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Freitag, 11. August 2023

Die Erde, unsere Heimat!


Die Erde ist ein faszinierender Planet, auf dem Leben in all seinen Formen blüht. 
Die Erde rast mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durchs Weltall und dabei dreht sich um ihre eigene Achse. Es sind bemerkenswerte Geschwindigkeiten, von denen wir in unserem Alltag nichts bemerken! Im Bereich Österreich / Deutschland / Schweiz ist die Drehgeschwindigkeit der Erde immerhin noch 1350 km pro Stunde, das ist immer noch schneller als die Schallgeschwindigkeit. 
Alles Leben auf unserer Erde ist in direkter Abhängigkeit von ihr. Diese Abhängigkeit zeigt sich besonders deutlich in der Schumann-Resonanz. 

Die Schumann-Resonanz, der Pulsschlag der Erde
Die Schumann-Resonanz ist das Ergebnis von elektromagnetischen Stürmen und Entladungen in der Ionosphäre, die von Blitzen und anderen Erschütterungen und Einflüssen von solaren Partikeln ausgelöst werden. Diese Entladungen senden elektromagnetische Wellen aus, die von der Erdoberfläche reflektiert werden können und sich dann zwischen der Oberfläche und der Ionosphäre in stehenden Wellen ausbreiten können. Diese stehenden Wellen sind die Schumann-Resonanz.

Den Bereich von 7,83 Hz herum nennt man auch die Schönwetter Resonanz. In diesem Bereich fühlen sich alle höheren Lebewesen am wohlsten und entwickeln sich am besten. Auch für die Regenerationskräfte ist der Schönwetter-Frequenzbereich  am wichtigsten. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass die guten, entspannten menschlichen Alpha-Gehirnwellen (EEG) in der Nähe der Frequenz der Schumann-Resonanz liegen.

Wird die Schumann-Resonanz gestört, dann hat das Auswirkungen auf uns. 
Es ist bekannt, dass die Schumann-Resonanz Auswirkungen auf das Bewusstsein der Lebewesen auf der Erde haben kann. Die Schumann-Resonanz ist eine natürliche Frequenz, die mit der Menschheit und allen Lebewesen auf der Erde resoniert. In den letzten Jahren kam es aber zu starken Anomalien der Schumann-Resonanz. Ganz besonders elektrosensible Menschen reagieren auf diese Anomalien extrem stark. Was bei vielen Menschen einfach eine schlaflose Nacht, innere Unruhe oder Gereiztheit ist, kann bei elektrosensiblen Menschen zu staken Schmerzen oder Irritationen führen.

Was stört die Schumann Resonanz?
Vor ein paar Tagen, in der Nacht von Sonntag auf Montag (24.5.2023) traf der stärkste Sonnensturm seit 8 Jahren auf die Erde. Die gewaltige Macht der elektromagnetischen Entladungen, sorgten sogar in Österreich vereinzelt für Polarlichter. Neben starken Sonnenaktivitäten, kann Elektrosmog und technische Frequenzstörungen durch HAARP die Schumann Resonanz, die eine Art Pulsschlag der Erde ist erschüttern.


Wie kann man sich schützen?
Es gibt die Möglichkeit mit Hilfe von Geräten, wie das Pce Nova, kleine Zonen und Schutzbereiche aufbauen, in denen die Schutzfrequenz von 7,83 Hz einen Kokon der Ruhe und Kraft erzeugt. Das kompakte Gerät erzeugt ein effektives, etwa 3 x 3 x 2 Meter großes elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics). Das Schutzfeld wurde so eingestellt, dass es wie die natürlichen Felder feine Schwankungen aufweist. 

Pce Nova hilft bei Belastungen durch erhöhte Sonnenaktivitäten und Sonnenstürme und Belastung durch verschiedene Arten von Funkwellen und Handy- Funknetze wie 3G, 4G, 5G, 6G, Funkwellen, die über immer mehr Satelliten auf uns einströmen. Aber auch die negative Belastung durch normalen Elektrosmog, der durch Stromnetze und technischen Geräte erzeugt wird reduziert sich durch die Anwendung. 

Mit Pce Nova können Sie zu Hause, am Arbeitsplatz oder sogar im Hotel ihr perfektes Lebensfeld erzeugen um optimale körperliche Reaktionen wie Entspannung, mehr Konzentration oder sogar bessere regenerative Funktionen zu fördern. Besonders beeindruckend wirkt sich Pce Nova auf das Schlaferlebnis aus, wenn Sie das Gerät in der Nähe Ihres Schlafplatzes verwenden.

