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Samstag, 1. Februar 2020

Luzide Träumer hinterfragen ihre Gedanken auch im Wachzustand mehr als Normalträumer

Forscher entdecken mehr Gemeinsamkeiten zwischen Traum und Wachzustand als erwartet!
Das Klarträumen -bzw. luzide Träumen- ermöglicht es denen, die diese Fähigkeit besitzen oder aber erlernt haben, die eigenen Träume und manchmal sogar deren Inhalte und den Verlauf willentlich zu gestalten, also zu verändern und selbst Traumregie zu führen. Deutsche Hirnforscher haben bei ihren Forschungen entdeckt, dass bei Klarträumern jener Gehirnbereich (Brodmann-Areale 10 (orange)) größer ist, der es uns ermöglicht, sich über das eigene Denken Gedanken zu machen, seine eigenen Gedanken zu hinterfragen, zu beobachten. Die Klarträumer sind also wahrscheinlich auch im Wachzustand, am Tag stärker selbstreflektierend.

Bei Klarträumern im Vergleich zu anderen Menschen
ist das vordere Stirnhirn größer, welches auch für die
Metakognition eine wichtige Rolle spielt. |
© MPI für Bildungsforschung
Während die meisten Klärträumer diesen traumhaften Zustand eher selten erleben, gibt es aber auch wenige Menschen, die nahezu jede Nacht dieses ganz eigene Kopfkino erleben. Wie die Forscher der Max-Planck-Institute für Bildungsforschung und für Psychiatrie aktuell im Fachmagazin "The Journal of Neuroscience" berichten, hängt luzides Träumen möglicherweise mit der menschlichen Fähigkeit zusammen, über das eigene Denken nachdenken zu können - der sogenannten Metakognition.

Zu dieser Vermutung kommen die Forscher durch den Vergleich der Hirnstrukturen von Menschen, die häufig oder die nicht beziehungsweise nur selten klarträumen. Demzufolge ist bei Klarträumern das vordere Stirnhirn größer. "Dieser, auch als anteriorer präfrontaler Kortex bezeichnete Bereich steuert als Kontrollinstanz bewusste kognitive Prozesse", erläutern die Wissenschaftlern. "Er spielt auch für die Fähigkeit eine wichtige Rolle, das eigene Denken zu reflektieren."

Die Größenunterschiede im vorderen Stirnhirn zwischen Klarträumern und Nicht-Klarträumern deuten darauf hin, dass luzides Träumen und Metakognition tatsächlich miteinander zusammenhängen. Dafür sprechen auch Tests, bei denen die Probanden im Wachzustand Metakognitionsaufgaben lösten. Die dabei erstellten Hirnbilder zeigen, dass die Aktivität bei den Klarträumern höher war. "Das Ergebnis unserer Studie lässt vermuten, dass Menschen, die ihre Träume kontrollieren können, auch in ihrem Alltag besonders gut über ihr eigenes Denken nachdenken können", sagt Elisa Filevich, die als Postdoc-Wissenschaftlerin im Forschungsbereich "Entwicklungspsychologie" des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung arbeitet.

Die Hirnforscher sind zudem daran interessiert, ob sich metakognitive Fähigkeiten auch trainieren lassen. Deshalb wollen sie Freiwillige in einer weiteren Studie im luziden Träumen trainieren und untersuchen, ob sich dadurch auch die Fähigkeit verbessert, sich über das eigene Denken Gedanken zu machen.
Quelle: Fachmagazin " The Journal of Neuroscience" (DOI: 10.1523/JNEUROSCI.3342-14.15), Max-Planck-Institute für Bildungsforschung und für Psychiatrie, u.a. 
Link: http://www.jneurosci.org/content/35/3/1082
Link: http://www.mpg.de/149860/bildungsforschung
Bildquelle: © MPI für Bildungsforschung, IPN-Überarbeitet

Freitag, 17. Januar 2020

Mit einem Trick können Sie ihre Gedächtnisleistung sofort steigern

Damit man sich etwas schneller merken kann, könnten Sie einen überraschend simplen Trick anwenden: Einfach die Fäuste ballen. 

Untersuchungen von Forschern aus Montclair, USA zeigen:
Wer unmittelbar vor dem Lernen die rechte Hand zur Faust ballt und unmittelbar vor dem Abrufen des Gelernten (z.B. bei einer Prüfung) die linke Faust ballt, kann seine Gedächtnisleistungen leicht verbessern.

Mit geballter Faust zum Lernerfolg.
Den überraschenden Zusammenhang haben die Forscher bei mehr als 50 Rechtshändern beobachten können, siehe auch Bericht in der Fachzeitschrift „PLoS ONE”.
Die Forscher untermauern damit eine alt bekannte Theorie, laut der das Ballen der rechten Hand zur Faust bestimmte Regionen in der linken Gehirnhälfte aktiviert, die mit dem Abspeichern von Informationen zusammenhängen. Umgekehrt aktiviert demnach das Ballen der linken Hand Areale in der rechten Gehirnhälfte, die mit dem Wiederaufrufen von Gedächtnisinformationen zu tun haben.
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Anmerkung IPN-Forschung: Der einfache Trick kann bei Links- oder Beidhändern eventuell nicht genauso funktionieren, unsere Messungen zeigen, dass es bei manchen Linkshändern bzw. Beidhändern zu internen Hirnverschaltungen kommt.
Hier hilft dann eine kurze Hirnpotenzialmessung die den Hirn-Dominanztyp ermittelt und den Fausteffekt auf seine Wirksamkeit beim Lernen überprüft. Der Fausttrick wirkt umso besser, je öfter er angewendet wird. Denn so kommt es zu einer zusätzlichen Konditionierung.
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Einseitiges Ballen der Hand erhöht die neuronale Aktivität in den Frontallappen der kontralateralen Hemisphäre. 
EEG (Elektroenzephalogramm) Untersuchungen beweisen, dass ein nur 90 Sekunden langes Ballen der linken Hand die rechte Gehirnhemisphäre stärker aktiviert und 90 Sekunden Ballen der rechten Hand erhöht die Aktivität der linken Hemisphäre.

