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Sonntag, 29. Januar 2012

Kindersnacks - alles ist einfach nur erlogen!

Die "Lebensmittel" für Kinder sind angeblich gesund. In Wirklichkeit sind sie zu süß und zu fett und haben zu viele bedenkliche Zusatzstoffe.
Sie machen Kinder froh, sind ideal für Zwischendurch und so wertvoll wie ein kleines Steak. Geht's darum, den kleinen Konsumenten und ihren Eltern Milchschnitte, Fruchtzwerg und Co. schmackhaft zu machen, kennt die Werbebranche keinen Genierer. Der Haken an der Sache: Der Großteil dessen, was uns die Werbung glauben machen will, ist schlichtweg falsch.
Sie enthalten wichtige Vitamine, viel Milch, wertvolles Getreide u.v.a.m. ??? Fast bekommt man den Eindruck, unsere Kinder könnten ohne die angeblich "kindergerechten" Produkte gar nicht mehr richtig aufwachsen. ...

Freitag, 20. Januar 2012

Was Sie schon immer über Diäten wissen wollten (sollten)!

Jede Diät macht uns Stress, aus diesem Stress entsteht der Teufelskreis zum richtig Dickwerden! Oft entsteht durch Diäten ein epigenetischer Effekt, der an die Nachkommen weiter gegeben wird, die negativen genetischen Veränderungen sind zumeist dauerhaft.

Der Stress, Diät zu halten, kann das Verlangen nach fettreicher Nahrung erheblich steigern.
Tiere und Menschen haben den Hang zum Trostessen.

Eine Diät zu halten, kann sehr anstrengend sein. Und der Stress kann das Abnehmen zusätzlich erschweren. Wissenschaftler haben entdeckt, warum es bei Stress so schwer ist, ungesunden Leckereien zu widerstehen. Durch die geringere Kalorienzufuhr werden Gehirnfunktionen umprogrammiert und Gene verändert. Dadurch neigen die Betroffenen dazu, in stressreichen Zeiten vermehrt zu fettigem Essen zu greifen - und leisten damit dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt Vorschub, der dazu führt, dass man nach einer Diät mehr zunimmt, als man zuvor abgenommen hatte.

Zwar haben die Wissenschaftler den Effekt bisher nur bei Mäusen direkt zeigen können aber die Forscher sind sich jedoch sicher, dass es auch beim Menschen diesen deutlichen Zusammenhang gibt. Es könnte sich daher lohnen, zur Unterstützung von Abnehmwilligen die Stressreaktion zu berücksichtigen bzw. stressreduzierende Techniken anzuwenden, schreiben Tracy Bale von der University of Pennsylvania und ihre Kollegen im Fachmagazin "Journal of Neuroscience".

Die Untersuchung zeigte: Der Stresshormonspiegel war deutlich angestiegen und die Versuchstiere waren in depressiver Stimmung.
Drei Wochen lang mussten für diese Untersuchung die Test-Mäuse der Forscher eine Diät halten. Nach dieser Zeit hatten die Tiere etwa 10 bis 15 Prozent ihres ursprünglichen Körpergewichts verloren - ein Wert, den auch Menschen typischerweise bei einer erfolgreichen Diät erreichen. Gut getan hatte das Abnehmen den Mäusen allerdings nicht: Die Stresshormonspiegel in ihrem Blut waren deutlich erhöht, und sie zeigten ein Verhalten, das eindeutig auf eine depressive Stimmung hindeutete. (Anm.: Auch Menschen haben sehr oft während und nach einer Diät depressive Phasen und fühlen sich kraftlos ohne Power, auch sind die Betroffenen dann sehr oft gereizt bzw. gestresst.) Dann kommt es auch zum Jo-Jo-Effekt, der Jo-Jo-Effekt wird hauptsächlich dadurch verursacht, dass der leichtere Körper nach der Diät weniger Energie benötigt als zuvor – der Grundumsatz sinkt.

Durch Diäten tritt sogar ein epigenetischer Effekt auf, der an die Nachkommen weiter gegeben wird. Die negativen genetischen Veränderungen sind dauerhaft.

Zurückzuführen waren die Veränderungen offenbar auf Veränderungen von verschiedenen Genen, die an der Regulation von Stress und der Steuerung der Nahrungsaufnahme beteiligt sind, konnten die Wissenschaftler zeigen. Es handelte sich dabei um sogenannte epigenetische Veränderungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik), bei denen chemische Schalter an die Erbsubstanz angelagert werden, die die Gene ein- oder ausschalten. Das beeinflusst lediglich die Aktivität eines Gens und nicht seinen Bauplan. Dennoch sind solche Veränderungen dauerhaft und können sogar an die Nachkommen weitergegeben werden.

Bei Stress wird man zum dauerhafte Fettkonsumenten
Auch im Mäuse-Versuch zeigte sich, dass sich der Effekt nicht nur während der eigentlichen Diätphase auswirkte, sondern auch später noch, als die Mäuse ihr ursprüngliches Gewicht wiedererlangt hatten: Gerieten sie unter Stress, genehmigten sich die zuvor auf Diät gesetzten Mäuse deutlich mehr fettreiches Futter als ihre Artgenossen, die keine Diät gemacht hatten.

Eine Diät programmiert die Gene des Anwenders neu
"Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Diät zu halten nicht nur den Stresslevel erhöht, was erfolgreiches Abnehmen an sich schwieriger macht. Vielmehr scheint eine Diät auch tatsächlich neu zu programmieren, wie das Gehirn auf zukünftigen Stress reagiert", sagt Bale. In Zukunft könnten demnach speziell auf diesen Mechanismus zielende Wirkstoffe Diätwilligen beim Durchhalten helfen und möglicherweise auch den später einsetzenden Jo-Jo-Effekt verhindern. Erst vor wenigen Tagen hatten Wissenschaftler eine Studie präsentiert, die zeigen sollte, welche Ernährung den Jo-Jo-Effekt bändigen kann.
Quelle: Fachmagazin "Journal of Neuroscience" (LINK: http://www.jneurosci.org/), Tracy Bale - University of Pennsylvania (LINK: http://www.upenn.edu/).
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Besser ist durch eine Drüsenoptimierung (Drüsenübungen) den Grundumsatz des Körpers so zu verändern dass man abnimmt.
Stressfrei abnehmen mittels Drüsentraining (nach der Eggetsberger-Zellaktivierungs-Methode)