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Bildquelle: pixabay/ Bio-Vit Shop

Donnerstag, 10. August 2023

Starke Sonnstürme treffen auf die Erde


Vor ein paar Tagen hat ein Sonnensturm
in Teilen von Nordamerika Blackouts ausgelöst.
Die Sonne als unser zentraler Lebensspender, hat auch eine gefährliche Seite. In einem Zyklus von etwa 11 Jahren, wird es auf der Sonne noch heißer und aktiver als sonst. In einer solchen Hochphase entstehen zusätzlich zur normalen Strahlung, starke Sonnenstürme, die zu Sonneneruptionen führen und die mit einer gewaltigen Wucht ins Weltall geschleudert werden. Manchmal trifft so ein Sonnsturm die Erde. Man könnte sagen, dass dadurch eine Art Stromschlag auf der Erde auftrifft, der nicht nur das Erdmagnetfeld erschüttert und  Polarlichter verursacht, sondern es können Stromnetze lahmlegt werden und Satelliten- und Funkstörungen entstehen. In der Nacht von Montag auf Dienstag verursachte so ein Sonnensturm in Nordamerika, an der Westküste von Mexiko und auf Hawaii massive Blackouts. 

Sonnenstürme haben auch Auswirkungen auf unser Wohlbefinden
Wegen der Störung des Erdmagnetfeldes und der Schumann-Frequenz, können Sonnenstürme unser Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Ob Schlafstörungen, Herz-Kreislauf Beschwerden, oder unerklärliche innere Unruhe und Angstgefühle, alles das können Symptome von Sonnenstürmen sein.


Erschaffen Sie sich Ihre persönliche Wohlfühl-Atmosphäre mit dem Pce Nova Feldgenerator. Das Gerät erzeugt ein effektives, etwa 3 x 3 x 2 Meter großes elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics). Link 



Bildquelle: pixabay/ Eggetsberger.Net

Mittwoch, 13. April 2022

Der große Einfluss unserer Sonne

 Ohne die Sonne gäbe es das Leben auf der Erde, so wie wir es kennen, nicht.
Die Sonne strahlt ihr Licht und die Wärme bis zu uns auf die Erde. Von dieser Energie ist das Leben und Wachstum von Pflanzen, Tieren und Menschen abhängig. Das Sonnenlicht ist nicht nur unser innerer Motor für Vitalität und Lebensfreude, es sorgt auch auf besondere Weise für unsere Gesundheit. Wenn wir uns in der Sonne aufhalten, dann wird das wichtige Vitamin D gebildet, das unsere Knochen und das Immunsystem stärkt und auch einigen Krebsarten vorbeugt.

Die Zyklen der Sonne
Die Sonne sendet gleichzeitig mit ihren warmen Strahlen, energetisch geladene Teilchen in den Weltraum und somit auch auf die Erde. Je nachdem wie stark die Sonnenaktivitäten sind, kommt es immer wieder in einigen Bereichen der Sonne zu sogenannten Sonnenwinden und Sonneneruptionen. 
Im Weltall ändert sich das Wetter genauso stetig wie auf der Erde. 

Wie in der unteren Atmosphäre der Erde, ändert sich auch das Wetter im Weltraum täglich. Alle paar Tage entstehen sogenannte Sonnenstürme, bei denen Wolken aus Plasma mit Millionen von Stundenkilometern von der Sonne ins Weltall geschleudert werden. Befindet sich die Erde gerade in der richtigen - oder besser gesagt in der "falschen" Position, dann kann ein solcher Sonnensturm auf das Erdmagnetfeld treffen. In der Folge können nicht nur Nordlichter auftreten, sondern auch Satelliten außer Kontrolle geraten, oder es kommt sogar zu weitflächigen Stromausfällen.

Vor einigen Tagen kam es auf der Sonne zu extremen Plasma-Ausbrüchen die in Richtung Erde ausgerichtet waren. Durch solche Ausbrüche werden hohe Mengen an Elektronen und Protonen ausgeschleudert und diese verändern das Erdmagnetfeld, die elektrische Feldstärke, sowie auch die Oberwellen der Schumann-Frequenz zum Teil extrem. Ein starker Sonnensturm hat auch Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. 

Das Erdmagnetfeld hat eine enorme Bedeutung für unser Leben es ist die treibende Kraft für die Lebensfähigkeit von Tieren und Menschen und ein lebenswichtiger Taktgeber für die biologischen Prozesse im Körper. Kommt dieses Feld außer Takt, dann kann es zu körperlichen und psychischen Ausbrüchen führen.

Link Sehen Sie den Sturm auf der Sonne!
Auf der Sonne gab es vor einigen Tagen extrem starke Sonneneruptionen die auf der Erde starke geomagnetische Veränderungen verursacht haben. Die Sonnenforschungssatelliten Solar Dynamics Observatory (SDO) haben dieses Spektakel aufgenommen: 

Schützen Sie sich!
Pce Nova ist ein Gerät, das ein effektives, elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics) erzeugt. Das Schutzfeld wurde so eingestellt, dass es wie die natürlichen Felder feine Schwankungen aufweist. Mit Pce Nova können Sie zu Hause, am Arbeitsplatz, oder sogar im Hotel ihr perfektes Lebensfeld erzeugen um optimale körperliche Reaktionen wie Entspannung, mehr Konzentration oder sogar bessere regenerative Funktionen zu fördern. Besonders beeindruckend wirkt sich Pce Nova auf das Schlaferlebnis aus, wenn Sie das Gerät in der Nähe Ihres Schlafplatzes verwenden. Pce Nova hilft bei Belastungen durch erhöhte Sonnenaktivitäten und Sonnenstürme.



