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Mittwoch, 2. Januar 2019

Gute Vorsätze im Neuen Jahr, gegen ein Leben am seidenen Faden!

Die Jahreswende ist bei vielen Menschen Anlass ihren Lebensstil zu überdenken und sich Dinge vorzunehmen, die man normalerweise vernachlässigt. Dazu gehört auch mehr Zeit mit Menschen zu verbringen, die man liebt, mehr auf seine Gesundheit zu achten, sich mehr Urlaub zu gönnen. Doch, egal wohin Sie gehen und wie lange Sie bleiben, Sie nehmen sich selbst, ihre Gedanken und Probleme an die schönsten Orte der Welt mit.



Entscheiden Sie sich in diesem Jahr dafür, nachhaltige Veränderungen zu machen. Investieren Sie in das wertvollste Gut das Sie haben, nämlich in sich selbst. Investieren Sie in Ihre Gesundheit und in Ihr Wissen, denn dieser Wert geht nicht verloren. So können Sie Herausforderungen als Gestalter und nicht als Opfer annehmen. Setzen Sie jetzt wichtige Schritte für mentale Stärke und gestalten Sie sich selbst und Ihre Umgebung neu.

Schon im Jänner haben Sie die Möglichkeit zur Veränderung!
In dem Sie mit dem Theta-X Prozess meditieren lernen. Die Methode folgt wissentschaftlich fundierten und bewährten Methoden, stets bezogen auf funktionierende und rasche Ergebnisse. Sie verbrauchen keine lange Zeit damit die Meditation zu erlernen, sondern können ab dem ersten Seminar auf Tools im Alltag zurückgreifen, die Schritt für Schritt Ihre Lebensqualität verbessern.

Seminarplan 2019    Seminaranmeldung

Lernen Sie, wie Sie mit aktuellen Herausforderungen erfolgreich umgehen und rechtzeitig die richtigen Schritte zu setzen. Neue Herausforderungen brauchen neues Denken und Handeln. Nehmen Sie Ihr Glück selbst in die Hand und profitieren Sie von unseren langjährigen Erkenntnissen.

In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen ein Jahr mit neuen Erkenntnissen und glücklichen Momenten!

Fotoquelle: fotolia| pixabay| bearbeitet


Donnerstag, 25. Oktober 2018

Die wunderbaren Kräfte der Hypnose / Hypnotherapie (inkl. Doku-Video)

Immer mehr Ärzte und Chirurgen nehmen bei einer Operation die Hypnose als Ergänzung zur Anästhesie zur Hilfe.
Hypnose erforscht © ARTE-Doku
Gerade bei der Narkose und Schmerzbehandlung gewinnt Hypnose auch bei Schulmedizinern verstärkt Anerkennung. Kann Hypnose auch bei psychischen Belastungsstörungen wie Traumata, Phobien, Sucht, Depressionen oder Burnout helfen?

Die Hypnose hat schon immer die Fantasie der Menschen beflügelt. Die einen sprachen Hypnotiseuren sagenhafte Kräfte der Manipulation zu, die anderen sahen in der Hypnose nichts als einen grotesken Schwindel. Fachlich ausgebildete Hypnotiseure bringen ihre Patienten heute erstaunlich schnell in einen Zustand der tiefsten mentalen Entspannung und des mentalen Abschaltens. Hypnose erzeugt einen Bewusstseinszustand, der uns die umgebende Realität komplett vergessen lässt. Hypnose war wissenschaftlich lange nicht fundiert; heute beweisen jedoch zahlreiche Studien ihre Wirksamkeit vor allem in der Anästhesie und bei der Schmerzbehandlung. In der Dokumentation kommen unter anderem die Pioniere der medizinischen Hypnoseforschung zu Wort, wie das Team der Universitätsklinik Lüttich. Hier wurden bereits 8.000 Patienten mit Hypnosedierung operiert, einer Kombination aus Hypnose und Lokalanästhesie. ...

Montag, 25. Juni 2018

Sie brauchen dringend eine gut funktioniernde Entspannungsmethode? 2½ Tage verändern nachhaltig Ihr Leben!

Das Seminar "Techno-Autogene Training" ist auch eine Möglichkeit in den Theta-X Prozess einzusteigen. Dieses Seminar kann wahlweise statt dem Theta-X Basis-Seminar absolviert werden. Auch in Techno-AT Seminar lernt man den Umgang mit dem Whisper (Neuro-Stimulationstechnik). Der schnelle Lernerfolg (nur 2½ Tage zum Erlernen des Autogenen Trainings) basiert auf dieser neuen Technik.


Sie brauchen dringend Erholung? Sie brauchen Entspannung? Sie brauchen mehr Power?
Dann ist das Seminar Techno Autogenes Training perfekt für Sie!
Nehmen Sie die neu erlernte  Entspannungstechnik überall hin, auch in den Urlaub um dadurch sicher, entspannt und regeneriert zurückzukommen. Nie war es so leicht wie heute (= durch die Neurostimulation) das Autogene Training an einem Wochenende in einen  2½ Tage Seminar zu erlernen. Was früher Wochen gedauert hat, ist nun in kurzer Zeit ohne große Mühe und Fehlschläge erlernbar.

Nur an einem Wochenende können Sie mit Hilfe der Neurostimulation ein gut funktionierendes Autogenes Training erlernen. Das neue zeitgemäße Techno-AT führt zu einer ausgleichenden Regulierung des vegetativen Nervensystems, es aktiviert den großen Entspannungsnerv (Vagus-Nerv *das führt zu einem merkbaren und messbaren Entspannungszustand und zu einem Wohlbefinden das sich sowohl im körperlichen wie auch geistig-seelischen Bereich zeigt.

Autogenes Training gegen Angst und Stress
Autogenes Training funktioniert als konzentrative, systematische Entspannungstechnik, die aus der Selbsthypnose entwickelt wurde. Autogenes Training ist vielen Menschen ein Begriff. In unserer heutigen Gesellschaft sind Zeitdruck, Stress und permanente Hektik immer häufiger die Ursache für psychische Erkrankungen und physische Krankheiten. Energiemangel, Burnout oder Depression sind Beispiele für mögliche Folgen dieses Lebenswandels. Deshalb ist es umso wichtiger, sich regelmäßig eine Auszeit zu nehmen und richtig zu entspannen.

Was ist Autogenes Training?
Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, die auf Autosuggestion basiert. Der Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz hat sie aus der Hypnose weiterentwickelt und 1932 erstmals in dem Buch "Das autogene Training" veröffentlicht. Die Wirksamkeit des Autogenen Trainings wurde in vielen Studien nachgewiesen.

Was ist Techno Autogenes Training?
Der wesentliche Unterschied des Techno- Autogenen Trainings zum normalen Autogenen Training besteht darin, dass die Übungen besonders schnell erlernt werden können. Das wird durch den Einsatz des Stimulationsgeräts Whisper möglich! Er hilft Ihnen dabei, sofort eine gute und tiefe Entspannung zu erreichen. Durch weitere spezielle Übungen können auch Menschen das Autogene Training erlernen, die sonst als ungeeignet eingestuft werden.
Im Seminar Techno Autogenes Training wird Ihnen die Grundstufe des Autogenen Trainings vermittelt. Die Fähigkeit, sich zu jeder beliebigen Zeit in einen entspannten Zustand zu versetzten, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu erlangen, oder eine wirkungsvolle Kurz-Erholung durchzuführen. 

