Gesunde Küche
Lebensmittel als Stress-Killer und für den guten Schlaf
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Dienstag, 14. März 2023
Gesunde Schlafmittel
Montag, 13. März 2023
Liste der größten Dickmacher
Hamburger 259 kcal
Hamburger Royal TS 566 kcal
Big Mac® 503 kcal
Cheeseburger 305 kcal
McChicken™ (McDonalds) 471 kcal
VeggieBurger hat 360 kcal
1 Portion Pommes aus Fast Foodläden (ca.120 g) etwa 420 kcal
Pommes Frites klein (McDonalds) - Portion (ca.76 g) bringt es immerhin auf 234 kcal
Pommes Frites gross (McDonalds) - Portion (ca.152g) bringt es auf 468 kcal
Chicken McNuggets™ 6 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 99g) 246 kcal
Chicken McNuggets™ 9 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 149g) 368 kcal
Chicken McNuggets™ 20 Stück (McDonalds) - Portion (330g) 818 kcal
Fischmäc™ (McDonalds) - Portion (ca.150 g) 408 kcal
Vanille Milchshake (0,5 l) (McDonalds) - Portion (ca. 400 g) bringt es auf enorme 493 kcal
1 Döner je nach Gewicht auf 500 bis 600 kcal
die Bratwurst hat pro Stück 460 kcal
die Currywurst etwa 516 kcal
Hot Dog mit Weißbrot, ca. 218-250 kcal
Ein ½ Grillhuhn 175g, kcal 375/ kJ 1575 (ohne Haut!)188 kcal
Ein ½ Grillhuhn (mit Haut!) hat 546 kcal (und dabei ca. 33 g Fett)
Pizza, eine durchschnittlich große Pizza ist ca. 400-500 Gramm schwer und hat damit ca. 1600-2000 kcal, je nach Auflage
Kaffee, schwarz (Tasse) 0 kcal
Tasse Kaffee mit einem Löffel Zucker und etwas Milch ca. 20-35 kcal
Der nächste Sommer kommt bald!
Sonntag, 12. März 2023
Körper und Geist gemeinsam stark!
Wenn das Leben in seinen gewohnten Bahnen verläuft, dann können wir mehr oder weniger gut mit all seinen Herausforderungen zurechtkommen. Wenn aber Krisen da sind, dann werden wir ganz schnell auf unsere mentalen Schwachstellen aufmerksam.
für seine körperliche und mentale Gesundheit zu übernehmen!
LINK: Lesen Sie unsere Biografie
LINK: Training und Methoden
Fotoquelle: fotolia
Samstag, 11. März 2023
Zurück zur Gemeinsamkeit
Am 17.3.2023 starten wir mit einem Gratis-Vortrag.
Die Auswirkungen der letzten Jahre haben niemanden kalt gelassen. Ängste, Reizbarkeit und Wut nehmen nicht nur in der Gesellschaft zu, sondern sie sind in den Familien, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz angekommen. Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es bei unserem Gratis-Vortrag Anregungen und Tipps.
Erinnerung braucht den Körper
Die Ergebnisse könnten profunde Auswirkungen auf unser Verständnis bezüglich der Erinnerungsprobleme psychiatrischer Patienten haben. Auch bei Nahtoderlebnissen und sog. außerkörperlichen Erfahrungen (AKE bzw. OOB) spielt der erforschte, nachgewiesene Vergessens-Effekt eine wesentliche Rolle.
Hippocampus ist entscheidend |
Wie die Forscher um David Wilde von der School of Social Sciences an der Nottingham Trend University in einer Pressemitteilung berichten, ist das Ziel der Studie ein besseres Verständnis dafür, was eine wirkliche OBE ausmacht, um so diese Erfahrungen von anderen, beispielsweise halluzinatorischen Wahrnehmungen, unterscheiden zu können.
