende Ergebnisse bei der Bekämpfung von Prostata-, Brust- und Hautkrebs gezeigt.



4. Ätherisches Kamille-Öl:
Apigenin, eine bioaktive Komponente, die in der Kamille gefunden wurde, hat in Untersuchungen gezeigt, dass sie signifikante Effekte bei der Hemmung vieler menschlicher Krebszelllinien hat. Eine Studie von 2010 ergab, dass ätherisches Kamillen-Öl 93 Prozent der Brustkrebs-Zellen abtötete. Eine separate Studie ergab, dass es in der Lage ist, Zellmutation von 60 bis 75 Prozent zu hemmen.

5. Ätherisches Weihrauch-Öl:
Von Weihrauch-Öl hat sich gezeigt, dass es zahlreiche gesundheitliche Zustände, einschließlich Krebs, behandeln kann. Studien zeigen nun, dass ätherische Öle und Extrakte von Weihrauch eine starke Antitumor-Aktivität aufweisen. Weihrauchöl wurde gegen Bauchspeicheldrüsen-Krebszellen getestet und war in der Lage, ein hohes Maß an Krebszelltod zu verursachen. Der gleiche Effekt fand sich in einer separaten Studie über Blasenkrebszellen. Diese Studie ergab, dass das ätherische Öl in der Lage war, zwischen Krebszellen und gesunden Zellen zu unterscheiden, so dass die gesunden Zellen unbeschadet blieben.


* Hier noch ein wichtiger Zusatz-Tipp:  Ingwer gegen Brustkrebs *
Ingwer spielt vielleicht schon bald eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs – so das Fazit von Wissenschaftlern in Saudi-Arabien. Deren Studie belegt, dass roher Ingwer-Extrakt die Vermehrung von Brustkrebszellen hemmen kann. Gleichzeitig stellten die Forscher fest, dass der Extrakt das Wachstum und die Vermehrung gesunder Zellen nicht beeinträchtigt. Ingwer treibt jedoch nicht nur Brustkrebszellen in den Tod, sondern die Zellen anderer Krebsarten ebenso.

Ingwer ist eine ursprünglich tropische Wurzelknolle. Sie wird weltweit als Gewürz in Speisen in Getränken und Süßigkeiten verwendet.

Ingwer verfügt über ein einzigartig würzig bis scharfes Aroma, auch ist er eine hervorragende Quelle für stark wirksame sekundäre Pflanzenstoffe, die aus dem Ingwer eine hochkarätige Heilpflanze machen. Zu besonderen heilsamen Pflanzenstoffe gehören beispielsweise Gingerole, Paradole, Shogaole und Gingerone. Alle diese Pflanzenstoffe sind für ihre entzündungshemmenden, antioxidativen und krebshemmenden Wirkungen bekannt.

Wissenschaft: Verschiedene Studien zeigten, wie effektiv Ingwer gegen die unterschiedlichsten Krebsarten vorgehen kann – und das sogar ohne Nebenwirkungen und ohne dabei die gesunde Zellen zu schädigen. In einer der aktuellsten Studien hatte ein Forscherteam die Wirkung des Ingwers insbesondere bei Brustkrebs untersucht.

Bei der herkömmlichen Brustkrebstherapie gibt es eine hohe Sterblichkeitsrate
Die an der Studie beteiligten Forscher der saudi-arabischen King Abdulaziz Universität sehen die derzeitige Lage in Bezug auf Brustkrebs mehr als kritisch, so dass dringend wirklich hilfreiche und nebenwirkungsarme Therapien gefunden werden sollten. Sie schrieben: "Trotz erheblicher Fortschritte im Bereich zielgerichteter Therapie und Screening-Techniken ist Brustkrebs ein weltweit schwerwiegendes medizinisches Problem, nach wie vor die häufigste Form von Krebs bei Frauen und die häufigste Todesursache.“ In den meisten Fällen wird Brustkrebs mit dem Medikament Tamoxifen  oder mit ähnlichen Präparaten behandelt. Arzneimittel dieser Art (selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren) hemmen im Krebsgewebe die Wirkung der körpereigenen Östrogene. Doch wirklich optimal kann man diese Medikamentenwirkkung nicht nennen (was entsprechende Statistiken zweifelsfrei belegen). Und natürlich sind die Nebenwirkungen von Chemotherapien - wie allgemein bekannt-überdies gravierend. Auch hat sich gezeigt, dass viele Tumore zunächst durchaus auf eine herkömmliche Chemotherapie ansprechen, die Brustkrebszellen dann aber im Laufe der Behandlung gegen die Medikamente resistent werden und die Chemotherapie irgendwann wirkungslos bleibt.

Wie wirkt Ingwer gegen Brustkrebs
Im Journal of Biomedicine & Biotechnology veröffentlichten Studie untersuchten die saudi-arabischen Forscher die Wirkung eines Rohextraktes von Ingwer auf Brustkrebszellen und deren Wachstum.

Überzeugend war wie vielfältig die Wirkmechanismen sind, mit denen der Ingwer gegen die Brustkrebszellen vorgeht. Denn Ingwer wirkt auf verschiedene Arten gleichzeitig auf den Brustkrebs ein. Zurückzuführen ist dies -laut der Wissenschaftler- auf die Tatsache, dass man statt isolierter Wirkstoffe den kompletten Ingwerextrakt verwendet hat, in dem das vollständige Spektrum der Ingwerinhaltsstoffe zum Tragen kommt. Zu den vielfältigen Anti-Krebs-Wirkungen des Ingwers gehört beispielsweise, dass er die Anzahl vorhandener Krebszellen in der weiblichen Brust vermindern kann, indem er die sog. Apoptose (Selbstmordprogramm) der kranken Körper-Zellen wieder aktiviert.

