Donnerstag, 30. März 2023

Das April-Programm ist bereit!

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Am 3. April starten wir mit der Willkommensrunde das neue Monats-Programm!
Es erwartet Sie wieder ein abwechslungsreiches Programm für mehr Entspannung und Energie. Im April liegt der Schwerpunkt des Online- Programms darin, wie wir gesund und voll Energie in den Frühling starten. 

In der warmen Jahreszeit zeigen wir wieder mehr Haut und das nehmen wir zum Anlass, die gesunde Küche unter das Motto "Abnehmen & Drüsen- Power" zu stellen. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie sich Ihre persönliche Natur Apotheke anlegen können und so weitgehend unabhängig werden von chemischen Produkten. 

Auch die beliebten Vorträge und praktischen Anleitungen für tiefe Entspannung und gesundes Atmen sind wieder dabei.

Hier können Sie sich zum Eggetsberger TV anmelden!

Süßstoffe könnten das Risiko für Diabetes erhöhen.


Synthetische Süßstoffe, wie Aspartam und Saccharin, sind Ersatzstoffe für Zucker und übertreffen sogar noch seine Süßkraft. Im Gegensatz zu Zucker enthalten sie keine Kalorien. Sie machen, oder halten, deshalb aber noch lange nicht schlank. 

Über eine Störung der Darmbakterien können sie sogar den Blutzucker erhöhen und damit das Diabetesrisiko steigern, zeigen Forschungsergebnisse aus Tierversuchen und an freiwilligen Versuchspersonen. Künstliche Süßstoffe sind nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) deshalb kein geeignetes Mittel, um das Gewicht zu halten oder gar um abzunehmen.

Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nimmt mehr Kalorien zu sich als sie verbraucht. Fettleibigkeit und der früher als Alterszucker bekannte Typ-2-Diabetes, werden deshalb immer häufiger. „Gerade übergewichtige Menschen (und Schlankheitsfanatiker) greifen häufig zu synthetischen Süßungsmitteln, um ihre Kalorienzufuhr zu drosseln“, berichtet der Endokrinologe Professor Dr. Klaus D. Döhler aus Hannover: „Die meisten machen die Erfahrung, dass sie wider Erwarten eher zu- als abnehmen.“ Dies zeigen laut Professor Döhler auch die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien. „Mit Süßstoffen wird keine deutliche Gewichtsabnahme erzielt“, sagt der Experte: „Sie werden deshalb von Ärzten nicht als Diätmittel verordnet.“

Neu ist die Erkenntnis, dass die Süßstoffe den Zuckerstoffwechsel stören. Eine in „Nature“, einer der drei weltweit führenden wissenschaftlichen Zeitschriften, veröffentlichte Studie ergab: Bei Mäusen, denen häufig genutzte Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam oder Sucralose ins Trinkwasser gegeben wurde, kam es nach kurzer Zeit im Glukosebelastungstest zu einem überhöhten Anstieg der Blutzuckerwerte. 

Für Professor Döhler ist dies ein ernst zu nehmendes Ergebnis: „Wir führen den Glukosebelastungstest zur Frühdiagnose des Typ-2-Diabetes durch. Ein Anstieg des Blutzuckers könnte deshalb bedeuten, dass Süßstoffe die Entwicklung der Zuckerkrankheit fördern“.

Darauf deuten laut Professor Döhler auch die Ergebnisse der laufenden ernährungsphysiologischen Studie „Personalized Nutrition Project“ hin: „Teilnehmer, die Süßstoffe verzehrten, wogen mehr, sie hatten höhere Werte im Nüchtern-Blutzucker und im Langzeit-Blutzucker HbA1c, und ihre Ergebnisse im Glukosebelastungstest waren gestört.“

Süßstoffe verändern die Darmflora
Die ungünstige Wirkung der Süßstoffe scheint über eine Veränderung der Darmbakterien zustande zu kommen. „Die Süßstoffe begünstigen das Wachstum von Darmbakterien, die die Aufnahme von Zucker und möglicherweise auch von kurzkettigen Fettsäuren aus dem Darm steigern“, erläutert DGE-Mediensprecher Professor Dr. med. Dr. h. c. Helmut Schatz, Bochum: „Die regelmäßige Einnahme von Süßstoffen könnte deshalb die Nahrungsverwertung steigern.“

Süßstoffe, die nicht nur in „Diät“- oder „Light“-Getränken enthalten sind, sondern auch immer häufiger Fertignahrungsmitteln zugesetzt werden, galten – nach zeitweisen Vorbehalten – in den letzten Jahrzehnten als unbedenklich. „Diese Einschätzung kann so jetzt nicht mehr aufrechthalten werden“, meint Professor Schatz. „Übergewichtige Menschen, die mit Süßmitteln ihr Körpergewicht senken wollen, müssen wissen, dass sie nach den neuen Forschungsergebnissen damit möglicherweise ihr Diabetesrisiko sogar erhöhen“, fügt er hinzu.

Um Übergewicht zu reduzieren, sollte die Ernährung ausgewogen sein, reichlich aus Obst und Gemüse sowie Zucker in Maßen bestehen und täglich um 500 Kilokalorien verringert werden. Dies entspreche der neuen S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Adipositas, an der auch die DGE mitgewirkt hat, betont Professor Schatz.

Literatur: 
Suez J, Korem T, Zeevi D, Zilberman-Schapira G, Thaiss CA, Maza O, Israeli D, Zmora N, Gilad S, Weinberger A, Kuperman Y, Harmelin A, Kolodkin-Gal I, Shapiro H, Halpern Z, Segal E, Elinav E: Artificial sweeteners induce glucose intolerance by altering the gut nicrobiota. Nature. 2014 Sep 17. doi: 10.1038/nature13793. Abstract: http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/full/nature13793.html
Shen J, Obin MS, Zhao L: The gut microbiota, obesity and insulin resistance. Mol. Aspects Med. 2013, 34 (1), 39-58
Schatz H: Adipositas-Leitlinie 2014: Gesamtkalorienzahl der Reduktionskost entscheidend, nicht deren Zusammensetzung. DGE-Blogbeitrag vom 4. Juli 2014. http://blog.endokrinologie.net/adipositas-leitlinie-2014-1301/
Deutsche-Apotheker-Zeitung:Zuckeraustauschstoffe und die Darmflora
http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/spektrum/news/2014/09/18/zuckeraustauschstoffe-und-die-darmflora/13845.html


Fotoquelle: Pixabay


Mittwoch, 29. März 2023

Neurostimulation kann Träume beeinflussen


Luzide Träumer, können ihre Träume bewusst steuern!
Das faszinierende Thema der Luziden Träume, beschäftigt viele Menschen. Tatsächlich können Luzide Träume unser Leben positiv beeinflussen. Zur Steigerung der persönlichen Kreativität, präzisieren von sportlichen Trainingsabläufen und das Besiegen von Angst und Alpträumen kann man mit der Methode des Luziden Träumens bewältigen. Viele Forschungsprojekte in der Schlafmedizin untersuchen Therapiekonzepte, die in Verbindung mit dem Luziden Träumen erfolgreich wären.