2 VIDEOS zur ZELLAKTIVIERUNG
Stöckl am Samstag, ORF Sendung
Frau Univ. Prof. Dr. Schurz im Gespräch mit Barbara Stöckl über Gewichtsreduktion nach dem Zellaktivierungsverfahren
LINK ZU DEN VIDEOS: http://eggetsberger.net/stockl_am_samstag.html

Zu den Videos Bild einfach anklicken

Presse zu Zellaktivierung (zum direkt lesen)
Direktlink: http://www.eggetsberger.net/Pre/Kurier-Zell.png

Mittwoch, 18. Januar 2012

Rote Teller als Diäthilfe - wissenschaftlich bewiesen


Studie: Von roten Tellern wird weniger gegessen
Abnehmen einfach nach der "Farbenlehre": Wer von roten Tellern isst, isst automatisch weniger

Wer abnehmen will, sollte ernsthaft mit dem Gedanken spielen, das schöne weiße Service gegen ein knallrotes auszutauschen. Neuesten Erkenntnissen zufolge essen wir nämlich von rotem Geschirr weniger als etwa von weißem oder von blauem. Klingt nach einer wunderbar einfachen Methode, die Kilos purzeln zu lassen.

Rote Teller signalisiert Stopp  
Rot signalisiert uns Stopp. Nicht umsonst mahnt die Farbe beispielsweise im Straßenverkehr zur Vorsicht. Nun untersuchten Forscher von der Uni Basel erstmals die Wirkung der Farbe auf das menschliche Ess- und Trinkverhalten. In der ersten Studie baten sie 41 männliche Studenten, verschiedene Süßgetränke zu probieren. Die eine Hälfte der Testpersonen erhielt die Getränke in rot etikettierten Plastikbechern, bei den anderen waren die Becher blau markiert.

Wiederum zeigte sich, dass die Farbe Rot zur Zurückhaltung zu mahnen scheint
Wie die Wissenschaftler im Fachblatt "Appetite" berichten, tranken die Studenten mit den roten Bechern rund 40 Prozent weniger als jene mit den blauen Bechern. Das lag nicht etwa daran, dass sie zuvor länger nichts getrunken hatten: Alle Personen hatten vor dem Experiment so viel Wasser getrunken, bis sie nicht mehr durstig waren. Die Farbe hatte erwiesenermaßen auch keine Auswirkung darauf, wie gut die Getränke den Probanden schmeckten. Rot scheint vielmehr als direktes Stopp-Signal zu wirken.

Rot ist das signalisiert "Stopp!"
Im zweiten Experiment untersuchten die Forscher, welchen Einfluss die Farbe Rot auf das Essverhalten hat. Dazu baten sie 109 Personen, einen Fragebogen auszufüllen. Jeder Proband erhielt nebenher einen Teller mit zehn Bretzeln darauf, von dem er sich nach Belieben bedienen durfte. Der Teller war entweder rot, blau oder weiß. Die Personen, die die Knabberei auf einem roten Teller serviert bekamen, aßen nur etwas mehr als halb so viel wie jene, die von blauen oder weißen Tellern naschten. Für die Forscher sind die Experimente ein erster Schritt um zu verstehen, wie Farben den Lebensmittelkonsum auf subtile Art und Weise beeinflussen können. Weitere Studien seien nötig, um herauszufinden, ob eine solche Strategie zum Beispiel bei Diäten helfen könnte.
Quelle: Sciencedirect - LINK: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0195666311006957
Weiterführender Link: Institut für Psychologie der Uni Basel (Link: http://psycho.unibas.ch/

Samstag, 7. Januar 2012

Der Einfluss der Tellergröße auf unser Essverhalten


Aufgrund der Tatsache, dass die Bevölkerung der modernen Industriegesellschaft immer stärker unter Übergewicht leiden, sind Diäten in den letzten Jahren immer mehr zur Modeerscheinung geworden und der tägliche Kaffeeklatsch beschäftigt sich immer häufiger mit der neuesten Trend-Diät. 

Doch wenn man wirklich Gewicht verlieren möchte, sollte man zur  richtigen Gewichtsreduktionsmethode eine psychologische Methode kombinieren. Die Lösung um abzunehmen ist überall zu finden und benötigt keine weitere Erklärung über die täglichen Fettsünden oder Ähnliches.

Denn neue Studien legen nahe, dass die Größe und Farbe der Teller mit darüber entscheidet, wieviel wir wirklich essen.

Dazu wurden 200 Probanden, im Alter von 18 bis 39 Jahren mit unterschiedlichen Tellergrößen, befüllt mit Essen,versorgt. Diejenigen, die größere Teller bekamen füllten Ihre Teller mit deutlich mehr essen. Dabei zeigte sich noch ein weiterer Effekt. Die Probanden, die an Tischen aßen an denen der Kontrast zwischen Teller- und Tischdeckenfarbe größer war, aßen mehr (obwohl sie die gleiche Portion bekamen) als diejenigen bei denen der Kontrast geringer war.

Dieser Effekt geht auf die sogenannte Delboeuf-Illusion zurück, die sich mit optischen Täuschungen beschäftigte. Dabei wird ein Kreis einmal als Innenkreis eines aus zwei Kreisen bestehenden Ringen gezeigt. Das andere Mal wird derselbe Kreis als Außenkreis gezeigt. Im ersten Fall erscheint derselbe Kreis kleiner als im zweiten Fall.
Die Größe ist entscheidend!

Das bedeutet in diesem konkreten Fall, dass der größere Kontrast zwischen Tischdecke und Teller die Illusion von einem äußeren Kreis stärkt. Diese Illusion erweckt den Anschein, dass die Teller leerer sind, was zu größerer Nahrungsaufnahme führt. Daher können sowohl die Tellergröße an sich als auch der farbliche Kontrast zwischen Teller und Tischdecke (der die Teller unterschiedlich groß erscheinen lassen kann) großen Einfluss auf unser Essverhalten haben.

Die Probanden, die aufgrund des geringeren Kontrasts weniger aßen, schienen genauso zufrieden zu sein, wie die Forscher bemerkten.

Dies ist eine einfache Methode, um seinen Hunger zu befriedigen in dem man unbewusst weniger isst. Es scheint einfacher zu sein unsere Umgebung zu ändern, als unsere geistige Einstellung.

Der nächste Abnehmversuch sollte also damit starten sich neue Teller zu kaufen oder die Farbe der Tischdecke zu wechseln. Und für alle die Restaurants, die „All you can eat“ Buffets anbieten ist diese Erkenntnis auch eine Überlegung wert.

