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Mittwoch, 14. November 2012

Studie zeigt: Kaffee verbessert die Wahrnehmung von positiven Begriffen

Kaffee macht linke Gehirnhälfte für positive Begriffe empfänglicher
Drei Tassen Kaffee reichen schon aus, und schon sieht man die Welt gleich schöner! Wissenschaftler an der Universität Bochum (Deutschland) haben jetzt herausgefunden, dass Koffein (z. B. aus Kaffee) zumindest die Wahrnehmung von positiven Begriffen in Texten verbessert.
Die Untersuchung: 66 Probanden sollten am Computerbildschirm echte Wörter von sinnlosen Begriffen unterscheiden. Dies klappte bei positiven Begriffen wie Humor, Reichtum und Flirt unter Koffeineinfluss deutlich besser als bei negativen oder neutralen Wörtern. Die Forscher Lars Kuchinke und Vanessa Lux präsentieren ihre Studie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "PLoS ONE".

Doch dass vermehrtes Kaffeetrinken einen positiveren Blick auf die Welt mit sich bringt, sei "leider nicht direkt" der Fall, sagte Kuchinke am vergangenen Mittwoch. Auch, "ob sich der Effekt aufs Lesen eines gesamten Textes auswirkt, können wir derzeit nicht sagen".

Tablette mit 200 Milligramm Koffein
Im Test mit einzelnen Wörtern jedenfalls zeigte sich der Effekt nach Einnahme einer Tablette mit 200 Milligramm Koffein. Das entspricht der Studie zufolge etwa zwei bis drei Tassen Kaffee. Die Auswirkung sei vor allem in der linken Hirnhälfte zu beobachten (Anm.: die linke frontale Gehirnhälfte hat auch etwas mit positiven Gefühlen zu tun). Dies könne zwar daran liegen, dass vor allem die linke Hirnhälfte für die Verarbeitung von Wörtern zuständig sei. Kuchinke vermutet dahinter jedoch noch einen anderen Grund, da das Koffein sich ansonsten auch auf negative Wörter auswirken müsse. Möglicherweise gebe "es prinzipiell einen Link zwischen der Verarbeitung positiver Information und der linken Hirnhälfte".
Quelle: Lars Kuchinke und Vanessa Lux (Ruhr-Universität Bochum) et al.:PLoS ONE, doi:10.1371/journal.pone
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0048487





Wo Koffein im Gehirn wirkt
Wer Kaffee trinkt, bringt damit laut deutschen Forschern hoch entwickelte Regionen des Gehirns auf Trab. Koffein wirkt demnach vor allem im sogenannten Assoziationskortex - einem Bereich der Großhirnrinde, der für komplexe Bewertungsprozesse verantwortlich ist. Das haben Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich mit Hilfe der Positronenemissionstomographie (PET), einem bildgebenden Verfahren, nachgewiesen.

Parkinson und Alzheimer
Zudem wirke Koffein in genau den Hirnregionen, die auch bei Alzheimer betroffen seien, berichtete Andreas Bauer vom Institut für Neurowissenschaften und Medizin. Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass Menschen mit regelmäßigem Koffeinkonsum ein geringeres Parkinson- und Alzheimerrisiko haben.

Die Forscher hoffen deshalb, dass ihre Ergebnisse bei der Entwicklung von Medikamenten gegen diese Krankheiten helfen können.
Quelle: "Caffeine Occupancy of Human Cerebral A1 Adenosine Receptors: In Vivo Quantification with 18F-CPFPX and PET" erscheint am 1. November 2012 im "Journal of Nuclear Medicine" (DOI:10.2967/jnumed.112.105114).
LINK: http://jnm.snmjournals.org/content/early/2012/09/07/jnumed.112.105114

Dienstag, 5. Juni 2012

Unser Charakter beeinflusst auch unser Gewicht

Impulsive Menschen neigen eher zu Gewichtsschwankungen als ausgeglichene Persönlichkeiten. Das beweist nun eine Analyse amerikanischer Wissenschaftler.

Ob jemand dick oder dünn ist, immer wieder zu- und dann wieder abnimmt oder sein Traumgewicht über Jahre halten kann, ist nicht nur eine Sache der Gene.
Die Gewichtsfrage hat vor allem etwas mit der Persönlichkeit zu tun. 
Das ergab eine große Langzeitstudie von US-Psychologen unter 1900 Menschen über einen Zeitraum von 50 Jahren, die nun im Fachmagazin „Journal of Personality and Social Psychology" veröffentlicht wurde. Jeder Teilnehmer wurde siebenmal medizinisch untersucht. Von jedem Probanden wurde daraufhin ein Profil seiner Persönlichkeit erstellt.

