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Donnerstag, 11. August 2022

Frequenzen für Frauen


SHE – Frequenzen für Frauen, ist die erste Frequenzsammlung, die speziell für Frauen entwickelt wurde! Die 27 neuen Frequenzmischungen auf dem Stick wurden von uns entwickelt, um die körperliche Gesundheit von Frauen zu unterstützen und die besonderen spirituellen Sinne zu finden.

Wie Frequenzen helfen können – das Resonanzprinzip

Jedes Lebewesen schwingt in bestimmten Frequenzen. Genau so, wie jedes Organ, jede Drüse und jeder einzelne Modul im Gehirn. Spezielle Frequenzmischungen bringen den Körper dazu mit ihnen zu schwingen. Frequenzen können Blockaden auflösen, negative Stimmungen verändern, Drüsen stimulieren und Energieblockaden auflösen.

Frequenzfiles können, ähnlich wie Wirkstoffe eingesetzt werden. Die Stimulation durch Frequenzen setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Zellen, Organe, das Drüsen- und das Nervensystem gesteuert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus entstehen ursprünglich in dem als „Schaltzentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk – dem Gehirn.
Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um anhaltende Veränderungen zu bewirken.

2 Themenschwerpunkte vereinen sich auf dem Frequenz-Stick für Frauen.


1.    Körperliche Aspekte
Körper der Frau in den verschiedenen Lebensphasen
Hormonbalance 
Schönheit & Anti-Aging
Gesundheit & Regeneration
Sexualität, Lust und Fruchtbarkeit. 

2. Mentale Aspekte Spiritualität
Ankommen in der eigenen Mitte
Den Lebensfunken spüren
Verletzungen heilen lassen & auflösen
Sexualität & Spiritualität

Lesen Sie mehr über die einzelnen Frequenzfiles: LINK


SHE- Frequenz-Stick für Frauen, im Bio-Vit Shop erhältlich: LINK

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.net


Dienstag, 26. Juli 2022

Meditation im Eggetsberger Online TV

Abschlussmeditation im Eggetsberger TV

Heute Abend ab 19:00 Uhr

Wir freuen uns auf die monatliche Live-Abschlussmeditation mit Jenny, die Sie wieder persönlich durch die Meditation führt. So können die neuen Techniken gefestigt werden und in einem harmonischen Kreislauf zu innerer Ruhe und Kraft gebracht werden.

Das Augustprogramm ist schon fertig und kann gebucht werden.


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 11. Juli 2022

Meditation sichtbar gemacht


Meditation bedeutet seine Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Es gibt uralte Methoden der Meditation, die Wege aufzeigen wie man zur Ruhe kommt und in höhere Zustände des Seins gelangt. Im Zustand der Meditation befinden wir uns in einer Form von beobachtender Distanz, in der wir unsere innere Energie stärken und frei fließen lassen können. Meditation bringt den inneren Energiefluss wieder besser zum Fließen, wenn dieser durch Blockaden (ausgelöst von Verspannungen und Stress) ins Stocken gekommen ist. Regelmäßige Meditation verändert das Gehirn nachhaltig. Der langfristige Nutzen der Meditation liegt in der Emotionskontrolle und verbesserten Aufmerksamkeit. Sogar das Schmerzempfinden wird durch die Meditation positiv beeinflusst. 

Die Effekte der Meditation können mit dem Pce Trainer Go beobachtet und optimiert werden. 
Das Gerät ermöglicht den Einsatz vor, während und nach der Meditation. Da der Pce Trainer Go als mobile Mess- und Trainingseinheit konzipiert wurde, haben wir das 3er-Kabel für das Training sowie auch für Dauermessungen gewählt. Das selbstständige Anschließen der Elektroden ist mit dem 3er-Kabel schnell und besonders bequem. Beim Training können Standard Klebeelektroden zur Potenzialmessungen an beiden Gehirnhälften wie auch an den präfrontalen Lappen benützt werden. Durch das einfache Anbringen der Klebeelektroden eignet sich das 3er-Kabel ganz besonders für die Beobachtung der Meditation. Sie können mit dem Pce Trainer Go auf ganz einfache Art und Weise selbst überprüfen, wie tief Ihre Meditation ist. Während der Meditation sinken die Gehirnpotenziale in den Frontallappen ab – je größer der messbare Unterschied in den Werten ist, umso tiefer ist Ihre Meditation. 

Chakra-Meditation
Es gibt in unserem Körper energetische Leitbahnen, die durch richtiges Üben und entsprechende Stimulation geöffnet werden können. Diese Energiezentren, die in Indien auch Chakren genannt werden, liegen im Körper und korrespondieren mit bestimmten Hormondrüsen und Organen. Es werden im Allgemeinen sieben Haupt-Chakren unterschieden. Die sieben Haupt-Chakren entsprechen, den sieben Hauptdrüsen des endokrinen Systems (das Endokrine System ist die Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen). Jedes Chakra steuert einen spezifischen Aspekt des menschlichen Verhaltens und schwingt in einer seiner Aufgabe entsprechenden Grundfarbe. Ihre Wirkung auf uns ist sowohl physisch, psychisch wie auch spirituell. Die unteren Chakren schwingen energetisch langsamer - was sich auch an der zugeordneten Farbe zeigt und sie stehen mit den Grundbedürfnissen und Emotionen des Menschen in Verbindung. Die feineren, höheren Chakren der oberen Energiezentren entsprechen den höheren geistigen und spirituellen Bestrebungen und Fähigkeiten des Menschen.


Das Pce Chakra Kabel versetzt Sie in die Lage, Ihre Energiezentren unter kontrollierten Bedienungen zu aktivieren und so ein neues Bewusstsein und Spiritualität zu entwickeln, Intuition und Vitalität zu stärken und ein völlig neues Lebensgefühl kennen zu lernen. Dieses Kabel ist besonders gut für das Selbsttraining geeignet, da es einfach in der Anwendung ist. Durch den Einsatz von Dauerelektroden ist es auch wirtschaftlich in der Anwendung. Die Messungen der Lebensenergie und der inneren Prozesse, die bei einer Steigerung der inneren Energie ablaufen, brachten uns zu neuen Erkenntnissen und vor allem zu einem Verständnis über innere Abläufe, die weit über das Normale und bisher Vorstellbare hinausgehen. 

Das Training mit dem Pce Chakra Kabel ermöglicht den Prozess der Aktivierung der Energiezentren (Chakren) bewusst zu aktivieren und steuern. Sie lernen dabei Ihr inneres Energiekraftwerk in vollem Umfang zu mobilisieren und Ihre spirituelle Entwicklung zu dirigieren. Der Vorteil des Trainings besteht in der einfachen Durchführung sowie in der Messbarkeit, die ja für viele doch sehr beeindruckend ist.


Nutzen Sie jetzt unsere Aktionen!






Fotoquelle: fotolia, Eggetsberger



Mittwoch, 6. Juli 2022

Schädigung durch Fluor


Das farblose Gas Fluor ist das stärkste chemische Oxidationsmittel überhaupt. Es ist extrem giftig und wirkt unter anderem stark hautätzend. Die größte Zerstörung ruft Fluor in den Schleimhäuten hervor. Trotzdem wird es in der Medizin zur Stärkung der Zähne angewendet. Diese Anwendung ist aber seit Jahren umstritten.

