Dienstag, 16. Februar 2021

Be Happy - Thema des Tages!


Lassen Sie sich inspirieren!

Die Illustrationen dieses Kurzvideos und die Bildunterschriften sind aus dem Buch "Be Happy: A Little Book to Help You Live a Happy Life / Hilfe für ein glückliches Leben" von Monica Sheehan. Die Musik ist "Cuore di Sabbia" (Sand Heart) von Pasquale Catalano.



schränken Sie das Fernsehen ein ...
kommen Sie mit der Natur in Berührung ...
Seien Sie glücklich ...
folgen Sie Ihrem Herzen ...
suchen Sie eine neue Perspektive ...
entdecken Sie die kleinen Wunder des Lebens ...
finden Sie Menschen, die Sie lieben ...
setzen Sie sich Ziele ...
helfen Sie anderen ...
tanzen Sie ...
verwöhnen Sie sich selbst ...
stellen Sie sich Ihren Ängsten ...
gehen Sie in ein Museum ...
machen Sie etwas Sport ...

befreien Sie sich von unnötigen Lasten ...
sorgen Sie für einen guten Schlaf ...
lesen Sie Bücher ...
kaufen Sie sich Blumen ...
vergleichen Sie sich nicht mit anderen ...
machen Sie sich nicht fertig ...
seien Sie offen für neue Ideen ...

lassen Sie negative Gedanken einfach vorüberziehen ...
setzen Sie Ihre Wünsche und Träume um ...
nehmen Sie sich Zeit, nur um Spaß zu haben ...
gönnen Sie sich Romantik in Ihrem Leben ...
stellen Sie eine Liste der Dinge auf, für die Sie dankbar sind ...
lieben Sie Mutter Erde ...
freuen Sie sich über das was Sie haben ...
seien Sie ehrlich zu sich selbst ...

Das Buch: Amazonlink

Montag, 15. Februar 2021

Wirkt unsere Körperhaltung auf unsere Emotionen?


In unserer Körperhaltung drückt sich der aktuelle emotionale Zustand aus. 
Am langsamen, gebeugten, schlurfenden Gang und leicht nach vorn geneigten Rumpf ist eine niedergeschlagene Stimmung schon von Weitem erkennbar. Umgekehrt wirkt aufrechter gerader Gang gegen Depressionen sogar oft so gut wie die Einnahme von Antidepressiva. Was aber ist für diese Wirkung ausschlaggebend? Die körperliche Haltung, die Spannkraft der Muskel bzw. die straffere Körperhaltung?

Der Forscher Johannes Michalak und seine Kollegen von der kanadischen Queen’s University luden zur Klärung des interessanten Effekts 47 Studenten ins Bewegungslabor. Die Kandidaten stiegen auf ein Geh- und Laufband, auf das 17 Kameras gerichtet waren. Diese nahmen 120 Mal pro Sekunde jeden Schritt der Probanden auf, daraus wurde ein Bewegungsmuster errechnet und die Gangart als Zeigerausschlag auf einem Monitor visualisiert. Mithilfe dieser Rückkoppelungsschleife erlernten die Studenten dann in wenigen Minuten depressives oder fröhlich-beschwingtes Gehen.

Dann erhielten alle negative und positive Kommentare ("schön", "mutig", "freundlich", "ängstlich", "still", "dumm"). Acht Minuten später wurde unangekündigt ein Gedächtnistest durchgeführt. War die Gangart fröhlich-beschwingtes Gehen also frohgemut, ausgeführt worden merkten sich die Probanden mehr positive Begriffe; schlurften sie hingegen depressiv dahin, merkten sie sich eher die negativen Wörter(!). Offenbar veränderte die Körperhaltung die Tendenz, positive oder negative Informationen zu verarbeiten, die Körperhaltung veränderte die Wahrnehmung!

Lächeln hilft!
Das Ergebnis passt auch zu einer Reihe von Versuchen, bei denen über den Körper die Stimmung manipuliert wurde. So ließen deutsche Forscher Probanden auf einen quer im Mund liegenden Stift beißen, während diese sich Cartoons ansahen. Der Biss aktivierte dieselben Muskeln wie ein Lächeln und steigerte gegenüber lachmuskelblockierten Probanden das Vergnügen am Testmaterial. Die Kombination aus leichtem entspannten Lächeln und gerader Haltung bzw. fröhlich-beschwingten Gehen kann im psychischen Bereich wahre Wunder wirken, den all diese Dinge wirken direkt auf unser Limbisches System in Gehirn, und das ist für unser aktuelle Stimmung zuständig. (Siehe LimbiClean)

Botox und Emotionsforschung
Die Forscher stellten sich die Frage: Kann diese körperliche Intervention (Haltung, Lächeln etc.) auch depressiven Patienten helfen? Forscher von der Medizinischen Hochschule Hannover lähmten mit Botox-Injektionen die Zornesfalte an der Stirn von depressiven Menschen. Tatsächlich hellte sich sechs Wochen nach der Behandlung bei 60 Prozent der Behandelten die Stimmung deutlich auf. (doch heute weiß man, BOTOX kann auch im Gegenzug alle anderen Emotionen "lähmen" was auch zu zwischenmenschlichen Problemen führen kann ==> siehe Link) Der Forscher Prof. Johannes Michalak stellte bei seinen Forschungen fest, dass aufrechtes Sitzen eine Depressionen lindert kann und Kauern, zusammengesunkenes Sitzen unter Umständen dazu führt, sich eher negative Sätze zu merken und sich negativ zu fühlen.

