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Donnerstag, 22. März 2018

Das sollte man wissen, wenn man gerne Wasser aus Flaschen trinkt

Nicht ungefährlich, Plastikflaschen enthalten Weichmacher die eine hormonelle Wirkung entfalten, Plastikpartikel die ins Körpergewebe und sogar bis ins Gehirn vordringen können. 

Leitungswasser kann in manchen Gegenden viel besser und reiner sein als Flaschenwasser!

Quelle/Bildquelle©: T-Online/Getty Images


Sonntag, 2. April 2017

Immer mehr Teenager erkranken an Krebs, Ursachen sind noch völlig unklar

Normalerweise gilt: Je älter man wird, umso größer wird das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Eine Langzeitstudie aus den USA stellt mehr Erkrankungen bei Teenagern in den letzten Jahrzehnten fest. Über die Ursachen weiß man jedoch nichts. Man fragt sich: Ist es unsere Nahrung (Fast Food), steigende Umweltverschmutzung (Giftstoffe, chemische Spritzmittel, Weichmacher aus Kunststoff), sind es Impfmittel-Zusätze die heute zum Einsatz kommen, sind es chemische Süßstoffe, zu viel Zucker, ist es der ständig zunehmende Elektrosmog ... oder ist es die Mischung aus all den Belastungen, die Krebs schon in jungen Jahren auslösen kann?

Symbolbild © by Pixabay
Eines ist sicher: Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit steigt. Das hängt -so glauben einige Forscher- vor allem mit einer steigenden Lebenserwartung und mit immer besser werdenden Diagnoseverfahren zusammen. Doch es gibt auch steigende Zahlen bei jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie aus den USA, die vom Department of Public Health und dem Lowell Center of Sustainable Production der University of Massachusetts veröffentlicht worden ist.

Das Forscherteam um Jessica Burkhammer, David Kriebel und Richard Clapp wertete Daten des SEER-Krebsregisters aus. Es beobachtete die Entwicklung über einen Zeitraum von 1975 bis 2012 und stellte einen Anstieg der Krebserkrankungen von mehr als 25 Prozent bei heranwachsenden Mädchen und Jungen fest. Das sind jährlich Zunahmen von 0,67 Prozent bei den Jungen und 0,62 Prozent bei Mädchen im Teenageralter. ...

Mittwoch, 16. Februar 2022

Die Intelligenz des Immunsystems kann verbessert werden


Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig ein intaktes Immunsystem für unsere Gesundheit ist. Das Immunsystem verhindert das Eindringen von Keimen und die Vermehrung unerwünschter Bakterien. Dadurch schützt es uns vor vielen Krankheiten, ganz besonders in der augenblicklichen Situation auch vor Infektionskrankheiten. Die Aufgabe des Immunsystems, nämlich uns vor Krankheitserregern zu schützen, kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsytsems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern.

Das schwächt Ihr Immunsystem:

Bewegungsmangel
Dauerstress
Schlafmangel 
Zu wenig Sonnenlicht
Mangelernährung und vitalstoffarme Ernährung 
Rauchen
Alkohol 
Schadstoffe aus der Umwelt z.B. Aluminium, Weichmacher aus Plastik
Medikamente die dauerhaft eingenommen werden

So steigern Sie Ihren Immun IQ:

Ausgewogene Ernährung -  viel Gemüse und Obst.
Sonnenlicht und Vitamin D - weg von Fernseher und Computer
Ausreichend Bewegung - Lymphatisches System aktivieren
Stress abbauen - Ruhephasen einplanen
Genügend Wasser trinken - Schleimhäute feucht halten


Als Unterstützung für Ihr Immunsystem haben wir im Bio-Vit Shop einige Produkte, mit denen Sie ganz angenehm zu Hause Ihre Abwehrkräfte steigern können.





Fotoquelle: pixabay/fotolia

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Dienstag, 20. Juni 2017

EU- Der Plastik-Wahn nimmt kein Ende, nein es wird schlimmer

Ein erfreuliches Ergebnis? Nach Einführung der Bezahlpflicht für Plastiktüten in Deutschland hat sich 2016 der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr um knapp zwei Milliarden Stück auf rund 3,7 Milliarden Tüten verringert. Das bedeutet einen Rückgang von 33 Prozent.Doch dafür müssen jetzt sogar entsprechend einer Verordnung Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt werden




Warum der Plastikwahn? 
Weltweit werden jährlich 240 Millionen Tonnen an Plastik produziert. Verpackungen machen davon etwa ein Drittel aus. Plastikmüll und dessen weltweite Verteilung ist eines der drängendsten Umweltprobleme.

Tiere gehen zugrunde
Auch wenn die Folgen der Plastikteppiche, zum Beispiel im Nordostpazifik oder auch im Atlantik, noch nicht ausreichend erforscht und belegt sind, ist doch aus vielen Studien bekannt, dass etwa Fische, Wale, Seehunde und Raubfische größere Plastikteile mit Beute verwechseln und herunterschlucken. Bei Seevögeln wurde ebenfalls schon diverser Plastikmüll im Magen gefunden.

Die Auswirkungen von Substanzen wie Weichmacher auf Meereslebewesen sind bisher auch nicht sehr gut erforscht. (Will die Industrie nicht wissen!) Bis auf wenige Bakterien gibt es keine Organismen, die Plastik zersetzen können - schon gar nicht in einem so großen Maßstab.  ...

Montag, 4. Mai 2015

Wie gefährlich ist unser Trinkwasser?