Vorteile und Anwendung
Autogenes Training kann durch Selbstsuggestion in Stresssituationen zu rascher Entspannung führen. Des Weiteren wird es bei Nervosität, Schlafstörungen und psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen oder Bluthochdruck eingesetzt.

Nächster Seminar-Termin: Freitag - Sonntag: 06. - 08. 07. 2018
Zur Seminar-Anmeldung: LINK

* Den Vagus-Nerv aktivieren hilft gegen Stress und zur Vorbeugung von Burnout - aber auch gegen Mittagsmüdigkeit am Arbeitspatz. Besonders hilfreich ist die gezielte Aktivierung des Vagusnervs bei Prüfungsangst, Platzangst, in Konfliktsituationen oder auch zur Tinnitus-Behandlung.

Fotoquelle: pixabay, Eggetsberger.net/IPN-Bildentwicklung

Dienstag, 22. Mai 2018

Stressprävention im Management

Immer mehr Menschen sind bis zum totalen Zusammenbruch überfordert. Rechtzeitiges Handeln im Bereich des mentalen Wohlbefindens zahlt sich in jeder Hinsicht aus. Denn Mitarbeiter denen es gut geht sind motivierter und leisten mehr für die Firma sie sind gesünder, erfolgreicher, zeigen deutlich weniger emotionale Erschöpfung und ein höheres Engagement bei der Arbeit. Immer mehr erkennen auch Firmen den großen Nutzen von mentaler Stärke der einzelnen Mitarbeiter, egal in welcher Position.

Burnout oder Depression
Üblicherweise wird das Unterscheidungsmerkmal eines Burnout so beschrieben, dass die Menschen die es betrifft dagegen ankämpfen, aber eben erfolglos. Bis sich diese Menschen geschlagen geben ist es oftmals sehr spät bis zu spät. Depressive Menschen werden hingegen als antriebslos und lustlos beschrieben, die schon aufgegeben haben und nicht gegen ihre Krankheit ankämpfen.

Diese Beschreibung ist sicher nicht falsch, aber es sagt nichts über die Ursachen aus. Es beschreibt lediglich die Auswirkungen unter denen die Betroffenen zu leiden haben.  Wer aber die Ursachen nicht auflöst, der wird niemals dauerhaften Erfolg haben.

Burnout ist messtechnisch gesehen ein Fehlverhalten im Gehirn, das zu einem langsamen und am Anfang unbemerkten Energiemanko führt, welches massive zerstörerische Auswirkungen auf das Nervensystem und das Gehirn hat. Dieses Verhalten ist aber bei jedem Betroffenen individuell, weswegen der Einsatz von biomedizinischen Messgeräten bei der Gegensteuerung der Verhaltensmuster wichtig ist. Der Einsatz von Neuralstimulationsgeräten ist meistens sehr sinnvoll, um das enorme Energiemanko schneller wieder aufzufüllen. ... 

Freitag, 4. Mai 2018

Stress führt nicht selten ins Burnout

Tempo bestimmt unser Leben. Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen. Das Burnout-Syndrom findet sich in allen Berufen. Betroffen sind Manager ebenso, wie z.B. Ärzte und Krankenschwestern. Was ihnen gemeinsam ist, ist das Engagement, mit welcher Intensität sie ihren Beruf ausüben.

Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch  110% gegeben, sich also ständig überfordert.
Bildquelle: Fotolia

Dann kann die Burnout-Falle zuschnappen.
Es ist vor allem wichtig, die Überforderung zu erkennen, die die Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopf- und Magenbeschwerden, Dauerverspannungen, Depressionen und Angstgefühle auslösen.Zumeist geht es nicht ohne professionelle Hilfe, am besten mit der dafür notwendigen Messtechnik.
Es geht darum Grenzen zu ziehen zwischen dem Beruf und dem Privatleben, Nischen zum Entspannen und Regenerieren zu suchen, Schnellentspannungstechniken zu erlernen, eine gute Arbeit zu leisten, ohne dafür auszubrennen. In weiterer Folge ist es wichtig, das überaktive Stress- und Angstzentrum im Gehirn (Amygdala) direkt zu beeinflussen, zu entspannen.

Viele sind schon in einem Burnout und erkennen dieses leider nicht. Erst wenn extreme Probleme auftreten, wird eventuell ein Arzt auf die Möglichkeit eines Burnouts aufmerksam! ... ==>

Montag, 19. März 2018

Kreativität und Intelligenz steigern durch Neurostimulation

Durch elektrische Stimulation des Gehirns wird das unterbewusste Abrufen von gespeichertem Wissen verhindert und die Kreativität übernimmt per Knopfdruck das Lösen komplizierter Aufgaben.

Kreativität per Knopfdruck - ein Wunschtraum der Menschheit. Diesem Traum ist der Wissenschaftler Prof. Dr. Allan Snyder von der University of Sydney (Australien) mit seinen Kollegen einen Schritt näher gekommen. Das Forscherteam entwickelte eine Art Denk-Kappe, welche mit Elektroden -direkt auf der Kopfhaut angelegt- Kreativität und auch Intelligenz per Schalter steigern kann.

Die Denk-Kappe unterdrückt per Neuro-Stimulation einen Teil der Aktivität in der linken Gehirnhälfte, welche unter anderem für das Rechnen, Lesen, das Abrufen von Fakten und das Befolgen von Regeln zuständig ist.

Neurostimulation mit dem Whisper
Anm.: IPN/Eggetsberger-Lab Forschung - Das heißt aber auch, dass diese Auswahl der Stimulationsbereiche nur für die Steigerung der Kreativität und Intelligenz zuständig ist. Zum Erlernen und Optimieren von Fähigkeiten wie Sprache, Rechnen, Lesen etc. dafür müssen nach unseren Forschungen andere Bereiche stimuliert werden. Siehe Bild  Neurostimulation -Whispern 

Mehr Intelligenz, mehr Kreativität: Durch die Mikrostrom-Stimulation werden alle kognitiven Prozesse, also Denken und Wissensverarbeitung, auf ein Minimum beschränkt, alte Ideen, Vorurteile und auch Konditionierungen kommen dem Probanden nicht mehr in den Weg. Gleichzeitig mit dem Herunterfahren der linken Hirnhälfte wird die rechte Gehirnhälfte, die unter anderem für unsere Kreativität und Intuition verantwortlich ist, durch entsprechende elektrische Impulse so angeregt, dass diese wesentlich intensiver arbeitet. Hierdurch erreichen die Wissenschaftler, dass störende Denkprozesse deaktiviert werden und alles was die Intelligenz und die Kreativität steigert, gefördert wird. So ist es beispielsweise nachweislich (was auch viele Testreihen gezeigt haben) möglich sehr schwere und komplexe Mathematik-Aufgaben auf eine sehr einfache und kreative Art zu lösen. ... 

Montag, 16. Januar 2017

Stress in the City

Heute lebt die Hälfte aller Menschen in einer Stadt. Für jeden zweiten von uns sind Verkehr, Lärm, Hektik und das dichte Menschenaufkommen (Dichtestress) der Stadt daher längst stressiger Alltag. Das hat Folgen für unsere Psyche! Welche? Mehr Aggressionen, Depressionen, Ängste und Schizophrenie!