Unsere tägliche Portion Fluor erhalten wir im häufig mit dem Mineralwasser.
Natürliche Mineralwässer tragen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme beiEine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte schon damals, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation (ohne Fluorid-Tabletten Einnahme, z.B. in der Schule) eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte.

Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluorid-Gehalt auf dem Etikett angegeben. Zur individuellen Fluoridanamnese ist es dringend erforderlich, den Fluoridgehalt der Mineralwässer zu kennen. Im Rahmen dieser Übersichtsarbeit wurden die Fluoridgehalte von über 400 natürlichen Mineralwässern zusammengestellt. Die Liste führt natürliche Mineralwässer, sowie einige Heilwässer, aber keine Quell- und Tafelwässer auf. Nicht alle Brunnen- / Abfüllorte der Mineralwässer werden genannt werden, weil sie den Autoren nicht vorlagen. 

Tabelle 1 bezieht sich hauptsächlich auf die Mineralwässer aus Deutschland wie auch teilweise auf international (z.B. Volvic etc.) erhältliche erhältlichen Mineralwasser. 

Link Tabelle 2
Tabelle 2 enthält die gängigsten österreichischen Mineralwässer. 

Eine weitere Auflistung der jeweiligen Inhaltsstoffe der österreichischen Mineralwässer erhalten Sie durch Klick auf die einzelnen Firmennamen

Vorsicht ist ratsam, denn Fluorid schadet der Zirbeldrüse und der Schilddrüse.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass wir alle (auch unsere Kinder) ständig mit Fluor in Berührung kommen, z.B. durch viele verschiedenen Zahncremen (Kinder können diese auch noch verschlucken), Fluor finden wir auch im Leitungswasser (Beispiel: Fluorgehalt im Wiener Trinkwasser/Leitungswasser), Fluorid auch im Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz somit in vielen Speisen. 

Es gibt unzählige Produkte in denen Fluor enthalten ist. Wir werden mit Fluoriden regelrecht bombardiert (es wird immer mehr und lagert sich in Körper und  Gehirn ab). Nicht nur Fluoride, sondern auch weitere Giftstoffe sind in alltäglichen Produkten enthalten. Lesen Sie hier über die vielen Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen:  LINK


Was kann man tun?
Machen Sie regelmäßig eine Reinigungskur um eine Schädigung durch Fluoride zu vermeiden. Tipps dazu finden Sie unter diesem Link: Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.


Quellen: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Eigenangaben der einzelnen Abfüller/Erzeuger, Eggetsberger-Info-Blog (=div. Berichte), Ada Weibel - Facebook-Beitrag, Angaben der MA39/Labor für Umweltmedizin u.a. 

Bildquelle: pixabay

Freitag, 17. Juni 2022

Die Gedankenstopp-Übungen (inkl. Video)

So können sie störende Gedanken und Gefühle vermeiden und Stress abbauen
Schließen Sie für etwa dreißig Sekunden ihre Augen und achten Sie dann auf Ihre Gedanken. Beobachten sie ganz neutral Ihr Denken, dabei sollten sie nichts bewerten (weder das ist ein positiver oder das ist ein negativer Gedanke) also nur beobachten. Atmen Sie nach der 1:4 Atmung und bleiben Sie 1 bis 2 Minuten bei dieser Übung. Dann atmen Sie ganz entspannt und ruhig und stellen Sie sich vor alle Gedanken zu stoppen.

Wirkung der Übung 
Durch die Kombination der 1:4 Atmung und das gedankliche Herauslösen aus dem Alltag, entsteht eine angenehme Ruhe und negative Gedanken und Gefühle können sie nicht länger belasten oder behindern.

Hintergrund: 
Die Technik des Gedankenstopps hat sich bei Menschen mit quälenden Angst- oder Zwangsgedanken besonders bewährt. Dabei kommt es darauf an, einen negativen Gedanken möglichst früh abzubrechen bevor er sich voll entfaltet und negative Emotionen auslöst. Man sagt sich bei Beginn der Übung beispielsweise sofort innerlich „Stopp!“, wenn ein belastender Gedanke auftaucht (manche stellen sich dabei noch ein rotes Stoppschild vor).

Diese Übung wurde von Gerhard Eggetsberger, 
für den österreichischen Rundfunk, Ö3 Wecker, das Ö3-Gehirnjogging konzipiert

Auf dieses innere Bild versucht man sich so stark als möglich zu konzentrieren. Dann wendet man sich zum Beispiel der Vorstellung einer weißen neutralen Fläche zu und beginnt mit der Gedankenkontrollübung.

Quelle:
Übung; Gerhard Eggetsberger, für den österreichischen Rundfunk, Ö3 Wecker, Das Ö3-Gehirnjogging
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Mehr zum Thema Gedankenstopp, Gedankenkontrolle finden Sie unter dem Link: Gedankenstopp
Das Gratisbuch "Psychonetik" mit vielen Gedankenstoppübungen
(Suchen Sie sich IHRE Übung aus!)

Das ganze Buch zum FREIEN Downloaden:  Downlooadlink-PSYCHONETIK 
FlowZoning und andere psychonetische Techniken
Die Eggetsberger Methode
Autoren: Gerhard und Markus Eggetsberger
(820KB großes PDF file) 



Montag, 13. Juni 2022

Heute Abend im Eggetsberger TV

 Heute im Eggetsberger TV 
Was ist das Höhere Bewusstsein, wie kann man Kontakt aufnehmen und
kann man es mit Gehirn-Messungen nachweisen?

Viele Fragen und auch viele konkrete Antworten, zu einem hochspirituellem Thema.

So können Sie am Eggetsberger TV teilnehmen


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 25. Mai 2022

Endlich wieder Seminare im PEP!


Lange Zeit mussten wir warten, bis die gewohnten und angenehmen Bedingungen für die Seminare wieder gegeben waren. Aber jetzt ist es so weit und wir freuen uns, Ihnen hier die nächsten Veranstaltungen anzukündigen.

Theta-X Zyklus:

Theta-X6: 28. & 29.05.2022

Theta-X7: 09. & 10.07.2022

Hypnose Ausbildung:

Basis Seminar Fremd- und Selbsthypnose 24. – 26.06.2022

Theta-X Profiklasse

Theta-Xpert: Kraft der Selbstheilung 23. & 24.07.2022

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Seminarzeiten im PEP für Theta-X Seminare: Samstag & Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr.

Seminarzeiten im PEP für das Hypnoseseminar: Freitag 13:00 bis 17 Uhr, Samstag & Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr.

Veranstaltungsort: PEP Center | Schottenfeldgasse 60/35 |1070 Wien

Anmeldung: 

Dienstag, 24. Mai 2022

Meditation verändert die Gehirnstruktur


Schon nach acht Wochen Meditation verändert sich das Gehirn!
Schon die Teilnahme an einem achtwöchigen Übungsprogramm in sogenannter Achtsamkeitsmeditation ruft messbare Veränderungen in Hirnregionen hervor, die beispielsweise für Erinnerung, Selbstwahrnehmung, Empathie und Stress verantwortlich sind. Zu diesem Ereignis kommt eine Studie von deutschen und US-amerikanischen Neurologen.