Wussten Sie? Wasser macht dick, dumm und krank! Das ist das Ergebnis von wissenschaftlichen
Studien. Unser Wasser wirkt zwar klar und rein - gesund ist es schon lange nicht mehr. Können wir dem Getränk aus der Leitung noch trauen? Ein älterer Beitrag aber immer noch hoch aktuell!
Unser Trinkwasser enthält u.a. Blei, Uran Östrogen, Weichmacher, aber auch gefährliche Rückstände von Medikamenten - ist das wichtigste Lebensmittel gar nicht so gesund wie allgemein gedacht? Das Video (Dauer 9:37 Minuten), gibt uns zu denken. Wissen ist äußerst wichtig!


Quelle: W.d.W. 

Mittwoch, 11. April 2018

Ab heute werden eure Pommes Frites, euer Brot, eure Chips ganz anders schmecken

Ab heute Mittwoch, den 11.April 2018: Neue Regeln gegen Acrylamid treten in Kraft - was sich jetzt ändert!


Auch Brot und Chips werden ab morgen heller ...
Knusprig und lieber etwas dunkler und knackiger: So lieben viele Deutsche und Österreicher Pommes, Brot und Chips. Von heute Mittwoch an, gelten für Produzenten allerdings neue EU-Regeln für die Herstellung derselben. Grund ist das als krebserregend eingestufte Acrylamid (Bei Glyphosat ist die EU-Kommission viel weniger streng. Es darf noch einige Jahre munter drauf los gesprüht werden, auch wenn das Produkt als möglicher Krebserreger eingestuft wurde).

Es wird jetzt hell, lasch und weich!
Lebensmittelhersteller sowie Kantinen, Gasthäuser, Restaurants und Imbissbetriebe müssen von diesem Mittwoch an, eine neue EU-Regeln zur Eindämmung des als krebserregend geltenden Stoffes Acrylamid einhalten. ...

Sonntag, 15. November 2015

Nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll!

Die Zukunft der Lebensmittel und Getränke ist  wirklich sehr düster!
Es fragt sich ob man Cola noch trinken sollte, der Farbstoff ist schädlich (eventuell krebserregend)
Die Phosphorsäure tut sicher nicht gut, der künstliche Süßstoff ist schädlich, die Weichmacher aus den Flaschen machen dick (macht der künstliche Süßstoff auch - er verstellt die Bauchspeicheldrüse) und die Aludosen sind natürlich (wie jeder wissen sollte) höchst ungesund.

US-Behörde: Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet.

Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.

Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.
Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen.

PEPSICO Aktionäre fordern das Unternehmen auf, die Geschmackstoffversuche mit Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten einzustellen! (ob es was hilft!)

Weiterer LINK: http://www.naturalnews.com/032043_human_fetal_cells_artificial_flavors.html

Freitag, 19. Februar 2016

Die Haut - Spiegel der Gesundheit

Mit einer Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern ist die Haut das größte Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie macht rund ein Sechstel des Körpergewichtes aus und sie hat auch eine Reihe wichtiger Funktionen. Sie dient als Schutz gegen die Umwelt, Kälte oder Hitze, speichert Nährstoffe und Wasser, sie nimmt Medikamente und Hormone auf und ist ein wichtiges
Ausscheidungsorgan für die Abbauprodukte des Stoffwechsels. Nicht zuletzt ist sie auch ein wichtiges Sinnesorgan. Unsere Haut wird täglich großen Belastungen ausgesetzt. Stress, unausgewogene Ernährung und nicht zuletzt eine Reihe von chemischen Hautpflegeprodukten, die viele Menschen tagtäglich ihrer Haut zumuten. Die darin enthaltenen Giftstoffe gelangen über die Lymphbahnen und Lymphknoten in die Stoffwechselsysteme. Immer mehr Menschen leiden unter Hautproblemen, wie beispielsweise extrem trockener und empfindlicher Haut, juckender Haut und Ekzemen, bis hin zu Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis. Sogar Babys werden heute mit Hauterkrankungen geboren. Diese Tendenz ist stark steigend. Alles womit die Haut in Kontakt kommt, gelangt auch in den Körper. Unsere Haut nimmt aufgetragene Substanzen über die Poren auf. Auf diese Weise wandern die in den meisten Pflegeprodukten enthaltenen chemischen Stoffe ins Bindegewebe und werden dort eingelagert. Für unseren Körper stellen diese schädlichen Substanzen die gleiche Belastung dar, wie die chemischen Zusätze in den Nahrungsmitteln. Die Devise sollte heissen: Was man nicht essen kann, sollte auch nicht auf die Haut kommen. Die in herkömmlichen Cremes enthaltenen Weichmacher, Emulgatoren etc. legen sich wie ein Film auf die Haut und verhindern, dass die Haut überhaupt gut atmen kann. Äusserlich betrachtet erwecken derartige Produkte den Eindruck, dass die Haut gepflegt wird, da sie sich weich und angenehm anfühlt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Diese Pflege hält nur bis zum nächsten Duschen und hat keinerlei unterstützenden Effekt für Haut oder Gesundheit.
Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihre Hautpflege natürlich und hochwertig ist. Natürliche Hautpflege kann man auch gut selber mischen. Zum Beispiel natürliches (nicht erhitztes) Kokosöl ist ein besonderer Vitalisator für die Haut. Es enthält natürliche Antioxidantien, die der Haut einen "Schutzmantel" geben, der diesen Namen auch verdient. Es gleicht den pH-Wert der Haut auf natürliche Weise aus und schützt die Haut vor Umwelteinflüssen und schädlichen Toxinen und wirkt auch hervorragend als Antifaltencreme.



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Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky