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Samstag, 1. März 2014

Der innere Ton (Powerton) - Klang der Stille

Tinnitus ist keine wirkliche Krankheit!

Der energetische, gleichmäßig hohe Ton ist der Klang der Stille. 
Bei diesem inneren Ton handelt es sich um eine subjektive Wahrnehmung, bei welcher man ein zumeist gleichmäßiges hohes Geräusch ohne objektive Schallquelle im Inneren des Kopfes wahrnimmt.

Es ist eindeutig ein akustisches Signal, deutlich hörbar, mal leise im Hintergrund, mal so laut, dass man es oft auch bei lauter Musik hören kann. Dieser Ton hat für den Verstand keine eigene Existenz. Er ist nicht mit einem Objekt verbunden. Es gibt keine Form, die mit diesem Geräusch verbunden ist. Deshalb ist auch dieses Geräusch "formlos" – bis auf die Tatsache, dass es hörbar ist. Da der Verstand mit der Verarbeitung dieses Tones Schwierigkeiten haben kann, sortiert er das energetische hohe Rauschen aus. Er hört es einfach normalerweise nicht. Viele Menschen, die den Ton spontan hören und nicht wissen, was das ist, glauben dann, dass es sich dabei um einen Tinnitus handelt.

Wenn sie dann meinen, dass es ein Objekt gibt, von dem diese Geräusche ausgehen – „die Krankheit“, dann hören sie das Rauschen ständig. Es klingt absurd: Tinnitus ist deshalb eine Krankheit, weil das Geräusch als Krankheit bezeichnet wird. Das Resultat ist, dass die betroffenen Menschen tatsächlich leiden. Das Leiden ist echt. Die Krankheit ist eine Erfindung des Verstandes (und der Ärzte). (Natürlich gibt es auch – und das ist eher selten – den Tinnitus, der von einem Hörnervschaden herrührt. Diese Ohrgeräusche hören sich ganz anders an – dumpf und kratzend oder als Rumpelgeräusch – auf jeden Fall aber, anders als das hohe Rauschen und Klingeln im Kopf.) Die Lebensenergie ist als hohes 8-10 manchmal sogar 12 kHz Rauschen zu hören, sobald keine, oder nur wenige, akustischen Signale mehr zu hören sind, beispielsweise in einem ruhigen oder sogar schallisolierten und schallschluckenden Raum.

In einer solchen Umgebung hören immerhin 94 von 100 Menschen, nach spätestens 5 Minuten, dieses Rauschen im Kopf. Das wurde in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen (siehe Anhang). Ich habe ebenfalls in meinen Seminaren festgestellt, dass fast alle Menschen das hohe Rauschen im Kopf hören können, wenn sie in einer ruhigen Umgebung dazu angeleitet werden.

Um zu testen ob es sich um den inneren Ton oder eine krankhafte Erscheinung handelt, kann man sich der Tatsache bedienen, dass zwischen dem Kiefergelenk und dem reizverarbeitenden Innenohr nur wenige Millimeter Abstand liegen. Wenn man bei gleichzeitigem Hören des Pfeiftons die Zähne zusammenbeißt, dabei seine Kaumuskulatur etwas stärker anspannt, sollte sich der innere Ton beim Anspannen ändern. Er wird zumeist beim Anspannen lauter, und / oder ändert seine Tonhöhe. Geschieht dies, so handelt es sich um den inneren Ton; den Powerton. Unter folgendem Link kann man sich einen Ton, der den Powerton simuliert, direkt im Internet anhören: http://eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3

Anhang:

Quelle: Eine Studie von Heller M, und Bergmann M, in der die Autoren darüber berichten, dass 93,75 % von 100 hörgesunden Probanden der Studie in einem schallisolierten Raum nach spätestens 5 Minuten über einen hohen inneren Ton (fälschlich als Tinnitus-Ton bezeichnet) klagten." Heller M, Bergman M: Tinnitus Aurium in normally hearing persons. Annals of otology, rhinology and laryngology 62 (1953), 73-83.

Etwa 10–20% der Bevölkerung sind vom Wahrnehmen des inneren Tons dauerhaft betroffen, knapp 40% stellen zumindest einmal im Leben ein derartiges Ohrgeräusch fest. Etwa ein Drittel aller älteren Menschen gibt an, ständig Ohrgeräusche wahrzunehmen.
Die Annahme, dass ein Tinnitus im Gehirn entstehen kann, wird durch einzelne Fälle gestützt, bei denen ein Tinnitus durch das Trennen des Hörnervs nicht gestoppt werden konnte. Dieser Ansatz kann auch manche Fragestellungen erklären (beispielsweise weshalb sich dieses Ohrgeräusch verstärken kann, wenn man sich auf das Geräusch konzentriert). Unsre eigenen Untersuchungen von Hirnpotenzialveränderungen, vor allem in den Schläfenlappen zeigten, dass beim starken Auftreten dieser Ton-Wahrnehmung gleichzeitig eine hohe elektrische Aufladung in den Schläfenlappen messbar ist. Lernt man den Betroffenen durch Potenzialfeedback der Schläfenlappen, diese energetisch zu "entladen" hört auch parallel dazu der inner Ton auf in die Wahrnehmung zu kommen bzw. wird um vieles leiser. Das beweist wieder, dass dieser Ton NICHT in den Ohren bzw. im Gehör generiert wird, sondern direkt in bestimmten Bereichen des Gehirns die mit Wahrnehmung und Tonverarbeitung zu tun haben. Daher haben wir den Ton auch als "Powerton" bezeichnet da er immer dann vermehrt auftritt, wenn man körperlich entspannt, aber im Gehirn gut aktiviert ist, wenn die Aufmerksamkeit also mehr nach innen gerichtet ist und das Gehirn sich mehr mit sich selbst beschäftigt als mit der Außenwelt.

Das alles zeigt, dass dieser Ton (der innere Ton) keine Krankheit ist, man nimmt nur etwas wahr was immer schon da war, das ist so als würde man dann,wenn man den Puls, den Herzschlag spürt, diesen wahrnimmt eine Krankheit daraus machen. Das gleiche gilt ebenso für die Atmung, beides Herzschlag und Atmung könnte man, wenn man sich darauf konzentriert, wahrnehmen. Doch unser Bewusstsein blendet diese Wahrnehmung in den meisten Fällen (weil sie für uns unwichtig ist) aus. Das gleiche gilt für den inneren Ton, auch dieser ist IMMER da, bei Jedem, doch das Bewusstsein blendet ihn einfach aus. Bis zu dem Augenblick, in dem es besonders ruhig ist in einem Raum. Und da die meisten Menschen schon vom Tinnitus-Ton als Krankheitsbild gehört haben, bekommen sie Angst dass sie davon betroffen sein könnten. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit dann ständig auf den Ton, sie suchen ihn direkt, und natürlich finden sie ihn, da er ja ständig da ist. Durch die Beobachtung und die gleichzeitige Angst, wird nun eigentlich ein Tick daraus der sich nicht mehr ignorieren lässt.

Dienstag, 18. Februar 2014

Die ReVitron Auffüll- Aktion

ReVitron und Badezusätze jetzt kurze Zeit günstiger!
Link: Direkt zur Aktion

ReVitron 2.0
Das neue ReVitron 2.0: Neues Design, neue Technologie, leichtere Anwendung!
Dank der neuen Badeelektrode ist das ReVitron nun noch leichter anwendbar. Die große Kunststoffelektrode kann einfach in die Badewanne gelegt werden und muss nicht mehr umständlich am Rand der Badewanne aufgehängt werden.

Mit Hilfe des ReVitron sind Sie in der Lage den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle biologischen Prozesse durch die richtige elektrische Stimulation beeinflusst werden können.Der berühmte Wissenschaftler Dr. Robert Becker erforschte 1962/1993 das körpereigene elektrische Gleichstromsystem (auch Wachstum und Heilung sind davon im Wesentlichen abhängig). Dieses System existiert neben dem bereits bekannten neuralen Nervensystem.

Wirkung:
regenerierend, entspannend, ausgleichend
entfernt Störungen im Körperpotential
stärkt die Abwehrkräfte
harmonisiert und stärkt die Akupunkturmeridiane ( z. B. durch Operationsnarben gestörte Akupunkturmeridiane werden ausgeglichen)
polt den Körper richtig und bringt vermehrt Power und Kraft
verbessert den Stoffwechsel, wirkt positiv auf Bindegewebe, Haut, Organe Drüsen und Zellen
wirkt einer Übersäuerung des Organismus entgegen
eignet sich bei der Behandlung von Sportverletzungen (Zerrungen, Entzündungen usw.)

Anwendungsempfehlung:
Füllen Sie eine normale Badewanne mit angenehm warmen Wasser an. Ist das Wasser eingelaufen, so geben Sie ca. 50ml VitAquator dazu.
Am Fußende der Badewanne wird die Badeelektrode (die große Gummielektrode) angebracht. Die Stirnelektrode (die kleine Gummielektrode) wird direkt im Nacken oder auf der Stirn befestigt.  Bitte benetzen Sie die Stirnelektrode vor der Verwendung mit klarem Wasser. Die Badedauer solltemindestens  etwa 15- 20 Minuten betragen.

Eine detaillierte Anwendungsempfehlung finden Sie hier: (LINK)

Bitte beachten Sie:
Wenn eine der beiden Elektroden durch die Anwendung stark
abgenützt ist, sollte diese ausgetauscht werden.
Link: Direkt zur Aktion
Bei dem Gerät handelt es sich um ein Experimentiergerät!

Mittwoch, 20. November 2013

PcE Trainer & DP Stimulator zum Aktionspreis: Euro 750,-

Nur am 02.12.2013 PcE Trainer & DP Stimulator NUR 750,-
Sie sparen am 2. Dezember 347,- Euro
(Vorbestellungen möglich)



Gesundheit ist messbar! Mentale Stärke ist messbar! 

Der PcE Trainer
Wir entwickeln unsere Geräte aus der Praxis für die Praxis! Der PcE Trainer ist ein leicht zu bedienendes, 2-Kanal Potential- Biofeedbackgerät mit digitalen Anzeigen. Er kann problemlos im Freien benützt werden, da er batteriebetrieben und tragbar ist. Die Bedienung des PcE- Trainers ist denkbar einfach. Das Gerät wurde vor allem für den Heimbetrieb entwickelt. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bietet der PcE Trainer also eine große Anwendungsvielfalt.

Durch die Anwendung von Biofeedbackgeräten, wie dem PcE Trainer, können sie unbewusst ablaufende Prozesse genau beobachten. Das sind im wesentlichen solche Abläufe, die Ihr Leben und Ihr Verhalten auf unbewusster Ebene bestimmen. Mit Hilfe der erhaltenen Informationen ist es Ihnen dann ein Leichtes Ihre mentale und körperliche Situation positiv zu beeinflussen.


PcE DP Stimulator
Dieses Gerät kann auch in Kombination mit dem PcE Trainer verwendet werden.
Mit Hilfe des PcE DP Stimulators und der richtigen Desensibilisierungstechnik können persönliche Probleme gelöst und beseitigt werden. Das Verfahren ist ebenso einfach wie auch wirkungsvoll.

Der PcE DP Stimulator besteht aus zwei Modulen. In einem ganz bestimmten Rhythmus leuchten zwei kleine blaue Lampen (LED) - je eine Lampe auf jedem Modul - auf. Unsere Forschungen haben gezeigt, dass sich belastende Erinnerungen oder Vorstellungen, Unruhe, Ängste und negative Gedankengänge auflösen bzw. sofort an Wirkung verlieren.

Die von uns eingesetzten spezial LED`s arbeiten mit einer Wellenlänge von 470 nm und haben eine, um den Faktor 100, gesteigerte Leuchtkraft gegenüber herkömmlicher LED`s. Die Ausführung bei dem PcE DP Stimulator mit einer gespiegelten LED-Fassung auf schwarzen Hintergrund (Gehäuse) verstärkt diesen Effekt noch weiter. Durch diese starke Leuchtkraft der LED`s kommt es auch zu einer erweiterten energetischen Aufladung beider Gehirnhälften.

Anwendungsempfehlung: Stellen Sie die beiden Module des PcE DP Stimulators so auf, dass der Modul mit dem ein/ Ausschalter rechts steht. Die Leuchtdioden sollten direkt in Ihre Augen leuchten können. Das Kabel zwischen den beiden Modulen bestimmt die ideale Distanz zwischen den beiden Modulen. Folgen sie anschließend  mit den Augen den abwechselnd aufblinkenden Lichtern. Die so entstehende schnelle horizontale Augenbewegung synchronisiert wichtige Bereiche beider Hirnhälften und löst bisher bestehende Verarbeitungsprobleme.

Weitere Aktionen im: "Weihnachten im Bio-Vit Shop PDF"

Sonntag, 8. September 2013

Kokon - Schutzschild | Cocoon - Protective Shield

Lange Forschungsarbeit und viele neurophysiologische Messungen (Hirnpotenzialmessungen) waren notwendig um diese spezielle Frequenzmischung zu entwickeln!


Kokon - Schutzschild | 
Cocoon - Protective Shield
Die angenehmen, entspannenden Frequenzmuster in diesem File schaffen Harmonie und einen sanften Schutz. Sie schaffen einen Schutzschild aus positiven Schwingungen, die dem Körper Ruhe und Erholung bringen. Die Frequenzmischung ist geeignet, ein mentales Sicherheitsnetz aufzubauen, das nicht nur unser Gehirn, sondern auch unseren ganzen Körper inkl. Nervensystem schützt. Sie kann Sie gegen störende Frequenzen und Schwingungen, negative Beeinflussungen von Außen oder von Innen abschirmen. Ebenso ist diese Frequenz bei innerer Unruhe oder bei Einschlafschwierigkeiten wirksam. Die positive und abschirmende Wirkung von Kokon hat sich auch auf Reisen und in fremder Umgebung als positiv gezeigt.

Diese Frequenzmischung wurde so abgestimmt, dass sie auch über eine Stereoanlage in den Raum abgestrahlt werden kann. Dadurch entsteht eine positive Raumbeschallung, die kleinen Kindern und Babys helfen kann einen gesunden Schlaf zu finden. Die Raumbeschallung kann (bei angenehmer Lautstärke) über viele Stunden (Repeatfunktion) erfolgen.



Weitere Informationen im Produkt-PDF! 

Anwendung:
Hören Sie dieses File mit Kopfhörer ganz nach Wunsch so oft und so lange wie Sie möchten. Stellen Sie sich dabei eine eiförmige Kuppel im Raum vor, die sich immer weiter ausdehnt. Schon nach 6 Minuten entsteht die tief greifende abschirmende Wirkung.

Tipp: Diese Frequenz kann man auch mit den Files: Angstfrei, Ant-Depression und Tiefer Schlaf kombinieren.

Hinweis: 
Die Frequenzapotheke ersetzt auf keinen Fall - den Arztbesuch.
Die Inhalte, Texte und MP3-Files ersetzen nicht den Arztbesuch und gelten auch nicht als medizinische Ratschläge. Das sollen und können sie gar nicht! 
Wenn eine auftretende Störung oder Verletzung ernster Natur ist, akut und unerklärlich auftritt oder wenn eine Störung länger als üblicherweise zu erwarten anhält, muss in jeden Fall der Arzt aufgesucht werden.

Die von uns angebotenen MP3-Frequenzfiles (Equinox FFT und andere Sound-Syteme) ersetzen nicht eventuell notwendige, verschriebene Medikamente oder Therapien.

Montag, 1. Juli 2013

Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche im Labor gemessen

Messungen an den Shaolin Mönchen durch das IPN-Labor für den ORF.
Messung der Mönche live im  ORF
Studio (Eggetsberger, Babara Stöckl)

Das Forschungslabor hat seit vielen Jahren mittels Biofeedbackgeräten, Yogis, Meditierende (alle Meditationsrichtungen) und auch Hypnotisierte untersucht.
Die interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe erbrachten Messungen an den Shaolin Mönchen (in Aktion).


Im Auftrag des Österreichischen Rundfunks wurden als Vorbereitung für eine TV –Sendung, wie auch direkt bei der live Sendung (help TV gesendet am Mittwoch, dem 19. September 2001, 20.15 bis 22.00 Uhr in ORF 2), Messungen an mehreren chinesischen Shaolin-Mönchen durchgeführt. (Anm.: Diese Messungen wurden in Laufe der Jahre mit neuerer Technik weiter ausgewertet und ergänzenden Messungen an anderen Meditierenden fanden für Vergleichsstudien statt).


Über die Shaolin Mönche: Kurzvorstellung
Seit mehr als 2000 Jahren überstehen die weltweit bekannten chinesischen Shaolin Mönche am
Hirnpotenzialmessung im Labor
Schnittpunkt der heiligen Berge die Wirren der Jahrtausende. Sie perfektionierten über die Jahrhunderte Übungen und Meditationsmethoden, die zur absoluten Körperbeherrschung führten - bis zum scheinbaren Außerkraftsetzen der Gesetze der Materie. Ihr Können wurde über viele Generationen überliefert. Körperliche Enthaltsamkeit und geistige Meditation heißen die Grundlagen des Zen, nach dem die Mönche leben.

Kung Fu wurde vor mehr als 2000 Jahren im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gegründet. Es heißt, dass Bodhidharma (auch Da-Mo oder Tamo genannt) in das Kloster kam, um den Zen-Buddhismus zu lehren. Er entwickelte speziell für die Shaolin Mönche Atem- und Körperübungen, die die Meditation und vor allem auch die gezielte Visualisation fördern sollte.

Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Metern Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen.
Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).

Die IPN Messergebnisse
Wie es möglich ist, dem Körper gedankliche Befehle zu erteilen.


Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den
Live im ORF (die Visualisations- und Konzentrationsübung)
früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern auch erstmals auch verstehen.
Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das bedeutet: Wie ist es möglich, dem Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen, die er dann umsetzen muss. 

Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung.
Wir haben aus den Untersuchungsreihen ein neues Trainingsprogramm für den PcE-Trainer entwickelt, das es ermöglicht, die selbstbeeinflussenden Kräfte der Shaolin Mönche unter Biofeedbackkontrolle zu erlernen und zu nützen.

Fakten, Messergebnisse
Wie funktioniert das Mentaltraining der Shaolin Mönche


Das Qi-Gong der Shaolin Mönche kombiniert, isometrische und isotonische Übungen mit welchen
Mentale Schmerzabschaltung und Konzentration und Mess-Equipment
eine Entspannungsreaktion und ein Abbau energetischer bzw. muskuläre Blockaden erzielt wird.

Meditation, Visualisation bzw. gelenkte Vorstellung sind die mentalen Komponenten des Shaolin Systems. (Konzentration auf die 3 Energiezentren aber auch direkt auf einzelne Akupunkturpunkte bzw. Leiterbahnen).

Eine tiefe Entspannung und ein dabei auftretendes abziehen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) beider Hirnhälften (in Richtung plus Potenzial) löst vorgefasste (oft negative) Vorstellungen (Zweifel) auf und bewirkt einen Zustand der universellen Ganzheit.

Die Shaolin Mönche sagen: "Der Geist beherrscht das Qi und das Qi beherrscht den Körper".
Bei unseren jahrelangen Forschungsarbeiten konnten wir zweifelsfrei feststellen, dass die Gedanken
Konzentration auf das Herz und Solaplexuszentrum,
Markus Eggetsberger und Gerhard Eggetsberger (Labormessung)
Veränderungen werden sichtbar!
und Vorstellungen einen direkten Einfluss auf den Fluss der inneren Energie (das Qi) haben.

Bei einer Krankheit ist es z.B. wichtig, dass man sich möglichst gut entspannt und den Kopf beim Selbstheilungsprozess frei macht. Wenn Stressreaktionen und Angst einen Menschen beherrschen, reagieren die Körperzellen nicht so, wie sie sollten. Manchmal reagieren sie aufgrund der mentalen Situation überhaupt nicht mehr und dann entstehen und festigen sich gesundheitliche Probleme.

Eines der Hauptprobleme um zu einer vollen Regeneration der Körperzellen (somit der Gesundheit) zu kommen, ist der richtige Umgang mit der inneren Energie (Qi) und den 3 Qi-Zentren (Dantian oder Tan Tien).

Das Kopfenergiezentrum (SEZ)
Alle Vorstellungskraft bzw. Imagination alle Visualisation ist von der Fähigkeit abhängig, die geistige Tätigkeit (denken...) zu beruhigen (Potentiale absenken), die Aufmerksamkeit bzw. die bestimmte Vorstellung zu bündeln und auf ein bestimmtes Ziel auszurichten. Der Kopf wird dann klarer, weil viele Gedanken durch nur einen Zielgerichteten ersetzt werden.

Zum Abschluss muss "alle" Energie im mittleren Energiezentrum -Dantian- (Dantien 5-8 Zentimeter unter dem
Nabel-Dantien (rot)
Nabel)
gesammelt werden. Der normale Mensch hat zumeist ein Übergewicht der energetischen Aktivität im oberen Energiezentrum (Kopf), das resultiert aus dem Mangel seine Gedanken beruhigen zu können.

Die Shaolin Mönche erklären aber, dass ein ständiges Übergewicht an Energie im Kopfbereich ein Qi- Ungleichgewicht im Körper entstehen lässt (untere Leere).

Die Innere Energie soll immer wieder in das mittlere Energiezentrum (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) zurückgeführt werden. Vor allem, vor dem Einschlafen und nach Perioden hoher geistiger Anspannung. Das Gehirn soll zur Ruhe kommen und über das mittlere Energiezentrum soll der Körper, sogar jede Zelle des Körpers, mit Energie versorgt und so regeneriert werden. Nur so kann sich Beruhigung und Regeneration einstellen.

Das "obere Fülle und untere Leere Syndrom" verstärkt, bzw. aktiviert das, was zur geistigen Unruhe, Kopfdruck, Schlaflosigkeit, Tinnitus-Ton, Herzklopfen, Bluthochdruck, Übergewicht usw. führt. Das Auftreten von Ängsten und Depressionen können die Folge sein. Aber auch die geistige Fähigkeit bis hin zur Konzentration und zum Merkverhalten nehmen bei einem ständig vorherrschenden "obere Fülle und untere Leere Syndrom" zu. Das Gehirn und das Nervensystem können nicht mehr ausreichend zur Ruhe kommen, es bleibt ständig überaktiviert und erregt.

Das mittlere Energiezentrum (Bauch)
Die Energie fließt (nach unseren Messungen) in Form einer Acht durch den Körper. In diesem
Akupunktur
Zentrum kreuzt sich die Acht. Viele Akupunktur-Leiterbahnen sind in diesem Zentrum gebündelt. Wegen dieser Bündelung von Ursprungsorten wesentlicher Leiterbahnen wird das mittlere Energiezentrum (Dantian) in allen Qigong-Methoden (auch in der Methode der Shaolin) besonders aktiviert. Dieses Zentrum steht auch in Kontakt mit unserer zweitgrößten Ansammlung von Nervenzellen im Körper, dem Solar Plexus und den Nervenzellen, die den Darm direkt umgeben. Dieses Zentrum ist nach alter chinesischer Überlieferung die Quelle für die Versorgung der Organ-Fuktionskreise und die Wurzel der zwölf AKUPUNKTUR-HAUPTLEITBAHNEN: Durch die Stimulation des mittleren Energiezentrums werden die sog. Yin und Yang Leiterbahnen angeregt und ins Gleichgewicht (innere Balance zwischen Plus- und Minuspotential bzw. Ladung) gebracht.

Das Bewahren der Vorstellungskraft im mittleren Energiezentrum (Dantian) bewirkt darüber hinaus, ein verbessertes Aufschließen und Verwerten von Nahrungsstoffen (beim Essen wird normalerweise bei gesunden Menschen reflexartig vermehrt minus Potential im Magen- Darmtrakt aufgebaut), durch eine energetische Stärkung von Milz, Magen und Darm. Ein schlanker Körper ist das Ergebnis eines ruhigen Geistes und eines Ausgleichs der inneren Energie (was neueste Forschungen auch belegen).

Die zuvor beschriebenen Messungen basieren auf den Untersuchungen zur TV Sendung "help tv"
Barbara Stöckl präsentierte: Chinaboom in Österreich
Am 19. September 2001, ging es um 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr in ORF 2 - live aus ORF-Landesstudio in Graz - unter anderem um das Thema: Chinaboom in Österreich: In "help tv" demonstrierten die Shaolin-Mönche die Kraft des Qi, der Lebensenergie. Außerdem der Fall eines 14-jährigen Mädchens, das durch chinesische Medizin aus dem Koma geholt wurde.

Zu diesem Thema untersuchten die Mitarbeiter des International PcE Network (unter der Leitung von Gerhard und Markus Eggetsberger) mittels PcE-Trainer (Potenzialfeedback und PcE-Scanner die Kräfte der Shaolin Mönche. Schon Tage zuvor wurden die Mönche für den österreichischen Rundfunk (ORF) im Wiener Sportzentrum in der Blattgasse bei ihren Übungen gemessen.
G.H.Eggetsberger war live im Studio, wo eine Messung für die Zuschauer direkt durchgeführt wurde.
Quelle: Erstveröffentlicht von Eggetsberger G.H. in Biofeedback, IPN - Laboratorium •
Video zur Messung finden Sie bei Youtube unter: https://www.youtube.com/embed/sxBdotsOX-s
und https://youtu.be/YbdL-PfJEjI

Dienstag, 28. Mai 2013

PcE Trainer - Krisen-Fit Paket

AKTION VORBEI!
Bis 31. Mai 2013 um nur Euro 899,- statt Euro 1.350,-
Sie sparen 451,- Euro!
.
Häufig werden wir per Mail oder in Trainings gefragt, wie man in schwierigen Zeiten trotzdem erfolgreich und glücklich sein kann. Viele Menschen - wie auch wir - glauben daran, dass Krisenzeiten auch das Potenzial haben, große persönliche Veränderung in die positive Richtung zu bewirken.

Inspiriert von dieser Idee haben wir das PcE Trainer - Krisen-Fit Paket zusammengestellt!

Mit diesem Paket haben Sie die Möglichkeit Ihre persönliche Potenzialentwicklung selbst in die Hand zu nehmen. Es stellt dabei die günstigste Variante mit der größtmöglichen Erfolgsgarantie dar.

Das PcE Trainer - Krisen-Fit Paket enthält:

1) PcE Trainer



Dieses kompakte und hochwertige Biofeedback Messgerät ist ein langjähriger Bestseller. Es bietet präzise Messungen von
Gehirnpotenzialen, Ängsten, Vitalwerten, Stresswerten und spirituellen Veränderungen.
Mit diesem Mess- und Trainingsgerät können Sie jeden Schritt Ihres persönlichen Erfolgstrainings überprüfen und so das perfekte
Training zusammenstellen.

Sie können das Trainingstempo selbst bestimmen!
Egal ob Sie jeden Tag nur einige Minuten investieren möchten oder jede Woche eine Stunde üben wollen, mit dem PcE Trainer erkennen
Sie schnell, wie sich Ihre Fähigkeiten laufen verbessern. Entdecken Sie was in Ihnen steckt!

Der PcE Trainer ist mit einer Vielzahl an Zubehör kompatibel.

2) Neurostick



Der Neurostick ist eine Sammlung von psychoaktiven Audio- Frequenzen. Diese mp3 Dateien können einfach mit Hilfe eines Computers,
iPods, mp3- Players, Smartphones, usw. abgespielt werden. Das auf dem Neurostick gesammelte Neuraltraining ist ein
Trainingsprogramm zur Gehirnentwicklung. Schritt für Schritt aktivieren die Frequenzen neue Fähigkeiten und verbessern
Konzentration, Lernfähigkeit, logische Fähigkeiten, kreative Möglichkeiten und mentale Belastbarkeit.

Der Neurostick enthält ein Trainingsprogramm das Sie bis zu 6 Monate durchführen können!

Ihren Erfolg können Sie in vielen Fällen sehr deutlich mit dem PcE Trainer messen (z.B.: deutlicher Anstieg der Konzentration)!

3) ULP 3er Kabel
Das ULP 3er Kabel für den PcE Trainer ist eine wertvolle Trainingserweiterung. Mit diesem Kabel können Sie in nur wenigen Minuten
eine Vielzahl interessanter Messungen durchführen. Ein bekanntes Beispiel ist die Messung der Schilddrüse. Wenn Sie abnehmen wollen
oder mehr Power für den ganzen Tag erlangen wollen, ist ein Schilddrüsen Training ideal!

4) Hautleitwert Paket



Das Hautleitwert Paket für den PcE Trainer ist ein komplettes Trainingspaket, das sich zum Erlernen von Entspannungstrainings
eignet. Gerade in schwierigen Zeiten mit großen Stressbelastungen und potenziellen Ängsten empfehlen wir unsere Schnellentspannungs
Techniken! Die enthaltene Audio- CD enthält geführte Trainingsanweisungen.

Wichtiger Hinweis:
Die Anzahl dieser Aktion ist auf Grund des Aktionspreises stark limitiert! Die Aktion gilt solange der Vorrat reicht! 


Donnerstag, 16. Mai 2013

Ultrafeiner Strom gegen alte Denkschablonen

Es ist nicht leicht, einmal erlernte Denkpfade zu verlassen - Querdenken fällt eben vielen schwer. Mit Hilfe gezielter Hirnstimulation ist es Forschern nun gelungen, diesem Mangel entgegenzuwirken.
Die Probanden schnitten dadurch beim Lösen neuartiger, kreativer und kniffliger Aufgaben deutlich besser ab als ihre nicht manipulierten Kollegen.


Vorwissen als Hindernis für neues
Üblicherweise versuchen wir neue Aufgaben oder Probleme auf Basis unserer alten Erfahrungen zu lösen. Das ist gut so, denn in vielen Fällen kommen wir so im Alltag rasch zu einer Lösung. Zuviel Vorwissen kann aber auch blind machen. Sobald man gelernt hat, Problemstellungen mit Hilfe einer bestimmten Methode zu lösen, hindert uns das nämlich gleichzeitig daran, neue Ansätze auszuprobieren oder neue Einsichten zu gewinnen (wir sehen auch nur das was wir erwarten zu sehen).

Besonders Menschen mit viel Praxis in einem Gebiet stehen sich so in gewisser Weise manchmal selbst im Weg.

Wie es der berühmte Ökonom John Maynard Keynes (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes) formuliert hat: "Die Schwierigkeit liegt nicht bei den neuen Ideen, sondern darin, den alten zu entkommen, die jeden Winkel unseres Denkens beherrschen."

Endlich den alten beschränkenden Denkschablonen entkommen
Oder die neue Kreativität durch Neurostimulation!

Direktlink zur Studie in "PLoS ONE": http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0016655
"Facilitate Insight by Non-Invasive Brain Stimulation" von Richard P. Chi und Allan W. Snyder (http://www.centreforthemind.com/whoweare/index.htm).

Laut den Studienautoren Richard P. Chi und Allan W. Snyder vom Centre for the Mind der University of Sidney wäre es manchmal wünschenswert, wenn unser Verstand sich weniger an vorgefertigten Schablonen orientieren würde - zumindest bei neuartigen oder unvertrauten Fragestellungen.

Studien hätten gezeigt, dass Menschen mit einer Funktionsstörung im linken Frontallappen eine weniger von Hypothesen dominierte Denkweise entwickeln. Auch andere Ergebnisse bekräftigen demzufolge die Vermutung, dass diese linke Gehirnregion eher für erlernte Techniken und Fähigkeiten zuständig ist. Das rechte Gegenstück hingegen für neue Einsichten und Bedeutungen.


Zum vergrößern anklicken

Mit der gezielten Anregung des einen bzw. der Hemmung des anderen Areals könnte man den Forschern zufolge diese Denkmuster vielleicht gezielt durchbrechen. Genau das haben sie in ihrer Studie an 60 gesunden Rechtshändern zwischen 18 und 38 Jahren nun versucht.

Feiner Strom (angelegtes Potenzial) verändert die Aktivität im Gehirn
Zur Stimulation des Gehirns verwendeten sie eine nicht-invasive Technik namens TDCS ("transcranial direct current stimulation"). Über extrem schwache elektrische Ströme über Kontaktelektroden an die Kopfhaut geleitet, die wiederum die Aktivität der darunter liegenden Neuronen der Großhirnrinde beeinflussen. Die gefahrlose Methode wurde bereits in Studien zur Behebung kognitiver Defizite eingesetzt, aber auch um Schlaganfallpatienten bei der Rehabilitation zu unterstützen.

Die Freiwilligen Versuchspersonen wurden in drei Gruppen geteilt: Bei der ersten wurde die linke Hirnhälfte angeregt, die Aktivität der rechten gleichzeitig gedämpft; bei der zweiten war die Stimulation genau umgekehrt; in der Kontrollgruppe wurde bloß eine Scheinstimulation durchgeführt.

Dann mussten die Versuchspersonen verschiedene Streichholzknobeleien lösen, die falsche arithmetische Gleichungen mit römischen Zahlen darstellten. Durch Umlegen eines einzigen Hölzchens sollten sie diese berichtigen. Zuerst mussten sie eine Serie ähnlicher Aufgaben bearbeiten. So sollte eine bestimmte Strategie eingelernt werden. Danach folgten Beispiele, deren Lösung einen alternativen Ansatz benötigte, was den Annahmen zufolge den nicht stimulierten Teilnehmern schwer fallen sollte.

Zum vergrößern anklicken


Eine enorme Leistungssteigerung wurde erreicht
Tatsächlich zeigte sich, dass die zweite Gruppe (bei der der linke Schläfenlappen deaktiviert wurde) gegenüber der Kontrollgruppe deutlich besser abschnitt. Bestimmte neuartige Aufgaben konnten ganze 60 Prozent der Probanden dieser Gruppe innerhalb von sechs Minuten lösen, unter der Kontrollbedingung waren es lediglich 20 Prozent. Die umgekehrte Stimulation zeigte laut den Forschern aber keine Wirkung.

Eine derartige Leistungssteigerung durch gezielte Gehirnmanipulation ist bis jetzt noch nie beobachtet worden.

So können Denk-Blockaden einfach und gezielt ausschalt werden
Abgesehen davon, dass beim Problemlösen natürlich noch zahlreiche andere Gehirnareale beteiligt sind, wie die Autoren einschränkend anmerken, gibt es für die Ergebnisse erst vorläufige Erklärungen. Ob etwa die Stimulation der linken Hemisphäre oder die Senkung der Aktivität in der rechten ausschlaggebend ist, sei unklar. Vielleicht ist es eine Kombination von beiden.

Auch hätte man erwarten können, dass sich die Problemlösungsfähigkeiten jener Teilnehmer, die umgekehrt stimuliert wurden, noch zusätzlich verschlechtern - was allerdings nicht der Fall war. Vielleicht gibt es eine maximale Obergrenze für die Dominanz der Hemisphären, wie die Forscher mutmaßen.

Noch bedürfe es einiger zusätzlicher Untersuchungen um sicherzustellen, welche Mechanismen im Gehirn tatsächlich für innovative und kreative Problemlösung zuständig sind. Aber möglicherweise könne man in ferner Zukunft diese Fähigkeit bei Bedarf "einschalten" bzw. die blockierenden Denkschablonen ausschalten.
Quelle: Studienautoren Richard P. Chi und Allan W. Snyder vom Centre for the Mind der University of Sidney.
Wir setzen den Whisper 213 (ein tDCS Gerät) beim Seminar Theta-X als Trainingsgerät ein!
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Hinweis: Der Whisper 213 ist eine Weiterentwicklung der transkraniellen Gleichstrommethode, er wurde auf die Körpereigenen Gehirnströme optimiert, und wirkt daher effektiver.
Link zum Whisper: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2011/11/der-whisper-213-neurostimulation.html

Anwendungsbeispiele für den Whisper 213  HIER: http://www.eterna.sl/DOW/Praxis_Psychonetiker_2-Whisper.pdf (Zusatzskript zum Seminar Psychonetiker 2 - die Übungen)
Dieses Skript enthält die 4 Praxis-Übungen (Anwendungsbeispiele) des Seminars Psychonetiker 2.

Der Whisper 213, zum Vergrößern anklicken

Und Gratis:
Das Kurzbuch zum Gerät, freier Gratisdownload: http://www.eterna.sl/DOW/Whisper213_mod.pdf
Whisper 213 (14 Seiten PDF, Größe 1,05 MB) 
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eMaianfragen zum Whisper 213 HIER: http://eggetsberger.net/email-anfrage.html


Transkranielle Gleichstromstimulation (kurz tDCS) - Whisper Technologie
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2010_05_01_archive.html (Hintergründe)



Montag, 6. Mai 2013

Zusammenhang zwischen Hörerlust und schwindender Denkleistung

Eine Studie zeigt den engen Zusammenhang zwischen starken Hörschäden und dem Nachlassen kognitiver Hirnfunktionen auf.
Die Untersuchung zeigt: Je stärker der Hörverlust im Alter ist, umso schneller verschlechtern sich auch das Gedächtnis und andere Denkleistungen! Diesen Zusammenhang liefert eine Studie amerikanischer Forscher. Demnach haben alte Menschen mit Hörverlust ein um 24 Prozent höheres Risiko für eine kognitive Störung. Schwerhörigkeit sollte man daher nicht auf die leichte Schulter nehmen (auch wenn sie schleichend eintritt) schreiben die Wissenschaftler im Fachzeitschrift „JAMA Internal Medicine“.

Damit Sie auch morgen noch nachdenken können!
Frank Lin von der Johns Hopkins University in Baltimore: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass ein Hörverlust nicht als irrelevanter Teil des Alterns betrachtet werden sollte; denn er könnte schwerwiegende Langzeitfolgen verursachen, die wichtige Hirnfunktionen schädigen“. Der Forscher schätzt, dass zwei von drei Amerikanern (auch Europäer), die älter sind als 70 Jahre, unter Hörproblemen leiden. Aber nur 15 Prozent von den Betroffenen, die eine Hörhilfe brauchen, würden diese auch erhalten. Dr. Lin und seine Kollegen wählten aus Teilnehmern einer größeren Studie 1984 Männer und Frauen mit normalen Hirnfunktionen aus, die im Schnitt 77,4 Jahre alt waren. Nach fünf Jahren wurde das Hörvermögen im Frequenzbereich zwischen 0,5 und 4 Kilohertz und bei Schalldruckpegeln zwischen 0 und 100 Dezibel geprüft. Bei 1162 Personen lag die Hörschwelle oberhalb von 25 Dezibel. Das zeigt immerhin einen Hörverlust an, der die sprachliche Verständigung stärker beeinträchtigt.

Die Denk- und Gedächtnisleistung nimmt um 30 - 40% schneller ab
Im gleichen Jahr und noch dreimal während der folgenden sechs Jahre kontrollierten die Forscher durch standardisierte Tests Gedächtnis- und Denkleistungen. Diese nahmen bei den Hörgeschädigten um 30 bis 40 Prozent schneller ab, als bei den anderen. Ihr Risiko für eine kognitive Störung erhöhte sich im Untersuchungszeitraum um 24 Prozent.

Das bedeutet auch: Im Vergleich zu besser Hörenden gleichen Alters, waren bei den Menschen mit Hörverlust die kognitiven Hirnfunktionen bereits 3,2 Jahre früher stark beeinträchtigt. Einflussfaktoren wie hoher Blutdruck, Schlaganfall und Diabetes wurden bei der statistischen Auswertung berücksichtigt.

Eine mögliche Erklärung für den nachgewiesenen Zusammenhang besteht darin, dass ein Hörverlust zu sozialer Isolation führen kann. Und Einsamkeit ist ein bekannter Risikofaktor, der kognitive Fähigkeiten negativ beeinflusst. Außerdem könnte starke Schwerhörigkeit dazu führen, dass das Gehirn mehr Energie zur Verarbeitung von Tönen benötigt, die dann anderen Hirnprozessen fehlt. Es sei aber auch möglich, sagt Lin, dass Schäden einer speziellen Hirnfunktion sowohl den Hörverlust als auch die nachlassenden Denkleistungen verursacht. In einer neuen Studie wollen die Forscher nun prüfen, ob der Einsatz von Hörgeräten oder anderer Maßnahmen zur Verbesserung des Hörens das Nachlassen kognitiver Fähigkeiten verlangsamen kann.
Anm. IPN-Forschung: Unsere eigenen Laborversuche zeigen auch, dass der Hörsinn ein starker Energielieferant für das Gehirn ist. Wird es dauerhaft stiller um die Gehörgeschädigten, baut das Gehirn auch weniger elektrische Potenziale im Hörsystem, Schläfenlappen und Stammhirn auf!
Quelle: „Hearing Loss and Cognitive Decline in Older Adults“, Frank R. Lin et al.; JAMA Internal Medicine, DOI: 10.1001/jamainternmed.2013.1868
LINK: http://archinte.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1558452

Freitag, 26. April 2013

Interessieren Sie sich für unsere Forschung, Arbeit und Projekte?

Welcher Hirndominanztyp bin ich wirklich?
- Eine Live- Messung des Gehirns erleben
Aktionstag Vorbei
  • Möchten Sie eine Live- Messung des Gehirns erleben und erfahren welcher Hirntyp Sie sind?
  • Wollen Sie mit unseren Partnern in Kontakt treten oder sich selbst über das Lizenznehmerprogramm informieren?
  • Haben Sie Interesse an einer Beratung zur optimalen Potenzialentwicklung?
Das alles und viel mehr erwartet Sie am Tag der offenen Tür! Kompakt und leicht verständlich erhalten Sie Einblick in unsere aktuellen Forschungsprojekte, lernen neue Produkte kennen und können viele unserer Angebote selbst testen. Darüber hinaus haben wir für alle Bereiche Beratungsstellen für Sie eingerichtet.

Der Tag der offenen Tür ist ein interaktives Erlebnis, das Ihnen zeigt wie einfach der Zugang zu mehr Glück, Gesundheit und Erfolg sein kann!

Gratis PDF zum Hirntyp zum
downloaden Bild einfach anklicken!
Wann: 27. April 2013
Zeit: von 13:00 bis 19:00 Uhr
Wo: PEP Center (Wien)
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien

Kosten: EINTRITT FREI

Wichtige Links:

» Zum Veranstaltungsprogramm

» Zur Anmeldung

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Das PEP- Team freut sich auf Ihr Kommen!

Dienstag, 12. März 2013

Persönliche Potenzialentwicklung gratis Vortrag

Vortrag vorbei!

Vortrag: Persönliche Potenzialentwicklung
Wann: Dienstag, 12.03.2013 von 18:00 - 19:30
Eintritt: FREI 
Anmeldung: DIREKTLINK! 
Markus Eggetsberger präsentiert den aktuellen Stand der Psychonetik und zeigt auf, wie man mit dem Training nach Eggetsberger sein persönliches Potenzial ideal entfalten kann. Grundlagen werden erklärt und Empfehlungen für erste Schritte im Training vorgestellt. Der Vortrag eignet sich für Einsteiger, die Psychonetik kennenlernen möchten. Fortgeschrittene können ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ort: PEP-Center Wien wie Sie uns erreichen

Mittwoch, 27. Februar 2013

Aktuelle Veranstaltungen im PEP Center

1. Hypnose Abend: Auffrischung Hypnosepraxis Donnerstag, 28.02.2013 18:00 
- 20:00 Eintritt: FREI | EXKLUSIV NUR FÜR ABSOLVENTEN UNSERER HYPNOSE SEMINARE! Anmeldung: DIREKTLINK!
Frischen Sie an diesem Abend Ihre Hypnose- Fähigkeiten auf! Wir wiederholen ein breites Spektrum an Hypnoseeinleitungen und Suggestionen.

Anfänger haben die Möglichkeit noch mehr Praxis zu sammeln, während Fortgeschrittene mit einigen Korrekturen ihre Techniken perfektionieren können.

2. Trainingsabend: Pce+ | Pce Yoga Donnerstag, 07.03.2013 18:00 - 20:00 Eintritt: 10,- Euro Anmeldung: DIREKTLINK! Anfänger und Fortgeschrittene aller Altersgruppen sind herzlich eingeladen zu diesem Trainingsabend mit Jenny Fox. Das belebende Training verbessert den Energiefluss, löst Verspannungen und schafft mehr Stabilität in der Wirbelsäule. Die anschließende Frequenz- Meditation mit unterstützender Erdung regt den Energiefluss der Pce Yogis an!

3. Vortrag: Persönliche Potenzialentwicklung Dienstag, 12.03.2013 18:00 - 19:30 Eintritt: FREI Anmeldung: DIREKTLINK! Markus Eggetsberger präsentiert den aktuellen Stand der Psychonetik und zeigt auf, wie man mit dem Training nach Eggetsberger sein persönliches Potenzial ideal entfalten kann. Grundlagen werden erklärt und Empfehlungen für erste Schritte im Training vorgestellt. Der Vortrag eignet sich für Einsteiger, die Psychonetik kennenlernen möchten. Fortgeschrittene können ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

PEP-Center Wien wie Sie uns erreichen

Sonntag, 17. Februar 2013

Elektrische Aktivitäten an der DNA nachgewiesen

Alles nur Energie, Energieflüsse und Frequenzen
Bereits vor einem Jahr konnten die Forscher zeigen, dass Elektronen in der DNA zwischen den molekularen Bausteinen des Erbgutes hin- und herspringen können. Dabei zeigte sich: Die Elektronen können sich so über vergleichsweise lange Entfernungen bewegen. Sie bilden elektronische Strecken, über die sie den Code von bis zu 20 Aminosäuren überbrücken können. Sie fanden außerdem molekulare Isolatoren in der DNA, die den Elektronenfluss an bestimmten Stellen stoppen können.

Es zeigte sich: Auf der DNA, dem Erbmolekül, können sich Elektronen bisweilen über weite Strecken hinweg frei bewegen. Möglicherweise -so die Forscher-, nutzt die Natur diese Eigenschaft der DNA aus, um Gene zügig an- oder abzuschalten (EPIGENETIK?). Gene sind Abschnitte auf der DNA, die die Baupläne der Proteine und Zellen enthalten.

Die Wissenschaftlerin Dr. Jacquelin Barton hat künstliche DNA mit einer Verbindung stimuliert, die Elektronen an sich zieht. Bei ihren Versuchen entdeckte Barton, dass vor allem der DNA-Bestandteil Guanin bereitwillig Elektronen abgibt. Sie beobachtete weiterhin, dass die Elektronen über 60 Basen hinweg wanderten, um zu einer "elektronenhungrigen" Verbindung zu gelangen. Basen des Erbmoleküls sind die Buchstaben ihres Proteinbauplans. Die Elektronen werden allerdings von einer Kombination der DNA-Bestandteile Adenin (A) und Thymin (T) wieder gestoppt. Daher spekuliert Barton, dass die DNA sich mit A-T-Kombinationen z.B. auch vor dem Zugriff von freien Radikale schützt.

Auch Abschnitte der DNA, die für das geordnete Aus- und Abschalten von Genen sorgen, bestehen aus Basen. Diese Promotoren haben typischerweise eine Länge, die ebenfalls etwa 60 Basen entspricht. Wandernde Elektronen wären daher gut geeignet, um DNA-Schalter gezielt an- oder auszuschalten, spekuliert Barton. Dies ist das Fazit einer Untersuchung, die Jacquelin Barton vom California Institute of Technology in Pasadena im Fachblatt "Chemistry & Biology" vorgestellt haben.
Quelle: Chemistry & Biology, New Scientist/
Bildquelle: Fotolia


Donnerstag, 3. Januar 2013

Sonnenaktivität und auch Erdmagnetfeld sind derzeit ungewöhnlich ruhig

Hirnpotenzialmessung in einem Seminar (PEP-Center)
In den letzten Wochen sind sowohl die Sonnenaktivität wie auch das Erdmagnetfeld ungewöhnlich ruhig!
Und das obwohl wir uns fast am Höhepunkt des 11 Jahres Sonnenzyklus befinden. Die Zahl der Sonnenflecken ist stark gesunken. Das zeigten auch die  NASA Auswertungen.

Das absolute 11-Jahres Maximum der Sonnenaktivität soll es laut NASA etwa im Zeitraum Mai-Juli 2013 geben.

Außergewöhnlich: Nur einige Frequenzbereiche der elektromagnetischen Sonnenstrahlung sind stärker erhöht. Diese elektromagnetische Strahlung trifft auch derzeit die Erde. Unsere Gehirnpotenzial-Messungen zeigen derzeit auch erhöhte Erregungswellen in den Hirnpotenzialwerten. Ebenso zeigen sich stärkere Störfelder die den (ungeglätteten) Potenzialen leicht "aufmoduliert" sind.
Wie weit das eine längerfristige Beeinflussung mit sich bringt, oder aber nach dem Zeitraum Mai-Juni (oder früher) schon wieder vorbei ist, kann man heute noch nicht sagen. Wir werden bei einer drastischen Änderung darüber berichten. 

Diese, fast unbemerkt gebliebenen elektromagnetischen Strahlungen der Sonne, können den Menschen deshalb auch beeinflussen, weil wir (wie auch viele Tiere) einen "Magnetsinn" besitzen.
Weiterführen LINK: "Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen"

Montag, 3. Dezember 2012

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen

Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: 
Unser Körper reagiert auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nicht besonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen über störende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch über Mobilfunk entfachen.

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Aggressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z. B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfe-suche von psychisch labilen Personen.
Unser Gehirn und Körper reagieren auf die Sonnenstürme

Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=bp7 ). Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Satelliten  Funknetze, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wen wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus (inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (2013 / 2014) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.
Quelle: Veröffentlicht Eterna-SL (www.eterna.sl)

Dienstag, 13. November 2012

Mit Bioströmen zur Regeneration, kostenloser Vortrag

Heute, Dienstag 13.11.2012 ab 18:00 Uhr - mit Bioströmen zur Regeneration. 
Kostenloser Vortrag
.
Mit Bioströmen zur Regeneration
Vortragender: Gerhard Eggetsberger
Bioströme haben die Kraft den Körper aktiv und effektiv bei der Regeneration zu unterstützen. Wir stellen unterschiedliche Ansätze vor, wie man die körpereigenen Regenerationsströme anregen und aktivieren kann. Außerdem beschäftigen wir uns intensiv mit Methoden der äußeren Zuführung von Regenerationsströmen und anderen Bioströmen. Dabei gehen wir auf aktuelle Forschungen und auch praktische Einsatzbereiche ein. Als Beispiel dient unter anderem das Biostrom Gerät ReVitron zur schnelleren Regeneration.

Gerhard H. Eggetsberger erklärt die Hintergründe des Verfahrens, das ursprünglich für den Spitzensport entwickelt wurde. Wir thematisieren unterschiedliche Effekte wie die Verbesserung von Stoffwechsel in den Zellen, Einfluss auf lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe (diese können besser in die Zellen eingeschleust werden) und Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels.

Außerdem besprechen wir die entsäuernde Wirkung von zugeführten Bioströmen und den Ausgleich der inneren Energiefelder und des Nervensystems.
Bioströme führen zu erhöhtem Wohlbefinden und zu besserer Gesundheit!

Inklusive Sonderteil: HEILENDES ERDEN 
Gesund und voll Energie mit Erdkontakt (eine Messung wird vorgeführt!) 
Erden Sie sich! Das ist auch technisch möglich. Erdkontakt verbessert Ihre Gesundheit. Hintergründe - Forschungsergebnisse.

ReVitron die Hintergründe, dieses von uns (anfänglich für unsere Spitzensportler) entwickelte Gerät, fördert auf einfache Art und Weise den regenerierenden Prozess des Körpers.
Es kommt bei der Anwendung zu einer Verbesserung des Stoffwechsels in den Zellen, lebensnotwendige Nähr- und Vitalstoffe werden besser in die Zellen eingeschleust und Abfallprodukte des Stoffwechsels, wie Schlackenstoffe, werden vermehrt ausgeschieden. Einer Übersäuerung des Organismus wird entgegengewirkt. Der entstehende Ausgleich der inneren Energiefelder und des Nervensystems bringt eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität.


Die regelmäßigen Vorträge sind für alle Interessierten kostenlos.

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Klicken Sie den Button, um
sich gratis einen Platz für den Vortrag zu reservieren!
Der Vortrag ist kostenlos und frei zu besuchen
oder telefonisch (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr) 
Service-Nummer 0043 - (0) 699 10317333
eFax 0043 - (1) 253-67229090

Montag, 22. Oktober 2012

Biofeedback und das Interaktiv Brain Feedback (IBF) Verfahren

Biofeedbacktraining
Biofeedback ist eine neue, durch elektronische Geräte kontrollierte und wissenschaftlich begründete Methode des individuellen Verhaltenstrainings. Bisher unbewusste Körperfunktionen werden durch Messinstrumente und unter Zuhilfenahme von Computern sichtbar, hörbar oder auch fühlbar gemacht. Diese Körperfunktionen können durch den Willen bewusst gesteuert werden. Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der Einflussnahme auf Körper und Geist. Das bedeutet, dass wir, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit kontrollierend auf einen bestimmten Körperzustand, auf ein bestimmtes Organ oder auf unser Hirnfeld lenken, beeinflussend darauf einwirken können. Aber auch im Leistungssport spielt Biofeedbacktraining seit Neuestem eine bedeutende Rolle, da auch hier erkannt wurde, dass mittels richtiger Trainingsmethoden und präziser Geräteauswahl die mentalen Blockaden, welche die Leistung beeinträchtigen, gelöst werden können.
Biofeedback ist auch der direkte Weg, das psychogene Feld (Körper- wie Hirnfeld) zu verändern (Psycho-Neuro-Kybernetik, Psychonetik), und somit den körperlichen sowie den psychischen Zustand auf Dauer zu verbessern.

Ist Biofeedback wissenschaftlich?
JA!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=Biofeeback

Das sieht man schon alleine daran, dass auf der größten medizinischen Datenbank der Welt "PubMed" derzeit (Okt.2012) zum Thema Biofeedback 8215 Ergebnisse /Forschungsarbeiten veröffentlicht sind. PupMed ist frei zugänglich. PubMed ist eine englischsprachige, textbasierte Meta-Datenbank mit medizinischen Artikeln bezogen auf den gesamten Bereich der Biomedizin der nationalen medizinischen Bibliothek der Vereinigten Staaten (National Library of Medicine, NLM). Entwickelt wurde die Datenbank durch das nationale Zentrum für Biotechnologische Informationen (National Center for Biotechnology Information, NCBI). PubMed bietet einen kostenfreien Zugang zu den Datenbanken MEDLINE, OLDMEDLINE (vor 1966), PubMed Central.

DER DIREKTLINK ZU DEN 8215 BIOFEEDBACKARTIKEL BEI PubMed: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=Biofeeback

Biofeedback-Training
Biofeedbacktraining ist geboren aus moderner westlicher Technologie, Physiologie, Informatik und östlicher Philosophie wie z. B. Yoga oder Zen. Biofeedbacktraining bedeutet auch eine neuartige Anwendung von neuer High-Technology, der IC-Technik, Computertechnik und neuem Wissen um die Funktionen des menschlichen Körpers, des menschlichen Ichs. Durch den Einsatz dieser Technik scheint sich ein alter Grundgedanke zu bewahrheiten: “Geistige Dinge und materielle Dinge sind im innersten Wesen dasselbe, obwohl sie sich in der Manifestation oder in ihrem Ausdruck unterscheiden. Aber der Geist ist immer der Baumeister, auch wenn diese Tatsache vielen nicht bewusst wurde – bis zur Einführung der Biofeedbacktechnik.” Die Wissenschaft steht durch die Biofeedbacktechnik vor einer neuen Sicht des menschlichen Körpers und vor allem vor einer neuen Betrachtungsweise des Geistes. Es ist, als ob ein neuer, großartiger Traum beginnt. Der Mensch kann sein Schicksal in die eigene Hand nehmen – wann immer er will.
Über das Erlernen von Entspannung und Stressreduzierung hinaus ist Biofeedback bei den folgenden Krankheiten nachweislich eine erfolgreiche Therapie:
  • Spannungskopfschmerz und Migräne
  • chronische Schmerzen
  • Bluthochdruck (essentielle Hypertonie)
  • Durchblutungsstörung (Morbus Raynaud)
  • unterstützend bei psychosomatischen Erkrankungen
  • Angst und Panikattacken
  • Depressionen
  • Muskelprobleme, Rückenverspannungen
  • Das psychogene Hirnfeld (Interaktiv Brain Feedback) 
  • Konzentrationsstörungen, Lernprobleme
  • Spitzensporttraining
  • Burnout
Interaktiv Brain Feedbaack (IBF) Potenzialfeedback nach Eggetsberger
Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden. Durch die Manipulation des psychogenen Feldes lässt sich vorübergehend oder auf Dauer eine Bewusstseinsveränderung und -erweiterung erzielen, Krankheit und Gesundheit, empfinden von Freude und Leid lässt sich beeinflussen. Es zeigt sich, dass es zumeist genügt, das psychogene Hirnfeld (Interaktiv Brain Feedback) zu regulieren, um dadurch einen weitgehenden Einfluss auf das psychogene Ganzfeld (Hirn- und Körperfeld) zu erreichen. Durch verschiedene Krankheitsformen wird das psychogene Hirnfeld durch das Körperfeld in eine bestimmte Form gezwungen, die nur schwer zu verändern ist. Gerade hier ist die Veränderung des psychogenen Feldes für eine Heilung unumgänglich. Durch das Stabilisieren des Hirnfeldes im richtigen Arbeitsbereich ist der Trainierte auch frei von negativen konditionierten Komplexen, frei von eingeschränktem Bewusstsein.

Copyright by Gerhard H.Eggetsberger (Erstveröffentichung 1991)
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Sonntag, 2. September 2012

Elektroden messen feinste Kundalini-Ströme

PcE-Training - das Kundalini-Training

Beim folgenden Artikel handelt es sich um einen Auszug aus einem Zeitungsbericht der in der Zeitschrift "Esotera" erschienen ist.

Erwartungsvoll sitze ich (Ulrich Arndt, Autor dieses Beitrags) in einem der Feedback-Trainingsräume, bereit für einen Selbstversuch. Auf dem Tisch vor mir stehen ein Computer und andere technische Geräte mit einem Gewirr von Kabeln, Schaltern und Lämpchen. Darunter der sogenannte PCE-Scanner, das Kernstück des neuartigen Meßverfahrens. Um meine Stirn, das Handgelenk und einen Finger wird jeweils ein Band mit Meßelektroden gelegt. Wenn der Energiefluß entlang der Wirbelsäule gemessen werden soll, muß zusätzlich auch der Rücken mit Elektroden bestückt werden; bei mir aber soll nur ein erster einfacher Test genügen.

Gespannt blicke ich auf die farbigen Linien, die nun auf dem Bildschirm auftauchen. „Die Wirbelsäule muß ganz gerade sein, lassen Sie alle Muskeln locker, und wenn der Computermonitor es anzeigt, spannen Sie den PC-Muskel des Beckenbodens an", erklärt mir Renate Eggetsberger die einfache Technik zur Aktivierung der Kundalini-Energie. Mit dem PC-Muskel ist der Pubococcygeus-Muskel im Damm (Perineum) zwischen After und Geschlechtsteilen gemeint. Zehn Sekunden lang soll ich ihn beim Einatmen anspannen und danach zehn Sekunden ausatmen und dabei wieder ganz entspannen.
Gerhard H. Eggetsberger„ Die Bedeutung der wissenschaftlichen Entdeckung der Kundalini kann noch gar nicht abgeschätzt werden“
Kundalini-„Entdecker" Gerhard H. Eggetsberger
Tatsächlich beginnen sich die Linien auf dem Schirm, die die Gleichspannungspotentiale in den beiden Gehirnhälften anzeigen, schon beim ersten Versuch plötzlich zu bewegen. Nach zehnmaligem An- und Entspannen haben sich die beiden Potentiale stufenweise nach und nach um rund 70 ULP, etwa 18 Prozent, verändert. „Für das erste Training ein recht gutes Ergebnis", meint Renate Eggetsberger, doch liege es noch weit unter den Werten, bei denen außergewöhnliche Effekte zu erwarten seien. Der alltägliche, unbewußt stattfindende Schwankungsbereich der beiden Gehirnhemisphären liege zwischen 200 bis über 1000 ULP im Minus- und Plusbereich. Schon nach vier bis sechs Wochen regelmäßigen Üben des PcE-Trainings aber könnten diese Grenzen deutlich überschritten werden, bei weiterem Training dann in immer kürzerer Übungszeit. Etwa bei einer Verdopplung der Gehirnspannung (circa 400 bis 1000 ULP) sollen erste bewußtseinserweiternde Phänomene eintreten. Medial außergewöhnlich begabte Personen haben bei Messungen im Wiener Institut sogar ein Gehirnpotential von rund 2000 ULP aufbauen können.
WirbelsäuleChakras
Oben: Messungen der Kundalini entlang der Wirbelsäule führten zum indirekten Nachweis der Existenz der Chakras (Abb. rechts)
Eine der esoterischen „Laien", die mit Hilfe des PCE „Kundalini"-Trainings schon seit mehr als vier Monaten die geheimnisvolle „Becken-Energie" aktivieren, ist Frau Caroline W.: „Ich fühle mich seitdem fröhlicher, aktiver und insgesamt glücklicher", berichtet sie. Zudem habe sich ihr sexuelles Erleben sehr positiv verändert. „Während der Übungen entsteht eine starke Hitze im Körper, manchmal treten auch leichte Schwindelgefühle auf - wohl weil die Energie in diesem Moment noch etwas zu stark für mich ist." Andere Übende berichten, daß ihre ständige Müdigkeit verschwunden und sie weniger streßanfällig seien, daß in kurzen Momenten sogar eine Aurasichtigkeit entstehen könne.
„ Bei unseren mehrwöchigen Untersuchungen des Trainings an weit über 500 Personen vom Kindes- bis zum Seniorenalter stellten wir sehr erstaunliche Veränderungen fest" (Anm.: heute 2012 sind es schon einige Tausend). Der wissenschaftliche Untersuchungsbericht führt unter anderem auf, daß bei allen Testpersonen die Konzentrations- und Merkfähigkeit um 30 bis 50 Prozent zugenommen hat und komplizierte Bewegungsabläufe um circa 15 Prozent schneller ausgeführt wurden. „Entsprechende Computertests - unter anderem mit Rechenaufgaben und Bewegungsspielen, die jeweils in Normal- und Streßsituationen durchgeführt wurden - konnten wesentlich besser und schneller absolviert werden." Auch die Reaktionsfähigkeit der Testteilnehmer hat sich um vieles messbar Verbessert!

Erweiterung des Bewusstseins durch die „Schlangenkraft"
Außerdem reduzierten sich bei den Probanden durch Streß bedingte Muskelverspannungen. Die Testpersonen berichteten über das Verschwinden von Depressionen und Schlafstörungen, hingegen hätten Lebensfreude und Kreativität zugenommen. „Sehr erstaunlich ist auch, daß negative Charaktereigenschaften, wie zum Beispiel die Neigung zu unkontrollierten Wutausbrüchen und Jähzorn, im Laufe des Trainings einfach verschwanden", ergänzt Eggetsberger.

All dies wäre dem wissenschaftlichen Kundalini-Entdecker verborgen geblieben, wenn ihm nicht Zufall und Intuition unter die Arme gegriffen hätten. Eigentlich hatte er nämlich das Geheimnis des menschlichen Orgasmus erforschen wollen. In mehreren Versuchsreihen wurden vom Wiener Feedback-Institut seit 1993 die menschlichen Hirnströme während des Geschlechtsverkehrs untersucht. Das Augenmerk galt dabei vor allem dem sogenannten „psychogenen Hirnfeld", das Eggetsberger dank neuer Hirnstrommeßverfahren vor 1983 entdeckt hatte. Während im normalen Elektroenzephalogramm (EEG) des Gehirns die Wechselströme gemessen werden - bekannt sind hier zum Beispiel die Alpha-Wellen bei Entspannung oder die Theta-Wellen bei tiefer Meditation -, untersucht man mit dem psychogenen Hirnfeld (in ULP gemessen) die Gleichstromspannung zwischen den verschiedenen Gehirnregionen, beispielsweise der linken und rechten Hirnhemisphäre. „Diese wird im normalen EEG als ,Hintergrundrauschen` überhaupt nicht beachtet. Nach unseren Erfahrungen aber sind gerade diese Felder ausschlaggebend für die Schaltvorgänge im Gehirn, für Gefühle, Denkprozesse und Körperreaktionen", meint Eggetsberger. 

Die Stärke und Ausformung des psychogenen (d. h. die Psyche beeinflussenden) Hirnfeldes aber entscheidet nach Meinung des Biochemikers über den allgemeinen Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit des Menschen. Daher hatte er auch zuvor schon versucht, es durch Mental- und Biofeedback-Training positiv zu beeinflussen.

Bei der Auswertung dieses Hirnfeldes während des Orgasmus - aufgezeichnet von speziellen transportablen Meß- und Aufzeichnungsgeräten -, erlebte Eggetsberger nun die erste Überraschung: Während des Geschlechtsverkehrs verändert sich das Gleichspannungspotential in der rechten Gehirnhälfte enorm - mitunter um mehr als 200 ULP; im Orgasmus entlädt sich diese Spannung wieder.
Woher, fragte er sich, kommt diese unbekannte Energie, wie wird sie erzeugt? Zunächst glaubte er an hormonelle, biochemische Vorgänge im Gehirn.

„ Schließlich erinnerte ich mich daran, daß der Pubococcygeus-Muskel - kurz PC-Muskel genannt - des Beckenbodens neben den Hormonen eine wichtige Rolle beim Geschlechtsverkehr spielt", sagt Eggetsberger. Als er daraufhin in einem Eigenversuch diesen Muskel anspannte und zufällig auch den Rücken geradehielt, erlebte er die zweite Sensation: „Da war im Gehirn kein kleines Signal, wie ich erwartet hatte, sondern eine enorme Veränderung. Kein anderer Muskel kann ein derart hohes Hirnstrompotential erzeugen, wie ich in späteren Tests festgestellt habe", hebt er hervor.

Was Eggetsberger damals noch nicht wußte: Im Kundalini-Yoga wird eben dieser Effekt bereits seit Jahrtausenden genutzt. Bekannt ist etwa der Siddhasana-Meditationssitz - auf deutsch die „Haltung der Vollendung" -, bei dem der Übende mit aufgerichteter Wirbelsäule eine Form des Schneidersitzes einnimmt. Dabei drückt die rechte Ferse fest auf das Perineum bzw. den PC-Muskel; die Ferse des linken Fußes liegt auf dem rechten Oberschenkel und berührt den Unterleib. Zugleich spannt auch der Yogi zur „Erweckung" der Kundalini den PC-Muskel rhythmisch nach bestimmten Atemzeiten an.

Für Eggetsberger reichte die Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen Muskel und Gehirnsignal aus, um seine Forscherneugier endgültig anzufachen. Mehr als 500 freiwillige Testpersonen wurden anfangs daraufhin im Wiener Feedback-Institut vermessen, und bei allen geschah das gleiche wie in seinem Selbstversuch. „Anders als bei unseren Messungen während des Orgasmus bricht das hohe Gehirnpotential jedoch nach dem bewußten Anspannen des PC-Muskels nicht sofort wieder zusammen. Im Gegenteil, es kann dadurch sogar immer weiter gesteigert werden", sagt Eggetsberger.

Setze man diese Übung weiter fort, geschehe im Gehirn etwas höchst Sonderbares: Zunächst baut sich in einer der Hirnhälften die erwähnte hohe Spannung auf - bei dem einen stets in der linken, bei anderen in der rechten Gehirnhemisphäre. „Ist die Speicherkapazität gesättigt, wird im Laufe der Übungen auch die zweite Hälfte des Gehirnfeldes auf diese Spannungshöhe geladen", erläutert Eggetsberger weiter. Ist diese ebenfalls erreicht, beginne etwas völlig Neues, der Naturwissenschaft bisher Unbekanntes: Plötzlich schalten sich Gehirnbereiche hinzu, die in der Übung überhaupt nicht benötigt werden, so der Biochemiker, und weiter: „Es scheint so, als würden sie erst ab einer bestimmten Gleichspannungshöhe in Aktion gesetzt. An diesem Punkt setzen auch Phänomene ein, von denen man bisher meist nur aus esoterischen Berichten wußte."
Eine seelische Hochstimmung und tiefe Glücksgefühle stellen sich ein, Szenen aus der Kindheit können plötzlich vor dem inneren Auge erscheinen, ein ganz bestimmter leiser, sehr hoher Pfeifton wird hörbar, eine Art Blitz kann den gesamten Körper durchfahren, Sensitivität und geistige Aufnahmefähigkeit nehmen beträchtlich zu. „All dies sind keine individuellen Phantasien oder Zufallsprodukte des Gehirns, sondern ist bei entsprechender Übungsdauer von jedem Menschen unter wissenschaftlicher Kontrolle wiederholbar. 

Jedem Menschen ist die Aktivierung der Kundalini-Energie prinzipiell möglich"
Die beschriebenen Effekte stimmen verblüffend genau mit den Beschreibungen in der Yoga-Literatur überein. (Anm.: Nur jetzt kann man den Effekt und den Übungsfortschritt messbar verfolgen!) Sogar von dem seltsamen Pfeifton (inneren Ton) berichteten die alten Inder bereits - „Nadabrahma" nennen sie ihn, was „göttlicher Ton" bedeutet und auch als „Zischen der Schlangenkraft" bezeichnet wird. Ebenso wird von paranormalen Fähigkeiten - Siddhis" - berichtet, die bei der Aktivierung der Chakras durch die aufsteigende Kundalini „erwachen" sollen, sowie von einem Zustand höchsten Glücks (Samadhi). Letzterer entstehe, wenn die Schlangenkraft alle Chakras durchlaufen und schließlich das oberste Energiezentrum im Kopf (Kronen- oder Scheitel-Chakra, Sahasrara) erreicht hat.

„ Durch die Übungen werden nämlich nicht nur die Gehirnzellen mit mehr Energie versorgt, sondern auch die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) aktiviert. Im Laufe der Übungen werden dadurch Serotonin, Endovalium und Endorphine - die bekannten Glückshormone - ausgeschüttet", erläutert Eggetsberger. Seelische Hochstimmung sei die notwendige Folge. Zugleich würden aber auch Dopamin und Noradrenalin ausgeschüttet, was eigentlich eine gegenteilige Wirkung auf den Menschen hat. „Es kommt nun zu einem sich aufschaukelnden Mechanismus im vegetativen Nervensystem, der einen raschen, insgesamt harmonisierenden Ausgleich bewirkt. Dies wiederum führt zu einem stabilen inneren Wohlbefinden und zur Bewußtseinserweiterung", faßt Eggetsberger die komplexen biochemischen Vorgänge kurz zusammen.

Ebenso sensationell wie der wissenschaftliche Nachweis der Kundalini-Energie bzw. ihrer meßbaren elektrischen Aspekte ist eine weitere Entdeckung des Instituts (heute PEP) in diesem Zusammenhang: Als das Aufsteigen der Schlangenkraft entlang der Wirbelsäule mit Hilfe von Elektroden gemessen wurde, entdeckte man sieben ganz besondere Punkte am Rückgrat, an denen der Energie-Fluß bei verschiedenen Testpersonen immer wieder ins Stocken kam. Diese Stellen aber stimmen exakt mit den seit Jahrtausenden überlieferten Positionen der Chakras, der Hauptenergiezentren des Menschen, überein.

Wie die österreichischen Forscher herausfanden, fließt die Kundalini-Energie bei Anspannung des PC-Muskels im rechten und linken Strang des Sympathikus* sowie im weichen Rückenmark aufwärts ins Gehirn. „An sieben Stellen treffen sich die Sympathikus-Stränge mit dem zerebrospinalen (zu Gehirn und Rückenmark gehörenden - Anm. d. Red.) Nervensystem. Genau hier treten Störzonen für den Fluß der Lebensenergie auf, deren Ursache wir in den - blockierten - Chakras vermuten", sagt Eggetsberger. Die Chakra-Energie selbst konnten die Feedback-Forscher zwar nicht messen, jedoch sind die Störungen an diesen Stellen der erste indirekte naturwissenschaftliche Nachweis ihrer Existenz. Als häufigste Störzonen entpuppten sich bei den Testpersonen der Kreuzbein-Bereich (Milz-Chakra, „Svadhisthana"), das Hals-Zentrum zwischen dem 1. und 2. Brustwirbel (Kehlkopf-Chakra, „Visuddha") und bei Jugendlichen das Gebiet zwischen 11. und 12. Brustwirbel (Nabel-Chakra, „Manipura").
Die weiterentwicklung des PcE-Trainings (PcE-Kundalinitraining) ist das Theta-X Programm

*Grenzstrang des sympathischen Teils des autonomen Nervensystems, der besonders die Eingeweide versorgt
ULP = Bezeichnung für Ultra langsame Potentiale

GRATISBUCH zum Thema: Power für den ganzen Tag

BERICHTE ÜBER KUNDALINI WERDEN FORTGESETZT