Freitag, 26. März 2021

Wie gestresst sind Sie?

 
Antworten auf solche und ähnliche Fragen kann Ihnen der Pce Trainer Go geben. 
Mit dem transportablen Pce Trainer Go inkl. Hautleitwert-Kabel können Sie Ihre wirklichen Stressauslöser finden und beseitigen. So können Sie die wahren Ursachen unerwünschter Erregungszustände aufspüren und feststellen, in welchen Situationen sich Ihr Stresspegel erhöht. 

Der Hautleitwert spiegelt die emotionale Aktivität einer Person wider. Er wird mittels zweier Sensoren erfasst und durch die digitale Anzeige des Pce Trainer Go präzise wahrnehmbar gemacht. Dadurch können emotionale Veränderungen beobachtet werden. Der Trainierende lernt so, sich schnell und leicht zu entspannen. Das Hautleitwert-Training hat sich beim Abbau von Stress, inneren Spannungen und emotionalen Problemen bewährt. Es ist das ideale Hilfsmittel zum Erlernen von Autogenem Training, Meditation und anderen Entspannungstechniken. 

Die Messung des elektrischen Hautleitwertes ist in der Psychophysiologie und in der Biofeedbackforschung die am weitesten verbreitete Methode, um Aussagen über den inneren Zustand einer Person (bzw. eines Patienten) zu machen. In der Angstbehandlung konnten bei längeren Versuchsreihen mittels Biofeedback des Hautleitwerts gute Erfolge erzielt werden. Es hat sich auch gezeigt, dass diese Biofeedback-Entspannungsmethode auch zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden kann. Das Hautleitwert-Training kann bei Angstzuständen, Stresserscheinungen, emotionalen Problemen und Überreaktionen, wie auch bei verschiedenen Arten von Hypertonie hilfreich sein.

Mit dem aktuellen Pce Trainer Premium Starter Paket können Sie auch gezielte Entspannungsübungen mit dem Hautleitwert-Training durchführen und so ganz gezielt Ihren Stresspegel absenken.

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Donnerstag, 25. März 2021

Auslöser für Sucht entschlüsselt!


Mechanismus für Suchtverhalten entdeckt!
Im britischen Wissenschaftsmagazin "Nature" ist eine neue Studie von amerikanischen Wissenschaftlern erschienen, die  den Mechanismus entschlüsselt haben, durch den Suchtverhalten ausgelöst wird. Ein Team um Regina M. Carelli von der Universität von North Carolina in Chapel Hill hat in Experimenten an Ratten, die kokainabhängig gemacht wurden diese Studie durchgeführt. Sie konnte eine Sonderausschüttung von Dopamin nachweisen die jeweils vor und nach der Drogen-Einnahme aufgetreten ist. Schon nur die Aussicht auf Kokain, verursachte bei den drogenabhängigen Ratten einen Dopamin-Anstieg im Gehirn. Diese neu gewonnenen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue Therapien für drogenabhängige Menschen zu entwickeln.

Dopamin als Schlüsselelement der Sucht
Der Neurotransmitter Dopamin, der die Vernetzung von Leistungen des Gehirns gewährleistet, ist den neuen Erkenntnissen zufolge verantwortlich für ein Suchtverhalten. Durch die erhöhten Dopamin-Werte vor der Kokain-Gabe wird das Suchtverhalten ausgelöst. Bei Einnahme der Droge fällt der Dopaminwert wieder ab, wodurch starke Schwankungen entstehen. Die Verbindung zwischen Dopamin-Ausschüttungen und Lustverhalten bei Essen, Sex und Drogenkonsum war im Grunde bekannt.  Aber durch die neue Studie konnte dieses Wissen noch detaillierter erforscht werden. Die euphorisierende Wirkung von Dopamin ist mitverantwortlich dass der dringende Wunsch nach einer Droge entsteht. 

Quelle: Hier können sie mehr dazu lesen: Link: www.nature.com
"Subsecond dopamine release promotes cocaine seeking" ist erschienen in "Nature", Bd 422, Seiten 614-617, vom 10. April 2003. Im gleichen Heft ist ein begleitender "News and Views"-Artikel publiziert: "Dopamine as chicken and egg".
Universität North Carolina Chapel Hill



 Frequenzmischung Dopamin stabilisiert ihre gute Laune!
Sie können durch einfaches Anhören von Frequenzen, den emotionalen Sektor des Gehirns positiv beeinflussen. Dieses Sound-File aktiviert über das Limbische System (Gehirnbereich für die Gefühlsverarbeitung) einen hohen Grad an Lebendigkeit und Power. Es entsteht ein hochenergetischer Zustand und man fühlt fast unmittelbar die mentale Kraft. Durch die vermehrte Produktion von Dopamin (Dopamin ist der Botenstoff zum Aufbau unserer Glücksgefühle) verändert sich schnell die allgemeine Stimmungslage. Die musikalischen Sound-Files (mit den limbischen Frequenzen) können das limbische Gehirn dazu veranlassen, die körpereigenen Botenstoffe wie Dopamin, Endorphine aber auch Sexualhormone vermehrt zu aktivieren und auszugleichen.

LINK: Frequenzfile Dopamin Riding

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Mittwoch, 24. März 2021

Lernen, Gedächtnis und Erfolge


In Krisenzeiten klug und erfolgreich zu bleiben, seine Gefühle im Griff zu haben
und seine Chancen zu nutzen - das kann man lernen!

Ein gutes Gedächtnis hängt von der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns ab. Bleibt man zu lange im Angstmodus leidet nicht nur die Konzentration und Kreativität, sondern auch die Gesundheit. Mit dem neuesten Angebot ist es jetzt noch einfacher seine Fähigkeiten zu steigern. 

Der Pce Trainer Go ist ein leicht zu bedienendes, 2-Kanal Potential- Biofeedbackgerät mit digitalen Anzeigen. Er kann problemlos überall und auch im Freien benützt werden, da er batteriebetrieben und tragbar ist. Die Bedienung des Pce Trainer Go ist denkbar einfach. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bietet der Pce Trainer Go eine große Anwendungsvielfalt. 

Mit dem aktuellen Pce Trainer Premium Starter Paket erhalten Sie alles das, was Sie brauchen um mental fit und erfolgreich zu sein!

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Jetzt neu sind unsere Online-Workshops für Menschen, die selbst zu Hause trainieren. 

Der Einsteiger- Kurs ist komplett kostenlos und wir laden Sie dazu ein, Ihre ersten Schritte mit dem Pce Trainer Go gemeinsam mit unserem Team zu gehen. So fühlen Sie sich sicher und haben die Möglichkeit, alle Ihre Fragen individuell beantworten zu lassen.

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Montag, 22. März 2021

Wie unser Gehirn auf Schlafentzug reagiert


Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben mit Partnern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt untersucht, wie das menschliche Gehirn auf Schlafentzug reagiert.

Forscher aus Jülich haben gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) untersucht, wie das menschliche Gehirn auf molekularer Ebene verändert wird, wenn es ungewöhnlich lange wach bleiben muss. Dafür sind Probanden 52 Stunden lang wach geblieben. Im Jülicher PET-Zentrum wurden die Auswirkungen des Schlafentzugs dann vermessen. Im DLR in Köln sollten die Studienteilnehmer schließlich unter Überwachung ausschlafen. Das berichten die Wissenschaftler in einer Pressemeldung.