Die Schlafforscherin Doz. Dr. Ursula Voss von der Goethe-Universität Frankfurt, hat in einer Studie gezeigt, dass Strom Einfluss auf bestimmte Art von Träumen nimmt. Wie Dr. Voss in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience berichtet, könnte mit dem Luziden Träumen zukünftig Menschen geholfen werden, die vermehrt unter nächtlichen Panikattacken oder regelmäßigen Alpträumen leiden. Beeinflussen lassen sich laut Voss nur sogenannte luzide Träume, auch als Klarträume bezeichnet. 

In diesen ganz speziellen Träumen ist sich der Schlafende bewusst, dass er sich gerade im Traum befindet. Antrainierte luzide Träumer können solche Träume nach belieben umgestalten und so Einfluss auf das Traumgeschehen nehmen. „Im gewissen Grad lässt sich durch die mikro-elektrische Stimulation sogar bestimmen, wie der Traum weiter verlaufen soll“, ergänz Voss.

Für die Studie der Schlafforscherin wurde das Schlafverhalten von 15 Frauen und 12 Männern zwischen 18 und 26 Jahren analysiert. Die Probanden verbrachten mehrere Nächte im Schlaflabor, wo ihnen ein kleines, nicht störendes, Gerät an den Kopf gelegt wurde. 

Dieses sendet leichte Stromimpulse mit verschiedenen Hertz-Frequenzen aus. Voss konnte eine Auswirkung auf die Träume in einem Frequenzbereich zwischen 25 und 40 Hertz feststellen. Kleinere oder höhere Frequenzen hatten jedoch keinen Einfluss auf den Traum.

Schon seit vielen Jahren sind die verschiedenen Traumarten der Wissenschaft bekannt. Der wohl bekannteste ist der sogenannte REM-Schlaf (rapid eye movement), bei dem sich die Augen schnell hin und her bewegen und der Blutdruck sowie der Puls ansteigen können. Zwischen dem REM-Schlaf und dem Wachzustand liegt das Stadium der luziden Träume.

Bisher ist das Verfahren der Stimulation nur mit schwachen Wechselstrom zu Forschungszwecken zugelassen. Voss rechnet aber fest damit, dass in Zukunft kleine Geräte zur Stimulation unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden. Damit könnte man eines Tages Opfern helfen, die regelmäßige von Alpträumen geplagt werden.


Quelle: Fachzeitschrift Nature Neuroscience
Link: http://www.nature.com/neuro/journal/v17/n6/full/nn.3719.html
Bildquellen: Fotolia 

Dienstag, 28. März 2023

Vergangene Emotionen sind im Körper gebunden

 

Viele Krankheiten und Schmerzen
haben ihre Ursache in den Emotionen der Vergangenheit. 

Emotionalen Erlebnisse sind nicht nur in unserer Erinnerung, nein sie sind auch in unserem Körper abgespeichert. Ein Unfall, ein schmerzliches Erlebnis, Angst, Wut und Trauer haben in unserem Körper ihre Spuren hinterlassen. Je emotionaler eine Situation ist, um so intensiver sind die anhaltenden Spuren im Körper. Wir können Sie in der Körperhaltung wieder finden und da werden sie zu einer ständigen inneren Panzerung und Anspannung. 

Egal, wie oft wir zur Massage oder zum Osteopathen gehen, nach der Behandlung stellt unsere Körper wieder die alte Haltung ein. Weil der Körper alle Erfahrungen abspeichert, kehrt er so lange immer wieder in die alten Muster hinein, bis sie endlich aufgelöst werden. 

 Körperliche Schmerzen und Fehlstellungen,
können ein Resultat psychischer Prozesse sein.

Unsere innere Panzerung baut einen scheinbaren Schutz gegen Verletzungen auf. Dadurch werden wir aber abgeschnitten von Wahrnehmungen und Gefühlen und wir verharren in einer Art selbstgewähltem Käfig. Mentale Entwicklung, Veränderungen und ein Herauslösen aus alten Mustern kann nur mit einem Herauslösen - Entpanzern - der alten Erfahrungen stattfinden. Wenn der Körper seinen Panzer aufgibt, wenn Körper und Geist in eine Lage gebracht werden, in der sie sich in einer Symbiose neu ausrichten, dann lösen sich nicht nur alte unliebsame Muster auf, sondern plötzlich kann die Energie wieder frei fließen und ein Gefühl der Leichtigkeit und des Glücks breitet sich aus.

Entpanzern, Energie fließen lassen
und mit allen Sinnen spirituelle Erfahrungen machen!


Samstag & Sonntag: 22. & 23.04.2023

Bringen Sie Ihren Energiestatus auf einen höheren Level und lernen Sie Ihre Energie zu lenken und fließen zu lassen. In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen (Whisper- Technologie) ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. 

Durch das Öffnung der Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt.

Anmeldung:


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Sonntag, 26. März 2023

Belohnungszentrum im Gehirn im Musikrausch


Gute Musik wirkt im Hirn ähnlich wie Sex oder Drogen

Was beim Hören wohlige Schauer verursacht, wirkt aufs Belohnungszentrum im Gehirn ähnlich wie eine Droge. Beim Musikgenuss kommt es im Gehirn zu einer Ausschüttung desselben Botenstoffs, der auch bei anderen befriedigenden Aktivitäten ein Wohlgefühl hervorruft, haben kanadische Forscher gezeigt. Dabei ist die Freisetzung des Botenstoffs  Dopamin umso größer, desto lieber die entsprechende Musik gehört wird. Mehr noch: Selbst die Vorfreude auf eine schöne Melodiefolge bewirkt bereits eine solche Körperreaktion. Die Ergebnisse der Untersuchung erklären, warum Musik einen so hohen Stellenwert in allen menschlichen Gesellschaften hat, berichten Valorie Salimpoor und ihr Team.

Die meisten Menschen lieben Musik, auch wenn der Musikgeschmack individuell sehr unterschiedlich sein kann. Während die einen bei Mozart Gänsehaut bekommen, lässt Klassik die anderen völlig kalt. Auch zwischen den Kulturen gibt es große Unterschiede. Die Teilnehmer der aktuellen Studie sollten daher ihre Lieblingsmusik selber auswählen. 

Während der Untersuchung in einem speziellen Computertomographen wurden ihnen dann sowohl ihre Lieblingsstücke vorgespielt als auch, zur Kontrolle, neutrale Musik, die sie nicht besonders bewegte. Wie stark die Musik die Teilnehmer erregte und ergriff, konnten die Forscher an verschiedenen Körperreaktionen wie Herzschlag, Atmung, Temperatur und Hautwiderstand (Hautleitwert) erkennen und anschließend den jeweiligen Hirnaufnahmen zuordnen.

