Dienstag, 14. März 2023

Gesunde Schlafmittel

 Gesunde Küche
Lebensmittel als Stress-Killer und für den guten Schlaf

Die Abhängigkeit von Schlafmittel nimmt immer mehr zu. Zu schnell ist der Griff zur Pille, wenn Stress und Schlaflosigkeit die Menschen plagt. Daraus entstehen leider viel zu schnell Abhängigkeiten und der Gewöhnungseffekt hemmt zusätzlich immer mehr die eigene Schlafregulierung des Körpers.

Aber es gibt gut wirkende Lebensmittel und Kräuter, die eine erholsame Entspannung und einen guten Schlaf auslösen können.

Heute ab 19:00 Uhr zeigen wir im Eggetsberger TV wohlschmeckende und schnelle Rezepte für den guten Schlaf. Seien Sie dabei und sehen Sie selbst, wie einfach und schnell die Rezepte für den guten Schlaf zuzubereiten sind. 

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Montag, 13. März 2023

Liste der größten Dickmacher


Schokolade, Torte, Eis, Chips, Burger, Pommes!
Es gibt viele Lebensmittel, die toll schmecken, aber ganz schön viele Kalorien haben. Hier einmal ein paar Nüsse, da ein Stückchen Schokolade oder ein paar Gummibärchen - über den Tag verteilt essen wir ganz schön viel nebenbei. Und wir nehmen dadurch ohne viel darüber nachzudenken viele Extra-Kalorien auf. 
Kalorien-Bomben, die wir oft unterschätzen.
Angabe in Kilokalorien (kcal): 100 Gramm Walnüsse 654 kcal, Haselnüsse 636 kcal, Pistazien 615 kcal, Mandeln 570  kcal, Erdnussflips 530 kcal, Studentenfutter 484 kcal, Butterkekse 480 kcal, Vollkornkekse 471 kcal, Marzipan 459 kcal, Parmesan 440 kcal. (Nüsse befinden sich auch oft in Müslis) 
Achtung: Der Verzehr von Nüssen kann auch Herpes auslösen!
Genauer hinsehen!
Die Liste der größten Dickmacher enthält einige offensichtliche, aber auch ein paar überraschende Feinde unseres Gewichts: 
Pommes und Chips: 
Wenn die gute alte Kartoffel zum echten Dickmacher wird. Das frittierte Gemüse ist eine echte Kalorienbombe und führt die Liste der Dickmacher an. Bis zu 600kcal pro 100g schlagen sich beim frittierten Kartoffelgenuss auf die Hüften. 
Fazit: Finger weg von den fettigen Snacks!
Gummibärchen:
Süß, bunt und fruchtig - die leckeren Bärchen sehen zwar unschuldig aus, aber sie sind echte Kalorienmonster. Gummibärchen haben den gleichen Zuckergehalt, wie ein Stück Würfelzucker.
Schokolade: 
Ob Edel-, Zartbitter-, Milch-oder Sahneschokolade, der Energiegehalt ist bei allen Schokoarten nahezu gleich. In 100g stecken in etwa 500-600 Kalorien (das ist schon was!). Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker machen die Schokolade zu einer süßen Versuchung und sind der Grund für ihren hohen Kaloriengehalt.
Saucen/Dips: 
Salat mag gesund sein, durch das falsche Dressing wird jeder Salatteller zur Kalorienbombe. Verzichten Sie auf dickflüssige und fetthaltige Dips und Saucen - hier verstecken sich große Mengen an Kalorien! Lieber ein leichtes Balsamico-Dressing oder einen Dip aus fettarmem Joghurt - so entgeht man dieser Übergewicht-Falle.
Croissant:
Der Bäcker ihres Vertrauens ist leider eine echte Kalorienfalle! Der Duft von ofenfrischen Croissants, knusprigen Semmeln oder luftigen Plundertaschen lockt uns jeden Morgen am Weg ins Büro. Hier ist aber Vorsicht geboten: Vor allem süße gefüllte Backwaren sind wahre Fettbomben. Wer beim Bäcker intelligent auswählt und eher zu Vollkornprodukten greift, kann bereits am frühen Morgen Kalorien einsparen. Ein Croissant ohne Füllung schlägt mit 333kcal zu Buche - ein Schokocroissant setzt mit 432kcal noch eins drauf.


Cola und Co:
 
Ein weiterer versteckter Kalorien-Klassiker sind süße Limonaden und Fruchtsäfte. Viel trinken ist gesund - aber trinken Sie bitte das Richtige. Nicht nur Cola hat mit 44kcal pro 100ml einen sehr hohen Kaloriengehalt. Auch Apfelsaft, Multivitaminsaft (klingt gesund, ist es aber nicht!) und Co. sind ordentliche Kalorienbomben. Steigen Sie also lieber auf Zitronenwasser oder ungesüßten Eistee um. 

Vorsicht auch bei Light Getränken! Süßstoffe machen auch dick, Süßstoff erweckt 
Hungergefühle, deswegen findet man Süßstoffe auch in vielen Tiermastmitteln!

