Posts mit dem Label NSA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label NSA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 18. März 2015

Diese Rede, ist eindeutig Sprengstoff!

Der Chef der »Schatten-CIA« legt die Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen!
In einer Rede vor dem Chicago Council on Global Affairs schildert George Friedman, Chef von Stratfor, die außenpolitische Strategie der USA in der ganzen Welt. Verschiedene Bevölkerungsgruppen werden aufeinander gehetzt, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich gegen die USA zu verbünden.

Chicago Council on Global Affairs and Stratfor
founder and CEO George Friedman
Stratfor ist ein amerikanischer Think Tank, der vom US-Wirtschaftsmagazin Barrons aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften als »Schatten-CIA« (siehe Link)  bezeichnet wurde. Die Organisation berät sowohl große Konzerne als auch staatliche Institutionen.

Das Chicago Council on Global Affairs wurde am 20. Februar 1922 von 23 Männern und Frauen als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg gegründet und zählte schon John Maynard Keynes, US-Präsident Herbert Hoover und den deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning zu seine Rednern. Siehe auch den Video ==> ... 

Donnerstag, 19. Februar 2015

NSA Virus nistet sich in Millionen Computern ein! Und die EU-Politik schaut wieder nur zu

Mit einem Programm von nie da gewesener Raffinesse haben sich Spione offenbar in Quellcodes von Festplatten gehackt. Diese "Urtexte" sind streng gehütete Geheimnisse. Wie konnte dieser Coup gelingen?

Das Besondere daran: Der amerikanische Geheimdienst soll es mithilfe der Equation Goup geschafft haben, sich in die Quellcodes von Festplatten zu schreiben – er soll seine Späher im Innersten der Systeme abgesetzt haben, mitten in ihren Herzen. Damit hätte die Spionage der NSA eine neue Qualität erreicht. Die Agenten könnten Zugang zu "der Mehrzahl der Computer des Planeten" haben, wie Sicherheitsexperten sagen. Sie könnten Hunderte Millionen Geräte belauschen, steuern, stören. Heimlich und spielend leicht. ...
... Lesen Sie weiter --> http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article137536688/NSA-nistet-sich-in-Millionen-Computern-ein.html
Quelle: Zeitung "Die Welt-de"


Mittwoch, 25. Juni 2014

Der Ober-Big-Brother in der EU ist Großbritannien

Kurz notiert, wo es keinen Datenschutz gibt!
Großbritannien verwandelt sich in den rabiatesten Überwachungsstaat der westlichen Welt.
Großbritannien ist das am meisten überwachte Land der Welt, das mit einer Videoüberwachungskamera für jeden elften Bürger prahlen kann. Diese Videoüberwachungsanlagen auf britischen Straßen machen täglich 26 Millionen Aufnahmen von Bürgern in ihren Autos oder zu Fuß. Dabei gibt es nur 34,5 Millionen zugelassene Fahrzeuge (Tendenz steigend). George Orwell hatte keine Ahnung was wirklich möglich ist.

England ist auch bei der Geheimdienst-Überwachung ganz vorne!
Nach den Enthüllungen des ehemaligen US-Geheimdienstoffiziers Edward Snowden fürchten viele Deutsche um die Sicherheit ihrer Daten. Laut Snowden speichert der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) millionenfach Informationen aus dem Internet, darunter auch private Emails, Telefonate und Einträge in sozialen Netzwerken - und gibt diese weiter an den US-Geheimdienst NSA. Der englische Geheimdienst MI5 überwacht aber nicht nur die eigenen Bürger, sondern gleich auch u.a. Deutsche, Österreichische und Schweizer Netzaktivitäten um diese an die USA weiterzuleiten.
Bildquelle: FotoliaLINK: http://www.telegraph.co.uk/technology/10172298/One-surveillance-camera-for-every-11-people-in-Britain-says-CCTV-survey.html
LINK: http://www.theguardian.com/uk-news/2014/jan/23/cctv-cameras-uk-roads-numberplate-recognition
und LINK: http://www.theguardian.com/uk/2013/jun/23/mi5-feared-gchq-went-too-far

Wo entwickeln wir uns hin?

Freitag, 18. April 2014

Krieg der Drohnen - eine ARTE Dokumentation

VIDEO von ARTE (Dauer 58 Minuten)
Unbedingt sehenswert, machen Sie sich selbst ein Bild

Bei Probleme mit dem Video hier der Direktlink


Im Visier der unbemannten Flugkörper: Tausende Menschen wurden seit 2004 bereits durch Drohnen im pakistanischen Waziristan getötet. Die beiden Menschenrechtsanwälte Shahzad Akbar und Clive Stafford Smith vertreten diese Drohnenopfer und ihre Angehörigen. Sie kämpfen gegen den Drohnenkrieg und die CIA / NSA - und fordern von der Politik, Verantwortung zu übernehmen, mehr Transparenz zu zeigen und in der Konsequenz juristische Grundlagen für diese inoffizielle Kriegsführung zu schaffen.