Wie die Wissenschaftler um Dr. Britta Hölzel vom "Bender Institute of Neuroimaging" an der "Justus-Liebig Universität Gießen" und Dr. Sara Lazar vom "Psychiatric Neuroimaging Research Program" am "Massachusetts General Hospital" in einer Ausgabe des Fachmagazins "Psychiatry Research: Neuroimaging" berichten, ging es in der Studie darum, die Behauptungen von erfahrenen Meditierenden zu überprüfen, die berichteten, dass Meditation nicht nur zu einem Gefühl des Friedens und physischer Entspannung verhilft, sondern auch kognitive und psychologische Verbesserungen mit sich bringen kann, von welchen man auch im alltäglichen Leben profitieren könne.

"Unsere Studie zeigt, dass Veränderungen in der Hirnstruktur möglicherweise tatsächlich auf die Meditation zurückzuführen sind und sich die Meditierenden nicht einfach nur besser fühlen, weil sie durch die Meditation entspannt haben", so Dr. Lazar. Schon in früheren Studien konnte Lazars Forschungsgruppe Strukturunterschiede zwischen den Gehirnen von Personen die regelmäßig meditieren und Personen ohne Meditationserfahrungen nachweisen. Bislang war es anhand dieser Studien jedoch noch nicht möglich gewesen, nachzuweisen, dass die Veränderungen tatsächlich durch die Meditation hervorgerufen worden waren.


Weniger Stress und positive Stimmung durch Meditation
In einer Studie wurden die Hirnstrukturen von 16 Probanden mittels Magnetresonanztomographie (MR, MRT) zwei Wochen vor Beginn des achtwöchigen intensiven Achtsamkeitsmeditations-Programms "Mindfulness-Based Stress Reduction" (MBSR) am "University of Massachusetts Center for Mindfulness" dokumentiert. Zusätzlich zu den wöchentlichen Meditationssitzungen, bei welchen die urteilsfreie Wahrnehmung von Empfindungen, Gefühlen und der Gemütsverfassung angestrebt wurde, bekamen die Mitglieder der Meditationsgruppe Audioanweisungen für die persönliche Meditation zu Hause und sollten hinzu aufzeichnen, wie lange sie täglich meditierten. Im Gegensatz zu den Mitgliedern der nicht meditierenden Kontrollgruppe, berichteten die Teilnehmer der Meditationsgruppe von deutlichen Verbesserungen, dass sie täglich durchschnittlich 27 Minuten meditiert hatten.

Auch die Auswertung der MR-Aufnahmen bestätigten eine gesteigerte Dichte der sogenannten grauen Hirnsubstanz in jenen Hirnarealen, wie sie für jene in der Meditation trainierten Aufgaben zuständig sind; so etwa im Hippocampus, der eine wichtige Rolle beim Lernen und Erinnern spielt, aber auch in Strukturen, die mit Selbstwahrnehmung, Mitgefühl und Selbstprüfung assoziiert werden.

Die von den Meditationsteilnehmern beschriebene Reduktion von Stress, spiegelte sich mit einer zurückgegangenen Dichte der grauen Hirnsubstanz in der Amygdala wider, die eine wichtige Funktion in der Entstehung von Ängsten und Stress spielt.

Während in den früheren Studien auch eine entsprechende Substanzveränderung in der sogenannten Insula festgestellt werden konnte, jener Region also, die mit Selbstwahrnehmungsprozessen assoziiert wird, fanden sich für eine Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in diesem Areal während der aktuellen Studie keine Anzeichen. Die Forscher vermuten jedoch, dass deren Zunahme möglicherweise längere Zeit beanspruchen könnte.

Bei keinem Mitglied der Kontrollgruppe (Personen die nicht meditieren) konnten die obig beschriebenen Veränderungen auch nur ansatzweise nachgewiesen werden, was schlussendlich auch belegt, dass es sich bei den Veränderungen der Meditierenden nicht um gewöhnliche Prozesse während der verstrichenen Zeitperiode gehandelt hatte. "Es ist faszinierend zu sehen, dass unser Hirn eine derartige Plastizität aufweist und dass praktizierte Meditation eine aktive Rolle in diesen Veränderungen spielen kann, wie sie auch einen Beitrag zu alltäglichem Wohlbefinden und Verbesserung der Lebensqualität leisten kann", kommentiert Hölzel. "Andere Studien mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen haben gezeigt, dass Meditation zu bedeutenden Verbesserungen einer Vielzahl von Symptomen führen kann. Jetzt untersuchen wir die zugrunde liegenden Mechanismen im Hirn, wie sie diese Veränderungen ermöglichen."

Auch Dr. Amishi Jha, eine nicht an der Studie beteiligte Neurologin an der "University of Miami" zeigt sich von dem Ergebnis fasziniert. "Meditation kann nicht nur innerhalb von acht Wochen Stress reduzieren, sondern geht auch noch mit strukturellen Veränderungen im Hirn einher. Das öffnet viele neue Möglichkeiten für weitere Erforschungen des Potentials der Tiefenmeditation, etwa als Schutz gegen stressbedingte Störungen, wie etwa dem posttraumatischen Stresssyndrom."

Quelle: Fachmagazin "Psychiatry Research: Neuroimaging"; Dr. Britta Hölzel vom "Bender Institute of Neuroimaging" an der "Justus-Liebig Universität Gießen" und Dr. Sara Lazar vom "Psychiatric Neuroimaging Research Program" am "Massachusetts General Hospital", Dr. Amishi Jha, eine nicht an der Studie beteiligte Neurologin an der "University of Miami".
Quelle Anm: Eggetsberger-Info/Theta-X Forschung
Bildquellen: fotolia/pixabay

Mittwoch, 9. Februar 2022

Die Rolle des Vagusnervs für die Gesundheit


Wenn es um Entspannung, Regeneration und Selbstheilung geht!
Der Nervus vagus ist der zehnte Gehirnnerv und Teil des vegetativen Nervensystems. Er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms. Deshalb wird der Vagus auch als "Erholungsnerv" und "Selbstheilungsnerv" bezeichnet.

Welche Bedeutung hat der Vagusnerv für Gesundheit und Krankheit?
Der Nervus vagus spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems. Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv = entspannt, und besonders starker aktiv während des Schlafs (für einschlafen und durchschlafen ist der Vagusnerv von großer Bedeutung) aber auch bei der Tiefenmeditation.


  •  Der Vagusnerv ist immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, Gehirn sich regenerieren und Heilen. 
  •  Bei Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.


Stärken Sie Ihren Vagusnerv mit dem V-Trainer
Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung 
und Achtsamkeitstraining. 