Fotoquelle: pixabay

Montag, 9. November 2015

Kann ein Sonnensturm der die Erde trifft, wirklich tödlich sein? (inkl. Video)

Weißes Haus bereitet sich auf tödlichen Sonnensturm vor!
USA- Die Gefahr, dass ein tödlicher Sonnensturm die Erde trifft, ist größer als viele denken. Aus diesem Grund will sich das Weiße Haus nun besser auf den Ernstfall vorbereiten.

Prof. Baker: "Wenn er getroffen hätte, würden wir noch heute die Erde aufräumen." Davon ist Daniel Baker überzeugt. Der US-Physiker meint damit den Sonnensturm, der am 23. Juli 2012 beinahe die Erde heimgesucht hätte. Dabei wäre unser Planet mit geladenen Teilchen beschossen worden - keine Satelliten, kein GPS, kein Fernsehen, kein Internet, kein Telefon, kein Funk, keine Pc`s, kein vernünftiger Verkehr, Flugzeugabstürze, monatelange Stromausfälle und Schäden von über zwei Billionen Dollar (!) wären die Folgen einer solchen Katastrophe gewesen. Doch die elektromagnetische Wolke verfehlte die Erde wenn auch nur knapp - zum Glück.


Trotzdem ist die Gefahr keineswegs gebannt. Denn laut der NASA liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Sonnensturm in den kommenden zehn Jahren die Erde trifft, bei immerhin 12 Prozent.

Der US-Plan: die Sonnen besser erforschen und die Infrastruktur verbessern
Aus diesem Grund will sich die US-Regierung nun besser gegen einen drohenden Ernstfall wappnen, wie auch focus-online berichtet. Dafür hat das Weiße Haus sechs Punkte aufgestellt. So wollen die USA unter anderem Sonnenstürme besser erforschen, um sie dementsprechend früher vorhersagen zu können. Ein weitere Maßnahme sei es zudem, die Infrastruktur zu stärken und so optimal auf den Sonnensturm vorzubereiten.

Der Plan zeigt: Die Amerikaner nehmen die Gefahr ernst. "Dies ist eine reale und aktuelle Gefahr, dies ist eine echte Bedrohung", warnt auch Regierungsvertreter Bill Murtagh in der Washington Post.
Hingegen wird in Europa (auch in der EU) dem Thema nur sehr wenig Beachtung geschenkt. Vorbeugende Maßnahmen, Sicherheitsysteme für den Notfall = Fehlanzeige. Die EU-Politiker leben auch bei diesen Thema in den Tag hinein ("es wird schon nichts geschehen nur 12% Gefahr ...").
Und das obwohl auch europäische Wissenschaftler vor diesen Problem immer wieder warnen.
Und die Sonne ist in letzter Zeit sehr aktiv!

Mehr zum Thema: Sonnenstürme
Link zu unserer Spezialinternetseite: Sonnen-aktuell
Quellen: YouTube, Focus, u.a.

Dienstag, 14. Juli 2015

Der nächste geomagnetische Sturm ist im "Anflug"!

Sonnensturm: Ein geomagnetischer Sturm mit Stärke KP5 ist entstanden. Die Stärke von KP7 wird von der NOAA prognostiziert. Mehr zu den aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: www.eterna.sl

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Hier auch noch der aktuelle LIVE Wert 
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status

(wieder ist kurze Ruhe eingetreten! (> QUIET< )
...

Sonntag, 12. Juli 2015

Geomagnetischer Sturm! Nicht nur im Finanzsektor der EU, gibt es heute eine Sturmwarnung

Sonnenanktivitäten und geomagnetische Aktivitäten!
Wieder werden wir von starken geomagnetischen Stürmen heimgesucht.
Als magnetischen Sturm (auch Sonnensturm) bezeichnet man eine Störung der Magnetosphäre der Erde (geomagnetischer Sturm). Die Magnetfeld-Anzeige zeigt derzeit ..STURM!.. das bedeutet ein geomagnetischer Sturm der Stärke (Kp> 4) oder mehr ist aufgetreten. Solche Magnetstürme können sensible Menschen wie auch Tiere psychisch beeinflussen bzw. ihr Befinden stören. Nervosität, Aggression oder auch depressive Phasen können von starken Magnetstürmen begünstigt werden.
Auch Geschehnisse von geschichtlichem Ausmaß können bei so einer energetischen Beeinflussung schneller auftreten als zu anderen Zeiten. Denn auch Politiker oder Manager können unter diesem Einfluss impulsiver handeln als normal. (11.07.2015) ...

Freitag, 26. Juni 2015

Nun geht es Schlag auf Schlag, die Sonne schickt einen Sonnensturm nach dem anderen in Richtung Erde

Die NASA-Sonde "Solar Dynamics Observatory" hat am Donnerstag das Bild einer Sonneneruption der Kategorie M - der zweitstärksten Ausbruchskategorie - aufgenommen und zur Erde gefunkt. Laut Angaben von Forschern des Solar Influences Data Analysis Center (ISDC) in Belgien ist als Folge ein Sonnensturm mit einer Geschwindigkeit von 1.400 km pro Sekunde zur Erde unterwegs und wird diese Freitagabend, um etwa 18 Uhr MESZ, erreichen.