Bei der Analyse der Aufnahmen zeigte sich, dass Dopamin im Belohnungszentrum des Gehirns, dem sog. mesolimbischen System, ausgeschüttet wurde, wenn die Probanden mitreißende Musik hörten.

Erstaunlicherweise führte auch die Erwartung solcher Klänge bereits zu einer Aktivierung in diesem Teil des Gehirns. Allerdings waren dabei andere Strukturen - namentlich der der Nucleus caudatus - aktiv als beim Genuss der Lieblingsmusik selbst, bei dem vor allem der Nucleus accumbens aufleuchtete.


Dopamin vermittelt ein angenehmes, befriedigtes Gefühl und spielt damit eine wichtige Rolle beim Lernen eines neuen Verhaltens oder dem Aufrechterhalten eines schon erlernten Verhaltens. Wenn Musik die Dopamin-Ausschüttung im Hirn beeinflusst, erklärt das, warum Musik für praktisch alle Menschen so wichtig ist, meinen die Forscher. 

Dies sei eigentlich verwunderlich, da Musik ein abstrakter Reiz und nicht direkt zum Überleben notwendig sei. Damit unterscheidet sich die Musik ähnlich wie die Kunst von anderen lustbringenden Stimuli, wie zum Beispiel gutem Essen, Sex oder Geld. Da Musik aber ähnlich wirkt, erläutert Mitautor Robert Zatorre, kann sie trotzdem im Zusammenhang mit Ritualen, im Marketing oder Film eine so starke emotionale Wirkung entfalten.

Quelle: Valorie Salimpoor (McGill University, Montreal) et al.: Nature Neuroscience, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1038/nn.2726


Freitag, 24. März 2023

Erinnern Sie sich an Ihre Träume?


Es gibt Menschen die sich häufiger an Träume erinnern
und andere, die sich weniger oder kaum an Träume erinnern.
Häufiger berichten Menschen die in der REM-Schlaf-Phase geweckt werden über eine besser vorhandene Traumerinnerung.  Die Traumforscher Chenier und Nielsen machten ein Experiment, dabei zeigte sich, dass 82 % der Menschen die während der REM-Phase (also während der Traumphase) aufgeweckt wurden, sich an Träume erinnern können. Bei nur 42 %  hingegen gab es auch Traum-Erinnerungen  wenn sie außerhalb der REM-Phase geweckt wurden.

Die Menschen erinnern sich unterschiedlich an ihre Traumaktivitäten. Jedoch unterscheiden sich die Träumer auch in diejenigen, die sich an mehrere Träume während einer Nacht erinnern können und solche, die sich nur an einen einzigen Traum erinnern können. Obwohl Traumforscher Studien entwickelten über die persönliche Einstellung zu Träumen, Kreativität des Einzelnen, eigener Persönlichkeitsfaktor, etc. konnte man hierfür keine Erklärung für diese Varianz finden. 

Peretz Lavie untersuchte im Schlaflabor in Haifa die Traumphasen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in der REM-Schlaf-Phase. Die freiwilligen Träumer wurden alle in der REM-Schlaf-Phase geweckt und befragt. Hierbei waren Patienten die den Holocaust überlebt hatten. Mache davon litten nach wie vor an Albträumen und andere Testpersonen hatten mit dem Überleben gut abgeschlossen. Diejenigen die noch an Albträumen litten, konnten sich zu 55 % an Träume erinnern. Die  Schlaftester, die an keinerlei psychischen Folgeschäden mehr litten, konnten sich nur noch zu 33 % erinnern. Lavie nimmt deshalb an, dass die Schlaftiefe für die Traumerinnerung eine große Rolle spielt.

Frauen können sich häufiger an Träumer erinnern
Bei diesen Forschungen wurde auch festgestellt, dass es einen geschlechtsspezifischen Unterschied beim Träumen gibt. Frauen können sich häufiger an Träume erinnern als Männer. Auffallend ist hierbei noch, dass das Führen eines Traumtagebuchs die Erinnerung an Träume deutlich erhöht hat.

Es gibt auch Studien über die Auswirkungen auf das spätere Wachleben von Träumen. Den bislang größten Einfluss auf das folgende Wachleben und das dazugehörige Empfinden haben Albträume. Bekannt wurden aber auch kreative Anstöße bei Musikern und Künstlern wie auch bei Wissenschaftlern. 

August von Kekule soll angeblich zu seiner Lösung des ringförmigen Benzolaufbaus gekommen sein, als er in der Nacht von einer Schlange träumte die sich in den eigenen Schwanz gebissen hat. Weitere Wissenschaftler wie Dmitri Mendelejew und Elias Howe führen ihre Lösungen und Erkenntnisse auf Traumphasen zurück.
Quelle ©: Dr. Peretz Lavie Schlaflabor in Haifa
Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 23. März 2023

Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen

Diese "Antennenpartikel" machen uns empfindlich für elektromagnetische Felder, sowohl für natürliche wie auch künstliche. Im Zusammenwirken mit der Zirbeldrüse (Epiphyse) einer wichtigen Hirndrüse entstehen messbar körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder. (In der Zirbeldrüse vermutet mancher Forscher das sog. "3. Auge" das nicht nur auf Licht reagiert sondern auch auf Magnetfelder)


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Reaktion auf natürliche Magnetfelder
Die ständig, aus dem Weltraum in die oberen Atmosphärenschichten, einfallenden energiereichen Teilchenschauer sammeln sich in den erdumspannenden "Bändern" bzw. "Strömen". Dieser Stromfluss und das Magnetfeld der Erde beeinflussen nach neueren Forschungen auch das menschliche Gehirn und den gesamten Organismus. Ganz besonders trifft das auch auf die schnellen und starken Veränderungen die durch Sonnenstürme ausgelöst werden zu.

Neue Forschungen zeigen: Durch die in vielen Regionen des Gehirns enthaltenen Magnetitkristalle (mindestens 5 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm Gehirnmasse) reagiert der Mensch zumeist unbewusst auf das Erdmagnetfeld, auf dessen Schwingungen und auf die elektromagnetischen Felderscheinungen.
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Anm. zum PcE-Training nach Eggetsberger: Da die PcE-Yogastellungen (Runenstellungen) bioenergetische "Antennenpositionen" sind, die helfen können Energien aus den umgebenden Feldern aufzunehmen, ist die Ausrichtung nach West/Ost (1) sinnvoll. 
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Hintergrund: Der planetare Ringstrom und die Pedersenströme

Rund um die Erde fließt ein Strom von elektrischer Energie, wobei der Fluss der Elektronen von Westen nach Osten die Erde umfließen. Diesen Fluss nennt man den "Ringstrom"
Der irdische Ringstrom ist ein elektrischer Strom, der die Erde entlang des Van-Allen-Gürtels in der Äquatorebene in (1) Ost-West-Richtung umfließt. Der Van-Allen-Strahlungsgürtel ist ein Torus energiereicher geladener Teilchen, die durch das magnetische Feld der Erde eingefangen werden. Er ist vereinfacht gesagt, ein wesentlicher Teil des energetischen "Schutzschirms" unserer Erde.