Die Erklärung dieses Phänomens steckt in der innigen Verzahnung der körperlichen und psychischen Reizverarbeitung. Nach einem Netzwerkmodell manifestiert sich depressives Denken in verschiedenen Systemen des Gehirns, - darunter auch im Limbischen System, im sprachlichen Informationszentrum, dem Speicher für Bildeindrücke und den Verbindungen zwischen Körperzuständen und Emotionen. "Wenn man einen Teil des Netzwerks aktiviert", sagt Michalak, "dann verbreitet sich die Aktivierung auf die anderen Hirn-Knoten." Deshalb lässt sich das für Emotionen, für unsere Stimmung zuständige System aus unterschiedlichen Richtungen angreifen und verändern. Bringe man jemanden in eine negative Stimmung, dann bewege er sich anders, und das gilt dies auch umgekehrt.

Wird man nun bald in Schulen und Büros den Ruf hören "Sitzen sie gerade!"? 
Leider nein: Und "es kommt auf die Art und Weise an, mit der jemand das vermittelt", sagt Michalak. "Ich vermutet, dass eine autoritäre Aufforderung nicht nützlich ist." Etwas anderes ist der dezente Hinweis auf die Zusammenhänge von Körpereinsatz und geistiger Verfassung, also Aufklärung tut Not.

"Ohne Körper kein emotionales Empfinden".
Heute untersuchen Kognitionswissenschaftler vermehrt die Interaktion des Körpers mit der Psyche. Die "neuen" wissenschaftlichen Grundlagen verschaffen vielen körperorientierten Therapiekonzepten und Mentaltrainingsverfahren, wie Biofeedback und Biokybernetikmethoden ein wissenschaftliches Fundament. Vielen Menschen (darunter auch Sportlern, Managern, Schülern) würde es schon helfen wenn die richtige Haltung, die richtige Gangarten üben würden. Ja, es braucht Übung um nicht immer wieder in den alten schlurfenden Trott und die gebeugte Haltung zurück zu fallen. Freunde und Familie können da helfen und wenn gewünscht sanftes Feedback geben. Die Haltung als Stimmungskontrolle und Stimmungsmodulator ist ein einfaches aber tiefgreifendes Verfahren für die Alltags-Praxis. Genauso wichtig wie der Kampf gegen unangenehme Emotionen ist es, ein Bewusstsein für den Körper zu schaffen. Die eigene Haltung, den eigenen Gang immer öfter bewusst wahrzunehmen. Achtsamkeit ist heute mehr den je gefragt! Es gehe vereinfacht gesagt darum, die Auswirkungen der eigenen Körperhaltung zu spüren – und vielleicht einmal aus stereotypen Bewegungsmustern endgültig auszubrechen.

Im Eggetsberger Web und im Eggetsberger Online TV 
finden Sie zahlreiche wirksame Hilfen!

LINK Eggetsberger Web 




Quelle: Prof. Dr. Michalek, Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit (Department für Psychologie und Psychotherapie), Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Forscher der Kanadischen Queen’s University
Buchtipp: "Achtsamkeit" Autor Prof. Dr Michalek
Bildquelle:  Pixabay



Freitag, 12. Februar 2021

Achten Sie auf genug Licht beim Lesen!


Im Dunklen ermüden die Augen schneller!
Aber noch problematischer ist, dass unsere Gehirntätigkeit darunter leidet.
Auf Dauer kann man sogar an Denkleistung verlieren. Das berichten US-Forscher im Fachjournal "Hippocampus". Bei Tests an Tieren zeigten die Vergleiche (schlechte Lichtverhältnisse - gute Lichtverhältnisse) während die im Hellen untergebrachten Tiere keine Schwierigkeiten hatten, erinnerten sich die Exemplare, die im Dämmerlicht gehaust hatten, deutlich schlechter. Der Lichtmangel schien ihrem Erinnerungsvermögen geschadet zu haben, so die Forscher.

Deutliche Unterschiede
Der anschließende Blick ins Gehirn der Tiere offenbarte die Ursache. So fanden Soler und seine Kollegen bei den an schlechtes Licht gewöhnten Grasratten deutlich weniger vom Wachstumsfaktor BDNF. Dabei handelt es sich um ein Protein, das neue Neuronen und Synapsen wachsen lässt und damit essenziell für Lernprozesse ist. 

Weiter erkannten die Forscher, dass bei den Tiere ein Mangel an Dornenfortsätzen dazu führte, dass die Nervenzellen weniger gut miteinander kommunizieren. "Diese Veränderungen verringern grundlegende Fähigkeiten, für die der Hippocampus zuständig ist: allen voran die Lernkapazität und das Erinnerungsvermögen", kommentiert Soler die Erkenntnisse in einer Mitteilung.

Auch wichtig fürs Lernen
Sollten sich die Resultate auf den Menschen übertragen lassen, wovon die Forscher ausgehen, würde das bedeuten: Wer sich oft und lange in schwach beleuchteten Räumen aufhält, könnte auf Dauer Intelligenzprobleme und Lernschwierigkeiten bekommen. Deshalb muss aber niemand in Panik verfallen, denn weitere Tests zeigten, dass der negative Effekt durch den Aufenthalt in hellen Räumen umkehrbar ist.

Donnerstag, 11. Februar 2021

Valentinstags Aktionen im Bio-Vit Shop!


 Frequenzen für den Tag der Liebe!

im Bio-Vit Shop!


