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Montag, 11. Februar 2013

Sonnenaktivität: Eine in Richtung Erde gerichtete Eruption erreicht uns morgen

Neues von der Sonne: Morgen Dienstag den 12. Februar erreicht uns das am letzten Samstag (9. Februar gegen 07:40 MEZ) ausgebrochene magnetische Filament. Mit immerhin 800 Kilometer pro Sekunde rast es auf die Erde zu. Und wird dann auf das Erdmagnetfeld treffen. Animierter Grafiklink dazu!

Das wird für  Polarlichter ausreichen. Körperliche bzw. auch psychische Probleme können vereinzelt von elektrosensiblen Personen wahrgenommen werden.

Ansonsten bleibt die Sonne derzeit weiterhin ruhiger, als von den meisten Wissenschaftlern erwartet.

Freitag, 1. Februar 2013

Extrem ruhige Sonne und ruhiges Erdmagnetfeld, Ruhe vor dem Sonnensturm?


Die Sonne ist weiterhin außergewöhnlich ruhig, nur sehr schwache Sonnenwinde erreichen derzeit unsere Erde. Ist das nun die Ruhe vor dem (Sonnen)Sturm? Auch die Wissenschaftler von NASA / NOAA ist das derzeitige Geschehen auf der Sonnen ein Rätsel.
Im Jahr 2013 sollte sich die Sonnen ja mit vielen Sonnenstürmen in ihr 11-jähriges Optimum bewegen. 


Quelle: SOHO / NASA
Vielleicht braut sich aber auch gerade Unheil über unseren Köpfen zusammen. Denn unter der brodelnden Sonnen-Oberfläche bauen sich starke magnetische Spannungen auf. „Das Magnetfeld der Sonne, das im heißen Plasma und Flares erkennbar ist, erreichte eine sogenannte Beta-Gamma-Delta-Konfiguration. Das bedeutet, dass es genug Energie für eine mächtige Eruption der X-Klasse hat“, warnt die Internetseite „Spaceweather.com“.

Hintergrund:
Solar-Flares werden die großen Bögen aus glühendem Gas genannt, die sich entlang von Magnetfeldlinien über die Sonnenoberfläche spannen. Die Feldlinien verdrehen sich durch die Fließbewegungen großer Gasströme permanent ineinander. Wird die dabei erreichte Spannung zu groß, reißen die Bögen auseinander und lagern sich in einer neuen, energieärmeren Konfiguration neu zusammen. Dabei schleudern sie große Mengen an Plasma ins All. Ein Plasma wiederum besteht aus einer Unzahl von Gas-Atomen, denen die Elektronen in der Hülle entrissen wurden. Dadurch werden die Teilchen elektrisch leitfähig. Neben dem Plasma werden bei Ausbrüchen Licht sowie UV- und Röntgenstrahlung freigesetzt.

Sonnenforscher unterteilen die solaren Eruptionen nach ihrer Strahlungsenergie im Röntgenbereich in die Klassen A, B, C, M und X. Ausbrüche der C-Klasse und darunter sind zu schwach, um auf der Erde einen Effekt zu haben. Ein Sonnensturm der M-Klasse kann sogar kurze Unterbrechungen des Funkverkehrs in den Polargebieten auslösen und Astronauten im All, Piloten und Passagiere in Flugzeugen gefährden. Trifft indes eine X-Eruption die Erde, droht sogar für ganze Nationen Gefahr (voran USA, Kanada etc.). Es sind die stärksten Explosionen im Sonnensystem. Die Solar-Flares, von denen sie ausgehen, können auf der Sonnenoberfläche die zehnfache Größe der Erde erreichen. Ihre Energie entspricht der Detonation von bis zu einer Milliarde Wasserstoff-Atombomben. Oft wird dann über eine Milliarde Tonnen Sonnen-Materie mit einer Geschwindigkeiten von bis zu sieben Millionen Kilometer pro Stunde ins Weltall geworfen. Forscher der US-Meeres- und Wetterbehörde NOAA schätzen die Wahrscheinlichkeit, mit der es in den nächsten Tagen eine X-Klasse-Eruption geben könnte, auf nur fünf Prozent.