LINK: V-Trainer 





Quelle ©: IPN-Lab/Eggetsberger-Net/PEP-Center
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, fotolia,pixabay


Montag, 17. Januar 2022

Tiefentspannung - live im Eggetsberger TV


Machen Sie mit und begeben Sie sich heute Abend mit uns gemeinsam in die Tiefenentspannung. Bei unserer LIVE- geführten Entspannungsanleitung, können Sie die innere Balance wieder herstellen und neue Energie tanken. Holen Sie sich Inspirationen für ein Leben, ganz im Einklang von Körper und Geist und befreien Sie sich vom Winterblues. 

Wann und wo?

Heute Abend ab 19:00 Uhr im Eggetsberger-TV

Mehr Informationen zu Eggetsberger Online TV 
 Melden Sie sich hier zum kostenlosen Probemonat an 



Mediziner und Neurowissenschaftler entdecken die Meditation 
Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten und auch Yogis ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. 

Meditation wirkt, das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Sie wird etwa in der Therapie von Schmerz, Essstörungen, Suchtkrankheit aber auch bei organischen Problemen eingesetzt. Seit etwas mehr als zehn Jahren ist das Forschungsinteresse an Meditationen enorm gestiegen. Studien belegen, dass die Geistesübungen auf körperlicher, ebenso wie auf seelischer und geistiger Ebene wirken. Meditation nimmt positiven Einfluss auf Immunsystem und die Selbstheilungsprozesse des Körpers, auf Herz-Kreislauf-Probleme, Burnout und hohen Blutdruck. Meditation verändern die Strukturen, das neuronale Netz im Gehirn, es verhilft zu einem besseren Lebensgefühl, zu besserer Konzentration und steigert die Aufmerksamkeit. Das oft herrschende Chaos im Kopf wird beseitigt, Stress und Ängste wird vorgebeugt, depressive Verstimmungen beseitigt und die Lebensqualität steigert sich – Meditation kann also bei einer ganzen Reihe von psychischen und physischen Gesundheitsproblemen helfen.  


Meditation hilft auch bei chronischen Schmerzen und Krebs
Als die Wissenschaftler anfingen, Meditation zu erforschen, stellten sie schnell fest, dass die Geistesübungen direkt physiologische Parameter verändern, etwa den Blutdruck, den Herzschlag die Atmung um nur einige zu nennen. Heute ist bekannt, dass Patienten ihre Symptome durch eine gute Meditationen selber beeinflussen können. Wer chronische Schmerzen hat, zu Angst, Panik oder Depressionen neigt, dessen Probleme verstärken sich bekannter Weise unter Stress oder Druck. Stress kann die Blutgefäße verengen (macht oft kalte Hände und Füße), Entzündungen begünstigen und das Immunsystem angreifen, den Herzschlag beschleunigen, die Konzentration stören. Solchen körperlichen und mentalen Reaktionen kann Meditation ganz leicht entgegenwirken. Grund dafür ist unter anderem, dass durch eine gute Meditationstechnik, die Angstzentren im Gehirn verkleinert werden und das Nervensystem ausgeglichen wird. Das Gehirn hat auch Bereiche, die für positive Emotionen, für Glück und Freude zuständig sind. Regelmäßiges, tiefes Meditieren  setzt  die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang.

Durch das Dämpfen der Angstzentren im Gehirn ist auch das Stress-Empfinden nicht mehr so groß, der Meditierende grübelt weniger, negative Gedanken kommen seltener, man empfindet mehr Empathie und fühlt sich insgesamt wohler. Für psychisch kranke Menschen, die etwa unter einer Angststörung oder unter Depressionen leiden, kann Meditation daher sehr sinnvoll sein.

Buddhisten wie auch Yogis haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert und sogar belächelt. Skeptiker und andere Kreise versuchen bis heute die Techniken der Meditation u.ä. als Esoterik abzuwerten. Heute jedoch interessieren sich immer mehr Wissenschaftler (Neurologen, Mediziner und Biologen) für diese mentalen Techniken. Der Grund: Sie erhoffen sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen wie z.B. "was sind Emotionen? Was ist der Geist? Wie wirkt Meditation auf unser Gehirn, auf unseren Organismus (Herz-Kreislauf, Nervensystem, Hormondrüsen etc.) wie verändert Meditation die DNA und die Länge der Telomere? Warum kann Meditation als Anti-Aging Mittel eingesetzt werden? Wie ändert tiefe Meditation das Bewusstsein und die Wahrnehmung der Realität? Fragen über Fragen, die man mit modernster Messtechnik beantworten will und nach und nach auch teilweise beantworten kann. Schon heute nachgewiesen ist, dass tiefe Meditation sowohl das Gehirn verändert, wie auch die DNA optimiert, dass Meditation das Leben verlängern kann, dass sie auf die Telomere positiv einwirkt, dass unser Herz-Kreislaufsystem besser arbeitet, dass das Immunsystem optimaler arbeitet, dass Krebskranke, die tiefe Meditation betreiben weitaus länger und besser leben als die nicht meditierenden Kontrollgruppen, Und nicht zuletzt, dass Ängste, Depressionen und mentale Verstimmungen bei regelmäßig Meditierenden viel weniger oft auftreten als bei Personen die keine Meditation betreiben. Auch leidenschaftliche Skeptiker müssen da erkennen, dass sie immer falsch lagen mit ihren negativen Ansichten. Wie so oft lagen sie falsch. Die wissenschaftliche High-Tech-Forschung hat anderes bewiesen. Wenn heute jemand darauf verzichtet eine tiefe Meditationstechnik zu erlernen, dann entgeht ihm viel zu viel. Und das aus Sicht der Gesundheit,  des Anti-Aging Effekts und aus Sicht der mentalen Stärke. Gerade in Zeiten des Umbruchs, der Krisen und weltweiten Probleme ist es wichtig eine gute Technik zu beherrschen die uns gesund, mental stark und leistungsfähig macht. Dazu zählt auch die Freiheit von depressiven Verstimmungen, Existenzängsten und negativen Gedanken.

Die Wissenschaftler verstehen immer mehr das Verhältnis zwischen Geist, Bewusstsein und Körper. In den letzten Jahren haben sie die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht die unser Leben rigoros verändern kann. Diese Formbarkeit ist einer der Schlüssel zu einen besseren und erfolgreicheren Leben. Sogar Erfolg -und auch das sind sich die Forscher einig- beginnt im Kopf, wo sonst. Tiefe Meditation ist auch eine spirituelle Praxis, sie verbessert den spirituellen IQ.

Was ist der Unterschied zwischen Meditation und tiefer Meditation?
Meditation beginnt schon bei ganz leichten Ruhe- und Entspannungszuständen, man sitzt einfach da und versucht sich zu entspannen, man wiederholt im Geist ein Mantra (ein Meditationswort oder eine Meditationssilbe) andere lassen sich durch die Meditation per MP3 oder CD führen (z.B. Body-Scan), wieder andere versuchen über Fixation eines Punktes oder einer Kerzenflamme einen Zustand der Entspannung zu kommen. Es gibt unzählige Techniken um in eine leichte Meditation zu gelangen. Und schon diese leichte Meditation wirkt sich nachweislich positiv auf Geist, Körper und Gesundheit aus. Die leichte Meditation erkennt man daran dass dem Meditierenden sehr oft Gedanken durch den Kopf gehen, auch störende, die nicht zu stoppen sind. In der leichten Meditation ist man sich der Umgebung ganz bewusst, so als würden nur die Augen geschlossen sein (manche schlafen sogar bei der leichten Meditation  ein). Siehe auch Probleme beim Erlernen von Meditationstechniken.