Dass Gesundheit und Leistung durch Schlafmangel massiv beeinträchtigt werden, ist allgemein bekannt. Doch der Schlafentzug ruft auch Veränderungen im Gehirn hervor, wie die aktuelle Studie belegte. "Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich durch den Schlafentzug die Zahl der verfügbaren A1-Adenosinrezeptoren erhöht. Durch einen anschließenden Erholungsschlaf normalisierten sie sich wieder auf das Ausgangsniveau", berichtet Studienleiter PD Dr. David Elmenhorst vom Jülicher Institut für Neurowissenschaften und Medizin.

Das passiert bei Schlafentzug im Gehirn 
Die A1-Adenosinrezeptoren, die sich durch Schlafentzug erhöhen, sollen das Signal des Botenstoffs Adenosin ins Zellinnere weitergeben. Dadurch wird die Aktivität der Zellen heruntergeregelt. Derzeit wird vermutet, dass Adenosin nicht allein für den Schlafdrang im Menschen verantwortlich sind, sondern auch die A1-Rezeptoren. Auch die Wirkung von Koffein hängt mit den Rezeptoren zusammen, der Wirkstoff lagert sich nämlich an komplexe Eiweißmoleküle an und blockiert sie.

In der 52-stündigen Zeit des Schlafentzugs hatten die Probanden nicht nur auf Wachmacher wie Kaffee verzichten müssen, sondern nahmen auch an mehreren Leistungstests teil, in denen etwa Reaktionszeiten und Gedächtnisleistung analysiert wurden. Dabei war auffällig, dass sich die Leistungsunterschiede deutlich individuell abzeichneten. Manche Probanden litten unter sekundenlangen Aussetzer, während andere kaum Leistung eingebüßt hatten.

Kann Schlafentzug gegen Depressionen helfen? 
Elmenhorst berichtet, dass die scheinbar resistente Gruppe von Probanden eine besonders starke Erhöhung von A1-Rezeptoren aufzeigte. Bedingt durch die Messmethode wurden aber nur die Rezeptoren angezeigt, an denen kein Molekül angedockt hatte."Unsere These ist daher, dass die Probanden, bei denen wir eine besonders hohe A1-Rezeptor-Verfügbarkeit gemessen haben, relativ wenig Adenosin produzieren und so auch weniger die Aktivität der Zellen hemmen", so Elmenhorst.

Die Ergebnisse sind der Pressemeldung zufolge auch für die klinische Medizin von Bedeutung: Schlafentzug ist nämlich ein schnell, aber nur kurzzeitig wirksames Mittel gegen Depressionen. "Das Problem ist bis jetzt aber: Einmaliges Schlafen reicht häufig schon aus, um in den depressiven Zustand zurückzufallen", erklärt Elmenhorst. Der Fachartikel erscheint in englischer Sprache in dieser Woche in der PNAS Online Early Edition.

Quelle: PNAS Online
Bildquelle: fotolia
Link: fz-juelich

Samstag, 20. März 2021

Finanzielle Sorgen


 Schulden können krank machen!
Die aktuellen Corona-Maßnahmen und Verordnungen haben viele Menschen finanziell schwer getroffen. Die Folgen sind Konkurse, Arbeitslosigkeit und keine Perspektive wie es weiter gehen soll. Statistiken zeigen für das Jahr 2020 eine Überschuldungsquote von 9,87 Prozent auf. Das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Mainz hat eine Studie durchgeführt, die aufzeigt, dass Schulden Menschen krank machen können.

Finanzielle Sorgen verursachen nicht nur Verzweiflung, Panik und Hilflosigkeit, sondern sie führen auch zu Schlafstörungen, Sucht, Depressionen und zu Suizidgedanken. Schlussendlich sind Geldsorgen immer öfter der Grund für Selbstmord.

Wege aus der finanziellen Krise!
So wie bei allen Krisen ist es auch bei finanziellen Sorgen notwendig, dass man zu innerer Ruhe findet. Wenn sich alle Gedanken nur um die Last der Schulden drehen, dann führt das in Richtung einer Negativspirale von Konzentrationsverlust, Panik, Angst und Burnout. Erst wenn man sich beruhigen kann und wieder die innere Kraft findet, dann können konstruktive Wege und Lösungen gefunden werden.

Entspannungstechniken, Meditation und Selbsthypnose können helfen wieder die innere Ruhe zu finden. Am effizientesten, sind aber immer die Entspannungsmethoden mit Messtechnik, mit denen man gezielt und sicher die optimale Strategie für innere Kraft und mentale Stärke gewinnen kann.

Kostenlose Angebote im Eggetsberger.Net







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Freitag, 19. März 2021

Hände falten für mehr Körperbewusstsein und Entspannung

Heute werde Sie die Hände wie zum Gebet falten. Mit dieser Übung bekommen Sie ein besseres Körperbewusstsein.
Fingerpulsfühlen

Das Ö3-Gehirnjogging -  diese Übung wurde im ORF - Ö3-Wecker ausgestrahlt.

Die Übung - Fingerpulsfühlen
Legen Sie die Finger beider Hände zusammen, sodass sich die Fingerkuppen dabei sanft berühren. Machen Sie die Übung sitzend und legen Sie die Hände in den Schoß. Schließen Sie die Augen. Experimentieren Sie jetzt mit dem Druck der Fingerkuppen. Einmal stärker, einmal schwächer bis Sie einen Mittelweg gefunden haben. Verharren Sie in dieser Stellung und atmen Sie ruhig. Mit Zeitverzögerung merken Sie, dass Sie den Pulsschlag immer intensiver in den Fingerkuppen fühlen. Zählen Sie jetzt jeden Pulsschlag mit, von eins bis zehn. Wenn Sie bei der Zehn angelangt sind, fangen Sie wieder bei der Eins an.

Wofür?
Biofeedback-Experte Gerhard Eggetsberger: "Wenn man sich auf seinen Puls in den Fingerkuppen konzentriert, entspannen sich die Blutgefäße. Die Hände werden wärmer und das bringt eine sehr tiefgreifende Entspannung mit sich. Das kann sogar in manchen Fällen leichte Migräne beseitigen".

Der Video dazu


Mentaltraining und Gehirntraining macht Spaß und bringt Sie weiter. Kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis und Prozess-Geschwindigkeit können spielerisch verbessert werden. Stress kann schnell abgebaut werden.

Quelle: Eggetsberger/ORF-Ö3
LINK: http://oe3.orf.at/aktuell/stories/364780/

Donnerstag, 11. März 2021

Übergewicht schadet dem Herz!


Fast jeder zweite Deutsche, Österreicher und Schweizer ist übergewichtig
Beispiel Österreich: Die Österreicher essen zu viel Fett, Zucker und Salz. Daraus resultiert, dass rund 40 Prozent der Erwachsenenübergewichtig sind. Hinzu kommt, dass sich die Menschen zu wenig bewegen. Dabei sind Männer häufiger betroffen, als Frauen.

Die Österreicher essen zu viel und machen zu wenig Bewegung. Darüber hinaus liegen die Konsummengen für Obst und Gemüse deutlich unter den Empfehlungen. Ältere Menschen verspeisen am wenigsten Obst und Gemüse. Auch stärkehaltige Produkte (Brot, Reis, Nudeln, andere Getreideprodukte, Kartoffeln), Milch- und Milchprodukte sowie Hülsenfrüchte werden zu wenig verzehrt. Fettes, kalorienreiches Essen schädigt auf Dauer die Gefäße. Damit erhöht sich auch die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herzgesunde Kost hingegen unterstützt dieses Lebenswichtige Organ bei seiner  Arbeit. Denn unserem Herz ist nicht egal, was wir täglich essen. Fettes, kalorienreiches Essen schädigt auf Dauer die Gefäße. Damit erhöht sich auch die Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herzgesunde Kost hingegen unterstützt das Herz bei seiner Arbeit. 