Sie steuerten die Kampfflugzeuge: Die beiden ehemaligen Drohnen-Piloten Brandon Bryant und Michael Haas haben jahrelang ihre Gegner durch die Drohnenkameras beobachtet und, wenn sie ihrer Identität sicher waren, den entscheidenden Knopf gedrückt. Ihre „Kunst“ der Kriegsführung hatten sie schon früh mit Videospielen gelernt. Dann haben sie mit ihren Joysticks Menschen getötet und leiden jetzt unter posttraumatischem Syndrom.

Immer ausgefeiltere unbemannte Waffensysteme werden entwickelt. Was bedeutet das für die Zukunft der Kriegsführung? Sollen in Zukunft wirklich Roboter entscheiden, wer wann und wo getötet wird? Machen es die neue Technologie und die großen Distanzen zu leicht, Menschen zu töten? Oder werden gerade dadurch Menschenleben gerettet, weil sich die Kriegsgegner nicht mehr im direkten Kampf gegenüberstehen? Der Film gibt dem geheimen Drohnenkrieg viele Gesichter. Zahlreiche Experten machen deutlich, welche vielschichtigen Konsequenzen das Drohnengeschäft hat.

Die USA führ einen-Drohnen-Krieg wo sie wollen und gegen wem sie wollen! Die ganze Welt ist ihr Schlachtfeld und keiner hindert sie daran! Niemand will darüber sprechen noch etwas unternehmen. Niemand traut sich zu sprechen ...

Sonntag, 2. März 2014

NFC kein Vertrauen in die Sicherheit und in den Datenschutz

Die neue NFC-Funktion von Bankomatkarten stößt laut einer Spectra-Umfrage bei den Österreichern nur auf mäßige Begeisterung. 

Sicherheitsbedenken kein Datenschutz
Wir wissen was Sie kaufen!
Zu Sicherheitsbedenken bei der NFC-Bezahlung kommt Verärgerung, dass viele Institute die neue Zahlungsmöglichkeit automatisch aktiviert haben. Die Hälfte der Befragten will sie wieder deaktivieren lassen. Immerhin 88 Prozent finden, der Kunde solle selbst entscheiden, ob er NFC nutzen will oder nicht. 

Neben großen Sicherheitsbedenken ist auch die Intimsphäre, der Datenschutz nicht gewährleistet. Jeder kann die geleisteten Zahlungen (Einkäufe) nachvollziehen, personenbezogene Profile können so leichter erstellt werden. Dem Staat, den Banken, den Konzernen und auch den Geheimdiensten ist das nur recht. Weg vom Bargeld hin zu gut verfolgbaren Zahlungssystemen. Man möchte schon gerne wissen was der Bürger / Käufer für Kaufvorlieben hat. Das geht bis zum Kauf von Taschentüchern, Hygieneartikel, Tampons, Binden, Getränke (Alkohol), Zigaretten, Medikamente, Antibabypillen, Viagra etc. etc. schon daraus lassen sich gute Gesundheitsprofile, Kaufprofile und Verhaltensvoraussagen erstellen. Das gleiche gilt natürlich bei jedem Kartenkauf. Doch mit der Nutzung der NFC Funktion verliert man ganz die Kontrolle. Ebenso ist es für Betrüger leicht die NFC Funktion auszunützen, entwendet der Kriminelle die Karte, kann er mehrmals am Tag bis 25.-- Euro Zahlungen in div. Geschäften ungehindert abwickeln.

Sicherheit? Datenschutz? NEIN!
Seit rund einem Jahr werden in Österreich von mehreren Banken Karten mit NFC-Funktion (Near Field Communication), erkennbar am PayPass-Logo, ausgegeben. Man kann damit bis zu 25 Euro bargeldlos und ohne einen PIN-Code einzugeben bezahlen. Die Kunden sind der Novität gegenüber äußerst skeptisch, eine Befragung zeigt: 63 Prozent haben Bedenken, ob sie auch wirklich sicher ist. Nur 33 Prozent halten diese Form der Zahlung für eine gute Sache. 28 Prozent wollen sie eventuell künftig nutzen. Nur 35 Prozent der Befragten fühlen sich ausreichend von ihrer Bank informiert. Ein knappes Drittel besitzt nach eigenen Angaben bereits selbst eine entsprechend ausgestattete Karte, genutzt haben die Zahlungsmöglichkeit bisher 5 Prozent.
Quelle: K U R I E R/Futurezone-at

Samstag, 1. März 2014

USA / NSA lässt deutsche -wie auch österreichische- Politiker und Manager weiter ausspionieren!

Immer noch hört die NSA Hunderte deutsche Politiker und Manager ab. (Selbstredend auch Österreicher!)
Was Deutschland dagegen unternehmen möchte, wird aber nicht klar, als der deutsche Außenminister in Washington vorspricht. Ein No-Spy-Abkommen ist offensichtlich nicht mehr vorgesehen. Ja wir alle werden von den USA nicht für voll genommen. Laut Presseberichte überwacht die NSA derzeit 320 Menschen in Deutschland, darunter vorwiegend hochrangige Politiker, aber auch Wirtschaftsbosse. Wie viele in Österreich ist offen.

Neben den Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein Datenschutzabkommen (!) sowie eine Ergänzung der Safe-Harbor-Vereinbarung müsse es einen "ehrlichen Dialog" über den Schutz der Privatsphäre im Internet-Zeitalter geben. Die Privatsphäre kann man vergessen, abgehört werden unsere Politiker weiter (ist auch egal, die müssen so und so das machen was die USA wollen). Schon aus wirtschaftlichen Gründen werden die USA Europa, ihre Politiker und Topmanager abhören, es geht wie immer um Geld, Gewinne und wirtschaftliche Vorteile.
Wer was anderes glaubt, ist ein Träumer!

TIPP: Jeder muss sich um seine Datensicherheit selbst kümmern, überlegen was am Telefon gesprochen wird, was man in Facebook etc. postet. Weder die EU und schon gar nicht die einzelnen Staaten, sie können und wollen nichts für unsere Datensicherheit tun.

Es sind traurige Zeiten!

Montag, 10. Februar 2014

APP für den leichten NFC-Diebstahl veröffentlicht, Kreditkarten sind nicht mehr sicher!

Wie schon oft bereichtet, ist das NFC-System in Kreditkarten etc. nicht vor Datenklau und Spionage sicher. Hier ein weiterer Beitrag zu dem aktuellen Problem!
Mit paycardreader kann jeder Besitzer eines (RFID) NFC-fähigen Smartphones sensible Zahlungsinformationen stehlen. Dazu muss der Dieb allerdings relativ nahe an sein Opfer herantreten, da NFC nur über sehr kurze Distanzen Daten überträgt.

Zum besser lesen anklicken!
Ein deutscher Softwareentwickler hat eine NFC-APP veröffentlicht, die mit der Hilfe der NFC-Technologie ohne das Wissen des Nutzers Zahlungsinformationen wie Kreditkartennummern stehlen kann. Die APP mit dem Namen paycardreader wurde vor einiger Zeit auf dem Google Play Store veröffentlicht, mittlerweile aber wieder entfernt. Der Quellcode der APP ist aber nach wie vor auf GitHub verfügbar. Der Entwickler der APP, Thomas Skora, ist für die IT-Sicherheitsfirma Integralis tätig und veröffentlichte die APP ursprünglich nur zu "Testzwecken".

Die NFC-Chips finden sich mittlerweile nicht nur in Smartphones, sondern auch in einer Vielzahl von Kreditkarten (und bald auch in Geldscheinen). Die Daten können einfach vollkommen unverschlüsselt ausgelesen werden. Der Dieb (oder Spion) muss sich nur nah an die Geldkarte / Geldbörse kommen. Z.B. in einer Warteschlange etc.  TIPP: Schutz bieten spezielle Geldbörsen, die ein Auslesen der Karte nur nach dem Herausnehmen ermöglichen (SICHER IST SICHER!).
Quellen: itnews.com und github.com
LINK: http://www.itnews.com.au/News/305881,android-app-steals-contactless-credit-card-data.aspx
und https://github.com/thomasskora/android-nfc-paycardreader

Sonntag, 9. Februar 2014

Forscher entwickeln RFID-Papier, das bringt uns immer näher zum zurückverfolgbaren Bargeld.

Überwachungsstaat, gläserner Bürger, gläsernes Bargeld 
Kommt das RFID-Geld, so kann man ganz einfach schon von der Ferne detektieren wie viel Bargeld jemand mit sich führt (für Kriminelle hilfreich, sie können schnell testen ob sich ein Überfall überhaupt lohnt). In Visa-Karten und Bankomat-Karten wie auch in Pässen und Ausweisen gibt es die RFID-  bzw. NFC-Chips schon! Unbemerkt haben die RFID- und NFC-Chips in unser Alltagsleben Einzug gehalten. Nun soll auch das Bargeld (die Geldscheine) funken.

Papiergeld mit integriertem RFID-Chip, das gläserne Bargeld!
Ein Team von amerikanischen Wissenschaftlern hat Papier mit RFID-Tags ausstatten können, sodass es auch für die Produktion von Papiergeld geeignet ist. Dem Forschungsteam von der North Dakota State University ist es gelungen ein Verfahren zu entwickelt um RFID-Tags zu erstellen die klein genug sind, um in ein dünnes Blatt Papier zu passen.

Der Forschungsleiter Prof. Val Marinov: "Schon vor etwa zehn Jahren haben die Bank of Japan und die Europäische Bank signalisiert, dass sie so eine RFID-Technologie entwickeln und in Geldscheine einsetzen wollen."