"Ziel dieser Arbeit ist es, das psychologische Wissen über dieses bislang viel zu wenig erforschte Gebiet zu vergrößern", so Wilde. "Bislang beschränkten sich die meisten Umfragen zum Thema darauf, die Befragten danach zu fragen, ob sie solche Erfahrungen bereits gemacht haben oder nicht. Meist gänzlich außer Acht gelassen wurde dabei aber, dass es ähnliche halluzinatorische Erfahrungen gibt, die als solche Erfahrungen fehlinterpretiert werden können. Wird dieser Umstand nicht in die Frage mit einbezogen, so bleibt viel Raum für Interpretationsfehler dieser wichtigen Studien."
Auch die Merkmale echter außerkörperlichen Erfahrungen seien vielfältig. "Dennoch hat die moderne Erforschung dieser Phänomene es bislang versäumt, diese Merkmale auf eine Reihe von Kern-Eigenschaften einzugrenzen", so erläutert der Psychologe weiter. "Frühere Studien haben gezeigt, dass bestimmte AKE-Merkmale von besonderer Bedeutung für bestimmte Personen sein können und genau das kann beeinflussen, wie diese Personen ihre Erfahrungen wahrnehmen und interpretieren."
"Mit dieser Studie wollen wir genauer als bislang erforschen, was eine außerkörperliche Erfahrung ausmacht und ob jemand tatsächlich eine solche Erfahrung gemacht hat - oder nicht", so Wilde abschließend. "Diese faszinierenden Erfahrungen interessieren Psychologen und Psychiater schon seit mehr als 100 Jahren. Dennoch ist noch viel Arbeit notwendig, um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, was außerkörperliche Erfahrungen sind und wie sie die Menschen beeinflussen."
Link: http://www.pnas.org/content/111/12/4421.full
Videolink: https://www.youtube.com/watch?t=57&v=VcWMllIuAJo
Freitag, 10. März 2023
Die Merkfähigkeit verändert sich mit der Tageszeit
Der so genannte zirkadiane oder 24-Stunden-Rhythmus eines Menschen wird sowohl von inneren als auch von äußeren Faktoren geprägt. Zu den inneren Faktoren gehören Schwankungen der Körpertemperatur, Veränderungen im Hormonspiegel und die unterschiedliche Aktivität verschiedener Gene. Der wichtigste äußere Faktor, ist die Menge an Tageslicht. Dieser Biorhythmus ist jedoch nicht für alle Menschen gleich.
Auf dem Höhepunkt ihrer Tagesform konnten sich die Teilnehmer sehr gut bewusst Dinge oder Zusammenhänge merken, entdeckten die Psychologen, wohingegen das automatische Erinnerungsvermögen eher schlecht war.
Donnerstag, 9. März 2023
Kleine Menschen - eher Psychopathen?
Müssen wir uns jetzt vor kleinen Menschen schützen?
Kleinere Menschen, die mit ihrer Körpergröße unzufrieden sind, sollen laut Forschern von der Georgia State University, eher Psychopathen sein. Die US-Wissenschaftler haben das "Small Man Syndrom", untersucht und festgestellt, dass kleinere Menschen eher Persönlichkeitsmerkmale von Psychopathie, Narzissmus und Machiavellismus aufweisen.
Die Wissenschaftler ziehen bei ihrer Studie, Rückschlüsse von genmanipulierten Hamstern und Kakerlaken, auf menschliches Verhalten. Sie erschufen dazu genmanipulierte Hamster, um ihr Sozialverhalten zu erforschen. Durch genetische Veränderungen haben die Forscher der Georgia State University, den Bereich im Gehirn der Hamster modifiziert, der das Sozialverhalten reguliert, das von Kooperation und Kommunikation bis hin zu Dominanz und Aggression reicht.
Obwohl die Wissenschaftler die Hypothese aufstellten, dass die Beseitigung des Signalwegs Aggression und Kommunikation verringern würde, geschah das Gegenteil. Die Hamster wurden viel geselliger und noch aggressiver. Dies betraf beide Geschlechter, wobei sowohl männliche als auch weibliche Hamster sehr aggressiv gegenüber anderen gleichgeschlechtlichen Hamstern wurden.
