Freitag, 4. März 2022

Der Sinn des Lebens!


Oder, welchen Sinn geben wir unserem Leben?
Ab dem Augenblick, in dem wir in diese Welt geboren werden, beginnt unsere Programmierung. Unsere Eltern und Bezugspersonen, die Umgebung und deren Rituale, die Schule und weitere Ausbildungsstätten, unsere Freunde und Partner und natürlich die allgegenwärtigen Medien. All das prägt uns von außen und macht uns zu dem Menschen, der wir heute sind.

Die innere Stimme, unsere Talente und Bedürfnisse werden nicht selten durch unsere Programmierungen überladen. Wenn die äußeren Prägungen so gar nicht mit unseren inneren Bedürfnissen zusammenpassen werden wir mit den Jahren unglücklich, unzufrieden und seelisch krank und eine innere Leere entsteht. All unser Unwohlsein und die innere Leere versuchen wir mit Konsum, Medikamenten oder Drogen zu kompensieren. Doch der Schauspieler Heinz Rühmann hat einmal gesagt: "Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen." und so bleibt nach jedem Rausch, nach jeder noch so teuren Shopping-tour ein schales unglückliches Gefühl zurück.

Glück und Sinn des Lebens finden?
Jeder, der sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens macht, wird herausfinden, dass er seinem Leben Sinn geben muss, um ein glückliches Leben zu finden. Doch, welchen Sinn können wir unserem Leben geben? Vordergründig versucht uns Werbung und Gesellschaft davon zu überzeugen, dass die Rolle, die wir in der Gesellschaft spielen, finanzieller Status, Konsum, Engagement, Familie oder Kinder uns den Sinn im Leben geben. Wenn wir ein Leben lang, dem entsprechen, was die anderen von uns erwarten, leben wir an unseren inneren Bedürfnissen vorbei und werden niemals ein dauerhaftes inneres Glück erlangen.

Die innere Stille finden und auf die leisen Gedanken und Gefühle hören!
Innehalten, Ruhe finden und den Fokus auf sich selber richten und sich die Frage stellen, "was für ein Mensch möchte ich sein und was könnte mich glücklich machen?" Der Wunsch nach Glück steckt hinter allem, was wir sind und was wir tun. Wir lehnen uns unbewusst gegen alles auf, was uns unglücklich macht. Doch es ist gerade dieses Auflehnen, das Bekämpfen von unglücklich machenden Gedanken und Ereignissen, die nicht nur unsere Gesundheit, Partnerschaften, Familien, sondern auch den inneren Frieden und das eigene Glück zerstören.


Eggetsberger Online TV- für ihre mentale und körperliche Gesundheit

Eggetsberger Online TV kann auf verschiedenen internetfähigen Geräten wie z.B. über Smartphone, oder Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. 

Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.



Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net



Donnerstag, 3. März 2022

Der Wunsch nach Glück!


Der Wunsch nach Glück steckt unterbewusst hinter allem, was wir sind und tun.
Glück ist das beste Anti-Aging Mittel, Glücksgefühle lassen uns attraktiver und jünger wirken. Die gesamte Ausstrahlung ist positiv, erfolgreich, anziehend und jugendlich. Jeder kann und darf einfach glücklich sein. Glück entsteht, wenn wir Glück fühlen. Und wir brauchen dazu nicht einmal einen Grund oder ein äußeres Ereignis. Die richtige Hirnaktivität, die richtigen Auslöser und Sie können Glücksgefühle für sich selbst erzeugen, um glücklich zu sein. Wir lehnen uns UNBEWUSST gegen alles auf, was uns unglücklich macht. Doch es ist gerade dieses Auflehnen, das Bekämpfen von unglücklich machenden Gedanken und Ereignissen, die nicht nur unsere Gesundheit, Partnerschaften, Familien, sondern auch den inneren Frieden und das eigene Glück zerstören. 

Wir konnten bei unseren Messungen und Untersuchungen im Biofeedback-Labor immer wieder feststellen, dass gerade diese unbewusst ablaufenden Prozesse des Bekämpfens unerwünschter Zustände die meisten Probleme verursachen. Nach unseren jahrzehntelangen Forschungen mit empfindlichen Hirnstrom-Messgeräten und modernsten Biofeedbackgeräten konnten wir eine Trainingsmethode zur Steigerung der inneren Energie und Entwicklung von persönlicher Spiritualität konzipieren, die konstante Ergebnisse bei einem breiten Spektrum von Anwendern ermöglicht. 

Neural-Stimulation regt neuronale Lernprozesse an und hilft dabei ein neuronales Netz für tiefe Meditation aufzubauen. Heute haben wir die Möglichkeit, durch die Neural-Stimulation mit sanften Strömen in kurzer Zeit geistige Veränderungen zu erreichen. 

Am Anfang einer spirituellen Reise suchen viele Menschen nach einer spirituellen Führung und wollen Teil einer spirituellen Gemeinschaft zu sein. Vielleicht spricht jemanden das Wissen der Schamanen oder fernöstliche Techniken an, oder vielleicht das Leben in einem Kloster. Es gibt viele Wege die man gehen kann, aber der allerwichtigste Weg, ist der eigene Weg. Die Vorstellung, dass man sich nur spirituell entwickeln kann, wenn man sich religiösen Wegen oder Praktiken anschließt ist, für die eigene Entwicklung eher hinderlich und widerspricht dem eigentlich Sinn der Spiritualität.

Finden Sie ihr eigenes spirituelles Wissen, entwickeln Sie Vertrauen in Ihre eigene Intuition und Fähigkeit die inneren Räume zu erschließen. 




Fotoquelle:pixabay

Mittwoch, 2. März 2022

Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche


Messungen an den Shaolin Mönchen
Unser Forschungslabor hat seit vielen Jahren mittels Biofeedbackgeräten, Yogis, Meditierende (alle Meditationsrichtungen) und auch Hypnotisierte untersucht. Die interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe erbrachten Messungen an den Shaolin MönchenIm Auftrag des Österreichischen Rundfunks wurden als Vorbereitung für eine TV –Sendung, wie auch direkt bei der live Sendung (help TV), Messungen an mehreren Mönchen durchgeführt.

Über die Shaolin Mönche: 
Seit mehr als 2000 Jahren überstehen die weltweit bekannten chinesischen Shaolin Mönche am Schnittpunkt der heiligen Berge die Wirren der Jahrtausende. Sie perfektionierten über die Jahrhunderte Übungen und Meditationsmethoden, die zur absoluten Körperbeherrschung führten - bis zum scheinbaren Außerkraftsetzen der Gesetze der Materie. Ihr Können wurde über viele Generationen überliefert. Körperliche Enthaltsamkeit und geistige Meditation heißen die Grundlagen des Zen, nach dem die Mönche leben.