Diese wichtige Aktivität gelingt dem Ingwer u. a. dadurch, dass er die Aktivität bestimmter Proteine direkt hemmen kann. Es handelt sich um die Proteine der Bcl-2-Familie. Sie sind besonders in Krebszellen aktiv und verhindern dort die Apoptose der Zellen. Unter der Einwirkung von Ingwer jedoch waren diese Proteine weniger aktiv, so dass Krebszellen, wie es sich für schwerkranke Zellen gehört, absterben und letztendlich abgebaut und ausgeschieden werden konnten. Dazu kommt, der Ingwer schwächt etliche Gene und Proteine, die das Krebswachstum fördern (NF-kB, Mcl-1, Survivin, Cylin D1 etc.), während er andere Gene wiederum aktiviert, die dem Fortschreiten des Krebses entgegenwirken (z. B. Pro-Apoptose-Gene, p21 etc.).

 Ingwer greift nur den Krebs an, nicht aber gesunde Zellen – wie es schulmedizinische Krebstherapien tun. Diese gezielte wachstumshemmende Wirkung auf lediglich erkrankte Zellen gibt es bislang bei kaum einer herkömmlichen Krebsbehandlung. Man spricht in diesem Fall von selektiver Zytotoxizität – wenn ein Mittel nur auf Krebszellen tödlich wirkt, nicht aber auf gesunde Zellen.

Ingwer - Gingerol gegen Metastasen
Die saudi-arabische Studie ist nicht die erste Untersuchung, die des Ingwers Anti-Krebs-Eigenschaften nachweist. Für die Substanz Gingerol – sie verleiht dem Ingwer seine seifige schmeckende Schärfe – konnte bereits in früheren Studien gezeigt werden, dass sie bei Krebs hilfreich sein kann. So verringert Gingerol beispielsweise das Membranpotential der Mitochondrien in Hautkrebszellen, was wiederum zum programmierten Zelltod (der sog. Apoptose) führt.

Im Jahr 2010 wurde im Fachjournal Molecular Nutrition & Food Research eine Studie veröffentlicht, die ähnliches in Bezug auf Brustkrebs festgestellt hatte. Und zwei Jahre zuvor 2008 hatten südkoreanische Wissenschaftler in Seoul entdeckt, dass Gingerol die Entwicklung von Metastasen durch Brustkrebs hemmen konnte.

Nicht nur bei Brustkrebs wirksam: Ebenfalls im Jahre 2008 verkündeten Wissenschaftler des Department of Biochemistry der medizinischen Fakultät an der Universiti Kebangsaan Malaysia in Kuala Lumpur, dass Ingwerextrakt bei Ratten mit Leberkrebs zu einer Besserung führte. Diese Besserung entstand vermutlich über die ganz signifikante Minderung der Entzündungsbotenstoffe TNF-alpha und NFkappaB, die auch an der Regulierung der Apoptose und der Zellproliferation (schnelles Zellwachstum) und somit an der Krebsausbreitung beteiligt sind.

Wie kann man den Ingwer anwenden? Ingwer gegen Brustkrebs aber auch vorbeugend essen!
Es ist höchst sinnvoll, Ingwer in den täglichen Speiseplan fix einzubauen, damit Brustkrebs und andere Krebsarten erst gar nicht erst entstehen können. In einigen Versuchsreihen wurden zumeist 100 Milligramm Ingwerextrakt pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Frischer, roher Ingwer ist jedoch nicht weniger wirksam ganz im Gegenteil je frischer das Produkt- umso besser.

Anwendung: Mixen Sie sich einfach täglich ein mindestens fingernagelgrosses (besser größeres) Ingwerstück in heißes oder kaltes Wasser oder in Ihre Smoothies und genießen Sie das erfrischende Aroma des heilenden Ingwers. Auch ein Ingwer- Apfeltee kann zur Abwechslung gut tun.

Wenn Sie, oder jemand den Sie kennen, gegen Krebs vorgehen wollen, so sollten Sie auch ergänzend alternative Therapien in Betracht ziehen. Die oben genannten ätherischen Öle (wichtig, sie müssen vollkommen rein und hochwertig sein) werden von den meisten Ärzten leider nicht empfohlen. Der Grund Unwissenheit, ein zweiter Grund ist, natürliche Wirkstoffe und Wirkstoff-Zusammensetzungen können nicht patentiert werden, was für die Pharmaindustrie bedeutet, dass es keine finanziellen Gewinne gibt.


Und was man bei jeder Krebstherapie, egal welcher Art beachten sollte ist, die mentale Komponente. Untersuchungen zeigten, es ist absolut wichtig nach einer entsprechenden Diagnose einen guten mentalen Zustand zu erlangen. Dazu gehört das Abbauen von Ängsten (die Aktivität der Amygdala, den Stress und Alarmzentren im Gehirn muss herabgesetzt werden) am besten durch Neurostimulation und der Vagusnerv, der Nerv der Entspannung, Regeneration und Immun-Stärkung muss aktiviert werden, auch das geschieht am besten und schnellsten durch eine entsprechende Neurostimulation und ein entsprechendes Training, so wird auch die besonders wichtige mentale Komponente in eine positive Therapiemaßnahme mit einbezogen.

Freitag, 2. September 2022

Schlafen und träumen ist lebensnotwendig


Niemand kann sich dem nächtlichen Geschehen entziehen. Träume sind wichtige Verarbeitungsmechanismen für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Darum sollten wir täglich mindestens sechs Stunden schlafen. 