Eine überraschende Erkenntnis der Wissenschaft: Unabhängig von der genetischen Veranlagung und dem sozioökonomischen Hintergrund, spielen vor allem spezifische Persönlichkeitsmerkmale eine Rolle dabei, ob jemand über die Zeit eher langsam an Gewicht zulegt oder aber in einen Kreislauf von ständigem Zu- und Abnehmen gerät.

So litten Teilnehmer, die oft angespannt, besorgt, unsicher oder ängstlich waren vermehrt unter großen Gewichtsschwankungen — besonders dann, wenn sie zu Depressionen neigten und sehr impulsiv handelten. Ihr Gewicht dauerhaft halten konnten hingegen die Probanden, die ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit an den Tag legten, also zumeist selbstdiszipliniert und pflichtbewusst handelten. Auch sportlich aktive Menschen, die sich ihrem Umfeld gegenüber offen und kontaktfreudig zeigten, hatten in Sachen Gewichtsschwankungen keinerlei Probleme.

Es fragt sich: Macht Impulsivität dick?
Besonders schnell nahmen laut der Studie Menschen zu, die anderen gegenüber feindselig und aggressiv handelten. Ebenfalls negativ auf das Körpergewicht wirkten sich Arroganz und Misstrauen aus. Aber auch besonders gesellige und risikofreudige Menschen nahmen schneller zu als andere. Hier waren ebenfalls diejenigen, die ihre Impulse nicht gut unter Kontrolle hatten, im Nachteil. So brachten die Impulsivsten unter den Teilnehmern am Ende ganze elf Kilogramm mehr auf die Waage als die Teilnehmer, die von den Wissenschaftlern als kaum bis gar nicht impulsiv eingeschätzt wurden.
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„Es scheint, dass das Gewicht sozusagen eine physische Ausprägung der individuellen und ganz charakteristischen Art zu denken, fühlen und handeln ist", wird Angelina Sutin vom US-amerikanischen National Institute of Aging in Baltimore vom „Journal of Personality and Social Psychology" zitiert.

Schenkt man der Studie Glauben, so können sich tatsächlich nur die besonders gewissenhaften Menschen vor einer starken Gewichtszunahme oder aber starken Gewichtsschwankungen in Sicherheit wiegen. Denn unter den Begriff „Gewissenhaftigkeit" fällt nach Ansicht der Wissenschaftler auch der Faktor Selbstdisziplin. Und die ermöglicht es nicht nur, Pläne zu machen und sich selbst genau zu beobachten und zu kontrollieren, sondern lässt auch Versuchungen vorüberziehen und frustrierende Situationen gut überstehen.

Montag, 21. Mai 2012

Der Ganzfeld Effect - Selbstversuch

Unter einem Ganzfeld versteht man eine vollständig homogene, also glatte und strukturlose, gleichmäßige und das ganze Sehfeld füllende Fläche.

Ist dieses Ganzfeld eingefärbt, z. B. gleichmäßig rot, so wird dem Betrachter (welcher absolut nichts sieht außer dieser Fläche) diese Fläche nach kurzer Zeit in einem neutralen Grau erscheinen.
Die Ganzfeld-Methode basiert auf der sensorischen Deprivationstechnik, welche verwendet wird, um das ständige "mentale Rauschen" zu verringern. Die dabei vorliegende Grundidee ist, dass durch systematischen Reizentzug (indem das eine Person umgebende sensorische Feld, das Seh- und Hörfeld- konstant und reizarm bzw. monoton gehalten wird) das Nervensystem einer Versuchsperson bald automatisch - aktiv nach Reizen sucht und damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass auch schwache Stimuli (wie Signale und Botschaften aus dem eigenen Unterbewusstsein) wahrgenommen werden, die gewöhnlich im normalen sinnlichen Input untergehen.
Die Ganzfeld-Methode bedient sich einer einfachen aber genialen Methode, es wird ein gleichmäßiger und ununterbrochener Dauerreiz gesetzt, der aufgrund fehlender Kontraste und Unterschiede jedoch sehr schnell von der Wahrnehmung ausgeblendet wird. Das Gehirn kann solchen monotonen Dauerreizen nur ganz kurze Zeit Beachtung schenken, dann werden diese vom Gehirn mehr oder weniger schnell ausgeblendet. Das Gehirn beginnt sich dann, mit sich selbst zu beschäftigen.

Durch diese Reizreduktion beginnen nach einigen Minuten innere Bilder aufzusteigen. Die Angaben variieren dabei von 5 bis 30 Minuten.

Pingpongbälle bekommt man in jedem größeren Supermarkt. Mit einem scharfen Messer kann man sie gut halbieren und mit einer scharfen Schere müssen noch einige Feinanpassungen gemacht werden, damit die Bälle die Augen wirklich komplett bedecken. Die Form ist hier sehr gut zu sehen.
Die Ganzfeld-Rauschform (Frequenz als MP3 Downloadkann man sich auch bei www.ilm1.com kaufen.