Kung Fu wurde vor mehr als 2000 Jahren im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gegründet. Es heißt, dass Bodhidharma (auch Da-Mo oder Tamo genannt) in das Kloster kam, um den Zen-Buddhismus zu lehren. Er entwickelte speziell für die Shaolin Mönche Atem- und Körperübungen, die die Meditation und vor allem auch die gezielte Visualisation fördern sollte.

Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Meter Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen. Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).

Die Messergebnisse zeigen wie es möglich ist,
dem Körper gedankliche Befehle zu erteilen.


Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern erstmals auch verstehen. Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das heißt: wie es möglich ist den Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen die er dann umsetzen muss. Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen dann die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung. 

Wie funktioniert das Mentaltraining der Shaolin Mönche
Das Qi-Gong der Shaolin Mönche kombiniert, isometrische und isotonische Übungen mit welchen eine Entspannungsreaktion und ein Abbau energetischer bzw. muskuläre Blockaden erzielt wird. Meditation, Visualisation bzw. gelenkte Vorstellung sind die mentalen Komponenten des Shaolin Systems. (Konzentration auf die 3 Energiezentren aber auch direkt auf einzelne Akupunkturpunkte bzw. Leiterbahnen). Eine tiefe Entspannung und ein dabei auftretendes Abziehen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) beider Hirnhälften (in Richtung plus Potential) löst vorgefasste (oft negative) Vorstellungen (Zweifel) auf und bewirkt einen Zustand der universellen Ganzheit.

"Der Geist beherrscht das Qi und das Qi beherrscht den Körper".

Handenergie-Messung

Bei unseren jahrelangen Forschungsarbeiten konnten wir zweifelsfrei feststellen, dass die Gedanken und Vorstellungen einen direkten Einfluss auf den Fluss der inneren Energie (das Qi) haben.
Bei einer Krankheit ist es z.B. wichtig, dass man sich möglichst gut entspannt und den Kopf beim Selbstheilungsprozess frei macht. Wenn Stressreaktionen und Angst einen Menschen beherrschen, reagieren die Körperzellen nicht so, wie sie sollten. Manchmal reagieren sie aufgrund der mentalen Situation überhaupt nicht mehr und dann entstehen und festigen sich gesundheitliche Probleme.

Eines der Hauptprobleme um zu einer vollen Regeneration der Körperzellen (somit der Gesundheit) zu kommen ist der richtige Umgang mit der inneren Energie (Qi) und den 3 Qi-Zentren (Dantian oder Tan Tien).

Das Kopfenergiezentrum (SEZ)
Alle Vorstellungskraft bzw. Imagination alle Visualisation ist von der Fähigkeit abhängig, die geistige Tätigkeit (denken...) zu beruhigen (Potentiale absenken), die Aufmerksamkeit bzw. die bestimmte Vorstellung zu bündeln und auf ein bestimmtes Ziel auszurichten. Der Kopf wird dann klarer, weil viele Gedanken durch nur einen zielgerichteten ersetzt wird. Zum Abschluss muss "alle" Energie im mittleren Energiezentrum -Dantian- (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) gesammelt werden. Der normale Mensch hat zumeist ein Übergewicht der energetischen Aktivität im oberen Energiezentrum (Kopf), das resultiert aus dem Mangel sich selbst gedanklich beruhigen zu können.

Die Shaolin Mönche erklären aber, dass ein ständiges Übergewicht an Energie im Kopfbereich ein Qi- Ungleichgewicht im Körper entstehen lässt (untere Leere). Die Innere Energie soll immer wieder in das mittlere Energiezentrum (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) zurückgeführt werden. Vor allem vor dem Einschlafen und nach Perioden hoher geistiger Anspannung. Das Gehirn soll zu Ruhe kommen und über das mittlere Energiezentrum soll der Körper, ja jede Zelle des Körpers, mit Energie versorgt und so regeneriert werden. Nur so kann sich Beruhigung und Regeneration einstellen.

Das "obere Fülle und untere Leere Syndrom" verstärkt, bzw. aktiviert das, was zur geistigen Unruhe, Kopfdruck, Schlaflosigkeit, Thinitus-Ton, Herzklopfen, Bluthochdruck, Übergewicht usw. führt. Das Auftreten von Ängsten und Depressionen können die Folge sein. Aber auch die geistige Fähigkeit bis hin zur Konzentration und zum Merkverhalten nehmen bei einem ständig vorherrschenden "obere Fülle und untere Leere Syndrom" zu. Das Gehirn und das Nervensystem können nicht mehr ausreichend zur Ruhe kommen, es bleibt ständig überaktiviert und erregt.

Das mittlere Energiezentrum (Bauch) 
Die Energie fließt (nach unseren Messungen) in Form einer Acht durch den Körper. In diesem Zentrum kreuzt sich die Acht. Viele Akupunktur-Leiterbahnen sind in diesem Zentrum gebündelt. Wegen dieser Bündelung von Ursprungsorten wesentlicher Leiterbahnen wird das mittlere Energiezentrum (Dantian) in allen Qigong-Methoden (auch in der Methode der Shaolin) besonders aktiviert. Dieses Zentrum steht auch in Kontakt mit unserer zweitgrößten Ansammlung von Nervenzellen im Körper, dem Solar Plexus und den Nervenzellen, die den Darm direkt umgeben. Dieses Zentrum ist nach alter chinesischer Überlieferung die Quelle für die Versorgung der Organ-Fuktionskreise und die Wurzel der zwölf Akupunktur-HAUPTLEITBAHNEN: Durch die Stimulierung des mittleren Energiezentrums werden die sog. Yin und Yang Leiterbahnen angeregt und ins Gleichgewicht (innere Balance zwischen Plus- und Minuspotential bzw. Ladung) gebracht.

Das Bewahren der Vorstellungskraft im mittleren Energiezentrum (Dantian) bewirkt darüber hinaus, ein verbessertes Aufschließen und Verwerten von Nahrungsstoffen (beim Essen wird normalerweise bei gesunden Menschen reflexartig vermehrt minus Potential im Magen- Darmtrakt aufgebaut), durch eine energetische Stärkung von Milz, Magen und Darm. (Ein schlanker Körper ist das Ergebnis eines ruhigen Geistes und eines Ausgleichs der Inneren Energie).

Die zuvor beschriebenen Messungen basieren auf den Untersuchungen zur TV Sendung "help tv"

Barbara Stöckl präsentierte: Chinaboom in Österreich. Am 19. September 2001, ging es um 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr in ORF 2 - live aus ORF-Landesstudio in Graz - unter anderem um das Thema: Chinaboom in Österreich: In "help tv" demonstrierten die Shaolin-Mönche die Kraft des Qi, der Lebensenergie. Außerdem der Fall eines 14-jährigen Mädchens, das durch chinesische Medizin aus dem Koma geholt wurde. Zu diesem Thema untersuchten die Mitarbeiter des International PcE Network (unter der Leitung von Gerhard und Markus Eggetsberger) mittels PcE-Trainer (Potentialfeedback) die Kräfte der Shaolin Mönche. Schon Tage zuvor wurden die Mönche für den österreichischen Rundfunk (ORF) im Wiener Sportzentrum in der Blattgasse bei ihren Übungen gemessen. G.H.Eggetsberger war live im Studio, wo eine Messung für die Zuschauer direkt durchgeführt wurde.

Videos
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Video zur Messung finden Sie bei Youtube unter: http://www.youtube.com/profile?user=eggetsb2#p/u/15/YbdL-PfJEjI
und


Quelle: Veröffentlicht von Eggetsberger G.H. / Biofeedback,
(help TV gesendet am Mittwoch, dem 19. September 2001, 20.15 bis 22.00 Uhr in ORF 2)
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Absolut sehenswert: Shaolin Mönch balancieren auf zwei Fingern
VIDEOLINK: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-Bu3JDhXXa4



Dienstag, 1. März 2022

Vagus-Nerv, der Nerv der Selbstheilung!

Der Vagus-Nerv hat eine große Bedeutung für Gesundheit und Heilung!
Der Vagus-Nerv spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems.

Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv, wenn man entspannt ist, und besonders stark aktiv, während des Schlafs. Ob man gut einschlafen und durchschlafen kann, ist abhängig von der Aktivität des Vagus-Nervs. Der Vagusnerv ist also immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, oder das Gehirn sich regenerieren und heilen. Unter Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.

Auf diese psychischen und physischen Beschwerden hat der Vagusnerv Einfluss! 
Ängste und Panik, Stress, chronische Erschöpfung, Schlafstörungen, Lampenfieber, ADHS und ADS, Merk- und Konzentrationsprobleme, Depressionen, Herz-Kreislaufprobleme, Probleme mit Blutgefäßen, Probleme mit der Schilddrüse, Antriebsschwäche, Dauermüdigkeit, Schwäche des Immunsystems, kalte Hände, kalte Füße, Migräne, Allergien und Asthma, entzündliche Erkrankungen des Darmwegs, Verdauungsprobleme, Übergewicht durch Stress oder Ängste, Tinnitus.

Vagus Trainer
Der Vagus-Trainer  ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für tiefe eine Entspannung und er begünstigt das Achtsamkeitstraining. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus, der Ruhenerv, stimuliert. Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.

Link: V-Trainer im Biovitshop





Fotoquelle: pixabay/fotolia



Montag, 28. Februar 2022

ReVitron 2.0 + CaraBella Zusatz, die spezielle Feinstrom-Kur für Gesicht und Körper


Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen.

Maximieren Sie den regenerierenden Effekt des ReVitron Bades mit dem besonderen CaraBella Zusatz für das ReVitron. CaraBella verbessert die Durchblutung  des  Hautgewebes und lässt die Haut glatt und geliftet erscheinen. Dadurch kommt es zu einem jüngeren Aussehen. Außerdem wird die Mikrozirkulation der Haut gefördert, wodurch der Entschlackungsprozess angeregt wird.

Durch die spezielle ReVitron Technologie können wertvolle Wirkstoffe bis in die tiefen Hautschichten, bis hin zum Bindegewebe, eindringen und die Haut regenerieren und auffrischen. Ganz besonders durch die Kombination mit den dafür entwickelten Wirkstoffen, kommt es schon nach einigen Anwendungen zu sichtbaren und nachhaltigen Ergebnissen.
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Ein spezieller Wirkstoff optimiert die Anwendung

VitAquator Liquid –C
Vitalisierende Anti-Aging Flüssigkeit für BellaCara mit Vitamin C für das ReVitron
Neben den wichtigen Grundstoffen wie Meersalz, aufbauenden Mineralstoffen und
Goldkolloid, wurde auch Vitamin C hinzugefügt.

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Sonntag, 27. Februar 2022

Die Kriegsangst geht wieder um


Viele Menschen leben in Angst
Seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ukraine leben viele Menschen in Angst. Nicht nur die belastenden letzten zwei Corona-Jahre haben ihre Spuren der Angst in unseren Körpern und in den Köpfen hinterlassen. Unsere Messungen der Gehirnpotenziale haben einen erschreckenden Anstieg der Angstpotenziale in den letzten Jahren gezeigt. Das ist nicht die beste Ausgangsbasis für die weitere Angstbedrohung durch Krieg.

Sorgen und Ängste sind von jeher ein fester Bestandteile des menschlichen Lebens. 
Die herausragende Rolle von Sorgen und Ängsten lässt sich auch an den übersteigerten Formen ablesen, in denen sie oftmals auftreten. Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Vor diesem Hintergrund untersuchen Forscher unter anderem, welche Gehirnbereiche an der Entstehung von Furcht und Angst beteiligt sind und was genau diese im Organismus bewirken. Dass die Herzfrequenz steigt und Schweiß ausbricht, hängt nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern mit der Amygdala zusammen, die die nötigen Signale aussendet.

Angst verändert das Gehirn
Unter Angst wie wir sie verstehen, bezeichnen wir mentale und körperliche Reaktionen die durch eine entsprechende Überreaktion (Alarmreaktion) der Amygdala ausgelöst werden. Die Hirnregion Amygdala - auch Mandelkern genannt (sie liegt im Limbischen Gehirn in der Nähe der Schläfenlappen)- ist nach neuesten Neurowissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich der Sitz der Angst. Die Amygdalae gibt es im Gehirn in doppelter Ausfertigung und zwar in den Schläfenlappen. 

Angst löst im Gehirn komplexe, neuronale Prozesse aus. Die Amygdala, die auch als Mandelkern bezeichnet wird, hat dabei eine wichtig Rolle. Die beiden Mandelkerne sind an allen angenehmen und unangenehmen Gefühlswahrnehmungen beteiligt, unter anderem auch an allen Angst-, Panikstörungen und Depressionen. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich! Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände und auch Schlafstörungen. 

Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Hilfe ist möglich
Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, Reizbarkeit.

Der Vagusnerv ist an der Aktivität der meisten Organe beteiligt. Er innerviert den Kehlkopf, den Rachen, die obere Speiseröhre, einen Teil des äußeren Gehörgangs, das Herz, die Lunge, den Magen und den Darm und er ist somit wesentlich an der Verdauung beteiligt, er reguliert das Hungergefühl und die mentale Stimmung, den Herzschlag und den Nervositätspegel. Ist die Funktion des Vagusnervs zu schwach oder gestört, kann sich der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft zum Sympathikus aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.

Vagus Trainer

Der Vagus-Trainer  ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für eine tiefe  Entspannung. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagusnerv stimuliert. Diese Stimulation versetzt den Körper in die Lage, sich trotz größter innerer Anspannung und Angst gut zu entspannen. 

Jederzeit, ganz bequem zu Hause oder unterwegs 
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Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net



Dienstag, 22. Februar 2022

Gehirn verändert neuronale Netzwerke im Schlaf


Max-Planck-Forscher entschlüsseln, warum wir beim Einschlafen 
unser Bewusstsein verlieren.

Eben noch wach und bei vollem Bewusstsein und Sekunden später sind wir eingeschlafen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München haben in einer Studie an 25 jungen gesunden Probanden untersucht, wie diese Änderungen der Wahrnehmung ausgelöst werden. Die Forscher untersuchten die Aktivität von Nervenzell-Netzwerken, die Gehirnregionen miteinander verbinden, wenn wir wach, aber in Ruhe sind. Die Messungen beim Übergang in die verschiedenen Schlafphasen zeigten, dass diese Netzwerke im Schlaf systematisch umorganisiert werden. 


So wird der Hippokampus, eine für Gedächtnisprozesse wichtige Region, bereits im leichten Schlaf aus dem Netzwerk ausgekoppelt. Der Frontallappen, wichtig für höhere Steuerungsprozesse, wird mit zunehmender Schlaftiefe sogar ganz aus dem Netzwerk ausgeschlossen. Hingegen nehmen Ver­bindungen zum neuronalen Auf­merk­sam­keitsnetzwerk nur teilweise ab – möglicher­weise, um auf alarmierende Außenreize noch reagieren zu können. Diese Netzwerkänderungen in Hirnregionen, die mit selbstreflektorischem Verhalten, planendem Handeln und Selbstwahrnehmung assoziiert sind, könnten die Ursache für unseren Bewusstseinsverlust im Schlaf sein. ...

Montag, 21. Februar 2022

Der Schlaf als Kraftquelle


Was passiert, wenn wir schlafen? 
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus. Im Schlaf laufen lebenswichtige Vorgänge im Körper ab, die sich wesentlich von jenen im Wachzustand unterscheiden. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, Blutdruck, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Gehirnaktivität verändert sich und das Immunsystem wird angekurbelt. Ein guter Schlaf ist daher eine wichtige Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit.

Durchschnittlich rechnen Schlafforscher für eine erwachsene Person mit 6-8 Ruhestunden pro Tag, die benötigt werden, um den Anforderungen des nächsten Tages gewachsen zu sein. Neugeborene schlafen etwa bis zu 16 Stunden täglich, Jugendliche brauchen ungefähr 8 bis 9 Stunden und ältere Menschen haben wieder ein reduziertes Schlafbedürfnis. Genauso wichtig wie die Schlafenszeit ist die Qualität des Schlafs mit möglichst ungestörten Schlafzyklen.


In dem Augenblick in dem wir einschlafen, 
beginnt ein weitreichender Prozess der Regeneration in unserem Körper. In der Dunkelheit und wenn wir die Augen schließen, beginnt unsere Zirbeldrüse, das Hormon Melatonin zu produzieren, die Körpertemperatur sinkt ab und die Blutgefäße entspannen bzw. erweitern sich. Das Hormon Vasopressin, das Limbische Gehirn produziert das Hormon Vasopressin das dafür verantwortlich ist, dass sich die Blase während des Schlafes nicht ständig füllt. Im ersten Schlafstadium verlangsamen sich die Gehirnwellen in Richtung Alpha-Wellen, die im Verlauf des Schlafes weiter verlangsamen und in der Tiefschlafphase die Theta-Wellen Bereich erreichen. In den aktiveren Schlafphasen entstehen unsere Träume (REM-Phase) in denen wir Erlebnisse verarbeiten.

Im Schlaf findet Heilung statt!
Obwohl sich der Körper im Schlaf in einer Ruhephase befindet, arbeitet das Immunsystem auf Hochtouren. Es werden Zytokine freigesetzt, die Heilungsprozesse in Gang setzen. Zytokine haben Auswirkungen auf Entzündungsprozesse, Bakterienvermehrung und auf die Entstehung von Krebs. 

Die nächtlichen regenerativen Prozesse und die Produktion von Wachstumshormonen im Schlaf, sind dafür verantwortlich, dass im Schlaf die Stoffwechselprozesse besonders aktiv sind und die Fettverbrennung im Körper angeregt wird. So ist es möglich, dass wir im Schlaf nicht nur abnehmen können, sondern wenn wir im Wachstum sind auch im Schlaf wachsen.


Gesundheitsfaktor Schlaf
Sich ruhelos wälzen und einfach keine Ruhe finden, ist nicht nur deprimierend, sondern schadet auch der Gesundheit. Ein schlechter Schlaf ist auf Dauer ein ernst zu nehmender Faktor für die gesamte Gesundheit. Wir können uns nicht mehr erholen, das Immunsystem wird geschwächt, Kreislauf und Blutdruck werden geschädigt, wir werden nervös, die Leistungsfähigkeit sinkt ab. Schlechter und zu kurzer Schlaft schadet der Gesundheit und steht dabei unter anderem im konkreten Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu erhöhen. 

Tipps für einen guten Schlaf!

10 Lebensmittel die den Schlaf verbessern. LINK 
Tryptophan, daraus wird Melatonin (das Schlafhormon) gebildet. 


Verbessern Sie Ihren Schlaf mit dem Vagus-Trainer


Bildquelle: fotolia/pixabay

Sonntag, 20. Februar 2022

Lesen aktiviert die gleichen Hirnregionen wie wirkliche Erlebnisse


Fiktive Geschichten setzen alleine durch die Vorstellung erstaunliche Gehirnprozesse in Gang, das zeigt eine amerikanische Forschungsarbeit - die Neurowissenschaftler haben erstmals sichtbar gemacht, was beim Lesen einer Geschichte im Gehirn wirklich passiert.

Das Lesen von Romanen und Erzählungen ist wie ein Film bzw. ein Computerspiel, in dem man selbst in den Figuren sitzt. Dies zeigen die Magnetresonanztomografie-Bilder, die von den amerikanischen Forschern im Zuge der Lesevorgänge erstellt wurden. Lesen mag zwar eine vergnügliche Sache sein, so legen die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Psychological Science" dar, aber es ist für den Leser alles andere als nur  eine einfache Berieselung.
"Neurologen und Psychologen kommen zunehmend zu der Erkenntnis, dass wir, wenn wir eine Geschichte lesen und sie wirklich verstehen, eine mentale Simulation der Ereignisse (im Gehirn) erschaffen, die in der Geschichte beschrieben werden", erklärt Dr. Jeffrey M. Zacks von der Washington University in St. Louis.