Bild oben: Erdmagnetfeld und Sonne / Sonnenwind, blau dargestellt ist der Van-Allen-Gürtel um die Erde.

Der Ringstrom wird getragen von Ionen mit etwa 15 bis 200 keV, die bei der Ionisation von Luftteilchen durch die kosmische Strahlung entstehen. Diese Teilchen bewegen sich jedoch nicht nur in Spiralbahnen um die Feldlinien, sondern führen auch Driftbewegungen aus. Die Elektronen bewegen sich dabei von West nach Ost, die Protonen von Ost nach West. Das führt zu einem effektiven Strom in Ost-West-Richtung. Die Ausdehnung dieses Ringstromes reicht von etwa 2 bis zu etwa 9 Erdradien. Obwohl die typischen Stromdichten nur wenige Zehntel Ampere pro Quadratmeter betragen, resultieren (aufgrund des enormen Volumens) Ströme von mehreren Millionen Ampere.

Der Ringstrom wird in ruhigen Phasen vorwiegend aus der Plasmaschicht gespeist, die Energiedichte wird dabei zu mehr als 90 % von Wasserstoffionen getragen. Während magnetischer Sonnenstürme gewinnen jedoch die Sauerstoffionen aus den oberen Schichten der Atmosphäre an Bedeutung und können bei starken Stürmen den Hauptteil des Stroms tragen.

Der polare Elektrojet 
Die Pedersenströme führen zu einem Hallstrom in Ost-West-Richtung, der als polarer Elektrojet bezeichnet wird. Der Elektrojet kann bei magnetischen Stürmen Stromstärken von mehr als eine Million Ampere erreichen und kann sich auf Zeitskalen von Minuten sehr stark ändern. Zusammen mit den Pedersenströmen führt dies zu einem stark fluktuierenden Feld auf der Erdoberfläche, das vor allem in langen Leitern wie Hochspannungsleitungen und Pipelines starke Ströme induziert, die sehr oft zur Beschädigung oder Zerstörung elektrischer Bauteile beziehungsweise zu verstärkter Korrosion führen können.

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"Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt", 
Zitat: Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik. 


Denn elektrische Ströme und elektromagnetische Felder steuern die gesamten Zell- und Gehirnaktivitäten und sind die Grundlage der bioenergetischen Selbstregulation unseres Organismus.

Magnetische Antennen wurden auch im menschlichen Gehirn nachgewiesen! 
Forschungsbericht, Institute of Technology, California 
Winzig kleine magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn hat ein Team um Dr. Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena entdeckt.

Magnetit-Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) 
Schwarze Pünktchen auf magnetischen Resonanzbildern (MRI) von menschlicher Gehirnsubstanz brachten Kirschvink und seine Kollegen auf die Spur der magnetischen "Antennen". Die Forscher vermuteten, dass es sich um magnetische Partikel handeln könne. Tatsächlich gelang es ihnen, aus dem Gehirnmaterial von verstorbenen Personen 50millionstel Millimeter kleine Magnetit-Kristalle zu isolieren und deren magnetisches Feld auszumessen.

Das Forscherteam arbeitete in einem speziellen, mit Hilfe von sechs Tonnen Stahl gegen das Magnetfeld der Erde abgeschirmten, Laborraum und benutzte teflonbeschichtete Instrumente, die metallische Verunreinigungen der Untersuchungsgegenstände verhinderten. Ein aus Supraleitern gefertigtes, hochempfindliches Magnetometer vervollständigte die Ausrüstung.

Das Ergebnis der Analyse: 
Die meisten Regionen des Gehirns enthalten fünf Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm, die schützende Gehirnmembran sogar 100 Millionen (siehe auch Bild ganz oben).

Wozu allerdings das Gehirn die magnetischen Kristalle bildet, bleibt für die Forscher bislang ein Rätsel. Spekulationen über einen verschütteten magnetischen Sinn, der Menschen ähnlich wie Wale die Orientierung erleichtert oder Wünschelrutengänger zu Wasseradern führt, werden dadurch zur Überlegung: "Es gibt derzeit noch keinen Beweis, dass die mikroskopisch kleinen Magnetitteilchen bei Menschen irgendeine Sinneswahrnehmung bewirken." Immerhin aber bieten sie möglicherweise einen ersten Ansatz zur Klärung, wie Elektro-Smog überhaupt auf den Körper wirken könnte: "Magnetit reagiert mehr als eine Million mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld als jedes andere biologische Material.

Wenn nur eine von einer Million Zellen Magnetit enthält, kann ein Magnetfeld (z.B. auch das Erdfeld, aber auch das Feld des Ringstroms, der Sonnenflecken etc.) das Gehirn direkt beeinflussen." Im Laborversuch konnte man auch nachweisen, dass sich die aus der Gehirnsubstanz isolierten Magnetit-Kristalle bereits durch Magnetfelder bewegen, die nur wenig stärker waren als das an sich schwache irdische Magnetfeld!

Da unsere Zirbeldrüse (eine Hirndrüse) auch sensibel auf Magnetfelder reagiert (was einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion wie z.B. Melatonin hat) kann diese mit den Magnetit-Kristallen im Gehirn wechselwirken.

Quelle: Siehe "Superparamagnetism in the human brain" in "Thirteenth Annual Meeting of the Bioelectromagnetics Society" 1991 von Kirschvink und Woodford und siehe "Magnetite biomineralization in the human brain" im "Proc Natl Acad Sci USA 89" 1992 von Kirschvink, Kobayashi, Woodford.
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Weiterführendes: 
Der menschliche Körper besitzt Energiezentren, welche die elektromagnetischen Felder des Menschen im Körper regulieren und verteilen. Diese Energiezentren befinden sich im Bereich der Wirbelsäule und im Gehirn.

Unser ganzer Körper reagiert wie eine Antenne, wir haben Eisen im Blut: Der Hauptbestandteil unserer roten Blutkörperchen, das Hämoglobin, enthält ein Eisenatom. Dieses wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Äußere magnetische oder elektrische Felder können diese magnetische Ladung stören und so die physikalischen und chemische Eigenschaften des Blutes verändern, besonders die Fließeigenschaft und das Säure-Basen-Verhalten.
Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.
In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Hirnleistungsfähigkeit einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld.

Wissenswertes zu Magnetit: 
Magnetit (auch Magneteisen, Magneteisenstein, Eisenoxiduloxid oder Eisen(II,III)-oxid) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und die stabilste Verbindung zwischen Eisen und Sauerstoff. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung Fe3O4, die präziser als FeII(FeIII)2O4 formuliert werden kann.