Schaut man beim Ganzfeldversuch mit offenen Augen in die von außen gleichmäßig beleuchteten Tischtennisballhälften hinein und hört das permanente, Ganzfeld-Rauschen über die Kopfhörer, dann nimmt man beide Stimuli nach kurzer Zeit schon nicht mehr wahr – die visuelle und akustische Wahrnehmung werden durch diese Methode ausgeblendet.

Hintergründe, Anwendung:
Der sogenannte Ganzfeld-Effekt wurde schon in den 1930er Jahren entdeckte. Bei Forschungsarbeiten zeigte sich, dass Versuchspersonen, welche in ein homogenes, konturloses Sehfeld schauten, schnell in einen veränderten Bewusstseinszustand eintauchten. Dieses konturlose Sehfeld wird in der Fachsprache "Ganzfeld" genannt.

In den 1970er Jahre entdeckten 2 Forscher (Charles Honorton und William Braud) unabhängig voneinander jene Verfahren der modernen Psi-Forschung, das mit dem Begriff "Ganzfeld" bezeichnet wird.

Wenn jemand ein Ganzfeld auf sich einwirken lässt, dann entstehen sehr oft folgende Eindrücke und Erlebnisse:
* Alle Farben weichen aus dem Sehfeld.
* Die Größe des Sehfeldes oszilliert (bewegt sich pulsierend)
* Man sieht einen Wirbel von einem kaleidoskopartigen Farbenspiel.
* Die Aufmerksamkeit wendet sich von den Farben ab und wird extrem auf das innere Geschehen ausgerichtet.

Ein Ganzfeld wird in folgenden Anwendungsbereichen verwendet:
* Soforteinstieg in die Meditation (bzw. Vertiefung von meditativen Zuständen)
* Selbsthypnose (um sich selbst autosuggestive Befehle zu geben)
* Psychische Fähigkeiten steigern.
* Visualisationen (die Fähigkeit Visualisation zu entwickeln oder zu verbessern)
* Kreativität (die persönliche Kreativität steigern bzw. zu aktivieren)
* Entspannung (zum Stressabbau / Tiefenentspannung)
* Selbstheilung u. Regenerierung
* Luzides Träumen - Klarträumen (oder Astralreisen) erlernen
* Regressionen in vergangene Leben (Reinkarnationstherapie durchzuführen)


Welche Materialien benötigt man für eine Ganzfeld Anordnung?
Die Augen werden mit halbierten Tischtennisbällen bedeckt, sodass man bei geöffneten Augen eine homogene weiße Fläche über dem ganzen Sichtfeld hat (ein Ganzfeld). Über Kopfhörer hört man ein kontinuierliches weißes, rosa oder braunes Rauschen, das alle akustischen Eindrücke von außen überlagert und nach einiger Zeit vom Gehirn ausgeblendet wird. 
Ein Pingpong Ball (wird in zwei Hälften geschnitten, welche dann jeweils ein Auge bedecken, siehe Bild)
  • Wasserfarben in Rosa zum Einfärben der Pingpong Bälle
  • Der Raum, in dem man sich entspannt hinlegt oder hinsetzt, soll hell bzw. sanft beleuchtet sein.

Ein Ganzfeldrauschen soll über Kopfhörer eingespielt werden (am besten den MP3 Player auf endlos stellen!) damit es auch keine Störungen durch Geräusche von außen gibt.

Vermeiden Sie ablenkende taktile Stimulationen durch eine bequeme ruhige Körperhaltung  und achten Sie dabei auf eine bequeme Unterlage. Versuchen Sie Ihre Muskeln völlig zu entspannen.


Fernwahrnehmung (engl. Remote Viewing oder Remote Perception):  http://de.wikipedia.org/wiki/Fernwahrnehmung


Freitag, 11. Mai 2012

DER THETA-X GLÜCKSPOTENZIALTEST (NEU)


Testen Sie jetzt Ihr aktuelles Glückspotenzial
Wie steht es um Ihre derzeitige Fähigkeit, glücklich zu sein?

Jeder Mensch hat aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen seine eigene Vorstellung davon, was es für ihn glücklich zu sein heißt.
Neuro-psychologische Erkenntnisse zeigen, dass bestimmte Einstellungen und Verhaltensweisen ein Garant für dauerhaftes Unglücklichsein sind. Das sind die sogenannten Glückssaboteure bzw. negativen Programme. Diese sind in der Lage psychischen wie auch physischen Schaden anzurichten.

In diesem Glückspotenzialtest geht es um die 24 Einstellungen und Verhaltensweisen, die jede Chance auf ein glückliches und erfülltes Leben zunichtemachen können. Diese "Sabotageprogramme" des Glücks sind uralt und doch immer aktuell. Alleine dadurch ein vorherrschendes schlechtes Gefühl kann man Situationen als negativ bewerten.