Obwohl die heutigen Stadtbewohner im Durchschnitt eine bessere Gesundheitsversorgung haben als Menschen auf dem Land, haben sie aber umgekehrt ein viel höheres Risiko an einer psychischen Erkrankung zu leiden. Neue Studien zeigen, dass Stadtmenschen 21 Prozent häufiger an einer Angsterkrankung leiden und 39 Prozent häufiger an einer Depression oder anderen Befindlichkeitsstörung leiden als Landbewohner. Für Schizophrenie liegt das Risiko in der Stadt sogar doppelt so hoch wie auf dem Land.

Die Studie
Für eine Studie verglichen Forscher die Hirnaktivität von Testpersonen vom Land, aus kleineren Orten und aus Großstädten mit Hilfe der sog. funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT). Während die Teilnehmer im Hirnscanner lagen, absolvierten sie gleichzeitig einen einfachen aber sicheren Stresstest: Sie mussten unter Zeitdruck Rechenaufgaben lösen. Als zusätzlichen sozialen Stressfaktor erhielten sie nach jedem Testabschnitt über Kopfhörer und Bildschirm ein negatives Feedback von den Forschern. Zitat: "Wir erzählten ihnen, dass sie zu scheitern drohten und im Vergleich zu den anderen Probanden sehr schlecht waren". Zusätzlich wurden Körperparameter gemessen: Puls, Blutdruck und der Gehalt des Stresshormons Cortisol im Speichel der Probanden gaben den Wissenschaftlern Auskunft über ihr individuelles Stressniveau.

Die Test-Auswertung ergab Erstaunliches: Eine Region im Gehirn der Probanden war umso aktiver, wenn sie in einer Stadt oder in städtischen Gebieten aufgewachsen waren und lebten. Die Aktivität im Mandelkern/Amygdala (Hirnareal das für Stress, Angst und Panik zuständig ist) erhöhte sich schrittweise von Landbewohnern über die Kleinstädter bis hin zu den Großstadtbewohnern", berichten die Forscher im Fachjournal "Nature".

Der Mandelkern (Amygdala) spielt eine wichtige Rolle bei Stress und Angst wie auch bei verschiedensten psychischen Erkrankungen. Dieses Hirn-Zentrum springt unter anderem immer dann an, wenn wir Angst und andere negative Gefühle empfinden. Bei Dauerstress und/oder Dauerängsten ist die Amygdala in ständiger Überaktivität. Leidet jemand unter einer Depression oder anderen psychischen Störungen, ist der Mandelkern oft chronisch überaktiv - und er fühlt sich entsprechend schlecht und krank.

Die Lösung!
Heute ist es wichtiger denn je (für Städter sogar noch mehr) etwas Nachhaltiges und Effizientes gegen den Stress, gegen die überaktiven Mandelkerne/Amygdalae zu machen.
Dabei gibt uns die Neurostimulation (Whispern) eine der schnellsten und effektivsten Hilfen in die Hand. Durch eine entsprechende Stimulation der Alarmzentren (Herabsetzen der überaktiven Hirnbereiche) ist es möglich geworden, die negativen Effekte von Stress und Angst auch mit ihrer Wirkung auf unseren Alterungsprozess und Gesundheit zu stoppen.
Beispielsweise im Theta-X Seminar (Basic) wird diese Technik zur Stress- und Angstreduktion eingesetzt. Aber auch beim persönlichen Einzeltraining findet die Stimulation statt. Zum Beispiel beim Training gegen Burnout ist die Neuro-Entstressung zentraler Bestandteil des Trainings. Nur durch das Neurostimulationstraining der Amygdala können schwere Burn-out-Zustände (auch mit begleitenden Depressionen) innerhalb von 10 Sitzungseinheiten aufgelöst/beseitigt werden.
Heute brauchen wir mehr denn je, neue und effektive Methoden des Antistresstrainings bzw. wenn möglich der Stress-Prophylaxe, denn die Belastungen nehmen stetig zu.

Freitag, 9. September 2016

Das Ende der Leistungsfähigkeit und Aufmerksamkeit ist erreicht!

Multitasking, Medienkonsum und die Hyperaktivität der Gesellschaft.
Handy, SMS, EMails, Fax, Facebook, Twitter, Fernsehen ... schulische und berufliche Überforderung.

Die Hirnforschung hat die Grenzen des Multitasking sichtbar gemacht, unsere Leistungsfähigkeit lässt sich nicht unbeschränkt optimieren. Wir stehen vor einer Grenze. Die immer mehr um sich greifende Hyperaktivität überfordert Viele. Unkonzentriertes Verhalten aber auch Aggression bzw. Depression sind die möglichen Reaktionen. Diese gehen dann bis zu Burnout und einem mentalen Zusammenbruch.

Da fragt man sich: "Wie weit ist unsere Aufmerksamkeit teilbar und wie krank macht uns auf Dauer die digitale Hyperaktivität?" Unsere Hirnpotenzialmessungen zeigen schon seit Längerem, das Ende der Aufmerksamkeit ist in Sicht. Unsere Aufmerksamkeitsspannen sinken, werden oberflächlicher. Die Amygdala (Alarmzentren des Gehirns) hingegen sind überaktiv, unbewusste Ängste beherrschen uns, Ängste die auf Grund der ununterbrochenen Hyperaktivität entstehen und durch die derzeit erhöhten Existenzängste noch weiter angeschürt werden. Unsere Gehirne sind ständig überaktiv, vom Frontallappen bis hin zu den Limbischen Hirnbereichen die für die Verarbeitung unserer Emotionen (inkl. Ängste) zuständig sind. Durch dieses, nicht mehr Abschalten zu können, ist vor allem die Zusammenarbeit von emotionalen Gehirn und logischen Hirnbereichen gestört. Wen wundert es dann, dass Ängste, Depressionen und aggressives Verhalten immer mehr um sich greifen. ...

Freitag, 2. September 2016

STRESS!

In der heutigen Zeit fühlen sich immer mehr Menschen überfordert und müde. Sie sind nicht voll leistungsfähig, können sich nur schwer konzentrieren und reagieren schnell gereizt. Die Zahl der Jobausfälle durch Krankheit hat ein Rekordhoch erreicht. Schon junge Angestellte sind psychisch und physisch am Ende. Die Ursachen kennen wir wohl alle: Stress! Alltagshektik und Stress im Berufsleben und zu Hause machen auf Dauer krank. Stress ist ein bedeutender Mitverursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms.
Unter dem chronischen Erschöpfungssyndrom versteht man eine anhaltende Müdigkeit mit zahlreichen Begleiterscheinungen. Diese führen dazu, dass der Betroffene nicht mehr über ausreichend Energie verfügt um den Tag positiv zu bewältigen. Durch das chronische Erschöpfungssyndrom sinkt der Energiepegel im Körper auf ein gefährliches Niveau ab. Es ist nicht mehr genug Energie vorhanden um seine Körperfunktionen, wie z.B. Verdauung, Aufbau von Gewebe, oder die Hormonsynthese aufrecht zu erhalten. Auch zusammenhängendes Denken oder normale tägliche Arbeiten sind in diesem Zustand nicht mehr möglich. Man kann das chronische Erschöpfungssyndrom kurz als einen ständigen Energiemangel bezeichnen.

Damit es nicht dazu kommt, sind Phasen der Entspannung absolut wichtig. Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus.
Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen. Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.Heute wissen wir: Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die  für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden. ...