Doch in den nächsten Monaten erwarten die meisten Forscher noch einiges. Mit ihren Warnungen sind die NOAA-Experten nicht allein. So prognostizierte u.a. auch der Solarphysiker Dr. Jose Lopez von der Seton Hall University in South Orange (US-Staat New Jersey) vor kurzem in US-Medien für das Jahr 2013 eine ganze Reihe starker Ausbrüche, von denen einige auch direkt die Erde treffen könnten. Einer oder mehrere davon könnten dabei stärker sein als der „Super-Sonnensturm“ von 1958, der in den USA die damals noch spärlicher vorhandenen Radiosender unterbrach und den Funkverkehr kollabieren ließ. (Hinweis: 1954 gab es weder Handys, GPS, Internet ect. daher kann ein starker Sonnensturm viel mehr Probleme verursachen als damals.) Aus jedem Sonnensturm im All der die Erde auch nur streift, wird auch noch  ein „geomagnetischer Sturm“.

Beides, der Sonnensturm direkt und der geomagnetische Sturm, bringen phsysische und psychische Probleme für den Menschen mit sich.

Dienstag, 22. Januar 2013

Mega-Sonnen-Sturm im Anmarsch

Warnung 
Experten warnen vor Schäden in Milliardenhöhe auf der Erde.
Bildquelle: Sonnensturm SOHO - NASA
Im Jahr 2013 sagen Wissenschaftler einen neuen Höhepunkt von Sonnen-Aktivitäten voraus. Eine mögliche Folge ist ein gigantischer Sonnen-Sturm, dessen Auswirkungen auch die Erde treffen könnten.
Prof. Jose Lopez von der Setan Hall University warnt: "Wenn so ein Sturm die Erde direkt trifft, drohen Schäden in Milliardenhöhe." Strom- und Telekommunikationsnetze sind dann in Gefahr. Aber auch Passagiere in hoch fliegenden Flugzeugen und sogar die Astronauten in der ISS könnten dann gefährlichen Strahlen ausgesetzt sein.

Auch US-Wissenschaftler erwarten für dieses Jahr einen neuen Höhepunkt der Sonnen-Aktivitäten. Eine NASA-Studie belegt, dass die geomagnetischen Sonnenstürme einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben werden. „Die Technologie des 21. Jahrhunderts ist extrem empfindlich gegen Sonnenstürme“, erklärte Richard Fisher, Leiter der Heliophysik-Abteilung der NASA.

Die Folgen: Strom- und Telekommunikationsnetze könnten zusammenbrechen. Wissenschaftler fürchten, dass sogar Satelliten gestört oder zerstört werden könnten. Empfindliche Satelliten werden bei einer „Sturmwarnung” im Schatten der Erde in Sicherheit gebracht.

Die Forscher sind sich sicher: „Wir befinden uns an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der das Weltraumwetter ebenso wichtig für unser tägliches Leben wird, wie das Wetter auf der Erde.“

Hintergründe:

  1. Der stärkste bislang registrierte Sonnensturm ereignete sich im August 1859. In den Telegrafenämtern schlugen Funken aus den Leitungen, einige Stationen gingen sogar in Flammen auf.
  2. Im Jahre 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt.
  3. Im Jahr 2003 mussten durch Sonnenstürme getroffene Satelliten zeitweise abgeschaltet werden oder wurden gar vermisst. Radar- und Sprechfunkanlagen von Flugzeugen waren beeinträchtigt und es kam zu Flugverspätungen.
Noch nie in seiner Geschichte war der Mensch so abhängig von seiner Nachrichtentechnologie (Satelliten, Funk, Handys, GPS-Navigation, Internet, Radar-Flugüberwachung etc.) aber auch unsere Stromversorgung kann durch Sonnenstrahlen gefährdet sein.
Ebenso können sich starke Sonnenaktivitäten auf die Gesundheit der Menschen auswirken (sowohl psychisch als auch physisch).

