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Dienstag, 25. März 2014

Verdrängte Problemzonen: Wiens schmutzige Geheimnisse

Wiener Lebensqualität ...
Problemzone Wasser. Bestes Trinkwasser aus der Leitung, sauberes Badewasser in der Alten Donau. Mit diesen Assets bewirbt die Stadtverwaltung seit Jahren ihre Leistungen. Andere Details zum Thema kommen nicht zur Sprache. Zum Beispiel die Entdeckung von Wiener Forschern, dass die Donau im eigenen Abschnitt voll mit Plastikmüll ist.

Angeschwemmte Verunreinigungen!
Mit dem Film „Plastic Planet“ von Werner Boote geriet das Problem verschmutzter Ozeane in den Fokus der Öffentlichkeit. Hubert Keckeis und Aaron Lechner wiesen nun nach, dass auch die Donau täglich 4,2 Tonnen Kunststoffreste flussabwärts verfrachtet. In den Plasztikabfällen findet man auch sogenannte Weichmacher, die im Wasser und in den Fischen in Lösung gehen. Diese Weichmachen sind den Hormonstoffen sehr ähnlich und stehen heute im dringenden Verdacht Krebs (z.B. Brustkrebs auszulösen) na dann "Mahlzeit". 

Viele Fische verwechseln den Müll jedoch mit Nahrung. Giftige Stoffe wie BisphenolA oder sogenannte Phtalate gelangen so in die Nahrungskette – und damit auch in den Menschen. 79 Prozent des Kunststoffs sind industrielles Rohmaterial. Die Forscher nehmen an, dass das Granulat großteils während industrieller Prozesse ins Wasser gerät. Die übrigen 21 Prozent stammen aus weggeworfenen Kunststoffprodukten.

Unklar ist, welche Betriebe für das Rohmaterial im Fluss verantwortlich sind (sollte man dringend prüfen, ohne bestimmte Industrien zu schützen!). Die Umweltpolitik will sich des komplexen Themas (Woher stammt der Müll? Wer ist politisch für Aufklärung und Gegenmaßnahmen zuständig?) lieber nicht annehmen. Bis heute gibt es keine Stellungnahme zur Entdeckung. Auch nicht auf Nachfrage.

Wasserversorgung, Bleileitungen, Giftstoffe ...
Nicht immer sind Verunreihnigungen gut sichtbar!
Ebenfalls schlechte Noten bekommen Teile der Wiener Wasserversorgung. Wie das mit der steten Eigenwerbung zur hohen Qualität zusammenpasst? In der Verantwortung stehen dieses Mal die Hausbesitzer, nicht die Stadt. Alte Rohrleitungen verursachen nämlich zum Teil beträchtliche Überschreitungen der Grenzwerte für Blei. Die öffentlichen Wasserwerke haben sich dem Thema bereits vor vielen Jahren gewidmet und alte gegen neue Zubringerleitungen ohne Bleibestandteile getauscht. Im privaten Sektor ist weniger geschehen. Zu all dem gilt seit 1.Dezember 2013 ein neuer Blei - Grenzwert. Erlaubt ist nunmehr nur noch ein Maximum von 0,01 Milligramm Blei pro Liter (vorher waren es 0,025 Milligramm). Legt man diesen Maßstab an bisher vom Austrian Institute of Technology (AIT) in Seibersdorf gezogene Wasserproben an, so gilt jede vierte Probe aus Wien als verseucht.
Problemzone Luft ... >>> Lesen Sie hier weiter ... LINK
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky

Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union

Dienstag, 31. Dezember 2013

Was 2013 besonders bedenklich stimmte!

Neben der Vergiftung der Umwelt, waren es vor allem die Geheimdienste und die EU-Politik (Verordnungen) die uns bedenklich stimmten. Ein kurzer und unvollständiger Rückblick.


Zum besser lesen anklicken.

Neben Umweltverschmutzung und Giftstoffen in der Nahrung sind es immer wieder die Versuche der Chemiekonzerne/Lebensmittelindustrie die unsere Gesundheit gefährden. Plastikflaschen mit Weichmacher (Hormonähnliche Stoffe). Gifte wohin man schaut (Zahnpasten etc.).


Das enthüllte US-Whistleblower Edward Snowden Anfang Juni 2013 und musste daraufhin ins Ausland flüchten. Mit PRISM, Boundless Informant, Tailored Access Operations (maßgeschneiderte Operationen, kurz TAO) und X-Keyscore wurden einige der aufwändigsten Spionageprogramme aller Zeiten aufgedeckt. Das Ausmaß ist gleichermaßen erschreckend wie eindrucksvoll.