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Auswirkung von Softdrinks auf Kinder


Softdrinks machen Kinder aggressiv oder depressiv
Den ganzen Tag nur Cola, Fanta etc. trinken, schadet nicht nur dem Körper (z.B.: die Phosphorsäure in Cola zerstört die Knochen) , sondern auch der Psyche. Schon früher gab es Hinweise darauf, dass eine Überdosis der süßen Getränke reizbar macht und das Risiko erhöht, an Depressionen zu erkranken. Die prickelnden Getränke fördern sogar Selbstmordgedanken – vor allem bei Jugendlichen. Forscher dreier US-Universitäten haben nun erstmals untersucht, welche Auswirkungen Softdrinks auf Vorschulkinder haben. Ihr Fazit: Je mehr die Kleinen davon trinken, desto aggressiver wird ihr Verhalten.

Bei besonders starkem Konsum leidet auch die Aufmerksamkeit.
Die Hersteller von Softdrinks werben gern mit einem tollen Lebensgefühl: Wer sich die Zuckerbomben einverleibt, hat Spaß, ist gut drauf und erlebt was. Die Masche zieht, zumindest in den USA. Auch wenn es der mächtigen Getränkeindustrie nicht gefällt! US-Forscher haben nun zum ersten Mal systematisch untersucht, welche Auswirkungen Softdrinks auf das Verhalten jüngerer Kinder haben. Dazu werteten sie Daten von 2.929 Fünfjährigen aus, 52 Prozent davon Jungs. Die Mütter der kleinen Probanden nahmen an einer Kohortenstudie teil, in deren Rahmen Frauen aus 20 amerikanischen Großstädten direkt nach der Geburt und jeweils 12 Monate, 36 Monate und fünf Jahre später zum eigenen Wohlergehen, dem des Kindes, zur ihrer Lebenssituation und Partnerschaft befragt wurden. Die Forscher erkundigten sich bei den Müttern auch nach dem Softdrink-Konsum und dem Verhalten ihrer Fünfjährigen in den vergangenen zwei Monaten.

Jedes Glas erhöht den Aggressivitätspegel 
Wie sich zeigte, tranken 43 Prozent der Kleinen mindestens einmal am Tag Softdrinks, vier Prozent der Kinder sogar vier Mal oder häufiger. „Wir stellten fest, dass die Punktezahl im Test für aggressive Verhalten mit jeder Softdrink-Portion pro Tag stieg", sagt Shakira Suglia, Erstautorin und Epidemiologin an der Columbia University in New York. Die betroffenen Kinder machten häufiger Sachen kaputt, gerieten in Streit oder griffen andere direkt an. Die Aufmerksamkeit hingegen litt nur bei jenen Kindern mit dem höchsten Limonadenkonsum. Die Forscher erfragten auch, ob die Kleinen sich von ihrer Umwelt abkapselten. Hier zeigte sich für diejenigen Kinder ein statistisch signifikanter Zusammenhang, die zwei Mal oder vier Mal und häufiger am Tag Softdrinks zu sich nahmen.
Nun liegt der Gedanke nahe, dass Eltern, die ihre Kinder mit Softdrinks versorgen, generell zu zweifelhaften Erziehungsmethoden neigen. Die Wissenschaftler berücksichtigten daher eine ganze Reihe von weiteren Faktoren, die für das psychische Wohlergehen des Kindes von Bedeutung sein könnten. Dazu ermittelten sie unter anderem, welche Ausbildung die Mutter hatte, ob sie an Depressionen litt, ob sie Opfer häuslicher Gewalt war und ob der Vater zum Zeitpunkt der Befragung eingesperrt war. Außerdem fragten sie die Frauen, wie viele Stunden am Tag ihr Kind Fernsehen schaute, wie viele Süßigkeiten es aß und wie viel Saft es trank. Die beschriebenen Folgen des Softdrink-Konsums waren jedoch auch dann nachweisbar, wenn all diese Faktoren berücksichtigt wurden, wie die Forscher berichten. (!!!)

Zucker und / oder Aspartam
Welche Ursachen das hat, darüber können die Studienautoren nur spekulieren. Eine Möglichkeit ist der hohe Zuckeranteil vieler Softdrinks. Darüber hinaus enthalten einige von ihnen Koffein und eine ganze Reihe weiterer Zusatzstoffe wie Aspartam oder Phosphorsäure. Möglich wäre aber auch, dass der Blutzuckerspiegel der Kinder zu niedrig ist – und sie deshalb gleichermaßen aggressiv sind und nach Softdrinks verlangen.

Die Studie zeigt: Wer seinen Kindern Wasser statt Softdrinks verabreicht, schont die Gesundheit des Kindes – und die eigenen Nerven. Auch Erwachsene die schon unter Depressionen leiden, sollten sich lieber doppelt überlegen, ob sie zu Softdrinks greifen oder besser zu klarem Wasser.

Quelle: Shakira F. Suglia (Columbia University, New York) et al.: Journal of Pediatrics, doi: 10.1016/j.jpeds.2013.06.023/
Bildquellen: Fotolia/pixabay

Montag, 8. Februar 2021

Anti-Aging Ernährung leicht gemacht!


Das Altern ist eine gerechte Sache, denn sie betrifft jeden von uns. 
Leider tröstet uns das kaum über unsere Falten hinweg und viele von uns hegen insgeheim den Wunsch, für immer jung und frisch auszusehen. Das Streben nach Jugend ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Dass davon zahlreiche Unternehmen aus Kosmetik und Pharmazie profitieren, ist logisch. Doch dass man nicht nur von außen viel gegen das Altern tun kann, sondern auch von innen, ist vielen nicht bewusst.