Bis jetzt reagieren die Politiker nicht auf diese Warnungen der Wissenschaftler. 

Anm.: Erst Mitte 2014 wissen wir, ob dieses Sonnenaktivitätshoch ohne gröbere Probleme an der Erde vorbeigegangen ist.
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Den immer aktuellen Sonnenzustand erfahren Sie hier: Sonnenmonitor


Experten warnen vor massiven Solar Sturm im Jahr 2013 - Fox News 

Samstag, 5. Januar 2013

Sonne in Aktion (heute M-CLASS FLARE)

Heute am 5. Jänner nach Langem wieder einmal ein M-CLASS FLARE, die Sonnen ist in Aktion.
Mehr zur Sonne (aktuelle Werte) unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html


Donnerstag, 3. Januar 2013

Sonnenaktivität und auch Erdmagnetfeld sind derzeit ungewöhnlich ruhig

Hirnpotenzialmessung in einem Seminar (PEP-Center)
In den letzten Wochen sind sowohl die Sonnenaktivität wie auch das Erdmagnetfeld ungewöhnlich ruhig!
Und das obwohl wir uns fast am Höhepunkt des 11 Jahres Sonnenzyklus befinden. Die Zahl der Sonnenflecken ist stark gesunken. Das zeigten auch die  NASA Auswertungen.

Das absolute 11-Jahres Maximum der Sonnenaktivität soll es laut NASA etwa im Zeitraum Mai-Juli 2013 geben.

Außergewöhnlich: Nur einige Frequenzbereiche der elektromagnetischen Sonnenstrahlung sind stärker erhöht. Diese elektromagnetische Strahlung trifft auch derzeit die Erde. Unsere Gehirnpotenzial-Messungen zeigen derzeit auch erhöhte Erregungswellen in den Hirnpotenzialwerten. Ebenso zeigen sich stärkere Störfelder die den (ungeglätteten) Potenzialen leicht "aufmoduliert" sind.
Wie weit das eine längerfristige Beeinflussung mit sich bringt, oder aber nach dem Zeitraum Mai-Juni (oder früher) schon wieder vorbei ist, kann man heute noch nicht sagen. Wir werden bei einer drastischen Änderung darüber berichten. 

Diese, fast unbemerkt gebliebenen elektromagnetischen Strahlungen der Sonne, können den Menschen deshalb auch beeinflussen, weil wir (wie auch viele Tiere) einen "Magnetsinn" besitzen.
Weiterführen LINK: "Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen"

Samstag, 22. Dezember 2012

5 nach 12 (22. Dezember 2012) und wir leben noch!

Endlich hat es ein Ende mit dem 21.12.2012 Weltuntergangs-Mythos
Es ist vorbei!!! Endlich keine  Meldungen mehr zum 21. Dezember
Der 21.12. ist nun schon 5 Minuten vorbei, auch in Deutschland, Österreich, Schweiz die Welt dreht sich weiter, nichts ist geschehen. Kein Planet NIBIRU oder Planet-X, keine Außerirdischen sind gelandet, kein Dimensionswechsel, alles beim Alten geblieben. Der Kalender und die Uhren gehen unberührt weiter. Was geblieben ist, sind die ganz "normalen" Probleme die uns noch viele Jahre begleiten werden.

Wie wir schon seit Monaten immer wieder geschrieben haben, es war nur reine Angst- und Geschäftemacherei. Aber es wird sicher bald wieder heißen ... "am so und so ... geht die Welt unter", "der Untergang ist nur verschoben ... weil ..." "niemand weiß wann der 21. Dezember 2012 wirklich ist ..." den Apokalyptikern gehen die Ausreden niemals aus. Und es wurden ja schon viele Weltuntergänge vorausgesagt. Siehe dazu: "Geschichte des Weltuntergangs: "Der Weltuntergang ab 999 über 19. Mai 1910 bis 2012".