Was passiert, wenn wir in den Traumzustand sinken?
Träume stabilisieren unser Immunsystem und wirken sich (normalerweise) positiv auf den menschlichen Körper und die Psyche aus. Im Schlaf verarbeiten wir auch Sinnesreize und gelernte Inhalte, die wir den Tag über aufgenommen haben. Menschen, die im Rahmen von wissenschaftlichen Studien am Träumen gehindert wurden, erkrankten aufgrund des Traummangels schnell. 

Immer wieder gibt es Personen die behaupten dass sie niemals träumen. Das ist aber, wie Untersuchungen zeigten, falsch. Träumen MUSS jeder von uns und tut es auch in jeder Nacht mehrmals. Doch es gibt einige Menschen die haben nach dem Erwachen keine Erinnerung an ihre Träume, daher glauben diese auch dass sie niemals träumen. 

Schlaf-Traumphasen - zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Die Traumphase, sie ist auch bekannt als die Phase der schnellen Augenbewegungen, sie wiederholt sich JEDE NACHT circa drei- bis viermal. Sie wird auch Phase des paradoxen Schlafs genannt, weil das Gehirn im Wachzustand ist, während die Muskelspannung völlig fehlt (Schlaf-Paralyse)

Die schnellen Augenbewegungen sind auf die Betrachtung der Traumszenen zurückzuführen – die Gehirnzellen werden dann regelrecht neu programmiert. In unserer modernen Industriegesellschaft wird der gute Schlaf jedoch oft zur Seltenheit. 

Unregelmäßige Schlafzeiten, oder Schlafstörungen, beispielsweise aufgrund von Stress, hohem Leistungsdruck oder Sorgen können auch aufgrund der mangelnden Traumzeiten gesundheitsschädlich sein. Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Konzentrationsprobleme und psychische Störungen wie Depressionen, Dauererregung sind nur einige Beispiele. 

Ein gutes Entspannungstraining, oder eine Tiefenmeditation können helfen, die Schlafgesundheit wieder herzustellen.


Quellen: Eggetsberger-Info, u.a.
Bildquellen: Fotolia, Eggetsberger-Info

Montag, 13. Juni 2022

Mit unhörbaren Schallwellen aus dem Koma geweckt


Eine gezielte Stimulation des Thalamus lässt das Bewusstsein zurückkehren! 
Koma-Patienten konnten auch schon länger durch das Einleiten von elektrischen Potenzialströmen in den Thalamus-Bereich erweckt werden. Doch Forscher haben einen Koma-Patienten per Ultraschall sozusagen "wachgerüttelt". Sie beschallten dafür gezielt den Thalamus im Gehirn des Patienten mit mehreren kurzen Ultraschallpulsen. Schon am nächsten Tag besserte sich der Zustand des Mannes, drei Tage später war er wieder bei vollem Bewusstsein(!). Ob diese Methode auch anderen Patienten hilft, müssen nun weitere Tests zeigen. 

Ob ein Koma-Patient wieder erwacht und wie gut sich seine Hirnfunktionen wieder regenerieren, lässt sich zumeist nicht vorhersagen. Zwar bieten in Hirnscans sichtbare Hirnschäden einen Anhaltspunkt, oft genug aber können Ärzte nur Vermutungen anstellen. Selbst bei Wachkoma-Patienten ist es meist schwer zu ermitteln, wie viel Bewusstsein der Betroffene noch besitzt.


Den Thalamus mit Ultraschall-Pulsen stimulieren!
Martin Monti von der University of California in Los Angeles und seine Kollegen haben eine völlig neue Methode ausprobiert, um Menschen aus dem Koma zu holen und ihre Regeneration zu beschleunigen. Sie wendeten die neue Methode erstmals bei einem 25-Jährigen an, der im Wachkoma lag und nur über ein minimales Bewusstsein verfügte. Für die Behandlung legten die Forscher einen scheibenförmigen Ultraschall-Sender seitlich an den Kopf des Patienten. Über diesen schickten sie gezielte, schwache Ultraschall-Pulse direkt -über die Schädeldecke- in den Thalamus des Mannes – die Hirnregion im Zwischenhirn, die als "Tor zum Bewusstsein" gilt. Diese wichtige Schaltzentrale vermittelt zwischen Reizen und Informationen von außen oder aus anderen Hirnregionen und den Zentren des Bewusstseins in der Großhirnrinde, dem Frontalhirn.

Ultraschall, oder auch elektrische Ströme, geben eine "Starthilfe" für Gehirnzellen
Durch diese Starthilfe kann das Bewusstsein wieder zurückkommenden. Die Behandlung dauerte nur zehn Minuten. In dieser Zeit gab es zehn Pulse für den Thalamus und diese zeigten eine verblüffend deutliche Wirkung. Bereits am Tag nach der Stimulation hatten sich die Reaktionen des Patienten auf Reize messbar verbessert. Nur drei Tage später hatte er sein volles Bewusstsein wiedererlangt, verstand Sprache und konnte mit der Außenwelt kommunizieren, indem er den Kopf schüttelte oder nickte.
"Die Veränderungen waren bemerkenswert", sagt Monti. "Es ist fast so, als hätten wir seinen Gehirnzellen Starthilfe gegeben und sie wachgerüttelt." Denn normalerweise bleibt die Aktivität des Thalamus beim langsamen Erwachen aus dem Koma noch lange beeinträchtigt. Aber nur mit Medikamenten oder Übungen, lässt sich dies jedoch kaum beheben. 

"Der einzige Weg war bisher eine riskante chirurgische Prozedur, bei der Elektroden direkt neben den Thalamus eingepflanzt werden" (durch diese Elektroden fließt ein feiner Strom in Richtung Thalamus), so Dr. Monti. "Unser Ansatz zielt ebenfalls direkt auf den Thalamus, ist aber nicht invasiv" also unblutig!