So schützen Sie Ihr Herz!
Für kein anderes Lebensmittel ist die schützende Wirkung aufs Herz so gut belegt wie für fettreiche Fische wie z.B. Lachs, Makrele, Hering. Sie enthalten reichlich Omega-3-Fettsäuren, welche die Blutfette senken und entzündliche Prozesse in den Wänden der Blutgefäße bei Arteriosklerose hemmen. So kann man Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Laut einer niederländischen Studie können zwei Fischmahlzeiten pro Woche das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um bis zu 30 Prozent senken. Ballaststoffe aus Getreide und Hülsenfrüchten wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus und schützen ebenso die Gefäße wie Folsäure, welche reichlich in grünem Blattgemüse (Brokkoli, Spinat) enthalten ist.

Auch Schärfe ist gut fürs Herz. Chili soll laut einer chinesischen Studie den Cholesterinspiegel ebenfalls senken. Der Grund ist das darin enthaltene Capsaicin. Außerdem haben frühere Untersuchungen gezeigt, dass Menschen, die häufig mit Chili würzen, meist ein geringeres Risiko für Blutgerinnsel aufweisen. Greifen Sie also mehr zu den gesunden Fetten wie Oliven-, Lein- oder Rapsöl und reduzieren Sie im Gegenzug die Zufuhr von Fetten tierischer Herkunft und gehärtete Pflanzenfette wie Palm- und Kokosfett. Beim Härten und bei starkem Erhitzen entstehen nämlich sogenannte Transfettsäuren, die das Cholesterin erhöhen.

Frisches Obst und Gemüse sind unerlässlich
Fünfmal täglich Obst und Gemüse ist eine Faustregel für herzgesunde Kost. Man braucht aber keineswegs ständig Rohkost zu essen. Gegartes Gemüse ist leichter verdaulich und Obst kann man auch als Kompott essen bzw. mit Joghurt oder Topfen mischen.

Trinken Sie immer ausreichend Wasser! 
Grundsätzlich sollte man 1,5 bis 2 Liter täglich zu sich nehmen. Doch Vorsicht! Wenn man bereits eine Herzschwäche hat, muss man auch Obst und Suppe in die Flüssigkeitszufuhr mit einrechnen, damit man durch zu viel Flüssigkeit nicht das Herz zu sehr belastest. 

Verteilen Sie auch die Trinkmenge regelmäßig über den ganzen Tag und nehmen Sie am besten reines Wasser (kein Mineralwasser, kein Sodawasser, kein kohlensäurehaltiges Wasser zu sich). Wenn Sie zu Hause gutes Leitungswasser haben, dann nehmen sie dieses, das ist ideal. Am besten das Wasser nicht zu kalt trinken, denn ist das Wasser zu kalt, muss es vom Körper erst bei der Verdauung erwärmt werden und das kostet dann Energie und strengt unnötig den Organismus an.

TIPP: 

Was viele NICHT wissen ist, dass sich Fett überall ansetzen kann, vor allem an Kopf und Hals, speziell am Nacken. Zu viel Fett drückt auf die Nerven, das kann auch Kopf- und Nackenschmerzen verursachen. Dies verdeutlicht auch eine US-Studie an mehr als 143 000 Menschen, in der sich herausstellte, dass vor allem Übergewichtige vermehrt an chronischen Kopfschmerzen leiden.

Übergewicht ist generell ein Risikofaktor für Schlafapnoe, d. h. Atemstillstand während des Schlafs, was zu Konzentrationsschwierigkeiten  Mattigkeit, Kurzatmigkeit, hohem Blutdruck und angeschwollenen Beinen führen kann. Auf lange Sicht erhöht es das Risiko für Schlaganfall, Bluthochdruck und Sekundentod.

Fett sondert Substanzen und Hormone in großen Mengen ab, darunter auch Leptin und Resitin, die zur Veränderung des Stoffwechsels und Typ-2-Diabetes beitragen. Es kann zu Hormonschwankungen und infolgedessen zu vermehrtem Haarwachstum, Gewichtszunahme und Unfruchtbarkeit kommen. Erreicht das Fett den Verdauungsapparat, kann es die Leberfunktion beeinträchtigen, woraufhin Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen. Folge: Fettleber, Entzündungen, vernarbtes Gewebe, Leberzirrhose.

Übergewicht verändert die inneren Organe, weil das Fett auf die Lunge drückt. Es kann zu einem  Zwerchfell Hochstand führen, Unfruchtbarkeit hervorrufen, zu einem angeschwollenen Herz führen und es belastet Knochen, Sehnen, Bandscheiben und Muskeln.

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Mittwoch, 10. März 2021

Warum Bauchfett so ungesund ist


Wer zu viel Bauchfett mit sich herumträgt,
erhöht sein Risiko für Herz- und Stoffwechselkrankheiten. 

Fettgewebe ist meist weitgehend inaktiv und träge. Sitzt es aber am Bauch, ist es dagegen aktiver als sich manch einer wünscht. Männer neigen eher zum „Bierbauch“, Frauen haben eher Problem mit Dellen an Po und Hüfte. Immer trifft die Unterteilung in „Apfel“ und „Birne“ – also die Stellen, an denen sich Fett ansiedelt – für Mann und Frau allerdings nicht zu. „Ab einem gewissen Alter lassen sich kaum noch Unterschiede zwischen den Geschlechtern feststellen“, sagt Professor Dr. Hans-Ulrich Klör, Internist an der Justus-Liebig Universität Gießen.

Auch die Gene spielen eine Rolle. Besteht die Neigung zum Bauchfett, kann sie vererbt werden. Egal ob an Frau oder Mann. „Früher (in der Urzeit) stellte das Bauchfett sogar einen Überlebensvorteil dar“, merkt Dr. Klör an.

Also sind die Röllchen um den Bauchnabel gar nicht ungesund?
Doch! Der Körper speichert Fett als Energiereserve für schlechte Zeiten. Fettzellen, die sich an Po und Hüfte befinden, sind eher faule Depots. Sie warten sozusagen auf ihren Einsatz in Notzeiten.

Fettgewebe, das sich um innere Organe wie Leber oder Bauchspeicheldrüse ansiedelt und den Bauchumfang vergrößert, ist dagegen ständig ziemlich aktiv. „Es setzt Fettsäuren frei, die in der Leber sofort in Energie umgewandelt werden können“, sagt der Gießener Stoffwechsel-Spezialist. Für unsere Vorfahren erhöhte dieser Mechanismus die reine Überlebenschancen in Hungerzeiten.

Das Problem heute: Die Leber bekommt viel mehr Energieträger angeboten als sie benötigt. Schließlich verbraucht jemand, der den ganzen Tag im Büro sitzt, wenig Energie. Einen Teil der Fettsäuren kann das Stoffwechselorgan ins Blut verfrachten, der Rest verbleibt in der Leber. Bei zu viel Überschuss verfettet sie in Folge. 70 bis 95 Prozent der stark übergewichtigen Menschen sollen eine Fettleber haben.

Wird die Leber dem Fett nicht mehr Herr, ändert sich die Zusammensetzung der Blutfette. Das Organ schleußt mehr Triglyzeride ins Blut. In dem Zusammenhang entsteht mehr ungesundes LDL-Cholesterin und weniger „gutes“ HDL-Cholesterin. Von den möglichen Folgen haben die meisten Menschen sicher schon gehört: Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt.