Sonnensturm 25. Juni 2015 mit 1.400 km/Sekunde Richtung Erde, Bild (C) NASA/SDO/AIA

Um 10.16 Uhr MESZ registrierte SDO in der zur Zeit aktivsten und einzigen Region auf der sichtbaren Hälfte der Sonne einen Ausbruch ("Flare") der Stärke M 7,9. Eine solche Eruption kann Störungen an Satelliten verursachen, sowie zu zeitweisen Ausfällen von Kommunikations- oder GPS-Systemen führen. Die ISDC-Experten rechnen am Wochenende mit einem heftigen geomagnetischen Sturm. ... 

Donnerstag, 25. Juni 2015

Ein Sonnensturm - der stärkste seit Jahren

Ein Sonnensturm - der stärkste seit Jahren - fegte seit Montagabend (22.Juni) über die Erde hinweg, ein weiterer folgt. Als Folge gibt es - wolkenfreier Himmel vorausgesetzt - bis zum Wochenende die Chance, auch sogar über Österreich Nordlichter zu beobachten, wie Experten der Universität Graz und dem Institut für Weltraumforschung (IWF) am Dienstag mitteilten. Gröbere Beeinträchtigungen bei der Stromversorgung und der Satellitenkommunikation seien bisher nicht bekannt. Aber empfindliche Menschen wie auch Tiere konnten und können mit gesundheitlichen Störungen, wie auch nervlichen Anspannungen rechnen.

Die jetzt stattfindenden Sonnenstürme gehören zu den stärksten der vergangenen zehn Jahre, so Christian Möstl (Uni Graz). Neben dem noch anhaltenden Sonnensturm sei noch ein weiterer Sturm aus geladenen Teilchen von ähnlicher Stärke am Weg zur Erde und wird für Mittwochmittag und -nachmittag erwartet. "Leider haben wir gerade die Sommersonnenwende, dadurch ist es nicht wirklich lange dunkel, dazu kommt das für Beobachtungen ungünstige Regenwetter. Bis zum Wochenende hin bestehe noch die Chance, Nordlichter (Aurora borealis) zu sehen - auch über Österreich", erklärte der IWF-Wissenschaftler. ... 

Dienstag, 19. Mai 2015

Sonnensturm: Geomagnetischer Sturm der Stärke KP6 (19. Mai 2015)

Kurz notiert!
Ein starker geomagnetischer Sturm ist derzeit im Gange, der aber gerade wieder am abflauen ist. Grund ist ein verstärkter Sonnenwind sowie ein verspäteter CME. In hohen Breiten ist mit Polarlichtern zu rechnen! Mehr zu den aktuelle Sonnenaktivitäten finden Sie auf unserer Sonderservice-Webseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html


Mittwoch, 18. März 2015

Ein kosmisches Ereignis: Der derzeitige Sonnensturm könnte viel Schaden anrichten!

Energie, GPS, Telekommunikation, Handys, Internet, Verkehr – wir sind darauf angewiesen, dass diese Dinge funktionieren. Ein derzeitiger Sonnensturm aber könnte all diese System lahmlegen! Auch unser Kopf (Kopfschmerzen, Konzentration) und unser Nervensystem können in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sonnenstürme, immer die aktuelle Lage, die aktuellen Werte: Direktlink


Dienstag, 17. März 2015

Ein SCHWERER Sonnensturm wütet derzeit auch über Europa

Ein SCHWERER Sonnensturm wütet derzeit auch bis Europa der einen sogenannten KP-Index von 8 auf der 9 teiligen Skala erreicht und dieser gibt die Intensität des Sturmes an! Bei vergleichbaren Stürmen wurden sogar schon POLARLICHTER in MITTELEUROPA gesichtet. Bereich siehe Bild unten.


Die elektrisch geladenen Teilchen treffen mit über 611km/s (2,2mio km/h) auf das Erdmagnetfeld und dieses wird dadurch stark deformiert. Dort wo Polrlichter sichtbar sind kann es zu Störungen von Radio, GPS und Handynetz kommen! Wer in den letzten Tagen und auch heute Kopfschmerzen hatte darf sich also nicht wundern.
Siehe auch unsere Spezialseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html
Quellen: Forces of Nature und http://www.solarham.net/
Polarlichtbeobachtung: DIREKTLINK


Samstag, 26. Juli 2014

NASA: Die Erde entging nur knapp Katastrophe

Ein heftiger Sonnensturm hat im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wenn die Eruption eine Woche früher stattgefunden hätte, wäre die Erde voll im Schussfeld gewesen. Daten der NASA belegen jetzt, dass die kosmische Strahlung einen weltweiten Blackout mit verheerenden Schäden verursacht hätte.