Die tiefe Meditation zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedankenstrom auf die Dauer der Meditation fast -oder mit mehr Praxis ganz zu erliegen kommt, Gedanken die kommen, können einfach gestoppt werden können (auch negative). Die Raum- und Zeitwahrnehmung scheint sich aufzulösen, man hat das Gefühl in einem anderen, geistigen Raum des reinen Bewusstseins zu existieren. Diese Form der Tiefen-Meditation hat natürlich weitaus intensivere positive Wirkungen auf Gehirn, Körper und Geist. Die Regeneration von Körper, Gehirn, Nervensystem, Immunsystem, Drüsen und Organen wird in diesem Zustand beschleunigt. Darüber hinaus werden belastende, negative Gedanken aus unserem Bewusstsein entfernt. Die Entspannung in der tiefen Meditation ist weitaus umfassender als bei einer normalen Meditation. Dies zeigen Messungen der Gehirnaktivität, der Muskelspannung des Hautwiderstandes wie auch Durchblutung/Körpertemperatur, Herzfrequenz und Atmung. Wer tief meditieren kann, hat sich und seine Leben besser im Griff und lässt sich zum Beispiel weniger schnell ablenken. Das Gehirn reagiert gelassener auf Störungen und Probleme.

Entspannung ist NICHT Meditation
Entspannungstechniken wie autogenes Training (AT), Muskelentspannung nach Jacobson oder Ähnliches, lösen im Idealfall Entspannungsantworten aus, das heißt "wenn jemand schon unter Stress steht, also zu meist nach dem Stressgeschehen um sich schneller von den Nachwirkungen des Stress zu befreien". Tiefe Meditation hingegen, setzt schon einen Schritt vorher an. Diese Form der Mediation versucht Stressreaktionen schon im Alltag aber auch in Krisensituationen von vorne herein zu vermeiden, man reagiert auf Problem- und Stress-Situationen ruhiger, gelassener. Der so Trainierte soll erst gar nicht in eine belastende Verspannungssituationen hineingeraten. Dadurch kommt man auch mit schwierigen Situationen im Alltag besser zurecht.

Spitzensporttraining im Biofeedbacklabor
Viele  von den Leistungssportlern die bei uns trainiert haben, haben  diese Form der mentalen Stärke erfolgreich erlernt. Spitzensportler müssen eine hohe Disziplin haben, dürfen sich während eines Wettkampfs nicht von ihren Gefühlen oder negativen Gedanken überwältigen lassen. Die Tiefen-Meditation ist die Basis um diese Stärken zu erlangen. Sie kann dazu beitragen, in kritischen Situationen die Konzentration und die Nerven zu behalten, optimistischer aufzutreten, sowie eine optimale Reaktionsgeschwindigkeit zu entwickeln.

Um in den Genuss der tiefen Meditation zu gelangen muss man normalerweise schon einige Jahre die Meditation intensiv und regelmäßig praktizieren. Ein neues System, die "Techno-Meditation",  macht es möglich, dass Jeder die tiefe Meditation mit dem Gedankenstopp und allen positiven Eigenschaften innerhalb von kurzer Zeit erlernen kann. 

Quellen: IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net
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Weiterführende Links
Link: Über uns
Link: Techno-Meditation - keine Probleme mit dem Erlernen
Link: Neurostimulation / Whisper
Link: Meditation verändert Genexpression, Studie


Sonntag, 16. Januar 2022

Meditation verlangsamt die Alterung des Gehirns


Die Anti-Aging-Wirkung von Meditation: 
Obwohl sich die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung seit den 1970er Jahren um fast 10 Jahre verlängert hat (was enorm ist), geht diese deutlich erhöhte Lebensspanne aber auch mit einigen biologischen Problem einher: Darunter entstehen immer häufiger Probleme mit unserem wichtigsten Organ, dem Gehirn. Ab Mitte 20 beginnt unser Gehirn zusehends abzubauen und mit dem Rückgang von Volumen und Inhalt verliert es nach und nach funktionale Fähigkeiten. Das Risiko mentaler und neurodegenerativer Krankheiten steigt. Dazu kommen Lern- und Denkprobleme, schnelles Vergessen, schlechtes Erinnern aber auch Depressionen und Ängste - nicht selten Versagensängste, das ständige Gefühl überfordert zu sein, nicht mithalten zu können, Stress- Leistungsdruck und Anspannung verstärken diese negativen Zustände weiter.

Neuron in Aktion ©
US-Forscher konnten in einer Studie zweifelsfrei nachweisen, dass Meditation dem altersbedingten Verlust der sogenannten grauen Hirnsubstanz entgegenwirken kann. 
Das Forscherteam um Dr. Florian Kurth vom Brain Mapping Center der University of California in Los Angeles (UCLA) berichtete darüber im Fachjournal "Frontiers in Psychology". Die Forscher gründeten die aktuelle Studie auf eine frühere Untersuchung, die nahelegte, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, weniger altersbedingten Verlust der weißen Hirnsubstanz aufweisen als Menschen die NICHT regelmäßig meditieren.

In der neuen Studie zeigen die Forscher um Dr. Florian Kurth, wie durch Meditation auch die graue Hirnsubstanz, in dem sich die Neuronen (die Hirn-Nervenzellen) befinden, vor der Degeneration geschützt werden kann. Hierzu untersuchten die Wissenschaftler die Verbindung zwischen Alter und der grauen Hirnsubstanz und verglichen hierzu 50 Menschen im Alter von 24 bis 72, die schon seit durchschnittlich 20 Jahren meditieren, mit einer Kontrollgruppe von 50 Nicht-Meditierenden (Bild direkt unten).


Die Meditierenden weisen deutlich weniger von Alterungsprozessen beeinträchtige 
Hirnmasse (rot) auf, als Personen die nicht meditieren (Reihe oben).
Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Obwohl die Mitglieder beider Gruppen Anzeichen von Verlust der grauen Hirnmasse aufzeigten, stellten die Forscher dennoch fest, dass dieser Volumenschwund bei der Gruppe der Meditierenden deutlich geringer war als bei der Kontrollgruppe. Der Unterschied war derart deutlich, dass selbst die Forscher von dem Ergebnis der Untersuchungen überrascht waren.


Die Vergleiche der beiden Gruppen | Bild Copyright: Dr. Eileen Luders

Dr. Florian Kurth: "Wir hatten erwartet, dass ein möglicher Unterschied zwischen den Gruppen vergleichsweise klein wäre und sich nur auf bestimmte Regionen des Gehirns beschränken würde, von denen schon zuvor beobachtet werden konnte, dass sie durch Meditation aktiviert werden. Was wir aber statt dessen herausgefunden haben, war ein sehr weitgreifender Effekt der Meditation auf das ganze Gehirn. (!)" Eine wichtige Erkenntnis der Untersuchungen ist demnach, dass eine längere Lebenserwartung nicht automatisch auf Kosten eines gesteigerten Risikos neurodegenerativer Erkrankungen und damit mit der Einschränkung von Lebensqualität einhergehen muss.