Sonntag, 10. Juli 2016

Biofeedback Mentaltraining ist der beste Weg seine Stärken und Schwächen genau aufzuzeigen

Mentaltraining ist heute schon weit verbreitet. Es gibt viele Techniken wie man seinen Geist trainieren kann. Aber welche Technik oder Übung ist die richtige? 

Die Antwort auf diese Frage kann Ihnen die Biofeedback Messtechnik geben.
Biofeedback Mentaltraining ist der beste Weg seine Stärken und Schwächen genau aufzuzeigen und seine Ressourcen maximal zu nutzen. Jeder muss sich heute damit befassen, wie er mit Stress am besten umgeht. Nervenstärke und volle Konzentration sind nicht nur im Sport und täglichen Berufsleben von größter Wichtigkeit um die Burn-out Gefahr einzudämmen, sondern auch im Privatleben und in der Schule ist es wichtig, richtig abschalten zu können und seine körperliche und mentale Gesundheit zu erhalten.

Biofeedback ist eine, durch elektronische Geräte kontrollierte und wissenschaftlich begründete Methode des individuellen Verhaltenstrainings. Bisher unbewusste Körperfunktionen werden durch Messinstrumente und unter Zuhilfenahme von Computern sichtbar, hörbar oder auch fühlbar gemacht. Diese Körperfunktionen können durch den Willen bewusst gesteuert werden. Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der Einflussnahme auf Körper und Geist. Das bedeutet, dass wir, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit kontrollierend auf einen bestimmten Körperzustand, auf ein bestimmtes Organ oder auf unser Hirnfeld lenken, beeinflussend darauf einwirken können. Aber auch im Leistungssport spielt Biofeedbacktraining eine bedeutende Rolle, da auch hier erkannt wurde, dass mittels richtiger Trainingsmethoden und präziser Geräteauswahl die mentalen Blockaden, welche die Leistung beeinträchtigen, gelöst werden können.
Biofeedback ist auch der direkte Weg, den körperlichen sowie den psychischen Zustand auf Dauer zu verbessern.

Der PcE Scanner iQ bringt eine neue Dimension des Biofeedbacktrainings. Durch bildgebende Verfahren, werden die Messungen in leicht verständlichen Bildern dargestellt (z.B. Körper, Gehirn etc.). Dadurch eröffnen sich für den Trainierenden wie auch für den Trainer oder Therapeuten völlig neue Dimensionen und Möglichkeiten eines gezielten Körper- und Mentaltrainings. Biofeedback ist der effektivste Weg zur Kontrolle von Stress und den daraus folgenden Störungen. Darüber hinaus ermöglichen bestimmte Biofeedback-Verfahren die direkte Kontrolle und Steuerung von Organen, Nerven, Drüsen und nicht zuletzt der Hirnaktivität beider Hirnhälften. Biofeedback ist die Methode, mit der man lernen kann, die inneren Körpervorgänge bewusst zu steuern. Für Ungeübte normalerweise nicht wahrnehmbare Prozesse, werden gemessen und mithilfe eines Laptops als Bild und digitale Echtwerte dargestellt.

Die einzigartige Software zum PcE Scanner beinhaltet umfangreichen Analyse- und Trainingsprogramme inkl. dem Psychonetik Helpfile, das Sie führen und unterstützen kann. Besonders stolz sind wir auf unsere PN3 Software die selbstständig mentale Blockaden auffindet.   
Mehr zum PN3 Programm: LINK   Sparen sie jetzt mehr als Euro 1000,- mit der sensationellen Sommer Aktion New Mindset: LINK


Dienstag, 1. Dezember 2015

2½ Tage die Ihre Gewichtsprobleme beenden können!

Heute sind Stress, Hektik aber auch Existenzängste immer wieder Ursachen für zahlreiche Krankheiten. Dazu kommen mentale Probleme wie Konzentrationsprobleme, Depressionen, Burnout, Spannungskopfschmerz, Migräne. Mentale Belastungen können aber auch (und das ist für viele noch unbekannt) Übergewicht zur Folge haben. Daher ist es heute  umso wichtiger, sich regelmäßig eine systematische Tiefen-Entspannung zu gönnen. Das von uns entwickelte Techno Autogene Training kann dabei helfen Stress, Ängste, mentale Belastungen aufzulösen. So können Sie Ihr Unterbewusstsein und das Körperbewusstsein besser in den Griff bekommen. Sie sind dann auch besser in der Lage eine Diät (z.B. weniger Naschen, weg vom Stressessen) diszipliniert und mit Erfolg durchzuführen.

Durch  die Neurostimulation sind nur ein 2½ Tage Seminar
statt ein 8 Wochen Kurs notwendig!
Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Übergewicht hat in den meisten Fällen vor allem mit Stress zu tun. Das ist eine überraschende Erkenntnis der Hirnforschung. Wenn Menschen sich gestresst, unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn des Betreffenden mit einem entwicklungsgeschichtlich uralten "Überlastungsschutz". Dieser Überlastungsschutz ist aber energetisch kostspielig und verlangt von der überbelasteten Person: Essen, mehr Essen, kalorienreiches und fettes Essen, Süßigkeiten essen! Nur so kann der Gehirnstoffwechsel und das Stresshormon Kortisol ausgeglichen gehalten werden. Menschen mit einer entsprechenden Fettschicht als Reservedepot für Energie gelingt das viel leichter. Stress ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme. Unser Gehirn ist hauptsächlich auf Glykose als Energielieferant angewiesen. Wenn wir den Körper als falsch verstandene Diätmaßnahme, Nahrungsmittel mit zu wenig Nährgehalt zuführen (fettarm, langsame Kohlenhydrate etc.) so bedeutet das für das betroffene Gehirn wieder nur Stress, Angst. Der Stress -der ja der Auslöser des Übergewichts ist- wird noch weiter verstärkt. Daher sind die meisten Diäten aus einem einfachen biologischen Grund von vorne herein zum Scheitern verurteilt: Das Diät-Konzept verstößt gegen das elementare Naturgesetz unseres Organismus und der Emotionalen Hirnbereiche. Dieses seit Anbeginn des menschlichen Lebens existierende Programm reguliert die Energieversorgung des Gehirns. Jeder Mensch wird, wenn er normal funktioniert, immer so viel Nahrung bzw. Nahrungsenergie aufnehmen, wie er durch sein Gehirn signalisiert bekommt, und die unbewussten Bereiche des Gehirns gehen bei Belastungen immer davon aus dass es besser ist mehr Energiereserven anzulegen (sollte es noch schlimmer werden). Hält der Stress, bzw. die Belastungen an, so werden immer mehr Energiereserven (als Fett) angelegt. Man nimmt immer mehr Gewicht zu. ...

Freitag, 27. November 2015

Mobbing und Verleumdungen - was tun?

Mobbing und Verleumdungen können Menschen in Angst versetzen und physische und psychische Krankheiten auslösen

Heute in Zeiten des Internets, von Facebook, Twitter etc. ist Mobbing und Verleumdung leider oft an der Tagesordnung. Das beginnt schon bei Schülern und geht  in jeden anderen Bereich weiter. Sehr oft sind Frauen davon betroffen.