Mehrere Tests mit weiteren Patienten
Ob die Ultraschall-Methode generell bei Koma-Patienten helfen wird, oder ob dieser Pilot-Patient nur besonders großes Glück hatte, müssen nun weitere Studien zeigen. Aber die Hoffnung ist groß. Unklar ist auch, ob der Ansatz auch bei Patienten in tiefem Koma hilft oder nur bei denjenigen, die noch Reste minimalen Bewusstseins zeigen. Sollte sich das Verfahren bewähren, dann sehen sie darin einen vielversprechenden Weg, die Regeneration von Koma-Patienten zu verbessern und zu beschleunigen. Möglicherweise, so spekulieren die Wissenschaftler, könnte man den Ultraschall-Emitter in einer Art Helm einbauen. Dieser wird dann den Patienten zur Behandlung einfach aufgesetzt, das geht so auch bei längeren Stimulationseinheiten.

Quelle - LINK 
Bildquelle: Fotolia/ pixabay


Samstag, 28. Mai 2022

Neue Gehirnzellen bis ins hohe Alter

Forscher stellten fest, dass Menschen im Laufe ihres Lebens 
weiterhin neue Neuronen produzieren und das sogar bis ins hohe Alter. 

Laut einer neuen Studie bilden wir im Laufe unseres Lebens weiterhin neue Gehirnzellen. Dies widerspricht der jahrzehntelangen Theorie, dass Menschen im Erwachsenenalter keine Neuronen mehr produzieren. Die bisherige Meinung war, dass sich die Menge an Neuronen mir der wir geboren werden nicht vermehren kann, sondern sich im Lauf des Lebens verringert.

Wenn wir also im Laufe unseres Lebens neue Gehirnzellen produzieren, 
warum degeneriert das Gehirn dann im Alter?

Für ihre Studie untersuchten Forscher das Gehirn von 13 Verstorbenen im Alter zwischen 43 und 87 Jahren, die vor ihrem Tod neurologisch gesund waren. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Hippocampus, ein Teil des Gehirns der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist. Es ist der Teil des Gehirns, den Sie brauchen, sich in einer Stadt zuorientieren, oder um sich daran zu erinnern, wo Sie das Auto geparkt haben.

Als sie diese Gehirne betrachteten, überraschte sie das, was sie fanden. Im Gehirn der gesunden Menschen fanden Forscher neu gebildete Neuronen. Die Zahl ging jedoch mit zunehmendem Alter stetig zurück. In einem Altersabschnitt zwischen 40 und 70 Jahren, sank die Anzahl der im Gehirn entdeckten neugebildeten Neuronen von 40.000 auf 30.000 pro Kubikmillimeter. Die Forscher beobachteten auch, dass ältere Gehirne weniger Blutgefäße bildeten und einen kleineren Pool von Vorläuferzellen besaßen, die die frühen Nachkommen von Stammzellen sind, die sich in Neuronen verwandeln. Die Forscher vermuten, dass die Verschlechterung des Gehirns im Alter auf diesen Faktor zurückzuführen ist.

Anschließend untersuchten sie das Gehirn von Menschen, bei denen vor dem Tod Alzheimer diagnostiziert worden war. Diesmal analysierten die Forscher das Gehirngewebe von 45 Patienten im Alter von 52 bis 97 Jahren. Alle diese Personen hatten frische Gehirnzellen im Hippocampus, einschließlich des 97-jährigen, der ältesten Person, bei der bisher eine Neurogenese beobachtet wurde. Während die Alzheimer-Patienten auch Hinweise auf die Bildung neuer Gehirnzellen zeigten, gab es starke Unterschiede zum gesunden Gehirn. Sogar im frühesten Stadium der Krankheit hatte ihr Gehirn nur die Hälfte davon bis teilweise 3/4 weniger neugebildeten Neuronen wie die gesunden, nämlich von 30.000 auf 20.000 pro Kubikmillimeter.

LINK ZUR STUDIE:


Halten Sie Ihr Gehirn so lang wie möglich fit!


Stress und der Verlust von Gedächtnisleistung ist wissenschaftlich schon gut belegt. Ein hoher Cortisolspiegel geht mit einer verminderten Hirnleistung und einem reduzierten Großhirnvolumen einher. Deshalb haben gestresste Menschen eine höhere Demenzgefahr.

Tipp:


  • Eine Möglichkeit, positiv auf das alternde Gehirn einzuwirken und die menschliche Gedächtnisleistung zu verbessern, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren.
  • Alle, die einen Whisper besitzen, können mit der Stimulation zur Dämpfung der Angstzentren mit gleichzeitiger Aktivierung des Vagusnervs das Gehirn fit halten.


Fotoquelle: fotolia

Mittwoch, 9. Februar 2022

Die Rolle des Vagusnervs für die Gesundheit


Wenn es um Entspannung, Regeneration und Selbstheilung geht!
Der Nervus vagus ist der zehnte Gehirnnerv und Teil des vegetativen Nervensystems. Er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms. Deshalb wird der Vagus auch als "Erholungsnerv" und "Selbstheilungsnerv" bezeichnet.

Welche Bedeutung hat der Vagusnerv für Gesundheit und Krankheit?
Der Nervus vagus spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems. Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv = entspannt, und besonders starker aktiv während des Schlafs (für einschlafen und durchschlafen ist der Vagusnerv von großer Bedeutung) aber auch bei der Tiefenmeditation.


  •  Der Vagusnerv ist immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, Gehirn sich regenerieren und Heilen. 
  •  Bei Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.


