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Sonntag, 5. November 2017

Zu wenig bis gar kein Frühstück ist schlecht fürs Herz

Ob das Frühstück wirklich so wichtig ist wie immer behauptet wird, ist wissenschaftlich umstritten. Eine Studie liefert nun neue Argumente für die erste Mahlzeit des Tages: Wer in der Früh nichts oder nur wenig isst, leidet häufiger unter Arterienverkalkung.

Frühstück ist wichtig!
Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann - mit dieser Ernährungsrichtlinie sind ganze Generationen groß geworden. Wer ausreichend frühstückt, ist gesünder, schlanker und leistungsfähiger, lautete die Botschaft.

Dass man das Frühstück besser nicht ausfallen lassen sollte, ist immer noch die gängige Meinung. Die wissenschaftlichen Belege sind allerdings dünn und nicht so eindeutig. Unter anderem ist der kausale Zusammenhang nicht geklärt. Es könnte auch sein, dass Menschen, die generell gesund leben, eher regelmäßig frühstücken.

Veränderungen in Blutgefäßen
Dass der Lebensstil im Allgemeinen und das Ernährungsverhalten tatsächlich etwas miteinander zu tun haben, zeigt auch die aktuelle Studie der Forscher um Irina Uzhova vom Centro Nacional de Investigaciones Cardiovasculares Carlos III in Madrid. Denn jene Studienteilnehmer, die in der Früh nichts oder sehr wenig essen, lebten auch häufig ungesund; z.B. rauchten sie öfter und bewegten sich weniger. ... 

Dienstag, 31. Oktober 2017

Bienen und Hummeln nutzen die elektrischen Felder von Blüten als Orientierungshilfe

Die Natur ist elektrisch!
Forschung: Bienen und Hummeln nutzen die elektrischen Felder ("elektrische Aura") von Blüten als Orientierungshilfe und Informationsquelle.


Allgemein ist bekannt: Blüten locken bestäubende Insekten (wie z.B Bienen und Hummeln) durch ihre Farben, ihre anmutige Formen und Duft an. Nun haben britische Forscher entdeckt, dass Blüten noch über einen weiteren Werbebotschaften-Kanal ihre Locksignale senden: Nämlich durch elektrische Felder.
Hummeln können diese feinen elektrischen Signale wahrnehmen und daran erkennen, ob Blüten Nektar bieten oder nicht, das berichten die Biologen um Daniel Robert von der University of Bristol.

Schon aus früheren Untersuchungen war bereits bekannt, dass Blüten eine leicht negative (-) elektrische Ladung aufweisen und ebenso, dass Bienen sich bei ihrem Flug durch die Luftreibung positiv (+) aufladen. Dies brachte Dr. Robert und seine Kollegen auf die Idee, dass die Insekten möglicherweise elektrische Ladungen wahrnehmen könnten und sich daran orientieren. Um dieser Frage nachzugehen, führten sie gezielt Versuche mit Hummeln durch. ...

Freitag, 20. Oktober 2017

Schilddrüsenkrebs: Ingenieurin verweigert Operation und heilt sich selbst durch eine konsequente Ernährungsumstellung

Diagnose Schilddrüsenkrebs: Ingenieurin verweigert Operation und heilt sich selbst durch Ernährungsumstellung. Als Dr. Rubin Lathon, eine Ingenieurin, mit Schilddrüsenkrebs diagnostiziert wurde, fürchtete sie den Gedanken, sich einer Operation zu unterziehen und Medikamente einnehmen zu müssen. Sie beschloss, einen alternativen, ganzheitlichen Ansatz zu versuchen, um sich zu heilen. Heute ist sie krebsfrei.

Dr. Rubin Lathon, eine professionelle Ingenieurin,
heilt ihren Schilddrüsenkrebs mit Rohkost-Diät
Als Dr. Rubin Lathon, eine Ingenieurin, mit Schilddrüsenkrebs diagnostiziert wurde, fürchtete sie den Gedanken, sich einer Operation unterziehen und Medikamente einnehmen zu müssen. Während diese Behandlungen die übliche Lösung in solchen Situationen sind, waren drastische Maßnahmen etwas, was sie hoffte, vermeiden zu können. Nun, während viele Menschen den traditionellen medizinischen Rat nachgeben, ohne weitere Optionen zu erforschen, ging Lathon einen anderen Weg.