Falscher Teller! Der weiße Rand signalisiert uns
dass nur wenig enthalten ist, wir wollen dann schnell mehr.

Tipp: Welche Vorstellung wirklich gegen Heißhunger hilft


Ein einfacher Tipp: Intensiv eine Landschaft vorstellen (visualisieren) 
Wer plötzlich einen Heißhunger auf Schokolade oder Pizza verspürt, sollte sich ganz intensiv auf das Bild einer Landschaft oder einen bestimmten Geruch konzentrieren. Das empfehlen zwei australische Psychologinnen nach einer eingehenden Literaturstudie.

Landschaft gegen Kartoffelchips, zum vergrößern anklicken
Durch diese Strategie werden nämlich genau die Ressourcen im Gehirn belegt, die für das mit dem Heißhunger verbundene Bild vor dem geistigen Auge benötigt werden - und je schwächer dieses Bild, desto weniger gelüstet es den Betreffenden auch nach dem entsprechenden Nahrungsmittel. Alternativ könne man sich auch ein Muster aus hin- und hersausenden schwarzen und weißen Punkten anschauen, wie es etwa im Fernsehen bei fehlendem Empfang zu sehen ist. Gegen die Heißhungerattacke zwischendurch wäre es zudem sinnvoll, solche Punktmuster für die Anwendung auf Smartphones oder Laptops zu entwickeln, schreiben Eva Kemps und Marika Tiggemann.

Die beiden Psychologinnen werteten die Fachliteratur der vergangenen Jahre zum Thema gezielte Heißhungerattacken aus - jenem plötzlichen Drang, sofort ein ganz bestimmtes Nahrungsmittel essen zu wollen, auch wenn man gar nicht hungrig ist. Die vorderen Plätze auf der Hitliste der begehrtesten Dinge belegten wenig überraschend die üblichen Verdächtigen, entdeckten die Forscherinnen: Schokolade, Chips, Pizza, Kuchen und Eiscreme. Weniger eindeutig war bisher jedoch, wie diese Attacken entstehen. Klar war nur, dass Bilder, Gerüche oder das intensive Nachdenken über die entsprechenden Lebensmittel das Verlangen auslösen können, nicht jedoch, warum.

Bei ihrer Auswertung stießen die Psychologinnen jedoch auf einen eindeutigen Zusammenhang: Je lebhafter und klarer die Betroffenen das Ziel ihres Verlangens vor dem geistigen Auge sahen, desto stärker war auch ihr Heißhunger darauf. Die bildliche Vorstellung spielt demnach offenbar eine Schlüsselrolle beim Auslösen der Attacken. Dafür spricht auch, dass man sich in einem akuten Anfall von Schokoladensucht sehr viel schlechter Wörter merken kann und auch deutlich langsamer im Lösen von diversen Aufgaben ist als sonst, schreiben die Wissenschaftlerinnen. Ihre Erklärung: Das intensive Bild vor dem geistigen Auge belegt einen Großteil der begrenzten Ressourcen im hirneigenen Arbeitsspeicher, so dass für andere Aufgaben nur noch wenig Kapazität bleibt.

Zum Glück ist diese Beziehung keine Einbahnstraße, betonen die Psychologinnen - man kann den Zusammenhang auch nutzen, um die Heißhungeranfälle zu dämpfen. Dazu müsse man lediglich die Ressourcen intensiv nutzen, die für die bildliche Vorstellung benötigt werden, etwa durch einen starken optischen Reiz oder einen intensiven Geruch, so dass für das Verlangen nicht mehr ausreichend Kapazität übrig ist. Diese Tipps sollen übrigens nicht nur dabei helfen, das typische schlechte Gewissen nach einer Fressattacke zu vermeiden: Viel wichtiger sei, dass der Heißhunger nicht selten einen Bulimie-Anfall verursache und so ein echtes Gefahrenpotenzial berge.
Quelle: Eva Kemps, Marika Tiggemann (Flinders University, Adelaide): Current Directions in Psychological Science, Bd. 19, S. 86, LINK: http://www.wiley.com/bw/journal.asp?ref=0963-7214&site=1

Freitag, 9. Dezember 2011

Stevia: Die Wunderpflanze

Der aus der Pflanze Stevia extrahierte Süßstoff wird in der EU zugelassen. Die Erwartungen in das Mittel – keine Kalorien, keine Karies – sind hoch. 

Einige kurze Infos zu Stevia, am besten man probiert es selber einmal aus!

Ein Stoff, aus dem Träume gemacht werden: Stevia, eine Pflanze aus Paraguay, soll uns endlich vom Zucker befreien.  Aber jetzt hat die Lebensmittelbehörde der EU mit Steviolglycosiden – so der Name des aus der Pflanze gewonnenen Etrakts – endlich einen Süßstoff zugelassen, der aus einer Pflanze gewonnen wird. Dazu kommt, dass das Süßungsmittel in Japan schon seit Mitte der 1970er-Jahre verwendet wird.

Stevia - die neue gesündere Süßkraft

Stevia ist 300-mal süßer als Zucker. 
Und: Stevia, besser gesagt das daraus gewonnene Extrakt, ist um bis zu 300-mal süßer als gewöhnlicher Zucker. Warum sich die EU mit der Zulassung des Lebensmittelzusatzes (ab Dezember 2011) so lange Zeit gelassen hat, kann dann wohl nur an den langsamen Mühlen in Brüssel liegen. Oder an der Zuckerindustrie.
Der einzige Grund???, warum das Interesse an Stevia ausgerechnet jetzt so groß ist, muss natürlich daran liegen, dass Patente für künstliche Süßstoffe langsam, aber sicher auslaufen. Außerdem, so hört man, lauert hinter Stevia ein Milliardengeschäft. Ein derart großes, dass selbst die Politik vor der Industrie in die Knie geht. Oder warum sonst hat US-Präsident Barack Obama eine „Soda-Steuer“ auf zuckerhaltige Limonaden angekündigt und eine Kampagne gegen Fettleibigkeit gestartet?

Stevia darf vorerst nur bei bestimmten Produktkategorien wie Limonaden, Marmeladen oder Kaugummi eingesetzt werden. Und der Einsatz ist nur limitiert erlaubt. Der maximale Höchstwert liegt bei vier Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Das ist jener Wert, bei dem der Konsum des Mittels laut Zulassungsstudie gesundheitlich unbedenklich ist.