Ein Trend in Hollywood nennt sich „Perricone". Das ist eine Anti-Aging-Ernährung, die nach dem gleichnamigen Diät-Erfinder und Harvard-Professor benannt wurde. Die These der „Diät" lautet, dass das Facelift aus dem Kühlschrank kommt  und soll aufzeigen, dass den unliebsamen Falten nicht nur mit teuren Cremes und schmerzvollen Eingriffen, sondern auch mit Messer und Gabel entgegen gewirkt werden kann. Das ist toll, denn es motiviert zu gesunder Ernährung und vermittelt die Botschaft: Wer die richtigen Lebensmittel isst, kann das Altern zwar nicht stoppen, aber doch hinauszögern und das stimmt sicherlich. 

Allgemein gelten die Vitamine C, E und Carotin, der pflanzliche Vorläufer des Vitamins A, als effektivste Antioxidantien. Carotinoide wirken wie ein innerer Sonnenschutz und bewahren die Zellen vor schädlichen Umwelteinflüssen. Vitamin C hält nicht nur freie Radikale in Schach, sondern regt gleichzeitig die Kollagenbildung im Bindegewebe an. Auch Schwefel, Selen, und Zink sind effektive Radikalfänger. Doch welche Lebensmittel beinhalten diese Stoffe eigentlich? Auf einen Nenner gebracht: Frische Früchte, fetter Fisch und Gemüse.



Die Top-Favoriten der Anti-Aging-Lebensmittel:

Himbeeren: Himbeeren sind nicht nur nicht nur sehr aromatisch, sondern auch eine hervorragende Ballaststoff-Quelle. Sie enthalten neben Kalium, Eisen und Magnesium auch sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Flavonoide, insbesondere der antioxidativ wirkenden Anthocyane. Himbeeren gibt es jetzt zur kalten Jahreszeit leider nur tiefgekühlt. Das macht aber nichts, denn die gesunden Substanzen bleiben durch sofortiges Einfrieren der kleinen Früchte erhalten. Lassen Sie die Beeren bei Zimmertemperatur auftauen und mischen Sie sich ihr Himbeerjogurt doch mal selbst an. Das geht schnell und schmeckt unübertroffen lecker - als Frühstück oder auch als gesunder Zwischensnack.

Avocados: Sie sind voller Nähr- und Schutzstoffe und eine echte Wunderwaffe — nicht nur für die Haut. Sie enthält zwar 30 % Fett, aber keinerlei Cholesterin. Dafür liefert sie uns eine Menge an wichtigen ungesättigten Fett- und Aminosäuren, Vitamin A, C und E sowie Kalium, Kalzium, Eisen und Phosphor, Folsäure und Pantothensäure. 

Heidelbeeren / Blaubeeren: Sie enthalten Carotin, Vitamin C und das Anthocyan „Myrtillin". Dieses ist zusammen mit Vitamin C und Eisen blutbildend. Deshalb profitieren besonders unsere Blutgefäße von den Inhaltsstoffen der Heidelbeere, da sie für ihre Elastizität sorgen. Mögen Sie Pfannkuchen? Dann backen Sie doch mal einen leckeren Blaubeerpfannkuchen. Und verwenden Sie statt dem weißen ein naturbelassenes Vollkornmehl — es hat noch alle guten Bestandteile des Korns. Geben Sie die Beeren entweder direkt mit dem Teig in die Pfanne (von beiden Seiten kurz anbraten) oder genießen Sie Pfannkuchen mit einem frischen Heidelbeerquark. So nehmen Sie eine gesunde und vollwertige Hauptspeise mit gesunden Kohlenhydraten, Eiweiß, Vitaminen und antioxidativ wirkenden Anthocyanen zu sich.

Traubenkernöl / Rotwein: OPC heißt das super anti-aging Flavanol. OPC sind Procyanidine und müssen - wie das Vitamin C - dem Körper zugeführt werden. Diese starken, natürlichen und nicht-allergisch wirkenden Radikalenfänger befinden sich vor allem in Schalen und Kernen von Lebensmitteln. Es heißt, die „Wunderstoffe" sind in ihrer antioxidativen Wirkung um bis zu 50-mal stärker als Vitamin E und um bis zu 20-mal stärker als Vitamin C. Außerdem binden sie sich an Kollagenfasern und erhöhen deren Elastizität und Flexibilität in Muskeln, Sehnen und Bindegewebe. Ein wahrer Jungbrunnen für die Haut! Kaufen Sie sich ab und an bewusst rote Trauben statt weiße und gönnen Sie sich in entspannter Atmosphäre ein kleines Gläschen guten Rotwein, denn darin sollen sich besonders hohe Mengen an OPC befinden.

Karotten: Sie sind echte Wirkstoffbomben: Karotten enthalten wertvolle B-Vitamine, Folsäure und Bioflavonoide sowie Vitamin D, E und K, Eisen, Magnesium, Kalzium und Phosphor. Besonders ihr hoher Gehalt an Beta-Carotin ist bemerkenswert. Es unterstützt unser Immunsystem und versorgt unsere Zellen. Das kommt nicht nur unserer Schönheit zugute. Der Verzehr von Karotten wird aufgrund seiner zellreparierenden Funktion auch bei Krebs empfohlen. 