Machen Sie den Gratistest ... >>>
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/der-theta-x-gluckspotenzialtest.html

Samstag, 21. April 2012

Gute Gefühle können das Risiko von Herzkreislauferkrankungen reduzieren

Während sich in den letzten Jahren viele Studien vornehmlich mit den Auswirkungen negativer Gefühlszustände wie Angst, Depressionen, Wut und Feindseligkeit auf das Herzkreislaufsystem konzentriert haben, ist die Wirkung positiver psychologischer Eigenschaften (und Faktoren) auf die Gesundheit des Herzens bislang nur sehr wenig erforscht worden. In einer der ersten und umfangreichen Studie dieser Art haben US-Mediziner nun nachgewiesen, dass eine positive psychologische Gesundheit das Risiko von Herzanfällen, Schlaganfällen und anderer kardiovaskulärer Vorfälle stark reduziert.

Boston/ USA - Wie die Wissenschaftler um Julia Boehm und Laura Kubzansky von der Harvard School of Public Health im Fachmagazin "Psychological Bulletin" berichten, sterben laut Angaben der American Heart Association alleine in den USA jeden Tag mehr als 2.200 Menschen an den Folgen einer Herzkreislauferkrankung....

Donnerstag, 16. Februar 2012

Glückliche Gedanken können das Leben verlängern (Forschung)


Eine positive Lebenseinstellung in jungen Jahren verlängert das Leben und mindert die Wahrscheinlichkeit im Alter krank zu werden. Das besagt eine im Journal of Personality and Social Psychology veröffentlichte Studie. Zudem bemerkten die Wissenschaftler um David Snowdon, Professor für Neurologie an der Universität von Kentucky und Direktor der Studie (The Nun Study - LINK) für das School's Sanders-Brown Center on Aging, einen wichtigen Einfluss des mentalen Zustandes in jungen Jahren auf die Entstehung einer Demenz im Alter. Die veröffentlichten Forschungsergebnisse gehen auf eine 15-jährige Studie über das Altern und Alzheimer zurück.

Unsere Theorie ist, dass negative emotionale Stimmungen wie Angst, Hass und Zorn im Laufe der Zeit eine kumulative Wirkung auf den Körper haben können. Über Jahrzehnte hinweg verletzen sich Menschen, die diese negativen Emotionen einige Male am Tag haben selber, und werden wahrscheinlicher Opfer von Herzkrankheiten und Schlaganfällen sagt Snowdon. Man wisse seit Jahren, dass Emotionen wie Depressionen oder Feindseligkeiten zu Krankheiten führen können.

Seit 1986 hat Snowdon die Teilnehmer der Studie, alle Nonnen der School Sisters of Notre Dame, beobachtet. 678 Schwestern waren einverstanden mit den jährlichen kognitiven und körperlichen Untersuchungen, mit Blutproben und der Spende ihrer Gehirne nach ihrem Tod. Vor einigen Jahren analysierte Snowdon mit seinen Kollegen 180 Autobiographien der Nonnen, die sie in ihren frühen 20er Jahren schrieben. Sie fanden, dass die Schwestern, die sich in den früheren Aufsätzen vielschichtig ausdrückten, im Alter weniger Anzeichen für die Krankheit Alzheimer zeigten. "Wir erkannten bei der Betrachtung der frühen mentalen Funktionen, dass wir mit einer 85 bis 90 Prozentigen Wahrscheinlichkeit vorhersagen können, wessen Gehirn 60 Jahre später für Alzheimer typische Gehirnschäden zeigen wird," sagte Snowdon. Jetzt, nachdem man die Autobiographien erneut nach Schlüsselwörtern wie "glücklich", "Freude", "Liebe", "hoffnungsvoll" und "zufrieden" durchsuchte, hat Snowden entdeckt, dass die Nonnen die öfter positive Emotionen artikulierten ungefähr 10 Jahr länger lebten, als jene die weniger positive Emotionen ausdrückten.

"Dieses Ergebnis stimmt mit anderen Studien, in denen gezeigt wurde, dass positiv denkende Menschen, wahrscheinlich länger leben, als Pessimisten, über ein" sagte Snowdon. "Je optimistischer eine Person ist, umso weniger Stress übt sie im Laufe der Zeit auf ihren Körper aus." Und umso weniger haben Körper und Geist unter den Folgen dieses Stress' im Alter zu leiden.


Quelle: Journal of Personality and Social Psychology - David Snowdon, Professor für Neurologie an der Universität von Kentucky;

Journal of Personality and Social Psychology: http://www.apa.org/pubs/journals/psp/index.aspx
Universität von Kentucky: http://www.uky.edu/