Gutes und schlechtes Stevia.
Es gibt sehr gutes Steviolglycosid, das gut schmeckt. Die gute Variante hat allerdings seinen Preis. Bis zu 300 Dollar pro Kilogramm sollen die Besten im Verkauf kosten. Auch wenn man ein weniger hochwertiges Produkt verwendet – billige Varianten liegen bei 30 Dollar pro Kilogramm.

Stevia rebaudiana 
ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Sie wird auch Honigkraut genannt und stammt ursprünglich aus Paraguay.

Steviolglycoside
sind aus den Blättern der Stevia-Pflanze extrahierte Süßungsmittel.

HINWEIS!

Süssstoff Steviolglykoside (nicht natürlich!!!)
Es gibt Neuigkeiten im Kühlregal: Yoghurts, Molkegetränke und Softdrinks werben seit kurzem damit, ihre Süße aus Stevia, und nicht aus Zucker zu beziehen. Mit der aus Südamerika stammenden Steviapflanze, auch Honigkraut genannt, hat der neue Süßstoff allerdings nicht mehr viel gemeinsam, sagt Petra Lehner, Referentin für Lebensmittelsicherheit im Gesundheitsministerium: "Die EU-weite Zulassung bezieht sich auf die Steviolglycoside, das sind Teile der Steviapflanze, die hoch aufgereinigt als Zusatzstoff verwendet werden dürfen."

Seit Dezember 2011 sind Steviolglykoside unter der E-Nummer E960 in der EU zugelassen.
Wie für andere Süßstoffe, zum Beispiel Aspartam, gelten auch hier empfohlene Höchstaufnahmemengen. Um aus der Steviapflanze den Süßstoff zu gewinnen, sind mehrere Verarbeitungsschritte notwendig. Der Stoff muss entfärbt, entsalzt und kristallisiert werden. ...
Quellen: ORF u.a.
(Trifft auch teilweise auf Zucker wie wir Zucker kennen zu, auch dieser ist chemisch bearbeitet!)
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>> Lesen Sie dazu weiter unter ... http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/04/sussstoff-steviolglykoside-nicht.html

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Kongress "Menopause, Andropause und Anti-Aging 2011

Success @ Kongress
Aktuell am Kongress "Menopause, Andropause und Anti-Aging 2011" im Hotel Hilton Vienna! Heute Workshop von Univ.-Prof. Dr. Brigitte Schurz und Dr. G.H. Eggetsberger: "Biofeedback in medizinischen Spektren: ZNS-Thyreoidea-Immunität". Am 08. & 09.12. noch am Messestand zu treffen!

 Kongress "Menopause, Andropause und Anti-Aging 2011"

Essen gegen die innere Uhr (Tag-Nacht-Rhythmus) macht schnell dick

Wer nachts ein nicht ganz abgedunkeltes Schlafzimmer bevorzugt oder gerne noch spät am Computer arbeitet, sollte seinen Kühlschrank abschließen: Nächtliches Dämmerlicht kann nämlich dazu animieren, gegen die innere Uhr zu essen. Das jedoch führt sehr viel schneller zu Übergewicht als das Essen während des normalen Tagesablaufs, selbst wenn Kalorienmenge und Zusammensetzung der Nahrung identisch sind.

Auch Mäuse mit gestörter innerer Uhr fressen mehr
Diesen Zusammenhang haben US-Forscher jetzt in einer Studie mit Mäusen entdeckt, die nachts entweder die gewohnte Dunkelheit um sich hatten oder einen schwachen Lichtschein. Es sei daher möglicherweise kein Zufall, dass die Übergewichtsraten und der Grad der nächtlichen Lichtverschmutzung in den Industrieländern während der vergangenen Jahre parallel angestiegen sind.

Der Energiehaushalt des Körpers wird unter anderem von der inneren Uhr gesteuert, deren Kommandozentrale in einer Hirnregion namens Suprachiasmatischer Nukleus, kurz SCN, beheimatet ist. Dieses Kontrollzentrum stimmt seine Aktivitäten direkt auf das Lichtniveau der Umgebung ab, da es an die lichtsensitiven Zellen des Auges gekoppelt ist. Von ihm abhängig arbeitet der Stoffwechsel, der für den Energiegewinn und -verbrauch zuständig ist, ebenfalls im Tag-und-Nacht-Rhythmus. Die Folgen einer Störung dieses Programms können erheblich sein, wie das Beispiel von Schichtarbeitern zeigt: Das Risiko für Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt, ebenso die Gefahr, Übergewicht zu entwickeln.

Vor allem die Gründe für letzteres interessierten Laura Fonken von der Ohio State University in Columbus und ihre Kollegen. Sie verglichen mit Blick auf diesem Aspekt zwei Gruppen von Mäusen miteinander: eine, die in einem normalen Tag-Nacht-Rhythmus mit 16 Stunden Licht und 8 Stunden Dunkelheit lebte, und eine, die nachts statt in der Dunkelheit in Dämmerlicht gehalten wurde. Acht Wochen lang zeichneten die Forscher die Aktivität der Tiere, ihre Kalorienaufnahme und ihr Körpergewicht auf. Mit deutlichem Ergebnis: Die Dämmerlicht-Mäuse nahmen rund die Hälfte an Körpergewicht mehr zu als ihre Artgenossen. Zudem konnten sie ihren Blutzuckerspiegel nicht mehr so gut regulieren, was als Vorstufe von Diabetes gilt.

Überraschenderweise fraßen die dickeren Tiere jedoch nicht mehr und bewegten sich auch nicht weniger als die schlankeren. Der einzige Unterschied fand sich im Timing des Fressens: Die übergewichtigen Mäuse hatten deutlich mehr Futter während der Ruhezeiten zu sich genommen als die schlanken. Das schien tatsächlich der ausschlaggebende Faktor zu sein: Als die Forscher den Futterzugang in einem weiteren Experiment auf die Wachphasen begrenzten, verschwand der Effekt. Schon schwaches Licht stört demnach den normalen Rhythmus der inneren Uhr und animiert die Tiere, zu den – für den Stoffwechsel – falschen Zeiten zu fressen. Zwar könne man die Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragen, betonen die Forscher. Sie vermuten jedoch, dass es hier einen ähnlichen Zusammenhang gibt – schließlich passe die Erklärung zu vielen in früheren Studien gezeigten Effekten.
Also Vorsicht beim späten essen!
Quelle: Laura Fonken (Ohio State University, Columbus) et al.: PNAS (http://www.pnas.org/) , doi:10.1073/pnas.1008734107

Sonntag, 4. Dezember 2011

Das Zellaktivierungstraining ist ein weiterführendes PcE-Yoga bzw. PcE-Training


PcE-Zellaktivierung ist ein Drüsentraining!