Doch leider fristen Karotten ihr Dasein oftmals als labberige Gemüsebeilage — völlig verkocht und geschmacklos. Man kennt sie auch als Salat, in rohem Zustand und oft zu sauer angemacht. Versuchen Sie sich doch mal an einer ganz anderen Zubereitung: Karotten auf marrokanische Art. Dafür kochen Sie die Möhren (Österreich = Karotten) in Wasser ca. 10 Minuten, geben sie dann in eine Auflaufform und aromatisieren sie, solange sie noch heiß sind, mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer oder Chilli, Kreuzkümmel, Tymianblättern, Knoblauch und Olivenöl. Ab damit in den Ofen für ca. 20 Minuten. Zum Schluss noch etwas Zitronensaft und einen Teelöffel Honig darüber geben. Die gegarten Karotten schmecken super im Salat, z. B. mit Spinat, Avocado, Zwiebeln, Tomaten und frischem Baguette. Oder auch als Beilage zu Fleisch und Fisch mit etwas Sesam oder Koriander darüber.

ABER! Eine der wichtigsten Komponenten um jung auszusehen und den Körper auch organisch jung zu halten, der mentale Zustand. Stressabbau, Beseitigung von Ängsten und Frust stehen hier am Anfang einer mentalen Verjüngung.

Fotoquellen: fotolia/pixabay

Sonntag, 7. Februar 2021

Stoffwechsel ankurbeln!


Zellaktivierung mobilisiert Ihr Drüsensystem!

Die aktuelle Situation stellt uns vor große Herausforderungen. Unsicherheit, Einsamkeit, Stress, wenig Bewegung, kein geregelter Tagesablauf und der Kühlschrank ist voll! Hier könnte die Zellaktivierung helfen! Mit der Methode der Zellaktivierung kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel an und stimulieren Ihr Drüsensystem. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen, spielt eine entscheidende Rolle für den Organismus. Gesundheit und eine gute Lebensqualität verdanken wir den Hormonen. 

Wieso ist das Drüsensystem für Gesundheit und Wohlbefinden so wichtig?

Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für unsere gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Gewicht. Auch wenn sie nur wenig essen, nehmen sie ständig zu. Andere Menschen können essen, ohne auch nur im Geringsten zuzunehmen. Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Typen wird durch das Drüsensystem und die Hormone hervorgerufen.




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Donnerstag, 4. Februar 2021

Arsen in Wimperntusche!

 
Laut Öko-Test wurde in manchen Mascara-Produkten Arsen gefunden!
Wer sich mit Giftstoffen in Kosmetik beschäftigt, der weiß dass in vielen angebotenen Kosmetik- und Hautpflegeprodukten krebserregende, allergieauslösende und erbgutverändernde Stoffe enthalten sind. 

Mit einer Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern ist die Haut das größte Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie macht rund ein Sechstel des Körpergewichtes aus und sie hat auch eine Reihe wichtiger Funktionen. Sie dient als Schutz gegen die Umwelt, Kälte oder Hitze, speichert Nährstoffe und Wasser, sie nimmt Medikamente und Hormone auf und ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan für die Abbauprodukte des Stoffwechsels. 

Alles womit die Haut in Kontakt kommt, gelangt auch in den Körper. Kosmetikprodukte werden über unsere Haut aufgenommen und so kommen die darin enthaltenen Gifte tagtäglich in unseren Körper. Für unseren Körper sind diese schädlichen Substanzen gleich belastend, wie die chemischen Zusätze in den Nahrungsmitteln. 

Die Fähigkeit unseres Körper Gifte wieder auszufiltern und auszuscheiden, wird durch die immense Masse an Giften, denen wir ausgesetzt sind immer öfter weit über seine Grenzen gebracht. Deshalb leiden auch immer mehr Menschen unter Hautproblemen, Allergien und Neurodermitis. Sogar Babys werden heute mit Hauterkrankungen geboren, Tendenz stark steigend. 

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat  Maskara getestet
und die erschreckenden Ergebnisse veröffentlicht. 

 

Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 3. Februar 2021

LYMPHSYSTEM GEHT BIS INS GEHIRN!



Ein Zufallsfund im Gehirn ist eine medizinische Sensation
Für viele Gehirnerkrankungen ist diese neue Entdeckung enorm wichtig!

Seit Jahrhunderten erforschen Mediziner das menschliche Gehirn. Eigentlich galt es als weitgehend vermessen. Doch ein wesentliches Detail ist den Medizinern verborgen geblieben - bis jetzt.
Der Forscher machte die große und wahrlich überraschende Entdeckung, wie sollte es anders sein, an einer Maus. Antoine Louveau hatte im Labor an einer Methode herumprobiert, die Hirnhäute einer Maus so freizulegen, dass sie im Ganzen sichtbar werden. Die Maus war tot. Louveau fixierte ihre Hirnhaut an der Schädeldecke, bevor er sie sezierte. So blieb alles im Originalzustand erhalten.

Dann stellte der Forscher fest, dass die Immunzellen in der Gehirnhaut der Maus in Bahnen angeordnet waren. In Lymphbahnen. Moment mal: Lymphbahnen im Gehirn? "Die Lehrbücher müssen umgeschrieben werden", rief sein Chef, Jonathan Kipnis, Leiter des Zentrums für Neuroimmunologie der University of Virginia. Die Forscher haben nun im Magazin "Nature" von ihrem Fund berichtet. ...