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und ruhigen 22. Dezember 2012. Genießen Sie das Wochenende, Weihnachten wird sicher wieder für die Meisten von uns stressig.

Das Eggetsberger-Info-Blog und PEP Team

Freitag, 21. Dezember 2012

Neues von der Sonne 21.12.2012

Neues von der Sonne (was macht die Sonne am 21.12.2012?)

Auch heute 21.12.2012 alles ruhig, Sonne ruhig, Erdmagnetfeld ruhig!
Die Sonne ist in letzter Zeit bemerkenswert ruhig!
(SDO Brings You Self-Updating Views of the Sun)
Hier sehen Sie die Bilder der letzten 48 Stunden. Diese werden alle 30 Minuten aktualisiert!
>>> DIE BEWEGTEN LIVE-BILDER DER SONNE SELBER ANSEHEN ...

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Nur noch Stunden bis zum "Weltuntergang" am 21. Dezember 2012

UPDATE: Seit Jahrzehnten fiebern Apokalyptiker diesem Freitag den 21. Dezember entgegen: Doch die Welt ist wie zu erwarten - oh Wunder! - nicht untergegangen.

Man kann das Datum 21.12.2012 schon nicht mehr hören! Aber bald haben wir es hinter uns!
Die Zeit rückt unaufhaltbar vor: Am 21. Dezember soll laut Apokalyptiker die Welt untergehen. Das prophezeit angeblich der Maya-Kalander und andere Weissagungen. Daher ist es für die Apokalypsegläubigen höchste Zeit, sich richtig vorzubereiten. Sicheres Quartier zu suchen.

Wer noch solche sichere Unterkunft benötigt, der findet diese z. B.  ihn im Elsass. Dort wird in der Nacht zum 21. Dezember ausnahmsweise ein Kriegsbunker geöffnet. Im sicheren Schutzraum des Bunkers geht es gemütlich zu: Im Eintrittspreis von (nur) sieben Euro sind ein Glas Glühwein und Lebkuchen enthalten. Hunderte Anmeldungen liegen schon vor. Also beeilen, bevor der letzte freie Platz weg ist.

In den französischen Pyrenäen soll es eine Startbahn für Außerirdische geben: Die Aliens sind angeblich bereit, einige Auserwählte mitzunehmen und sie so vor dem sicheren Tod auf der Erde zu retten (wir berichteten darüber).

Dienstag, 11. Dezember 2012

Die Sonne ist derzeit bemerkenswert ruhig!


Kurz berichtet
Die Sonnen heute
Seit einigen Tagen schon ist es auf der Sonne bemerkenswert ruhig und es sind kaum Schwankungen im Erdmagnetfeld zu verzeichnen.
Hoffentlich ist das nicht die Ruhe vor dem Sturm. 
Das 11 Jahres Sonnenzyklushoch dauert ja noch bis Ende 2013 Anfang 2014.

11. Dezember 2012

Samstag, 8. Dezember 2012

Konsequenzen eines längeren Stromausfalls für den privaten Haushalt

Quelle: Deutsches Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)


Alle Industrienationen sind heute von verschiedenen Energiequellen abhängig. Hierzu gehören Elektrizität, Gas, Öl und Fernwärme, die über die jeweiligen Verteilernetze in den privaten Haushalt geliefert werden. Ausfälle gehören (zumeist) sicherlich zu den Ausnahmen und können in der Regel kurzfristig behoben werden. Dennoch haben die meisten Haushalte schon einmal Erfahrungen mit einem „Stromausfall“ gemacht.

IPN-Anm.: In letzter Zeit kommt es zu wiederholten, oft längeren Problemen mit der Stromversorgung, das kann sich jederzeit auch wiederholen.

Siehe dazu ...