Das Team hinter der Hamsterforschung glaubt, dass dies Auswirkungen auf die Humanmedizin haben könnte, mit Behandlungspotenzial sowohl für Autismus als auch für Depressionen. Das liegt daran, dass Hamster dem Menschen auffallend ähnlich sind.
Das große "Spiel" der genetischen Experimente an Tieren
Millionen Tiere leiden und sterben jährlich an Gentechnik-Experimenten. Mithilfe sogenannter „Tiermodelle“ untersuchen Forscher weltweit menschliche Krankheitsbilder mit teilweise sehr seltsamen Ergebnissen. Wie aussagekräftig solche Experimente sind, ist sehr fraglich weil unter Laborbedingungen die vielen unterschiedlichen Faktoren, die eine Erkrankung beim Menschen auslösen und beeinflussen können, nicht nachgestellt werden können.
Wir Menschen haben einen frontalen Hirnlappen, der uns bewusste Entscheidungen treffen lässt. Wir können wählen, ob wir aggressiv oder mitfühlend sind. Zusätzlich hat das menschliche Gehirn Neuronen, die kein anderes Lebewesen besitzt!
Mittwoch, 8. März 2023
Internationaler Frauentag am 8.März
Der jährlich am 8. März stattfindende Frauentag, macht aufmerksam auf die weltweit immer noch stattfindende Gewalt und Benachteiligung von Frauen. Es geht darum, Gleichberechtigung aller Geschlechter durchzusetzen. Denn diese ist bei allen Errungenschaften der letzten 100 Jahre immer noch nicht hergestellt. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und ab 1921 in jedem Jahr.
Jede Stunde werden weltweit fünf Mädchen und Frauen von einem Familienmitglied oder ihrem Partner getötet. Im Jahr 2021 waren es insgesamt 45.000 Todesfälle. https://orf.at/stories/3307883/
Dienstag, 7. März 2023
Warum uns der Frühling so glücklich macht
„Wenn die Tage länger werden und der Körper wieder mehr Licht tanken kann, verursacht das bei Mensch und Tier hormonelle Umstellungen im Gehirn. Diese bewirken, dass der Energiestoffwechsel des Organismus angekurbelt wird und wir uns wieder fitter und froher gestimmt fühlen“, erklärt Dr. Thomas Schläpfer, Neuropsychologe an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Bonn. Die Reaktion des Körpers ist eine Erinnerung an uralte Zeiten. „Die Jahreszeiten rufen stammesgeschichtlich konservierte Verhaltensmechanismen hervor. Viele Säugetiere verschlafen die härteste Zeit des Jahres, indem sie ihren Stoffwechsel auf Sparflamme fahren“, sagt der Wissenschaftler.
Noch heute verbinden bei manchen Amphibien und Reptilien Nervenfasern die Drüse mit lichtempfindlichen Rezeptoren auf dem Schädeldach. Deshalb wird das Organ auch als „Scheitelauge“ bezeichnet. Bei Säugern und dem Menschen wandelt die Zirbeldrüse den Botenstoff Serotonin in Melatonin um. Als Pigment ist Melatonin für die Hautbräunung verantwortlich, beeinflusst auch das Schlafbedürfnis und steuert weibliche Lustgefühle.
Montag, 6. März 2023
Wenn das angebliche Nichts, doch hilft!
In Frankreich ist die Homöopathie, die am häufigsten verwendete ergänzende Therapie in der unterstützenden Versorgung in der Onkologie (SCO) und die Verwendung nimmt stetig zu. Die Daten über die Wahrnehmung und Relevanz der Homöopathie durch Onkologen und Allgemeinmediziner mit und ohne homöopathisches Training (HGP bzw. NHGP) sind jedoch begrenzt.
LINK zum PUBMED Artikel
Fotoquelle: pixabay
Haben Ihnen auch schon unsere Veranstaltungen gefehlt?
