Samstag, 16. Februar 2019

Gülle bringt Resistenzen in die Umwelt – auch bei uns

Ein Test der Umweltorganisation Greenpeace hat in 68 Prozent der Gülleproben aus deutschen Schweineställen resistente Bakterien nachgewiesen und bei 79 Prozent auch Antibiotika-Rückstände. Mit der Gülle gelangen demnach auch bei uns multiresistente Keime und Antibiotika großflächig in die Umwelt.

Das Problem ist längst bekannt: Weil in der Humanmedizin und vor allem in der Tierzucht massiv und oft unnötig Antibiotika eingesetzt werden, steigt die Zahl der resistenten Bakterien immer weiter. Viele Erreger sind inzwischen sogar gegen mehrere Antibiotikaklassen immun, so dass Infektionen mit diesen multiresistenten Keimen kaum mehr wirksam bekämpft werden können. Die Weltgesundheitsorganisation warnt bereits vor einem “postantibiotischen Zeitalter” und fordert ein schnelles und entschiedenes Vorgehen gegen zunehmende Resistenzen.

Weil Bakterien sehr leicht Gene untereinander austauschen können, beginnt die Gefahr der Resistenzverbreitung schon dann, wenn harmlose Bakterien aus der Tierhaltung gegen die Antibiotika immun werden. Gelangen diese Keime mit der Gülle in die Umwelt, beispielsweise in den Boden, können dort Krankheitserreger diese Resistenzgene erwerben. ...

Freitag, 15. Februar 2019

☛ Haben Sie es in den Medien gelesen?

Das Volk hat in der EU schon lange nichts mehr zu sagen!
Haben Sie es in den Medien gelesen? Wohl kaum. Dennoch: Vor wenigen Tagen stimmte das Europäische Parlament wieder über zwei Freihandelsabkommen ab – mit Singapur. Das Handelsabkommen EUSFTA und das Investitionsabkommen EUSIPA. Letzteres hat es jedoch in sich, denn es räumt Konzernen die umstrittenen Sonderklagerechte ein. ...–> Lesen Sie weiter …  www.ogy.de/bibp 


An der Schwelle zur Welt-Religion: Papst Franziskus unterzeichnet historisches Bündnis mit dem Islam.


Februar 2019 Es tut sich einiges!
Der Islam und der römische Katholizismus sind die beiden größten religiösen Gruppen auf dem Planeten. Sie sind sich sowohl in ihrer Theologie ähnlich, wie auch in den Zielen die führende Weltreligion zu sein. Die globale Einheitsreligion, die sich unübersehbar in Vorbereitung befindet, erfordert definitiv die Teilnahme beider Seiten. Insofern ist die Zusammenkunft in den Vereinigten Emiraten von größter Relevanz.

Nicht zuletzt deshalb ist das, was Papst Franziskus bereits zum Islam geäußert hat, so bemerkenswert. Die folgenden Ausführungen stammen aus Bemerkungen, die er während seines allerersten ökumenischen Treffens machte:

Zum lesen Textfeld einfach anklicken!
Bereits 2011 äußerte Papst Franziskus sehr deutlich seinen Standpunkt, dass alle großen Religionen unterschiedliche Wege zum gleichen Gott sind. Er behauptete, dass es wichtig sei, daran zu denken, dass “alle Kinder Gottes sind, obwohl Menschen verschiedener Glaubensrichtungen Gott suchen oder Gott auf verschiedene Weise begegnen”. 


Ausspruch von Papst Franziskus - Februar 2019, Abu Dhabi

Mit einigen seiner Äußerungen hat der Papst bewusst die biblische Sichtweise aufgegeben (bzw. vielleicht hatte sie diese auch nie).

Bemerkenswert: Das kirchlichen Heilsverständnis Roms das bisher verfolgt wurde, und das sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert haben sollte ließt sich so: 

„Die heilige römische Kirche […] bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche – weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, […], wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.“
Karl Rahner, „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverk“, 1954, S. 212-213. Imprimatur 27. Juni 1949. (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)

Wohin das alles läuft (was Vatikan und Papst planen) werden wir in den nächsten Jahren sehen können. Ob es wirklich eine "neue" Weltreligion -passend zu einer neuen Weltregierung- in Zukunft geben wird, können/müssen wir als Zeitzeugen beobachten.

Quelle: defacto.media u. UNIQ-Aeternus Info-Team
Bildquelle: pixabay

Dienstag, 12. Februar 2019

Frequenz Euphoria im Bio-vit Shop

Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang. Mit psychoakustischen Schwingungen zu mehr Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, hormoneller Ausgeglichenheit, Entspannung und körperlicher Regeneration. 