Auswertung der Untersuchung: Was passionierte Leser irgendwie schon immer geahnt haben, konnten Zacks und seine Kollegen jetzt erstmals sichtbar machen. Hierzu ließen sie Versuchspersonen vier kleine Geschichten mit je 1500 Zeichen lesen und beobachteten mittels Magnetresonanztomografie deren Gehirnaktivität. Damit die Beobachtungen möglichst exakt festgehalten werden konnten, wurden die Geschichten den Probanden Wort für Wort auf einem Monitor präsentiert. So wurde sichtbar, dass das räumliche Vorstellungsvermögen aktiviert wird, wenn sich eine Person im Raum bewegt. Für die Motorik zuständige Areale machten sich bemerkbar, wenn eine Person nach etwas griff oder sich selbst bewegte (!).

Forschungsdesign: Die Forscher arbeiteten sechs Merkmale heraus, auf die einige Gehirnregionen in Form einer erhöhten Aktivität ansprachen: Ursache, Charakter, Ziel, Objekt, Raum und Zeit. Satz für Satz konnten die Forscher auf einer Matrix abtragen, was jeweils im Gehirn nacherlebt wurde. Der Satz "Mrs. Birch trat durch die Eingangstür in die Küche" aktivierte Areale, die für Ursachen und Raumvorstellungen zuständig sind. "Mrs. Birch ging in Raymonds Schlafzimmer" aktivierte Ziel- und Raumvorstellungen, "Sie zog an einer Lichtschalterkordel, die von der Zimmerdecke hing" ließ die für die Motorik an Objekten zuständigen Areale aktiv werden. Im Leseprozess entsteht so Szene für Szene ein neuer Mikrokosmos, in dem der Leser mittendrin ist. So ist es nicht verwunderlich, dass man manchmal beim Lesen alles um sich herum vergisst.

Quelle: Nicole K. Speer, Jeffrey M. Zacks et al., Psychological Science, (09)
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Samstag, 19. Februar 2022

Positiv, oder negativ?


Der mentale Zustand wiegt mehr als alle Risikofaktoren! 
Die Art und Weise, wie Menschen ihre Gesundheit einschätzen, bestimmt ihre Wahrscheinlichkeit die folgenden Jahrzehnte zu überleben! Offenbar existiert ein Zusammenhang zwischen der Art und Weise, wie Menschen ihre Gesundheit einschätzen und ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit in den folgenden Jahrzehnten. Wissenschaftler des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich haben nachgewiesen, dass das Sterberisiko bei der Einschätzung von "sehr gut" über "gut", "es geht", "schlecht" bis "sehr schlecht" kontinuierlich ansteigt. Verblüffender Weise beeinflussten bekannte Risikofaktoren wie Rauchen, niedriger Bildung oder bestehende Erkrankungen die Überlebenswahrscheinlichkeit weit weniger als die Beurteilung des eigenen Wohlbefindens.

Optimisten leben länger. 
Die Frage "Wie schätzen Sie Ihre Gesundheit ein?" wird häufig in Fragebögen zum Gesundheitszustand gestellt - die Antwort darauf hängt offenbar mit der Überlebens- bzw. Sterbewahrscheinlichkeit der befragten Person direkt zusammen. Dass eine pessimistische Einschätzung mit einem erhöhten Erkrankungs- oder Sterberisiko einhergeht, liegt auf der Hand. Dabei nahm das Risiko von der optimistischsten zur pessimistischsten Einschätzung kontinuierlich zu: Personen mit "sehr guter" Gesundheit hatten günstigere Überlebenschancen als solche mit "guter" Gesundheit, letztere bessere als solche mit "mittelmäßiger" Gesundheit und so fort. "Die stetige Risikozunahme und die lange Dauer von über 30 Jahren zwischen der Selbsteinschätzung und dem Ende der Beobachtungszeit macht es praktisch unmöglich, dass vorhandene Krankheiten oder eine dunkle Vorahnung Hauptursachen für den beobachteten Zusammenhang sind", erklärt der Leiter der Studie Matthias Bopp, die im online-Fachmagazin PLoS ONE erschienen ist. Die Studienergebnisse unterstützen die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertretene, breite Auffassung von Gesundheit, nicht bloß als Abwesenheit von Krankheit, sondern als vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.

Achten Sie auf Ihren mentalen Zustand.
So können Sie ihre mentale Gesundheit verbessern.

1. Energie-Pegel steigern, mit Pce Training oder nutzen Sie den Zellenergie Aktivator
2. Frequenzfiles: Antidrepression & Glück und Freude
3. Lachen Sie!

Lachen hebt die Stimmung! Das eigene Gesicht und die Muskelaktivität im Gesicht beeinflussen unsere Gefühle. Die Verbindung zwischen Stimmung und Mimik ist keine Einbahnstraße, das belegen Versuche von Münchner Neurowissenschaftlern.


Quellen: Dr. Matthias Bopp Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Zürich,  PLoS ONE: Health Risk or Resource? Gradual and Independent Association between Self-Rated Health and Mortality Persists Over 30 Years;

Fotoquelle: Pixabay/fotolia

Freitag, 18. Februar 2022

So entstehen Dauerleiden - chronische Schmerzen entwickeln sich vor allem im Kopf

Fehlgeleiteter Lernprozess scheint zu Dauerschmerz zu führen.

Wieso leiden manche Menschen dauerhaft unter Rückenschmerzen, obwohl sich kein körperlicher Grund dafür finden lässt? Forscher wollen die Ursache für den chronischen Schmerz im Gehirn entdeckt haben.

Zu Beginn unterscheiden sich ihre Schmerzen kaum - doch während sie bei einigen Betroffenen nach wenigen Wochen wieder abklingen, quälen sich die anderen weiter damit. Oft können Ärzte für solche chronischen Rückenschmerzen keine körperliche Ursache entdecken. Sie kennen aber einige Risikofaktoren für die Entwicklung des Dauerleidens. Wer beispielsweise sofort eine Schonhaltung an den Tag legt, ist eher gefährdet. Öfter betroffen sind auch Menschen, bei denen psychische Probleme schnell körperliche Symptome nach sich ziehen.