Blackout legt München lahm (kein Strom!)
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/blackout-legt-munchen-lahm-kein-strom.html

USA-Wenn der Strom für 700.000 Menschen ausgeht und nicht wieder kommt
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/usa-wenn-der-strom-fur-700000-menschen.html

70.000 Menschen ohne Strom - Wintereinbruch
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/70000-menschen-ohne-strom-wintereinbruch.html


Anlagen des Stromnetzes können zum Beispiel bei Tiefbauarbeiten oder Verkehrsunfällen beschädigt werden. Dauert es nur wenige Minuten bis der Schaden behoben ist, so ist dieser Zwischenfall sicherlich ärgerlich, bleibt aber normalerweise fast ohne ernstere Folgen.

Blackout (kein Strom!) über Tage
Doch trotz aller Vorsorgemaßnahmen der Versorgungsbetriebe gibt es Situationen, in denn die Stromversorgung über Stunden oder Tage unterbrochen werden kann. Der plötzliche Wintereinbruch Ende des Jahres 2005 zeigte, dass es auch Ereignisse geben kann, welche die Infrastrukturen der Stromnetzbetreiber erheblich zerstören oder stark beeinträchtigen können. Die Schäden und die erforderlichen Reparaturen hatten damals Stromausfälle von mehreren Tagen zur Folge. Werden aufgrund von akutem Hochwasser, wie sie in Mittel- und Hochgebirgen vorkommen können, Stromnetzinfrastrukturen zerstört, so kann es Tage oder Wochen dauern, bis der elektrische Strom wieder verfügbar ist. Anm.: Auch längere Stromausfälle aufgrund von extremen Sonnenstürmen können (wenn auch höchst selten) entstehen.

Ein Stromausfall kann tief greifende Folgen haben, die weit darüber hinausgehen, dass man in der Nacht kein Licht verfügbar hat. Jedes netzbetriebene Gerät ist davon betroffen.

>>> LESEN SIE WEITER ...

Dienstag, 4. Dezember 2012

Katastrophen, Klimawandel - ein Vorgeschmack auf unser künftiges Klima (2013 / 2014)

Katastrophenzeiten beim Wetter überschlagen sich: Hitzewellen, Trockenheit, Überschwemmungen und Hurrikans wüten auf der Erde. 
Die Weltwetterorganisation (WHO): Der Klimawandel ist 2012 schon längst Realität.

Die Wetterkapriolen und Umweltprobleme des abgelaufenen Jahres spiegeln für Experten den längst eingesetzten Klimawandel. Schon jetzt ist das Jahr 2012 das neunt heißeste seit Beginn der modernen Wettererfassung im Jahr 1850. Das geht aus dem vorläufigen Klimabericht für 2012 hervor, den die UN-Organisation für Meteorologie WMO am Rande der UN-Klimakonferenz in Doha vorgestellt hat.
Die Wissenschaftler prognostizieren leider keine angenehmen Zukunftsaussichten für die nächsten Jahre.

Extreme Wetterereignisse
Das Jahr sei von überdurchschnittlich hohen Temperaturen und extremen Wetterereignissen geprägt gewesen. Der Mix aus Hitzewellen und Trockenheit habe zahlreiche Waldbrände auf der Nordhalbkugel der Erde ausgelöst. Von einem "Vorgeschmack auf unser künftiges Klima" sprach der stellvertretende WMO-Generalsekretär, Jeremiah Lengoasa.

Hitze und Trockenheit brachen dem Bericht zufolge vor allem über die Nordhalbkugel herein. Der Frühling bescherte Teilen Europas und der USA Rekordtemperaturen: Für die Deutschen war es zum Beispiel der dritt heißeste und dritt trockenste März seit Messbeginn.

Europa: Während der Sommer im Norden Europas kälter als gewöhnlich ausfiel, war er im Süden und Südosten des Kontinents überdurchschnittlich warm.

In den USA ungewöhnliche Trockenheit
Die USA litten besonders unter Trockenheit. Höhepunkt war der 25. September, als eine mittlere bis außergewöhnliche Trockenheit knapp zwei Drittel des Landes überzog  heißt es im Bericht. Rund 164 Millionen Amerikaner waren über das Jahr hinweg betroffen. In der Landwirtschaft sei ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden. Unter starker Trockenheit litten auch Teile Chinas und Brasiliens.