Endlich wieder persönliche Treffen im PEP
endlich ist es so weit, dass bei uns im PEP wieder Veranstaltungen stattfinden können. Wir sind schon sehr fleißig und bereiten alles dafür vor, dass wir uns wieder in der gewohnten positiven Stimmung treffen können. Wir freuen uns auf alle neuen und bekannten Teilnehmer, auf viele Geschichten, auf das Lachen und gemeinsame Erlebnisse, die in den kommenden Monaten wieder das PEP erfüllen werden.Am 17.3.2023 starten wir mit einem Gratis-Vortrag.
Thema: Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.
Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es viele Anregungen und Tipps.PEP Center Wien 1070 Wien
Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag Mail - Telefon 069910317333
Kommende Veranstaltungen in diesem Jahr!
Sonntag, 5. März 2023
Frühlingsgefühle!
wie Sie beginnen sollen, dann finden Sie Hilfe bei uns!
Live und interaktiv
Morgen, 6.3.2023 startet das neue Monatsprogramm
Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net
Samstag, 4. März 2023
Strenge Erziehung beeinflusst die Gehirnentwicklung
Es ist das erste Mal, dass nachgewiesen wurde, dass sehr strenge Erziehungspraktiken, die keinen ernsthaften Missbrauch darstellen, mit einer verringerten Größe der Gehirnstruktur in Verbindung gebracht wurden, ähnlich wie es bei Opfern schwerer Missbrauchshandlungen zu sehen ist.
Erfahrungen die Kinder durch Erziehungsberechtigte machen, hinterlassen das ganze Leben lang Spuren in ihren Körpern und Seelen. Zahlreiche Studien untersuchten bisher schon Misshandlungspersönlichkeiten. Schwerer Kindesmissbrauch (wie sexueller, körperlicher und emotionaler Missbrauch) führt fast immer im späteren Leben zu krankhaften Störungen wie, Angstzustände, Depressionen, schwere Ich-Konflikte oder geringes Selbstwertgefühl.
Frühere Studien haben nachgewiesen, dass Kinder, die schweren Missbrauch erlebt haben, einen kleineren präfrontalen Kortex haben. Diese neue Studie hat jetzt auch gezeigt, dass dieselben Gehirnregionen bei Jugendlichen kleiner waren, die in der Kindheit oft angeschrien, geschlagen oder geschüttelt wurden.
Zur Studie: https://www.sciencedaily.com/releases/2021/03/210322085502.htm
Bildquelle: pixabay
Freitag, 3. März 2023
Frühlingszeit ist Pollenzeit
5. Frequenzen können bei Allergien helfen.
Donnerstag, 2. März 2023
Einladung zum Gratis-Vortrag
Weltweit beängstigende Geschehnisse verändern unser Verhalten und Denken. Damit diese uns nicht dominieren, zeigt Gerhard Eggetsberger in diesem Vortrag auf, wie wir der Stagnation und der Angst entkommen können.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt darin aufzuzeigen, welche Auswege es gibt in dieser Welt der permanent große Krisen, Kriege und Probleme. Wie man in dieser Zeit gesund und frei bleiben kann und intuitiv richtige Entscheidungen treffen kann.
Stress und Angst blockieren nicht nur unsere Energie, sondern sie verhindern Intuition und Weiterentwicklung. Wenn wir im Angstmodus sind, sind wir Gefangene der Ereignisse und haben keinen Zugang zu Intuition und kreativen Lösungen.
In den letzten Jahren ist viel passiert und vieles hat sich verändert. Das nehmen wir zum Anlass, teilweise vollkommen neue Wege zu gehen und Lösungen anzubieten. Erfahren Sie bei diesem Vortrag, welche teilweise schnellen und einfache Lösungen es gibt, um Kraft und Lebensqualität wieder zurück zu gewinnen.
Lösungen - neue Wege - neue Perspektiven
Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es viele Anregungen und Tipps.
PEP Center Wien 1070 Wien
Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag
Mail - Telefon 069910317333