Die Mitautorin der Studie Dr. Eileen Luders, ebenfalls vom UCLA stellt weiters fest: "Während sich bislang die meisten Untersuchungen darauf konzentriert hatten, Faktoren zu identifizieren, die das Risiko mentaler Krankheiten und neurodegenerativer Einschränkungen vergrößern, wurde der Suche nach Möglichkeiten des Erhalts der Gesundheit unseres Gehirns vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt", .

Dr. Eileen Luders: "Die neu gewonnenen ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend". "Jetzt hoffen wir, dass unsere Ergebnisse weitere Studie zur Erforschung des Potentials der Meditation zum Erhalt des Gehirns und damit des Geisteszustand anregen werden. Je mehr Beweise wir dazu finden, dass sich Meditation günstig auf den Hirnalterungsprozess auswirkt, um so besser können auch wirksame Praktiken hierzu entwickelt werden."

Quelle: Fachjournal "Frontiers in Psychology" - DOI: 10.3389/fpsyg.2014.01551/
Link: http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpsyg.2014.01551/full
Link: (UCLA) http://www.ucla.edu/

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation auf.
Bisher zeigen medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Die Neurostimulation zeigt sogar Wirkung bei Alzheimer, Altersdemenz, Beeinträchtigungen der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen etc. Leichte elektrische Ströme (Neurostimulation), mit Elektroden die direkt auf der Schädeldecke aufliegen, aktivieren die darunter liegenden Hirnregionen wieder neu, bzw. helfen Gehirnzellen zu regenerieren.


Immer einen Schritt voraus, am Pulsschlag der Zeit
Die Technomeditation im Theta-X Prozess  ist ein höchst positives Verfahren. Meditation und gleichzeitig Regeneration und Aktivierung der Hirnzellen durch die Technik der Neurostimulation (das Whispern)

Fotoquelle: fotolia



Sonntag, 17. Oktober 2021

Alte Weisheiten und Gehirnforschung


Wer sich auf die Suche nach innerer Entwicklung und Meditation macht, kann viele traditionelle religiöse Wege gehen. Das Problem dabei ist aber immer, dass man sich auf alte Formulierungen und Beschreibungen verlassen muss, die man vielleicht genau so selber nicht erfahren kann. Durch die Individualität des Einzelnen können sich auf der spirituellen Reise unterschiedliche Hindernisse ergeben, bei denen man möglicherweise in seiner Entwicklung steckenbleibt. 

Genau an diesem Punkt setzt die Messtechnik an. Man kann die persönlichen Möglichkeiten und Ressourcen aufdecken und so Hindernisse überwinden. Oftmals ist es eine unbestimmte Angst in uns, die, egal wie viel wir praktizieren, das Weiterkommen verhindert. Genau diesen Faktor kann die Messtechnik aufzeigen und Erklärungen für die Hemmnisse anbieten. So entstehen neue Möglichkeiten  in die Tiefe der spirituellen Erfahrung einzutauchen. 


Dem Geist auf der Spur
Die neuronalen Netzwerke der Meditation können durch die neue Messtechnik entschlüsselt werden. So entsteht eine perfekte Symbiose zwischen spiritueller Entwicklung und dem Verständnis der inneren Prozesse.

Sie haben persönliche Fragen dazu?
Dann können Sie unseren Tag der offenen Tür dazu nutzen,
um vollkommen kostenlos Ihre Fragen zu stellen.

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Link: Hörbücher über unsere Arbeit 



Quelle Video pixabay/ Bildquelle Eggetsberger.Net

Donnerstag, 5. August 2021

Wie Meditation unser Gehirn verändert


Was passiert, wenn nichts passiert, wenn Menschen nur still da sitzen? 
Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Ulrich Ott seit Jahren. Der Neurowissenschaftler möchte wissen, was in unserem Gehirn geschieht, wenn wir meditieren. Man kann sich auf unterschiedliche Objekte konzentrieren oder auf den Atem, man kann geistig im so genannten Body-Scan durch den Körper wandern oder ein Wort wiederholen, ein Mantra und je nachdem, was man macht, aktiviert das eine bestimmte Region im Gehirn oder mehrere Regionen.

Meditation und  die Wissenschaft
Die Meditationsforschung beschäftigt sich schon seit längerem mit den Phänomenen Entspannung und Stressbewältigung. In den letzten Jahren sind Untersuchungen zur Aufmerksamkeits- und zur Emotionsregulation hinzugekommen. Neueste Studien deuten daraufhin, dass regelmäßiges Meditieren die Hirnstruktur verändert. Je mehr Zeit die Meditierenden für ihr Training verwenden, desto größer ist offensichtlich die Konzentration grauer Substanz (graue Nervenzellen), so Ott.

Untersuchung des Gehirns
Das wichtigste Hilfsmittel der Meditationsforschung ist der Magnetresonanztomograph. Dieses Gerät misst die Hirndurchblutung von Versuchspersonen. Damit kann die Wirkung von Meditationsübungen auf die Aktivität und Struktur des Gehirns objektiv untersucht und nachgewiesen werden. Dabei entstehen Aufnahmen, die zwischen den grauen Nervenzellen der Hirnrinde und den weißen Faserverbindungen unterscheiden. Mit Hilfe spezieller Auswertungsprogramme kann die Dicke der grauen Randschichten vermessen, sowie deren Volumen und Dichte ermittelt werden.

Die emotionalen Schaltkreise im Gehirn sind selbst im Erwachsenenalter nicht fixiert, sondern weisen ein hohes Ausmaß an Formbarkeit (Neuroplastizität) auf. Auch das Gehirn von Erwachsenen entwickelt sich daher noch weiter; Veränderungen der Hirnstruktur vollziehen sich. Umgekehrt kommt es auch zu einem allmählichen Abbau grauer Substanz, wenn Funktionen über längere Zeiträume nicht benötigt werden.

Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst
Der Diplom-Psychologe und Neurowissenschaftler Dr. Ulrich Ott verbindet den aktuellen Stand der Meditationsforschung mit einer Einführung ins Meditieren für Anfänger. Ott zeigt, dass Meditation weltanschaulich völlig neutral sein kann und sich damit gerade auch für diejenigen eignet, die meditativen Übungen bisher wegen religiöser oder esoterischer Bedenken abgelehnt haben. Dabei  geht Dr. Ulrich Ott der selbst jahrzehntelange Meditationserfahrung hat, klar und gut verständlich vor.