Aber nicht nur über die Leber entfaltet das Bauchfett seine negativen Effekte. 
Es setzt jede Menge Botenstoffe frei, darunter entzündungsfördernde Substanzen und Hormone. Diese bewirken unter anderem, dass der Zucker – unter Einfluss von Insulin – weniger effektiv aus dem Blut in die Zellen befördert wird. Eine Insulinresistenz kann folgen und damit ein Diabetes mellitus. „Je mehr Bauchfett jemand hat, desto höher ist das Risiko für Diabetes“, warnt Klör.

Führt Übergewicht dazu, dass der Blutzuckerspiegel steigt, die Blutfettwerte schlechter werden und sich der Blutdruck erhöht, sprechen Experten vom Metabolischen Syndrom.

Es gibt jedoch auch eine positive Nachricht. 
Bereits fünf bis zehn Kilogramm abnehmen, verbessern laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Insulinwirkung und senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Wer kalorienärmer isst und sich mehr bewegt, verbraucht mehr Energie. Der Körper mobilisiert dafür als erstes das Bauchfett.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung
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Sonntag, 7. März 2021

Männer und Frauen reagieren auf Krankheiten unterschiedlich


Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur an den äußeren Merkmalen, sondern sie reagieren auch auf medizinische Behandlungen unterschiedlich. Das kann zu Fehldiagnosen und Komplikationen führen. Auch die hormonellen Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind viel wichtiger, als man bisher angenommen hat.

Gendermedizin
Die Gendermedizin ist eine medizinische Fachorganisation, die auf eine geschlechtsspezifische Medizin ausgerichtet ist. Also die unterschiedlichen Behandlungsbedürfnisse von Mann und Frau herausarbeitet. Frauen haben nicht nur andere Symptome bei Krankheiten, sondern auch die Wirkung von Medikamenten fällt anders aus als bei Männern. Weil die Testgruppe bei Medikamententests aus etwa 70 % gesunden Männern besteht, wirken Medikamente bei Frauen stärker als bei Männern. Auch die medizinische Versorgung wird bei Frauen anders angelegt als bei Männern. So bekommen Frauen zwei bis dreimal häufiger Psychopharmaka verordnet als Männer. Männer erhalten aber wieder öfter Stents oder Herzkatheter.

Ein Beispiel ist der Herzinfarkt:
Frauen leiden bei einem Herzinfarkt oft an Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit oder Rückenschmerzen, wobei die klassischen Herzinfarkt Symptome bei Männern Atemnot, Druckgefühl in der Brust und starke Brust-Schmerzen sind. Schon durch dieses Beispiel sieht man deutlich, dass die neue Fachgruppe der Gendermedizin dringend notwendig ist.

Durch die unterschiedlichen Reaktionen auf Medikamente, Krankheiten und Symptome bei Männern und Frauen, können leichter Fehldiagnosen gestellt werden, die dramatische Folgen haben können.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Gendermedizin:

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Samstag, 6. März 2021

Frauen und Männer sehen die Welt unterschiedlich


Frauen sehen die Realität / Umgebung anders als Männer: 
Die Verarbeitung von Seheindrücken im Gehirn der beiden Geschlechter funktioniert etwas unterschiedlich, zeigt eine Studie von US-Forschern. Männer haben demnach eine höhere Sensibilität für feine Details und schnelle Bewegungsreize, Frauen punkten dagegen bei der Unterscheidung von Farben. Vermutlich entsteht dieser Unterschied durch die Wirkung des männlichen Hormons Testosteron bei der Entwicklung der Nerven im Sehzentrum während der Embryonalentwicklung, sagen die Forscher um Israel Abramov von der City University of New York.

Aus früheren Untersuchungen ist bereits bekannt, dass die Neuronen des menschlichen Sehzentrums besonders viele Erkennungsstellen für Testosteron aufweisen. Durch die Wirkung des Hormons während der Embryonalentwicklung im Mutterleib entstehen dadurch geschlechtsspezifische Unterschiede: Männer besitzen im Durchschnitt 20 Prozent mehr Neuronen im Sehzentrum als Frauen. Welche Auswirkungen dieser Unterschied auf die Wahrnehmung hat, war bisher unklar. Dieser Frage sind Abramov und seine Kollegen nun mit Hilfe von Sehtests nachgegangen.

Die Forscher führten die Untersuchungen mit 58 männlichen und weiblichen Studenten durch, die keinerlei Beeinträchtigungen ihrer Sehfähigkeit aufwiesen. Die Probanden absolvierten für die Studie spezielle Sehtests an Bildschirmen. Für die Untersuchung der Farbwahrnehmung sollten sie dabei ihre Fähigkeiten zeigen, feine Abstufungen von Farbtönen zu unterscheiden. Wie präzise die Studienteilnehmer Bewegungsreize und Details erfassen können, testeten die Forscher mittels eines Testsystems aus dünnen schwarzen und weißen Balken, deren Breite sich verändern ließ. Sie wechselten in einer ebenfalls variablen Frequenz den Kontrast und erzeugten dadurch ein Flackern, das die Detailwahrnehmung der feinen Struktur weiter erschwerte. Die Probanden sollten dennoch feststellen, ob die winzigen Balken horizontal oder vertikal verlaufen.

Die Auswertungen ergaben, dass Männer im Durchschnitt die Ausrichtung noch bei feineren Balkenstrukturen erkennen konnten als Frauen. Auch stärkeres Flackern beeinträchtigte ihre Wahrnehmungsfähigkeit etwas weniger als die der weiblichen Probanden. 

Bei der Unterscheidung der Farben war das Ergebnis dagegen umgekehrt: In diesem Fall waren die Frauen etwas besser darin, feine Farbdetails auseinanderzuhalten. 

Was aus evolutionsbiologischer Sicht der Sinn hinter diesen geschlechtsspezifischen Unterschieden ist, bleibt unklar. Es könnte allerdings damit zusammenhängen, dass der Mensch lange Zeit als Jäger und Sammler lebte. Die verschieden Aufgaben von Männern und Frauen bei dieser Lebensweise könnten den Sehsinn geprägt haben, spekulieren die Forscher.

Quelle: Israel Abramov (City University of New York) et al.: Biology of Sex Differences, 2012, 3:20; LINK: http://www.bsd-journal.com/content/3/1/21/abstract und http://www.bsd-journal.com/
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Man weiß bereits, dass Frauen besser hören können als Männer und auch auf Düfte, Berührungen und Geschmacksreize sensibler reagieren, erklären Israel Abramov von der City University of New York und seine Kollegen.

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Freitag, 5. März 2021

Heute startet das neue Programm


Der Alltagstrott lässt uns oftmals vergessen wie wichtig es ist, immer wieder etwas Erholung zu genießen. Mit den regelmäßigen Programmpunkten im Eggetsberger TV ist es ganz einfach, sich aus einer gewissen inneren Überbelastung, herauszunehmen und die inneren Batterien wieder aufzuladen. 

Einfach mitmachen und mehr Lebensfreude gewinnen! 

Link zur Anmeldung

Psychoneuroimmunologie


PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE ist die Wissenschaft, wie unsere Überzeugungen  unser Immunsystem beeinflussen. Psychoimmunologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems beschäftigt. Dieses relativ "junge" Forschungsgebiet gibt es erst seit 40 Jahren. Hierbei wir der Mensch in seiner Ganzheit betrachtet. Einerseits die medizinischen Werte und anderseits die Aspekte seines Lebensumfelds, seine Gefühle und Gedanken.