Jeden Tag wurden mehr als fünf Milliarden Handy-Standortdaten erfasst. 
Selbst US-Bürger, die EU und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (natürlich auch der österreichische Kanzler u.a.) wurden und werden vom Auslands-Geheimdienst der USA überwacht. So wie es aussieht, wird die NSA aber auch 2014 ein zentrales Thema bleiben: Laut Glenn Greenwald, dem Journalisten, der von Edward Snowden die Daten erhielt, werde es noch viel schlimmere Enthüllungen aus dem vorhandenen Material geben.
Neue Dokumente: Der geheime Werkzeugkasten der NSA (immer mehr Spionagemethoden kommen ans Licht!)
LINK: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-dokumente-der-geheime-werkzeugkasten-der-nsa-a-941153.html

Ähnliches kann über den englischen, kanadischen und auch den französischen Geheimdienst berichtet werden. Jeder dieser Geheimdienste spioniert uns gezielt aus. Dazu kommt die Datenspeicherung in den eigenen Ländern und die Geheimdienstaktivitäten der übrigen EU-Länder. Daten werden gesammelt, gespeichert, "ausgewertet", vom viel gerühmten Datenschutz keine Spur! Freiheit wo bist du?


Vorsicht mit moderner Technik!
Spionage im Schlafzimmer

Hacker (AUCH GEHEIMDIENSTE) können über die Webcam an Apple-Computern in fremde Schlafzimmer (oder Büros) blicken und intime Aufnahmen machen. Der Skandal zieht immer weitere Kreise. Tausende Rechner sollen betroffen sein. Die Handys liefern Fingerabdrücke ob das alles nur Zufall ist?

Der beste Schutz ist ein Stück Klebeband! Wer ganz sicher gehen will, der klebt es vor seine Webcam am Computer. Erstmals sind jetzt Belege aufgetaucht, dass Hacker die Kameras sogar einschalten können ohne, dass das warnende Aufnahmelicht angeht.
Das wohl prominenteste Opfer war Miss Teen USA Cassedy Wolf: Ein Mitschüler hatte Spionagesoftware auf ihren Rechner gesendet und über Monate unbemerkt Fotos von ihr gemacht. Darunter waren auch Naktaufnahmen, mit denen er die junge Frau zu erpressen versuchte und von ihr weitere Aufnahmen von sich und mehr verlangte.
Doch hat all das auch einen Sinn? Ja, es geht wie immer um viel Geld und es geht um die wirtschaftliche Vorherrschaft!
Wirtschaftsspionage ist in Frankreich kein Geheimnis
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich-hollande/seite-1

und die Französische Ministerin will USA in der Wirtschaftsspionage übertrumpfen
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich

Machen Sie sich selbst ein Bild, das alles schadet vor allem unserer Wirtschaft, sie wird ausspioniert

Was kann hierbei geändert werden? Schluss mit der Sicherheitslüge!


EU-Politik, alles MUSS geregelt werden, jede Freiheit muss beseitigt werden!

Dazu kommen Bank-Verordnungen, Banken-Rettung, EU und USA Freihandelsabkommen


Alle diese Verordnungen, Bestimmungen und Abkommen dienen einzig und alleine den großen Konzernen, es geht auch hier wieder nur um Geld und die wirtschaftliche Vormachtstellung. 
Wo führt uns das hin?

Natürlich gibt es noch Vieles mehr, das 2013 bedenklich stimmte, doch der Beitrag würde noch viele Seiten einnehmen, das wollen wir dem geneigten Leser aber ersparen.
Doch am Jahresende sollte mann auf das Jahr zurückblicken, auf seine guten Seiten und auch seine schlechten Seiten und man sollte daraus Lehren ziehen für die Zukunft.
In dem Sinne, 
das Eggetsberger-Info Blog Team

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit rasant an. Man fragt sich warum?

Demenzerkrankungen um 22% gestiegen"eine neue Epidemie"
Allein in den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Demenzkranken weltweit um knapp ein Viertel gestiegen (!!!). Wie aus einer im Dezember 2013 veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit rund 44 Millionen Demenzfälle weltweit - das sind 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.


Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International, die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung der Fälle auf dann 135 Millionen Menschen.
Allein in Europa seien dann 16 Millionen Menschen betroffen.
Bis 2030 verdoppelt sich die Anzahl der Demenzkranken - laut WHO-Prognose. Wir stehen vor einem gigantischen Problem!

Es gibt immer mehr Alzheimer-Patienten
Der Chef von Alzheimer Disease International, Marc Wortmann, sprach von einer Demenz-Epidemie. Es werde "immer schlimmer", die Zahl der älteren Menschen mit Alzheimer werde "dramatisch" zunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation müsse die Behandlung von Demenz zu einer ihrer Prioritäten machen, so Wortmann.

Demenz, Lösungen müssen rasch gefunden werden
Das britische Gesundheitsministerium bezeichnete Alzheimer als "eine wachsende weltweite Herausforderung". Ein Sprecher forderte, dass sich der G8-Gipfel in der kommenden Woche mit dem Thema befassen müsse. Die G8-Länder müssten Demenz "erstmals als globale Angelegenheit" behandeln. Alzheimer und andere Demenz-Erkrankungen werden nach Überzeugung von Experten immer mehr zu einer Geißel der Menschheit.