Dieses Frequenzfile erzeugt Euphorie und gibt Ihren positiven Suggestionen die notwendige Energie. Um Ihrer Selbstprogrammierung die notwendige, positive und emotionale Kraft zu geben, können Sie dieses File gleichzeitig zu Ihrer Meditation hören und als Suggestions-verstärker einsetzen.
Schon nach 3 Minuten werden Sie bemerken, dass die Frequenzmischung ein warmes und kribbelndes Gefühl im Solar-Plexus Bereich erzeugt, das sich immer weiter aufschaukelt. Je nach Lautstärke, werden Sie dieses Gefühl auch unterschiedlich stark wahrnehmen. Das Gefühl der positiven Erregung kann als ein leicht nervöses Gefühl auftreten, ähnlich wie „Schmetterlinge im Bauch“. Sobald das Gefühl auftritt, können Sie mit ihrer Selbstprogrammierung beginnen. Setzen Sie gleichzeitig mit einem bewussten Lächeln ein positives limbisches Signal. So geben Sie Ihrer Suggestion im bewussten und unbewussten Bereich die notwendige emotionale Kraft.
Im nichthypnotischen Zustand ist es bei jeder Selbstsuggestion besonders wichtig, jeder Vorstellung/ Suggestion das richtige euphorische Gefühl zur Verfügung zu stellen, damit die Wirkung tief und überzeugend ist. Denn viel wichtiger als die Formulierung der Worte ist eine positive, euphorische Stimmung.

Die Frequenzmischung ist die perfekte Unterstützung für die Übungen zu den Seminaren: Theta-X Energy Balance und Theta Xpert Höherer Fokus.

Frequenz im Bio-Vit Shop bestellen: LINK

Montag, 11. Februar 2019

Studien belegen: Meditation verdichtet graue Hirnsubstanz

Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Massachusetts haben nachgewiesen, dass Meditation die physische Struktur unseres Gehirns verändern kann. In ihrer Studie zeigen die Forscher eine Zunahme der Dichte von Teilen des Gehirns der Meditierenden, die für Aufmerksamkeit und Verarbeitung von Sinneseindrücken verantwortlich sind.

Wie die Forscher berichten, ist die Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer der Hirnregionen bei älteren Menschen deutlicher als bei jungen. Diese Erkenntnis ist für die Wissenschaftler von besonderem Interesse, da es sich bei diesen Regionen um Teile des menschlichen Kortex handelt, die mit zunehmendem Alter eigentlich dünner werden. Zusätzlich werden durch die Meditation  auch Stress und unbewusste Ängste abgebaut!

Der beste Weg: Techno-Meditation mit Unterstützung der  Neurostimulation 
 Mehr Information: www.theta-x.com

Quelle: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Eggetsberger-Privatarchiv

Mittwoch, 6. Februar 2019

Quantenwelt: "Unabhängig von Raum und Zeit"

Physiker rund um Anton Zeilinger haben auch den Faktor "Kausalität" ausgeschaltet.
Laut Einsteins Relativitätstheorie kann eine Ursache nie schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein und Wirkung erzeugen. In der Quantenwelt wäre dies möglich. Physiker rund um Anton Zeilinger haben den bisherigen Unsicherheitsfaktor im Experiment ausgeschlossen und die "Kausalität" ausgeschaltet.

Ursache-Wirkung
Wenn ein Stein ein Fenster einschlägt, ist der Steinwurf die "Ursache", die zerborstene Fensterscheibe die "Wirkung" - man spricht auch von "Kausalität". Diese Beziehung zwischen Ursache und Wirkung gilt auch in der klassischen Physik, und gemäß Einsteins Relativitätstheorie kann eine Ursache nie schneller als die Lichtgeschwindigkeit "unterwegs" sein und eine Wirkung "erzeugen".

Es ist doch möglich!
Die seltsam anmutenden Gesetze der Quantenwelt würden dies allerdings erlauben - doch in bisherigen Experimenten gab es immer noch einen Unsicherheitsfaktor: Irgendeine Art der Informationsübertragung langsamer als Licht wäre dabei möglich gewesen. Dies haben Physiker der Universität Wien nun ausgeschlossen - sie haben in ihrem Experiment den Faktor Kausalität ausgeschaltet. ... 

Quanten - Das Universum ist nicht tot, weil wir nicht tot sind.

Prof. Dr. Anton Zeilinger, bekannter österreichische Quantenphysiker 
"Information ist wichtiger als die Wirklichkeit" und "Es gibt für die Quantenphysik keine Grenze ihrer Gültigkeit". "Alles im gesamten Kosmos besteht aus Information. Information ist der wesentliche Baustein des gesamten Universum."
Zitate: Prof. Anton Zeilinger
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Prof. Dr. Max Plank, Nobelpreisträger und Begründer der Quantenphysik
"Der Geist ist der Urgrund der Materie".
Zitat: Prof. Max Plank
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Prof. Dr. David Bohm US-amerikanischer Quantenphysiker
"Das Universum ist möglicherweise nicht mehr als ein gigantisches, vom Geist erzeugtes Hologramm."
Zitat: Prof. David Bohm 
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Prof. Dr. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger und Mitentdecker der Quantenphysik
"Atome sind keine Partikel, sondern lediglich Tendenzen. Statt dinghaft zu denken, gilt es also, in Möglichkeiten zu denken. Alles ist eine Möglichkeit des Bewusstseins."
Zitat: Prof. Werner Heisenberg
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Prof. Dr. Amit Goswami, Quantenphysiker 
"Ich hatte das Glück, durch die Quantenphysik erkennen zu können, dass alle Paradoxa der Quantenphysik gelöst werden können, sobald wir Bewusstsein als Urgrund des Seins anerkennen."
Zitat: Prof. Amit Goswami
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Prof. Dr. Richard Feynman, Quantenphysiker und Nobelpreisträger 
"Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass niemand die Quantenmechanik versteht."
Zitat: Prof. Richard Feynman
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Prof. Dr. Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger 
„Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Zeit und Raum begrenzter Teil. Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle, als etwas vom Übrigen Getrenntes, eine Art optische Täuschung seines Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Bedürfnisse und die Zuneigung zu einigen uns nahe stehenden Personen einschränkt. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unseres Seins, unseres Mitgefühls, ausweiten, sodass es alle lebenden Geschöpfe und die gesamte Natur in ihrer Schönheit umfasst.“
Zitat: Prof. Albert Einstein
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Papst bestätigt Missbrauch von Nonnen durch Geistliche

Missbrauch ohne Ende! 
In der katholischen Kirche sind Nonnen von Priestern und Bischöfen missbraucht worden. Er wisse davon und glaube, dass es noch immer passiere, sagte Papst Franziskus.


In der katholischen Kirche sind Nonnen von Geistlichen missbraucht worden. Das hat Papst Franziskus eingeräumt. "Es stimmt, es ist ein Problem", sagte er. "Ich weiß, dass Priester und auch Bischöfe das getan haben. Und ich glaube, es wird immer noch getan."

Derartige Vorfälle könnten "überall" geschehen, seien aber besonders häufig in "einigen neuen Kongregationen und in einigen Regionen", sagte der Papst. Der Vatikan arbeite seit Langem an dem Problem. Einige Frauenglaubensgemeinschaften seien aufgelöst worden, einige Kleriker seien "suspendiert" und "weggeschickt" worden. Namen oder einzelne Länder nannte Franziskus nicht. Die Kirche dürfe die Fälle nicht abstreiten. "Müssen wir noch mehr tun? Ja! Haben wir den Willen dazu? Ja!", sagte der Papst. ... Lesen Sie hier weiter: Zeit.de

... Die Veröffentlichung ist eine weitere Anerkennung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Zuvor hatte sich der Vatikan jahrelang wenig um das Problem gekümmert. Die katholische Kirche wird seit Jahren von Missbrauchsaffären erschüttert und befindet sich dadurch in der Krise. Bislang waren vor allem Übergriffe auf Kinder und Jugendliche bekannt geworden.

Anm.: Fragt sich, "glauben die Kirchenmänner wirklich an das was sie dem Volk predigen?" Scheint nicht so zu sein.Quelle ©: Zeit - Originallink
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Pixabay, bearbeitet

Dienstag, 5. Februar 2019

Unsere Realität lässt sich verändern, auch unsere Körperwahrnehmung!

Untersuchungen zeigen, dass unsere Körperwahrnehmung nicht immer richtig ist  bzw. sogar falsch sein kann, haben nun Bielefelder Neurowissenschaftler mit einem ebenso neuen wie einfachen Experiment bewiesen. Die Entdeckung dieser "neuen" - möglichen Körperillusion zeigt, wie Menschen ihre Annahmen darüber ändern können, aus welchem Material ihre Hand besteht.

Hintergrund: Wie Irene Senna und Cesare V. Parise vom Exzellenzcluster CITEC der Universität Bielefeld aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichten, baten sie freiwillige Versuchspersonen, ihre Hände vor sich auf einem Tisch zu platzieren. Dann klopften sie sanft mit einem kleinen Hammer auf die rechte Hand. Die Versuchspersonen hörten jedoch nicht das natürliche Geräusch davon, wie der Hammer auf die Haut trifft, sondern ihnen wurde über einen Kopfhörer zeitgleich mit jedem Klopfen das Geräusch eines Hammers, der auf Marmor prallt, vorgespielt.

"Innerhalb von Minuten fühlte sich nach Angaben der Teilnehmer die rechte Hand steifer, schwerer, härter, unempfindlicher und unnatürlicher an", erläutert die Pressemitteilung der Universität. Die Forscher untersuchten zudem, ob sich dieser subjektive Eindruck auch objektiv messen lässt, indem sie mit Elektroden den Hautwiderstand registrierten. Wie erwartet, änderte sich auch der Hautwiderstand in Abhängigkeit der Illusion.

"Unser Gehirn prüft fortwährend Sinneswahrnehmungen über unsere Umwelt und unseren Körper. Wie das Experiment zeigt, geht das soweit, dass das Gehirn auch permanent kontrolliert, aus welchem Material der Körper besteht - auch wenn das unnötig erscheint, denn schließlich ändert sich das Material normalerweise nicht", erläutert die Neurowissenschaftlerin. Der Grund liege darin, dass das Gehirn parallel Informationen aus verschiedenen Sinnesorganen zusammenführe, um die Eigenschaften seiner Umgebung und seines Körpers einzuschätzen. "Wird das Klopfen des Hammers und damit der visuelle Reiz mit dem Geräusch eines auf Stein schlagenden Hammers (akustischer Reiz) kombiniert, passt das Gehirn die Wahrnehmung so an, dass beide Informationen miteinander harmonieren. So entsteht der Eindruck, die Hand bestünde aus Stein, auch wenn das allen Vorerfahrungen widerspricht." Diese Verschmelzung von Informationen aus unterschiedlichen Sinnesorganen bezeichnen Wissenschaftler als "multisensorische Integration".

"Unsere neu entdeckte Körperillusion - die Marmorhand-Illusion - beweist, dass das wahrgenommene Material unseres Körpers durch multisensorische Integration verändert werden kann", erklärt Irene Senna abschließend. Eine weitere Erkenntnis sei, dass das Gehirn dem eigenen Körper sogar Klänge von nichtbiologischem Material wie Marmor und Metall zuschreibt. "Diese überraschende Flexibilität unserer Wahrnehmung kann eventuell helfen, zu verstehen, warum Menschen, deren Körperteile durch Prothesen ersetzt wurden, diese trotz ihres künstlichen Materials als Teil ihres Körpers wahrnehmen."
Quelle: uni-bielefeld-de und Fachjournal "PLoS One" (DOI: 10.1371/journal.pone.0091688). 
Fachjournal "PLoS One"DIREKTLINK
Uni-LINK: http://www.uni-bielefeld.de/

Menschen, die von uns fordern realistisch zu sein ...

Zum Nachdenken!



Genderwahnsinn: Wenigstens heute gilt noch, "lassen Sie sich das Denken nicht zensieren!"

Zum Nachdenken!?
Als erste deutsche Großstadt hat sich jetzt Hannover offiziell eine „geschlechtergerechte Sprache“ verordnet. Der gesamte Schriftverkehr der Behörden wird umgestellt. 11.000 Beamte dürfen jetzt nicht mehr „der Ingenieur“ oder „die Ingenieurin“ schreiben, sondern nur noch „der*die Ingenieur*in“.

Der Oberbürgermeister der Stadt Hannover verkündete stolz, dass die Stadtverwaltung ab sofort „alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht ansprechen“ wolle. Aus diesem Grund wurden 11.000 Mitarbeiter angewiesen, in allen Bescheiden, Formularen, E-Mails, Haushaltsmitteilungen und Rechtstexten nur noch „geschlechtsumfassende Formulierungen“ zu verwenden. Was das bedeutet, geht aus der Broschüre „Für eine geschlechtergerechte Sprache“ hervor.

Die Beamten dürfen nicht mehr „der Ingenieur“ oder „die Ingenieurin“ schreiben, sondern nur noch „der*die Ingenieur*in“. Wörter wie „Lehrer“ oder „Wähler“ dürfen nicht mehr verwendet werden. Stattdessen soll nur noch von „Lehrenden“ und „Wählenden“ die Rede sein.  ...

Montag, 4. Februar 2019

Bewusstseinsübergänge, mysteriöse Gehirnaktivitäten von Toten: Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess.

Wenn es um das Sterben und das Leben nach dem Tod geht, könnten die Meinungen von Medizinern, Wissenschaftlern, Gläubigen kaum unterschiedlicher sein. Was passiert, wenn wir sterben? Ist es ein rein medizinischer Prozess, indem wir einfach aufhören zu existieren, oder gibt es da mehr?

Immer wieder berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, von Erscheinungen, von Tunneln oder anderen Welten - man nennt diese Erlebnisse Nahtoderfahrungen. Kann das alles wahr sein, oder spielt uns unser Gehirn einen Streich? Das Sterben und die Frage nach einem Leben nach dem Tod beschäftigt Ärzte, Forscher vor allem Neurologen und Gläubige seit langem.

Medizinisch gesehen: Kein Mensch stirbt von einem Moment auf den anderen, da sind sich die Mediziner ganz sicher. Das Sterben ist immer ein Prozess und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich lang dauern. Normalerweise ist es so, dass in dem Moment oder besser gesagt Minuten nach dem das Herz aufhört zu schlagen, der Verfall des Körpers und des Gehirns beginnt. Nach und nach sterben dann die Körperzellen ab, genauso wie die Organe, die von nun an nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden.

Bedeutet der Herzstillstand das Ende? Nein!
Ist ein inaktives Gehirn automatisch tot? Nein!

Ganz so einfach ist es nicht
Neue Untersuchungen erbrachten den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass unser Unterbewusstsein noch lange nach dem letzten Herzschlag aktiv ist. Zudem deckten Nahtodforscher der University of Michigan vor kurzem in einer anderen Studie auf, dass das Gehirn kurz nach einem Herzstillstand wesentlich aktiver ist als bisher angenommen (was sich auch in den EEG-Untersuchungen zeigte). „Wir erwarteten bei den untersuchten sterbenden Gehirnen keinerlei Aktivität. Stattdessen blickten wir auf ein neuronales Feuerwerk“, sagt Prof. Dr. Jimo Borjigin. ...

Der Theta-X Prozess, der Weg zu einem neuen Bewusstseinszustand ...

Infos zu Theta-X: www.theta-X.com
Anmeldung zum Theta-X Prozess: Direktlink

Samstag, 2. Februar 2019

Energiesteigerung und geistige Freiheit des Menschen

Die Aktivierung der Energie aus unserem inneren Kraftzentrum sorgt für gesteigerte geistige Aktivität, belebt und gibt Power. Es ist die Kraft, die Energie, die jeder in sich trägt. Diese innere Kraft wird schon in den alten östlichen Philosophien beschrieben. Sie wird in Japan Ki genannt, in China Chi und sie hat eine Entsprechung in vielen anderen philosophischen Systemen rund um den Erdball. In Südwestafrika/Namibia, bei den Buschmännern heißt diese spirituelle Kraft, die „alles durchdringt, alle lebenden Wesen einhüllt und von ihnen ausgeht“ NUM. In Hawaii wird sie als Mana bezeichnet, in Indien als Kundalini und Prana. Heute wissen wir weitaus mehr über die vibrierende und vitale Lebenskraft.

Diese innere Kraft ist immer in Bewegung: Der Organismus selbst erschafft diese Energie. Es ist der Fluss des Lebens selbst, der gleichwohl normalerweise nicht spürbar ist aber sehr wohl heute messbar ist. Alle Lebensprozesse, Heilung, mentale Aktivitäten, jeder Gedanke, jede Handlung ist vom richtigen Fluss dieser Kraft abhängig. Sie zirkuliert durch uns in jedem Augenblick des Lebens. Mit dieser Kraft in Harmonie zu sein, bedeutet eins zu sein mit unserer Grundenergie.

So können Sie Ihre Energie selbst steigern: Buch: Power für den ganzen Tag LINK (gratis zum downloaden)


Dopamin-Riding die gute Laune vom MP3 Player

Dopamin-Riding die Frequenzmuster für das Limbische System
So können Sie durch einfaches Anhören von Frequenzen, den emotionalen Sektor des Gehirns positiv beeinflussen. Dieses Sound-File aktiviert über das Limbische System (Gehirnbereich für die Gefühlsverarbeitung) einen hohen Grad an Lebendigkeit  und Power. Es erzeugt einen hochenergetischen Zustand und man fühlt fast unmittelbar die mentale Kraft.
Durch die vermehrte Produktion von Dopamin (Dopamin ist der Botenstoff zum Aufbau unserer Glücksgefühle ...) verändert sich schnell die allgemeine Stimmungslage.  Darüber hinaus kommt es auch zu einer Steigerung der Sexualenergie.

Diese neuen musikalischen Sound-Files (mit den limbischen Frequenzen) können das limbische Gehirn dazu veranlassen, die körpereigenen Botenstoffe wie Dopamin, Endorphine aber auch Sexualhormone vermehrt zu aktivieren.
Auch gegen nervige Beine (Restless Legs) kann Dopamin das "Glückshormon" helfen. Vor allem im Bett verspüren RLS-Betroffenen ein unerträgliches Ziehen und Spannen in den Beinen, das sie dazu zwingt, sich zu bewegen. An Nachtruhe ist so nicht zu denken.
Aus Studien ist bekannt, dass erhöhte Dopamin-Werte die Symptome von RLS mindern können.

Der Dopaminspiegel kann durch Die Frequenzmischung "Dopaminriding" auf natürliche Art und Weise erhöht werden.


So einfach funktioniert es:
Setzen Sie sich einige Minuten lang ruhig auf einen Stuhl und hören Sie sich die Frequenzmuster über Kopfhörer an. Im Durchschnitt genügen 5 Minuten um die entsprechenden Reaktionen hervorzurufen. Im gegebene Fall kann das Abspielen der Sound-Files wiederholt werden.

Studien zeigten:
Wird das limbische System (angeregt durch die Frequenzen) stimuliert, so wird im Körper eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, welche schließlich zur vermehrten Ausschüttung von Prolaktin führt. Dieses wiederum veranlasst eine erhöhte Produktion von Geschlechtshormonen (bei Frauen Östrogene , bei Männern Testosteron).

Die entsprechenden Frequenzen, die diesen Prozess auslösen, können somit auch als stimulierende elektromagnetischen Frequenzmuster mit aphrodisierender Wirkung angesehen werden.
Die einzelnen Dopamin-Riding - Sound-Files™ unterscheiden sich aufgrund der musikalischen Untermalung. Hinter dieser liegt die Limbic-Frequenz zur Aktivierung der Dopaminproduktion.
Power Classic Dopamin-Riding: Mit Johann Pachelbel mit Limbic-Frequenzmuster
Oder Power Modern -  Dopamin-Riding Modern mit moderner Musik im Hintergrund
Dauer 6:20 Minuten MP3-File
LINK: Download



Hinweis:

Bitte beachten Sie, dass diese Frequenzen immer mit einem Kopfhörer angehört werden müssen um Ihre Wirkung zu entfalten.
Die Dopamin-Riding - Files™ wurden von uns im Zuge der LimbiClean-Prozess™ Untersuchungen entwickelt und auf Ihre Wirksamkeit hin getestet.
Lesen Sie mehr über die Equinox Methode: http://www.ilm1.com/PDF/Equinox.pdf
Jetzt kaufen: Dopamin-Riding Modern (MODERN)
Link: Dopamin-Riding Classic (CLASSIC)

Gratis-Vortrag im PEP - heute, Mittwoch 27.2.2019 (Beginn 19:00 Uhr)

Thema des Vortrags ist: "Schutz und Sicherheit" 

Informationen und Tipps für mehr Schutz vor E-SMOG. Mehr Sicherheit im Umgang mit neuen Technologien. Mit Vorführungen.

Zum besser lesen Bild einfach anklicken!

 Beginn: 19:00 Uhr
PEP Center 1070 Wien Schottenfeldgasse 60|3|35

Anmeldung zum Vortrag

Telefon: +43-402 57 19 

Wie Sie uns erreichen: Lageplan


Freitag, 1. Februar 2019

Mimik verstärkt Emotionen

Die Verbindung zwischen Stimmung und Mimik ist keine Einbahnstraße, das belegen Versuche Münchner Neurowissenschaftler. Nervensignale aus der Haut und der Muskulatur des Gesichts beeinflussen wiederum die Aktivität in Hirnregionen, die an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt sind.

Keine Zornesfalten, weniger Aktivität im linken Mandelkern (Amygdala)

Der resultierenden Rückkopplung könnte eine wichtige Rolle als “sozialer Kitt” zukommen, vermuten die Forscher um Andreas Hennenlotter und Bernhard Haslinger vom Klinikum der Technischen Universität München. Menschen imitierten häufig unbewusst die Gesichtsausdrücke ihres Gegenübers. Daher könnten die Signale aus dem Gesicht helfen, die Gefühle des anderen nachzuempfinden.
Hinweise auf die Existenz einer solchen Rückkopplung gibt es bereits seit Jahrzehnten. Die Wissenschaftler gingen nun der Frage nach, wie genau diese Verbindung zustande kommen könnte. Dazu kartierten sie per funktioneller Kernspintomographie die Gehirnaktivität ihrer Probanden, während diese zornige Gesichtsausdrücke nachahmten. Dabei wurde unter anderem der linke Mandelkern (Amygdala) aktiv. Diese Hirnstruktur ist am Erkennen von Bedrohungen und am Empfinden von Angst beteiligt.
Nun lähmten Haslinger und Kollegen die “Zornesfalten” der Teilnehmer vorübergehend, indem sie das Nervengift Botulinumtoxin in die entsprechenden Gesichtsmuskeln spritzten. Daraufhin zeigte sich ein verblüffender Effekt, berichten die Forscher im Fachblatt “Cerebral Cortex”: Indem die Probanden kein wirklich zorniges Gesicht mehr machen konnten, fiel auch die Aktivität im Mandelkern und damit in Verbindung stehenden Hirnstrukturen deutlich geringer aus.
Quelle: Andreas Hennenlotter, Christian Dresel und Bernhard Haslinger, Neurologische Klinik, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, und Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig; und andere
Veröffentlichung Cerebral Cortex, DOI 10.1093/cercor/bhn104

Donnerstag, 31. Januar 2019

Ihnen allen ein glückliches und gesundes neues Jahr!


Ihr Eggetsberger-Info-Team wünscht Ihnen einen guten Start in das neue Jahr, viel Glück und Gesundheit. Auch im Jahr 2020 bringen wir weiterhin interessante und inspirierende Beiträge. Unsere Seminare, Geräte oder das individuelle Einzeltraining unterstützen Sie dabei Vorsätze für das neue Jahr erfolgreich umzusetzen.

Mehr Informationen:   Im Bio-Vit Shop LINK  auf Eggetsberger.Net LINK 
und Seminare 2020 im PEP-Center: LINK   

Mittwoch, 30. Januar 2019

Jeden Tag mit einem Lächeln beginnen ...

In dieser Welt gibt es nichts, das nicht durch Spiritualität und Meditation verbessert werden könnte.
Aber auch schon ein Lächeln kann helfen: Wir alle sollten wieder mehr lächeln! Kinder lächeln bis zu 400 mal am Tag, Erwachsene nur 20-40 Mal. Wir verlangen oft, dass das Leben  einen Sinn haben müsse. Aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm geben. Schaffen Sie sich Augenblicke der inneren Ruhe und lernen Sie in diesen Augenblicken das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.


Bildquelle: pixabay

Dienstag, 29. Januar 2019

Unsere Beckenbodenmuskulatur ist eine der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers

Das Pc-Muskel-Training 
Der sog. Pc-Muskel, ein Teil der Beckenbodenmuskulatur, ist eine der wichtigsten Muskelgruppen des menschlichen Körpers und wird doch zumeist vernachlässigt. 
Wer diese Muskeln trainiert, beugt nicht nur der Entstehung von Harnstressinkontinenz vor, sondern kann dadurch auch direkt den Spaß am Sex steigern.

So kann durch dieses Training das Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr gesteigert werden. Der Urologe Professor Frank Sommer vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf untersuchte die Wirkung von Pc-Muskeltraining auf die Potenz. Das Ergebnis seiner Untersuchung: "Gezieltes Beckenboden-Training fördert die Durchblutung des Penis. Diese Übungen können Potenzproblemen vorbeugen und sie sogar beheben." Eine schlaffe, nicht trainierte Beckenbodenmuskulatur kann laut Dr. Sommer zudem eine mögliche Ursache für Potenzstörungen sein.

Auch bei Frauen kann ein schlecht trainierter Beckenbodensmuskel Sexunlust zur Folge haben. 

Die meisten Lustnerven befinden sich nicht in der Vagina, sondern im umliegenden Beckenboden. Frauen, die wissen, wie sie diese Muskelgruppe anspannen und damit ihre Vagina beim Sex verengen können, kommen leichter zum Orgasmus.

"Das Beckenbodentraining erhöht die Durchblutung der beim Sex beanspruchten Muskelgruppen wie beispielsweise der Scheide, wodurch die sexuelle Erregbarkeit um vieles verbessert wird", erklärt der Präsident des Berufsverbandes der deutschen Frauenärzte, Dr. Christian Albring. Daneben kann das Training auch die Empfindungsfähigkeit der Scheide steigern. 

Schließlich führe die Kräftigung der Beckenbodenmuskeln dazu, dass die Scheide beim Orgasmus heftiger pulsiere, wodurch der Höhepunkt intensiver empfunden wird.

Und wie können die Beckenbodenmuskeln inklusive des wichtigen Pc-Muskels trainiert werden? Eine einfache Anleitung für Mann und Frau bietet das Buch "Power für den ganzen Tag" von G.H.Eggetsberger, das sie unter nachstehendem Internetlink gratis downloaden können. 

Tipp: Gute Trainingseffekte lassen sich in jedem Lebensalter erzielen», sagt Dr. Albring. "Arbeiten Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gut zusammen, verbessert sich zudem die Körperhaltung und Rückenschmerzen können verschwinden." Auch ist ein richtiges Beckenboden-Training ein Jungbrunnen für den Körper. Darüber hinaus bringen die Übungen mehr Power ins Gehirn.



Freitag, 25. Januar 2019

Raynaud-Phänomen, vor allem junge Frauen sind von dieser unangenehmen Störung betroffen

Eiskalte Hände und weiße Finger werden auch als sogenanntes Raynaud-Syndrom (Morbus Raynaud) oder Weißfingerkrankheit bezeichnet. Doch dabei handelt es sich gar nicht um eine richtige Krankheit, sondern um eine Durchblutungsstörung, ausgelöst durch eine Überaktivität des Sympathikus Nerves in bestimmten Bereichen. Das Raynaud-Syndrom ist ein anfallsweises Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der glatten Muskeln der Blutgefäße (Vasospasmen). Unter Umständen können beim Raynaud-Syndrom auch auch Nase und Ohren betroffen sein.

Kalte, schlecht durchblutete Finger!
Betroffen sind vor allem Frauen.
Beschrieben hat diese Erscheinung erstmals der französische Arzt Maurice Raynaud im 19. Jahrhundert. 90 Prozent der Betroffenen Patienten sind Frauen. Verantwortlich dafür, dass die Finger eiskalt und extrem blass werden ist meist ein Kältereiz, wie eiskalter Wind oder Wasser.

BIOFEEDBACK SCHAFFT ABHILFE
Einzeltraining: Am Anfang steht ein Check up, eine sogenannte Mentalanalyse um den Biofeedback-Trainer zu zeigen wie die Reaktionen unter Stressbelastung etc. aussehen danach erfolgt in den meisten Fällen das grundlegende Training der Handerwärmung unter Entspannungsbedingungen – mit dem Ziel, die Hände willentlich zu erwärmen (die Zielregion des Trainings ist dabei variabel, meist sind jedoch die Hände und Füße betroffen). Dazu wird ein fein reagierender Temperaturfühler oberflächlich auf der betreffenden Zielregion mit einen Band befestigt. Zur Unterstützung und Beschleunigung des Biofeedbaktrainings kann es sinnvoll sein dieses mittels Neurostimulationsverfahren (Whisper) zu unterstützen. Dadurch ist es möglich, die beiden Alarmzentren im Gehirn die sog. Amygdala zu beruhigen und den sogenannten Vagusnerv gezielt zu aktivieren bez. zu stärken. Dadurch entsteht nicht nur ein stressfreier, sondern auch ein entspannter Zustand. Gerade die Kombination, das Standard Biofeedbackverfahren des Temperatur- und Durchblutungstrainings mit dem Neurostimulationsverfahren hilft, dass neue, bzw. optimierte neuronale Netzte aufgebaut werden, sodass die Überaktivierung des Syphatikusnerves vom Gegenspieler Vagusnerv verhindert wird. Das Training führt zu einer neuen Einstellung von Gehirn und Nervensystem und den betroffenen Blutgefäßen. ... 

Donnerstag, 24. Januar 2019

Wollen Sie Ihr mentales Potenzial entwickeln?

Gehirn und Geist - das unentdeckte Potential
Rund 20 Milliarden Nervenzellen stehen tagtäglich in unserem Gehirn für uns bereit. Nur nutzen wir viele davon nicht bzw. unzureichend. Im Gehirn stecken enorme Potenziale, die sich mittels Biofeedacktechnologie nutzbar machen lassen. Es liegt ganz in Ihrer Macht, mehr aus Ihrem Gehirn herauszuholen, als Sie es bisher getan haben. Als vor ca. 33 Jahren im Institut für Biofeedbackforschung die Messung der ultralangsamen Potenzialverschiebungen entdeckt und publiziert wurden, konzentrierten wir uns vor allem auf den Frontalbereich des Gehirns. Es handelt sich bei den ULP-Strömen um halbleitende Ströme. Die Gehirnaktivitäten können gemessen werden, weil ein echter Elektronenfluss stattfindet (im Gegensatz dazu stehen ionische Ströme, die z.B. im Falle einer Verletzung auftreten). Die halbleitenden Ströme stehen mit den magnetischen Feldern der Organe in enger Verbindung. Unser gesamter Organismus ist - abhängig vom jeweiligen Körperbereich - unterschiedlich gut leitfähig. Ist ein Organ aktiv, so entsteht ein Aktionspotential, das arbeitende Organ ist nun elektrisch aktiver als das umgebende Gewebe. Da der gesamte Organismus nie inaktiv ist, werden ständig elektrische Aktionspotentiale verursacht. Diese Potentiale sind nicht stabil, sondern beeinflussen sich gegenseitig. Dadurch ergeben sich Potentialverschiebungen in und am Organismus.