Ein Forscherteam aus den USA berichtet nun im Fachmagazin "Nature Neuroscience", dass bestimmte Unterschiede im Gehirn dazu beitragen, ob ein Rückenschmerz wieder abklingt oder chronisch wird. "Zum ersten Mal können wir erklären, warum Menschen, die zu Beginn die gleichen Schmerzen haben, entweder wieder gesund werden oder chronische Schmerzen entwickeln", sagt der an der Studie beteiligte Forscher Vania Apakarian von der Northwestern University in Chicago, Illinois. Die Wissenschaftler hoffen, dass diese Erkenntnis zu neuen Therapien führen wird.
An der Untersuchung nahmen 39 Patienten teil, die zu Studienbeginn zwischen 4 und 16 Wochen unter Rückenschmerzen gelitten hatten. Weitere 17 gesunde Teilnehmer dienten als Kontrollgruppe. Ein Jahr dauerte die Studie, in dieser Zeit legte sich jeder Proband viermal in einen Magnetresonanztomografen (MRT), wo die Forscher Aufnahmen des Gehirns machten. Bei 20 Patienten hatten sich die Schmerzen nach einem Jahr gebessert, bei 19 waren sie geblieben beziehungsweise schlimmer geworden.

Übermäßige Kommunikation zweier Hirnregionen schadet
Die Verknüpfung zweier Hirnregionen spielte demnach eine entscheidende Rolle. Je besser der sogenannte Nucleus accumbens und der präfrontale Cortex verknüpft waren, desto größer war das Risiko, dass sich der Kreuzschmerz zum Dauerleiden entwickelte. Die Hirnbereiche sind an Lernprozessen und der Verarbeitung von Gefühlen beteiligt.

Die Forscher interpretieren das wie folgt: Je stärker das Gehirn emotional auf eine Verletzung beziehungsweise die anfängliche, akute Pein reagiert, desto eher bleiben die Schmerzen bestehen, wenn die Ursache längst verschwunden ist. Der Schmerz brennt sich quasi in einem fehlgeleiteten Lernprozess ein.
Es könnte sein, dass diese Bereiche des Gehirns bei manchen Menschen per se stärker angeregt seien, sagt Apakarian. Es könnten auch vererbte oder Umwelteinflüsse dafür sorgen, dass die beiden Hirnregionen bei Schmerzen übermäßig stark miteinander interagieren. Bei den Probanden, die chronische Schmerzen entwickelten, nahm zudem die graue Substanz in einigen Hirnbereichen stark ab.

Die Erkenntnisse könnten helfen, künftig früher zu erkennen, wer besonders Gefahr läuft, chronische Rückenschmerzen zu entwickeln - und rechtzeitig gegenzusteuern. Denn je länger die Pein andauert, desto schwieriger wird es für die Betroffenen, sie wieder loszuwerden.
Quelle: Fachmagazin "Nature Neuroscience"
LINK: http://www.nature.com/neuro/journal/vaop/ncurrent/full/nn.3153.html
PDF dazu: http://www.nature.com/neuro/journal/vaop/ncurrent/extref/nn.3153-S1.pdf
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Mind Control - Vortrag heute!


Mind Control Techniken erkennen!
Manipulation funktioniert über viele Wege. Im Vortrag heute, werden die vielen unterschiedlichen Methoden der  modernen Massen-Steuerung aufgezeigt und Lösungsansätze vorgestellt, um der massiven Bewusstseinskontrolle im Alltag zu entkommen.

Schon in den 1950er Jahren erforschte Dr. Jose Delgado, das menschliche Gehirn. Er implantierte Elektroden in die Gehirne von Affen und Stieren und fand heraus, dass er durch elektrische Stimulation des Gehirns, bestimmte Bewusstseinszustände hervorrufen konnte. In der Zwischenzeit ist auf dem Gebiet viel passiert und es gibt zahlreiche Patentschriften zu diesem Thema.

Kann man sich vor Manipulation schützen? 
Das erfahren Sie heute Abend beim Vortrag von Gerhard Eggetsberger im Eggetsberger TV.


Zum kostenlosen Schnuppermonat anmelden


Fotoquelle: pixabay/fotolia/ Eggetsberger.Net

Gifte und Schadstoffe belasten unseren Körper.


Im Laufe unseres Lebens nehmen wir ungefähr 30.000 Liter Flüssigkeit und etwa 100 Tonnen Essen zu uns. Dabei sind eine ganze Menge Giftstoffe, Schwermetalle und viel Zweifelhaftes, was da zusammenkommt. 


Ganz besonders in den Ausscheidungsorganen, vor allem auch im Lymphatischen System sammeln sich die Giftstoffe. Nicht selten kommt es dadurch zu körperlichen Störungen und zu gefährlichen Erkrankungen. Daher sind Reinigungskuren wie auch eine Reinigung des lymphatischen Systems in den heutigen Zeiten der Umweltgifte, Gifte in Nahrungsmittel und Wasser ein Muss. Mit dem elektrischen Lymphdrainage Gerät "Pce L-Clean" ist es einfach zu einer regelmäßigen, kostengünstigen inneren Reinigung von belastenden Schad- und Giftstoffen zu kommen. 

Das lymphatische System ist nicht nur ein wichtiges natürliches Reiningungssystem des Körpers, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Immunsystems. Daher ist es von großer Wichtigkeit, dieses System des Körpers regelmäßig bei seiner Reinigung und Entgiftung zu unterstützen. 

Die elektrische Lymphdrainage mit dem L-Clean
hilft bei der regelmäßigen Entlastung 
der Lymphe. Ganz bequem, zu Hause!

Link zum Pce L-Clean Gerät: 


Quelle: BioVit Shop
Bildquelle: Fotolia

Donnerstag, 17. Februar 2022

Hormonstoff als Jungbrunnen für unser Gehirn


Bei Bewegung bilden sich verstärkt neue Nervenzellen im Gehirn 
aber nicht ohne den Botenstoff Serotonin.

Eine wissenschaftliche Studie zeigt, dass sich durch Bewegung in einer der wichtigsten Hirnregion (es gibt 2 davon im Gehirn) verstärkt neue Nervenzellen bilden. Experimente mit Mäusen im Laufrad zeigen nun jedoch, dass dieser Effekt vom Botenstoff Serotonin abhängt. Die Forscherinnen und Forscher konnten zeigen, dass Mäuse, die Serotonin bilden, bei Bewegung vermutlich mehr von diesem Botenstoff ausschütten, was die vermehrte Entstehung neuer Vorläufer von Nervenzellen fördert. Hinzu kommt, dass Serotonin offenbar auch dafür sorgt, dass bestimmte Vorläuferzellen im Gehirn, also Abkömmlinge von Stammzellen, leichter zu Nervenzellen ausreifen.

Für Dr. Klempin und Dr. Alenina war es überraschend, dass bei Mäusen, die wegen einer Genveränderung kein Serotonin im Gehirn bilden können, die Nervenzellneubildung normal ist. Sie stellten jedoch fest, dass ein Teil der Stammzellen bei den Mäusen, denen Serotonin fehlt, absterben oder sich nicht weiterentwickeln. Offenbar verfügen diese Tiere jedoch über einen Mechanismus, mit dessen Hilfe sie dieses Manko kompensieren können. 