NASA: Die Erde entging nur knapp großen Katastrophe!
Die Erde ist vor zwei Jahren nur haarscharf einer Katastrophe entgangen. Das hat die US-Weltraumbehörde NASA heute bekannt gegeben. Ein gewaltiger Sonnensturm hat damals im Juli 2012 die Erde nur knapp verfehlt. Wäre der Sturm eine Woche früher passiert, dann hätte er die Erde voll getroffen und wohl alles zerstört, was an einer Stromleitung hängt. Dann wären wir jetzt immer noch am Aufräumen, sagen NASA-Wissenschaftler.
Quelle: NASA/ORF
Kurzer Video dazu
Video-LINK: http://tvthek.orf.at/program/ZIB-20/1218/ZIB-20/8232967/NASA-Erde-entging-nur-knapp-Katastrophe/8233094

Donnerstag, 6. Juni 2013

Sonnenstürme 2013 - Gratisvortrag

Heute - Vortrag!
In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten die auch unser Erdmagnetfeld in  Unruhe versetzt haben. 
Zum vergrößern Bild anklicken!
In Zeiten verstärkter Sonnenaktivität kann es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl
körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Zustände von innerer Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufproblemen. Aber auch vermehrte Aggressivität im Straßenverkehr kann sich bemerkbar machen.

Doch gleichzeitig erweist sich der derzeitige Sonnenzyklus (2013 / 2014)  bis jetzt als eher schwach. Einige Forscher gehen dadurch schon von einer neuen „kleinen Eiszeit“ aus.
Der jetzige Sonnenfleckenzyklus ist ungewöhnlich langsam und schwach.
Eigentlich sollte die Sonne momentan dicht von Flecken übersät sein. Doch bereits das Minimum zu Beginn des jetzigen Zyklus im Jahr 2006 und 2007 dauerte ungewöhnlich lange.
Nicht nur die geringe Anzahl der Sonnenflecken beunruhigt die Forscher, auch die Magnetfelder sind sehr viel schwächer als im vorangegangenen Zyklus.
Die geringe Aktivität ist zwar ungewöhnlich, eine derartige Periode gab es aber bereits in den Jahren zwischen 1645 und 1715. Sie wird das „Maunder-Minimum“ Nach dem Astronomen Edward Walter Maunder benannt.

Maunder Minimum: Zum besser lesen Grafik anklicken
Diese Periode bescherte vor allem Europa lange Winter und ungewöhnlich kühle Sommer. 

Weitere Vortrags-Themen
Welche Probleme können uns in nächster Zeit ins Haus stehen?
Was geschieht wenn ein Sonnensturm das Erdmagnetfeld trifft?
Wie reagiert der Mensch mit seinem biologischen System auf diese Aktivitäten?
Wie reagieren unser Gehirn und unsere Nervenzellen auf diese Aktivitäten?
Was geschieht mit der Schumann-Frequenz (7,83 Hz)?
Können künstlich erzeugte Störstrahlungen die Geschehnisse weiter verschlimmern?
Wie beeinflussen HAARP, Elektrosmog, u.a. Einflüsse das Wetter und unser Wohlbefinden?
Warum reagieren wir überhaupt auf elektromagnetische Felder?
All diese Themen werden im Vortrag am kommenden Donnerstag 6.6. 2013  Beginn 18:00 Uhr behandelt.


Anmeldung Gratisvortrag Sonnenstürme 2013  
6.6. 2013 / 18:00 bis 20:00 Uhr 
Tel.:004369910317333

Samstag, 1. Juni 2013

Sonnensturmausläufer trift auf Erdmagnetfeld

Am Erdmagnetfeld rüttelt wieder ein Sonnensturm

NOAA Messwert, zum vergrößern Bild anklicken
Ein Geomagnetischer-Sturm hat jetzt das Magnetfeld der Erde erreicht (Sturmstärke = KP6 - mäßiger Sturm). Die Analysten von NOAA und NASA sagen aber einen Anstieg des KP Wertes in den kommenden Stunden auf ca. KP8 voraus. 
Dazu der NOAA-LINK: http://www.swpc.noaa.gov/wingkp/24_hour.html
Also können wieder unangenehme körperliche wie auch mentale Effekte ausgelöst werden. Kopfschmerzen, Unruhegefühl, Nervosität u.ä. wird bei empfindlichen Personen keine Seltenheit sein. Die immer aktuellen Sonnenwerte finden Sie auf unserer Spezialwebseite unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Dienstag, 28. Mai 2013

Sonnenaktivität: 10fach erhöhter Elektronenfluss in Richtung Erde

In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten, die auch unser Erdmagnetfeld in etwas Unruhe versetzt haben. Die NASA und NOAA haben in den letzten 30 Stunden einen um das 10fache erhöhten Elektronenfluss der die Erde mit einschloss registriert.

Sonnenbild von gestern
Der Hintergrund: Ausläufer eines Sonnensturms mit hoher Geschwindigkeit (über 600 Km pro Sekunde) hat unser Erdmagnetfeld getroffen und sogar verformt. In dieser Zeit kann/konnte es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Innere Unruhezustände, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufprobleme. Heute (28. Mai) sollten sich diese Störungen nach und nach legen. Bis zum nächsten massiven Sonnensturm.