Stärken Sie Ihren Vagusnerv mit dem V-Trainer
Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung 
und Achtsamkeitstraining. 

LINK: V-Trainer 





Quelle ©: IPN-Lab/Eggetsberger-Net/PEP-Center
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, fotolia,pixabay


Montag, 17. Januar 2022

Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV


Machen Sie mit und begeben Sie sich heute Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist und befreien Sie sich vom Winterblues. 

Wann und wo?

Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger-TV

Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV 
 Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an 



Mediziner und Neurowissenschaftler entdecken die Meditation 
Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten und auch Yogis ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. 

Meditation wirkt, das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Sie wird etwa in der Therapie von Schmerz, Essstörungen, Suchtkrankheit aber auch bei organischen Problemen eingesetzt. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen enorm gestiegen. Studien belegen, dass die Geistesübungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. Meditation nimmt positiven Einfluss auf Immunsystem und die Selbstheilungsprozesse des Körpers, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Meditation verändern die Strukturen, das neuronale Netz im Gehirn, es verhilft zu einem besseren Lebensgefühl, zu besserer Konzentration und steigert die Aufmerksamkeit. Das oft herrschende Chaos im Kopf wird beseitigt, Stress und Ängste wird vorgebeugt, depressive Verstimmungen beseitigt und die Lebensqualität steigert sich – Meditation kann also bei einer ganzen Reihe von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen.  


Meditation hilft auch bei chronischen Schmerzen und Krebs
Als die Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie schnell fest, dass die Geistesübungen direkt physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck, den Herzschlag die Atmung um nur einige zu nennen. Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch eine gute Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst, Panik oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich bekannter Weise unter Stress oder Druck. Stress kann die Blutgefäße verengen (macht oft kalte Hände und Füße), Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen, den Herzschlag beschleunigen, die Konzentration stören. Solchen körperlichen und mentalen Reaktionen kann Meditation ganz leicht entgegenwirken. Grund dafür ist unter anderem, dass durch eine gute Meditationstechnik, die Angstzentren im Gehirn verkleinert werden und das Nervensystem ausgeglichen wird. Das Gehirn hat auch Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Regelmäßiges, tiefes Meditieren  setzt  die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang.

Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.

Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit,  des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.

Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.

Was ist der Unterschied zwischen Meditation und tiefer Meditation?
Meditation beginnt schon bei ganz leichten Ruhe- und Entspannungszuständen, man sitzt einfach da und versucht sich zu entspannen, man wiederholt im Geist ein Mantra (ein Meditationswort oder eine Meditationssilbe) andere lassen sich durch die Meditation per MP3 oder CD führen (z.B. Body-Scan), wieder andere versuchen über Fixation eines Punktes oder einer Kerzenflamme einen Zustand der Entspannung zu kommen. Es gibt unzählige Techniken um in eine leichte Meditation zu gelangen. Und schon diese leichte Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf Geist, Körper und Gesundheit aus. Die leichte Meditation erkennt man daran dass dem Meditierenden sehr oft Gedanken durch den Kopf gehen, auch störende, die nicht zu stoppen sind. In der leichten Meditation ist man sich der Umgebung ganz bewusst, so als würden nur die Augen geschlossen sein (manche schlafen sogar bei der leichten Meditation  ein). Siehe auch Probleme beim Erlernen von Meditationstechniken.


Die tiefe Meditation zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedankenstrom auf die Dauer der Meditation fast -oder mit mehr Praxis ganz zu erliegen kommt, Gedanken die kommen, können einfach gestoppt werden können (auch negative). Die Raum- und Zeitwahrnehmung scheint sich aufzulösen, man hat das Gefühl in einem anderen, geistigen Raum des reinen Bewusstseins zu existieren. Diese Form der Tiefen-Meditation hat natürlich weitaus intensivere positive Wirkungen auf Gehirn, Körper und Geist. Die Regeneration von Körper, Gehirn, Nervensystem, Immunsystem, Drüsen und Organen wird in diesem Zustand beschleunigt. Darüber hinaus werden belastende, negative Gedanken aus unserem Bewusstsein entfernt. Die Entspannung in der tiefen Meditation ist weitaus umfassender als bei einer normalen Meditation. Dies zeigen Messungen der Gehirnaktivität, der Muskelspannung des Hautwiderstandes wie auch Durchblutung/Körpertemperatur, Herzfrequenz und Atmung. Wer tief meditieren kann, hat sich und seine Leben besser im Griff und lässt sich zum Beispiel weniger schnell ablenken. Das Gehirn reagiert gelassener auf Störungen und Probleme.

Entspannung ist NICHT Meditation
Entspannungstechniken wie autogenes Training (AT), Muskelentspannung nach Jacobson oder Ähnliches, lösen im Idealfall Entspannungsantworten aus, das heißt "wenn jemand schon unter Stress steht, also zu meist nach dem Stressgeschehen um sich schneller von den Nachwirkungen des Stress zu befreien". Tiefe Meditation hingegen, setzt schon einen Schritt vorher an. Diese Form der Mediation versucht Stressreaktionen schon im Alltag aber auch in Krisensituationen von vorne herein zu vermeiden, man reagiert auf Problem- und Stress-Situationen ruhiger, gelassener. Der so Trainierte soll erst gar nicht in eine belastende Verspannungssituationen hineingeraten. Dadurch kommt man auch mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurecht.

Spitzensporttraining im Biofeedbacklabor
Viele  von den Leistungssportlern die bei uns trainiert haben, haben  diese Form der mentalen Stärke erfolgreich erlernt. Spitzensportler müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen oder negativen Gedanken überwältigen lassen. Die Tiefen-Meditation ist die Basis um diese Stärken zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Konzentration und die Nerven zu behalten, optimistischer aufzutreten, sowie eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit zu entwickeln.

Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation",  macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann. 

Quellen: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net
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Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie


Sonntag, 16. Januar 2022

Meditation verlangsamt die Alterung des Gehirns


Die Anti-Aging-Wirkung von Meditation: 
Obwohl sich die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung seit den 1970er Jahren um fast 10 Jahre verlängert hat (was enorm ist), geht diese deutlich erhöhte Lebensspanne aber auch mit einigen biologischen Problem einher: Darunter entstehen immer häufiger Probleme mit unserem wichtigsten Organ, dem Gehirn. Ab Mitte 20 beginnt unser Gehirn zusehends abzubauen und mit dem Rückgang von Volumen und Inhalt verliert es nach und nach funktionale Fähigkeiten. Das Risiko mentaler und neurodegenerativer Krankheiten steigt. Dazu kommen Lern- und Denkprobleme, schnelles Vergessen, schlechtes Erinnern aber auch Depressionen und Ängste - nicht selten Versagensängste, das ständige Gefühl überfordert zu sein, nicht mithalten zu können, Stress- Leistungsdruck und Anspannung verstärken diese negativen Zustände weiter.

Neuron in Aktion ©
US-Forscher konnten in einer Studie zweifelsfrei nachweisen, dass Meditation dem altersbedingten Verlust der sogenannten grauen Hirnsubstanz entgegenwirken kann. 
Das Forscherteam um Dr. Florian Kurth vom Brain Mapping Center der University of California in Los Angeles (UCLA) berichtete darüber im Fachjournal "Frontiers in Psychology". Die Forscher gründeten die aktuelle Studie auf eine frühere Untersuchung, die nahelegte, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, weniger altersbedingten Verlust der weißen Hirnsubstanz aufweisen als Menschen die NICHT regelmäßig meditieren.

In der neuen Studie zeigen die Forscher um Dr. Florian Kurth, wie durch Meditation auch die graue Hirnsubstanz, in dem sich die Neuronen (die Hirn-Nervenzellen) befinden, vor der Degeneration geschützt werden kann. Hierzu untersuchten die Wissenschaftler die Verbindung zwischen Alter und der grauen Hirnsubstanz und verglichen hierzu 50 Menschen im Alter von 24 bis 72, die schon seit durchschnittlich 20 Jahren meditieren, mit einer Kontrollgruppe von 50 Nicht-Meditierenden (Bild direkt unten).


Die Meditierenden weisen deutlich weniger von Alterungsprozessen beeinträchtige 
Hirnmasse (rot) auf, als Personen die nicht meditieren (Reihe oben).
Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Obwohl die Mitglieder beider Gruppen Anzeichen von Verlust der grauen Hirnmasse aufzeigten, stellten die Forscher dennoch fest, dass dieser Volumenschwund bei der Gruppe der Meditierenden deutlich geringer war als bei der Kontrollgruppe. Der Unterschied war derart deutlich, dass selbst die Forscher von dem Ergebnis der Untersuchungen überrascht waren.


Die Vergleiche der beiden Gruppen | Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Dr. Florian Kurth: "Wir hatten erwartet, dass ein möglicher Unterschied zwischen den Gruppen vergleichsweise klein wäre und sich nur auf bestimmte Regionen des Gehirns beschränken würde, von denen schon zuvor beobachtet werden konnte, dass sie durch Meditation aktiviert werden. Was wir aber statt dessen herausgefunden haben, war ein sehr weitgreifender Effekt der Meditation auf das ganze Gehirn. (!)" Eine wichtige Erkenntnis der Untersuchungen ist demnach, dass eine längere Lebenserwartung nicht automatisch auf Kosten eines gesteigerten Risikos neurodegenerativer Erkrankungen und damit mit der Einschränkung von Lebensqualität einhergehen muss.

Die Mitautorin der Studie Dr. Eileen Luders, ebenfalls vom UCLA stellt weiters fest: "Während sich bislang die meisten Untersuchungen darauf konzentriert hatten, Faktoren zu identifizieren, die das Risiko mentaler Krankheiten und neurodegenerativer Einschränkungen vergrößern, wurde der Suche nach Möglichkeiten des Erhalts der Gesundheit unseres Gehirns vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt", .

Dr. Eileen Luders: "Die neu gewonnenen ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend". "Jetzt hoffen wir, dass unsere Ergebnisse weitere Studie zur Erforschung des Potentials der Meditation zum Erhalt des Gehirns und damit des Geisteszustand anregen werden. Je mehr Beweise wir dazu finden, dass sich Meditation günstig auf den Hirnalterungsprozess auswirkt, um so besser können auch wirksame Praktiken hierzu entwickelt werden."

Quelle: Fachjournal "Frontiers in Psychology" - DOI: 10.3389/fpsyg.2014.01551/
Link: http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpsyg.2014.01551/full
Link: (UCLA) http://www.ucla.edu/

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation auf.
Bisher zeigen medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Die Neurostimulation zeigt sogar Wirkung bei Alzheimer, Altersdemenz, Beeinträchtigungen der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen etc. Leichte elektrische Ströme (Neurostimulation), mit Elektroden die direkt auf der Schädeldecke aufliegen, aktivieren die darunter liegenden Hirnregionen wieder neu, bzw. helfen Gehirnzellen zu regenerieren.


Immer einen Schritt voraus, am Pulsschlag der Zeit
Die Technomeditation im Theta-X Prozess  ist ein höchst positives Verfahren. Meditation und gleichzeitig Regeneration und Aktivierung der Hirnzellen durch die Technik der Neurostimulation (das Whispern)

Fotoquelle: fotolia



Samstag, 17. Juli 2021

Woher kommen geniale Ideen?