Magnetit entwickelt bei natürlicher Entstehung meist zentimetergroße, oktaederförmige Kristalle, aber auch körnige bis massige Aggregate von graubrauner bis schwarzer, metallisch glänzender Farbe.

Magnetit ist eines der am stärksten (ferri)magnetischen Mineralien, es ist dauermagnetisch.
Magnetit ist von hoher Beständigkeit gegen Säuren und Basen.
Magnetit hat einen hohen Eisenanteil von bis zu 72,4 %.
Magnetit leitet auch elektrischen Strom. Seine Leitfähigkeit beträgt etwa 10 % der der Metalle.

Magnetit bei Tieren 
Verschiedene Tierarten sind zur Orientierung im Erdmagnetfeld auf Magnetit angewiesen. Hierzu gehören Bienen und Weichtiere (Mollusca). Besonders erwähnenswert sind Tauben, die durch Einlagerung kleiner eindomäniger Magnetitkörner in den Schnabel die Deklination des Erdmagnetfeldes bestimmen und sich so orientieren können (Magnetsinn). Auch einige Bakterien, (sogenannte magnetotaktische Bakterien) verfügen über einen Magnetsinn.
Auch Schildkröten orientieren sich am Magnetfeld der Erde
Schildkröten orientieren sich auf ihren weiten Reisen durch die Ozeane mit Hilfe eines Magnetsinnes. Damit können die Tiere mit erstaunlicher Präzision ihr Ziel anpeilen, berichten US-amerikanische Forscher.

Wie Kenneth Lohmann von der University of North Carolina in Chapel Hill und Kollegen herausfanden, orientieren sich die Jungtiere unmittelbar nach dem Schlüpfen unter anderem am Erdmagnetfeld.

Die detaillierte "Karte", die zumindest teilweise auf Magnetfeld-Informationen basiere, verfeinere sich jedoch erheblich mit dem Alter.

Schildkröten - künstlichem Magnetfeld ausgesetzt 
Das Forscherteam hatte zwischen Juli und August Schildkröten (Chelonia mydas) in deren Nahrungsgründen vor Florida eingefangen und an ein computergesteuertes Ortungsgerät angeschlossen.

In einem kreisförmigen Wasserbecken wurde ein künstliches Magnetfeld erzeugt, das dem eines Gebiets 337 Kilometer nördlich entsprach.

Die Tiere schwammen daraufhin im Mittel nach Süden. Entsprach das Testmagnetfeld einem 337 Kilometer südlich gelegenen Gebiet, orientierten sich die Schildkröten in die entgegengesetzte Richtung.

Die Schildkröten können demnach zwischen geographischen Orten anhand der unterschiedlichen Magnetfelder unterscheiden. Dies sei, so die Wissenschaftler in einer Aussendung, gewissermaßen eine magnetische Variante des Positionierungssystems GPS. Ähnliches hatten Forscher bereits bei einem derartigen Versuch mit Langusten beobachtet.
Quelle: Artikel "Geomagnetic map used in sea-turtle navigation" von Kenneth J. Lohmann et al. erschien in der Fachzeitschrift "Nature" (Band 428, S. 909-10, Ausgabe vom 29.4.04).
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Erst vor kurzem entdeckt! 
Menschlicher Magnetsinn! Sehen von magnetischen Feldern.
Protein in der menschlichen Netzhaut reagiert auf das Erdmagnetfeld

Zugvögel, Meeresschildkröten, und zahlreiche andere Tiere verfügen über einen Sinn für das Erdmagnetfeld, mit dessen Hilfe sie unter anderem zielgenau über weite Strecken navigieren können (siehe auch oben).

Bislang schlossen Wissenschaftler aus, dass auch Menschen das Erdmagnetfeld wahrnehmen können. Das ist jetzt anders! (Diese Fähigkeit benützen scheinbar auch Radiästhesisten -Wünschelrutengängern-) Jetzt jedoch haben US-Forscher entdeckt, dass ein Protein in der menschlichen Netzhaut auf dieses Magnetfeld reagiert, wenn es Fruchtfliegen implantiert wird. Die Ergebnisse belegen, dass die Magnetfeldsensitivität des Menschen neu bewertet und erforscht werden sollte.

Bei vielen wandernden Tierarten, die das Magnetfeld sehen bzw. wahrnehmen können, so vermuten Forscher, spielen lichtsensible chemische Reaktionen des Cryptochrom-Proteins eine wichtige Rolle - so auch bei der Fruchtfliege (Drosophila). Schon frühere Studien hatten gezeigt, dass das Protein bei den Fliegen als lichtabhängiger Magnetsensor wirkt.

Ein Quanteneffekt macht Magnetfeldsichtig

Bei Zugvögeln und Meeresschildkröten ist die Fähigkeit, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen, entscheidend. Denn die Richtung und Neigung der Magnetfeldlinien hilft diesen Tieren auf ihrer Wanderschaft bei der Navigation. Bei vielen migratorischen Tierarten, darunter auch die Fruchtfliege Drosophila, gehen Forscher heute davon aus, dass diese das Magnetfeld richtig sehen können: Basierend auf Pigmenten wie dem Cytochrom finden lichtsensible chemische Reaktionen statt, die ein kurzlebiges, zwischen zwei Quantenzuständen wechselndes Molekül erzeugen. Die Neigung der Magnetfeldlinien bestimmt, welchen der beiden Zustände das Molekül letztlich einnimmt und damit auch, welche Reaktion als nächste abläuft. Das Interessante: Auch bei uns Menschen finden wir ein Cytochrom-Protein in der Netzhaut des Auges.

Um zu überprüfen, ob auch die menschliche Version des Proteins, Cryptochrom 2 (hCRY2), eine ähnliche Auswirkung auf die magnetischen Wahrnehmungsfähigkeit der Fruchtfliegen hat, hat das Team um den Neurowissenschaftler Dr. Steven Reppert von der "University of Massachusetts Medical School" transgene Fruchtfliegen, denen ihr natürliches Cryptochrom fehlte, die stattdessen aber das menschliche "hCRY2" produzierten, gezüchtet.

In folgenden Experimenten untersuchten die Forscher dann, ob die derart manipulierten Fliegen weiterhin in der Lage waren, ein künstlich generiertes Magnetfeld wahrzunehmen und ob diese Wahrnehmung lichtabhängig ist.

Die Ergebnisse, wie sie die Forscher im Fachmagazin "Nature Communications" veröffentlicht haben, zeigen, dass die Fruchtfliegen auch mittels der menschlichen Cryptochrom-Variante das Magnetfeld wahrnehmen können und das Molekül damit also auch grundsätzlich als Magnetsensor funktionieren kann.