In vielen Karten schon jetzt enthalten!
Die neue Technik kann auch dazu verwendet werden, um die Verfolgung von Papierdokumenten und Papiergeld zu ermöglichen. So geht dann wieder ein weiterer Teil Freiheit verloren. Wer die Zahlungswege über RFID / NFC verfolgen kann, ist auch über die Kaufgewohnheiten (und vieles anderes mehr) von den zahlenden Personen informiert. Die Daten können natürlich auch von Konzernen, Firmen, Geschäften und nicht zuletzt von den Geheimdiensten (wie z.B. NSA / CIA ...) missbraucht werden. Auch im Sinne eines Datenschutzes ist ein solches Bargeld nicht akzeptabel.
Nur noch eine Frage der Zeit wann der EURO mit RFID ausgestattet wird.
Quelle: BBC-News / Projektleiter: Prof. Val Marinov 
LINK: http://www.bbc.co.uk/news/technology-22369628

Freitag, 17. Januar 2014

USA - Todesstrafe .... einfach unmenschlich!

Kurz notiert:
Die als qualvoll beschriebene Hinrichtung eines Mörders im US-Bundesstaat Ohio sorgt für Kritik. Der 53-Jährige habe mehr als zehn Minuten nach Luft geschnappt, berichtete die Zeitung «The Columbus Dispatch». Demnach wurde er gestern mit einer neuartigen Giftmischung hingerichtet, die aus Beruhigungs- und Schmerzmitteln bestand. Nie zuvor sei sie einem Menschen injiziert worden. Die Hinrichtung sei ein «gescheitertes, qualvolles Experiment des Staates Ohio» gewesen, wurde einer der Pflichtverteidiger des Mannes zitiert.

EU-Menschenrechtspolitik
Seit 1982 exekutierte man in den USA Todeskandidaten mit einem dreiteiligen Giftcocktail. Das dabei verwendete Betäubungsmittel wird in den USA nicht hergestellt, sondern nur in Europa, und wir liefern es! (Auch die Kirchen sehen dabei ohne entsprechende öffentliche Reaktion zu!) Die EU hat auf Druck von Menschenrechtsgruppen die Ausfuhr dieses Mittels für Hinrichtungen in den USA verboten.

Niemand hat das Recht einen anderen zu töten.
Das zeigt wieder wie unfassbar es ist, das ein "zivilisiertes" Land wie die USA Todesstrafen zulassen kann. Na ja die USA haben ja auch wunderliche Waffengesetze.
Die Todesstrafe ist eine Verletzung des Menschenrechts auf Leben, sie ist unmenschlich und erniedrigend. Unsere Politiker wie auch die Kirchen sollten die US-Regierung auffordern die Todesstrafe endlich abzuschaffen. Es habe sich ja auch in Studien gezeigt, dass sie keinerlei abschreckende Wirkung auf Kriminelle hat. Doch wie schon beim der NSA-Spionage-Affäre wird man in Europa kleinlaut weiter machen wie bisher, nur nicht gegen die USA wettern. Die Todesstrafe gehört endlich weltweit abgeschafft!

Mittwoch, 15. Januar 2014

Ein "Sorry" auf einem Plakat sollte uns nicht reichen!

NSA spielt Spähsoftware auf 100.000 Computer weltweit
Der US-Geheimdienst hat Zugriff auf etwa 100.000 Computer auf der ganzen Welt, berichtet die "New York Times". Diese müssen dafür gar nicht im Internet sein.
Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Bericht der New York Times Spähsoftware auf rund 100.000 Computern in aller Welt installiert. In ihrem Bericht beruft sich die Zeitung auf Geheimdienst-Dokumente, Computerexperten und US-Offizielle.

Wo bleibt unsere persönliche Freiheit? Die EU-Politiker sind JETZT gefordert!
Die Software wurde in den meisten Fällen über Computernetzwerke installiert, berichtet die Zeitung weiter.  Die NSA habe aber auch verstärkt eine Technologie angewendet, die ihr Zugriff auf Computer erlaubt, auch wenn diese gar nicht mit dem Internet verbunden sind. Sie basiere auf Radiowellen, die Daten über heimlich in die Computer eingesetzte Bauteile übermitteln würden. In den meisten Fällen müssen diese demnach von Agenten, Herstellern oder ahnungslosen Nutzern in die Geräte eingebaut worden sein. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-01/nsa-software-computer

Iranische Nachrichtenagentur berichtet: "Die USA wird von einer Alien-Schattenregierung gelenkt"!

Die Nachrichtenagentur ''Fars'' behauptet, Außerirdische hätten Hitler unterstützt und würden seit 1954 in Washington den Ton angeben.
(Anm.: Manchmal könnte man glauben, dass es so ist - bei den Entscheidungen die weltweit getroffen werden, da muss schon ....

Irans Nachrichtenagentur Fars stellt mit einer Meldung auch die gewagtesten Verschwörungstheorien in den Schatten. Demnach werden die USA von einer Schattenregierung gelenkt, die schon Nazi-Deutschland heimlich unterstützt hat. Und die Mitglieder dieser Schattenregierung sind - Außerirdische.


Sie sind unter uns?
Hintergrund: Den Beweis soll NSA-Whistleblower Edward Snowden geliefert haben - und zwar an den russischen Geheimdiensts FSB. Die Fars-Meldung bezieht sich dann auch ständig auf einen geheimen FSB-Bericht. Und sie trägt den den Titel: „Snowden-Dokumente, die 'USA-Alien-Hitler'-Verbindung bewiesen, schocken Russland."

Snowden habe bereits im Dezember 2013 seinem Partner bei den Enthüllungen, dem Journalisten Glenn Greenwald, geschrieben, dass die USA neben der Obama-Regierung noch von einem "weiten Regime gelenkt werden, das im Dunkeln agiert". Und dann taucht in der Fars-Meldung der kanadische Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer auf (siehe Video). Hellyer hatte Anfang des Jahres gegenüber „Russia Today" behauptet, dass Ufos exisitieren. „Sie besuchen unseren Planeten schon seit Tausenden von Jahren." Zugleich warnte uns Hellyer davor, eines dieser Boote abzuschießen: „Dann hätten wir einen Krieg der Sterne." Und dieser Hellyer, der an Außerirdische glaubt, die verkleidet als Nonnen in Las Vegas einkaufen gehen, hat laut Fars vor dem Interview den FSB-Bericht eingesehen. Jenseits des Atlantiks regieren die Aliens dem Bericht zufolge seit 1954, damals wurde das in Treffen mit US-Präsident Dwight D. Eisenhower so vereinbart. Ihren Stützpunkt hätten sie auf einem Luftwaffen-Stützpunkt in Nevada. US-Präsident Barack Obama sei ein Werkzeug der Aliens. Lediglich bedroht durch eine Anti-Außerirdischen-Gruppierung in der Regierung, die versucht, ihn zu bekämpfen. Auch dafür bietet die Nachrichtenagentur, naja, „Quellen“.
Um nun im Zeitalter des Internets nicht aufzufliegen, haben die Außerirdischen die Massenüberwachung entworfen.
---
Ob die Nachrichtenagentur Fars einem Scherz aufgesessen ist?
Quellen und Links
LINK: http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13921021000393
LINK: http://www.focus.de/politik/ausland/iran/krude-theorie-aus-dem-iran-herrschen-nazi-ausserirdische-ueber-die-usa_id_3539481.html
LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hellyer
LINK: http://www.youtube.com/watch?v=lLrtMqw7x-4 Paul Hellyer aussage über Ufos (deutsche Übersetzung), Dauer 30:28 Minuten


Dienstag, 14. Januar 2014

EU-Abschlussbericht zur NSA-Affäre

Kurz notiert!
Den USA den Datenhahn zudrehen?
Die aufgedeckten Spähaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA in Europa müssen nach Ansicht von sechs EU-Parlamentariern Konsequenzen haben. Sie sind Mitglieder einer Arbeitsgruppe, die damit beauftragt war, die Aktivitäten der NSA zu untersuchten.
"Ich bin schon überrascht gewesen ob dieses Ausmaßes an Daten-Absaugen von allen möglichen Stellen", sagte der CDU-Abgeordnete Axel Voss. Und recht ähnlich klingt der Vertreter der Grünen, Jan Philipp Albrecht: "Es ist eine Massen-Überwachung unser aller Kommunikations-Daten." ...
Weiter >>> http://www.tagesschau.de/ausland/nsa-abschlussbericht100.html
Quelle: ARD / Tageschau

Dienstag, 31. Dezember 2013

Was 2013 besonders bedenklich stimmte!

Neben der Vergiftung der Umwelt, waren es vor allem die Geheimdienste und die EU-Politik (Verordnungen) die uns bedenklich stimmten. Ein kurzer und unvollständiger Rückblick.


Zum besser lesen anklicken.

Neben Umweltverschmutzung und Giftstoffen in der Nahrung sind es immer wieder die Versuche der Chemiekonzerne/Lebensmittelindustrie die unsere Gesundheit gefährden. Plastikflaschen mit Weichmacher (Hormonähnliche Stoffe). Gifte wohin man schaut (Zahnpasten etc.).


Das enthüllte US-Whistleblower Edward Snowden Anfang Juni 2013 und musste daraufhin ins Ausland flüchten. Mit PRISM, Boundless Informant, Tailored Access Operations (maßgeschneiderte Operationen, kurz TAO) und X-Keyscore wurden einige der aufwändigsten Spionageprogramme aller Zeiten aufgedeckt. Das Ausmaß ist gleichermaßen erschreckend wie eindrucksvoll.

Jeden Tag wurden mehr als fünf Milliarden Handy-Standortdaten erfasst. 
Selbst US-Bürger, die EU und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (natürlich auch der österreichische Kanzler u.a.) wurden und werden vom Auslands-Geheimdienst der USA überwacht. So wie es aussieht, wird die NSA aber auch 2014 ein zentrales Thema bleiben: Laut Glenn Greenwald, dem Journalisten, der von Edward Snowden die Daten erhielt, werde es noch viel schlimmere Enthüllungen aus dem vorhandenen Material geben.
Neue Dokumente: Der geheime Werkzeugkasten der NSA (immer mehr Spionagemethoden kommen ans Licht!)
LINK: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-dokumente-der-geheime-werkzeugkasten-der-nsa-a-941153.html

Ähnliches kann über den englischen, kanadischen und auch den französischen Geheimdienst berichtet werden. Jeder dieser Geheimdienste spioniert uns gezielt aus. Dazu kommt die Datenspeicherung in den eigenen Ländern und die Geheimdienstaktivitäten der übrigen EU-Länder. Daten werden gesammelt, gespeichert, "ausgewertet", vom viel gerühmten Datenschutz keine Spur! Freiheit wo bist du?