Sofern Muskelverspannungen o.ä. Blockaden im Körper bestehen, kann es zu ungewollten Energiekonzentrationen und -staus in den Magnetfeldern und dementsprechend im Organismus kommen. 

Wird nun das oben Gesagte auf den Bereich des Gehirns übertragen, so zeigt sich, dass die ULP-Ströme hier das Aktionspotential (= elektrische Aktivität) der Nervenzellen widerspiegeln. Findet an bestimmten Stellen ein Potentialabfall statt, so bedeutet das, dass dort physiologische, geistige und emotionale Störungen auftreten. ULP-Ströme haben im Organismus die Funktion eines Informationsträgers und sind demnach direkt an dessen Steuerung beteiligt. Störungen, bzw. Veränderungen (Anstieg, Abfall) lassen sich noch vor einer Muskelkontraktion oder anderer Aktivität beobachten.

Ein Beispiel: Befindet sich ein Mensch in einer vorübergehenden oder lang andauernden Stresssituation, so ist ein Abfall der Aktivität der linken Hemisphäre zu beobachten. Das hat zur Folge, dass dasjenige Areal im Gehirn, in dem das logische Denken angesiedelt ist (linke Hemisphäre), passiver wird, an Wachheit verliert. Es tritt ein Zustand der Dämpfung ein, in dem das logische Denken weitgehend ausgeschaltet ist und die Kontrolle über das Geschehen an die rechte Hemisphäre abgegeben wird. Die rechte Hemisphäre steht mit dem limbischen System in Verbindung, das unser Ursprungsbewusstsein (angesiedelt in den evolutionär älteren Arealen unseres Gehirns) steuert. In Stress- oder Gefahrensituationen übernimmt das Ursprungsbewusstsein (rechte Hemisphäre) die Führung und zwingt den Körper zu instinktiven Reaktionen.

Die Messung der ultralangsamen Gleichspannungspotenziale
Messungen der ultralangsamen Potenziale - kurz ULP genannt, sind ereignisbezogene  Potenzialveränderungen, die über Oberflächenelektroden aufgenommen werden. Bei der ULP- Messung werden EEG, HGW, EKG, EMG, Hautpotenziale, und elektromagnetische Störfelder (z.B. 50 Hz) ausgefiltert. Die Werte entsprechen nach der Filterung Mikrovolt [µV]. ULP haben die elektrischen Eigenschaften des Gleichstroms, der sich in ultralangsamen Wellenbewegungen darstellt. Gemessen wird in einem speziellen Frequenzfenster, da die UL- Potenziale sehr langsame Frequenzen aufweisen können. Potenzialschwankungen sind physiologische Vorgänge einzelner Gehirnbereiche, die durch ihre elektrischen Zustandsänderungen zur Informations-verarbeitung des Gehirns beitragen. Entsprechend ihrer spezifischen räumlichen Anordnung addieren sich die von einzelnen Neuronen erzeugten Potentiale auf, so dass sich über den gesamten Kopf verteilte Potenzialänderungen messen lassen. Die UL- Potenziale sind, wie schon gesagt, Gleichströme im Millionstel-Volt Bereich. Sie fließen sowohl nach dem Halbleitungs-prinzip, bei dem die Ströme entweder aus Elektronen oder aus „Elektronenlöchern“ (Fehlen von Elektronen) bestehen, die sich in einem Material fortbewegen als auch aufgrund von Ionenflüssen. Unabhängig, um welche Art der Leitung es sich handelt, ein Gleichstrom wird nur erzeugt, wenn eine Spannung vorliegt die sich in Bewegung setzt.  Eine Spannung wird dann produziert, wenn an einem Punkt eines Objekts im Verhältnis zu einem anderen Punkt ein Überschuss an Ladungsträgern vorherrscht (z.B. Elektronen).

Theta-X - So kann das Gehirn seine Fähigkeiten erweitern.
Die bedeutendste Veränderung die Theta-X mit sich bringt, betrifft unser Selbstbild. Wenn wir erkennen (nicht glauben sondern wirklich wissen), dass wir NICHT völlig von unserem genetischen Erbe, von unserer Lebensgeschichte und unseren Konditionierungen (Programmen) und allerlei Zufällen abhängig bzw. geprägt sind, setzen massive Veränderungen in unserem Leben ein.

Der deutlichste Unterschied zu anderen Seminaren und Workshops ist die Unterstützung durch Neuralstimulation, die bei verschiedenen Übungen zum Einsatz kommt. Schon die mit dem Theta-X Prozess verbundenen Stimulationseinheiten mittels Whisper 215 (ein extra für Theta-X entwickelter Neuro- Stimulator) verhelfen den Teilnehmern zu enormen positiven Veränderungen. Durch die Neuro-Stimulation ist die Theta-X Methode höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf dauerhafte Weise erfolgreich ist.

Mehr Informationen zum Theta-X Prozess: LINK