Näheres zur aktuellen Sonnenaktivität finden Sie immer unter der Spezialwebseite: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Wenn Sie das Thema interessiert, findet im PEP-Center Wien am 6.6. 2013  von 18:00 bis 20:00 Uhr ein Gratisvortrag "Sonnenstürme 2013" statt.  >>> für den Gratisvortrag anmelden <<<
Sie können sich aber auch telefonisch anmelden: (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr)  
Service-Nummern 0043 - (0) 699 10317333

Freitag, 1. Februar 2013

Extrem ruhige Sonne und ruhiges Erdmagnetfeld, Ruhe vor dem Sonnensturm?


Die Sonne ist weiterhin außergewöhnlich ruhig, nur sehr schwache Sonnenwinde erreichen derzeit unsere Erde. Ist das nun die Ruhe vor dem (Sonnen)Sturm? Auch die Wissenschaftler von NASA / NOAA ist das derzeitige Geschehen auf der Sonnen ein Rätsel.
Im Jahr 2013 sollte sich die Sonnen ja mit vielen Sonnenstürmen in ihr 11-jähriges Optimum bewegen. 


Quelle: SOHO / NASA
Vielleicht braut sich aber auch gerade Unheil über unseren Köpfen zusammen. Denn unter der brodelnden Sonnen-Oberfläche bauen sich starke magnetische Spannungen auf. „Das Magnetfeld der Sonne, das im heißen Plasma und Flares erkennbar ist, erreichte eine sogenannte Beta-Gamma-Delta-Konfiguration. Das bedeutet, dass es genug Energie für eine mächtige Eruption der X-Klasse hat“, warnt die Internetseite „Spaceweather.com“.

Hintergrund:
Solar-Flares werden die großen Bögen aus glühendem Gas genannt, die sich entlang von Magnetfeldlinien über die Sonnenoberfläche spannen. Die Feldlinien verdrehen sich durch die Fließbewegungen großer Gasströme permanent ineinander. Wird die dabei erreichte Spannung zu groß, reißen die Bögen auseinander und lagern sich in einer neuen, energieärmeren Konfiguration neu zusammen. Dabei schleudern sie große Mengen an Plasma ins All. Ein Plasma wiederum besteht aus einer Unzahl von Gas-Atomen, denen die Elektronen in der Hülle entrissen wurden. Dadurch werden die Teilchen elektrisch leitfähig. Neben dem Plasma werden bei Ausbrüchen Licht sowie UV- und Röntgenstrahlung freigesetzt.

Sonnenforscher unterteilen die solaren Eruptionen nach ihrer Strahlungsenergie im Röntgenbereich in die Klassen A, B, C, M und X. Ausbrüche der C-Klasse und darunter sind zu schwach, um auf der Erde einen Effekt zu haben. Ein Sonnensturm der M-Klasse kann sogar kurze Unterbrechungen des Funkverkehrs in den Polargebieten auslösen und Astronauten im All, Piloten und Passagiere in Flugzeugen gefährden. Trifft indes eine X-Eruption die Erde, droht sogar für ganze Nationen Gefahr (voran USA, Kanada etc.). Es sind die stärksten Explosionen im Sonnensystem. Die Solar-Flares, von denen sie ausgehen, können auf der Sonnenoberfläche die zehnfache Größe der Erde erreichen. Ihre Energie entspricht der Detonation von bis zu einer Milliarde Wasserstoff-Atombomben. Oft wird dann über eine Milliarde Tonnen Sonnen-Materie mit einer Geschwindigkeiten von bis zu sieben Millionen Kilometer pro Stunde ins Weltall geworfen. Forscher der US-Meeres- und Wetterbehörde NOAA schätzen die Wahrscheinlichkeit, mit der es in den nächsten Tagen eine X-Klasse-Eruption geben könnte, auf nur fünf Prozent.

Doch in den nächsten Monaten erwarten die meisten Forscher noch einiges. Mit ihren Warnungen sind die NOAA-Experten nicht allein. So prognostizierte u.a. auch der Solarphysiker Dr. Jose Lopez von der Seton Hall University in South Orange (US-Staat New Jersey) vor kurzem in US-Medien für das Jahr 2013 eine ganze Reihe starker Ausbrüche, von denen einige auch direkt die Erde treffen könnten. Einer oder mehrere davon könnten dabei stärker sein als der „Super-Sonnensturm“ von 1958, der in den USA die damals noch spärlicher vorhandenen Radiosender unterbrach und den Funkverkehr kollabieren ließ. (Hinweis: 1954 gab es weder Handys, GPS, Internet ect. daher kann ein starker Sonnensturm viel mehr Probleme verursachen als damals.) Aus jedem Sonnensturm im All der die Erde auch nur streift, wird auch noch  ein „geomagnetischer Sturm“.