Inwieweit dies nun allerdings bedeutet, dass auch der Mensch über einen wie auch immer gearteten Magnetsinn verfügt, sollen nun weitere Forschungen zeigen. So ist bislang noch nicht bekannt, ob die molekulare Fähigkeit auch in eine biologische Reaktion in der menschlichen Retina übersetzt werde."
Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass der Mensch Magnetkristalle im Gehirn aufweist! (Siehe Bereicht oben) 
Quelle: Fachmagazin - Nature Communications, Worcester / USA (2011)
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Siehe dazu auch: http://www.welt.de/wissenschaft/article13453526/Menschen-haben-womoeglich-doch-einen-Magnetsinn.html
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* Die Fähigkeit, sich am Magnetfeld der Erde zu orientieren, wurde erst seit Mitte der 1960er-Jahre bei Tieren und auch bei Bakterien experimentell nachgewiesen. Am besten untersucht ist heute der sogenannte „Magnetkompass“ der Zugvögel, dennoch gilt der Magnetsinn noch immer als eine weitgehend unerforschte Sinnesleistung der Tiere. Diese Forschungen stehen ganz am Anfang!

Mittwoch, 22. März 2023

Stress, der Feind Ihrer Figur

Stress hat ganz unterschiedliche Wirkungen auf unseren Körper und speziell auf unser Gewicht. Viele Diäten wurden in den letzten Jahrzehnten propagiert, die meisten davon sind auf Dauer nicht erfolgreich, manche davon sind sogar gesundheitsschädlich und nur wenige brachten den ersehnten Erfolg. Doch alle Diäten haben eines gemeinsam, man muss sie auf lange Zeit einhalten bzw. eine stark kalorien- und fettreduzierte Kost essen. Dies ist für die meisten Anwender auf Dauer nur schwer einzuhalten und so ist es immer nur eine Frage der Zeit, wann das alte Gewicht wieder erreicht ist oder sogar noch überschritten wird.


Stress Viel- Esser   
80 Prozent der Menschen verändern ihr Essverhalten, sobald sie unter Druck sind. Viele Menschen beginnen mit zunehmendem Alter (oft schon ab 25 Jahren) bei Stresseinwirkung unkontrolliert zu essen. Typisch dabei ist das Frustessen. Solche Menschen werden immer dicker.  Sie setzen bevorzugt Fett im Bereich des Bauches und auch an den Hüften an. Solche Personen versuchen chronischen Alltagsstress und Frust durch zu viel und durch falsches Essen zu kompensieren. Menschen die in dieser Weise auf Stress reagieren, meiden in der Regel auch Sport und körperliche Aktivitäten. Ihr Hormonhaushalt ist durch die Einwirkung von Stress gestört, es mangelt ihnen zumeist an dem Powerhormon Adrenalin - außerdem ist der Cortisolspiegel erhöht. Übergewichtige reagieren bei jeder seelischen Belastung so, als hätten sie Hunger. Sie greifen gezielt zu Snacks und süßen Desserts, die sie beruhigen und ihren emotionalen Notstand beenden. Problematisch dabei: Wer sich erst einmal daran gewöhnt hat, Essen zum Stressabbau einzusetzen, programmiert sein Essverhalten um und kann bald nicht mehr anders. 

Stress Wenig-Esser  
Es gibt Menschen, die dazu neigen bei Stresseinwirkung ihren Appetit zu verlieren. Ihr Körper ist immer in Alarmbereitschaft - sie schalten selten richtig ab und riskieren ein ernsthaftes „Burnout“. Menschen die in dieser Weise auf Stress reagieren, haben oftmals ein Problem abzuschalten und zu Ruhe zu kommen. Bewegung und Sport gehört zu den wenigen Dingen, die sie beruhigen können. Aber meistens sind es Alkohol oder Medikamente, die zur Entspannung eingesetzt werden. Auch diese Gruppe sollte etwas gegen Ihre Stressreaktion/ Essverhalten unternehmen.

Für alle, die gern abnehmen möchten, ist das Zellaktivierungstraining perfekt. Es ist darauf ausgerichtet das Drüsensystem zu optimieren und den Körper richtig zu entspannen. Außerdem wird die Ernährung unter die Lupe genommen und die wichtigen Dinge, die der Körper braucht um abzunehmen und gesund zu sein, werden aufgezeigt. Zu wissen, was wichtig ist, ist essenziell für das Neuprogrammieren eines gesunden Essverhaltens.

Bildquelle: fotolia

Dienstag, 21. März 2023

Endlich wieder Seminare ab April

Was ist Ihr Weg eines erfüllten Lebens?

Wer im Einklang mit sich und seinem Lebenssinn lebt, kann viel Leid und Frust vermeiden. Doch das ist nicht immer leicht. Wir haben zu viele Belastungen zu bewältigen und deshalb vergessen viele darauf, den persönlichen Energielevel wieder zu mobilisieren und die innere Klarheit und Konzentration wieder zu stärken. 

Seminare auf wissenschaftlicher Basis

Wochenendseminare sich wie kleine Urlaube oder Auszeiten, in denen Sie in einer
positiven und entspannten Atmosphäre Energie tanken und sich mental ausgleichen können. 

Nur an einem Wochenende können Sie, ein gut funktionierendes Entspannungstraining lernen, tiefe Meditationserfahrungen machen, die Kraft der Selbsthypnose entdecken, oder Sie können ihren Energiepegel wieder richtig in Schwung bringen.

Das neue zeitgemäße Seminar-Konzept basiert auf der Biofeedbacktechnologie und der sanften Stimulationstechnologie, bei der der Vagusnerv und die Angstareale im Gehirn in den harmonischen Ausgleich geführt werden. 

Jedem Seminarteilnehmer stehen für die Dauer des Seminars, die entsprechenden Trainingsgeräte kostenlos zur Verfügung. Egal wie gestresst Sie ankommen, Sie finden in den zwei Seminartagen auf jeden Fall in die Ruhe und innere Balance.

22.&23. April 2023 - Pce Power Flow

In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. 
Die kombinierte Anwendung mit Neurostimulationen der sanften Stimulationstechnologie
ermöglicht Ihnen das schnelle Meistern dieses Trainingsprogramms. Durch die Öffnung aller Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalini- Stimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt.

Sie können Seminare einzeln buchen, oder als Gesamtpaket

Alle Seminar auf einem Blick

Montag, 20. März 2023

Frühlingsbeginn - die Rückkehr des Lichts

20. März – Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche 

Endlich ist es wieder so weit, mit dem heutigen Tag werden die Tage wieder länger und der Frühling zieht ins Land. Die  Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, ist der Moment, an dem die Sonne den Himmelsäquator im Frühlinkspunkt passiert, womit der astronomische der Frühling beginnt.

Die Natur erwacht und die ersten Blüten und Blätter sprießen aus dem Boden. Auch wir Menschen spüren diese erwachende Kraft in der Natur und das ist auch der beste Moment um Frühjahrskuren und eine innere Neuausrichtung zu beginnen. 