„Ich beschloss, einen alternativen, ganzheitlichen Ansatz zu versuchen um wieder gesund zu werden, anstatt mich für  Chirurgiemaßnahmen zu entscheiden und mein ganzes Leben Medikamente nehmen zu müssen“, sagte Lathon. Sie erklärt, dass sie sich selbst ein Jahr geben wollte, um ihren Krebs durch eine komplette Veränderung ihres Lebensstils zu überwinden. Sie beseitigte alle verarbeiteten Lebensmittel und stoppte ihren Milch-Verzehr, dafür entsaftete sie täglich, aß nur Rohkost und achtete immer darauf, viel Obst und Gemüse zu konsumieren. ...

Montag, 2. Oktober 2017

Fleisch aus Zellkulturen: ein Überblick (inkl. Video)

In-vitro-Fleisch der Firma "Memphis Meats
Fleisch produzieren, ohne Tiere zu töten – diese Vision ist wahrscheinlich nicht mehr weit von der Realität entfernt. Lesen Sie hier mehr über die spannenden Innovationen in diesem Bereich!
🍔 Klingt doch interessant, oder?

Ein Traum wird langsam wahr!
Fleisch produzieren, ohne Tiere zu töten – das mag für viele nach ferner Zukunftsmusik klingen. Dank einiger Unternehmen und WissenschaftlerInnen ist diese Vision jedoch wahrscheinlich nicht mehr weit von der Realität entfernt.

Vor allem in den USA und Israel haben es sich Start-Ups zur Aufgabe gemacht, Fleisch aus Zellkulturen (»In-vitro-Fleisch«) in den kommenden Jahren massentauglich zu produzieren und in die Supermärkte zu bringen. Millionenschwere Investoren unterstützen sie dabei.

Das US-Unternehmen Memphis Meats etwa hat kürzlich ein Startkapital in der Höhe von insgesamt 22 Millionen Dollar eingeworben – u. a. von den Milliardären Richard Branson und Bill Gates. Letzterer hatte bereits zuvor mit millionenschweren Investitionen in ähnliche Unternehmen auf die neu entstehende Branche aufmerksam gemacht.Mehr dazu: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/fleisch-aus-zellkulturen?utm_source=social&utm_medium=social&utm_campaign=fb-post 
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Quelle ©: albert-schweitzer-stiftung
Bildquelle ©: Firma Memphis Meats


Anm.: Für mich als Vegetarier, dem der Tierschutz sehr am Herzen liegt ,
sind das sehr gute Nachrichten!
G. H. Eggetsberger




Videodauer: 1:23 Minuten

Sonntag, 13. August 2017

Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus) gegen Alzheimer-Symptome?

Forschung: Ein gut schmeckendes "Superfood" mildert Gedächtnisprobleme bei Patienten mit beginnender Demenz

Heidelbeeren, das Superfood auch für unser Gehirn!
Mit der Heilkraft der Natur: Heildelbeeren (Blaubeeren) könnten helfen, Gedächtnisprobleme bei beginnender Demenz zu lindern. Darauf deuten zwei Pilotstudien mit älteren Menschen hin. Die tägliche Einnahme von Blaubeerpulver führte bei ihnen zu messbaren Verbesserungen von Gedächtnis und geistigen Leistungen, in der Placebogruppe war dies nicht der Fall. Grund für die Wirkung könnten die in den Beeren enthaltenen Anthocyane sein, wie US-Forscher berichten.

Mehr als 26 Millionen Menschen leiden weltweit an Alzheimerund ihre Zahl nimmt rasant zu. Bisher ist diese Demenzerkrankung nicht heilbar und auch ihre Entstehung ist ein komplexes Gefüge aus Veranlagung, Risikofaktoren wie Stress und ungesunde Lebensweise und noch unbekannten Faktoren. In den letzten Jahren mehren sich aber die Hinweise darauf, dass eine spezielle Ernährung zumindest den geistigen Abbau und damit die Alzheimersymptome verzögern und abmildern könnte. ...