Rotes Fleisch: 
Steak, Lammkarree und Co. Rotes Fleisch ist für viele Menschen ein absolutes Genuss-Muss. Die fetthaltige Zubereitung macht die Fleischgerichte jedoch zu kalorienhaltigen Speisen. Fettarme Alternative: mageres Hähnchen oder Putenbrust.
Butter: 
Verzichten Sie auf Butter - greifen Sie lieber zu Pflanzenölen. Bis zu 700kcal pro 100g machen die beliebte Butter zu einem bösen Hüftspeck-Produzenten!
Weißbrot: 
Verzichten Sie eher auf Toast und Weißbrot! Die quadratischen Weißbrotscheiben enthalten viermal so viel Fett, wie eine Scheibe Vollkornbrot. Baguette, Kornspitz und Co. sollten also nicht auf den Teller kommen - bis zu 300kcal pro 100g machen nicht nur dick, sondern auch nicht wirklich satt.
Tiramisu: 
Die leckere italienische Süßspeise begeistert Alt und Jung. Sie besteht aus Pudding, Mascarpone, Zucker, Kakao und Co. - und hier liegt auch schon das Problem. Das Dessert enthält sehr viel Fett und Zucker, daher hat eine Portion auch 500kcal und ist dadurch eine totale Diätkatastrophe!
Eiscreme: 
Besonders im Sommer ist Eis in allen Farben und Geschmacksrichtungen eine echter Hit. ABER: Eine Kugel Schoko-Eis hat nahezu 300kcal, Nuss und Karamell sogar bis zu 360kcal. Selbstgemachtes Fruchteis oder Sorbet können hier eine kalorienärmere Alternative sein.
Schlagobers: 
Ob auf Torten, im Kaffee oder als Topping am Eisbecher - Schlagobers macht dick. Mit fast 250kcal pro 100g ist Sahne in jeder Form ein Schlankheitskiller. Greifen Sie also lieber zu einer leichten Joghurtcreme, so können Sie die Kalorienzahl von bestimmten Gerichten schnell und einfach reduzieren.
Erdnussbutter: 
Klingt gesund - ist es aber nicht. Erdnussbutter ist fast 600kcal pro 100g eine absolute Diät-Sünde! Auch andere süße Brotaufstriche wie Nutella® oder Marmelade sind kalorienreiche Leckereien, die man nicht allzu oft genießen sollte.


Fast Food: 
Schneller Verzehr - aber die größten Kalorien-Fallen

Hamburger 259 kcal
Hamburger Royal TS 566 kcal
Big Mac® 503 kcal
Cheeseburger 305 kcal
McChicken™ (McDonalds) 471 kcal
VeggieBurger hat 360 kcal
1 Portion Pommes aus Fast Foodläden (ca.120 g) etwa 420 kcal
Pommes Frites klein (McDonalds) - Portion (ca.76 g) bringt es immerhin auf 234 kcal
Pommes Frites gross (McDonalds) - Portion (ca.152g) bringt es auf 468 kcal
Chicken McNuggets™ 6 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 99g) 246 kcal
Chicken McNuggets™ 9 Stück (McDonalds) - Portion (ca. 149g) 368 kcal
Chicken McNuggets™ 20 Stück (McDonalds) - Portion (330g) 818 kcal
Fischmäc™ (McDonalds) - Portion (ca.150 g) 408 kcal
Vanille Milchshake (0,5 l) (McDonalds) - Portion (ca. 400 g) bringt es auf enorme 493 kcal

1 Döner je nach Gewicht auf 500 bis 600 kcal
die Bratwurst hat pro Stück 460 kcal
die Currywurst etwa 516 kcal
Hot Dog mit Weißbrot,  ca. 218-250 kcal
Ein ½ Grillhuhn 175g, kcal 375/ kJ 1575 (ohne Haut!)188 kcal
Ein ½ Grillhuhn (mit Haut!) hat 546 kcal (und dabei ca. 33 g Fett)
Pizza, eine durchschnittlich große Pizza ist ca. 400-500 Gramm schwer und hat damit ca. 1600-2000 kcal, je nach Auflage

Kaffee (am besten schwarz ohne Zucker) ein kalorienschwaches Getränk!
Kaffee, schwarz (Tasse) 0 kcal
Tasse Kaffee mit einem Löffel Zucker und etwas Milch ca. 20-35 kcal



Der nächste Sommer kommt bald!

Wenn Sie mit Ihrem Aussehen, mit Ihrem Gewicht nicht ganz zufrieden sind, unser Tipp: Zellaktivierung nach Eggetsberger, dann ist endlich Schluss mit Kalorien zählen, Diäten, Fastenkuren und Übergrößen-Kleidung. >>> Direktlink


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 12. März 2023

Körper und Geist gemeinsam stark!


Wenn das Leben in seinen gewohnten Bahnen verläuft, dann können wir mehr oder weniger gut mit all seinen Herausforderungen zurechtkommen. Wenn aber Krisen da sind, dann werden wir ganz schnell auf unsere mentalen Schwachstellen aufmerksam. 

Kleine Laster, die wir haben, treten ganz plötzlich immer mehr in den Vordergrund und wachsen zu teilweise sehr unangenehmen Zuständen heran. Unsere Motivation ist es, Ihnen ganz besonders in dieser anspruchsvollen Zeit kleine Hilfestellungen zu geben, um mit den tagtäglichen Überbelastungen so gut wie möglich fertig zu werden. Immer mehr Menschen erkennen, dass die große Möglichkeit positive Veränderungen im persönlichen und beruflichen Bereich zu bewirken in ihnen selbst liegt und dass diese Veränderungen unter anderem in einem individuellen Mentaltraining machbar sind. 

Das Psychonetik-Mentaltraining ist eine ganzheitliche Methode, deren Wirksamkeit durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt wurde. Es ist eine von uns entwickelte Mess- und Biofeedbackmethode, die das menschliche Gehirn mit seinen elektrischen Gleichspannungs-Aktivitäten in den Mittelpunkt stellt. Wir erkannten schon vor mehr als 40 Jahren, dass es wichtig ist, nicht nur den Körper zu entspannen, sondern vor allem das Gehirn als Steuereinheit unsere Gedanken, Emotionen und Fähigkeiten zu trainieren. 

Das Psychonetik-Mentaltraining nach Eggetsberger ist eine effiziente und nachhaltige Technik-Kombination, bei der verschiedene Biofeedbacktechniken schon ganz am Anfang als Auswertungshilfe (Suche nach den mentalen Blockaden, Verhinderungsmechanismen und negativen Programmen) eingesetzt werden.


Was wirklich zählt im Leben, ist die bewusste Verantwortung
für seine körperliche und mentale Gesundheit zu übernehmen! 

Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. Das, was wir wahrnehmen, sehen fühlen und erkennen ist stets vorzensuriert durch unsere Gedanken und Einstellungen uns selbst und unserer Umwelt gegenüber. 

Das wiederholte Denken der immer gleichen Gedanken erzeugt unsere Überzeugungen und unsere interne Körperchemie. So werden unsere Gedanken zu unseren Überzeugungen und diese haben langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unseren Erfolg. Die meisten der Gedanken, die uns formen, geschehen unbewusst und bleiben unserer bewussten Wahrnehmung verborgen. 

Wir Menschen besitzen aber die Fähigkeit, unser Bewusstsein auf etwas Bestimmtes zu legen und wohin wir unsere Aufmerksamkeit legen, das bestimmt unsere Gedanken, unsere Träume, unsere Erinnerungen, unsere Hoffnungen, unsere Gefühle, unsere Ängste, unsere Fähigkeiten, unsere Gewohnheiten, unsere Schmerzen und nicht zuletzt unsere Freuden. 

Unsere Gedanken - der ständige Fluss der Worte in unserem Geist - sind es, die wir durch unsere Aufmerksamkeit lenken und verändern können. Das ist die große Macht in uns, die wir uns jederzeit zunutze machen können. Unsere Arbeit besteht seit über 40 Jahren darin, Methoden und Messtechniken zu entwickeln, um diese mentalen Veränderungen zu erleichtern und zu perfektionieren. Unterstützt durch die Neurostimulation kann dieser Prozess zusätzlich optimiert werden.

Biofeedback ist das derzeit modernste Entspannungsverfahren, bei dem physiologische Parameter bewusst gemacht werden. Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. 


Yoga, Hypnose, Selbsthypnose und die moderne biomedizinische Messtechnik waren an der Entdeckung und Entwicklung von Biofeedbackgeräten und den modernen Biofeedback-Trainingsmethoden maßgeblich beteiligt. Die Entdeckung der willkürlichen Beeinflussung, der bisher als autonom geltenden Funktionen durch den Forscher Dr. Kimmel im Jahre 1958 zerstörte das, bis dahin geltende Dogma der Unbeeinflussbarkeit des vegetativen Nervensystems. Diese neue Erkenntnis machte der Wissenschaft klar, dass alle vegetativen Funktionen nach dem Prinzip einer instrumentellen (operanten) Konditionierung (Lernen am Erfolg bzw. Misserfolg) beeinflussbar sind.

LINK: Lesen Sie unsere Biografie

LINK: Training und Methoden


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Samstag, 11. März 2023

Zurück zur Gemeinsamkeit


Endlich ist es so weit, dass bei uns im PEP
wieder Veranstaltungen stattfinden können. 
Wir sind schon sehr fleißig und bereiten alles dafür vor, dass wir uns wieder in der gewohnten positiven Stimmung treffen können. Wir freuen uns auf alle neuen und bekannten Teilnehmer, auf viele Geschichten, auf das Lachen und gemeinsame Erlebnisse, die in den kommenden Monaten wieder das PEP erfüllen werden.

Am 17.3.2023 starten wir mit einem Gratis-Vortrag.

Thema: Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.

Die Auswirkungen der letzten Jahre haben niemanden kalt gelassen. Ängste, Reizbarkeit und Wut nehmen nicht nur in der Gesellschaft zu, sondern sie sind in den Familien, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz angekommen. Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es bei unserem Gratis-Vortrag Anregungen und Tipps.

Vortrags-Beginn 19:00 Uhr

PEP Center Wien 1070 Wien 

Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag

Mail - Telefon 069910317333 


Bildquelle: Eggetsberger.Net

Erinnerung braucht den Körper


Außerhalb unseres Körpers versagt unsere Erinnerung.
In Tests haben schwedische Wissenschaftler festgestellt, dass es eine enge Verbindung zwischen der eigenen Körperwahrnehmung und unserer Fähigkeit des Erinnerns gibt. Damit wir Erinnerungen speichern können, müssen wir uns darüber sicher sein, dass wir auch in unserem eigenen Körper stecken.

Die Ergebnisse könnten profunde Auswirkungen auf unser Verständnis bezüglich der Erinnerungsprobleme psychiatrischer Patienten haben. Auch bei Nahtoderlebnissen und sog. außerkörperlichen Erfahrungen (AKE bzw. OOB) spielt der erforschte, nachgewiesene Vergessens-Effekt eine wesentliche Rolle.

Videodauer = 4:14 Minuten (Sprache = englisch)

Änderungen der Aktivität im Hippocampus führen zu Gedächtnisverlust während einer out-of-body Erfahrung.

Hippocampus ist entscheidend


Langsam trauen sich einige mutige Wissenschaftler auch über diese Themen forschen!
Britische Psychologen haben mit einer Studie begonnen, in der sie die spezifischen Eigenschaften von sogenannten außerkörperlichen Erfahrungen und Wahrnehmungen (AKE; out-of-body-experiences = OBE) ergründen wollen. Hierbei beschreiben Menschen immer wieder die Erfahrung gemacht zu haben, ihren physischen Körper verlassen zu haben.

Wie die Forscher um David Wilde von der School of Social Sciences an der Nottingham Trend University in einer Pressemitteilung berichten, ist das Ziel der Studie ein besseres Verständnis dafür, was eine wirkliche OBE ausmacht, um so diese Erfahrungen von anderen, beispielsweise halluzinatorischen Wahrnehmungen, unterscheiden zu können.

"Ziel dieser Arbeit ist es, das psychologische Wissen über dieses bislang viel zu wenig erforschte Gebiet zu vergrößern", so Wilde. "Bislang beschränkten sich die meisten Umfragen zum Thema darauf, die Befragten danach zu fragen, ob sie solche Erfahrungen bereits gemacht haben oder nicht. Meist gänzlich außer Acht gelassen wurde dabei aber, dass es ähnliche halluzinatorische Erfahrungen gibt, die als solche Erfahrungen fehlinterpretiert werden können. Wird dieser Umstand nicht in die Frage mit einbezogen, so bleibt viel Raum für Interpretationsfehler dieser wichtigen Studien."

Auch die Merkmale echter außerkörperlichen Erfahrungen seien vielfältig. "Dennoch hat die moderne Erforschung dieser Phänomene es bislang versäumt, diese Merkmale auf eine Reihe von Kern-Eigenschaften einzugrenzen", so erläutert der Psychologe weiter. "Frühere Studien haben gezeigt, dass bestimmte AKE-Merkmale von besonderer Bedeutung für bestimmte Personen sein können und genau das kann beeinflussen, wie diese Personen ihre Erfahrungen wahrnehmen und interpretieren."

"Mit dieser Studie wollen wir genauer als bislang erforschen, was eine außerkörperliche Erfahrung ausmacht und ob jemand tatsächlich eine solche Erfahrung gemacht hat - oder nicht", so Wilde abschließend. "Diese faszinierenden Erfahrungen interessieren Psychologen und Psychiater schon seit mehr als 100 Jahren. Dennoch ist noch viel Arbeit notwendig, um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, was außerkörperliche Erfahrungen sind und wie sie die Menschen beeinflussen."




Quellen: Karolinska Institut und Universität Umeå in Schweden und ntu.ac.uk,
Link: http://www.pnas.org/content/111/12/4421.full
Videolink: https://www.youtube.com/watch?t=57&v=VcWMllIuAJo


Freitag, 10. März 2023

Die Merkfähigkeit verändert sich mit der Tageszeit


Der Biorhythmus eines Menschen bestimmt, wie gut sein Gedächtnis funktioniert. 

Das hat ein amerikanisch-kanadisches Forscherteam bei Gedächtnistests mit 84 Probanden entdeckt. Der Einfluss der Tageszeit war dabei für bewusste Erinnerungen und das unbewusste Einprägen von Zusammenhängen genau gegenläufig. Das berichten Prof. Cynthia May von der Universität in Charleston und ihre Kollegen in der Fachzeitschrift Psychological Science.

Der so genannte zirkadiane oder 24-Stunden-Rhythmus eines Menschen wird sowohl von inneren als auch von äußeren Faktoren geprägt. Zu den inneren Faktoren gehören Schwankungen der Körpertemperatur, Veränderungen im Hormonspiegel und die unterschiedliche Aktivität verschiedener Gene. Der wichtigste äußere Faktor, ist die Menge an Tageslicht. Dieser Biorhythmus ist jedoch nicht für alle Menschen gleich. 

Morgenmensch - Abendmensch

Es gibt verschiedene "Chronotypen", bei denen sich der Zeitpunkt, zu dem sie am leistungsfähigsten sind, unterscheidet: Manche Menschen sind morgens sehr fit und verlieren ihren Elan im Lauf des Tages, während andere erst gegen Nachmittag oder Abend auf Touren kommen. Diese beiden Chronotypen werden auch als "Lerchen" und "Eulen" bezeichnet. Bereits aus früheren Studien ist bekannt, dass der zirkadiane Rhythmus die Denk- und Konzentrationsfähigkeit beeinflusst. Offenbar verändert er zusätzlich jedoch auch unwillkürliche Gehirnprozesse wie die unbewusste Wahrnehmung bestimmter Zusammenhänge, entdeckten May und ihre Kollegen nun. 

Die Psychologen hatten mit ihren Probanden, von denen etwa die Hälfte zu den Eulen und die andere Hälfte zu den Lerchen gehörte, zu unterschiedlichen Tageszeiten verschiedene Tests durchgeführt. Mit den Aufgaben überprüften die Forscher bei den Teilnehmern sowohl die Fähigkeit, sich absichtlich und bewusst Dinge zu merken, als auch, wie gut sie Zusammenhänge unbewusst abspeicherten. 

Auf dem Höhepunkt ihrer Tagesform konnten sich die Teilnehmer sehr gut bewusst Dinge oder Zusammenhänge merken, entdeckten die Psychologen, wohingegen das automatische Erinnerungsvermögen eher schlecht war. 

Im Tagestief war die Gedächtnisleistung dagegen genau umgekehrt. Die automatische Wahrnehmung und Abspeicherung funktionierte sehr gut, während die bewusste Merkfähigkeit deutlich nachließ. 


Wenn möglich, sollte daher der persönliche Tagesablauf, oder zumindest die Planung bestimmter Aufgaben, die ein gutes Gedächtnis erfordern, dem eigenen Chronotypen angepasst werden, empfehlen die Forscher.

Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 9. März 2023

Kleine Menschen - eher Psychopathen?

 Müssen wir uns jetzt vor kleinen Menschen schützen?

Kleinere Menschen, die mit ihrer Körpergröße unzufrieden sind, sollen laut Forschern von der Georgia State University, eher Psychopathen sein. Die US-Wissenschaftler haben das "Small Man Syndrom",  untersucht und festgestellt, dass kleinere Menschen eher Persönlichkeitsmerkmale von Psychopathie, Narzissmus und Machiavellismus aufweisen.



Wenn die Wissenschaft wieder einmal seltsame Wege geht

Die Wissenschaftler ziehen bei ihrer Studie, Rückschlüsse von genmanipulierten Hamstern und Kakerlaken, auf menschliches Verhalten. Sie erschufen dazu genmanipulierte Hamster, um ihr Sozialverhalten zu erforschen. Durch genetische Veränderungen haben die Forscher der Georgia State University, den Bereich im Gehirn der Hamster modifiziert, der das Sozialverhalten reguliert, das von Kooperation und Kommunikation bis hin zu Dominanz und Aggression reicht.

Obwohl die Wissenschaftler die Hypothese aufstellten, dass die Beseitigung des Signalwegs Aggression und Kommunikation verringern würde, geschah das Gegenteil. Die Hamster wurden viel geselliger und noch aggressiver. Dies betraf beide Geschlechter, wobei sowohl männliche als auch weibliche Hamster sehr aggressiv gegenüber anderen gleichgeschlechtlichen Hamstern wurden.

Das Team hinter der Hamsterforschung glaubt, dass dies Auswirkungen auf die Humanmedizin haben könnte, mit Behandlungspotenzial sowohl für Autismus als auch für Depressionen. Das liegt daran, dass Hamster dem Menschen auffallend ähnlich sind.

Das Experiment folgt einer ähnlichen Forschung zur Genbearbeitung das in der Universität Kyoto durchgeführt wurde. Bei einem kürzlich an der Universität Kyoto durchgeführten Projekt schufen Wissenschaftler genetisch modifizierte Kakerlaken, die in der Lage waren, veränderte DNA an ihre Nachkommen weiterzugeben, was den Weg für Designer-Mutantenarten ebnen könnte, die zur Unterstützung der Schädlingsbekämpfung entwickelt wurden.

Das große "Spiel" der genetischen Experimente an Tieren 

Millionen Tiere leiden und sterben jährlich an Gentechnik-Experimenten. Mithilfe sogenannter „Tiermodelle“ untersuchen Forscher weltweit menschliche Krankheitsbilder mit teilweise sehr seltsamen Ergebnissen. Wie aussagekräftig solche Experimente sind, ist sehr fraglich weil unter Laborbedingungen die vielen unterschiedlichen Faktoren, die eine Erkrankung beim Menschen auslösen und beeinflussen können, nicht nachgestellt werden können. 

Wir Menschen haben einen frontalen Hirnlappen, der uns bewusste Entscheidungen treffen lässt. Wir können wählen, ob wir aggressiv oder mitfühlend sind. Zusätzlich hat das menschliche Gehirn Neuronen, die kein anderes Lebewesen besitzt!



Quelle: https://www.dailystar.co.uk/tech/news/scientists-turn-hamsters-aggressive-psychopaths-27039525#
Bildquelle: pixabay


Mittwoch, 8. März 2023

Internationaler Frauentag am 8.März


8. März, ein trauriger Tag für Frauen

Der jährlich am 8. März stattfindende Frauentag, macht aufmerksam auf die weltweit immer noch stattfindende Gewalt und Benachteiligung von Frauen. Es geht darum, Gleichberechtigung aller Geschlechter durchzusetzen. Denn diese ist bei allen Errungenschaften der letzten 100 Jahre immer noch nicht hergestellt. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und ab 1921 in jedem Jahr. 

Traurige Bilanz an diesem Tag

Jede Stunde werden weltweit fünf Mädchen und Frauen von einem Familienmitglied oder ihrem Partner getötet. Im Jahr 2021 waren es insgesamt 45.000 Todesfälle. https://orf.at/stories/3307883/

Traurige Bilanz auch in Österreich
Im Jahr 2022 wurden österreichweit 28 Frauen ermordet. Das Jahr 2023 hat erst 10 Wochen und in dieser kurzen Zeit wurden schon 6 Frauen ermordet. Auf eine bessere Zusammenarbeit von Polizei und Gewaltschutzorganisationen werden Frauen wahrscheinlich noch länger warten müssen. https://wien.orf.at/stories/3196859/

Auf eine Parlamentarische Anfrage antwortete die Österreichische Justizministerin Alma Zadić, dass im Jahr 2021, 1098 Vergewaltiger ausgeforscht wurden. Seitens der Justiz wurden 694 bekannte Tatverdächtige registriert, bei denen das Verfahren eingestellt wurde. Es gab 274 Anklagen davon 130 Verurteilungen und 50 Freisprüche.

 
Große Studie über Covid19 und häusliche Gewalt in Deutschland
Anfang Juni 2020 hat die Technische Universität München die erste große Studie über Covid19 und häusliche Gewalt in Deutschland veröffentlicht. Diese erste große repräsentative Umfrage zu häuslicher Gewalt während der Corona-Pandemie in Deutschland zeigt auf, dass rund 3 Prozent der Frauen während der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen zu Hause Opfer körperlicher Gewalt wurden. 3,6 Prozent der Frauen wurden von ihrem Partner vergewaltigt. In 6,5 Prozent aller Haushalte wurde Gewalt gegen Kinder verübt. Deutlich höher noch lagen die Zahlen wenn die Frauen in Quarantäne waren oder die Familien finanzielle Sorgen hatte. Nur ein sehr kleiner Teil der betroffenen Frauen nutzte die vorhandenen Hilfsangebote. Die Studie spiegelt in Teilen auch die Situation in Österreich wieder. Quelle: https://www.aoef.at/index.php/news/512-erste-grosse-studie-ueber-covid19-und-haeusliche-gewalt-in-deutschland

Recht auf einen unversehrten Körper ist 2023 immer noch nicht gegeben!
Nach Schätzungen der WHO gibt es weltweit rund 200 Millionen beschnittene Frauen. Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes schätzt, dass mittlerweile mehr als 70 000 beschnittene und mehr als 17 000 gefährdete Frauen und Mädchen in Deutschland leben.




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Dienstag, 7. März 2023

Warum uns der Frühling so glücklich macht


Blauer Himmel - angenehme Temperaturen!
Kaum, dass die ersten Sonnenstrahlen die ersten Blumen und Sträucher aus den Winterschlaf erwecken, sorgt der nahende Frühling auch beim Menschen für eine wundersame Verwandlung: Wie auf ein geheimes Kommando hin, werden wir plötzlich körperlich aktiv und unsere Laune hellt sich auf. 

Was löst die kollektive Hochstimmung aus?
Warum strömen die Menschen bei den ersten Sonnenstrahlen des nahenden Frühlings zu Tausenden in Gartencenter und Baumärkte? Warum herrscht auch zu Hause emsiges Treiben etwa beim Frühjahrsputz? 

„Wenn die Tage länger werden und der Körper wieder mehr Licht tanken kann, verursacht das bei Mensch und Tier hormonelle Umstellungen im Gehirn. Diese bewirken, dass der Energiestoffwechsel des Organismus angekurbelt wird und wir uns wieder fitter und froher gestimmt fühlen“, erklärt Dr. Thomas Schläpfer, Neuropsychologe an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Bonn. Die Reaktion des Körpers ist eine Erinnerung an uralte Zeiten. „Die Jahreszeiten rufen stammesgeschichtlich konservierte Verhaltensmechanismen hervor. Viele Säugetiere verschlafen die härteste Zeit des Jahres, indem sie ihren Stoffwechsel auf Sparflamme fahren“, sagt der Wissenschaftler.

Die Signale, dass es im Frühjahr heller und damit Zeit wird, den Organismus auf die bevorstehende Phase der Partnersuche vorzubereiten, fängt im Gehirn die Zirbeldrüse auf. Die beim Menschen etwa erbsengroße Hormondrüse diente einst der Lichtwahrnehmung.

Noch heute verbinden bei manchen Amphibien und Reptilien Nervenfasern die Drüse mit lichtempfindlichen Rezeptoren auf dem Schädeldach. Deshalb wird das Organ auch als „Scheitelauge“ bezeichnet. Bei Säugern und dem Menschen wandelt die Zirbeldrüse den Botenstoff Serotonin in Melatonin um. Als Pigment ist Melatonin für die Hautbräunung verantwortlich, beeinflusst auch das Schlafbedürfnis und steuert weibliche Lustgefühle.

Durch die längere Lichtdauer steigt der Serotoninspiegel im Gehirn sehr schnell. 
Der Botenstoff bereitet die Stoffwechselumstellung vor. Der Körper braucht jedoch etwa zwei Wochen Zeit, um genügend Energie für die erwachenden Lebensaktivitäten bereitzustellen. Erst dann haben wir die Frühjahrsmüdigkeit überwunden und sind fit für den Frühling“, erklärt Schläpfer.

Quelle: Dr. Thomas Schläpfer, Neuropsychologe an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Bonn
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Montag, 6. März 2023

Wenn das angebliche Nichts, doch hilft!

 Homöopathie als unterstützende Krebsbehandlung!
Während in Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Homöopathie verteufelt wird, wird sie in Frankreich sehr erfolgreich als unterstützende Krebsbehandlung eingesetzt.

In Frankreich ist die Homöopathie, die am häufigsten verwendete ergänzende Therapie in der unterstützenden Versorgung in der Onkologie (SCO) und die Verwendung nimmt stetig zu. Die Daten über die Wahrnehmung und Relevanz der Homöopathie durch Onkologen und Allgemeinmediziner mit und ohne homöopathisches Training (HGP bzw. NHGP) sind jedoch begrenzt. 

Zwei auf Beobachtungsumfragen basierende Originalstudien klärten auf 
welchen Stellenwert die Homöopathie bei französischen Ärzten hat.

LINK zum PUBMED Artikel


Fotoquelle: pixabay

Haben Ihnen auch schon unsere Veranstaltungen gefehlt?

 

Endlich wieder persönliche Treffen im PEP

endlich ist es so weit, dass bei uns im PEP wieder Veranstaltungen stattfinden können. Wir sind schon sehr fleißig und bereiten alles dafür vor, dass wir uns wieder in der gewohnten positiven Stimmung treffen können. Wir freuen uns auf alle neuen und bekannten Teilnehmer, auf viele Geschichten, auf das Lachen und gemeinsame Erlebnisse, die in den kommenden Monaten wieder das PEP erfüllen werden.

Am 17.3.2023 starten wir mit einem Gratis-Vortrag.
Thema: Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.

Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es viele Anregungen und Tipps.
                                        Beginn: 19:00 Uhr

Hier können Sie sich anmelden

PEP Center Wien 1070 Wien  
Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag  Mail - Telefon 069910317333 


Kommende Veranstaltungen in diesem Jahr!

22. & 23.04.Pce Power Flow 
keine Vorkenntnisse erforderlich

20. & 21.05. – NEU! Pce MASTERKEY: Level 1 
keine Vorkenntnisse erforderlich

16. - 18.06. Fremd- und Selbsthypnose 
keine Vorkenntnisse erforderlich

erfordert absolviertes Seminar „Theta-X7“

05. & 06.08.Theta-X(1) 
keine Vorkenntnisse erforderlich

15. - 17.09. – Fremd- und Selbsthypnose 2 
erfordert absolviertes Seminar „Fremd- und Selbsthypnose (1)

07. & 08.10. – NEU! Pce MASTERKEY: Level 2 
erfordert absolviertes Seminar „Pce MASTERKEY: Level 1

04. & 05.11. Theta-X2 
erfordert absolviertes Seminar „Theta-X(1)



Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net


Sonntag, 5. März 2023

Frühlingsgefühle!


Rückkehr des Lebens und die Wiedergeburt der Natur
Wenn die Natur nach dem langen Winter endlich wieder ihre Kraft zeigt, dann sind auch wir Menschen in einer besonders positiven Stimmung und Liebe liegt in der Luft. Das neue und starke Licht, die wärmeren Temperaturen und die bunten Farben der Natur, machen uns aktiver und lebensfroher.  Sobald die ersten Sonnenstrahlen hervorkommen fühlt man sich wie neu geboren. 

Es ist ganz klar, der Frühling beeinflusst unsere Stimmung!
Das Licht und die Farben der sprießenden Natur stimulieren unsere Glückshormone. Der vermehrte Anstieg unseres  Glückshormon-Cocktails aus Serotonin und Dopamin macht uns automatisch glücklicher. Jetzt ist die beste Zeit für einen Neubeginn. Es ist der beste Zeitpunkt um auszumisten, was nicht mehr passt, neue Strategien zu entwickeln und sich mehr Zeit für sich selber zu nehmen. Betrachten sie ihre Gewohnheiten, welche sind noch passend und welche nicht. Egal was Sie erneuern oder neu beginnen möchten, jetzt ist der richtige  Zeitpunkt für körperliche oder mentale Veränderungen.

Wenn Sie nicht so richtig in Schwung kommen, oder nicht wissen
wie Sie beginnen sollen, 
dann finden Sie Hilfe bei uns!


Live und interaktiv

Das bedeutet, nicht nur Standardaufzeichnungen konsumieren, sondern individualisierte Hilfe erhalten. Mit der regelmäßigen Teilnahme am Eggetsberger Online TV, verbessern Sie Ihre Lebensqualität. 


Morgen, 6.3.2023 startet das neue Monatsprogramm

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.






Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net


Samstag, 4. März 2023

Strenge Erziehung beeinflusst die Gehirnentwicklung

Eine kanadische Studie untersuchte, 
welche Auswirkungen eine sehr strenge Erziehung hat.

Diese Studie wurde von Sabrina Suffren, PhD, an der Université de Montréal und dem CHU Sainte Justine Research Center in Partnerschaft mit Forschern der Stanford University durchgeführt.

Es ist das erste Mal, dass nachgewiesen wurde, dass sehr strenge Erziehungspraktiken, die keinen ernsthaften Missbrauch darstellen, mit einer verringerten Größe der Gehirnstruktur in Verbindung gebracht wurden, ähnlich wie es bei Opfern schwerer Missbrauchshandlungen zu sehen ist.