Schon im Vorjahr (2012) warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich die Zahl der Erkrankten allein bis 2030 - also in den nächsten 17 Jahren - auf 66 Millionen beinahe verdoppeln werde. Bis 2050 müsse sogar damit gerechnet werden, dass rund 115 Millionen Menschen unter dieser Hirnerkrankung leiden, deren häufigste Form Alzheimer ist. Die Prognosen decken sich mit bereits in der Vergangenheit getätigten Vorhersagen.

Die richtige Diagnose kommt häufig viel zu spät
Ein großes Problem ist laut Angaben von Experten der Mangel an zuverlässigen Diagnose-Möglichkeiten. Selbst in "reichen Ländern" (wenn es die noch wirklich gibt) werde Demenz in bis zur Hälfte aller Fälle erst viel später erkannt, als dies eigentlich heute schon möglich wäre. Zudem seien die Gesundheitssysteme aufgrund der - auch wegen der steigenden Lebenserwartung - zunehmenden Demenzfälle häufig überfordert, so die Forscher.

Auch in Österreich ist laut Angaben der WHO aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mit mehr als einer Verdoppelung der Fallzahlen von derzeit 120.000 auf 269.000 Demenzkranken zu rechnen.
Quellen: Alzheimer Disease International, WHO 
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Anm.: Bei vielen Demenz-Erkrankungen, darunter auch Alzheimer, besteht heute der dringende Verdacht, dass sie von chemischen Stoffen, wie Spritzmittel, Medikamenten und nicht zuletzt von OP-Narkosen ausgelöst werden. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit, dass Prionen dafür verantwortlich sind. Alles im Allem, steht die Destabilisierung der Natur der letzten 10-20 Jahre (weltweit) im Verdacht mit dem enormen Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu tun zu haben. Und die Menschen schauen immer weiter zu, wie sie selbst und ihre Kinder vergiftet werden.

Ein kleiner Auszug: Jeden dieser Beiträge sollte man lesen!
Gifte in Zahnpasten (auch in Kinderzahnpasten)
Gifte in Lebensmittel, Fischen, Fleisch, Getreide, Gemüse
Gifte durch Pestizideinsatz in der Landwirtschaft
Gift in Plastikflaschen (Weichmacher)
Giftstoffe in der Luft - die wir einatmen
Plastikmüll im Meer und in den Fischen
Radioaktivität im Meer (z.B Fukushima, gesunkene Atom-Uboote)
Quecksilber in Energie-Sparlampen
Quecksilber und giftiges Aluminium in Impfstoffen (wäre nicht notwendig!)
Demenzrisiko steigt unter Vollnarkose
Hormone: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille!
Prionen in Lebensmittel verantwortlich für Parkinson (?)
u.v.a.m.


Was täglich an Aludosen, Flaschen aus Plastik, Sondermüll jeder Art, alten abgelaufenen Medikamenten, Farbstoffen, Chemikalien, Sondermüll weggeworfen, illegal entsorgt, in die Flüsse und Meere gekippt wird, ist eine höchst gefährliche Tragödie. Wir ruinieren die Welt in den nächsten 10-30 Jahren (es kann auch schneller gehen). Hier müsste längst etwas geschehen, hier könnte die EU sinnvoll eingreifen.

Aber auch weltweit (auch in den USA) muss die Notbremse gezogen werden.
Es darf nicht nur um den Profit Einzelner gehen, die Aktien von Chemiewerken, Plastik-, Aluminium- Produktionen besitzen, die Profitgier einzelner Großunternehmen muss rechtzeitig gestoppt werden. Alleine die Politik kann hier schon einiges tun: Auf giftige Stoffe wie Plastikflaschen, Plastikverpackung, Aluminiumdosen etc. gehören höhere Steuerabgaben, das bringt dann auch mehr Geld in die Staatskassen und führt vielleicht zu einem Umdenken. Der Konsument kann sich weigern solch verpackte Produkte bzw. Lebensmittel und Getränke zu kaufen, der Umwelt zuliebe und für seine Gesundheit, damit sein Organismus weniger den giftigen Plastikstoffen, Aluminium usw. ausgesetzt wird.

Uns sollte die explosionsartige Ausbreitung von Demenz-Erkrankungen eine Warnung sein, wir müssen jetzt handeln, oder einfach vergessen. 
Anm. von: IPN-Forschung-Eggetsberger-Info

Donnerstag, 11. Juli 2013

Bedenkliche Stoffe - Vorsicht ist besser als Nachsicht

Bei diesen Stoffen und Chemikalien ist äußerste Vorsicht angebracht. Besonders auch deshalb, weil es immer mehr Fälle von Krebs, Alzheimer, Multiple Sklerose, Nierenleiden, Gelenksschäden, Allergien etc. gibt.