„Die Ergebnisse der Faust-Lern-Forschung legen nahe, dass ein paar einfache Bewegungen das Gedächtnis stark verbessern können. Warum? Indem sie kurzfristig die Art und Weise verändern, wie das Gehirn arbeitet“, sagt Dr. Ruth Propper von der Montclair State University. „Künftige Forschung wird untersuchen, ob das Ballen der Hand zur Faust auch andere Arten der Kognition verbessern kann, zum Beispiel verbale oder räumliche Fähigkeiten.“ Propper und ihre Kollegen hatten bei insgesamt 51 Rechtshändern untersucht, ob sich das Fäusteballen auf die Gedächtnisleistung auswirkt. Dazu unterteilten sie die Probanden für ein Lernexperiment, bei dem diese 72 Wörter lernen und sich von diesen so viele wie möglich merken und wieder aufschreiben sollten, in fünf Gruppen.

Eine Gruppe ballte dabei unmittelbar vor dem Auswendiglernen der Wortliste 90 Sekunden lang die rechte Faust und tat das gleiche nochmals direkt vor der Wiedergabe der Wörter.
Eine zweite Gruppe machte dasselbe mit der linken Faust.
Die beiden verbliebenen Gruppen wechselten die Hände zwischen dem Lernen und Rezitieren.
Die dritte Kontrollgruppe ließ die Hände dagegen entspannt.

Ergebnis
Es stellte sich heraus: Wer beim Lernen die rechte und beim Erinnern die linke Faust ballte, konnte eindeutig mehr Wörter aufschreiben als diejenigen, die die Fäuste in einer anderen Abfolge ballten.
Die anderen drei Reihenfolgen brachten allerdings keine Vorteile mit sich. Im Gegenteil: Sie schienen die Konzentration eher zu stören (!), denn diese Probanden schnitten etwas schlechter ab als diejenigen Teilnehmer, die die Fäuste überhaupt nicht geballt hatten.


Propper und ihre Kollegen erklären den Effekt: Die Bewegungen der Hände (ballen zu Fäusten) beeinflusst direkt bestimmte Hirnregionen des Stirnlappens. Es handelt sich um jene Hirnbereiche, die auch an der Gedächtnisbildung beteiligt sind. In weiteren Untersuchungen wollen die Forscher nun herausfinden, ob der Faust-Trick nicht nur das Lernen von Wortlisten unterstützt, sondern auch bei anderen Gedächtnisleistungen auftritt wie etwa beim Wiedererkennen von Gesichtern oder dem räumlichen Vorstellungsvermögen.
Quelle: „Getting a Grip on Memory: Unilateral Hand Clenching Alters Episodic Recall”, Ruth E. Propper et al.; PLoS ONE, DOI:10.1371/journal.pone.0062474
Bildquellen: Plosone-Org, IPN-Bildwerk
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0062474

Montag, 10. Juni 2019

Positive Seite des Menschen - Links oder Rechts?

Forschung: Die bewegungsaktive Seite des Menschen bestimmt sein Urteil
Menschen verknüpfen Gutes mit der Körperseite, die sie bevorzugt nutzen. Dabei ist nicht die Veranlagung entscheidend, sondern die tatsächliche Einsatzfähigkeit, wie ein amerikanisch-niederländisches Forscherduo zeigen konnte.

Rechts oder links?
Auch frühere Studien haben bereits darauf hingewiesen, dass Rechtshänder beispielsweise Produkte, Personen und Objekte auf der rechten Seite positiv beurteilen - Linkshänder umgekehrt. Der aktuellen Studie zufolge verknüpften allerdings Rechtshänder Positives nicht mehr mit der rechten Seite, sondern mit der linken, wenn durch ein Handicap oder eine Lähmung die rechte Hand beeinträchtigt ist. Dies zeige, wie flexibel diese Verknüpfung ist und dass sie nicht davon abhänge, welche Hand normalerweise dominant ist, schreiben Daniel Casasanto und Evangelia Chrysikou.

Mit ihrer dominanten Seite assoziieren Menschen Positives (+) , das hatten bereits mehrere Studien nahegelegt: Sie bevorzugen Gegenstände und Personen auf dieser Seite und gestikulieren mit der dominanten Hand, um positive Aussagen zu unterstreichen. Unklar war bislang allerdings, ob dieser Unterschied durch die Veranlagung festgelegt ist, oder ob auch motorische Erfahrungen diese Verknüpfung beeinflussen.

DER TEST: Die beiden Psychologen führten dazu Tests mit halbseitig gelähmten Probanden durch. Fünf der Testteilnehmer konnten ihre rechte und acht ihre linke Körperseite nicht oder nur eingeschränkt bewegen. Der Versuchsleiter erzählte den Teilnehmern, dass eine Cartoon-Figur zwischen zwei leeren Kästen stünde und entweder Zebras möge und Pandas hasse, oder umgekehrt. Daraufhin sollten die Probanden entscheiden, welches Tier das Männchen in die linke und welches es in die rechte Kiste einordnen würde. Die linksseitig Gelähmten entschieden sich dafür, die von der Figur bevorzugten Tiere in die rechte Kiste zu legen und die abgelehnten in die linke Box. Bei den rechtsseitig Gelähmten entschieden sich fast alle genau umgekehrt. Diese Ergebnisse waren dabei unabhängig von der ursprünglichen Seiten-Veranlagung der Probanden.