Freitag, 11. November 2016

Emulgatoren sind oft sehr schlecht für die Darmflora

Zwei Emulgatoren wurden als besonders schädlich eingestuft! Forscher versetzten Mäusefutter mit E 433 und E 466
Die Gabe von diesen zwei Emulgatoren bewirkte bei den Tieren eine entzündlichen Darmerkrankungen und ließ Tumore schneller wachsen.

Symbolbild - Pixabay, bearbeitet
Emulgatoren dienen dazu, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten wie etwa Öl und Wasser zu einem fein verteilten Gemisch (einer Emulsion) zu vermengen. Man findet diese mitunter gefährlichen Hilfsstoffe, die in den bei den Versuchsreihen verwendeten Dosierungen als unbedenklich gelten, in Soßen, Desserts, Backfetten, Kaugummi und Getränken. Seit einiger Zeit mehren sich aber Hinweise, dass die Emulgatoren Carboxymethylcellulose (E 466) und Polysorbat 80 (E 433), die Speiseeis oder Backwaren zugesetzt werden, zu Darmentzündungen führen können.

Eine im Jahr 2015 in Nature veröffentliche Studie an Mäusen, deren Futter Emulgatoren beigemischt wurden, diagnostizierte jedenfalls eine Verdoppelung der Rate von entzündlichen Darmerkrankungen bei anfälligen Tieren.

Auch Tumore wuchsen schneller
Nun legte das Forschungsteam um Benoit Chassaing und Andrew Gewirtz (Georgia State University) im Fachmagazin Cancer Research noch einmal nach und analysierte die Wirkung von E 433 und E 466 auf das Wachstum von chemisch induzierten Darmtumoren bei Mäusen. Dabei erwiesen sich die Veränderungen in der Zusammensetzung der mikrobiellen Darmflora durch die beiden Emulgatoren als hinreichend, um das Tumorwachstum bei den Mäusen zu beschleunigen. Die Studie muss freilich (noch) mit einiger Vorsicht zur Kenntnis genommen werden: Zum einen war die Zahl der untersuchten Mäuse bisher sehr klein und zum anderen ist die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf den Menschen noch unklar. Anm.: Mäuse reagieren schneller auf div. Problemstoffe da sie kürzer leben als Menschen. Bei Menschen kann man davon ausgehen das eine negative Reaktion (Entzündung und Tumorbildung) länger dauert. Das heißt, die Ansprechzeit zwischen Mäusen und Menschen ist deutlich unterschiedlich. Weitere, aussagekräftige Studien sind dringend notwendig. Doch sicher ist Vorsicht besser als Nachsicht, besser die beiden Emulgatoren eher zur Zeit meiden.
Quellen: Zwei Studien siehe unten inkl. Link, u.a.
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger-Info
Bildquelle: Pixabay/Symbolbild

Die beiden angesprochenen Studien
Nature: "Dietary emulsifiers impact the mouse gut microbiota promoting colitis and metabolic syndrome" Link
Cancer Research: "Dietary emulsifier-induced low-grade inflammation promotes colon carcinogenesis" Link

Dienstag, 8. November 2016

Aspartam wurde umbenannt ...

WARNUNG: Aspartam (E 951) wird und wurde teilweise umbenannt - Aspartam (Formel
C14H18N2O5)
wird jetzt auch als "natürliches" Süßungsmittel AminoSweet vermarktet. Aspartam ist rund 200x süßer als Zucker und daher sehr beliebt in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Tarnen und täuschen: Aspartam wird neben der Bezeichnung "Amino-Sweet" auch unter folgenden verschiedenen Namen gehandelt
  • Assugrin-Gold
  • NutraSweet
  • Canderel
  • Equal Classic
  • Sanecta

Freitag, 19. August 2016

Medizin-Mythen entlarvt, heute Hörsturz, Cholesterin und Eier

Wussten Sie, das selbst wichtige, revolutionäre neue Erkenntnisse in der Medizin bis zu 15 Jahre benötigen, bis sie von allen behandelnden Ärzten berücksichtigt werden. 
Mythos Kortisonbehandlung bei Hörsturz!