Vorsicht mit moderner Technik!
Spionage im Schlafzimmer

Hacker (AUCH GEHEIMDIENSTE) können über die Webcam an Apple-Computern in fremde Schlafzimmer (oder Büros) blicken und intime Aufnahmen machen. Der Skandal zieht immer weitere Kreise. Tausende Rechner sollen betroffen sein. Die Handys liefern Fingerabdrücke ob das alles nur Zufall ist?

Der beste Schutz ist ein Stück Klebeband! Wer ganz sicher gehen will, der klebt es vor seine Webcam am Computer. Erstmals sind jetzt Belege aufgetaucht, dass Hacker die Kameras sogar einschalten können ohne, dass das warnende Aufnahmelicht angeht.
Das wohl prominenteste Opfer war Miss Teen USA Cassedy Wolf: Ein Mitschüler hatte Spionagesoftware auf ihren Rechner gesendet und über Monate unbemerkt Fotos von ihr gemacht. Darunter waren auch Naktaufnahmen, mit denen er die junge Frau zu erpressen versuchte und von ihr weitere Aufnahmen von sich und mehr verlangte.
Doch hat all das auch einen Sinn? Ja, es geht wie immer um viel Geld und es geht um die wirtschaftliche Vorherrschaft!
Wirtschaftsspionage ist in Frankreich kein Geheimnis
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich-hollande/seite-1

und die Französische Ministerin will USA in der Wirtschaftsspionage übertrumpfen
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich

Machen Sie sich selbst ein Bild, das alles schadet vor allem unserer Wirtschaft, sie wird ausspioniert

Was kann hierbei geändert werden? Schluss mit der Sicherheitslüge!


EU-Politik, alles MUSS geregelt werden, jede Freiheit muss beseitigt werden!

Dazu kommen Bank-Verordnungen, Banken-Rettung, EU und USA Freihandelsabkommen


Alle diese Verordnungen, Bestimmungen und Abkommen dienen einzig und alleine den großen Konzernen, es geht auch hier wieder nur um Geld und die wirtschaftliche Vormachtstellung. 
Wo führt uns das hin?

Natürlich gibt es noch Vieles mehr, das 2013 bedenklich stimmte, doch der Beitrag würde noch viele Seiten einnehmen, das wollen wir dem geneigten Leser aber ersparen.
Doch am Jahresende sollte mann auf das Jahr zurückblicken, auf seine guten Seiten und auch seine schlechten Seiten und man sollte daraus Lehren ziehen für die Zukunft.
In dem Sinne, 
das Eggetsberger-Info Blog Team

Donnerstag, 5. Dezember 2013

NSA-Regeln für EU-Daten

Der Bericht der transatlantischen Arbeitsgruppe zur NSA-Spionage zeigt, dass für den Umgang mit EU-Daten nur die internen Vorschriften der US-Geheimdienste gültig sind.

Die am Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse der transatlantischen Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur NSA-Spionage sind mit "ernüchternd" nur unzureichend beschrieben. Die Antworten auf den Fragenkatalog der Europäer durch die USA lassen keine Zweifel daran, dass für den Umgang mit den abgezapften europäischen Daten ausschließlich das interne Regelwerk des US-Geheimdienstkomplexes gilt.

Wir werden belauscht, gescannt, durchleuchtet - doch ziemlich unheimlich oder?

Außerdem geht aus dem Schlussdokument hervor, dass man seitens der USA überhaupt nicht daran denkt, irgendetwas am Status quo zu ändern. Das von den Europäern endredigierte Dokument wirft angesichts der diametral verschiedenen Standpunkte die Frage auf, worüber zum Thema Datenschutz künftig überhaupt verhandelt werden könnte. ... >>> http://fm4.orf.at/stories/1729277/
Quelle: ORF/fm4


Josef (Sepp) Friedhuber :LINK


Donnerstag, 4. Juli 2013

Alle EU-Staaten sind nur noch Gehilfen der USA, die USA üben offenen Druck aus, alle anderen gehorchen.

In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch.

Präsident Morales-Stopp: Respektlosigkeit - UN-Botschafter will Österreich klagen
Nun gelten auch nicht mehr die alten diplomatischen Regeln, die USA macht was sie will.
Während nach wie vor viele Details des unfreiwilligen Zwischenstopps des bolivianischen Präsidenten Evo Morales auf dem Flughafen Wien-Schwechat unklar sind, wird der diplomatische Wirbel immer größer. Einige Staaten wie Spanien und Frankreich widersprechen der Version mit den untersagten Überflugrechten. Boliviens UNO-Botschafter kündigte unterdessen die Einreichung einer Klage gegen
Österreich bei den Vereinten Nationen an. (Österreich ein Gehilfe der USA?) Hilfloses Europa!