Die gleiche Aufgabe stellten die Forscher 55 gesunden Probanden. Vorher mussten die Teilnehmer jedoch eine Koordinationsaufgabe absolvieren: Nachdem sie entweder über ihre linke oder rechte Hand einen sperrigen Skihandschuh gezogen hatten, mussten sie nach einem vorgegebenen System möglichst schnell Dominosteine platzieren. Direkt nach dieser Aufgabe sollten sie ebenfalls Tiere links- oder rechts-seitigen Boxen zuordnen. Analog zu den vorherigen Ergebnissen verwiesen die Probanden die bevorzugten Tiere in die Box auf der Seite der Hand, die nicht durch den Handschuh blockiert gewesen war. Der Handschuhseite ordneten sie dagegen die unbeliebten Tiere zu - unabhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder waren.

Den Forschern zufolge legen diese Ergebnisse den Schluss nahe, dass Menschen positive Gefühle vor allem deswegen mit ihrer dominanten Seite verknüpfen, weil sie mit dieser Körperhälfte bevorzugt mit ihrer Umwelt interagieren. Sind sie gezwungen, die andere Seite zu nutzen, verschiebt sich deshalb auch diese Verknüpfung sehr schnell. Die zugrundeliegenden Mechanismen für diesen Effekt wollen die Forscher nun genauer untersuchen.
Quelle ©: Daniel Casasanto (Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen) und Evangelia Chrysikou (University of Pennsylvania): Psychological Science, doi: 10.1177/0956797611401755
Bildquelle ©: pixabay
LINK: http://pss.sagepub.com/content/early/2011/03/04/0956797611401755

Dienstag, 21. Mai 2019

Veränderung geschieht nur in Anwesenheit von Achtsamkeit

Emotionale Reaktivität SCHLIESST fast immer bewusstes Gewahrsein AUS.
Zurückhaltung und Beherrschung von ausdrucksstarken Impulsen erlaubt es uns, uns der tieferliegenden körperlichen Grundhaltung und der Geisteshaltung bewusst zu werden (Anm: siehe auch LimbiClean). Daher ist es die Zurückhaltung, die ein Gefühl in die bewusste Wahrnehmung bringt. Veränderung geschieht nur in Anwesenheit von Achtsamkeit und Achtsamkeit ist nur anwesend, wenn körperliches Gefühl vorhanden ist (d.h. das Gewahrsein der körperlichen Grund- und der Geisteshaltung)....


Indem man Sinneseindrücke von inneren Bildern und Gedanken entkoppelt (Anm.: Gedankenstopptechnik), zerstreut man "hochgeladene" Gefühle und erlaubt es ihnen, sich flüssig in Gefühlsabstufungen, die auf Sinneseindrücken basieren, zu wandeln. Dies ist in keinster Weise das Selbe wie das Unterdrücken oder Verdrängen von Gefühlen.
Zitiert nach:  Dr. Peter Levine (Traumaforscher),
Quelle: "Sprache ohne Worte"
Quelle Anm: Eggetsberger-Info

Sonntag, 3. März 2019

Der Kampf im Kopf ...

WIR HABEN TÄGLICH DURCHSCHNITTLICH 35.000 BIS 50.000 GEDANKEN UND 70% DAVON  SIND BEI DEN MEISTEN MENSCHEN NEGATIV!

„Diejenigen, die ihren Kopf nicht ändern können, können überhaupt nichts ändern!“ 
Zitat: George Bernard Shaw

Wenn Sie Meister/Meisterin Ihrer Gedanken sind, können Sie Dinge tun, die wirklich positiv und konstruktiv sind und die Ihnen Erfolg bringen. 


Jeder kann lernen die Qualität seines Denkens zu kontrollieren und dabei negative Gedankengänge einfach stoppen. Diese Fähigkeit trägt mehr dazu bei, wie Sie sich fühlen als jeder andere Faktor. Die Frage ist aber: "Wollen Sie sich verändern? Sind Sie überhaupt bereit dazu Bemühungen in einen Bereiche zu investieren, den Sie wahrscheinlich Ihr ganzes Leben außer Acht gelassen haben?" Wenn ja, so kann Ihnen der Theta-X-Prozess dabei helfen. Durch die dabei angewendete Neurostimulationstechnik (Whisper), erlernt man die notwendige Fähigkeit innerhalb weniger Tage.
Mehr zum Theta-X Prozess: Direktlink

Dienstag, 22. Januar 2019

Der freie Wille als Märchen des Gehirns

Immer wieder wird dieses Thema in unseren Seminaren angesprochen!

Auf einem schon etwas zurückliegenden Kongress der europäischen neurowissenschaftlichen Vereinigung, der in Berlin stattfand, wurde großes Geschütz aufgefahren: Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht - darin sind sich die meisten Neurowissenschaftler einig - lasse sich auf feinorchestrierte elektrische und biochemische Impulse zurückführen.

Mehr noch: Diese Regungen in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns lassen sich oft bis zu einer Sekunde früher nachweisen als sie der betreffenden Person bewusst werden. Dies rührt an den Grundfesten des menschlichen Selbstverständnisses. Der Berliner Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth ist daher davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne. Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen." ... 

Samstag, 30. Juni 2018

Unsere Webseite "www.eggetsberger.net" wurde aktualisiert!

Eggetsberger.Net
Plattform für mentale Stärke, Gehirn und Geist, mehr Energie und Lebensqualität. Unsere Produkte und Techniken sind immer am neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und verbinden alte Weisheiten mit zeitgemäßen Umsetzungsmöglichkeiten.
Besuchen Sie uns: www.eggetsberger.net


Freitag, 13. April 2018

Seminar Theta X - 7 Intuition, Macht des Bewusstseins findet am 15. und 16. April statt

Theta-X 7 Neurospiritualität  - vollenden des Prozesses!  
Zur Erinnerung und als Tipp für Wiederholer 

Aktivieren der Hirnbereiche für mehr Intuition, stabilisieren des spirituellen Netzwerks, neues Denken und Fühlen. Die höheren Techniken der Techno-Meditation.

Bis heute galt es als unmöglich, dass man durch nur 7 aufeinanderfolgende Seminare (Dauer je 2 Tage), das im Bereich der Meditation erreicht, was buddhistische Mönche, Yogis, spirituell Suchende erreichen wollen. Nämlich die tiefe Meditation und die damit verbundene Bewusstseinserweiterung. 

Mit Neurostimulation (Whispern) zum erweiterten Bewusstsein!
Für jeden Meditierenden ist es normalerweise ein langer Weg mit vielen Störungen um die tiefe Meditation zu erreichen. Darunter gehören die ewig störenden Gedankengänge, und die damit verbundenen Emotionen die den Meditierenden aus der Präsenz, aus dem  Hier und Jetzt herausholen.

Meditation: Denkst du noch, oder grübelst du schon wieder? Negative Gedankenschleifen wie: "Das gelingt mir nie!", "Tiefer komme ich nicht!", "Ist das die richtige Methode für mich?", "Bin ich gut genug dafür?" "Wieso bin ich so ein Versager?" belasten uns. Bei vielen Meditierenden kreisen ziellos diese oder ähnliche Gedanken. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und das Risiko für depressive Verstimmungen obwohl man ja meditiert und sich besser fühlen sollte, steigt. Doch das Gedankenkarussell kann man stoppen. Durch die beim Theta-X Prozess erlernten Gedankenstopp-Techniken, aber vor allem speziell durch die Neurostimulation. Die im Zuge des Theta-X (Theta-X 6 und Theta-X 7) Prozesses erlernte Techno-Meditation, macht Schluss mit den störenden Gedanken, vor allem mit den negativen, zweifelnden Gedankengängen. Durch die sanfte  Neurostimulation erlernt und konditioniert man den Zustand der tiefen Meditation schnell und einfach. Was sonst jahrelanges Üben und Praxis bedurfte, ist in den 14 Tage dauernden Theta-X Prozess erreichbar. ... 

Samstag, 17. Juni 2017

Der Theta-X Prozess

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass sie nicht richtig abschalten können?
Dass Ihre Gedanken rotieren und ständige Sorgen und Ängste immer weiter kreisen, ohne dass Sie etwas dagegen tun können?
Verspüren ihr immer wieder Existenzängste und machen Sie sich zu viele Sorgen?

Wir leben in herausfordernden Zeiten und wir alle haben mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, deshalb ist es so wichtig richtig abschalten zu können, besonders dann, wenn es uns nicht gut geht. Richtig abschalten zu können ist wichtig um die körperliche und seelische Gesundheit ausgeglichen und stark zu erhalten. Gedanken, die in unserem Geist kreisen, ob sie klug oder dumm sind, attraktiv oder hässlich, gut oder schlecht, ängstigend oder beruhigend, ob Sie sich dabei als Sieger oder als Versager fühlen, Gedanken sind unsere ständigen Begleiter. Diese Gedanken, das müssen wir erkennen, beeinflussen unsere Stimmung und halten uns in Anspannung und Stress und sind auch Auslöser für unsere Ängste.

Es ist eine Tatsache, dass wir unseren Gedanken, besonders den negativen und ängstigenden viel zu viel Beachtung schenken. Wir denken stets, dass unsere Gedanken irgendeine Bedeutung haben müssen. Es ist sogar so, dass die meisten von uns glauben, dass wir unsere Gedanken sind. Das ist einer der Gründe, warum unsere Gedanken so große Macht über uns haben. Wir haben dadurch auch die Überzeugung, dass unsere Sorgen und negativen Gefühle zu uns gehören und wir denen gegenüber machtlos sind. Manchmal kann eine Auseinandersetzung mit unseren Gedanken eine Falle sein, je mehr man sich gegen negative Gedanken wehrt, desto mehr verstrickt man sich darin. Geeignete mentale Praktiken helfen uns, uns aus der Falle unserer kontraproduktiven Gedanken zu befreien, indem wir lernen, wie man sie gehen lässt. Sie haben aber sicher schon bemerkt, dass Sie Ihr Gehirn normalerweise nicht so einfach ausschalten können. Selbst wenn Sie jahrelange Meditationspraxis haben, ist das normalerweise nicht, oder nicht immer möglich.

Es gibt aber eine Möglichkeit, wie Sie negative Gedanken und Gefühle bewältigen können. Diese Methode ist schnell erlernbar und funktioniert zuverlässig und sicher. Wir haben eine mentale Technik gefunden, mit der Sie den Gedankenfluss stoppen können und damit lästige Gedanken und die damit verbundenen Emotionen erkennen, kontrollieren und beenden können. Durch diese Technik verlieren die negativen Gedanken und belastenden Emotionen Ihre Macht über uns.