Ein Beispiel: Die kortisonhaltigen Infusionen bei Hörsturz. Bis vor wenigen Jahren war das eine Standardtherapie, bis neue Studien zweifelsfrei belegten, dass diese nicht nur unwirksam ist, sondern, dass das Kortison zu irreparablen Nervenschäden führen kann. Trotzdem gibt es noch immer Ärzte, die diese Therapie empfehlen und anwenden.

Viele Ärzte glauben heute immer noch, dass man nie mehr als 2 Eier pro Woche essen darf, sonst steigt der Cholesterinspiegel. Diese Meinung ist grundlegend falsch.

Mythos Ei-Cholesterin!
Hintergrund - Forschungen zeigen: Es ist durchaus gesund, auch täglich ein Ei zu essen. Es ist richtig, dass Eier viel Cholesterin enthalten. Doch wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Konsum von Eiern die Blutfettwerte NICHT beeinflusst.

Im Gegenteil: Eier enthalten das wichtige Lecithin das sowohl die Leber als auch die Dickdarmschleimhaut schützt, die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung unseres Gehirns (auch ganz besonders unter Stress) fördert. Außerdem verhindert Lecithin sogar die Aufnahme des Cholesterin aus dem Eigelb in die Darmwand. Also: Eier erhöhen NICHT den Cholesterinspiegel, sondern sind rundum gesund, schon alleine vom Eiweiß her bis hin zum wichtigen Lecithin.
Quelle: European Food Safety Report

Die Serie "Medizin-Mythen entlarvt" wird fortgesetzt!

Montag, 30. Mai 2016

Kann man durch tägliches Essen von 2 Frühstückseier schneller schlank werden?

Studie der Saint Louis University -  Eier zum Frühstück essen
Immer wieder hört man falsche Aussagen über den Konsum von Eiern!
Lange waren Eier als Cholesterinbomben verschrien, obwohl diese Annahme längst widerlegt ist hält sie sich in manchen Kreisen noch immer: Tatsächlich sind Eier sehr gesund – vor allem das Frühstücksei bietet einen idealen Start in den Tag.

Eine neue Studie der Saint Louis University mit 152 übergewichtigen Teilnehmern, die eine Diät machten bestätigte diese These. Die Forscher ließen eine Gruppe jeden Morgen zwei Eier zum Frühstück verspeisen, während die andere Gruppe einen Bagel (=rundes Gebäck aus Hefeteig) Frühstückte.

Die mit 2 Eiern versorgten Personen, hatten einen 60 Prozent höheren Gewichtsverlust
Das Ergebnis: Nach acht Wochen hatte die Gruppe mit dem Frühstücksei einen um 60 Prozent höheren Gewichtsverlust als die Bagel-Gruppe. Das kann u.a. daran liegen, dass Eier enorm sättigen und man dann den restlichen Tag weniger Lust auf kalorienreiche Nahrung hat und dass das enthaltene Eiweiß wichtig für die körperliche Gesundheit ist. In den Eiern finden wir vor allem Eiweiß, pro Ei um die acht Gramm. Das meiste steckt dabei übrigens nicht im „Eiweiß“ genannten Eiklar, sondern im Dotter. Eiweiß aus Eiern kann der Körper besonders gut verwerten. Es wird zu fast 100 Prozent in Körpereiweiß verwandelt. Eiweiß aus Hülsenfrüchten hingegen kann der Körper nur zu 40 bis 50 Prozent verwandeln. ...

Montag, 9. Mai 2016

Emulgatoren in Lebensmittel, Naschwerk und Getränken machen unseren Darm krank und fördern Übergewicht

Heute haben immer mehr Menschen Magen und vor allem Darmprobleme: In vielen Lebensmitteln sind bedenkliche Zusatzstoffe enthalten, diese können nach neuen Studienergebnisse schwere Entzündungen im Darm fördern bzw. auch auslösen. Die gängigen Emulgatoren stecken in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln. Worauf Sie achten sollten.