Ob das Präsident Morales für die Behandlung entschädigt? 
Österreich habe mit der erzwungenen Landung und der Untersuchung der Präsidentenmaschine auf dem Wiener Flughafen einen "Akt der Aggression" begangen und das Völkerrecht verletzt, erklärte Sacha Llorenti Soliz, Boliviens Botschafter, bei den Vereinten Nationen in Genf. Er sprach auch von "Kidnapping". "Wir haben keinen Zweifel, dass der Befehl dazu aus den USA kam", sagte Llorenti und stellte klar: "Aus keinem Grund sollte ein Diplomatenflugzeug mit dem Präsidenten an Bord umgeleitet und zur Landung in einem anderen Land gezwungen werden."

Bolivien droht mit Ausweisung von Botschaftern
Neben der angedrohten Klage überlegt die bolivianische Regierung laut internationalen Medienberichten die Ausweisung der Botschafter von Frankreich, Portugal und Italien, weil diese Länder dem Flugzeug des Staatsoberhauptes die Überflugsrechte verweigert hätten.

Präsident Morales: "Bin ich nun entführt?"
Der Präsident selbst hatte sich wenige Stunden zuvor in Schwechat noch locker gegeben und spaßhalber gefragt: "Bin ich nun entführt?" Doch auch Morales musste bald in ernsterem Ton zugeben: "So etwas ist mir noch nie widerfahren."

Peinlich
Außenminister Michael Spindelegger hatte Morales kurz vor dessen Weiterflug genauso wie Bundespräsident Heinz Fischer auf dem Wiener Flughafen besucht und danach erklärt, es habe eine "freiwillige Nachschau" durch Vertreter Österreichs in der bolivianischen Präsidentenmaschine gegeben. Grund waren Gerüchte, es könnte sich der NSA-Aufdecker Edward Snowden an Bord der Maschine befinden 

Montag, 17. Juni 2013

Wie kann man der NSA-Spionage und anderen Datensammlern entkommen?

Wir bezahlen im Internet zwar (ZUMEIST) kein Geld für die Dienste, die wir nutzen, dafür aber bezahlen wir mit unseren Daten. Nicht nur die Unternehmen nutzen dies aus, auch der US-Geheimdienst interessiert sich für unsere digitalen Spuren. Doch was bedeutet das genau? Und wie man sich vor der Überwachung schützen? ...


Der NSA-Skandal
Das klingt alles erst einmal relativ harmlos. Doch jüngsten Geheimdokumenten zufolge, die vom „Guardian" veröffentlicht wurden, wissen nicht nur die Unternehmen alles über uns, was wir  über uns preisgeben, sondern auch der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA). Dieser soll einen direkten Zugang zu den Computersystemen von neun führenden Internet-Konzernen haben und darüber auf private eMails, Fotos, Videos, Dokumente und Audio-Dateien zugreifen können.

Die namentlich genannten Konzerne lesen sich dabei wie das „Who-is-Who" der Internet-Szene: Google, Facebook, Apple, Microsoft, YouTube, Skype, Yahoo, AOL und PalTalk. Das bedeutet, dass der Geheimdienst Inhalte von privaten eMails von Gmail, Apples iMessages oder Yahoo-Mail sowie alle privaten Nachrichten auf Facebook, die wir dort veröffentlichen, mitlesen kann sowie auf Dokumente zugreifen kann, die wir über Google Drive verschicken. „Wenn der Geheimdienst vollen Zugriff auf diese Dienste hat, inkludiert das alles . Betroffen sind wir alle", erzählt der in Wien lebende Jus-Absolvent Max Schrems der futurezone. ... 
Bei Interesse lesen Sie hier weiter .... >>> http://futurezone.at/netzpolitik/16495-wie-man-der-nsa-spionage-entkommen-kann.php?rss=fuzo#vor
Quelle: Kurier / futurezone

Dienstag, 11. Juni 2013

US-Überwachung (NSA) Postgeheimnis oder Privatsphäre gibt es nicht mehr.

EMails, Telefonate, Fotos, Videos, Apple, Facebook, Microsoft, Google, alles wird ausspioniert!
Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden, der den amerikanischen Spionage-Skandal aufgedeckt und sich nach Hongkong abgesetzt hat, ist in der chinesischen Sonderverwaltungsregion vorerst sicher. Wie Rechtsexperten erläuterten, sei der 29-Jährige durch das Justizsystem in Hongkong vor einer schnellen Auslieferung an die USA geschützt. Das Verfahren könnte Monate dauern.

Deutschland: Bundeskanzlerin Merkel will mit Obama über PRISM sprechen
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will den Ausspäh-Skandal beim Berlin-Besuch von US-Präsident Barack Obama in der kommenden Woche zur Sprache bringen. Obama erwarte dadurch aber keine Belastung des Treffens, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney.