...behaupten, vermuten, verleumden...
wie Gerüchte Menschen zerstören können 

Gerüchte sind unberechenbar. Sie verbreiten sich schneller als eine Epidemie und können den Ruf eines Menschen, oder ihn sogar physisch innerhalb weniger Tage töten. Mobbing und Verleumdungen können Menschen in Angst versetzen und physische und psychische Krankheiten auslösen. Zentren in unserem Stirnhirn und im prämotorischen Cortex sind dafür verantwortlich, dass wir zu Überträgern von Horrorgeschichten und Gerüchten werden. Diese Zentren sind der Sitz unserer angstbesetzten Fantasie.

Die Spiegelneuronen: 
Spiegelneuronen gehören zur Grundausstattung jedes Menschen. Sie machen uns empathisch, Rücksicht und Mitgefühl sind durch sie im Gehirn vernetzt. Diese Nervenzellen lösen Emotionen wie Vertrauen, Freude und Mitgefühl aus. Sehen wir, wie sich jemand verletzt, zucken wir zusammen, wir gähnen automatisch mit jemanden der gähnt mit, lächelt uns jemand an, lächeln wir zurück. Es sind die Spiegelneuronen, die uns gesellschaftsfähig machen. Ohne sie würden wir uns im Gedränge von Menschansammlungen nicht zurechtfinden, wir könnten nicht ausweichen, da wir die Absicht des Gegenübers nicht erkennen könnten. Das Netzwerk der Spiegelneuronen registriert die kleinsten Unterschiede in Mimik und Tonfall und reagiert richtig auch ohne Hilfe des bewussten Denkens.
Bei Angst und Stress aber, zeigen unsere Spiegelneuronen ihre dunkle Seite, denn da fallen die intuitiven Reaktionen irrational aus. Denn Spiegelneuronen spiegeln nicht nur Mitgefühl und Freude, sondern verleiten uns auch dazu Ängste und Hass nachzuahmen. Sobald wir einen ängstlichen Gesichtsausdruck wahrnehmen, sorgen die Spiegelneuronen dafür, dass wir auch Angst bekommen.
... 

Donnerstag, 24. September 2015

Vortrag: Angst die Bremse von Höchstleistung

Vorankündigung: Gratisvortrag
Wann: Dienstag, 29. September 2015, Beginn 19:00 Uhr
Wo: PEP Center Wien (wie Sie uns erreichen)
A-1070 Wien - Schottenfeldgasse 60/3/35
barrierefreier Zugang über Lift
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei!

Angst, die Bremse unserer Höchstleistung
Immer umfangreichere Anforderungen an unser Gehirn, an unser Denken und Verhalten treiben den Menschen an die Grenze der neuronalen Belastbarkeit. Die Folge ist eine klassische Reaktion, mit welcher der Mensch stets auf Ereignisse und Informationen reagiert hat, die er nicht vollständig verarbeiten kann: Angst.
Markus Eggetsberger stellt im Rahmen dieses Vortrags interessantes Wissen und praktische Lösungsansätze vor, wie wir diese Angst überwinden können, damit unser Gehirn die Chance zur Weiterentwicklung bekommt.

Im Laufe unserer mehr als 30jährigen Forschungs- und Trainingstätigkeit im Bereich der Gehirnforschung und dem damit verbundenen Mentaltraining hat sich ein klarer Trend abgezeichnet. Immer umfangreichere Anforderungen an unser Gehirn, an unser Denken und Verhalten treiben den Menschen an die Grenze der neuronalen Belastbarkeit. In den letzten 50 Jahren hat sich die Welt in der wir leben in einem Maße verändert, das es unserem Gehirn unmöglich gemacht hat Schritt zu halten. Die Folge ist eine klassische Reaktion, mit welcher der Mensch stets auf Ereignisse und Informationen reagiert hat, die er nicht vollständig verarbeiten kann: Angst! Daraus resultierend entsteht nicht selten das was man heute den Burn-Out-Zustand nennt.

Modernes Neurofeedback, wie wir es erforschen und in der Praxis erfolgreich einsetzen, legt den Fokus daher auf die Bewältigung dieser Angst, um es dem Gehirn zu ermöglichen sich weiter zu entwickeln. Denn ein angsterfülltes Gehirn entwickelt sich nicht. Markus Eggetsberger stellt im Rahmen dieses Vortrags interessantes Wissen und praktische Lösungsansätze vor.
Unser Tipp, machen Sie jetzt den gratis Stress-Burnout-Test: Direktlink zum Test
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Zum Gratis-Vortrag Anmelden: Anmeldeformular
Telefonisch anmelden:  0043 - (01) 4025719 (Festnetz)
oder 0043-69910317333 (Mo.-Fr.  10-18 Uhr), 
oder per eFax: 0043-1-253-67229090

Montag, 24. August 2015

Techno-Meditation, PcE-Training und Neurostimulation helfen bei Burnout

Techno-Meditation, PcE-Training und entsprechende Entspannungstechniken können ein Burnout verhindern. Wenn der Burnout-Zustand schon eingetreten ist, hilft am schnellsten und besten ein Training mit dem Whisper, einem Neurostimulator. 10-15 Trainingseinheiten -je nach Stärke der Symptome- reichen zumeist aus um die neuronale-Batterie wieder aufzuladen und den früheren guten Zustand wiederherzustellen. Heute können wir wählen, weiter den alten Weg zu gehen, oder einen neuen gesünderen und erfolgreicheren auszuwählen.
Die Warnungen unbedingt ernst nehmen und sofort handeln!

Was versteht man unter Burnout? 
Bereits im Jahre 1974 bezeichnet der amerikanische Psychoanalytiker Dr. Herbert Freudenberger "Burnout" als Energieverschleiß aufgrund von innerer oder äußerer Überforderung. Freudenberger beschreibt das Phänomen so, dass Betroffene mit der Zeit nicht mehr über ihre Mechanismen verfügen, ihre Probleme zu bewältigen, und sich ihrer inneren Kraft beraubt fühlen. Meistens wird Burn-out von Stress begleitet und wirkt sich negativ auf Konzentration, Motivation, Einstellung und Verhalten aus.

Unsere Labormessungen 
Sie haben die Wahl, Theta-X Seminare im PEP-Center können
Ihnen dauerhaft helfen. Das Eggetsberger-Team steht ihnen zur Seite!
Unsere eigenen Labormessungen bestätigten zweifelsfrei die richtige Annahme von Dr. Freudenberger: Der Burnout-Zustand ist mit einer messbaren Reduktion der Hirnaufladung vor allem im Frontallappenbereich des Gehirns verbunden (das könnte man zweifelsfrei als ausgebrannt bezeichnen) bei gleichzeitiger Überaktivierung der Amygdalae. Es ist es so, als würde eine Batterie fast leer sein. Diese Energieleere bedeutet aber, dass alle Denkprozesse, logischer Verstand, Kreativität und das Reaktionsvermögen extrem nachlassen. Gleichzeitig steigen auch die inneren körperlichen Spannungen an, dies wird in der Messung des Hautleitwerts, Herzschlags, Atmung, Muskelspannung, Durchblutung etc. sichtbar. Es entsteht somit ein dauergestresster Zustand gepaart mit starken Konzentrationsproblemen und Existenzängsten. ... 

Sonntag, 28. Dezember 2014

Eine sehr einfache Waffe gegen Stress

Eine erhöhte Zufuhr von B-Vitaminen vermindert Stress
Eine neue Untersuchungsreihe in Australien zeigte: Das Stressniveau der Testpersonen sank um fast 20 Prozent! Die klinische Studie hat gezeigt, dass eine erhöhte Zufuhr von B-Vitaminen zu einer deutlichen Verminderung der Stressbelastung beitragen kann.