Das Buch zum Thema von Dr. Ulrich Ott,  "Meditation für Skeptiker: Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst" AMAZON-BUCHLINK

Zusatztipp: Video - "Quick takes: Amishi Jha" LINK: http://www.youtube.com/watch?v=e349PNNrbEM (Dauer 1:53 Minuten) Frau Amishi Jha PhD ist eine Hirnforscherin, die über Möglichkeiten das Gehirn mittels Meditation zu trainieren spricht. Amishi Jha ist Assistant Professor of Psychology in the Center for Cognitive Neuroscience at the University of Pennsylvania


Fotoquelle: pixabay/fotolia

Donnerstag, 29. Juli 2021

Verpassen Sie heute nicht die Meditation!

Alles was Sie gelernt haben, kommt heute als kompakte Meditation!
Gehen Sie heute mit Jenny auf die Reise in die Meditation. 
Genießen Sie die angeleitete Übung mit allen Sinnen 
und laden Sie ihre inneren Energiespeicher wieder voll auf.

Letzte Veranstaltung im Juli und das neue Programm für August wartet schon!



Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 19. Mai 2021

Gene steuern mit Gedanken - über ein Implantat

ETH-Forscher um Professor Martin Fussenegger haben schon im Jahr 2014 das erste Gen-Netzwerk entwickelt, das über Gehirnwellen betrieben werden kann. Abhängig von den Gedanken des Benutzers kann es verschiedene Mengen eines gewünschten Moleküls erzeugen. Die Inspiration hinter dem Projekt war ein Spiel, das Gehirnwellen auffängt, um einen Ball durch einen Hindernisparcours zu führen.

Implantat

Bild rechts: Gedanken steuern eine Nahinfrarot-LED, die die Produktion eines Moleküls in einer Reaktionskammer startet. (Fotoquelle: Martin Fussenegger / ETH Zürich)

Es klingt wie etwas aus der Szene in Star Wars, wo Meister Yoda den jungen Luke Skywalker anweist, die Macht anzuwenden, um seinen X-Wing aus dem Sumpf zu befreien: Marc Folcher und andere Forscher aus der Gruppe um Martin Fussenegger, Professor für Biotechnologie und Bioengineering am Department of Biosystems (D-BSSE) in Basel hat eine neuartige Genregulationsmethode entwickelt, die es gedankenspezifischen Gehirnwellen ermöglicht, die Umwandlung von Genen in Proteine zu kontrollieren - in Fachbegriffen auch Genexpression genannt. 

EEG: "Zum ersten Mal konnten wir menschliche Gehirnwellen anzapfen, drahtlos in ein Gen-Netzwerk transferieren und die Expression eines Gens je nach Art des Gedankens regulieren. Die Kontrolle der Genexpression durch die Kraft des Denkens ist ein Traum, den wir seit über einem Jahrzehnt verfolgen ", sagt Fussenegger.

Eine Inspirationsquelle für das neue gedankengesteuerte Genregulationssystem war das Spiel Mindflex bei dem der Spieler ein spezielles Headset mit einem Sensor auf der Stirn trägt, der Gehirnwellen aufzeichnet. Das registrierte Elektroenzephalogramm (EEG) wird dann in die Spielumgebung übertragen. Das EEG steuert einen Ventilator, der es ermöglicht, einen kleinen Ball durch einen Hindernislauf zu leiten.

Drahtlose Übertragung zum Implantat
Das System, das die Basler Bioingenieure kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications vorgestellt haben, nutzt ebenfalls ein EEG-Headset. Die aufgezeichneten Gehirnwellen werden analysiert und per Bluetooth drahtlos an einen Controller übertragen, der wiederum einen Feldgenerator steuert, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt; Dies versorgt ein Implantat mit einem Induktionsstrom.

Zum besseren lesen Bild anklicken: Dieses Diagramm zeigt, wie das Implantat Gedanken aufnimmt, interpretiert und in Elektrizität umwandelt, um eine Nahinfrarot-LED zu beleuchten. (Grafik: Folcher M et al. Nature Communications 2014)
Im Implantat geht dann buchstäblich ein Licht an: Eine integrierte LED-Lampe, die Licht im nahen Infrarotbereich emittiert, schaltet eine Kulturkammer mit gentechnisch veränderten Zellen an und beleuchtet sie. Wenn das Nahinfrarotlicht die Zellen beleuchtet, beginnen sie, das gewünschte Protein zu produzieren.

Gedanken kontrollieren die Proteinmenge Das Implantat wurde zunächst in Zellkulturen und Mäusen getestet und durch die Gedanken verschiedener Testpersonen kontrolliert. Die Forscher verwendeten SEAP für die Tests, ein leicht zu erkennendes menschliches Modellprotein, das aus der Kulturkammer des Implantats in den Blutkreislauf der Maus diffundiert.


Drahtlos betriebenes Implantat auf dem Feldgenerator mit einer beleuchteten NIR-LEDEine 1 CHF-Münze (23 mm Durchmesser) dient als Größenindikator. Die 0,5-ml-Kultivierungskammer, die beidseitig semipermeable PES-Membranen enthielt, wurde zu einer sphärischen Polycarbonat-Kappe geformt, die eine mit der NIR-LED verdrahtete PDMS-versiegelte dreidimensionale (3D) Empfängerantenne enthielt. b ) 3D-Empfängerantenne, die über die Empfängerschaltung (Empfängerspulen, Resonanzkondensatoren, Schottky-Dioden; Ergänzende 5 und 11 ) mit der NIR-LED verdrahtet ist c ) Qualitätskontrolltest der maßgeschneiderten, drahtlos betriebenen optogenetischen Implantate, die im Stehen auf dem Feldgenerator beleuchtet werden. d) Maus mit einem subkutanen, drahtlos betriebenen optogenetischen Implantat, dessen Aktivität durch die Haut beobachtet werden kann. e ) Feldgenerator.
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Um die Menge an freigesetztem Protein zu regulieren, wurden die Testpersonen nach drei Zuständen eingeteilt: Bio-Feedback, Meditation und Konzentration. Testpersonen, die Minecraft am Computer spielten, dh die sich konzentrierten, induzierten durchschnittliche SEAP-Werte im Blutkreislauf der Mäuse. Bei völliger Entspannung (Meditation) haben die Forscher bei den Versuchstieren sehr hohe SEAP-Werte gemessen. Bei der Biofeedbackbeobachtung beobachteten die Testpersonen das LED-Licht des Implantats im Mauskörper und konnten das LED-Licht über die visuelle Rückmeldung bewusst ein- und ausschalten. Dies wiederum spiegelte sich in den unterschiedlichen Mengen an SEAP im Blutkreislauf der Mäuse wider.
Neues lichtempfindliches Genkonstrukt

"Gene auf diese Weise zu kontrollieren, ist völlig neu und einzigartig in ihrer Einfachheit", erklärt Fussenegger. Das lichtempfindliche optogenetische Modul, das auf Nahinfrarotlicht reagiert, ist ein besonderer Fortschritt. Das Licht scheint auf ein modifiziertes lichtempfindliches Protein innerhalb der genmodifizierten Zellen und löst eine künstliche Signalkaskade aus, was zur Produktion von SEAP führt. Nahinfrarotlicht wurde verwendet, da es im Allgemeinen für menschliche Zellen (nach heutigen Wissenstand) nicht schädlich ist, tief in das Gewebe eindringen kann und ermöglicht, dass die Funktion des Implantats visuell verfolgt werden kann.