Oft stecken hinter körperlichen Beschwerden psychische Probleme. Diese Erfahrung haben wir auch mit unserem Biofeedback Mentaltraining schon vor Jahrzehnten immer wieder gemacht. Schon 1983 konnten wir in unserem Labor nachweisen, dass eine erhöhte Aktivität der linken Gehirnhälfte eine Verstärkung des Immunsystems mit sich brachte. War hingegen die rechte Hirnhälfte stärker aktiv, so wurde das Immunsystem eher geschwächt. Aus dieser Erkenntnis heraus lernten wir Menschen mit geschwächten Immunsystem (wie auch Krebskranken) nicht nur die innere Energie mit dem PcE-Training zu erhöhen, sondern auch die linke Hirnhälfte gezielt stärker zu aktivieren. Die betroffenen Personen aktivierten dadurch nicht nur ihr Immunsystem, sondern wurden auch gleichzeitig von vielen begleitenden Depressionen befreit.

Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund. Herrscht also eine zu starke Aktivität der rechten Gehirnhälfte vor, ist die Bereitschaft krank zu werden oder zu sein, sehr hoch. Das zeigt, dass die Großhirnrinde einen direkten Einfluss auf das Immunsystem hat.

Emotionen:
Unsere Messungen machten deutlich, dass zum Entstehen einer Emotion immer elektrische Aktivität im Gehirn nötig ist. Depressionen, Angst, Lustlosigkeit usw. sind von einer verstärkten Aktivität besonders in Teilen der rechten Gehirnhälfte begleitet. Bei einer energetischen Schwäche der linken Hemisphäre kommt es fast immer zu einer "Katastrophenreaktion".
Das Beseitigen und Verhindern der Überaktivität der rechten Hirnhälfte mittels Biofeedbacktraining (z.B.: mit dem PcE-Trainer) oder anderer Trainingsmethoden lässt zumeist Depressionen, Ängste und andere psychische Krankheitsformen - auch ohne Medikamenteneinsatz - sofort verschwinden, da ja bei allen diesen Störungen eine hirnenergetische Asymmetrie zu finden ist. Auf diese Hirnfeldstörungen weisen auch hirnmorphologische Untersuchungen an altersdepressiven Personen hin, diese wurden von der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf durchgeführt. Untersucht wurden mittels Computertomographie altersdepressive Patienten, die mit einer psychiatrisch unauffälligen Kontrollgruppe im gleichen Alter verglichen wurden.
Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass bei den altersdepressiven Patienten eine eindeutige physiologische Veränderung der linken Gehirnhälfte vorlag. Für uns liegt die Vermutung nahe, dass es durch zu wenig Zuspruch, zu wenig intellektueller Beanspruchung, also zu wenig Linkshirnaktivität zu Schrumpfungen von Teilen der linken Gehirnhälfte gekommen ist. Durch die so entstandene, organische und dadurch auch energetische Rechtshirn-Überaktivität, also durch die verstärkte Aktivität des rechten Anteils des psychogenen Hirnfeldes, entstand bei den Untersuchten die Altersdepressivität. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass eine Verbesserung der Stimmung (Freisein von Depressionen) auch eine Verbesserung des Immunsystems zufolge hat. Somit ist auch die Freiheit von Depressionen (das ausgeglichene Hirnfeld) die begleitende, effektive Maßnahme bei körperlichen Erkrankungen die ein gestärktes Immunsystem erfordern.


Testen Sie Ihre Gehirndominanz. 


LINK: Machen Sie den Test!

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Mittwoch, 3. März 2021

Positives Denken und Immunsystem


Wie positives Denken das Immunsystem stärkt
Glückliche Menschen werden weniger krank, da positive Gefühle eine bestimmte Hirnregion anregen und so das Immunsystem stärken. Diesen direkten Zusammenhang zwischen Emotionen und Immunsystem haben amerikanische Forscher nun in Tests mit 52 Probandinnen nachgewiesen. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift PNAS.

Zahlreiche Studien belegen, dass eine positive Einstellung die Gesundheit erhalten kann. Wie genau jedoch die Gefühlslage das Immunsystem beeinflusst, war lange Zeit nicht bekannt. Richard Davidson und seine Kollegen von der Universität von Wisconsin in Madison vermuteten, der Vermittler zwischen Emotionen und Immunabwehr könnte der so genannte präfrontale Kortex sein. Diese Gehirnregion wird für gefühlsmäßige Reaktionen auf Ereignisse verantwortlich gemacht. Positive Gefühle aktivieren den linken Teil des Kortex, negative den rechten. 


Zur Überprüfung ihrer Hypothese ließen die Wissenschaftler 52 Probandinnen im Alter von 57 bis 60 Jahren Berichte über das schlimmste und das glücklichste Ereignis in ihrem Leben schreiben. Vor und nach dieser Aufgabe wurde das Aktivitätsmuster im Gehirn der Testpersonen aufgezeichnet. Anschließend bekamen alle Teilnehmerinnen eine Grippeimpfung. In regelmäßigen Abständen kontrollierten die Mediziner während der folgenden sechs Monate, wie viele Antikörper im Blut der Probandinnen nachgewiesen werden konnten.

Die Ergebnisse bestätigten die Vermutung der Mediziner
Teilnehmerinnen, bei denen der linke Teil des Kortex eine hohe Aktivität zeigte, hatten viel mehr Antikörper gebildet als die, bei denen die Nervenzellen im rechten Teil des präfrontalen Kortex aktiver waren. Bei Menschen mit einem Muster an Gehirnaktivität, das für eine positive Gefühlslage steht, reagiere das Immunsystem am besten auf die Grippeimpfung, fasst Davidson zusammen.




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Dienstag, 2. März 2021

Allergien


Die Zeit der Pollen beginnt!
Es gibt eine Vielzahl von allergieauslösenden Stoffen, die auf uns Menschen tagtäglich einwirken. Bei Menschen mit einer Allergieerkrankung ist das Immunsystem verstellt, weswegen Stoffe, die normalerweise harmlos sind als Gefahr betrachtet und vom überaktiven Immunsystem bekämpft werden. Zusätzlich zu den bekannten Therapien und dem Versuch, Allergene so weit wie möglich zu meiden gibt es die Möglichkeit mit einen tief greifenden Entspannungstraining sein Immunsystem wieder in Balance zu bringen.  Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. 

 Psychische Belastung verstärkt Allergie Attacken 
und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten.
Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt. Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund:
 "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress. Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: 
Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. 

Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).
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TIPP: 

Nutzen Sie die vielen praktischen Angebote im Eggetsberger Online TV. Mit Ihrer Teilnahme erhalten Sie die einmalige Gelegenheit von zu Hause aus interaktiv an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und so persönliche Hilfestellungen zu genießen. Besonders Personen die unter Allergien leiden, sollten eine gute Entspannungstechnik erlernen um mit Stress besser umgehen zu können. 

Link zur Anmeldung 


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Montag, 1. März 2021

Eggetsberger TV im März 2021



Erleben Sie ein abwechslungsreiches Programm mit vielen praktischen Tipps für mehr Energie für Körper und Geist. Jeden Tag das gleiche, der Alltagstrott lässt uns oftmals vergessen wie wichtig es ist, immer wieder etwas Erholung zu genießen. Mit den regelmäßigen Programmpunkten im Eggetsberger TV ist es ganz einfach, sich aus einer gewissen inneren Überbelastung, herauszunehmen und die inneren Batterien wieder aufzuladen.

Einfach mitmachen und mehr Lebensfreude gewinnen!

LINK: Die Online- Mitgliedschaft für März 2021 buchen.