Was passiert im Gehirn, wenn man einen Supereinfall hat? 
Um kreative Ideen zu haben, muss das Kontrollzentrum im Gehirn still sein! Kreativität ist eine Eigenschaft, die wir alle hoch schätzen. Was aber genau passiert wenn jemand eine geniale Idee hat, war bis vor Kurzem noch ein neurologisches Geheimnis. Doch heute kann man dem Gehirn beim Denken zuschauen. Mittels EEG, Hirnpotenzialmessung und Tomographie ist es heute einfach, das Gehirn bei seiner Arbeit zu beobachten.

Bei kreativen Akten kann man mittels der heutigen modernen Messtechnik erkennen, dass das Kontrollzentrum im Gehirn ruhig gestellt werden muss. Unser Gedächtnisspeicher wird nur dann angezapft, wenn der präfrontale Cortex, also das Kontrollzentrum im Stirnhirn, zur Ruhe kommt.(Gedankenstopp). Einfach gesagt: Der präfrontale Kortex lässt zu, dass sich die im Gedächtnissystem gespeicherten Informationen (und auch andere) frei und neu kombinieren können. In einer normalen Denksituation ist dieses Kontrollzentrum derart stark aktiviert (manchmal sogar zu verkrampft), dass es die neuen, ungewöhnlichen Kombinationen bereits gespeicherter Informationen einfach nicht zulässt. Daher ist eine bestimmte Art von innerer Ruhe nötig, damit es zu genialen Einfällen kommen kann! 


In Situationen, in denen der Kontrollprozess des Frontalhirns nötig ist, um das Leben optimal zu meistern, ist der präfrontale Kortex stark aktiviert. Er führt uns und leitet unsere Aufmerksamkeit zu vernünftigen Lösungen. Damit sich aber die gespeicherten Wissensinformationen frei und auf ungewöhnliche Art entfalten können, darf das Kontrollsystem (das Frontalhirn) nicht kontrollierend und hemmend eingreifen.

Was kann man tun, um geniale Ideen zu fördern?
Neurowissenschaftler wissen, dass man Kreativität fördern kann, indem man den präfrontalen Kortex und den linken vorderen Schläfenlappen hemmt. Das funktioniert mit Neurostimulation. Wenn dazu gleichzeitig Gedankenstopptechniken gezielt angewendet werden, dann ist unser Kontrollzentrum nicht mehr so stark aktiv. Kontrolle und Zwang werden zurückgefahren und Kreativität kann freigesetzt werden. Die Neukombination von Ideenbruchstücken wird dann nicht mehr durch den logischen Verstand gehemmt. Ein einfacher aber wirksamer Trick ist es wie schon gesagt, den linken vorderen Schläfenlappen und das Frontalhirn in ihrer Aktivität kurzzeitig zu dämpfen (z. B. durch gezielte Neurostimulation )

Der frontale Bereich des Schläfenlappens behindert direkt unsere Kreativität. Er lässt uns vieles nur automatisch machen, denn er aktiviert die alten eingefahrenen Muster, er behindert uns Neues zu entdecken. Das macht unser Leben oft sehr bequem, aber nicht wirklich kreativ. Also jedes Mittel, das uns dabei hilft, aus den immer gleichen Gedankenmustern herauszukommen, lässt Kreativität frei werden. Die Neurostimulation ist dabei die schnellste und effektivste Methode und gepaart mit den Gedankenstopptechniken kann man der Kreativität schnell freien Lauf lassen.

Quelle: IPN-Forschung u.a.
Bildquelle: Fotolia/pixabay


Freitag, 6. März 2020

MANCHMAL WARTEN WIR MIT BESTIMMTEN DINGEN ZU LANGE

Gerhard H. Eggetsberger, Entdecker der
Psychogenen Felder
Das psychogene Feld - die Entdeckung.  
Eine Kurzübersicht.
Das psychogene Hirnfeld ist die Schablone, die unsere Persönlichkeitsstruktur formt und die unser Höheres Bewusstsein mit dem Körper verbindet. Die psychogenen Hirn- und Körperfelder können mittels der ultra langsamen Potenziale gemessen werden.

Messbare Energiefelder im Körper
Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden. Alle unsere Fähigkeiten, Begabungen, aber auch Probleme und mögliche negative Programmierungen werden durch die psychogenen Felder vorbestimmt. Sind z.B. in bestimmten Hirnbereichen die Felder besonders schwach ausgeprägt, sind die betroffenen Hirnmodule unteraktiv. Handelt es sich bei den unteraktiven Hirnbereichen um die Bereiche, die für Mathematik, Sprachen, Bewegungsabläufe, Einfühlungsvermögen notwendig sind, sind diese Fähigkeit auch nur schwach vorhanden. Dort wo nur Bewusstsein wirkt, können Fähigkeiten auch nur schwach ausgebildet sein. Doch das kann man heute ändern. Wir sind nicht mehr unseren angeborenen Schwächen, Programmierungen und negativen Gedankengängen hilflos ausgeliefert, sondern wir können unser Gehirn mit seinen neuronalen Netzen und sogar das Drüsen- und Nervensystem nach unseren Wünschen neu formen. Wir können durch die Technik der Neurostimulation ganz neue Fähigkeiten erlangen und wir können sogar die Tiefen-Meditation und dem gezielten Stressabbau innerhalb nur weniger Tage erlernen und benötigen dadurch nicht mehr ein jahrelanges Training.   ... 

Samstag, 8. Februar 2020

Meditieren macht ruhiger, gelassener und lässt uns mit Stress besser umgehen.