Das System funktioniert effizient und effektiv in einer Mensch-Zell-Kultur und im Mensch-Maus-System. Fussenegger hofft, dass ein gedankengesteuertes Implantat eines Tages helfen könnte, neurologische Erkrankungen wie chronische Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Epilepsie zu bekämpfen, indem es bestimmte Hirnströme frühzeitig erkennt und die Bildung bestimmter Wirkstoffe im Implantat genau zur richtigen Zeit auslöst und steuert.

Literaturreferenz
Folcher M, Oesterle S, Zwicky K, Thekkottil T, Heymoz J, Hohmann M, Christen M, Daoud El-Baba M, Buchmann P, Fussenegger, M: Gedankengesteuerte Transgenexpression durch ein drahtlos betriebenes optogenetisches Designerzellimplantat. Nature Communications, Online-Veröffentlichung 11. November 2014, doi: 10.1038 / ncomms6392
Link: https://www.nature.com/articles/ncomms6392

Sonntag, 2. Mai 2021

Neues Monatsprogramm!

 Im Mai begeben wir uns auf eine faszinierende Reise in unser Gehirn!

Erleben Sie im Eggetsberger Online TV ein abwechslungsreiches und interaktives Programm rund um unsere Schaltzentrale Gehirn.  Mit Vorträgen, Seminaren, Diskussionen und dem Pce Yoga, einer gemeinsamen Meditation und einer angeleiteten Tiefenentspannung, erhalten Sie viele Inspirationen und praktische Tipps für einen gesunden und glücklichen Alltag.

LINK: Die Online- Mitgliedschaft für Mai 2021 buchen.



LINK zu unserer offenen Veranstaltung vom 29.4.2021
-das Programm startet ab 0:30 Minuten-


Fotoquelle pixabay/ Eggetsberger.Net




Freitag, 6. November 2020

Bleiben Sie gesund - Tipp des Tages!


LEBENSFREUDE STEIGERN! Ist Ihnen gerade alles zu viel, oder sind Sie einfach nur energielos? Was auch immer gerade in Ihnen vorgeht, irgendwie müssen Sie durchhalten und sich neu motivieren. Auch wenn Sie die augenblickliche Situation nicht ändern können, es liegt an Ihnen selbst wie Sie sich fühlen. Legen Sie sich eine Strategie zu, wie Sie das Beste aus der Situation machen können. Eines ist sicher, nicht alles im Leben ist schlecht oder hoffnungslos. Es gibt immer Wege, aber um diese zu finden müssen Sie sich entscheiden Ihre Stimmung aufzubessern. Gedanken werden zu Emotionen und dieser erzeugen Ihre Grundstimmung.  Also achten darauf, was Sie in den Vordergrund bringen wollen.


Tipp des Tages: Warten Sie nicht länger, werden Sie aktiv und finden Sie Lebensfreude!



Was Sie nicht tun sollten:

  • Warten Sie nicht untätig bis die Zeit vergeht.
  • Ziehen Sie sich nicht zurück.
  • Seien Sie nicht so streng mit sich selbst.
  • Erlauben Sie sich keine Ausreden und jammern Sie nicht.
  • Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Negatives.





Was Sie tun sollten:

  • Nutzen Sie die Zeit um Pläne zu schmieden.
  • Suchen Sie Kontakt zu anderen.
  • Machen Sie Übungen für gute Laune und Energie.
  • Finden Sie heraus, was sie benötigen um Änderungen zu schaffen.
  • Fokussieren Sie sich auf das was gut ist und finden Sie heraus was Sie glücklich macht.
  • Lachen Sie 1 Minute lang. Ganz besonders dann, wenn Ihnen gar nicht danach zu Mute ist.


Blättern Sie zurück zu den Tagestipps und suchen Sie sich Ihre Werkzeuge aus!

Buchtipp:  LINK: Gratis-Buch Tao-Te-King von Lao-Tse:


Fotoquelle: Pixabay

Montag, 10. August 2020

Wie man Menschen das Siegen beibringt

Unsere Methoden wurden jahrelang im Spitzensport, wo Athleten an die Grenzen des Menschenmöglichen gehen, erfolgreich getestet. Wir können ihnen beibringen, wie auch Sie mittels des Theta-X Prozesses, mental Ihre Grenzen überwinden können.

Mittels kurzer Techno-Meditationspausen zum Boxenstopp fürs Gehirn.
Bereits nach 15 Minuten Techno-Meditation (z.B. in der Mittagspause, während eines Fluges etc.) steigert sich die Leistungsfähigkeit und Produktivität eines Menschen deutlich und verringert Fehlentscheidungen wie auch das Risiko an Herzkreislauf-Störungen zu erkranken.

Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine  Kurz-Meditation mit unserer Meditationstechnik besonders in den Zeiten "mittags zwischen 13 und 15 Uhr" sowie "abends zwischen 17 und 19 Uhr" besonders leistungssteigernd wirkt. Gleichzeitig starten bei der Techno-Meditation in diesen Zeitfenstern die körpereigenen Regenerationsprozesse.

Zu den wichtigsten Erfolgsgeheimnissen von Spitzensportleren gehört ein richtiges Mental-Management

In der Ruhe liegt die Kraft
Dabei sind Fähigkeiten wie mentale Belastungen, richtig abschalten können -vor allem in höchst stressigen Situationen-, wie auch negative Gedanken jederzeit stoppen zu können, das was einen Spitzensportler mental ausmachen. Die meisten Menschen (wie auch Manager und Spitzensportler) ahnen nicht einmal, dass es ihnen unmöglich ist, ihre volle Leistungsfähigkeit abzurufen. Das liegt nicht an ihrem Können, sondern daran, dass sie oftmals nicht ausreichend regeneriert sind und daher in wichtigen Situationen nicht komplett abschalten können.

Ein Mensch der sich nicht optimal entspannen kann, der seinen Gedankenfluss nicht steuern kann, regeneriert sich nicht richtig. Das geht dann auf Kosten von Konzentration, Kreativität, Ausdauer und Erfolg.

Unser Geheimnis: Altes Wissen mit neuer Messtechnik und Neuro-Stimulation zu einem Erfolgskonzept verbinden. 
Durch die alten Meditationsverfahren in Verbindung mit dem Whisper (einem Neurostimulationsgerät) erlernt der Trainierende innerhalb kürzester Zeit eine Tiefenmeditationstechnik. Diese Meditationstechnik aktiviert gezielt den großen Ruhenerv (den Vagus-Nerv) und dämpft die Aktivität der Alarmzentren (Amygdala) im Gehirn. Durch dieses neue Erfolgskonzept wird den Trainierenden eine Tiefenentspannungstechnik beigebracht, für die man unter normalen Übungsbedingungen viele Jahre intensives Meditationstraining benötigt.
Theta-X, das Training das Menschen leistungsfähiger, belastbarer und erfolgreicher macht! 

Sie wollen mehr wissen: PDF-Info-Link
Zum Theta-X-Prozess inkl. Techno-Meditation anmelden: Link
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