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Freitag, 26. Februar 2021

Wie viel Energie haben Sie?


Die Energie in unserem Körper!
Wenn unser Körper gut funktioniert, so ist sein Energiehaushalt optimal eingestellt. Fällt das Energieniveau eines Menschen aber zum Beispiel unter 80% des Normwertes ab, fühlt er sich schwach. Fällt seine innere Energie unter 50% ab, ist er für Krankheiten und Fehlfunktionen anfällig. Nichts kann das Energiesystem eines Menschen stärker und dauerhafter stören, als Muskelverspannungen. Jeder wie auch immer geartete Impuls, jede Veränderung unsere Lebensumstände, jede Emotion erzeugt Spannung in unserem Körper. Diese Spannungen blockieren unseren inneren Energiefluss. Wir fühlen uns schwach und dauernd müde und ein Kreislauf der Erschöpfung wird angestartet und das kann teilweise schwerwiegende Folgen haben.

Energie und Information ist die Basis allen Geschehens, 
in der Natur und im Organismus.
 Alle Zellen, alle Drüsen, Organ- und Gewebesysteme usw. stehen mittels Schwingungen/Energie in Verbindung. Diese Schwingungszustände werden mit den inneren Energieflüssen (Lebensenergie, Chi etc.) transportiert und übertragen. Dabei sind Quanten als direkte Informationsüberbringer beteiligt. Aber auch die Elektronen die mit den Feldern von Zellen, Organen, Drüsen Gewebssystemen, Haut und Akupunkturpunkten in Kontakt treten, nehmen Informationen auf.

Man könnte sagen, dass Quanten und Elektronen die kleinsten existierenden Informationsspeicher überhaupt sind. Schon alleine der Spin der Elektronen, enthält Informationen. Der Elektronenspin ist die quantenmechanische Eigenschaft "Spin" von Elektronen. Der Spin des Elektrons ist von fundamentaler Bedeutung für das physikalische Weltbild. Er spielt beim Aufbau der Atomhülle und damit für die Materie bis hin zur Festlegung ihrer makroskopischen Eigenschaften eine bestimmende Rolle.

Die Quanten als Überbringer von hoch komplexen Informationseinheiten stehen den Elektronen aber in nichts nach. Die Erkenntnis, dass jede Materie (Elektronen, Protonen, Atome, Moleküle, ...) nicht nur Teilcheneigenschaft besitzt, sondern auch als Welle ("Materiewelle", de Broglie-Gleichung) beschrieben werden kann, ist eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Physik. Jeder Energiefluss nimmt daher auch die in den Elektronen und Quanten enthaltenen Informationen mit.

Energie, Vitalität und Gesundheit stehen in einem direkten Zusammenhang.
Steigern Sie Ihren Energiepegel mit dem PcE Training!


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Donnerstag, 25. Februar 2021

Fit in den Frühling, holen Sie sich Ihre Energie zurück!

 Mit Produkten aus dem Bio-Vit Shop!


Die kalte und dunkle Zeit geht dem Ende zu und die Freude auf den Frühling ist zu spüren. Beenden Sie die Winterzeit mit einer kleinen Frühjahrskur für Körper und Geist. Erfrischen und vitalisieren Sie sich mit kleinen inneren Reinigungskuren und holen Sie sich Ihre Energie und Frische zurück. 

Die aktuellen Aktionen im Bio-Vit Shop helfen Ihnen dabei Schadstoffe aus Ihrem Körper auszuleiten und Energie zu tanken, so dass Sie mit Schwung und neuer Kraft in  den Frühling starten können.

LINK zum Bio-Vit Shop

Fotoquelle: fotolia/pixabay

Einer der ganz großen Meister bei uns im Labor. Mantak Chia Tao Yoga Meister

Schon etwas länger her! 😉

Tao-Meister Mantak Chia

Messungen im IPN-Lab Wien, 
v.l. Gerhard H. Eggetsberger, Renate Eggetsberger, Master Mantak Chia

Messung der Tao-Yoga Methode von Mantak Chia

Video dazu!



Die Messung im Detail:

Gemessen wurden am 25.10.1996 im IBF (Institut für Biofeedbackforschung) die sogenannten ULP (ultralangsamen Gehirnpotenziale), oder vereinfacht gesagt: die inneren Energieflüsse im Körper. Die Höhe der ULP stehen u.a. in engem Zusammenhang mit Klarheit, Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, dem sexuellen Erleben und verschiedenen psychischen Symptomen. Als Messgerät wurde das am IBF entwickelte Biofeedbackgerät, der " PcE-Scanner", verwendet. Die in der rechten bzw. linken Gehirnhälfte gemessenen Werte sind in der Grafik aufgetragen.
  1. gemessene Übung: Das Innere Lächeln
    Zunächst lächelt Mantak Chia dabei in den Bauch und wärmt ihn, indem er sich darauf konzentriert. Er beginnt dann zu den Organen und insbesondere in das Herz zu lächeln sowie Liebe zu spüren, der Energiepegel steigt dabei ständig an (siehe Grafik Ziffer 1 - 3). Der Körper entspannt sich, der Herzschlag bleibt ruhig trotz zunehmender Energie.
  2. gemessene Übung: Der Kleine Kreislauf (Mikrokosmos)
    Vereinfacht gesagt, regt Mantak Chia seine Lebenskraft in den beidenHauptmeridianen des Körpers zum Kreisen an, womit die Energie vermehrt und bewahrt wird (siehe Grafik Ziffern 4 - 8). Die Energie aus dem Beckenboden steigt entlang und in der Wirbelsäule hoch in den Kopf und beginnt auch die beiden Gehirnhälften zu synchronisieren. Dann schließt Mantak Chia den Kreislauf, indem er die Energie in der Mitte der Körpervorderseite hinunterführt zum Beckenboden. Meister Chia fühlt dabei die wohlige Wärme in den Fußsohlen, dem Nabel und den Organen. Die Energie beginnt schnell zu kreisen und die Wärme verteilt sich im Körper.
  3. gemessene Übung: Das große Emporziehen - Multiorgasmus
    Mantak Chia öffnet sein Herz, fühlt ein Feuer der Liebe und Mitgefühl. Er beginnt, indem er das Feuer auch im Nabel und im "Tor des Lebens" (Ming Meng) spürt. Nachdem er diese Wärme und diese drei Feuer intensiv gespürt hat, lenkt er das Feuer hinunter und lächelt in die Sexualorgane. Als er ein beginnendes orgasmisches Gefühl in den Sexualorganen wahrnimmt, dehnt er diese Energie im Bauch aus und beginnt sie in das Gehirn hinaufzuleiten. Er fühlt fortwährend liebende, erregte und orgasmische Energie, während er nach wie vor ruhig und friedvoll bleibt und diese Ruhe insbesonderes im Herzen spürt. So hebt sich der Energiepegel weiter an (Grafik Ziffer 9 - 10) und rechte und linke Gehirnhälfte sind schließlich auf sehr hohem Niveau fast völlig ausgeglichen.

Aus Sicht des Tao - Meisters kann jedes Organ Energie speichern, die aktivierte Energie bei Mantak Chia kommt also hauptsächlich aus den Organen und nicht aus dem Gehirn. Er bleibt während der Übung völlig entspannt, ruhig, und fühlt die Energieflüsse in sich. Aus taoistischer Sicht ist dies die Voraussetzung dafür, dass die Energie in ihm bleibt und die Organe die neu hinzukommende aufgenommene Energie speichern können.