Es sind nur etwa zwanzig Minuten täglich notwendig, aber diese können Ihr Leben verändern. Der Theta-X Prozess und die Techno-Meditation sind nicht nur eine Idee, oder ein Training sondern es ist ein Konzept, das uns eine bessere Art zu leben bringt. Dieser Prozess -dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist-, enthält nicht nur das Erlernen einer effektiven Meditationsmethode die den Trainierenden in die Tiefen - besser gesagt in die Höhen des Bewusstseins führt, sondern im Laufe des Theta-X Prozesses lösen sich negative Programmierungen auf, und so können wir auch eingeschliffene uns belastende Gewohnheiten durchbrechen.

Nichts denken zu müssen und komplett abschalten zu können hört sich wunderbar an, ist aber meistens für die am Schwierigsten, die es am Dringendsten berauchen. Die gesundheitlichen und mentalen Effekte der Meditation sind leicht zu erkennen, vielfältig und wissenschaftlich in vielen Studien bewiesen.

Meditieren wirkt oft sofort, spätestens jedoch nach wenigen Wochen. Ganz besonders der Theta-X Prozess garantiert einen sicheren Erfolg. Er bietet den enormen Vorteil, dass sich die einmal erlernten und konditionieren Fähigkeiten wunderbar in den Alltag integrieren zu lassen. So ist auch die Techno-Meditation ein Anwendungstool, das immer und überall zur Verfügung steht. Die Techno-Meditation wird so gelehrt und mittels Neurostimulation konditioniert, dass sie innerhalb von einigen Sekunden eingeleitet und vertieft werden kann und dass der Meditierende wenn es nötig ist, auch einmal nur 5 Minuten zwischendurch erfolgreich meditieren kann. ... 

Dienstag, 4. Februar 2020

Wir werden von all dem beherrscht, mit dem wir uns identifizieren!

Wir können alles, mit dem wir uns NICHT identifizieren, beherrschen, leiten und benutzen.
- Roberto Assagioli


Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht mein Körper.
Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle.
Ich habe einen Verstand, aber ich bin nicht mein Verstand.
Ich habe Wünsche, aber ich bin nicht meine Wünsche.

Ich bin ein Zentrum reinen Bewusstseins und reinen Willens ...


➸ Roberto Assagioli (27. Februar 1888 in Venedig, Italien; † 23. August 1974 in Capolona, Arezzo, Italien) war ein Pionier der transpersonalen Psychologie und Psychotherapie. Er war Arzt, Psychiater und Psychotherapeut und entwickelte die Psychosynthese, ein Modell des Menschen, das Körper, Geist und Seele umfasst.

Sonntag, 2. Februar 2020

Eintauchen in die Stille lindert Stress und Anspannung...

Wir leben in einer sehr lauten und störenden Welt, wo Stille immer schwieriger zu finden ist. Das kann sich nicht nur negativ auf unser Gemüt auswirken, sondern ebenso auf unsere Gesundheit.

In der Stille, in der Ruhe liegt die Kraft!
Es gibt einige wissenschaftliche Beweise, dass der Umgebungslärm negative Auswirkungen auf unsere psychische wie auch physische Gesundheit hat. Wir füllen unsere Ohren ständig mit Lärm, Musik, Filmen, TV, Radio und auch Internet läuft fast ununterbrochen, dazu kommen Handy/Smartphone, Sprachnachrichten und natürlich eine Vielzahl von Tönen - wie Signaltöne, läuten von Telefonen; Verkehrslärm, Lärm in Einkaufszentren, Büros, Lokalen und vieles anderes mehr. Denken Sie einmal darüber nach, wie viele Momente Sie jeden Tag in völliger Stille verbringen? Die Antwort lautet wahrscheinlich, "fast keine"  oder "gar keine". Selbst in der Nacht, während wir schlafen begleiten uns immer mehr Geräusche.

Da unsere Umgebung immer lauter wird, beginnen immer mehr Menschen die Stille zu suchen, ob durch die Praxis des ruhig Sitzens und wirklich nichts tun (wenn es nur für 10 Minuten jeden Morgen oder jeden Abend ist), oder durch Tiefen-Meditation. ... 

Dienstag, 21. Januar 2020

Entwickeln Sie sich weiter mit Theta-X5

Theta-X5

Wann
Samstag: 25.01.2020 von 11:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 26.01.2020 von 11:00 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: PEP Center (Wien)
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien, Österreich

Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Seminarplatz. bzw. rufen Sie an: ++43 14025719 (Festnetz)

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch der Seminare "Theta-X" bis "Theta-X4"!

Seminarbeschreibung:
Im Seminar Theta-X5 kommt es zur Aktivierung von bis dahin brach gelegenen mentalen Fähigkeiten. Aufbauend auf Level 4 werden weitere spezielle Hirnbereiche aktiviert und stimuliert, sodass  der Blockademechanismus / Zensor in seiner Aktivität gedämpft wird. Ein Gendefekt verhindert, dass der Mensch sein Gehirn voll einsetzen kann. Dieser Defekt führte dazu, dass unser Gehirn durch einen speziellen Zensurmechanismus beschränkt wird. Wir Menschen leiden unter mehreren Beschränkungen, die durch Gendefekte entstanden sind.

Es ist nicht leicht, einmal erlernte Denkpfade zu verlassen und die, durch negative Programmierungen entstandenen, Blockaden aufzulösen - daher fällt Querdenken vielen schwer.

Information:
Um am Seminar "Theta-X5" teilnehmen zu können, müssen Sie zuerst "Theta-X" bis "Theta-X4" besuchen. Termine für das Seminar entnehmen Sie bitte unserem Seminarkalender.

LINK: Anmeldung zum Theta-X 5 Seminar