1. Aluminiumhydroxid steht im Verdacht Gehirnzellen zu zerstören. Tipp: Aluminium ist insgesamt eher zu meiden (egal ob als Geschirr, Besteck, Getränkedosen, Dosen, Verpackung, Alufolien, Impfstoffe als Verstärker etc.). 
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Unser tägliches Gift 
2. Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen. Darunter: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschäden, Migräne, Depressionen, Gelenksschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr… Quecksilber finden wir heute u.a. besonders in Energiesparlampen, Thermometer, im Zahnfüllmittel Amalgam, etc..
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3. Formaldehyd steht im dringenden Verdacht eine krebsauslösende Wirkung zu haben und kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
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4. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK. Produkte aus Gummi-Material gibt es nicht nur in Baumärkten, sondern mittlerweile überall und in jeglichen Ausführungen. Gummiwaren beinhalten die Weichmacher namens Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, die unter dem dringenden Verdacht stehen Krebs auslösend zu sein. Besonders gefährlich zeigen sich diese Produkte, wenn sie in einem direkten Körperkontakt kommen, wie etwa bei Gummiwäsche, Gummistiefel, Einmalhandschuhe, Spielsachen, Schwimmflossen, Flip Flops, Badeschuhe oder auch Lenkrädern etc. (Link).
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5. Polyethylenterephthalat kurz PET noch ein Weichmacher mit Gefahrenpotenzial. PET wird heute vor allem in der Getränkeindustrie für die Erzeugung von Platiskflaschen eingesetzt aber auch als Einpackfolien für Lebensmittel ist PET-haltiges Material in Verwendung. Die weltweite Produktion liegt bei 40 Millionen Tonnen im Jahr.
Bei der Herstellung der PET-Flaschen entsteht auch Acetaldehyd, das in geringen Mengen in den Inhalt (auch bei Mineralwasser) übergehen und es geschmacklich (sensorisch) wie auch chemisch verändern kann. Auch bei der Herstellung oft verwendetes Antimon(III)-oxid (Antimontrioxid) kann sich im Flüssigkeitsinhalt einer PET-Flasche lösen. Untersuchungen von in PET-Flaschen abgefüllten Fruchtsäften ergaben Antimontrioxidkonzentrationen von <1 bis zu 44,7 µg/L in unverdünnten Saftkonzentraten. Der anzuwendende (derzeit gültige) Grenzwert (sog. spezifische Migrationsgrenze) für den Übergang von Antimontrioxid aus Kunststoff in Lebensmittel beträgt 40 µg/L. Dieser Wert wurde und wird bei Fertigbackprodukten teilweise überschritten, dies insbesondere weil sich Antimontrioxid bei hoher Temperatur, Sommer, Hitze etc. leichter lösen lässt. Doch viel schlimmer: Wegen seiner guten Gewebeverträglichkeit wird PET auch als Werkstoff für Gefäßprothesen genutzt. Antimontrioxid wird von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als möglicherweise krebserzeugende Substanz klassifiziert (!!!)Am besten man verzichtet auf diese Art von Getränkeflaschen, Plastikarmbändern, Implantaten, Einpackfolien etc. 
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6. Natriumfluorid der Stoff, der u.a. unserer Zahnpasta beigefügt wird, gilt seit Jahren als bedenklich. Beim Einsatz von Fluor scheiden sich die Geister. Einige Fakten zu Fluor - was sicher ist: Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift (!) und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Eine schwache oder kranke Niere hat Schwierigkeiten, mit einem Zuviel an Fluoriden fertig zu werden. Nierenkranke sollten also alles zusätzliche Fluorid strikt meiden. Handelsübliche Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration. Forscher der Harvard University stellten laut einem Artikel aus 2012 fest, dass sich eine Dosis über dem empfohlenen Maximalwert “signifikant” auf den Intelligenzquotienten von Kindern auswirke. Fluorid ließe sich ohne weiteres zusammen mit anderen Giften wie Blei oder Quecksilber nennen, die Schäden im Gehirn verursachen. Der Schaden in der Bevölkerung könne für nachfolgende Generationen schwerwiegend sein (Harvard-Artikel hier). Ein unterhaltsames Video (sehr gut verständlich) von Experimental Vaccines gibt es hier: http://experimentalvaccines.org/2013/04/11/is-your-toothpaste-making-you-stupid/
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Denken Sie daran: Auch Asbest wurde lange als Baustoff erlaubt (und gelobt) heute ist seine krebserregende Wirkung nachgewiesen, als Baustoff ist Asbest seit 1993 verboten, Trotzdem findet sich Asbest immer noch in vielen Gebäuden, dadurch werden noch heute viele Menschen krank. Ganz zu schweigen von den Arbeitskräften die Asbest noch heute aus Gebäuden entfernen müssen. Lange Zeit galt Asbest als das "Wundermineral": Extrem abriebfest, hitze- und säurebeständig, zudem mit hervorragenden Dämmeigenschaften versehen, war Asbest bis Ende der 80er-Jahre ein bevorzugtes Baumaterial. Inzwischen ist es zum Fluch geworden. Asbest wurde nicht nur im Baugewerbe, sondern weitaus vielfältiger eingesetzt darunter auch in der Lebensmittelinsdustrie, Getränkeindustrie (als Filtermittel) und auf Bremsbelägen bei Autos benützt. Die winzigen Fasern führen zu Lungen- und Rippenfellkrebs, verursachen die zur Gruppe der Staublungenkrankheiten zählenden Asbestose. Jährlich sterben weltweit nach Berechnungen der UNO rund 100.000 Menschen an den Folgen. Asbest weist eine lange Latenzzeit auf: Erst 15 bis 20 Jahre nachdem die Fasern eingeatmet wurden, bilden sich Karzinome.
(Asbest ist nur ein Beispiel, für einen Stoff vor dem viele Forscher schon jahrelang vor dem Verbot gewarnt haben, diese wurden lächerlich gemacht, ignoriert oder mit Klagen bedroht).
Bildquelle: Fotolia
Machen Sie sich selbst ein Bild 