Beides, der Sonnensturm direkt und der geomagnetische Sturm, bringen phsysische und psychische Probleme für den Menschen mit sich.

Dienstag, 22. Januar 2013

Mega-Sonnen-Sturm im Anmarsch

Warnung 
Experten warnen vor Schäden in Milliardenhöhe auf der Erde.
Bildquelle: Sonnensturm SOHO - NASA
Im Jahr 2013 sagen Wissenschaftler einen neuen Höhepunkt von Sonnen-Aktivitäten voraus. Eine mögliche Folge ist ein gigantischer Sonnen-Sturm, dessen Auswirkungen auch die Erde treffen könnten.
Prof. Jose Lopez von der Setan Hall University warnt: "Wenn so ein Sturm die Erde direkt trifft, drohen Schäden in Milliardenhöhe." Strom- und Telekommunikationsnetze sind dann in Gefahr. Aber auch Passagiere in hoch fliegenden Flugzeugen und sogar die Astronauten in der ISS könnten dann gefährlichen Strahlen ausgesetzt sein.

Auch US-Wissenschaftler erwarten für dieses Jahr einen neuen Höhepunkt der Sonnen-Aktivitäten. Eine NASA-Studie belegt, dass die geomagnetischen Sonnenstürme einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben werden. „Die Technologie des 21. Jahrhunderts ist extrem empfindlich gegen Sonnenstürme“, erklärte Richard Fisher, Leiter der Heliophysik-Abteilung der NASA.

Die Folgen: Strom- und Telekommunikationsnetze könnten zusammenbrechen. Wissenschaftler fürchten, dass sogar Satelliten gestört oder zerstört werden könnten. Empfindliche Satelliten werden bei einer „Sturmwarnung” im Schatten der Erde in Sicherheit gebracht.

Die Forscher sind sich sicher: „Wir befinden uns an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der das Weltraumwetter ebenso wichtig für unser tägliches Leben wird, wie das Wetter auf der Erde.“

Hintergründe:

  1. Der stärkste bislang registrierte Sonnensturm ereignete sich im August 1859. In den Telegrafenämtern schlugen Funken aus den Leitungen, einige Stationen gingen sogar in Flammen auf.
  2. Im Jahre 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt.
  3. Im Jahr 2003 mussten durch Sonnenstürme getroffene Satelliten zeitweise abgeschaltet werden oder wurden gar vermisst. Radar- und Sprechfunkanlagen von Flugzeugen waren beeinträchtigt und es kam zu Flugverspätungen.
Noch nie in seiner Geschichte war der Mensch so abhängig von seiner Nachrichtentechnologie (Satelliten, Funk, Handys, GPS-Navigation, Internet, Radar-Flugüberwachung etc.) aber auch unsere Stromversorgung kann durch Sonnenstrahlen gefährdet sein.
Ebenso können sich starke Sonnenaktivitäten auf die Gesundheit der Menschen auswirken (sowohl psychisch als auch physisch).

Bis jetzt reagieren die Politiker nicht auf diese Warnungen der Wissenschaftler. 

Anm.: Erst Mitte 2014 wissen wir, ob dieses Sonnenaktivitätshoch ohne gröbere Probleme an der Erde vorbeigegangen ist.
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Den immer aktuellen Sonnenzustand erfahren Sie hier: Sonnenmonitor


Experten warnen vor massiven Solar Sturm im Jahr 2013 - Fox News 

Montag, 3. Dezember 2012

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen

Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: 
Unser Körper reagiert auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nicht besonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen über störende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch über Mobilfunk entfachen.

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Aggressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z. B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfe-suche von psychisch labilen Personen.
Unser Gehirn und Körper reagieren auf die Sonnenstürme

Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=bp7 ). Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Satelliten  Funknetze, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wen wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus (inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (2013 / 2014) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.
Quelle: Veröffentlicht Eterna-SL (www.eterna.sl)

Freitag, 23. November 2012

HEUTE HOHE CHANCE AUF GEOMAGNETISCHE-STÜRME VON ÜBER 60%

Update 25.November 2012, 21:00 Uhr
Der Sonnensturm ist gut (ohne Probleme) an uns vorbei gegangen!
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Update 25. November 2012
Die Aktivitäten halten sich weiter in Grenzen 
(Solar X-rays = AKTIV, Geomagnetic Field = UNRUHIG)
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Update 24.November 2012
Das Geomagnetisches Feld ist heute unruhig (siehe Anzeig im Beitrag unten "Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE")
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23. November 2012
Die NOAA Meteorologen (NASA) schätzen, eine 60-65%ige Chance, dass uns ab heute ein geomagnetischer Sturm treffen könnte. Am heutigen 23. November und morgigen 24. November, werden die von der Sonne kommenden hoch energetischen Plasmawolken bei uns erwartet. Diese Sonnenaktivität wurde durch den Sonnenfleck AR1618 ausgelöst.
Der Sonnenfleck AR1618 (siehe Bild unten) hat sich in der letzten Zeit sehr vergrößert und war gestern genau auf die Erde ausgerichtet. Jetzt wendet sich diese Sonnenzone aber langsam wieder von der Erde ab. AR1618 ist immer noch potent und ein X-Flare ist dabei immer noch möglich, wenn auch eher unwahrscheinlich.