Der Frühling ist die Zeit des Aufbaus

Machen Sie sich die Kraft des Frühlings zunutze, erneuern Sie Ihre mentale Ausrichtung und bringen Sie Ihren Körper in eine vitale Kraft. Gehen Sie so oft sie können, hinaus in die Natur und genießen Sie die Sonne. Zusätzlich zu den wohltuenden Effekten des Sonnenlichts, kann der Körper wieder mehr Vitamin D bilden. Das Sonnenlicht bringt das Immunsystem in Schwung und hilft die Knochengesundheit zu verbessern. Beugen Sie rechtzeitig einer Frühjahrsmüdigkeit vor. Aktivieren Sie das PcE Training wieder und lassen Sie sich mit einem energiesteigernden ReVitron Bad beleben und den ganzen Körper energetisieren.

Das energetisierende ReVitron Bad

Feinste Mikroströme fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse. Dadurch kommt es zu Störungen im zellularen Bereich. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen. Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.

Mithilfe unseres Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen. Es ist unserem Forschungsinstitut gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen. Genießen Sie die bequeme Anwendung des ReVitron Vitalgenerators für mehr Energie und Wohlbefinden!

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Samstag, 18. März 2023

Nachtarbeit stört den Stoffwechsel!


Wenn die innere Uhr aus dem Takt ist.
Wer nachts wach ist und untertags schläft, tut dem Körper auf die Dauer nichts Gutes. So ein Lebensstil erhöht nämlich das Risiko an Adipositas, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und Krebs zu erkranken.

Schuld ist nicht – wie bisher angenommen – der suprachiasmatische Kern im Gehirn, sozusagen die innere Hauptuhr, sondern die „peripheren Oszillatoren“ in den Verdauungsorganen Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse.

Das sind innere Uhren, die ihrem eigenen Takt folgen. Sie passen sich einem verkehrten Schlaf-Wachrhythmus schnell an, wie nun ein Team rund um den Schlafforscher Hans Van Dongen von der Washington State University herausfand - im Gegensatz zur „Kernuhr“, die orientiert sich nämlich primär am Tageslicht. 

Die Forscher untersuchten Blutproben von Versuchspersonen, die im Schlaflabor drei Tage lang den Rhythmus von Nachtarbeitern simulieren mussten - und verglichen sie mit denen von Personen, die einen normalen Schlafrhythmus einhielten. Besonderes Augenmerk legten sie dabei auf Metaboliten, also chemische Verbindungen, die durch den Stoffwechsel entstehen.


Die innere Uhr von Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse hatte sich um zwölf Stunden verschoben, während sich jene des Gehirns nur um zwei Stunden umgestellt hatte. „Manche biologischen Signale sagen, dass es Tag ist. Andere sagen, dass es Nacht ist. Und das bringt den Stoffwechsel durcheinander“, erklärt Van Dongen.

Kommt die Verschiebung nur durch den veränderten Schlafrhythmus zustande - oder auch dadurch, dass man zu anderen Zeiten isst? Van Dongen hofft jedenfalls Mittel zu finden, um die inneren Uhren künstlich zu synchronisieren. Das könnte die gesundheitlichen Folgen von Nachtschichten minimieren.

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Freitag, 17. März 2023

Warum erkranken Nichtraucher an Lungenkrebs?

 Neue Risikofaktoren für Lungenkrebs entdeckt

Da immer weniger Menschen rauchen, sollte es auch immer weniger Lungenkrebspatienten geben. Das ist aber nicht so, denn der Anteil der Nichtraucher bei den Lungenkrebspatienten wird immer höher. Forscher in der U.S. National Library of Medicine werteten Daten von knapp 12.000 Lungenkrebspatienten aus. Das erstaunlicher Ergebnis war, dass immer mehr Nichtraucher an Lungenkrebs erkranken. Ganz besonders nicht rauchende Frauen sind davon betroffen. Lungenkrebs wird meistens mit dem Rauchen in Verbindung gebracht. Aber 12%  der Lungenkrebspatienten haben nie geraucht. Studien zeigen nun auf, wieso bei Nichtraucher trotzdem Lungenkrebs entstehen kann und welche Risikofaktoren dafür verantwortlich sein können. 

 Störungen im Tag-Nacht Rhythmus können Lungenkrebs auslösen

Störungen des Wach-Schlaf-Rhythmus, wie sie durch Schichtarbeit, Jetlag und anhaltenden Schlafstörungen entstehen können können Ursache für Lungenkrebs sein. Diese überraschenden Ergebnisse haben Forschungsergebnisse aus den USA entdeckt. Sie haben nachgewiesen, dass der zirkadiane Rhythmus, bzw. die biologische Uhr, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Lungenkrebs sein kann. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen haben Forscher vom Scripps Research Institute in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der University of Rochester in einer aktuellen Studie untersucht, wie dieser Faktor das Risiko für Lungenkrebs beeinflusst.

Mehr dazu: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/neuer-risikofaktor-fuer-lungenkrebs-entdeckt-13377081 

Luftverschmutzung als Auslöser für Lungenkrebs

Wissenschaftler des Francis Crick Institute (The Crick) und des University College London (UCL) haben auf der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie (ESMO Congress) eine weitere mögliche Erklärung dafür vorgestellt, dass Lungenkrebs durch massive Luftverschmutzung auftreten kann. 460.000 Patienten wurden für diese Untersuchung analysiert.

Mehr dazu: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/ursache-von-lungenkrebs-bei-nichtrauchern-entdeckt-13376661

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Donnerstag, 16. März 2023

Besorgniserregende Daten zur Angst

Kinder und Jugendliche sind durch die aktuellen Krisen stark belastet.

Die Corona-Pandemie war nur der Anfang einer besorgniserregenden Veränderung im Leben von jungen Menschen. Depressionen, Angstzustände und Suizidgedanken nahmen während der Corona-Maßnahmen seit 2020 stark zu. Derzeit findet die Angst vor einer extrem unsicheren Zukunft, wie Krieg und weiteren aktuellen angstmachenden Themen, eine übergangslose Fortsetzung der Corona-Ängste. 

Erst langsam kommt das schreckliche Ausmaß der Corona-Maßnahmen und der aktuellen Krisen ans Licht. Was Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren angetan wurde, macht sprachlos. Immer mehr Studien zeigen, die erschreckenden Tatsachen von  teilweise schweren physischen und psychischen Erkrankungen. Wie besorgniserregend die Österreich-Daten sind, zeigt eine internationale HBSC-Studie, bei der Tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 17 Jahre zwischen November 2021 und Juli 2022 befragt wurden. Lesen Sie den Beitrag im ORF science.ORF.at.

Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.

Morgen findet bei uns im PEP ein Vortrag zu diesen brisanten Themen statt und wir zeigen auf, welche Hilfestellungen es in dieser aufrührenden Zeit gibt. 