Dass Gehirn und Immunsystem miteinander in Verbindung stehen, das wissen Forscher schon eine ganze Weile. Schließlich lassen sich im zentralen Nervensystem auch Immunzellen finden. Aber bisher wussten die Forscher nicht, wie direkt die Gehirn-Immun-Verbindung ist. Sie verfügt sozusagen über eine eigene Schnellstraße.

Die Lymphgefäße im Gehirn sind ziemlich gut versteckt
Man habe solche Ideen bisher "für etwas esoterisch" gehalten, sagt Kipnis. Schließlich sind in keinem Anatomielehrbuch bisher Lymphbahnen im Gehirn vermerkt. Weder bei Mäusen noch bei Menschen. Die Körper von Lebewesen galten als vollständig vermessen.
Die Lymphgefäße seien ziemlich gut versteckt gewesen, sagen die Forscher. Sie lagen dicht hinter den Venenkanälen in der harten Hirnhaut. Wenn man erst mal wisse, wo und wonach man suchen müsse, finde man die Lymphbahnen in der Hirnhaut aber leicht. Auch in den Schädeln verstorbener Menschen haben sie die Bahnen aufgespürt, sagen die Forscher.
Die Gefäße seien mit Lymphknoten im Hals verbunden, und zwar mit denen, die in der Nähe einer Vene namens Jugularis interna liegen, und könnten Immunzellen aus der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit transportieren, schreiben die Forscher in "Nature". Es gebe einen Zufluss und einen Abfluss.

Die Lymphe, das Abfall-Entsorgungssystem des Körpers.

Die Lymphe ist eine Flüssigkeit, die auf ihren Bahnen den gesamten Körper durchfließt und dabei Überflüssiges aufnimmt. Zwei Liter davon hat ein Mensch etwa im Körper. An 600 Stationen, den Lymphknoten, wird die Flüssigkeit gefiltert. Krankheitserreger werden heraussortiert. Wenn die Lymphknoten viel zu tun haben, schwellen sie an und können Schmerzen verursachen.
Wenn dieses System sich nun also bis in das Bindegewebe ausdehnt, das das Gehirn umschließt, müsse man verschiedene neurologische Störungen neu untersuchen und bewerten, schreiben die Forscher. Sie nennen Autismus, multiple Sklerose oder Alzheimer. Bei der Entstehung dieser Krankheiten spielt das Immunsystem eine Rolle – und das Gehirn. Auch das wissen Forscher schon lange. Aber wie genau? Nicht nur Anatomielehrbücher müssen möglicherweise umgeschrieben werden.

Tipp: Führen Sie eine regelmäßige Lymphdrainage durch!
Mit Pce L-Clean können Sie bequem zu Hause das Lymphatische System in seiner Tätigkeit unterstützen und entlasten. Es entsteht durch die Anwendung  auf natürliche Art und Weise eine erhöhte Durchflussrate im Lymphsystem und somit eine verbesserte Immunisierung wie auch Reinigung des Organismus. Mit Hilfe des elektrischen Lymph-Ausleitungsverfahrens kann das Lymphsystem entlastet und gereinigt werden. Es wirkt aktivierend und regt den Lymphfluss direkt an. So entsteht auf natürliche Art und Weise auch eine erhöhte Durchflussrate und somit eine verbesserte Immunisierung wie auch Reinigung des Organismus.

Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt  verbessert werden. Die angewendeten elektrischen Ströme sind so fein, dass man sie nicht bewusst wahrnehmen kann. Sie sind so abgestimmt, dass der Körper sie für körpereigene Ströme hält. Mittels der 3 Gummielektroden kann das ELEKTRISCHE LYMPH-AUSLEITUNGSVERFAHREN an jedem Körperbereich zur Stimulation des lymphatischen Systems angewendet werden. Zur Positionierung empfehlen sich ganz besonders Füße, Hände, Achseln und auch Kopfbereich.

LINK: PcE-L Clean bestellen 

Quelle: Wissenschaftszeitschrift "Nature" / n24, u.a.
Link: http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/full/nature14432.html

Fotoquelle: fotolia

Dienstag, 2. Februar 2021

Eggetsberger TV - Online-Programm Februar 2021



Wer sich wohl fühlt, hat viel Energie und strahlt das auch aus. 
Unser Körper bewältigt tagtäglich große Aufgaben und Herausforderungen. Meistens achten wir auf unseren Körper erst dann, wenn körperliche oder seelische Schmerzen oder Erschöpfung auftreten. Im Februar werden wir uns deshalb dem großen Themen Energie für Körper und Geist, Anti-Aging und Gesundheitsvorsorge widmen. 

Dazu gibt es im Februar ein abwechslungsreiches LIVE-Angebot von Vorträgen, Seminaren, Diskussionen, Trainings und geführten Entspannungen. Am 4.2.2021 gibt es die Willkommensrunde in der unser Programm detailliert vorgestellt wird.

Link zur Anmeldung


Bild: pixabay




Montag, 1. Februar 2021

FFP2 Masken sicher wieder verwenden!


UV-Licht tötet Viren, Bakterien und Pilze ab!
Mit UV-Licht können Sie Ihre FFP2 Masken von Viren (auch Corona) und gefährlichen Bakterien befreien. Bei Husten oder Niesen werden unzählige kleine Virus-Tropfen in die Luft geschleudert. Dies kann zu einer Ansteckung anderer Personen führen.
Gerade beim Coronavirus ist die Gefahr sehr hoch, sich anzustecken. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass UV-Licht Viren und Bakterien in der Luft abtöten kann. Aber wie genau funktioniert das eigentlich? 