So können Sie aufhören, sich Sorgen zu machen! 
Der Theta-X Prozess mit der enthaltenen Techno-Meditation, ermöglicht Ihnen eine effektive Gedankenstopptechnik zu erlernen (um negative Gedankengänge schon im Ansatz zu beenden). Diese Technik hilft Ihnen dabei richtig gut abschalten zu können und ausgeglichener und glücklicher zu werden. Unsere Untersuchungen der Hirnpotenziale brachten uns über die letzten 30 Jahre viele Erkenntnisse über die Art, wie das Bewusstsein funktioniert. Dabei ist sicher am schwersten zu begreifen, dass unsere Gedanken nicht die Realität darstellen bzw. auch nicht die Realität abbilden. Wir sind es so gewohnt, den Zeitfluss in unserem Leben zu folgen und an unsere Geschichte, die wir uns unaufhörlich in unseren Gedanken immer wieder erzählen, zu glauben. Aus diesem Grund ist es auch sehr herausfordernd, eine neue und erweiterte Sichtweise einzunehmen.

Es stimmt: Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Wenn Sie nicht so glücklich sind, wie Sie eigentlich sein könnten, dann haben Sie Ihre Gedanken und Ihren Fokus genau in diese Richtung gelenkt. Das Zurückziehen der Aufmerksamkeit vom negativen Gedankenfluss, kann unsere Perspektive ins Positive bringen.
Der Theta-X Prozess ist eine der mächtigsten Techniken, um das persönliche Glück zu fördern. Es ist eine wirklich leicht zu erlernende Methode, die mithilfe der Neurostimulationstechnik (whispern) verlässlich erlernt werden kann.

Theta-X Prozess und Technomeditation
Die Personen, die den 7-teiligen Theta-X Prozess abgeschlossen haben, fühlen sich besser, energetischer, ruhiger und entspannter. Theta-X lehrt die Anwender mit einem gewissen Nachdruck, nicht jeden aufkommenden Gedanken zu ernst zu nehmen, sondern geerdet im Hier und Jetzt die Realität zu sehen.
Der Theta-X Experte erkennt:" Ich bin nicht meine Gedanken, ich habe Gedanken, ich bin nicht meine Emotionen ich habe Emotionen" und alles was ich nicht bin, kann ich beherrschen. Die Theta-X Übungen und Praktiken verändern in beachtlicher Weise und auch dauerhaft unser Denken und unser Bewusstsein. So ist der Theta-X Prozess der Schlüssel zum persönlichen Erfolg. Wir konnten mit unseren Messungen an Gehirn und Nervensystem nachweisen, dass sich die Gehirnstruktur, Gehirnaktivitäten und das Nervensystem dauerhaft positiv verändern.

Nächster Termin um den Theta-X Prozess zu beginnen: 24. & 25. Juni 2017

Anmeldung zum Seminar: LINK
Lesen Sie mehr über den Theta-X Prozess: LINK
Seminarplan 2017: LINK
Bidquelle: Fotolia und ipn

Samstag, 3. Dezember 2016

Unser Gehirn koppelt Gedanken auch an ein Zimmer - Türen können auch Erinnerungskiller sein.

Das Gehirn koppelt einen Gedanken oft an das Zimmer, in dem er entstanden ist. Daher falle es einem Menschen manchmal schwer, sich an etwas zu erinnern, das er sich in einem anderem Raum vorgenommmen habe, berichtet das Magazin «Psychologie heute» mit Verweis auf eine US-Studie.

Der Grund ist: Das Gehirn bündelt Erinnerungspakete - allerdings nicht unbedingt nach inhaltlichen Gesichtspunkten, sondern manchmal auch nach anderen Kapiteln. So seien für die Erinnerungsstruktur oft auch räumliche Gegebenheiten entscheidend.

Die Forscher an der University of Notre Dame (US-Staat Indiana) baten für drei Experimente jeweils rund 60 Menschen Gedächtnisübungen machen. Unter anderem sollten sie Gegenstände in verschiedene Kisten verstauen und sich später daran erinnern - einige Probanden im selben Raum, andere im Nebenraum.

Der Test ergab: Türen können Erinnerungskiller sein. Bei den Teilnehmern, die durch eine Tür gehen mussten, waren die Erinnerungen eher verblasst als bei denen, die im selben Raum blieben. Die Forscher nennen das einen «räumlichen Aktualisierungseffekt».

Auch die Rückkehr in den Raum des Gedankens helfe nicht viel, berichten die Wissenschaftler um Gabriel Radvansky. Die Experimente hätten gezeigt, dass das Gehirn die zum Zimmer gehörenden Gedanken mit dem Überschreiten der Türschwelle regelrecht wegordne. Einmal archiviert, seien sie nicht so leicht wieder abrufbar. Die Studie ist im «The Quarterly Journal of Experimental Psychology» veröffentlicht.
Quelle: Magazin "Psychologie heute", und "The Quarterly Journal of Experimental Psychology".
PDF dazu: http://www.nd.edu/~memory/Reprints/Radvansky%20Krawietz%20&%20Tamplin%202011%20(QJEP).pdf (Studie - 14 Seiten PDF)

Donnerstag, 26. März 2015

Eine neue Art von Denken ist notwendig ...

Hätten Sie gedacht, dass sich bis zu 70 Prozent der neuronalen Verbindungen im Gehirn täglich ändern? 


Warum ändern wir uns dann nicht ständig? Einfach darum, weil wir immer die gleichen Gedanken denken, diese werden von den gleichen Gefühlen und Stimmungen begleitet. Wir pflegen die gleichen Vorurteile und unterliegen den gleichen Programmierungen. Wir benützen leider zumeist die angeborene Flexibilität der Hardware Gehirn nicht. Doch wir könnten uns jederzeit ändern! Wir müssen dazu nur unser Denken und Fühlen - für längere Zeit ändern und schon ändert sich auch unser neuronales Netz. Realität ist eine subjektive Wahrnehmung, die die eigenen Überzeugungen eines Glaubenssystems widerspiegelt.