Sonntag, 23. Juni 2013

Heilkraft aus den Plastik-Armbändern (auch einige Uhrbänder), oder wie bekomme ich genug schädliches PET ab

Armbänder aus PET (Polyethylenterephthalat), aus dem auch Plastikflaschen hergestellt werden, sollen den Träger "Power" verleihen. Das ist naturlich (messtechnisch gesehen) Unsinn. Da diese speziellen Bänder nachweislich mehr Schaden als Nutzen bringen.

Untersuchungen zeigen: Der Träger dieser "Kraftbänder" unterliegt, wenn schon überhaupt  nur seiner Einbildung. Da diese Art von Kunststoff für den Körper sogar schädlich ist.

Der Dauerkontakt mit diesen Plastik-Armbändern ist eher schädlich.

In vielen reinen Kunststoff-Armbändern ist PET enthalten 
Es ist korrekt, dass viele Kunststoffe ständig winzige Spuren PET abgeben. und diese können von der Haut assimiliert werden.

Hintergründe: Die Universität Frankfurt untersuchte Mineralwasser aus Plastikflaschen und wies die Belastung derselben mit hormonell wirksamen Substanzen nach, die bei Mineralwasser aus der Glasflasche kaum vorhanden waren. Dabei handelt es sich um so genannte Umwelthormone, die aber im Körper wie richtige Hormone wirken. Dabei sind das großteils Substanzen, die dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen ähnlich sind (zu viele Östrogene machen nicht nur übergewichtig). PET steht auch unter Verdacht, bei Kindern Entwicklungsstörungen zu begünstigen, das Entstehen von Brustkrebs und die zunehmende Unfruchtbarkeit bei Männern zu fördern.
Ein Experte auf diesem Gebiet, Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin, sieht vor allem die erhöhte Gefährdungen für Risikogruppen wie Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder.

Eines  dieser Umwelthormone ist Acetaldehyd, ein Abbauprodukt von PET das vor allem unter Einwirkung von Hitze an den Inhalt abgegeben wird (durch Körperwärme und durch Sonneneinstrahlung). Aber der Focus der Untersuchungen der Universität Frankfurt war auf die  Gesamtheit  aller im PET Produkten enthaltenen östrogenähnlichen Stoffe gerichtet und das Ergebnis wird von den Wissenschaftlern als besorgniserregend bezeichnet. Nicht selten kann es als Erstreaktion (bei längerer Anwendung) zu Juckgefühlen und allergieähnlichen Problemen kommen.

TIPP: Wenn es schon Kunstoffbänder sein müssen, dann wenigstens die Inhaltsstoffe (Materialien) überprüfen aus dem das Band gefertig wurde.
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Weiterführend:
Weichmacher im Plastik (z.B. Plasikflaschen) sind Dickmacher.
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/weichmacher-im-plastik-plasikflaschen.html
und
Sind Weichmacher schuld an Übergewicht und Diabetes?
http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/sind-weichmacher-schuld-ubergewicht-und.html
Bildquelle: Fotolia


Freitag, 23. März 2012

Als gefährlich bezeichneter Farbstoff: Die Fa. Coca-Cola ändert Herstellung

Möglicherweise krebserregender Farbstoff im beliebten Getränk.
Neben den gefährlichen Weichmachern aus den Plastikflaschen (der zu Übergewicht, Diabetes und eventuell sogar zu Krebs führen kann) befindet sich derzeit immer noch ein gefährlicher Farbstoff im Coca-Cola Getränk.