Während der ganzen Messung zeigten die Werte für die Pulsrate und den Muskeltonus keinen Anstieg, auch nicht während des Hochziehens der Orgasmusenergie (was genau das Gegenteil der Meßergebnisse beim gewöhnlichen Orgasmus darstellt). Die Ergebnisse der Messung bei allen Übungen zeigen deshalb, dass die Energie bei Mantak Chia zunimmt und erhalten bleibt, trotz Pausen, trotz fortwährender Störungen durch Gespräche und Fragen und trotz dessen, dass er selbst spricht. Eine Sensation für die Mitarbeiter des IBF und alle, die die Messung miterleben!
Sehr interessantes Wissen teilt Gerhard Eggetsberger beim kurzen Besprechen der Testergebnisse mit den Anwesenden: Bei ungeübten oder falsch übenden Personen, egal welcher Schulung oder Tradition folgend, könne das Gehirn die Energie nur zu einem geringen Grad aufnehmen, anschließend die Energie und Wärme nur wieder an den Körper zurück geben und sich dann gegen den Körper abkapseln. Der Körper könne so leichter früher altern oder für (z.B. degenerative) Krankheiten anfällig werden.

Er erklärte, dass nur ab einem bestimmten Energiepegel, den Mantak Chia bei weitem überschritten hat, verschiedene Veränderungen physischer Art im Gehirn ablaufen. So bilden sich dann neue Synapsen, das Protein des Gehirns ändert sich, bisher ungenutzte brachliegende Anteile des Gehirns werden aktiviert. Gerhard Eggetsbergers Ansicht nach ist dies eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Erschließen und Erleben anderer Bewusstseinsebenen und die Entwicklung eines Art 6. oder 7. Sinnes. So könnte der Mensch also weitere Schritte in seiner Evolution durchlaufen.

Das System des Healing Tao könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Beim weiteren Gespräch entdecken Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die am IBF wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das am IBF entwickelte und durch die Meßergebnisse wissenschaftlich bestätigte "PCE - Training" weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.

Zur Person Mantak Chia
Mantak Chia wurde als Sohn chinesischer Eltern in Thailand geboren. Dort wurde er bereits als Siebenjähriger von buddhistischen Mönchen auf die Geheimnisse der taoistischen Meister aufmerksam gemacht. Während seiner Kindheit und sein ganzes bisheriges Leben hindurch hat er dieses Wissen ständig erweitert. So erlernte er bei verschiedenen berühmten Meistern Aikido, Yoga, Tai Chi, Kundalini Yoga, buddhistische Boxtechniken, Thai Boxen, verschiedene unbekannte Varianten der Kundalini-Praxis, Techniken des "Stählernen Körpers", Kung Fu, geheime Shaolin Techniken, Eisenhemd Chi Kung, verschiedene Techniken der Heilbehandlung und Energieübertragung, unterschiedliche Meditationstechniken u.a.m. Mit diesem profunden Wissen im Hintergrund, widmete sich Mantak Chia westlicher Medizin und Anatomie, während er jahrelang sehr erfolgreich als Manager tätig war. Nachdem er viele Jahre in den USA gelebt und dort das Healing Tao Zentrum in Huntington, New York, aufgebaut hat, ist ihm die westliche Art des Denkens vertraut.

Seine Bücher und sein weltweites Unterrichten ganzheitlichen Wissens haben Mantak Chia international sehr bekannt gemacht, seine Lehren sind sowohl im Osten wie im Westen anerkannt. Heute widmet sich Meister Chia weiter dem Unterrichten des von ihm zusammengestellten und entwickelten System des "Healing Tao" (Heilendes Tao), dem Verfassen weiterer Bücher und dem Aufbau seines Healing Tao - Zentrums in Thailand.

Weiterführende Literatur
  • Mantak und Maneewan Chia:
    Detailinfo über den "kleinen Kreislauf" bzw. Übersicht über die beiden anderen gemessenen Übungen: "Das heilende Tao", Verlag Healing Tao Books, Chiang Mai, Thailand,
    bzw. "Awaken Healing Light of the Tao"
  • Inneres Lächeln"Tao Yoga des Heilens" Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Ways to Transform Stress into Vitality".
  • Großes Hochziehen - Multiorgasmus:
    Männer: "Tao Yoga der Liebe", Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Secrets of Love: Cultivating Male Sexual Energy"
    Frauen: "Tao Yoga der heilenden Liebe" bzw. "Healing Love of the Tao: Cultivating Female Sexual Energy"


Sonntag, 21. Februar 2021

Schwermetalle können unseren Körper krank machen!


Giftstoffe, wohin man schaut!
Die giftigen Metalle sind mittlerweile in weiten Teilen unserer Umwelt (im privaten wie auch beruflichen Bereich) vorhanden, daher ist es auch nicht mehr möglich, den Kontakt zu den Metallen vollständig zu vermeiden. Die immer öfter angewandten Nanotechnologien --wobei die schädlichen Metalle in Microform auch in Kleidung, Unterwäsche, Cremen, Deo-Sprays, Zahnpasten, Mundwasser, Geschirr, Getränkedosen, Verpackungsfolien etc. vorkommen-- speichern sich im Körper und können unerwünschte Reaktionen hervorrufen. Es in der heutigen Zeit nicht wirklich möglich, die Giftstoffe zu umgehen, auch die Micro-Plastik-Teilchen (Nano Teilchen) die man heute schon im Organismus nachweisen kann, sind überall.

Unser Körper wird immer häufiger mit giftigen Metallen konfrontiert.
QuecksilberBleiAluminiumPalladiumCadmiumNickel, Titanium Dioxid (TiO2) Solche Stoffe sind giftig und belasten neben dem Immunsystem auch die Leber, die Nieren, den Darm, die Haut und die Augen. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen unter Krankheiten leiden , die durch die massive Schwermetallbelastung verursacht wird. Ganz besonders eine Schädigung des Nervensystems, vieler Organe, wie zum Beispiel auch die Haut, Angst- und Erregungszustände und auch Konzentrationsstörungen können die Ursache in den Giftstoffen haben.

Reduzieren Sie regelmäßig die Giftstoffbelastung im Körper!



Zeolith
Das Vulkanmineral Zeolithe ist ein natürliches Silikatgestein. Es besitzt aufgrund der Hohlraumstruktur (zahlreiche Poren und Kanäle) eine große innere Oberfläche, die eine außergewöhnlich hohe Adsorptionsfähigkeit  für Schwermetalle und andere Schadstoffe bewirkt. Vorsicht! Zeolithe müssen naturbelassen sein. Hier ist nicht die Vielzahl zu erwerbender künstlich hergestellter Zeolithe gemeint. LINK: http://www.panaceo.com/

Selen
Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das als wirkungsvolles Antioxidant wirkt und für ein gesundes Immunsystem sorgt. Selen zeigt (nach neueren Untersuchungen) starke krebshemmende Effekte und ist bekannt für seine starke entgiftende Wirkung und seine Fähigkeit, Schwermetalle wie Quecksilber aus dem Körper zu entfernen. Achtung: Von Selen benötigt der Körper nur sehr geringen Mengen und ist sogar in einer höheren Dosierung giftig.