Im Rahmen der dreimonatigen Studie an der Swinburne University of Technoloy in Melbourne, Australien, nahmen die Probanden zum einen hochdosierte Vitamin-B-Präparate und zum anderen reine Placebos ein. Die Untersuchungsergebnisse werden in der Wissenschaftszeitschrift "Human Psychopharmacology" veröffentlicht.

Zu Beginn der Studie, die von Con Stough geleitet wurde, bestimmten die Forscher die Persönlichkeit, die Arbeitsbelastung, den Gemütszustand und die Ängste und Sorgen der insgesamt 60 Teilnehmer. Nach 30 beziehungsweise 90 Tagen wurden diese Faktoren bei den Probanden erneut evaluiert. Nach drei Monaten berichteten die Teilnehmer der Vitamin-B-Gruppe von einer weitaus gringeren Stressbelastung als noch zu Beginn der Studie. Tatsächlich sank das Stressniveau der Testpersonen um fast 20 Prozent. Die Placebo-Gruppe wies dagegen keine deutlichen Veränderungen auf, so Stough. ... 

Sonntag, 2. November 2014

Stress: Wie Sie Belastungen minimieren können

Die täglich wiederkehrenden psychischen Belastungen zählen in unterschiedlichsten Erscheinungsformen zu den stärksten Belastungen im betrieblichen Alltag.

Stress macht krank!
Unternehmen und Arbeitnehmer sind einem zunehmenden Anpassungs- und Leistungsdruck ausgesetzt, wodurch gesundheitliche Schädigungen, die sich psychisch und körperlich auswirken, entstehen können. Stress ist die bekannteste Folge erhöhter psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Gesteigert wird das Stressaufkommen noch in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit. Dazu kommt, dass im Herbst und Winter viele noch mehr unter Stress leiden, unter anderem durch die sog. Winterdepression.

Stress macht krank!
Stress ist heute zu einem geflügelten Wort geworden, um unterschiedliche Belastungen und Beeinträchtigungen des körperlichen und seelischen Wohlbefindens zu umschreiben. Fast alle Menschen kennen Situationen, in denen sie sich überfordert, nervös oder gereizt fühlen. Arbeitsbedingter Stress entsteht durch psychische Überbelastungen der Beschäftigten. Dies bedeutet, dass die Anforderungen an die durch Stress belasteten Personen höher sind als deren Bewältigungsmöglichkeiten. Stress an sich ist aber keine Krankheit.

Stress durch ständige Konflikte oder Mobbing
Dauert die Arbeitsüberlastung oder Überforderung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu körperlichen und seelischen Erkrankungen führen. Unser aktueller Stresszustand ist leicht messbar. Im Speziellen durch eine Hirnpotenzialmessung, vor allem der Amygdalae (zwei Hirnareale die für Angst- und Stressreaktionen zuständig sind) und durch die parallele Messung von verschiedenen Körperparameter wie Muskelspanung (EMG), Hautleitwert (HLW), Durchblutung und periphere Temperatur etc., so kann man nicht nur die aktuelle Stressbelastung, sondern auch das aktuellen Burnout Risiko beurteilen.

Doch  was verursacht Stress am Arbeitsplatz? 
Nachfolgend sind einige der häufigen Ursachen aufgezählt:

  • schlechtes Betriebsklima
  • schlechtes Führungsverhalten (Führungsqualität) des Vorgesetzten,
  • unklare Arbeitsaufgaben und –abläufe, daraus resultierende Unsicherheit
  • schlechte wirtschaftliche Situation der Firma, Angst um den Arbeitsplatz
  • ständige Konflikte oder Mobbing gegenüber Einzelnen
  • Veränderungen im Betrieb (z.B. Umstrukturierungen, Neuübernahmen usw.), besonders wenn diese mit den Beschäftigten nicht offen besprochen werden und diese nicht in die Neuorganisation des Betriebs eingebunden werden
  • hohe Fremdbestimmung (die Beschäftigten haben wenig oder gar keinen Einfluss auf ihre Arbeitsinhalte, Arbeitsabläufe und die Zeiteinteilung)
  • fehlende oder schlechte Qualifikation bei erhöhten Anforderungen (falsches Einsatzgebiet)
  • Belastungen durch Chemikalien, gefährliche Stoffe, gefährliche Maschinen, Lärm oder anderen physischen Gefahren

Wie können Sie Belastungen minimieren
Arbeitsbedingter Stress ist eine Belastung, die von der Firmenleitung so niedrig wie irgend möglich gehalten werden muss.

Wenn Sie selbst von arbeitsbedingtem Stress betroffen sind:
Die Verantwortung für die Verhütung von arbeitsbedingtem Stress liegt, wie ganz generell die Verhütung von Gefährdungen und Belastungen der Beschäftigten, beim Arbeitgeber. Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, sollten natürlich auch in Fragen der Stressreduktion Beschäftigte, Vorgesetzte, Arbeitsmediziner und Sicherheitsvertrauensperson eng zusammenarbeiten.

Erste Maßnahmen: Wenn Sie selbst betroffen sind ...
sprechen Sie mit dem/der Arbeitgeber, der eventuell vorhandenen Sicherheitsvertrauensperson und anderen Kollegen über die Probleme. Helfen Sie mit, Ursachen aufzudecken, mögliche Lösungen zu ermitteln und herauszufinden, teilen Sie Ihren Vorgesetzten mit, ob die vom Betrieb gesetzten Maßnahmen zur Stressbewältigung tatsächlich hilfreich sind, besprechen Sie Ihre Lage mit dem Arbeitsmediziner (oder einem Arzt).
Hinweis: ArbeitsmedizinerInnen und ArbeitspsychologInnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet!

Die wichtigste Investition in IHRE Gesundheit
Bedenken Sie: Sie haben nur eine Gesundheit!
Beginnen Sie so schnell wie möglich ein effizientes Entspannungstraining, wie z.B. Die Techno-Meditation, Selbsthypnose oder Autogenes Training. Achten Sie darauf, dass Ihre innere Energie auf einen guten Pegel bleibt (machen sie dazu regelmäßig das Pce-Training). Wenn Sie können, lassen sie sich ihre aktuelle, körperliche und mentale Stressbelastungdurch eine Messung austesten..
Bei Fragen zu diesem Thema: EMailanfrage
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Link: Techno-Meditation/Theta-X Prozess
Link: Selbsthypnose
Link: Stresswertmessung 
Link: Einzeltraining
Link: Burnout Prophylaxe

Sonntag, 13. Juli 2014

Viele können sich nicht mehr richtig entspannen und nicht mehr zur Ruhe kommen

Einfach nur sitzen, denken, tagträumen. Klingt entspannend? 
Viele Menschen finden das laut einer Studie schrecklich. In einem Experiment konnten viele Teilnehmer nichts mit sich anfangen. Sie bevorzugten statt nur sitzen sogar Schmerzen.
Zu viel Stress kann nicht nur Bauchschmerzen verursachen, Herzprobleme und Ängste auslösen, sondern auch im Burn-out enden.

Die meisten Psychologen raten daher zu Entspannungstechniken, Achtsamkeitsübungen, oder zu anderen effektiven Entspannungsübungen um der Hektik des Alltags entgegenzuwirken.