... >>> LESEN SIE HIER WEITER ...

Montag, 3. Dezember 2012

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen

Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: 
Unser Körper reagiert auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nicht besonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen über störende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch über Mobilfunk entfachen.

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Aggressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z. B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfe-suche von psychisch labilen Personen.
Unser Gehirn und Körper reagieren auf die Sonnenstürme

Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=bp7 ). Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Satelliten  Funknetze, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wen wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus (inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (2013 / 2014) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.
Quelle: Veröffentlicht Eterna-SL (www.eterna.sl)

Dienstag, 27. November 2012

Sonne - heute wieder M-Class Flare

27. November 2012 M Class Flare

Bedeutung der angegebenen Sonnenaktivitätswerte 
(erweiterte Hintergründe)
Direktlink: http://www.eterna.sl/DOW/Sonnenaktivitaetswerte.pdf

Die Vorhersage des Weltraumwetters wird immer wichtiger, denn Eruptionen auf der Sonne können die Technik auf der Erde wie auch Satelliten stören.

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen
Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen ... 
>>> Lesen Sie weiter ... http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=ig4


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Hier auch noch der aktuelle LIVE Wert 
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status


Earthing / Erden 3 PDF Texte zum Thema

Die zwei PDF zum Thema

Das Buch zum Thema 23 Seiten als Kostprobe
http://www.pce.at/PDF/Earthing_buch_sample.pdf

und

Die Wirkung von Earthing 
Kurzzusammenfassung von Studien und Studienlinks zu den Originalstudien
http://www.pce.at/PDF/Earthing-Untersuchungen_und_Links.pdf

und

Das geomagnetische Feld als biologischer Regulator  
(8 Seiten PDF)
Warum reagieren manche Menschen mit Ihrem Körper und Gehirn auf Sonneneruptionen oder geomagnetische Schwankungen? Und Erden hilft bei E-Smog!
Ein Fachartikel - einige Fragen werden hier beantwortet!

http://www.pce.at/PDF/Das-geomagnetische-Feld-als-biologischer-Regulator_v1.pdf

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Sich erden (Zusatz zum Gratisvortrag)

Zusatz zum Gratisvortrag: Gesund und voll Power durch Erdkontakt
Die Erde unter unseren Füßen ist Träger einer wunderbaren Heilenergie, sie ist mit freien Elektronen "geladen" die unser Körper leicht aufnehmen kann.
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/gesund-und-voll-power-durch-erdkontakt.html

Freitag, 23. November 2012

HEUTE HOHE CHANCE AUF GEOMAGNETISCHE-STÜRME VON ÜBER 60%

Update 25.November 2012, 21:00 Uhr
Der Sonnensturm ist gut (ohne Probleme) an uns vorbei gegangen!
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Update 25. November 2012
Die Aktivitäten halten sich weiter in Grenzen 
(Solar X-rays = AKTIV, Geomagnetic Field = UNRUHIG)
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Update 24.November 2012
Das Geomagnetisches Feld ist heute unruhig (siehe Anzeig im Beitrag unten "Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE")
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23. November 2012
Die NOAA Meteorologen (NASA) schätzen, eine 60-65%ige Chance, dass uns ab heute ein geomagnetischer Sturm treffen könnte. Am heutigen 23. November und morgigen 24. November, werden die von der Sonne kommenden hoch energetischen Plasmawolken bei uns erwartet. Diese Sonnenaktivität wurde durch den Sonnenfleck AR1618 ausgelöst.
Der Sonnenfleck AR1618 (siehe Bild unten) hat sich in der letzten Zeit sehr vergrößert und war gestern genau auf die Erde ausgerichtet. Jetzt wendet sich diese Sonnenzone aber langsam wieder von der Erde ab. AR1618 ist immer noch potent und ein X-Flare ist dabei immer noch möglich, wenn auch eher unwahrscheinlich.