Ein Hormontraining, das neben dem Ausgleich und der Harmonisierung der Hormondrüsen einen starken gewichtsregulierenden Effekt hat.

Schilddrüsenübung, ein Teil des Zellaktivierungstrainings

  • PcE-Zellaktivierung wirkt auf natürliche Weise regulierend
  • bei Wechseljahrbeschwerden,
  • bei Regelschmerzen,
  • bei Sexualproblemen (bei Frauen und bei Männern),
  • PcE-Zellaktivierung bringt auch mehr Power,
  • PcE-Zellaktivierung wirkt verjüngend (Anti Aging-Effekt)
PcE-Zellaktivierung ist eine schnelle und hochwirksame Technik um das Hormonsystem zu verjüngen, Übergewicht (zu hohen Fettanteil) natürlich und schnell abzubauen und mehr Lebensenergie und Lebensqualität zu gewinnen.

Hinweis: Das PcE-Zellaktivierungstraining wird vor allem von unseren Lizenznehmern (ausgebildete PcE-Zellaktivierungs-Trainer) im Einzeltraining und in Seminaren durchgeführt!

Zellaktivierung gratis - Buch
Lesen Sie das Gratisbuch zum Thema Zellaktivierung
Das ganze Kurzbuch zum FREIEN Download 
(Kurzbuch zum gleichnamigen Seminar - Einzeltraining)
Autor: Gerhard H. Eggetsberger (IPN Eigenverlag)
Copyright© 2003

LINK: PDF - Buch Zellaktivierung
http://eggetsberger.net/BUC/eggetsberger-zellaktivierung.pdf

TV- Sendung zum Thema Gewichtsregulation, Drüsentraining
"Stöckl am Samstag"
ORF Sendung vom 22.05.2010

Frau Univ. Prof. Dr. Schurz* im Gespräch mit Barbara Stöckl
über Gewichtsreduktion nach dem Zellaktivierungsverfahren

Video 1




http://www.youtube.com/watch?v=GMIkxHbGbbE&feature=player_embedded
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Video 2




http://www.youtube.com/watch?v=3AOJcdAalbs&feature=player_embedded


*) Univ.-Prof. Dr. Schurz Brigitte Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
(Gynäkologie, Geburtshilfe und Frauenheilkunde) Link zur Homepage: http://ultragyn.at/index.php

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Zellaktivierung - Seminare
Elfriede Achs | Praxis für Coaching und Mentaltraining
Erreichbar: 
Tel.:+43 (0)2173/22683
E-Mail: office@elfi-achs.at
Homepage: http://www.elfi-achs.at/home/

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Jeder zweite Österreicher, Deutsche und Schweizer ist zu dick

Schon eine halbe Milliarde Menschen ist richtig fettleibig. Weitere anderthalb Milliarden Menschen sind zu dick. Wer mehr als 20 Prozent über dem Normalgewicht liegt, leidet an Adipositas. 

Die Zahl der Übergewichtigen steigt stetig, das zeigt eine Langzeitstudie mit Daten aus 199 Staaten: Anderthalb Milliarden Menschen gelten heute als zu dick, 500 Millionen sogar als fettleibig.
Die Zahl der fettleibigen Menschen weltweit hat sich in den vergangenen dreißig Jahren nahezu verdoppelt - und zwar auf eine halbe Milliarde. Im Jahr 2008 seien geschätzte 205 Millionen Männer und 297 Millionen Frauen auf der Welt fettleibig gewesen, heißt es in einer groß angelegten Langzeitstudie zu Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Cholesterin-Werten, deren Ergebnisse nun in der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlicht wurden.

Das Problem ist dabei längst nicht mehr nur eines der westlichen Industrienationen, sondern hat sich in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen ausgebreitet, sagte Majid Ezzati von der Harvard School of Public Health, einer der Autoren der Studie.

Um festzulegen, wer fettleibig ist oder nicht, wurde der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) herangezogen. Er bildet das Verhältnis von Gewicht zur Körpergröße ab, indem er das Gewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Größe in Metern teilt. Ab einem BMI von 25 gilt jemand als übergewichtig, ab 30 als fettleibig.
Den BMI-Gratistest finden Sie unter: http://www.psychonetiker.com/bmiwhr.html

Die Daten stammen von Erwachsenen in 199 Ländern. Einige Ergebnisse der Analyse, die auf Daten von rund 9,1 Millionen Teilnehmern beruht: 2008 waren 13,8 Prozent der Frauen und 9,8 Prozent der Männer fettleibig. 1980 waren es noch 7,9 Prozent der Frauen und 4,8 Prozent der Männer. Weltweit gesehen lag der durchschnittliche BMI der Männer bei 23,8, für Frauen war er mit 24,1 etwas höher. Pro Jahrzehnt ist der BMI der Männer um 0,4 gestiegen, bei Frauen war sogar um 0,5.

Deutschland liegt mit der Zahl der Dicken bei den Männern auf Platz zehn (durchschnittlicher BMI von 27) und bei den Frauen auf Platz 17 (durchschnittlicher BMI von 26). Ähnlich sieht es in Österreich und der Schweiz aus!

Den höchsten BMI-Durchschnitt in Europa haben tschechische Männer sowie türkische Frauen mit je rund 28.
Zum lesen Bild einfach anklicken!

Etwas bessere Nachrichten gab es in Sachen Bluthochdruck und hohen Cholesterin-Werten.
In den vergangenen dreißig Jahren konnte den Wissenschaftlern zufolge vor allem in den Industrienationen einiges erreicht werden. Hier scheinen sich verbesserte Früherkennung und Behandlung sowie weniger Salzkonsum und der geringere Verzehr gesättigter Fette in den Industriestaaten auszuzahlen, sagen die Forscher. Deutschland allerdings liegt zusammen mit Grönland, Island und Andorra an der Spitze bei zu hohem Cholesterin in den westlichen Ländern. Griechenland schneidet (wenigstens im Bereich Cholesterin) am besten ab. Probleme mit Bluthochdruck sind seit 1980 in Europa, den USA, Kanada und Australien ebenfalls weniger geworden.