Die Vorläuferzellen, eine Zwischenstufe in der Entwicklung von einer Stamm- zur Nervenzelle, teilen sich häufiger, möglicherweise, so die Forscherinnen, um den Vorrat an diesen Zellen aufrechtzuerhalten. Ein Zuwachs an Nervenzellen in Folge von Bewegung ließ sich aber auch bei den sportlichen Mäusen dieser Gruppe nicht feststellen. „Serotonin wird also nicht unbedingt für die Neubildung von Nervenzellen im ausgewachsenen Gehirn benötigt, ist aber unverzichtbar, damit sich durch körperliche Aktivität vermehrt neue Gehirnzellen im Hippocampus bilden können“, betonen sie. 

Der Hippocampus ist wichtig für das Lernen und das Gedächtnis.
Zeitlebens werden dort neue Nervenzellen gebildet. Die Berliner Forscher hoffen durch ihr Forschung auf neue Therapieansätze bei Depressionen und Gedächtnisschwäche im Alter. Denn ein Mangel an Serotonin, im Volksmund auch als Glückshormon bezeichnet, kann unter anderem die Ursache für Depressionen sein. Man nimmt an, dass schwere Depressionen unter Umständen auch auf die fehlende Neubildung von Nervenzellen im ausgewachsenen Gehirn zurückzuführen sind. Auch im Falle von Alzheimer ist zumeist der Hippocampus mit angegriffen.

Serotonin und Gehirn
Serotonin kommt unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vor. Serotonin ist eine Komponente des Serums, die den Tonus (Spannung) der Blutgefäße reguliert. Es wirkt außerdem auf die Magen-Darm-Tätigkeit und die Signalübertragung im Zentralnervensystem. Als Serotonin-Produzenten gelten z.B. Pflanzen und höhere Pilze. In den Brennhaaren der Brennnessel ist Serotonin für deren bekannte brennende Wirkung mitverantwortlich. In Kochbananen, Ananas, Bananen, Kiwis, Pflaumen, Tomaten, Kakao und davon abgeleitete Produkte, wie beispielsweise Schokolade ist zumeist mehr als 1 µg/g Serotonin enthalten. 

Hinweis: Serotonin tritt gelegentlich auch als Nebeninhaltsstoff in psychoaktiven pflanzlichen Drogen auf. Zu den serotoninreichsten pflanzlichen Lebensmitteln zählen die Walnüsse, diese können über 300 µg/g Serotonin enthalten.

Im menschlichen Organismus kommt die größte Menge an Serotonin im Magen-Darm-Trakt vor. Hier werden etwa 95 % der gesamten Serotoninmenge des Körpers, die auf 10 mg geschätzt wird, gespeichert. Etwa 90 % des Serotonins des Magen-Darm-Trakts werden in den enterochromaffinen Zellen gespeichert, die übrigen 10 % sind in den Nervenzellen (Neuronen) des Darmnervensystems zu finden. Das Serotonin des Bluts ist fast ausschließlich auf die Thrombozyten (Blutplättchen) verteilt.

Nach Einnahme von Serotonin wird dieses zu etwa 75 % in den Blutkreislauf aufgenommen und später nach Verstoffwechselung über den Urin ausgeschieden. Ähnliche Werte werden für die Aufnahme von Serotonin aus Lebensmitteln wie z.B. Bananen gefunden.

Serotonin, das sich im Zentralnervensystem in den Somata (Zellkörper) serotoninerger Nervenbahnen in Raphe-Kernen befindet, deren Axone in alle Teile des Gehirns ausstrahlen, beeinflusst unmittelbar oder mittelbar fast alle Gehirnfunktionen. Zu den wichtigsten Funktionen des Serotonins im Gehirn, das die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann und daher vor Ort gebildet werden muss (kann also für das Gehirn NICHT über die Nahrung aufgenommen werden), zählen die Steuerung oder Beeinflussung der Wahrnehmung, des Schlafs, der Temperaturregulation, der Sensorik, der Schmerzempfindung und -Schmerzverarbeitung, des Appetits, des Sexualverhaltens und der Hormonsekretion. Serotonin fungiert dabei einerseits als Neurotransmitter im synaptischen Spalt und wird andererseits diffus über freie Nervenendigungen ausgeschüttet und wirkt als Neuromodulator.

Serotonin und Glücksgefühle
Zu den bekanntesten Wirkungen des Serotonins auf das Zentralnervensystem zählen seine Auswirkungen auf die Stimmungslage. Ein erhöhter Serotoninspiegel im Gehirn, beispielsweise bedingt durch eine Überdosierung selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, führt zu Unruhe und Halluzination. Depressive Verstimmungen lassen sich neurochemisch häufig auf einen Mangel an Serotonin oder seiner Vorstufe, der Aminosäure Tryptophan, zurückführen. Auch Angst und impulsive Aggressionen können auf einen Serotoninmangel zurückgeführt werden.

Tipp: Wöchentliches Pce Yoga für mehr Energie und Glücksgefühle






Quelle: Journal of Neuroscience, Doi:10.1523/JNEUROSCI.5855-12.2013, Dr. Klempin und Dr. Alenina


Bildquelle: fotolia /Eggetsberger.Net


Mittwoch, 16. Februar 2022

Die Intelligenz des Immunsystems kann verbessert werden


Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig ein intaktes Immunsystem für unsere Gesundheit ist. Das Immunsystem verhindert das Eindringen von Keimen und die Vermehrung unerwünschter Bakterien. Dadurch schützt es uns vor vielen Krankheiten, ganz besonders in der augenblicklichen Situation auch vor Infektionskrankheiten. Die Aufgabe des Immunsystems, nämlich uns vor Krankheitserregern zu schützen, kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsytsems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern.

Das schwächt Ihr Immunsystem:

Bewegungsmangel
Dauerstress
Schlafmangel 
Zu wenig Sonnenlicht
Mangelernährung und vitalstoffarme Ernährung 
Rauchen
Alkohol 
Schadstoffe aus der Umwelt z.B. Aluminium, Weichmacher aus Plastik
Medikamente die dauerhaft eingenommen werden

So steigern Sie Ihren Immun IQ:

Ausgewogene Ernährung -  viel Gemüse und Obst.
Sonnenlicht und Vitamin D - weg von Fernseher und Computer
Ausreichend Bewegung - Lymphatisches System aktivieren
Stress abbauen - Ruhephasen einplanen
Genügend Wasser trinken - Schleimhäute feucht halten


Als Unterstützung für Ihr Immunsystem haben wir im Bio-Vit Shop einige Produkte, mit denen Sie ganz angenehm zu Hause Ihre Abwehrkräfte steigern können.