Chlorella-Alge
Die Chlorella-Alge ist seit lagen dafür bekannt Schwermetalle ausleiten zu können. Chlorella ist eine Alge mit einem sehr hohen Chlorophyllgehalt, wodurch der Sauerstoffgehalt im Körper entsprechend erhöht wird, Chlorella verfügt über eine besonders aufgebaute Zellmembran. sowohl die spezielle Zellmembranform wie auch der hohe Sauerstoffgehalt sorgen für die spezielle Wirkungsweise der Alge. Die Zellmembran ist in der Lage, Schwermetalle, und darüber hinaus auch einige andere Umweltgifte wie Dioxin, Formaldehyd sowie verschiedene Insektenschutzmittel, aufzunehmen zu binden und danach auszuleiten. Schon Studien aus Japan, die nach den Atombombenangriffen auf Nagasaki und Hiroshima im Jahr 1945 gemacht wurden zeigten, dass nur acht Gramm Chlorella am Tag eine fünffache Eliminierung von Uran, Blei und Kadmium ermöglichen.

Die Ausleitungsorgane für die Selbstreinigung stärken
Zur richtigen Ausleitung ist es unbedingt nötig, dass die Organe wie Leber, Nieren, Lymphen, Darm, Lungen bei der Entgiftung gut arbeiten. Hier einige Beispiele für entsprechende pflanzliche Produkte.

Ackerschachtelhalm
Der Ackerschachtelhalm enthält einerseits sehr viel Kieselsäure und andererseits den wichtigen blutverdünnenden Stoff Equisetonin und natürlich noch weitere wirksame Pflanzeninhaltsstoffe. Der Ackerschachtelhalm zeigt eine starke harntreibende und bindegewebsstärkende Wirkung (besonders wichtig für den weiblichen Körper). Das Bindegewebe ist natürlich auch ganz besonders an der Ausleitung von Giften oder Schwermetallen beteiligt, denn dort werden solche Stoffe für oft längere Zeit eingelagert.

Brennnessel
Die Blätter der Brennnessel wirken sehr stark entgiftend und blutreinigend. Brennnesselblätter enthalten unter anderem Gerbstoffe, Histamin, zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen, Kieselsäure und auch Lecithin. Ein Brennnesseltee regt den Stoffwechsel inkl. der Galle und Leber Aktivität an, reinigt das Blut, wirkt entsäuernd auf das Bindegewebe (wodurch dieses stabilisiert wird) und sekretionsfördernd auf die Bauchspeicheldrüse und stärkt auch das Immunsystem. Die Brennnessel zählt schon seit alters her zu den bekanntesten Ausleitungskräutern.

Brunnenkresse
Die Brunnenkresse, enthält die für die Kreuzblütler-Kräuter Senföle, Mineralstoffe, Spurenelemente, Gerb- und Bitterstoffe wie auch Vitamine. Brunnenkresse fördert die Funktionsfähigkeit vieler Ausleitungsorgane. Sie unterstützt die ausleitungsorgane Leber, Galle, Blase und Nieren bei ihrer Arbeit und wirkt sich positiv aktivierend auf den gesamten Stoffwechsel aus.

Fenchel
Die Früchte des Fenchels enthalten viele ätherische Öle und regen die Flimmerhärchenbewegung in den Atemwegen an, was die Ausleitung auch über die Atemwege beschleunigen kann. Zudem wirkt Fenchel krampflösend, beruhigend, harntreibend (unterstützt die Ausleitung auch über die Niere) Fenchel ist auch besonders gut gegen Magen-Darm-Verstimmungen, da Fenchel die Darmaktivität reguliert.

Rhabarber-Wurzel
Die Wurzel des Rhabarbers wirkt aufgrund ihrer Inhaltsstoffe leicht abführend (reinigend) und regt die Sekretion des Dickdarms an. Dadurch hemmt die Rhabarberwurzel die Aufnahme von Gift- und Schadstoffen über den Darm bzw. reinigt den Darm. Diese Eigenschaften machen sie zu einem besonders guten Ausleitungsstoff. Rhabarber-Wurzel wird auch erfolgreich bei Verstopfung angewendet.

Ingwer-Wurzel
Die Ingwerwurzel ist eine asiatischen Pflanze, sie wird nicht nur zum Würzen von vielen Speisen und Getränke verwendet - Ingwer gilt auch als ein Kreislauf stabilisierendes Mittel. Durch die Wirkstoffe Gingerole, Zingiberen, Shogaole, die ätherische Öle und Scharfstoffe regt Ingwer nicht nur die Durchblutung merklich und unmittelbar an wobei auch die Schweißproduktion angeregt wird, was die Ausscheidung über die Haut verstärkt. Ingwer fördert den kompletten Stoffwechsel. Ingwer kann auch als Hilfe bei Lebensmittelvergiftungen und Magengeschwüren eingesetzt werden.

Nicht zu vergessen, bei jeder Form der Ausleitung genügend Wasser (kein Mineralwasser) trinken.


Die Ausleitung über die Haut 

ReVitron
ReVitron 2.0
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle biologischen Prozesse durch die richtige elektrische Stimulation beeinflusst werden können. Der berühmte Wissenschaftler Dr. Robert Becker erforschte 1962/1993 das körpereigene elektrische Gleichstromsystem (auch Wachstum und Heilung sind davon im Wesentlichen abhängig). Dieses System existiert neben dem bereits bekannten neuralen Nervensystem. 

Wirkung:
  • regenerierend, entspannend, ausgleichend
  • entfernt Störungen im Körperpotential
  • stärkt die Abwehrkräfte, wirkt über die Haut ausleitend
  • harmonisiert und stärkt die Akupunkturmeridiane ( z. B. durch Operationsnarben gestörte Akupunkturmeridiane werden ausgeglichen)
  • polt den Körper richtig und bringt vermehrt Power und Kraft
  • verbessert den Stoffwechsel, wirkt positiv auf Bindegewebe, Haut, Organe Drüsen und Zellen
  • wirkt einer Übersäuerung des Organismus entgegen
  • eignet sich bei der Behandlung von Sportverletzungen (Zerrungen, Entzündungen usw.)
Lesen Sie mehr: https://eggetsberger.net/fuer-mehr-wohlbefinden.html

TIPP: Mindestens 1-mal jährlich sollte man in den heutigen Zeiten eine Ausleitung durchführen. Machen Sie eine Kur, die mehrere Tage dauert und wobei die Methoden (Anwendungen) mehrmals gewechselt werden. Das ergibt eine bessere Breitenwirkung. Dazu auf nüchternen Magen ein viertel Liter körperwarmes Wasser trinken, das fördert ebenso die Ausleitung. Im gegebene Falle mehrmals wiederholen!



Samstag, 20. Februar 2021

Stress ist ein Risiko für Körper und Geist


Stress ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig.
Nervosität und die Folgen daraus, sind weit verbreitete Krankheiten die nicht sein müssten. Manchmal helfen schon kleine Maßnahmen, um die innere Ruhe wieder herzustellen und mehr Energie aufzubauen. Mit einigen Übungen, Ernährungsänderungen oder einem guten Zeit Management kann man viel erreichen.

Hier einige Tipps:
  • Durchforsten Sie Ihren Alltag und versuchen Sie den Tagesablauf optimaler zu planen.
  • Planen Sie auch für sich selber Zeit ein, in der Sie ungestört sind und angenehmen Tätigkeiten nachgehen können.
  • Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Machen Sie davor Atemübungen. Richtiges Atmen hilft gegen Nervosität. Hier eine Anleitung dazu: LINK
  • Versuchen Sie in Ihren Speiseplan gesunde Lebensmittel einzubauen. 
  • Trinken Sie einige Tassen Tee um Ihren Körper zu entgiften. Zum Beispiel einen Basen Tee: LINK
  • Hilfe gegen Stress und Nervosität, findet man auch mit Frequenzen. LINK
  • Lernen Sie ein gutes Entspannungstraining.