Die "gute Nachricht"
USA-Atlanta - Wegen eines umstrittenen Farbstoffs, der möglicherweise krebserregend ist, hat Coca-Cola seine Produktion angepasst. "Wir haben unsere Karamellhersteller darum gebeten, dass sie den Produktionsprozess ändern, um den Gehalt an 4-MEI zu senken" (nicht zu beseitigen!!!), erklärte eine Coca-Cola-Sprecherin am Freitag (9.März 2012) auf Anfrage. Späte Reaktion - aber doch eine Reaktion! Jahrzehnte lange haben Konsumenten diesen Farbstoff zu sich genommen, wie auch die Weichmacher aus den Plastikflaschen, das Alu aus den Dosen, den Süßstoff u.v.a.m.

Das braune Getränk enthält 4-MEI
Der Stoff mit der Abkürzung 4-MEI, der im farbgebenden Karamell von Cola-Getränken steckt, steht unter Krebsverdacht. Die Sprecherin versicherte allerdings, die Karamellfarbe sei ungefährlich und sei dies auch schon immer gewesen. "Die Coca-Cola Company ändert nicht die weltberühmte Rezeptur unserer Coca-Cola-Getränke."

Warnhinweise
Hintergrund für die Produktionsänderung ist ein kalifornisches Gesetz. Denn bliebe der amerikanische Getränkemulti tatenlos, müsste Coca-Cola in dem bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Warnhinweise auf seine Flaschen und Dosen drucken.

Ob der genannte Stoff tatsächlich krebserregend ist oder nicht, ist umstritten. Die kalifornische Gesundheitsbehörde OEHHA verweist auf einen Test an Mäusen, bei dem verstärkt Lungenkrebs aufgetreten sei. Der US-Getränkeverband hält dagegen: "Es gibt keine Studien, die belegen, dass Krebs in Menschen hervorgerufen wird." Ein Mensch müsste überdies jeden Tag mehr als 2.900 Dosen Cola trinken und das über 70 Jahre, um an jene Menge an 4-MEI heranzukommen, die den Mäusen verabreicht worden sei.

Und nicht zu vergessen, die enthaltene Zuckermenge, oder der enthaltenen Süßstoff, beides nicht gerade gesundheitsfördernd! 
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Siehe dazu auch LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/sind-weichmacher-schuld-ubergewicht-und.html

Lesen Sie auch: "Frau stirbt wegen zuviel Cola"
LINKhttp://www.oe24.at/welt/Frau-stirbt-wegen-zuviel-Cola/63508776

Donnerstag, 22. März 2012

Sind Weichmacher schuld an Übergewicht und Diabetes?

Hormonelle Schadstoffe könnten zu Fettleibigkeit und Insulinresistenz führen
ACHTUNG: Die Belastung des Menschen durch synthetisch hergestellte Chemikalien wie Bisphenol A, Weichmacher oder Flammschutzmittel kann zu Fettleibigkeit und Diabetes führen! Das ist das Ergebnis einer Studie der englischen Umweltorganisation ChemTrust, die der BUND in Berlin, London und Brüssel vorstellte. In Alltagsprodukten wie Plastikspielzeug (sehr beliebt und wird in den Mund gesteckt), Elektrogeräten, PVC-Böden und Konservendosen sind die genannten Chemikalien enthalten. Sie gelangen über die Atemluft, die Haut oder die Nahrung in den Körper.

Bisher wurden diese Chemikalien vor allem mit Störungen der Sexualfunktionen in Verbindung gebracht. Die jetzt vorgelegte Literaturstudie, die fast 240 Untersuchungen zusammenfasst, zeige deutlich, dass zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes auch hormonelle Schadstoffe gehören, sagte Sarah Häuser, Chemie-Expertin beim BUND.

"Die Belastung mit Chemikalien wie Bisphenol A im Mutterleib hat bei Versuchstieren zu einer späteren Gewichtszunahme und einer erhöhten Insulinresistenz geführt. Damit besteht die Gefahr, dass beim Menschen Diabetes ausgelöst wird. Angesichts dieser Erkenntnis muss die Bundesregierung und auch die österreichische Regierung dafür sorgen, dass die Chemikalien-Belastung vor allem für empfindliche Gruppen wie schwangere Frauen und Kinder minimiert wird. Weichmacher und Bisphenol A müssen durch sichere Alternativen ersetzt werden", sagte Häuser. Eine bessere Regulierung dieser Chemikalien würde sich in einer besseren Lebensqualität für die Betroffenen und in massiven finanziellen Einsparungen im Gesundheitssystem auszahlen. (Meiden Sie am besten wo es geht PLASTIKFLASCHEN!)

Diabetes und Übergewicht nehmen zu
Die Zahl der unter Diabetes und Fettleibigkeit leidenden Menschen habe in den letzten Jahrzehnten weltweit massiv zugenommen, so Häuser. Während sich der Trend zu Übergewicht und Fettleibigkeit in den Industrieländern in den letzten Jahren auf einem - viel zu hohen Niveau - eingependelt habe, werde für Diabetes eine weitere Steigerung der Erkrankungen prognostiziert. Deutschland gehöre mit einer Diabetes-Rate von neun Prozent zu den am stärksten betroffenen Ländern in Europa.