Fotoquelle: pixabay/fotolia

Dienstag, 15. Februar 2022

Wenn der Energieräuber im Körper sitzt


Weltweit sind unzählige Menschen von Parasiten befallen
Verstopfung, Durchfall und Blähungen, Reizdarmsyndrom, Hauterkrankungen, Allergien, Schlafstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Nervosität, Granulome, Anämie, Zähneknirschen, chronische Müdigkeit und andere Probleme des Immunsystems können durch einen Parasitenbefall ausgelöst werden.

Schlechte Ernährungsgewohnheiten, oder Kontakt mit befallenen Organismen können unter anderem zu einem Parasitenbefall führen und Pilze, Würmer, Plattwürmer, Rundwürmer oder Milben, wie auch die Ausbreitung von krankmachenden Bakterien in unserem Körper begünstigen. Unfreiwillig gewähren wir ihnen Unterschlupf und schwächen so unsere körpereigenen Abwehrkräfte. Allergien und geringe Abwehrkräfte gegen Krankheiten sind oftmals die Folge. 

Erst wenn man einen Arzt im Zusammenhang mit anderen Krankheiten aufsucht, wird manchmal ein starker Parasitenbefall bemerkt. Besonders betroffen sind Menschen die in warmen Ländern leben. Nicht selten nehmen aber auch Urlauber, unerwünschte "Gäste" in ihrem Körper mit nach Hause. Eine Ansteckung mit Parasiten ist unbemerkt, über Getränke und Nahrung, wie aber auch über Kleidung und Hautkontakt möglich. 

Warten Sie nicht zu lange und dezimieren Sie
mögliche Belastungen lieber regelmäßig!

Mit dem E-MOR Frequenzgenerator kann eine unspürbare, elektrische Frequenz auf die Haut ausgebracht werden. Diese Impulse bewirken, dass Parasiten im Körper absterben, d. h. dass er von Pilzen, Würmern befreit wird. Mit den spezifischen Frequenzen gehen die Parasiten in Resonanz und werden so beseitigt. Der E-MOR Generator ist ein elektronischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und in einem speziellen kHz-Frequenzbereich arbeitet. 


Obwohl das Gerät keine schädliche Wirkung hat, sollten Personen mit Herzschrittmachern auf keinen Fall den E-MOR-Generator verwenden. 

Hinweis: Der Wirkstrom fließt nicht durch den Darminhalt, den Inhalt der Gallenblase oder der Nieren. Daher werden eventuell in Steinen enthaltene Parasiten nicht angegriffen. 

Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 10. Februar 2022

Wie kann man Krankheitserreger minimieren?


Die Aufgabe des Immunsystems ist es, uns vor Krankheitserregern zu schützen. 
Diese Aufgabe kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsystems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. 

Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern. Im Wesentlichen ist es ein gesunder und ausgeglichener Lebensstil, wie gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Hygiene, guter Schlaf und gute Entspannungsübungen, die Ihre natürliche Abwehrkraft stark halten.

Stärken Sie Ihre natürlichen Abwehrkräfte!

In dem Sie mit dem EMOR - Generator Parasiten, Bakterien und Viren beseitigen. Der E-MOR-Generator, ist ein elektrischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und im kHz-Frequenzbereich arbeitet. Dieses Gerät eliminiert die meisten Körperparasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. Damit sind Sie in der Lage, Bakterien und andere Eindringlinge mit Elektrizität abzutöten. 


Zur Produktbeschreibung: Parasitenkur: EMOR-Generator


Aktivieren Sie auch den Lymphfluss und fördern Sie den Abtransport von belastenden Giftstoffen. Mit dem L-Clean kann man bequem zu Hause das Lymphsystem stimulieren und dem Körper dabei helfen, die natürliche innere Reinigung durchzuführen. 

Zur Produktbeschreibung: Lymphdrainage: L-Clean



Bildquelle: Eggetsberger.Net/ fotolia


Mittwoch, 9. Februar 2022

Die Rolle des Vagusnervs für die Gesundheit


Wenn es um Entspannung, Regeneration und Selbstheilung geht!
Der Nervus vagus ist der zehnte Gehirnnerv und Teil des vegetativen Nervensystems. Er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms. Deshalb wird der Vagus auch als "Erholungsnerv" und "Selbstheilungsnerv" bezeichnet.

Welche Bedeutung hat der Vagusnerv für Gesundheit und Krankheit?
Der Nervus vagus spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems. Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv = entspannt, und besonders starker aktiv während des Schlafs (für einschlafen und durchschlafen ist der Vagusnerv von großer Bedeutung) aber auch bei der Tiefenmeditation.


  •  Der Vagusnerv ist immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, Gehirn sich regenerieren und Heilen. 
  •  Bei Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.


Stärken Sie Ihren Vagusnerv mit dem V-Trainer
Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung 
und Achtsamkeitstraining. 

LINK: V-Trainer 





Quelle ©: IPN-Lab/Eggetsberger-Net/PEP-Center
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, fotolia,pixabay


Dienstag, 8. Februar 2022

Dauerstress, oder der Weg ins Burnout


Stress  
macht sich nicht nur im Gehirn bemerkbar, sondern er löst auch eine ganze Kaskade an körperlichen Reaktionen aus. Je nachdem wie das Nervensystem eingestellt ist, zeigen sich mehr sympathische oder parasympathische Stressreaktionen im Körper. Das sympathische Nervensystem ist das System der "Aktion", der sofortigen Reaktion, das in akuten Situationen alle erforderlichen Prozesse des Körpers zur Auseinandersetzung mit dem Problem, z. B. einer Gefahr, einleitet. Der Parasympathikus hingegen aktiviert alle Vorgänge, die der Erholung, der Verdauung und dem Aufbau dienen.

Reaktionen des Sympathikus auf Stress:
Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet. Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.

Reaktionen des Parasympathikus auf Stress:
Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.


Hilfe bei Dauerstress:
Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, Reizbarkeit. Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Gegenspieler, dem Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.


Das Trainingsgerät Pce V-Trainer wurde für Menschen entwickelt, die eine schnelle und tiefgreifende Entspannung suchen und trainieren wollen. Das Training, mit dem Sie Ihren Stress einfach abschalten können, basiert auf einem 2 Stufen Programm dem Aufmerksamkeitstraining und der direkten Vagusnerv-Stimulation. Immer dann, wenn Sie Entspannung brauchen empfehlen wir ein Training mit dem Gerät. Es ist möglich, das Gerät mehrmals (2-3-mal pro Tag) einzusetzen. Falls während des Trainings (während der Stimulation) ein leichtes Kribbeln oder ein unangenehmes Gefühl auftritt, empfehlen wir die Stimulation für diesen Tag zu beenden.

Link zum V-Trainer im Bio-Vit Shop

Fotoquelle: Pixabay|eggetsberger.net