Der, durch den Sonnensturm ausgelöste Magnetsturm (aus der aktiven Sonnen-Region) könnte technische Probleme verursachen. Aber auch mentale Verstimmungen bei Menschen und Tieren können vermehrt auftreten (dazu gehören Unruhegefühle, Kopfschmerzen aber auch gesteigerte Aggression). Meiden Sie in solchen Fällen den Genuss von Alkohol.
Auch der  von der Sonne kommende Protonenfluss hat stark zugenommen, was von Elektrosentitiven Personen mit Beschwerden wie Kopf- und/oder Gliederschmerzen registriert werden kann.


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Die SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE
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Solar X-rays:

Geomagnetic Field:  
Status
Status

Einen geomagnetischen Sturm sehen Sie im Feld "Geomagnetic Field" angezeigt! 
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Genaues zur Sonnenaktivität erfahren Sie immer unter
LINK: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Mittwoch, 21. November 2012

Sonnenflecken drehen Richtung Erde 21./22. November 2012 Sonnenflecken

Der nun anwachsende Sonnenfleck dreht sich in Richtung Erde.
Aktuelle Sonnenflecken
Der sich derzeit stark ausbreitende Sonnenfleck  (Region AR 1618) ist in den letzten Stunden schon um das 4-fache angewachsen. Die dunklen Flecken in AR 1618 sind 10-mal so groß wie die Erde. Es kann in kurzer Zeit (die nächsten 24 Stunden) zu einem Ausbruch von M-Klass Flares kommen (schon eingetreten!!!). Eher unwahrscheinlicher sind derzeit noch,  X-Klass Flares.
Die stärksten Sonnenaktivitäten werden für das Jahr 2013 erwartet.
Quelle: NOAA/SWPC/spaceweather.com 

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UPDATE 10:00 Uhr: Die Röntgenstrahlung hat schon M-Klass Flares erreicht
und das Erdmagnetfeld ist schon unruhig geworden!
Zum besser lesen Grafik einfach anklicken
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Dieses Bild vom NASA Solar Dynamics Observatory zeigt den "aktuellen" 
extreme Ultraviolett-Flash, 
wenn es Auswirkungen gibt dann sind diese ab 23. Nov.2012 spürbar
Quelle: NASA Observatory inkl. Video

UPDATE: 22. November 2012, 23:00 Uhr
Schon 4 M-Class Flares in Serie (in den letzten 3 Tagen), ein X-Class Flare wird wahrscheinlicher.


Die immer aktuellen Sonnen-Werte finden Sie auf unserer Sonderwebseite

Montag, 19. November 2012

Neue Sonneneruptionen werden erwartet

Von heute an, bis 25. November sind wieder stärkere Sonnenaktivitäten (Flares) und geomagnetische Aktivitäten zu erwarten!
Der Sonnenfleck AR1619 (am Bild sichtbar) hat sich zu einer großen aktiven Region entwickelt die schon jetzt 3-mal so groß ist wie die Erde.

Die NOAA Meteorologen schätzen die derzeitige Chance auf M-Klasse Sonneneruptionen in den nächsten 24 Stunden auf 20%.

Die aktuellen Sonnenflecken 18. / 19. November 2012

Donnerstag, 15. November 2012

Wieder tut sich einiges auf der Sonne: Heute 14.Nov.2012

Update 15. November 2012
Röntgenstrahlen = heute schon schwächer, das geomagnetische Feld der Erde steht weiter auf STURM, mit Kopfschmerzen und anderen körperlichen wie mentalen Störungen ist bei elektro-empfindlichen Personen zu rechnen!
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14.November 2012
Röntgenstrahlen = M Class Flare und das geomagnetische Feld der Erde steht auf STURM
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Sonntag, 4. November 2012

Heftige Sonnenstürme für 2013 und 2014 erwartet: Technik droht vermehrt Probleme

Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen

Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt. Wenn dort aber ein heftiger Sonnensturm losbricht und Richtung Erde rast, droht Gefahr. Bald könnte es besonders kritisch werden. "2013 oder 2014, vielleicht auch 2015", meint Werner Curdt (63) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen." Dies soll auch Thema sein bei einer Veranstaltung am 8. November 2012 in Darmstadt im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Hintergrund: Etwa alle elf Jahre geht es auf der Sonne besonders hoch her. Gigantische Energie-Wolken bedrohen die Erde. "Als erstes trifft es die Satelliten", sagt Curdt.