UV-Licht zerstört die molekularen Bestandteile, wie etwa DNS. 
Dadurch stirbt der (Mikro-)Organismus. Aufgrund seiner desinfizierenden Eigenschaften werden UV-Lampen unter anderem dazu eingesetzt, chirurgische Instrumente zu desinfizieren (Anm. Eggetsberger: Wir haben schon vor Jahren im Labor die FFP2 und FFP3 Masken unter UV-Licht desinfiziert!). Aber es gibt auch Nachteile: Die Strahlung von UV-Licht kann schädlich sein. Beispielsweise kann das Sehen beeinträchtigt werden, wenn Ihre Augen der UV-Strahlung zu lange ausgesetzt sind. Außerdem enthält das Licht krebserregende Stoffe. In Zusammenarbeit mit der University of Boston hat das niederländische Unternehmen Signify mit Sitz in Eindhoven kürzlich eine umfassende Untersuchung über die Auswirkungen von UV-C Licht in Zusammenhang mit der Eindämmung von Viren, wie etwa dem Coronavirus, durchgeführt und das mit großem Erfolg.

Der Bereich des UV-Lichts, der als UV-C bezeichnet wird und sich durch eine Wellenlänge von 280–100 nm auszeichnet, wirkt extrem desinfizierend. Das bedeutet, dass das verunreinigte Material, das bei den Tests verwendet wurde, innerhalb von 6 Sekunden zu 99 % virusfrei war. Nach 25 Sekunden lag der Wert sogar bei 99,9999 %. Aber es wurde erneut bestätigt, dass die Strahlung schädlich für Haut und Augen von Menschen ist. UV-C Licht wird nun noch effizienter und für immer mehr Anwendungen eingesetzt. Zum Beispiel können Mundschutze von Viren befreit werden. In Singapur wurde ein komplettes Einkaufszentrum mit Hilfe von UV-C desinfiziert.

Studien-Quelle: Algemeen Dagblad, Niederlande
Fazit: UV-Licht und Viren

Achtung: UV-Lampen nicht zur Desinfektion von Haut nutzen

Basierend auf den neusten Erkenntnissen und verschiedenen Tests, können wir sagen, dass UV-Lampen zur Eliminierung von Viren, wie dem Coronavirus, beitragen. UV-C Licht kann nachweislich Bakterien, Pilze und Viruspartikel abtöten. Viren mögen weder Sonnenlicht noch Vitamin D. Sonnenlicht und Vitamin D können also einen gewissen Grad an Schutz bieten. Bedenken Sie jedoch, dass zu viel Sonnenlicht ebenfalls ungesund sein kann. Die FFP2 Masken in starkes Sonnenlicht hängen kann helfen die Viren, Bakterien und Pilze zu beseitigen. Trotzdem sollte eine Maske nicht öfter als 5mal verwendet werden.

Am einfachsten geht das mit UV-Lampen für Gel-Nägel: Z.B. bei Amazon erhältlich. Je höher die Wattzahl des Gerätes, umso besser! Die Preise für solche Geräte liegen bei 25 bis 60 Euro.



Donnerstag, 28. Januar 2021

Eggetsberger TV - Online-Programm Februar 2021

 Am 04.02. 2021 beginnt unser Februar Programm im Eggetsberger TV. 

Eggetsberger TV, begleitet Sie wieder einen Monat lang, mit einem interaktiven Programm für Ihre persönliche Weiterentwicklung. So können Sie leichter Stress abbauen, körperliche und mentale Blockaden loslassen, sich von Ängsten und Sorgen befreien. 

Es gibt wieder ein abwechslungsreiches Programm von Vorträgen, geführten Meditationen, Online Seminaren, Pce Yoga und vieles mehr. Start ist am 04.02.  um 19:00 zur Willkommensrunde, bei der wieder die verschiedenen Programmpunkte vorgestellt werden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit schon bekannten Teilnehmern und auch auf das Kennenlernen von Neueinsteigern. 

Melden Sie sich jetzt für Februar an!

Mit frischer Energie durchstarten!


Fotoquelle: pixabay


Samstag, 23. Januar 2021

Winterblues - Lichtmangel schlägt vielen Menschen aufs Gemüt


Zusammenhang zwischen Lichtmangel und Depression
Die Winterdepression ist eine saisonal abhängige Depression, die in der dunklen Jahreszeit auftritt. Das trübe und kalte Wetter hinterlässt bei vielen Menschen unangenehme Spuren. Permanente Müdigkeit, melancholische Verstimmung und Kraftlosigkeit sind die Folge des Mangels an natürlichem Tageslicht und der verminderten Lichtintensität in den Herbst- und Wintermonaten. Der Lichtmangel bewirkt bei den Betroffenen eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus, was in Folge zu Schlafstörungen führt. Serotonin ist wesentlich für die Förderung des Wachzustandes zuständig und wird aufgrund seiner Wirkungen auf die Stimmungslage auch als „Glückshormon“ bezeichnet. Die Produktion des Neurotransmitters läuft vor allem tagsüber auf Hochtouren, ist aber aufgrund der kürzeren Tageslichtphasen im Winter eingeschränkt. Der Mangel an Serotonin und das Übermaß an Melatonin führen dazu, dass empfindliche Menschen sich zunehmend antriebslos, schlapp und schläfrig fühlen und mehr Appetit verspüren, vor allem auf Süßes und besonders auf Schokolade.

Symptome einer Winterdepression sind:
Lustlosigkeit
Antriebsverminderung
depressive Verstimmung
Appetitsteigerung
anhaltende Müdigkeit trotz mehr Schlaf



Frequenzen helfen dabei, die Stimmung zu verbessern!
Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. Die psychoakustischen Schwingungen synchronisieren die beiden Gehirnhemisphären. An diese Frequenz koppelt sich das Gehirn an. Dies nennt man Frequenzfolge-Reaktion (FFR). Zusätzlich können noch bestimmte unterschwellige Auslösersignale das Gehirn, das Hormonsystem und die DNA nachhaltig positiv beeinflussen. Denn nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie der Klang:

Die Frequenzmuster sind nicht einfach nur dazu da dass man sie einmal anhört, sondern man sollte sie regelmäßig hören, mit ihnen sozusagen trainieren (das geschieht automatisch durch mehrmaliges  Anhören). So entstehen neue bevorzugte Bahnen im Neuronalen Netzwerk des Gehirns. Die positiven Veränderungen geschehen dort, wo das Steuersystem des Geistes und des Körpers sitzt, nämlich im Gehirn. Mit diesen Frequenz-Downloads wollen wir auch allen Menschen die einfache Möglichkeit bieten, ein "Heimtraining" zur Verbesserung seines Leistungsprofils, seines körperlichen und geistigen Zustandes und seines Entspannungszustandes zu absolvieren. 

Das Antidepressionspaket aus der Frequenz Apotheke:
Hören Sie die Frequenzen am besten morgens schon nach dem Aufwachen im Bett oder am Frühstückstisch. Serotonin - Power - Dopamin. Serotonin gleicht den Mangel aus, Dopamin Riding erzeugt eine positive Stimmung und Power erhöht die innere Energie.


Mehr über die Wirkung von Frequenzen: LINK
Bestellen Sie im Bio-Vit Shop: LINK


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Donnerstag, 21. Januar 2021

Seminarreihe startet heute im Eggetsberger TV

 

21. Jänner 2021 ab 19:00 Uhr

Kompakt Seminar Teil 1
Mentale Balance Meditation 

In diesem Kompaktseminar werden wir Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie in jeder Lebenslage eine mentale Balance finden können. Es handelt sich dabei um alltagstaugliche Interventionen, die in allen schwierigen oder stressigen Situationen helfen können, sich neu auszurichten und innere Stärke und mentale Stabilität zu finden. Die MB-Meditation ermöglicht Ihnen zu jeder Zeit unter jeden Umstand in einen Zustand lebendiger Klarheit -das aus dem gegenwärtigen Bewusstsein entsteht- zu wechseln.
Man kann diese Meditationsmethode sowohl als eigenständige Methode oder aber auch als Ergänzung zu anderen Methoden wie z.B. in Kombination mit der Theta-X Meditationen benützen.

So wie in den Präsenz-Seminaren, werden zuerst die Hintergründe zu den Übungen genau beleuchtet und anschließend in der Gruppe Online geübt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme im Eggetsberger TV!


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Freitag, 15. Januar 2021

Hilft Koffein gegen Alzheimer?


Alzheimer ist eines der häufigsten Leiden im Alter. 
Forscher stießen auf einen "ausgesprochen vielversprechenden Ansatz". Im Tierversuch hilft ein Koffein-ähnlicher Wirkstoff gegen Alzheimer-bedingte Veränderungen im Gehirn. Kann das wirklich vor der Krankheit schützen?

Kaffee gilt nach neusten Forschungen als konzentrationsfördernd und schneller Wachmacher. 
Doch möglicherweise hilft Koffein nicht nur kurzfristig gegen Müdigkeit, sondern auch langfristig gegen Alzheimer: Wie ein Forscherteam der Universitäten Bonn und Lille herausfand, hemmt ein Koffein-ähnlichen Wirkstoff im Laborversuch mit Mäusen Ablagerungen des sogenannten Tau-Proteins im Gehirn. Solche Tau-Ablagerungen sind einer der beiden Hauptindikatoren für die Alzheimer-Krankheit. Beim anderen Indikator, Verklumpungen aus Amyloid-Beta-Protein, war die positive Wirkung von Koffein bei Mäusen schon bereits belegt. Nun hat das Team um die Bonner Professorin Christa Müller und ihren Forscherkollegen David Blum aus Lille in Frankreich die Wirkung erstmals auch für das Tau-Protein bestätigt. 

Die ersten Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler in der Online-Ausgabe des Fachmagazins "Neurobiology of Aging". Demnach blockiert Koffein bestimmte Rezeptoren im Gehirn, die sonst vom Botenstoff Adenosin aktiviert werden. Diese Blockade wirkt sich den Vorstudien zufolge auf die Amyloid-Beta-Schädigungen aus. Die Menge der schädlichen Verklumpungen wird dabei reduziert, ein schützender Effekt durch Koffein tritt ein.

Die Studie zeigt: Der Effekt hilft auch gegen die Tau-Ablagerungen. Der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie, Werner Hofmann, sprach von einem "ausgesprochen vielversprechenden Ansatz" der Studie.

Quelle: Neurobiology of Aging
Zeitschrift "Neurobiology of Aging": "Beneficial effects of caffeine in a transgenic model of Alzheimer’s Disease-like Tau pathology" von Cyril Laurent et al.,.

LINK: http://www.neurobiologyofaging.org/article/S0197-4580(14)00284-X/abstract

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