Die Forscher sehen nun die Politik der einzelnen Länder und der EU in der Pflicht, dem Trend zum Übergewicht entgegenzuwirken. "Unsere Studie hilft, der Adipositas-Problematik auf die Spur zu kommen. Dadurch können sich politische Maßnahmen zur Umkehr des bedenklichen Trends ergeben oder Strategien zur Begrenzung von schädlichen Auswirkungen des Übergewichts gefördert werden", sagt Gretchen Stevens von der WHO.
Quelle: Majid Ezzati von der Harvard School of Public Health und Fachzeitschrift "Lancet" http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(10)62037-5/abstract sowie Gretchen Stevens von der WHO.
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UNSER TIPP
Mit Zellaktivierungstraining gegen das Übergewicht, der gute Vorsatz fürs neue Jahr
Der gute und einfache Weg aus dem Übergewicht (ohne Diät)
Wer macht Zellaktivierungsseminare: http://www.elfi-achs.at/home/
Bei welcher Frauenärztin (Gynäkologin) kann man das Zellaktivierungstraining unter Messkontrolle erlernen? http://ultragyn.at/index.php

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Die Fettsucht, auch Adipositas genannt, gehört in den Industrienationen zu den führenden Auslösern von Todesfällen und Invalidität. Studien zufolge ist die Krankheit weltweit für jährlich rund 2,6 Millionen Todesfälle und mindestens 2,3 Prozent der Gesundheitskosten verantwortlich.

Mittwoch, 23. November 2011

Kaffeegenuss mit großen gesundheitlichen Vorteilen

Entgegen der alten Meinung, dass Kaffee für Herz-Kreislauf schädlich ist, zeigt die aktuelle Forschung das Gegenteil auf!
Typ-2-Diabetes, Krebs oder Alzheimer: Kaffee kann - bei maßvollem Konsum - das Risiko für verschiedene Krankheiten senken.

Bildquelle: Fotolia
Kaffeegenuss gegen Hautkrebs
Die jüngste Kaffee Studie betrifft den hellen Hautkrebs: Frauen, die täglich mehr als drei Tassen Kaffee trinken, haben ein um 20 Prozent niedrigeres Risiko, hellen Hautkrebs zu entwickeln als Frauen, die täglich weniger als eine Tasse trinken. Bei Männern sank das Risiko um neun Prozent. Das zeigt die Auswertung der Daten von fast 113.000 Erwachsenen aus mehr als 20 Jahren durch die Harvard Medical School in Boston. Der genaue Wirkmechanismus ist noch nicht bekannt. "Aber unsere Studie weist darauf hin, dass Kaffee eine Möglichkeit sein könnte, vor Hautkrebs zu schützen", sagt Studienleiter Fengju Song. ...

Freitag, 18. November 2011

Strategie gegen Mittags-Tief, Eiweiß macht munter Kohlenhydrate machen eher müde

Eine internationale Untersuchung zeigt: Gegen ein Mittags-Tief wirkt Proteinzufuhr besser als Zucker
Um schnell wieder auf Touren zu kommen, gilt für viele Menschen (fälschlicherweise) ein zuckerhaltiger Snack als hilfreich, denn er setzt schnell Energie im Körper frei, aber macht noch mehr müde.

Das ist aber genau die falsche Strategie, sagt nun ein internationales Forscherteam: Deren Untersuchungsergebnisse legt nahe, dass die Zufuhr von Kohlenhydraten eher müde macht, wohingegen eiweißhaltige Nahrung anregt und die Verbrennung von Kalorien ankurbelt (Eiweiß macht also eher schlanker).

Hintergrund
Der Studie zufolge liegt das an der Wirkung der Eiweißbausteine auf die sogenannten Orexin-Zellen, die an der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus und des Appetits beteiligt sind.

Schlafstörungen und Übergewicht
Die neuen Erkenntnisse könnten demzufolge auch wichtige Informationen für das Verständnis von Schlafstörungen und Übergewicht liefern, sagen Denis Burdakov von der University of Cambridge und seine Kollegen.

Die Wissenschaftler hatten für die Studie die Wirkung verschiedener Nährstoffe auf die Orexin-Zellen im Gehirn von Mäusen untersucht. Durch genetische Veränderungen waren diese Zellen bei den Versuchstieren durch einen Fluoreszenzfarbstoff markiert, damit die Forscher sie für ihre Analysen gezielt ausfindig machen konnten. Von den Orexin-Zellen war bereits bekannt, dass sie für die Freisetzung der Botenstoffe Orexin und Hypocretin verantwortlich sind. Eine geringe Produktion ist dabei mit Müdigkeit und Gewichtszunahme verbunden. „Wir fragten uns, ob unterschiedliche Nährstoffzufuhr die Aktivität dieser regulatorischen Zellen beeinflusst“, erklärt Dr. Denis Burdakov den Hintergrund der Studie.

Verabreichten die Forscher ihren Versuchstieren nun mit Aminosäuren (Eiweiß) angereicherte Lösungen, stieg die Aktivität der Orexin-Zellen. Diese Bausteine der Eiweiße werden beispielsweise bei der Verdauung eines Hühnereis im Körper freigesetzt. Die Glukose, die durch kohlenhydratreiche Ernährung entsteht, hemmte dagegen die Orexin-Zellen. Diese Blockade konnten die Aminosäuren sogar wiederum aufheben, zeigten die Analysen.

Weniger Müdigkeit durch Eiweiß
Die Ergebnisse passen den Forschern zufolge auch zu der Beobachtung, dass viele Menschen nach einer proteinreichen Mahlzeit weit weniger müde sind als nach einer kohlenhydratreichen.

Fettleibigkeit und Schlaflosigkeit
"Zur Bekämpfung von Fettleibigkeit und Schlaflosigkeit in der heutigen Gesellschaft brauchen wir mehr Informationen darüber, wie die Ernährung schlaf- und appetit-regulierende Systeme beeinflusst“, betont Denis Burdakov. „Unsere Forschung legt nahe, dass wenn Sie die Wahl zwischen einem Marmeladenbrot oder einem Ei-Brot haben, Sie letzteres wählen sollten, wenn Sie mehr Antriebskraft benötigen. Auch wenn beides den gleichen Energiegehalt hat, wird die Botschaft des Eiweißes für den Körper lauten: Verbrenne mehr Kalorien“, so der Wissenschaftler.
Quelle: Mahesh Karnani, University of Cambridge, et al.: Neuron, DOI 10.1016/j.neuron.2011.08.027/Bildquellen: IPN und unbekannt
LINK - PDF (14 Seiten) der Untersuchung: http://download.cell.com/neuron/pdf/PIIS0896627311007823.pdf?intermediate=true
*Correspondence: dib22@cam.ac.uk
DOI 10.1016/j.neuron.2011.08.027
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Siehe auch den Bericht: "Übergewicht und YoYo-Effekt" http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/ubergewicht-dem-jo-jo-effekt-auf-der.html (Diäten programmieren die Stressreaktion des Körpers um - und machen fettes Essen attraktiver.)
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Anmerkung: Beim Zellaktivierungstraining (nach Eggetsberger) ist es wichtig, genügend Eiweiß und Jod zu sich zu nehmen um ausreichend Schilddrüsenhormone bilden zu können. Dieses Training und die ausreichende Eiweißzufuhr geben dem Anwender auch mehr Power für den Tag und machen dauerhaft schlank.