Frankreich, EU: In Straßburg zeigte sich am Montagabend das Europaparlament besorgt über den Datenskandal und forderte die EU-Kommission auf, tätig zu werden. Dagegen räumte Kanada ein, selbst schon seit Jahren ein ähnliches Schnüffelprogramm zu betreiben. Verteidigungsminister Peter MacKay äußerte sich aber nicht dazu, ob Ottawa am nun kritisierten US-Programm beteiligt sei. ... 

Montag, 21. Dezember 2009

Spione im Auftrag der Päpste? Vatikan-Geheimdienst?

Beitrag zum Buch über die Geheimdienste des Vatikans und andere entsprechende Bücher.
Erich Frattini hat ein Buch über ein Thema geschrieben, das allein schon vom Titel her spannende Lektüre verspricht. „The Entity – Five Centuries of Secret Vatican Espionage“ lautet der englischsprachige Titel seines Werkes. Der Verfasser, ein in Peru geborener und in Spanien lebender Journalist und Bestseller-Autor, der sich bereits mit Büchern über das FBI und CIA (laut Klappentext seines Verlages) einen Namen gemacht hat, nimmt den Leser mit in jenen verborgenen Teil des ohnehin von einem Schleier der Diskretion umhüllten Vatikans. Päpste und Kurienprälaten in Ränkespiele verstrickt. Konspiration in Nischen und Wandelgängen, zwielichtige Gestalten ... 

Zum PDF lesen Bild einfach anklicken!
Egal was man davon hält... 
Nachdenken: Die Existenz des vatikanischen Geheimdienstes zum einen und die Tatsache zum anderen, dass es sich bei der "Vatikan GmbH" im Sinne des Wortes um einen der mächtigsten, wenn nicht der mächtigste multinationale Wirtschaftsgigant handelt, macht erst vieles von dem verständlich, was sich aus dem Problemen und Machenschaften der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart hinein entwickeln konnte.

Natürlich kann man nicht davon ausgehen, dass die rund zweieinhalb Millionen "Berufskatholiken" in aller Welt, also alle Priester, Mönche, Nonnen, Seminaristen, Laienbediensteten und nicht zuletzt die Angestellten, Verwaltungs- und Bürokräfte allesamt als Spione arbeiten, obwohl sie natürlich grundsätzlich potentielle Rekruten für dieses päpstliche sodalitium pianum, für diese Untergrundorganisation Gottes sind. Doch Berichterstatter sind sie alle mal. Sie alle erfahren mehr als jeder Geheimdienst. Viele kirchliche Würdenträger werden auch schon vorweg über die verschiedenen Staatsentscheidungen direkt von den Politikern informiert. Der Opus Dei (dt. Werk Gottes, mit weit über 95.000 offizielle Mitglieder) ist ein weiterer wichtiger Informationsbeschaffer, durch ihre Prominenten und einflussreichen Mitglieder hat die Kirche auch Zugang zu vielen Geheimen Unterlagen des jeweiligen Staates, aber auch von Organisationen, Ämtern, Polizei und Geheimdiensten. Überall gibt es Opus Dei Mitglieder (viele halten ihre Mitgliedschaft bei Opus Dei geheim), viele davon in leitender Position, in jeder erdenklichen Organisation und im Staatsdienst. Durch den Opus Dei hat die Kirche auch die Möglichkeit einer direkten politischen Einflussnahme in den meisten Staaten.

Opus Dei ist sehr umstritten, so sieht der humanistisch-atheistische Aktivist Dr. Michael Schmidt-Salomon ein "Demokratiegefährdungspotential" (siehe Scientology und Opus Dei: ein Vergleich ==> Direkt-Link)

Der Vatikan verfügt darüber hinaus in der Tat über professionelle und ausschließlich zum Zwecke der Spionage hervorragend ausgebildete "priesterliche Agenten", die in den letzten Jahrzehnten vorzugsweise im Ostblock eingesetzt wurden. (Nino Lo Bello: "Vatikan im Zwielicht - Die unheiligen Geschäfte des Kirchenstaates", München 1983, S. 134f, 136)
Die R.K.Kirche nimmt Einfluss auf die Politik in Europa (PDF-Beitrag mit Beispiele und Hintergrundinformationen).

Die Ursprünge des vatikanischen Berufsgeheimdienstes gehen auf Papst Pius X(Papst von 1903 bis 1914) zurück.

Anm.: Ob es die „heilige Allianz“ so wie sie im Buch von Eric Frattini beschrieben wird wirklich gibt ist offen, doch das es eine organisierte Nachrichtenbeschaffung gibt, und die Einflussnahme auf die europäische Politik ist nach Sachlage der Dinge unbestritten. Wir überlassen den Leser die endgültige Beurteilung!

Quellen: Div. Publikationen (inkl. Wikipedia), Bücher und Veröffentlichungen. Das PDF: Rezensiert von Werner Kaltefleite 2009, PDF-Version erstellt vom kath.de-Medienservice, Jens Albers 2009.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Blog.
Bildquelle: kath.de-Medienservice.