Genießen Menschen - jenseits von Meditationsgruppen - solche Ruhepausen, allein mit ihren Gedanken? Oder langweilen sie sich? US-Psychologen der University of Virginia in Charlottesville haben in einer Reihe von Experimenten überprüft, wie Menschen mit einer verordneten kurzen Auszeit umgehen.

Das Ergebnis: Die meisten finden es zu öde.

"Die unter uns, die es schätzen, manchmal Zeit zu haben, um ihren Gedanken nachzugehen, werden die Ergebnisse überraschend finden - mir geht es jedenfalls so", sagt Psychologe Timothy Wilson, einer der Autoren der im Journal "Science" veröffentlichten Studie. "Unsere Probanden zeigten durchgehend, dass sie selbst in einer kurzen Zeitspanne lieber etwas taten, als nur zu denken."

Die Versuchsteilnehmer langweilten sich total
Wilson und Kollegen baten die Teilnehmer der ersten Experimente, mehr als 400 Studenten, zwischen 6 und 15 Minuten in einen schlicht möblierten Raum. Die Einschränkungen: Sie sollten sitzen bleiben und nicht einschlafen. Handys, Tablets, Stift und Papier - das wurde alles vorher konfisziert.

Ein Teil der Probanden wurde lediglich aufgefordert, sich mit ihren eigenen Gedanken zu beschäftigen. Die anderen konnten sich eines von drei Szenarien aussuchen, das sie sich ausmalen sollten: Sport treiben, an einem schönen Ort spazieren gehen, oder ein Essen in einem hochklassigen Restaurant bestellen und verzehren. In manchen Experimentreihen war eine Uhr im Raum, in anderen nicht. Das alles veränderte das Ergebnis nicht: Die Probanden fanden das Ganze eher unerfreulich und meinten, es sei schwer gewesen, sich auf einen Gedankengang zu konzentrieren.

Aber nicht nur die Studenten langweilten sich
Eine weitere Versuchsreihe mit gut 60 Teilnehmern aus der Allgemeinbevölkerung verlief ähnlich, es ist also nicht nur eine Eigenheit der Studenten, dass die Tagtraum-Pause missfällt.

Auch als die Forscher das gleiche Ruhe-Experiment so durchführten, dass die Teilnehmer dieses Zuhause durchführen konnten, empfanden die Probanden dies nicht als angenehmer. Ein Drittel gab sogar zu, geschummelt und in der Zeit etwas unternommen zu haben.

Viele Menschen verhalten sich sogar höchst wunderlich
Mit 55 Studenten machten Wilson und Kollegen noch einen kurios anmutenden Test: Vor dem eigentlichen Experiment hatten alle einen milden Stromschlag erhalten, den die Mehrheit als unangenehm einstufte. Anschließend durften sie 15 Minuten denken und Tagträumen und sich, falls sie das wollten, den leichten Stromschlag geben. Zwei Drittel der Männer und ein Viertel der Frauen, die zuvor noch gesagt hatten, sie würden Geld dafür bezahlen, keinen Stromschlag mehr zu bekommen, taten dies mindestens einmal während der Viertelstunde.

Was sagt uns das jetzt? 
Obwohl viele Menschen wohl gerne mal Tagträumen nachhängen: Werden Tagträume als Zwangspause verordnet, scheint das nur wenig Freude zu bereiten - egal ob im kargen Laborraum oder in den eigenen vier Wänden.
Die meisten "modernen" Menschen können nicht mehr mit sich alleine sein, sie benötigen Handy, SMS, Facebook, Twitter, Internet oder eine andere Beschäftigung um den Tag - manchmal auch die Nacht zu überstehen. Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten in eine überdrehte, ruhelose, gestresste Hektiker-Gesellschaft verändert. Die Beschäftigung mit dem eigenen Ich ist nicht gefragt.

TIPP: Um wieder zurück zur inneren Ruhe zu kommen, empfiehlt sich z.B. das LimbiClean Seminar mit Neurostimulation, zu absolvieren. 2 Tage um aus der negativ Spirale austreten zu können und um eine tiefgreifende Entspannungstechnik zu erlernen, das geht nur mit Neurostimulation Unterstützung.

Nächstes LimbiClean Seminar:
19. und 20. Juli 2014, jeweils von 11:00 - 17:00 Uhr
Seminarort: Wien, PEP Center
Schottenfeldgasse 60/3/35, A-1070 Wien
Bei Fragen: EMail
Telefon: 0043 - (0) 699 10317333
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Quelle: University of Virginia, Team Timothy Wilson

Dienstag, 3. Juni 2014

5 Schritte zu Entspannung, Glück und mehr Erfolg

Während der Stress-Pegel in Österreich, Deutschland und anderen EU-Ländern ständig steigt und die Überlastungsphänomene dramatisch zunehmen, hilft eine neue Technik das Leben besser zu managen und gesund zu bleiben. Der Theta-X Prozess!


Nicht ständig denken!
Unser Gehirn denkt die ganze Zeit ohne Pause. Aber Momente der Stille tragen dazu bei, mehr Lebensqualität zu erlangen. Der zwingende Strom der ständigen Gedanken  blockiert kreatives Denken und persönliches Glück. Die Kunst des Theta-X Prozesses besteht zunächst darin, diese Gedanken einfach ziehen zu lassen ohne ihnen zu viel Bedeutung beizumessen. 

Die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse können auch dazu beitragen die persönliche Entwicklung zu erleichtern das Bewusstsein zu schulen und die Persönlichkeitsentwicklung voran zu bringen. Die meisten Menschen verknüpfen das Erleben von Glück bzw. Glücksgefühlen immer mit dem Erreichen eines bestimmten Ziels. Dadurch verschieben sie es aber immer weit in die Zukunft. Da aber unser Leben immer in der Gegenwart, im Jetzt stattfindet, erleben wir mit einer solchen Einstellung  nur selten Glück und wenn doch, dann eher kurz und zu schwach.

Der Theta-X Prozess programmiert unser Gehirn auf innere Stille und Wachheit
Durch die einzigartige Methode der Stimulation und Meditation in den Theta-X Seminaren werden Erfolge innerhalb kürzester Zeit erreicht. Die Alarmzentren des Gehirns werden auf ein entspantes Niveau heruntergefahren und die für unser Glücksgefühl zuständigen Hirnareale werden optimiert und verstärkt aktiviert. So entsteht für die Trainierenden ein entspanntes nachhaltiges Glücksgefühl.

Neurostimulation / Whispern


Theta-X Techniken
5 Schritte zu Glück und mehr Erfolg.

Sie würden es gerne ausprobieren? 
Erleben Sie es selbst in einem Theta-X Seminar!




1. Schritt: Einleitung in das Thema. Was passiert in unserem Körper und im Gehirn durch Dauerstress und wie kann man schneller zu innerer Ruhe finden.

2. Schritt: Die Übungen werden durch Stimulation erfolgreich unterstützt. Sie setzen sich bequem hin und die Trainer helfen Ihnen, den Neurostimulator (Whisper) richtig anzuschließen bzw. zu positionieren.

3. Schritt: Sie konzentrieren sich auf die Anleitung über die Soundanlage, die nach der LimbiClean Sprachform gegeben werden. Diese führt sie durch die ganze Trainingseinheit und hält Ihre Konzentration.