TIPP: Zellaktivierungstraining
Zellaktivierung, die angenehme und einfache Methode sicher abzunehmen
"Haben Sie es auch satt in den Spiegel zu schauen, um zu sehen, dass trotz langer Diäten, iss´ die Hälfte, Fitnessstudio und vielen anderen Methoden Ihre Figur alles andere als ein Traum ist?"



Übergewicht - dem Jo-Jo-Effekt auf der Spur

Hintergrund: Diäten programmieren die Stressreaktion des Körpers um - und machen fettes Essen attraktiver.

US-Forscher haben entdeckt, warum es nach einer Diät vor allem bei Stress so schwer ist, ungesunden Leckereien zu widerstehen: Der Verzicht auf Essen programmiert das Gehirn um und verändert diverse Gene, die für die Reaktion auf Stress zuständig sind.

Dadurch neigen die Betroffenen dazu, in stressreichen Zeiten vermehrt zu fettigem Essen zu greifen - und leisten damit dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt Vorschub, der dazu führt, dass man nach einer Diät mehr wieder zunimmt, als man zuvor abgenommen hatte. Zwar haben die Wissenschaftler den Effekt bisher nur bei Mäusen zeigen können, sie sind jedoch sicher, dass es auch beim Menschen einen derartigen Zusammenhang gibt. Es könnte sich daher lohnen, zur Unterstützung von Abnehmwilligen die Stress-Reaktion ins Visier zu nehmen und diese eventuell sogar medikamentös zu beeinflussen, schreiben Tracy Bale von der University of Pennsylvania und ihre Kollegen.

Drei Wochen lang musste die Test-Mäuse der Forscher Diät halten. Nach dieser Zeit hatten die Tiere etwa 10 bis 15 Prozent ihres ursprünglichen Körpergewichts verloren - ein Wert, den auch Menschen typischerweise bei einer erfolgreichen Diät erreichen. Gut getan hatte das Abnehmen den Mäusen allerdings nicht: Die Stresshormonspiegel in ihrem Blut waren deutlich erhöht, und sie zeigten ein Verhalten, das auf eine depressive Stimmung hindeutete.

Zurückzuführen war das offenbar auf Veränderungen von verschiedenen Genen, die an der Regulation von Stress und der Steuerung der Nahrungsaufnahme beteiligt sind, konnten die Wissenschaftler zeigen. Es handelte sich dabei um sogenannte epigenetische Veränderungen, bei denen chemische Schalter an die Erbsubstanz angelagert werden, die die Gene ein- oder ausschalten. Das beeinflusst lediglich die Aktivität eines Gens und nicht seinen Bauplan. Dennoch sind solche Veränderungen dauerhaft und können sogar an die Nachkommen weitergegeben werden.

Auch im aktuellen Mäuse-Versuch zeigte sich, dass sich der Effekt nicht nur während der eigentlichen Diät-Phase auswirkte, sondern auch später noch, als die Mäuse ihr ursprüngliches Gewicht wiedererlangt hatten: Gerieten sie nämlich unter Stress, genehmigten sich die zuvor auf Diät gesetzten Mäuse deutlich mehr fettreiches Futter als ihre Artgenossen, die keine Diät gemacht hatten. "Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Diäthalten nicht nur den Stresslevel erhöht, was erfolgreiches Abnehmen an sich schwieriger macht. Vielmehr scheint eine Diät auch tatsächlich neu zu programmieren, wie das Gehirn auf zukünftigen Stress reagiert", kommentiert Bale. In Zukunft könnten speziell auf diesen Mechanismus zielende Wirkstoffe demnach Diätwilligen beim Durchhalten helfen und möglicherweise auch den später einsetzenden Jo-Jo-Effekt verhindern.
Quelle: Tracy Bale (University of Pennsylvania) et al.: Journal of Neuroscience, Bd. 30, Nr. 48 http://www.jneurosci.org/

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TIPP: Eine Kombination aus Zellaktivierungstraining und Schnellentspannungstraining ist in solchen Fällen sinnvoll.

Zellaktivierung, 
die angenehme und einfache Methode sicher abzunehmen
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Mittwoch, 16. November 2011

Übergewicht durch Süßstoffe!

Für Kalorienbewusste scheinen Süßstoffe eine gute Möglichkeit zu sein, Zucker und damit Kalorien einzusparen. Wie eine neue US-amerikanische Studie mit Ratten nun aber ergab, bewirken Süßstoffe eine schnelle Gewichtszunahme. Das Ungleichgewicht zwischen Erwartung und Erfüllung (Kalorien werden dem Körper praktisch vorgegaukelt) führt dazu, dass das Verlangen nach „richtiger“ Nahrung besonders groß wird. Die Bauchspeicheldrüse wird stark aktiv und das Hungergefühl nimmt nach kurzer Zeit (z.B. nach 1-2 Stunden enorm zu). Anm. IPN-Forschung: Das trifft nach unseren Messungen auch bei Menschen zu! Vor allem das Verlangen nach viel kohlenstoffreicher Nahrung nimmt schnell zu!


In der oben angeführten Studienreihe wurden Ratten mit Zucker und Süßstoff gesüßten Joghurt gefüttert.
Das Ergebnis: Ratten, die den kalorienlosen Süßstoff gefressen hatten, legten über den Versuchszeitraum mehr Gewicht zu als die Vergleichsratten. Die „Süßstoffratten“ fraßen größere Mengen an Nahrungsmittel, während die Vergleichsgruppe schon mit kleineren Portionen zufrieden waren, schreiben die Forscher im Fachzeitung “Behavioral Neuroscience”.