Das Szenario: "Kurzschlüsse, Computerabstürze. Handy, Internet, Funk-Verkehr kann gestört werden." Schon 2003 kam es so etwa zu einem Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind etwas normales. Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit 1000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht, an anderen gedehnt. Früher merkte die Menschheit davon kaum etwas, es gab noch keine so empfindlich Technik wie heute, die darauf äußerst sensibel reagiert.

 "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen. Als erstes trifft es die Satelliten", sagt MPS-Forscher Curdt. "Das Szenario dort oben: Kurzschlüsse, Computerabstürze. Der Funkverkehr kann gestört werden." Aber auch Probleme für den Flugverkehr.

Auch der Flugverkehr und die Stromversorgung kann bedroht sein
Dann müssen Flugzeuge auf bestimmten Linien (Orten) am Boden bleiben. Auch die Stromversorgung kann Probleme bekommen. Wie etwa 2003, als es durch einen besonders schnellen Sonnensturm zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2" kam. Die Termine von Flügen in den USA wurden durcheinandergewirbelt.

Besonders gefährdete Gegenden auf der Erde
Bei Sonnenstürmen sind die Auswirkungen laut der Europäischen Raumfahrtagentur ESA insbesondere in der Arktis, dem nordwestlichen Teil von Russland, Finnland, Skandinavien, Island und Grönland am größten. Bei besonders intensiven Stürmen reichen die Auswirkungen aber sogar bis zu uns nach Mitteleuropa (z.B. auch Deutschland).

Wie schlimm wird es diesmal? 
Zum besser lesen anklicken
Image credits: NASA
"Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten", meint Volker Bothmer von der Universität Göttingen. Der Astrophysiker gehört zum internationalen Team von "Stereo". Diese zwei Satelliten beobachten wie Späher die Sonne. Ein bis zwei Stunden nach einem Sturm sei klar, "ob uns was droht". Auswirkungen auf der Erde könnten nach zwölf bis 24 Stunden zu spüren sein. "Alarm muss sofort gegeben werden."

Bitte keine Weltuntergangsstimmung!
Die Wissenschaftler beruhigen aber: Eine Weltuntergangsstimmung sollte nach ihrer Ansicht nicht heraufbeschworen werden. "Es kann aber sein, dass die Welt für fünf Minuten den Atem anhält", meint etwa Andreas Ottenbacher vom ESA-Kontrollzentrum ESOC.

Theoretisch könne "der volkswirtschaftliche Schaden immens sein". Der Meteorologe sieht es aber eher gelassen: "Vermutlich muss ich das Handy einfach mal ausschalten und dann wieder einschalten."

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind ganz normal.
Die Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit durchschnittlich 1.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht (es kommt zu Magnetfeldbeben), an anderen gedehnt.

Unsere High-Tech Geräte und Systeme reagieren sensibel
Früher merkte die Menschheit davon praktisch nichts bzw. nicht viel. Ein paar Lichterscheinungen, bei elektroempfindlichen Personen vielleicht etwas Kopfweh Gelenkschmerzen etc. war zumeist alles.

Der Grund: Damals gab es noch keine hochmoderne Technik (Handy, Satelliten, GPS, Computer...), die sensibel auf Sonnenstürme reagieren konnten - auch keine Astronauten, die sich vor dem Sonnensturm sicherheitshalber in einen geschützteren Bereich ihren Raumstation zurückziehen müssen. "Wir werden mit zunehmender Technik immer anfälliger", stellt Curdt fest.
Quelle: Werner Curdt u.a.