Professor Gilbert Schönfelder, Toxikologe am Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité Berlin: "Die Diabetes- und Fettleibigkeitsraten haben weltweit epidemische Ausmaße angenommen. Als Ursachen dafür werden bisher in erster Linie falsche Ernährung und Bewegungsmangel gesehen. Neue Studien zeigen aber, dass die Belastung mit hormonellen Schadstoffen einen wichtigen und bisher unterschätzten Anteil daran haben könnte. Deshalb müssen die Vorsorgemaßnahmen ausgebaut werden. Hormonell wirksame Chemikalien dürfen vor allem nicht in die Körper von Kindern, aber auch nicht in die von Erwachsenen gelangen."
(BUND, 21. März 2012 - NPO, Link: http://www.bund.net/ )
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Wir berichteten schon einmal unter

"Weichmacher im Plastik (z.B. Plastikflaschen) sind Dickmacher"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/weichmacher-im-plastik-plasikflaschen.html

Dienstag, 31. Januar 2012

Forschung: Dosensuppe mit Nebenwirkung

Ergebnis: Schon nach wenigen Tagen erhöht der Verzehr die Menge der Chemikalie Bisphenol A im Körper drastisch

Spektakuläres Ergebnis eines einfachen Versuchs: In den USA haben Forscher Freiwillige fünf Tage lang einen Teller Dosensuppe zu Mittag essen lassen – und damit die Menge an Bisphenol A in deren Urin auf das Zwanzigfache erhöht. Diese Chemikalie, häufig knackig mit "BPA" abgekürzt, wird vor allem als Ausgangsprodukt bei der Kunststoffherstellung genutzt. Sie ist damit in vielen Gegenständen enthalten, die bei der Zubereitung, Lagerung oder dem Verzehr von Lebensmitteln verwendet werden. Das Problem: BPA kann ähnlich wirken wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen (besonders gut für Männer). Seit einiger Zeit gilt es daher als potenziell gesundheitsschädlich und mittlerweile steht es sogar unter einer Art Generalverdacht, was negative Folgen für die Gesundheit angeht: Neben einer Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit werden ihm Rollen bei Nervenschäden im Gehirn, Krebs, Brustkrebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen und Übergewicht (wir berichteten) zugeschrieben. Allerdings sind diese Interpretationen sehr umstritten, so dass zumindest vorläufig unklar bleibt, wie die neuen Ergebnisse zu bewerten sind.

Die Hauptquellen von BPA im Alltag sind Gefäße aus Polykarbonaten sowie Epoxidharze, die beispielsweise für die Beschichtung von Metallbehältern wie Konservendosen verwendet werden. Letztere standen nun im Fokus des US-Forscher-Teams, das sich aus Medizinern von der renommierten Harvard-Universität und der nicht weniger bekannten CDC zusammensetzte.

Die Idee: Die Forscher wollten testen, ob sich der regelmäßige Verzehr von Konserven, in diesem Fall verschiedenen Gemüsesuppen, bereits messbar auf die BPA-Menge im Körper auswirkt.
Sie rekrutierten also insgesamt 75 Freiwillige und teilten sie in zwei Gruppen. Die eine bekam täglich einen Teller Gemüsesuppe aus der Dose zu essen und die andere eine vergleichbare, aber frisch zubereitete Suppe – ohne dass die Probanden wussten, zu welcher Gruppe sie gehörten. Nach (nur) fünf Tagen Laufzeit und zwei weiteren Tagen Pause wurden dann die Gruppen getauscht, so dass nun die jeweils anderen Testteilnehmer fünf Tage lang die frische und die haltbare Suppe bekamen.

Überraschend deutliches Ergebnis, 20,8 Mikrogramm BPA im Urin
Der Effekt war selbst für die Forscher überraschend: Während der Phase mit der frischen Suppe ließ sich am vierten oder fünften Tag nur bei 77 Prozent der Probanden überhaupt BPA im Urin finden, der Durchschnittswert lag bei 1,1 Mikrogramm pro Liter. Aßen die Teilnehmer dagegen die Dosensuppe, stieg der BPA Gehalt im Schnitt nicht nur auf 20,8 Mikrogramm pro Liter an, es war auch bei jedem einzelnen Versuchsteilnehmer BPA nachweisbar (!!!).

Sogar das Verhalten wird durch BPA beeinflusst
Für das deutsche Umweltbundesamt UBA sind die 50 Mikrogramm deutlich zu hoch – es gebe eine ganze Reihe Studien, die bereits bei sehr viel geringeren Mengen Veränderungen von Verhalten oder körperlichen Vorgängen gezeigt hätten, so die Begründung. Das UBA empfiehlt daher, den Einsatz von BPA drastisch zu reduzieren und gezielte Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen, um besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen wie etwa kleine Kinder zu schützen. Eine solche Maßnahme ist bereits umgesetzt worden: Es dürfen seit Mitte dieses Jahres keine BPA-haltigen Babyfläschchen mehr verkauft werden (wenigstens etwas!).

