Dienstag, 7. Juli 2015

Diese Griechen haben sich für das OXI (NEIN) entschieden

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, 
denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Zitat: Albert Einstein

Eine kurze Analyse der OXI Wähler ...

Oxi: 61,3 Prozent (von den EU-Politikern nicht erwartet!). Knapp zwei Drittel der Griechen haben beim Referendum am Sonntag mit Nein (OXI) gestimmt und damit gegen das "letzte Angebot" der Geldgeber* aus EU-Kommission. Ein unerwartet deutliches Ergebnis. Das griechische Meinungsforschungsinstitut "Public Issue" hat untersucht, welche Wählergruppen die Abstimmung entschieden haben.

Der durchschnittliche griechische Nein-Wähler ist demnach zwischen 18 und 24 Jahren alt, Student oder arbeitslos, sehr stolz auf Griechenland, politisch links eingestellt und meist Syriza-Wähler. Das sind die detaillierten Ergebnisse der Umfrage. ... 

Der radikale Islamismus bereitet den österreichischen Verfassungsschützern die größten Sorgen!

Kurz notiert!
Es ist ein geltendes Recht: Wer in der Fremdenlegion kämpft, verliert die österreichische Staatsbürgerschaft. So steht es im Gesetz!

Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, verliert die Staatsbürgerschaft nicht. Eine doch eher seltsam anmutende Diskrepanz. Denn die österreichische Staatsbürgerschaft ist ein für viele erstrebenswertes, für manche unerreichbares Gut. Sie sollte nicht ungestraft missbraucht werden können. Natürlich dürften solche Menschen auch keine Staatsbürgerschaft bekommen bzw. ein diesbezüglicher Antrag müsse abgelehnt werden. Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, sollte somit auch die Staatsbürgerschaft verlieren bzw. keine solche bekommen können.

Heute weiß man: Die größte Gefahr für die Sicherheit Österreichs geht heute vom religiös motivierten Islamismus aus. Das wenigstens, sagte der Chef des Verfassungsschutzes Peter Gridling bei der Präsentation des Berichts für 2014. ... 

Montag, 6. Juli 2015

Bedenklich große Mengen an Arsen in Reiswaffeln

Die beliebte, ungesüßte, fett- und kalorienarme Reiswaffel enthält bedenklich viel Arsen. Das ist seit längerem bekannt, aber es zeigt sich, dass der Anteil von giftigem anorganischen Arsen in Reiswaffeln und Reisbrei oft sogar noch höher ist als im puren Reiskorn selbst. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät deshalb dazu, solche Reisprodukte nur in Maßen und als Teil einer ausgewogenen Ernährung zu essen - und sie vor allem Babys und Kleinkindern nur gelegentlich anzubieten.Während organische Verbindungen des Halbmetalls, wie sie etwa in Fischen und Meeresfrüchten vorkommen, als gesundheitlich unproblematisch gelten, können anorganische Verbindungen in größeren Mengen zu akuten Vergiftungen führen. Frühe Anzeichen dafür sind Bauchkrämpfe oder Durchfälle. Die chronische Aufnahme kleinerer Mengen kann Nerven und Gefäße schädigen, auch birgt sie ein erhöhtes Krebsrisiko. "Da anorganische Arsenverbindungen als krebsauslösend für den Menschen klassifiziert sind, sollten Lebensmittel davon nur so wenig wie möglich erhalten", sagt Hensel. "Die Gründe für die höheren Gehalte in bestimmten Reisprodukten im Vergleich zu Reiskörnern müssen aufgeklärt werden", sagt BfR-Präsident Prof. Andreas Hensel. Das Institut veröffentlichte entsprechende Stellungnahmen, nachdem Überwachungsbehörden der Bundesländer auf die erhöhten Mengen anorganischen Arsens in Reis- und Reisprodukten gestoßen waren.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf N-TV: LINK

Es scheint immer wichtiger zu sein, auf natürlich Lebensmittel zurückzugreifen, da industriell gefertigte Speisen (auch wenn sie noch so als gesund, kalorienarm oder vegan beworben werden) nicht selten Inhaltsstoffe aufweisen, die als bedenklich anzusehen sind.
Wer abnehmen will, sollte eher seinen Stoffwechsel ankurbeln und das Zellaktivierungprogramm machen.
Gratisbuch: LINK

Quelle Artikel: N-TV
Bild: Fotolia

Wenn Sie dieses Interview gehört haben, werden Sie ganz anders zu den NEWS aus Presse und Fernsehen stehen!

Manche glauben noch immer, dass es sich hierbei um eine Verschwörungstheorie handelt.
"Pressefreiheit"? Ein hochrangiger Spiegel- RTL-Mitarbeiter kündigt und packt aus: Journalisten werden daran gehindert zu denken, zu recherchieren und die Wahrheit zu schreiben.

Vieles MUSS totgeschwiegen- oder entsprechend, nach Wunsch verändert werden. Die Regierung arbeitet letztendlich doch immer nur FÜR ganz bestimmte Kreise und Interessen. Wer das nicht glauben kann, dem öffnet  vielleicht das folgende Interview die Augen.

Ein Insider, ein deutscher Journalist, der für den Spiegel und für den TV-Sender RTL gearbeitet hat, kommt hier zu Wort und erzählt von seinen Erfahrungen in diesem Beruf. ... 

Sonntag, 5. Juli 2015

Übermäßiger Alkoholkonsum - fast 200.000 Alkoholtote jährlich

Rund 23 Millionen Europäer sind alkoholabhängig und etwa 195.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen des Alkoholmissbrauchs. Eine Studie schätzt die direkten Kosten, die durch Alkoholkonsum verursacht werden, auf rund 125 Mrd. Euro oder 1,8 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung der EU. Laut Weltgesundheitsorganisation sind maximal 10 Gramm Alkohol pro Tag bei Frauen und 20 Gramm bei Männer an höchstens fünf Tagen pro Woche tolerabel. Das entspricht einem halben bis ganzem Glas Wein am Tag.

Wo liegt die Grenze zur Sucht?
Eine Sucht liegt vor, wenn von den nachfolgend definierten sechs Kriterien drei erfüllt sind:
1. Starkes Verlangen nach der Substanz.
2. Kontrollverlust bei Beginn und Menge des Konsums.
3. Entzugssymptome.
4. Alkoholtoleranz.
5. Vernachlässigung anderer Interessen.
6. Anhaltender Konsum trotz schädlicher Folgen.

Alkoholsucht ist das Ergebnis vielschichtiger Wechselwirkungen zwischen den Genen, psychischer Verfassung und gesellschaftlichem Umfeld. Die Alkoholabhängigkeit zieht sich durch alle sozialen Schichten. Faktoren wie Arbeitslosigkeit, Stress, Isolation oder soziale Ausgrenzung vergrößern das Risiko der Abhängigkeit. Aber nicht jeder, der Alkohol trinkt, landet zwangsläufig in der Sucht. Für Viele ist aber übermäßiger Alkoholkonsum der Normalfall. Die gesellschaftlich akzeptierte Droge Alkohol macht locker und entspannt durch vorrangig zwei Mechanismen: Sie verzögert die Ablösung eines dämpfend wirkenden Botenstoffs mit dem Kurznamen "Gaba" von seinen Rezeptoren. Und sie blockiert bestimmte Rezeptoren des Botenstoffs Glutamat. Daraus ergibt sich eine doppelte Dämpfung – für manchen ist diese Wirkung im täglichen Stress ein Anker um mit den Anforderungen des Tages fertig zu werden. Doch für die entsprechende Wirkung und Entspannung wird immer mehr gebraucht. Wer dem nicht nachgibt, erlebt Unruhe und Überempfindlichkeit bis hin zu lebensbedrohlichen Krämpfen. ...