50.000 bis 60.000 Gedanken denkt ein Mensch durchschnittlich pro Tag. Davon sind 72% oberflächige, bedeutungslose Gedanken. 25% zerstörerische Gedanken. Lediglich 3% der Gedanken sind konstruktiv bzw. positiv und damit effizient. Die Ergebnisse der Quantenforschung und der modernen Gehirnforschung zeigen, dass die Welt in der wir leben vor allem durch unser Bewusstsein geschaffen wurde bzw. wird. Unsere "Realität ist eine subjektive Wahrnehmung, die die eigenen Überzeugungen eines Glaubenssystems widerspiegelt. So können auch "Gedanken (Autosuggestion) -im richtigen Bewusstseinszustand angewendet und mit emotionalen Power unterlegt-, eine neue, bessere Realität für uns schaffen. Als Autosuggestion bezeichnet man einen wissenschaftlich untersuchten Vorgang, dessen Wirkung unumstritten ist. Eine Suggestion wirkt am besten wenn sie in einen speziellen Bewusstseinszustand (z.B. Trance, Techno-Meditation / Theta-X) Anwendung findet.

Button einfach anklicken!
Die gleichzeitig aufgebaute emotionale Ladung verstärkt die Wirkung der Suggestion. Bestimmen Sie selbst wie ihre Realität in Zukunft aussehen soll. Entsprechende Suggestionen unter gleichzeitiger Neurostimulation (Whispern) lösen neuronale Aktivitäten im Gehirn aus, die das subjektive Befinden und die persönliche Realität positiv verändern.
Quelle: Eggetsberger-International / PEP-Center
PDF: Info-Material zu Theta-X

Mittwoch, 18. März 2015

Piloten steuern Flugzeuge mit Gedanken (DARPA Forschung)

In einem US-Experiment fliegt eine querschnittsgelähmte Frau im Simulator einen F35-Jet.
Die DARPA, die Forschungsabteilung der US-Armee, arbeitet bereits seit längerem an Gedankensteuerungsschnittstellen. In den Labors steuern Patienten üblicherweise Prothesen durch Signale, die mit Elektroden direkt aus dem Hirn ausgelesen werden.
In Europa werden sogar schon echte Flugzeuge mit Gedankensteuerung geflogen.
© T. Fricke/Insitute for Flight System Dynamics/TU München
Eine gelähmte Patientin hat in einem Versuch sogar einen F-35-Jet mit ihren Gedanken gesteuert, wenn vorerst auch nur in einer Simulation, wie ZMEScience berichtet.

Skurrile Versuche: Untersuchungen zeigten: Nur wenn die Elektroden direkt in den Schädel, ins Gehirn implantiert werden ist die Reaktion genau. Das EEG kann zwar auch über Sensoren von außen, auf der Kopfhaut abgenommen werden, die Genauigkeit ist dann aber viel geringer als bei implantierten EEG-Elektroden. Für körperlich gesunde Piloten wäre die Gedankensteuerung wahrscheinlich nur als Ergänzung sinnvoll (Anm.: Außer bei Soldaten, da versucht man solche Schnittstellen schon lange einzupflanzen).

Videobeitrag: T. Fricke/Insitute for Flight System Dynamics/TU München


 Eine neue Schnittstelle zwischen Flugzeug (Kampfflugzeug) und Pilot ist daher so lange eine ferne Zukunftsvision solange bei Piloten nicht fixe Gehirnschnittstellen eingepflanzt werden, dafür werden sich sicher freiwillige US-Militärangehörige /Piloten (oder weniger freiwillige) finden lassen. Auf dem Weg dorthin, ist es aber vielleicht sogar möglich, die Gehirn-Computer-Schnittstellen so zu verbessern, dass sie auch von der Kopfoberfläche ohne Elektrodenimplantate brauchbare Daten liefern.
Quellen: ZMEScience, DARPA-FORSCHUNG, YouTube u.a.
Link:  http://www.darpa.mil/default.aspx
Link:  https://www.youtube.com/watch?v=taPHq7yG7DE
Link:  http://www.tum.de/en/about-tum/news/press-releases/short/article/31531/

Freitag, 30. Januar 2015

SELBST-Erkennung und SELBST-Findung mit der Theta-X Techno-Meditation

Wer oft negative Gedanken entwickelt, sich seine Zukunft negativ ausmalt, sich in alten, belastenden Erinnerungen verfängt und sich mit all seinen negativen Gedanken identifiziert die tagtäglich im Kopf herumschwirren und für Unruhe sorgen, der sollte dringend die Techno-Meditation erlernen.

Vorbereitung zur Neural-Stimulation
Diese Meditationstechnik wird durch die Neural-Stimulation aufgewertet. Sie erreichen direkt einen tiefen Zustand der Entspannung und inneren Ruhe und Ihre Gedanken werden still. Die Techno-Meditation macht unglaublich frei und verhilft zu einem guten Neustart.

Eine Meditationstechnik, die die Welt verändern kann - für jeden Einzelnen!