Der, durch den Sonnensturm ausgelöste Magnetsturm (aus der aktiven Sonnen-Region) könnte technische Probleme verursachen. Aber auch mentale Verstimmungen bei Menschen und Tieren können vermehrt auftreten (dazu gehören Unruhegefühle, Kopfschmerzen aber auch gesteigerte Aggression). Meiden Sie in solchen Fällen den Genuss von Alkohol.
Auch der  von der Sonne kommende Protonenfluss hat stark zugenommen, was von Elektrosentitiven Personen mit Beschwerden wie Kopf- und/oder Gliederschmerzen registriert werden kann.


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Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE
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Solar X-rays:

Geomagnetic Field:  
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Sonntag, 4. November 2012

Heftige Sonnenstürme für 2013 und 2014 erwartet: Technik droht vermehrt Probleme

Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen

Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt. Wenn dort aber ein heftiger Sonnensturm losbricht und Richtung Erde rast, droht Gefahr. Bald könnte es besonders kritisch werden. "2013 oder 2014, vielleicht auch 2015", meint Werner Curdt (63) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen." Dies soll auch Thema sein bei einer Veranstaltung am 8. November 2012 in Darmstadt im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Hintergrund: Etwa alle elf Jahre geht es auf der Sonne besonders hoch her. Gigantische Energie-Wolken bedrohen die Erde. "Als erstes trifft es die Satelliten", sagt Curdt.

Das Szenario: "Kurzschlüsse, Computerabstürze. Handy, Internet, Funk-Verkehr kann gestört werden." Schon 2003 kam es so etwa zu einem Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind etwas normales. Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit 1000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht, an anderen gedehnt. Früher merkte die Menschheit davon kaum etwas, es gab noch keine so empfindlich Technik wie heute, die darauf äußerst sensibel reagiert.

 "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen. Als erstes trifft es die Satelliten", sagt MPS-Forscher Curdt. "Das Szenario dort oben: Kurzschlüsse, Computerabstürze. Der Funkverkehr kann gestört werden." Aber auch Probleme für den Flugverkehr.

Auch der Flugverkehr und die Stromversorgung kann bedroht sein
Dann müssen Flugzeuge auf bestimmten Linien (Orten) am Boden bleiben. Auch die Stromversorgung kann Probleme bekommen. Wie etwa 2003, als es durch einen besonders schnellen Sonnensturm zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2" kam. Die Termine von Flügen in den USA wurden durcheinandergewirbelt.

Besonders gefährdete Gegenden auf der Erde
Bei Sonnenstürmen sind die Auswirkungen laut der Europäischen Raumfahrtagentur ESA insbesondere in der Arktis, dem nordwestlichen Teil von Russland, Finnland, Skandinavien, Island und Grönland am größten. Bei besonders intensiven Stürmen reichen die Auswirkungen aber sogar bis zu uns nach Mitteleuropa (z.B. auch Deutschland).

Wie schlimm wird es diesmal? 
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Image credits: NASA
"Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten", meint Volker Bothmer von der Universität Göttingen. Der Astrophysiker gehört zum internationalen Team von "Stereo". Diese zwei Satelliten beobachten wie Späher die Sonne. Ein bis zwei Stunden nach einem Sturm sei klar, "ob uns was droht". Auswirkungen auf der Erde könnten nach zwölf bis 24 Stunden zu spüren sein. "Alarm muss sofort gegeben werden."

Bitte keine Weltuntergangsstimmung!
Die Wissenschaftler beruhigen aber: Eine Weltuntergangsstimmung sollte nach ihrer Ansicht nicht heraufbeschworen werden. "Es kann aber sein, dass die Welt für fünf Minuten den Atem anhält", meint etwa Andreas Ottenbacher vom ESA-Kontrollzentrum ESOC.

Theoretisch könne "der volkswirtschaftliche Schaden immens sein". Der Meteorologe sieht es aber eher gelassen: "Vermutlich muss ich das Handy einfach mal ausschalten und dann wieder einschalten."

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind ganz normal.
Die Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit durchschnittlich 1.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht (es kommt zu Magnetfeldbeben), an anderen gedehnt.

Unsere High-Tech Geräte und Systeme reagieren sensibel
Früher merkte die Menschheit davon praktisch nichts bzw. nicht viel. Ein paar Lichterscheinungen, bei elektroempfindlichen Personen vielleicht etwas Kopfweh Gelenkschmerzen etc. war zumeist alles.

Der Grund: Damals gab es noch keine hochmoderne Technik (Handy, Satelliten, GPS, Computer...), die sensibel auf Sonnenstürme reagieren konnten - auch keine Astronauten, die sich vor dem Sonnensturm sicherheitshalber in einen geschützteren Bereich ihren Raumstation zurückziehen müssen. "Wir werden mit zunehmender Technik immer anfälliger", stellt Curdt fest.
Quelle: Werner Curdt u.a.