Diese Untersuchungen zeigen, dass Süßstoffe den Stoffwechsel des Körpers durcheinanderbringen.
Wer abnehmen will, sollte daher besser auf die künstliche Süße verzichten. Die Forscher betonen allerdings, dass die Reaktion von Erfahrungen gesteuert wird. Ist sich der Mensch des Problems bewusst, könnten die negativen Folgen (eher) vermieden werden.

Studien aus den USA zeigen jedoch, dass dies bei vielen Menschen offenbar nicht funktioniert: Seit Einführung von Diäterfrischungsgetränken ist die Zahl der der Fettleibigen deutlich gestiegen!
Ein Zusammenhang mit Süßstoffen ist dabei sicher …
Quelle: Fachzeitschrift “Behavioral Neuroscience”

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Zellaktivierung, 
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Sonntag, 31. Juli 2011

Verlängerung  der Telomere ‐ "Zell‐Verjüngung"

Astragaloside und Astragaloside IV
Hier geht es um eine Therapie zur  Umkehrung des Alterungsprozesses (Reverse aging)
Diese Therapie besteht aus der täglichen Einnahme eines Aktivators, der in den sich regenerierenden Körperzellen das Gen zur Eigenproduktion von Telomerase einschaltet. Damit wird während der Reproduktion der sonst übliche Verlust an Telomerase ausgeglichen und es gibt einen kleinen Überschuss, der z. Z. mit ca. 6% beziffert wird.

Astragaloside IV der neue Jungbrunnen
Das Gen, welches das Enzym Telomerase kodiert, ist zwar in jeder einzelnen menschlichen Zelle vorhanden, wird aber in allen normalen Körperzellen nicht exprimiert und ist faktisch "abgeschaltet". Astragaloside IV, in Spurenelementen in Astragalus Membranaceus Extrakten enthalten, schaltet dieses Gen an und stimuliert somit die Produktion von Telomerase. ...

Freitag, 2. Juli 2010

Zell-Verjüngung und schlank nach Eggetsberger

Zell- und Drüsenaktivierung
Die Energie langanhaltender Jugend
Zellaktivierung

Als „Zaubermittel" gegen das Altern werden heute hochdosierte Hormon- und Vitaminen Cocktails angepriesen - medizinisch Anti-Aging" genannt. Mit ganzheitlichen natürlichen Maßnahmen aber ist man erfolgreicher: Mit Hilfe von Energiemessungen und Stresstypmessungen ermittelt man am Wiener PEP-Center (und bei allen autorisierten Zellaktivierungstrainern) die „Quintessenz gesunden Lebens". Ein spezielles, vom Team Eggetsberger entwickeltes Messprogramm erhebt den persönlichen Status von Drüsen, Hirntyp, Nerventyp und vieles mehr. 
Nur eine Messung mit der Zellaktivierungssoftware
zeigt das notwendige Training

Aus diesen persönlichen Messergebnissen stellen das Programm und der lizensierte Trainer dann ein individuelles Trainingsprogramm zusammen. Dazu gehören auch auf den Einzelnen zutreffende Ernährungstipps. Dieses Programm ist seit dem Jahr 2000 im erfolgreichen Einsatz. Hunderte Personen haben bei uns und unseren autorisierten Trainern dieses Trainingssystem erfolgreich absolviert. 

Das Zellaktivierungstraining nach Eggetsberger baut einerseits auf die natürliche Aktivierung des Drüsensystems (z.B. Schilddrüse, Nebennierenrinde, Geschlechtsdrüsen usw.) auf und anderseits auf die Neujustierung bzw. Optimierung des Nervensystems (Stressreduktion). Stress und innere, oft unbewusste Ängste sind eine der Hauptursachen für Übergewicht (denken Sie dabei nur an den sog. Stressesser). Wird der vorhandene Stresslevel nicht nachhaltig reduziert, ist es immer sehr schwer sein Idealgewicht zu erreichen bzw. auf Dauer zu halten. Genauso ist es auch mit dem Drüsensystem, mit zunehmendem Alter (schon ab 30) nimmt die natürliche Aktivität des Drüsensystems immer mehr ab. 

Die Schilddrüse, Geschlechtsdrüsen  Thymusdrüse etc. arbeiten nicht mehr so harmonisch wie früher zusammen. Stress, unbewusste Ängste, falsche Lebensbedingungen, falsche Ernährung, fehlende Vitalstoffe tun ihr übriges, dass die Drüsen, allen voran die Schilddrüse nicht mehr optimal arbeitet. 
Gerade für das notwendige Schilddrüsentraining haben wir ein spezielles aktivierendes Schilddrüsenöl entwickelt, dieses hilft dem Trainierenden ein sanftes aufbauendes Training zu absolvieren.

Stress bringt nicht nur das Drüsensystem und somit auch den Organismus aus dem Gleichgewicht, sondern in vielen Fällen nimmt man immer mehr an Gewicht zu. Optimiert man nun aber  Drüsensystem und Nervensystem mit einfachen Übungen, so kann dieses wieder besser arbeiten. Mit dieser einfachen Hilfe (Trainingsaufwand pro Tag ca. 15 Minuten, verteilt über den ganzen Tag) kann man dann nicht nur etwas für seine Gesundheit tun, sondern auch (und das ist wichtig) etwas gegen ein möglicherweise vorhandenes Übergewicht. 

Es zeigte sich: Grundsätzlich ist das Zellaktivierungstraining  und die Aktivierung der Drüsen genug um nachhaltig abzunehmen und den Körper in Form zu bringen. So schafft man es, mit diesem Programm bis zu 250 Gramm pro Tag abzunehmen. Das heißt, im Idealfall ca. 10 kg weniger in 40 Tagen (statistisch gesehen) und das ohne Diät ohne zu fasten ohne zusätzlichen Sport.

G.H.Eggetsberger, vor und nach dem Zellaktivierungstraining
zum lesen Bild in der Mitte anklicken!

Die Bilder oben zeigen den Entwickler des Zellaktivierungstrainings 2003 vor und nach dem erfolgreichen Zellaktivierungstaining. 

Unsere Zellaktivierungstrainer halten regelmäßig Seminare und Einzeltrainings ab.
Mehr zum Zellaktivierungstraining bzw. zu den von uns autorisierten Trainern erfahren Sie unter dem Link: Anfrageformular

☺ Das gratis Kurzbuch zum Thema Zellaktivierung: LINK
☺ Mehr zum Thema Zellaktivierung: LINK
LINKS VIDEO DAZU: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=GMIkxHbGbbE
und http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3AOJcdAalbs


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