Die lange Suche nach Spiritualität
Es ist richtig, dass das Entwickeln von Spiritualität lange dauert und viel Konsequenz erfordert. Weil die bewussten Veränderungen in Denken und Verhalten nur langsam vorangehen. Sobald aber die kraftvolle Unterstützung durch die Neural-Stimulation eingesetzt wird, ist die Veränderung da. Man braucht sich nicht zu bemühen, weil man die Veränderung bereits erreicht hat. Viele versuchen über Jahre hinweg das eigene Bewusstsein zu erweitern, spiritueller zu werden, sich dem Zustand des "Erwachens" zu nähern. Doch immer liegt das Ziel in der Zukunft. Man kommt trotz großer Bemühungen nie dort an, wo man das Ziel erhofft. Wir haben dann Ausflüchte und Erklärungen warum wir das Ziel nicht erreichen können und warum  die "Vollendung" in der Zukunft liegt. Man erfährt und glaubt, dass der Weg zum Ziel sehr lange dauern muss (der Weg ist das Ziel), dass der Weg anstrengend sein muss und ganz komplizierte Techniken und Verhaltensweisen erfordert.

Der komplette Gedankenstopp
Die schöpferische Leere, das komplette Freimachen von Gedanken, Bildern und Gefühlen ist die Basis für jegliche Weiterentwicklung. Doch für viele Meditierenden ist der Zustand der geistigen Leere nur teilweise erreichbar und sie halten den kompletten Gedankenstopp für unmöglich. Schon hier setzt die Neural-Stimulation an, in dem der komplette Gedankenstopp direkt erreicht werden kann. Durch diese neue bahnbrechende Methode für die Technik der Meditation kommt man schnell und sicher in den Zustand der schöpferischen Leere.

Der unaufhörliche geistige Lärm in unseren Köpfen oder die Unfähigkeit, das Denken anzuhalten.
Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun. Im Theta-X Prozess ist die wichtigste Basis den Gedankenstopp zu erlernen. Dann erlebt und fühlt man, dass man auf einer Ebene die tiefer ist als die körperliche Erscheinung und tiefer als alle Gedankengänge, existent ist. In diesem Zustand kann der Meditierende das denkende Bewusstsein, beobachten und damit auch die Entstehung der Gedanken beobachten. Dadurch beginnt man sich zu entwickeln, erkennt und fühlt eine Ruhe, Stille und einen tiefen inneren Frieden der durch Glücksgefühle begleitet wird. Durch regelmäßiges Üben und durch Meditation wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden weiter vertiefen. Diese Stille und schöpferische Leere ist die Stille der Vollkommenheit die wir alle suchen. ... 

Sonntag, 25. Januar 2015

Ein einmal gedachter Gedanke hat Einfluss auf unseren Körper

Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke hat Einfluss auf die Materie Körper, er setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. 


Mittwoch, 19. November 2014

Die Kunst der Gedankenkontrolle - der Gedankenstopp

Negative Gedanken kontrollieren zu können, ist eine äußerst wichtige und gesundheitsfördernde, mentale Kunstfertigkeit.

Lassen Sie sich nicht mehr von negativen Gedanken quälen, stoppen Sie diese immer sofort!
Üben Sie die Gedankenstopp-Techniken!
Die dafür erforderlichen Techniken, lernen wir Managern, Spitzensportlern und auch anderen Interessierten im Zuge unserer Seminare und Ausbildungslehrgänge.

Nicht zuletzt sind die Techniken der Gedankenkontrolle eine wichtige Komponente unseres Psychonetik-Einzeltrainings im Biofeedbacklabor wie auch eine der Basisübungen des Theta-X Programms.
Die vorgestellten Techniken kommen in ihrem Ursprung zum Einen aus dem Buddhismus, Zen und zum Anderen aus den indischen Yoga-Meditationssystemen. Durch unsere Arbeit mit den Shaolin-Mönchen, Tao-Yogis, Meditierenden. Nicht zuletzt befruchtet, durch einige Arten der Zenmeditation (Rechte Art der Achtsamkeit bzw. Gedankenkontrolle), entwickelten wir ein einfaches System für den europäischen Anwender, Spitzensportler, Manager, Schüler ja für jeden, der sich vom (vor allem) lästigen oder negativen Gedankenstrom befreien möchte.

Durch unsere feine Mess- und Biofeedbacktechnik sind wir in der Lage, Jedem schnell diese Techniken der Gedankenkontrolle zu vermittel.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Beschreibung von einigen unseren Techniken, Hintergrundwissen und nicht zuletzt auch einige praktische Übungen.