Gratis-Vortrag am 17.3.2023

Thema: Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.

Die Auswirkungen der letzten Jahre haben niemanden kalt gelassen. Ängste, Reizbarkeit und Wut nehmen nicht nur in der Gesellschaft zu, sondern sie sind in den Familien, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz angekommen. Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es bei unserem Gratis-Vortrag Anregungen und Tipps.

Vortrags-Beginn 19:00 Uhr

PEP Center Wien 1070 Wien 

Platzreservierung - Anmeldung zum Vortrag

Mail - Telefon 069910317333 


Mittwoch, 15. März 2023

Haben Sie Sorgen mit dem Cholesterin?


Millionen Menschen haben leicht erhöhten, oder sogar zu hohen Blutdruck - und zu hohe Cholesterin-Werte. Hohe Cholesterinwerte wirken negativ auf die Gesundheit. Sie können Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen, was in Europa als eine der häufigsten Todesursachen gilt. 

Wenn der Cholesterinspiegel zu hoch ist, kann das gefährlich für die Gesundheit werden. Es gibt aber einige Möglichkeiten, ihn wieder auf ein gesundes Maß zu senken und so Krankheiten vorzubeugen. 

Der effektivste Weg, den Cholesterinspiegel zu senken, erfolgt wenn möglich nicht durch Medikamente, sondern durch eine gesunde Ernährung.



1. Walnüsse sind reich an mehrfach ungesättigten Fetten. Erdnussöl hat bis zu 70 und Haselnussöl bis zu 82 Prozent einfach ungesättigte Ölsäure und können mit diesen Werten sogar mit dem Olivenöl konkurrieren können.

2. Die Saponinen in Erbsen nehmen den Cholesterinspiegel regelrecht in die Zange. Den größten Saponin-Gehalt haben Kichererbsen.

3. Die zu den Ballaststoffen zählenden Pektine des Apfels binden Gallensäuren an sich, so dass die Leber neue Gallensäuren bilden muss, indem es sich aus dem Cholesterinpool des Körpers bedient. Die Folge: Der Cholesterinwert im Blut sinkt.

4. Flohsamen sind Hauptlieferant von Psyllium, einem wasserlöslichen Ballaststoff, der den Cholesterinspiegel um bis zu 15 Prozent reduziert. 

5. Grüntee aus China und Japan sowie der halbfermentierte Oolong-Tee aus Taiwan, hemmen die Aufnahme von Fetten aus der Nahrung.

6. Ingwer senkt die Cholesterinwerte durch seine Gingerole. Die therapeutische Dosis liegt bei zwei Gramm pro Tag, die man mit Hilfe der asiatischen Küche locker erreichen kann.

7. Die cholesterinsenkende Wirkung von Knoblauch ist mittlerweile wissenschaftlich sorgfältig belegt. Allerdings führt er laut aktuellen Übersichtsstudien nicht zu einem Anstieg des "guten" HDL-Cholesterins.

8. Drei Teelöffel Leinsamen pro Tag, und das drei Monate lang, senkt den Cholesterinspiegel bei Männern um über 10 Prozent.

9. In einer Studie zeigte Schokolade einen HDL-senkenden Effekt bei Diabetikern - wenn man eine Bitterschokolade mit einem Kakao-Anteil von 85 Prozent verwendet.

10. Die Öle von Sonnenblumensamen, Weizenkeimen, Kürbiskernen, Sesam und Soja sind reich an Phytosterinen, deren cholesterinsenkende Wirkung wissenschaftlich abgesichert ist.


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Dienstag, 14. März 2023

Schlafen Sie gut?

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. 

Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf ist lebensnotwendig für den menschlichen Organismus. Im Schlaf laufen lebenswichtige Vorgänge im Körper ab, die sich wesentlich von jenen im Wachzustand unterscheiden. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, Blutdruck, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Gehirnaktivität verändert sich und das Immunsystem wird angekurbelt. Ein guter Schlaf ist daher eine wichtige Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit.

Durchschnittlich rechnen Schlafforscher für eine erwachsene Person mit 6-8 Ruhestunden pro Tag, die benötigt werden um den Anforderungen des nächsten Tages gewachsen zu sein. Neugeborene schlafen etwa bis zu 16 Stunden täglich, Jugendliche brauchen ungefähr 8 bis 9 Stunden und  ältere Menschen haben wieder ein reduziertes Schlafbedürfnis. Genau so wichtig wie die Schlafenszeit ist die Qualität des Schlafs mit möglichst ungestörten Schlafzyklen.

Ist der Schlaf  gestört, kann das zu enormen Auswirkungen auf Lebensqualität
 und Gesundheit der betroffenen Menschen führen. 

Die Auswirkungen von schlechtem Schlaf sind dramatisch, denn Wissenschaftler der University of Warwick haben in einer Studie 2007, die an 10.000 Personen durchgeführt wurde, nachgewiesen, dass zu wenig Schlaf auf Dauer das Herzinfarktrisiko verdoppelt und damit das Leben verkürzt. Neben gesundheitlichen Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können ist Stress ein Hauptfaktor der den guten Schlaf verhindert. Der gute Schlaf ist für jeden Menschen eine Kraftquelle, die zu mehr Leistungskraft und Lebensfreude führen kann. Dass Schlaf für den Menschen lebensnotwendig ist, weiß man schon längere Zeit. Dass gerade für den gestressten Menschen der Schlaf einer der wichtigsten Anti-Stress-Faktoren überhaupt ist, wissen nur wenige. Der gesunde Schlaf ist die wichtigste Kraftquelle für einen energievollen Tag. Ein unausgeschlafener Mensch ist unkonzentriert, reizbar und ängstlich. Wer schlecht oder zu wenig schläft, wird auf Dauer krank. Anhaltender Schlafentzug kann zu Stoffwechselproblemen mit ernst zu nehmenden Begleiterscheinungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit führen.

Lernen Sie sich zu entspannen und verbessern Sie Ihren Schlaf. 

Der Pce V-Trainer ist ein kleines tragbares Gerät, das Ihnen dabei helfen kann besser zu schlafen. Sie können den V-Trainer überall einsetzen und auch gut auf Geschäftsreisen oder im Urlaub benützen. Mikroströme, die den Vagusnerv stimulieren leiten direkt die Entspannung ein. 

Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, Reizbarkeit. 

Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Gegenspieler, dem Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.

Wenn Sie schwer einschlafen können, ihr Schlafrhythmus durch äußere Einflüsse gestört ist (wie bei Schichtarbeitern), sie großen Stressbelastungen ausgesetzt sind, Mütter und Väter mit kleinen Kindern, dann ist der Pce-V Trainer die optimale Unterstützung um trotzdem schnell und gut schlafen zu können. Ganz besonders für Personen die unter Ängsten, oder Burnout Zuständen leiden, ist es wichtig wieder zu einem guten Schlaf zurückzufinden.

Hier können sie den das Gerät bestellen!