4. Schritt:  Sie wenden die Technik des AlphaSwitch an. Übung und Stimulation führen Sie in eine tiefe Stille und Achtsamkeit. Dadurch entspannen Sie sich weiter und Ihr Gehirn produziert umgehend Alphawellen.

5. Schritt: Durch das mehrmalige Wiederholen, wird dieser angenehme Prozess konditioniert.

Dieser Prozess von Übung und whispern wird im Laufe der zwei Trainingstage 6-mal durchgeführt damit ein dauerhafter Effekt entstehen kann. Was Meditierende früher über viele Monate des Trainings erlernten, erreichen Sie schon nach Absolvierung des Theta-X Basisseminars.

Schon nach einigen Minuten der Übung spüren Sie die tiefgreifende Entspannung. Probleme und Ängste fallen ab, Ihre Aufmerksamkeit wird besser und vor allem bemerken sie die gute Laune die durch das Theta-X Training entstehen. Die erlernten und konditionierten Übung können Sie dann täglich machen. Schon täglich 10 Minuten zeigen eine tiefgreifende Wirkung. Diese Methode steigert Effizienz und Intuition genauso, wie sie uns gesünder und resistenter gegen Stress macht. Die Steigerung der positiven Gefühle fördert Ihre Gesundheit nachhaltig.

Der nächste Einstieg in den Theta-X Prozess (mit Whisper-Unterstützung) ist am 28. und 29 Juni 2014 in Wien möglich. SEMINAR-DIREKTLINK
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Die reinste Form der Schwäche ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Sie müssen aktiv werden, neue, bessere Methoden erfahren um Ihr Leben positiv zu ändern.


Freitag, 30. Mai 2014

Ängste ausschalten oder zumindest stark mildern

Die beiden Amygdalae, auch als Mandelkerne bezeichnet, sind im wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt. 
Wenn berechtigte oder auch unberechtigte Ängste uns traurig oder depressiv machen oder in manchen Fällen sogar Aggressivität entstehen lassen und dabei noch einen großen Raum im Alltag einnehmen, kann ein geeignetes Desensibilisierungstraining (mit Neurostimulationsunterstützung - Whispertechnik) schnell helfen.

Angst vor Höhe, Angst vor Versagen, Zukunftsangst, Trennungsangst oder Flugangst, Panikattacken - dazu ... Gedankenrasen, ständige negative Gedanken, Angstgedanken ... das können die Begeitumstände der Angst sein. Herzrasen, kalte Hände, feuchte Hände, Atembeklemmungen, Hyperventilation, Verspannungen, Enge im Brustbereich, Schweißausbrüche, Depressionen, Burnoutzustände

Die Hintergründe für die uns plagenden Ängste könnten u. a. aus Kindheitstraumata kommen oder aus erhöhtem Leistungsdruck. Überforderungen der heutigen Zeit gibt es viele. Angstzustände könnten auch genetisch bedingt- oder Kombinationen aus mehreren Problemkreisen sein. Sie drückten sich zum Beispiel in Form von Panikattacken oder auch als Zwänge wie z.B. dem Bedürfnis nach ständigem Händewaschen aus Angst vor Keimen aus.

Seine Ängste kann man aber in den Griff bekommen, indem man ein geeignetes Training mit
Neuraltraining gegen Angst
Neurtostimulation absolviert:
Die auf Grund der Ängste  und des überhand nehmenden Stresses entstandenen körperlichen Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühl, Engegefühl und vieles anderes mehr klingen normalerweise rasch wieder ab! Das Theta-X Programm (Theta-X1) zieht vor allem auf das Abbauen von Ängsten und übermäßigen Stressreaktionen ab. Durch eine bessere Aktivität des Frontalen Hirnbereichs wird die innere Grundstimmung verbessert, und durch Abbauen erhöhter Amygdalaktivitäten wird den Angst- und Panikgefühlen die Basis genommen. Die Whispertechnik ist hier jeden anderen Trainingsverfahren überlegen. Als modernes Mentaltrainingsverfahren kann die Neurostimulation sehr schnelle Erfolge verzeichnen. Die Neurostimulation (Whispertechnik) kann natürlich auch im Einzeltraining angewendet werden.
Quelle: IPN/PEP-Forschung

Dienstag, 20. Mai 2014

Nützen Sie schon den Placebo-Effekt für Ihre Gesundheit?

Gefühle und Gedanken beeinflussen unsere Gesundheit enorm. Seit nunmehr 10 bis 15 Jahren wird der Placebo-Effekt intensiv wissenschaftlich erforscht. Immer neue positive Forschungsergebnisse tauchen dabei auf. 
Die wichtigsten Erkenntnisse sind: Der Placebo-Effekt kann bis zu drei Viertel zur Genesung beitragen, in machen Fällen genügt sogar nur der Placebo-Effekt und der Patient wird umgehend gesund.

Placebo- oder Nocebo-Effekt?
Was versteht man unter Placebo-Effekt? 
Der Placebo-Effekt ist die Aktivierung der körpereigenen chemischen und mentalen Apotheke. Die Wissenschaft stellt durch entsprechende Messungen fest: Der Placebo-Effekt schafft tatsächlich messbare, neurochemische Veränderungen im Gehirn und im Körper. Unsere Gedanken und Emotionen sind also unter bestimmten Bedingungen mächtig genug, uns gesund zu machen und gesund zu erhalten.

Der Begriff Placebo, so wie wir ihn heute verwenden, stammt aus der Pharmaforschung, wo jedes Medikament in der Wirksamkeit gegen ein Placebo getestet werden muss. Wenn das Placebo auch wirkt, verdeckt es die Wirksamkeit des Medikaments - und das ärgert die Pharmaunternehmen (daher hat auch die Pharmaindustrie immer wieder versucht den Placebo-Effekt ein schlechtes Image zu verleihen, wo kommt man auch hin, wenn Heilung nur aus der Vorstellung möglich ist). Erst sehr spät hat man auch den Gegenspieler des Placebo-Effekts, den negativen Nocebo-Effekt entdeckt. Der Placebo-Effekt wirkt heilend, gesundheitsfördernd. Der Nocebo-Effekt bewirkt das ganze Gegenteil, er macht krank und schädigt die Gesundheit.

Viele Ärzte und Therapeuten machen ihre Patienten über den Nocebo-Effekt ungewollt krank. 
Nicht selten verunsichern Ärzte oder Therapeuten ihre Patienten mit negative Äußerungen oder Prognosen. Das löst dann mitunter den Nocebo-Effekt aus. Die körpereigene Selbstheilung wird behindert bzw. das Krankheitsbild verschlechtert sich sogar. In manchen Fällen kann das sogar zum Verlust der Hoffnung führen, das mündet in Angst, Verzweiflung, Depressionen und Absinken des Lebenswillens, manchmal wird ein Krankheitszustand durch den aktivierten Nocebo-Effekt sogar unheilbar. In Erwartung von negativen Folgen reagiert der Körper negativ. 

Tipp: Die größte negative Rolle beim Nocebo-Effekt spielen nach heutigen Erkenntnissen Angst und Stress. Wenn Menschen ständig unter Stress und Angst stehen, steigt die Anfälligkeit für Krankheiten, das Immunsystem wird gestört. Daher muss an lernen, weniger Angst zu haben und seine eigenen Selbstheilungskräfte stärker zu aktivieren. Dafür gibt es geeignete Mentaltrainingstechniken, z.B den Theta-X Prozess.