In diesem Beitrag finden Sie u.a.
  • Was ist mit Bewusstsein gemeint?
  • Der Denker 
  • Der Beobachter
  • Wie können wir den Beobachter, das höhere-ICH erkennen? 
PRAXIS
  • Sie können gleich jetzt mit dem ersten Teil der Übung beginnen.
  • Warum denken wir destruktiv, warum hat sich das Denken unserer Kontrolle entzogen? 
  • Das Selbstbild
  • Werden Sie sich gewahr
  • Übung - Beobachten der Gedanken
  • Emotionen
  • Emotionen, die natürlichen Drogen für den Körper 
  • Emotionen - ein alter Überlebensmechanismus 
  • Der Begriff Emotion ist ein Synonym für Gefühl 
  • Angst und Sorgen, Dauerstress
  • Emotionen sind in ihrer Grundreaktion genetisch bedingt, sie werden durch bestimmte Lebensereignisse und Vorstellungen ausgelöst. 
  • Emotionen sind die chemische Schnittstelle zwischen dem denkenden-ICH und dem Körper. 
  • Unsere Gefühle sind vor allem körperlich. 
  • Gefühle beeinflussen aber auch den Hormonhaushalt. 
  • Stimmungen 
  • Sie sind der Beobachter
  • Übung Beobachten der Emotionen
  • Probleme verstehen 
  • Wie viel ist wahr von dem, was wir wahrnehmen? 
Unser Bewusstsein besteht grob gesehen aus drei Teilen oder besser gesagt, es arbeitet auf drei Ebenen. 
1. Dem Körperbewusstsein (Körperebene) inkl. Teilen des Unbewussten
2. Dem denkenden-ICH inkl. Teilen des Unbewussten
3. Dem Beobachter ("höheres"-ICH) 
  • Jede Identifizierung führt zu einer Abhängigkeit
  • Der Beobachter 
  • Der Begriff des "Beobachters" entstand im Zuge der modernen Quantenphysik. 
  • Aus der Perspektive der Quantenphysik wissen wir, was ein Beobachter tut.
  • Im Hier und Jetzt 
  • Der innere Ton 
  • Anleitung zum augenblickbezogenen Leben
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ZUM BUCHINHALT: Das menschliche Unbewusste hat eine sehr hohe Bedeutung für Gesundheit, Zufriedenheit, Partnerschaft, soziale Beziehungen und den beruflichen wie auch finanziellen Erfolg. Es birgt Eigenschaften in sich, welche Ihr Leben tagtäglich mitbestimmen und die Sie zu Ihrem eigenen Schutz und Nutzen kennen lernen sollten. Dieses Buch basiert auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen, mehr als 30 Jahren
Forschung und praktischen Anwendungen. Sie können dieses Werk stellenweise mit einem Seminar vergleichen! Unser Ziel ist es Ihnen sowohl Wissen über die Theorie zu vermitteln, als auch ein Medium anzubieten, mit dessen Hilfe Sie in Eigenregie Übungen und Techniken erlernen können, die Sie im Berufs- wie auch Privatleben weiterbringen
können. (INKL. Der praktischen Gedankenstoppübungen)
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Freitag, 31. Oktober 2014

Hat die deutsche Regierung eine Gehirnwäsche-Einheit? (WDW Bericht)

Experimente gehören ins Labor? Das war einmal. Mittlerweile ist unser Alltag ein Testfeld, und Millionen Menschen sind Versuchsobjekte geworden – ohne davon das Geringste zu ahnen. Welt der Wunder deckt in einer wöchentlichen Reihe die drastischsten Fälle auf ...

Es ist ein seltsamer Name, unter dem sich eine Gruppe von Spitzenbeamten und Wissenschaftlern seit Monaten im deutschen Bundeskanzleramt trifft: Projektgruppe "Wirksam Regieren". Denn was die Damen und Herren dort besprechen, sind gerade keine neuen Gesetze und Vorgaben. Sie wollen die deutsche Bevölkerung noch viel effektiver steuern, als es eine offizielle Anordnung je könnte. Damit gibt die Bundesregierung grünes Licht für ein ganz neues Experimentierfeld – das Labor Deutschland mit 82 Millionen ahnungslosen Testpersonen.

"Wenn wir uns nicht mehr auf Labor-Experimente verlassen können, müssen wir in der echten Welt prüfen." - Alex Pentland, MIT-Forscher

Labor: Deutschland
Leider keine Verschwörungstheorie sondern Realität
„Menschen sind nicht sehr gut darin, vernünftige Entscheidungen zu treffen“, weiß der Psychologe Daniel Kahnemann. Regeln und Gesetze fördern eher den Widerspruch – und sind eigentlich viel zu aufwendig. Die Projektgruppe "Wirksam Regieren", auch als Gehirnwäsche-Einheit der Bundesregierung bekannt, will das umgehen. Sie sucht ... >>> LESEN SIE DEN BEITRAG WEITER UNTER: DIREKTLINK
Quelle: Welt der Wunder Magazin
* Alle Rechte bei WDW-M

Bildquelle: Fotolia

Montag, 6. Oktober 2014

Der Whisper TX-6/7 Observer

Die Tests und Abstimmungsarbeiten für den neuen Whisper TX-6/7 (Observer) sind nun endgültig abgeschlossen. Die im Theta-X 6 Seminar erstmals eingesetzte Techno-Meditation zur Aktivierung der Tiefenmeditation und des Beobachter-Effekts (Observer-Effect) hilft jeden Teilnehmer den erwünschten mentalen Zustand unter Einbeziehung des daraus resultierenden Gedankenstopps zu erreichen. Die Seminarteilnehmer erwartet ein besonderes Erlebnis.

Der TX 6/7 Observer ist eine Weiterentwicklung des Whisper 213 und des Whisper-TX4, das neue mit 6 Elektroden, ausgestattete Gerät (das nur für den Seminarbetrieb entwickelt wurde), arbeitet asymmetrisch. Nur so ist es möglich, dass der angestrebte, gewünschte Effekt, (der normalerweise erst nach 10 000 bis 30 000 Stunden Meditation entsteht) schon beim Theta-X 6 Seminar auftritt. Der TX6/7 Observer hilft den neu erlernten meditativen mentalen Zustand zu Konditionieren. Dieser Konditionierungsprozess wird in Theta-X 7 dann weiter fixiert und in seinen Möglichkeiten verstärkt.

Sonntag, 20. Juli 2014

Jemand der positives Denken richtig betreibt, weigert sich nicht, das Negative zu erkennen ...

Die richtigen Gedanken können uns schnell weiterbringen!

Lernen sie Ihre negativen Gedanken einfach abzuschalten - das funktioniert! Wir nennen es die Gedankenstopp-Technik. Im Theta-X Prozess (Seminar) lernen sie diese Fähigkeit zu kultivieren und wann immer es notwendig ist, blitzartig einzusetzen. Negative selbsterfüllende Prophezeiungen und negative Emotionen gehören dann der Vergangenheit an. Diese Methode hat sich schon in unserem Spitzensport-Mentaltrainingsprogramm bewährt. Link zur Theta-X Information.
Quelle: www.eggetsberger.net