Siehe dazu auch den Bereicht: "Weichmacher im Plastik (z.B. Plasikflaschen) sind Dickmacher!"
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/weichmacher-im-plastik-plasikflaschen.html

Quelle: Jenny Carwile (Harvard-Universität, Harvard School of Public Health) et al.: JAMA, Bd. 306,S.2218; LINK: http://jama.ama-assn.org/content/306/20/2218.2.extract?sid=23f7c976-b598-496e-87b2-4bb18a8d0353

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Durch die Anwendung von Handys (SMS schreiben) hat sich das Gehirn verändert!

Das Fingerareal im Gehirn vergrößert
Der Hirnbereich für die Daumensteuerung (motorische und sensorische Rinde) ist bei Jugendlichen in den vergangenen Jahren sprunghaft angewachsen, er hat sich enorm vergrößert, das zeigen englische Studien. Nicht einmal durch ein tägliches Daumentraining über mehrere Stunden wäre dies laut Hüther kaum in diesem Ausmaß zu beobachten. "Treibender Faktor ist die Begeisterung, mit der Jugendliche mit anderen über SMS kommunizieren. Das Gehirn ist kein Muskel, den man beliebig zwingen und belehren kann, sondern braucht für die Weiterentwicklung die richtige emotionale Anregung."

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Will man das Gehirn verändern ist ein Emotionaler Bezug zu Lerninhalten nötig
Unser Gehirn verändert sich das ganze Leben lang durch neue Erfahrungen. Speziell dann, wenn die Motivation zum Lernen stimmt, vermehren und verbinden sich die grauen Zellen in jenen Regionen, die jeweils am meisten beansprucht werden. Diese These vertritt der Hirnforscher Dr. Gerald Hüther  (http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_H%C3%BCther) von der Universität Göttingen im Interview. "Es kommt immer darauf an, welche Bedeutung das Lernen für den Menschen hat - egal wie alt er ist", betont der Experte. 

Die Bedeutung von Lerninhalten oder dem Lernen selbst macht sich laut dem Göttinger Forscher durch die Aktivierung der Emotionszentren im Mittelhirn bemerkbar. "Bei dem Kribbeln, das man dabei verspürt, werden im Gehirn Neuroplastische Botenstoffe ausgeschüttet - Dopamin oder Peptidhormone wie etwa Endorphine. Diese sind wie "Weichmacher", die das Gehirn dort verformbar machen, wo es gebraucht wird", so der Experte. Je deutlicher Menschen in ihrer Ausbildung ein Berufsziel vor Augen haben, desto eher meistern sie demnach die Hürden auf dem Weg dorthin.

Auch der Hypokampus im Gehirn von Taxifahrer verändert sich nachweislich
Einen  Hinweis dafür liefert eine Studie an Londoner Taxifahrern. Schon seit Jahren weiß man, dass bei dieser Berufsgruppe der Hippocampus vergrößert ist - eine für das Gedächtnis und 3D-Bewegung zuständige Gehirnregion. Nun bestätigten Kernspin-Tests bei Taxifahrer-Kandidaten vor und nach dem mehrjährigen Kurs, dass diese Veränderung erst beim geforderten Einprägen der 25.000 Straßen geschieht, berichtet Eleanor Maguire vom University College London in der Zeitschrift Current Biology.

Dr. Hüther sieht seine These darin bestätigt, dass das Hippocampus-Wachstum nur bei den Taxi-Aspiranten eintrat, die die Prüfung bestanden. "Offensichtlich gelingt nur jenen die Umstrukturierung des Gehirns, die sich tatsächlich für diesen Beruf begeistern", so der Forscher. Allerdings verabsäumte die Studie, den Faktor Motivation gesondert zu untersuchen. "Die Gescheiterten gaben teils an, dass sie nicht genug Zeit oder Geld zum Lernen hatten, während anderen die Prüfung einfach zu schwer war", so die britische Studienleiterin Maguire gegenüber pressetext.

Ziel verstärkter Motivationsantrieb
Entscheidend dürfte der Motivationsantrieb  besonders für den Schulunterricht sein. "Bildung gelingt dort, wo Lehrer das Interesse der Schüler für Lerninhalte wecken, einen leistungsorientierten Teamgeist entstehen lassen und auch emotional betroffen machen. Schüler müssen herausfinden, was ein Thema für sie selbst bedeutet", erklärt Hüther. In den meisten Schulen bestehe hier derzeit noch enormer Aufholbedarf.
Quelle: Universität Göttingen http://psychiatrie-uni-goettingen.de
Quelle2: University College London http://www.fil.ion.ucl.ac.uk/  und Zeitschrift "Current Biology", Bildquelle: Unbekannt