Erfahrungen die Kinder durch Erziehungsberechtigte machen, hinterlassen das ganze Leben lang Spuren in ihren Körpern und Seelen.  Zahlreiche Studien untersuchten bisher schon Misshandlungspersönlichkeiten. Schwerer Kindesmissbrauch (wie sexueller, körperlicher und emotionaler Missbrauch) führt fast immer im späteren Leben zu krankhaften Störungen wie, Angstzustände, Depressionen, schwere Ich-Konflikte oder geringes Selbstwertgefühl. 

Frühere Studien haben nachgewiesen, dass Kinder, die schweren Missbrauch erlebt haben, einen kleineren präfrontalen Kortex haben. Diese neue Studie hat jetzt auch gezeigt, dass dieselben Gehirnregionen bei Jugendlichen kleiner waren, die in der Kindheit oft angeschrien, geschlagen oder geschüttelt wurden.

Zur Studie: https://www.sciencedaily.com/releases/2021/03/210322085502.htm


Bildquelle: pixabay

Freitag, 3. März 2023

Frühlingszeit ist Pollenzeit


Wenn draußen endlich alles zu grünen, blühen und duften beginnt, dann haben Allergiker eine schwere Zeit vor sich. Denn laufende Nase, starker Niesreiz, juckende, tränende und gerötete Augen, machen sich wieder breit. Viele Menschen glauben jahrelang, dass sie an einem Schnupfen leiden und haben in Wahrheit eine Pollenallergie. In den letzten Jahren verzeichnet die Medizin 70 Prozent mehr Pollen-Allergiker.

So kommt es zur Pollenallergie
Die Samen, die in dieser Jahreszeit durch die Luft fliegen, treffen auf die Nasenschleimhäute. Hier quellen sie auf und platzen. Der Körper kommt so in Kontakt mit dem artfremden Blüten-Eiweiß. Er wehrt sich dagegen, weil er einem Missverständnis unterliegt. Die Eindringlinge haben nämlich eine große Ähnlichkeit mit den klassischen Krankheitserregern. Sie sind etwa gleich groß, enthalten viel Eiweiß und kommen über die Atemwege. Das Immunsystem schätzt die Invasoren falsch ein, wird wie bei echten Krankheitserregern aktiv und produziert verstärkt Antikörper - es entwickelt sich eine Allergie. 

Warum erkranken immer mehr Menschen an der Pollenallergie?
Wir sind in zunehmendem Maße großen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Tagtäglich nehmen wir - zum Teil unkontrollierbar - mit der Luft, mit dem Wasser und mit der Nahrung - Gifte und Schadstoffe auf. Durch die massiven Umweltbelastungen sind unsere Atemwege geschwächt. So können die Pollen tiefer eindringen und zusätzlich sind diese von Giften und Schadstoffen belastet. Eine Zeit lang verkraftet das der Organismus. Aber eines Tages ist für jedes Immunsystem das Maß voll und es bricht wegen der Pollen-Belastung zusammen - Allergien entstehen.

So können sich Allergiker schützen:
1. Vermeiden Sie so weit es geht den Kontakt mit den Pollen, in dem Sie zum Beispiel bei geschlossenem Fenster schlafen (ab 4 Uhr beginnt der Pollenflug)

2. Wenn Sie viel mit dem Auto unterwegs sind, könnten Sie sich zum Beispiel einen Pollenfilter einbauen lassen.

3. Verbringen Sie den Urlaub in Gebieten mit wenig Pollenflug wie Mittelmeer oder im Gebirge.

4. Nutzen sie die Zeit direkt nach einem Regen zu einem ausgiebigen Spaziergang, denn kurz nach einem Regen sind weniger Pollen in der Luft.

5. Frequenzen können bei Allergien helfen. 



Service für Allergiker: 

Bildquelle: fotolia/pixabay

Donnerstag, 2. März 2023

Einladung zum Gratis-Vortrag

 

Weltweit beängstigende Geschehnisse verändern unser Verhalten und Denken. Damit diese uns nicht dominieren, zeigt Gerhard Eggetsberger in diesem Vortrag auf, wie wir der Stagnation und der Angst entkommen können.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt darin aufzuzeigen, welche Auswege es gibt in dieser Welt der permanent große Krisen, Kriege und Probleme. Wie man in dieser Zeit gesund und frei bleiben kann und intuitiv richtige Entscheidungen treffen kann.

Stress und Angst blockieren nicht nur unsere Energie, sondern sie verhindern Intuition und Weiterentwicklung. Wenn wir im Angstmodus sind, sind wir Gefangene der Ereignisse und haben keinen Zugang zu Intuition und kreativen Lösungen.

In den letzten Jahren ist viel passiert und vieles hat sich verändert. Das nehmen wir zum Anlass, teilweise vollkommen neue Wege zu gehen und Lösungen anzubieten. Erfahren Sie bei diesem Vortrag, welche teilweise schnellen und einfache Lösungen es gibt, um Kraft und Lebensqualität wieder zurück zu gewinnen. 

Lösungen - neue Wege - neue Perspektiven

Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es viele Anregungen und Tipps.


PEP Center Wien 1070 Wien 

Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag

Mail - Telefon 069910317333 


Vortragsdauer: ca. 2 Stunden - inkl. Fragen und Antworten
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im PEP und einen interessanten Abend!


Bildquelle: Eggetsberger.Net