Wenn so die Grundstoffe unserer Nahrung aussehen*!
Emulgatoren verlängern die Haltbarkeit und die Viskosität von Lebensmitteln.
Diese Zusatzstoffe fördern nach neuesten Forschungen wahrscheinlich die heute besonders häufig auftretenden Darmerkrankungen. Die meisten Lebensmittelzusätze sind nicht auf ihre Langzeitwirkung hin getestet. Kommt die TTIP-Vereinbahrung zwischen Europa und den USA erst einmal zustande kommen gleichzeitig eine Menge neu, wenig getestete Lebensmittelzusätze und auch fertige bzw. bearbeitete Lebensmittel auf den europäischen Markt.

Hintergrund: Sogenannte Emulgatoren stecken in zahllosen verarbeiteten Lebensmitteln, wir bemerken nichts davon. Diese Zusatzstoffe sollen etwa die Haltbarkeit verlängern, die Konsistenz verbessern (was das Geschmacksgefühl verändert) Emulgatoren werden aber auch eingesetzt wenn Stoffe miteinander vermengt werden sollen. ...

Sonntag, 15. November 2015

Nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll!

Die Zukunft der Lebensmittel und Getränke ist  wirklich sehr düster!
Es fragt sich ob man Cola noch trinken sollte, der Farbstoff ist schädlich (eventuell krebserregend)
Die Phosphorsäure tut sicher nicht gut, der künstliche Süßstoff ist schädlich, die Weichmacher aus den Flaschen machen dick (macht der künstliche Süßstoff auch - er verstellt die Bauchspeicheldrüse) und die Aludosen sind natürlich (wie jeder wissen sollte) höchst ungesund.

US-Behörde: Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet.

Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.

Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.
Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen.

PEPSICO Aktionäre fordern das Unternehmen auf, die Geschmackstoffversuche mit Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten einzustellen! (ob es was hilft!)

Weiterer LINK: http://www.naturalnews.com/032043_human_fetal_cells_artificial_flavors.html

Dienstag, 3. März 2015

Tipps für das Immunsystem

Das Immunsystem ist das Abwehrsystem des Körpers gegen Krankheitserreger mit denen der Mensch in Berührung kommt. Es ist wie ein ein großes Netz, das unseren Körper durchzieht.Ein gut funktionierendes Immunsystem wehrt zuverlässig Erkältungen oder eine Grippe ab. Gesunde Ernährung, Bewegung in frischer Luft, Abbau von Dauerstress und eine positive Grundstimmung  
können das Immunsystem sinnvoll unterstützen. Jeder Mensch kann selber sehr viel dazu tun, um sein Immunsystem optimal zu unterstützen. Beginnen Sie jetzt damit!

1. Entspannen Sie sich:
Gönnen Sie sich öfter eine Pause und versuchen Sie, sich nicht allzu sehr zu stressen. Schon einige kurze Atemübungen helfen beim Abschalten. Ihr Körper wird es Ihnen danken, denn Angst, und chronischer Stress können das Immunsystem schwächen. 
TIPP: 1:4 Atmung LINK

2. Bewegen Sie sich:
Körperliche Bewegung hilft beim Abbau von Stress und stärkt die Abwehrkräfte des Körpers.
TIPP: Pce Training und Runen Übungen LINK
...

Sonntag, 23. März 2014

Wichtigstes Gen für Übergewicht und Fettleibigkeit entdeckt

Wissenschaftler haben das bisher wichtigste Gen für Fettleibigkeit ausfindig gemacht: Mäuse ohne ein Gen namens IRX3, das in ähnlicher Form auch beim Menschen vorkommt, hatten fast ein Drittel weniger Gewicht als Mäuse mit dem Gen, so die Forscher. 


Die Labor - Testmäuse
Die Erkenntnisse könnten einen Ansatz für Medikamente gegen die immer mehr um sich greifende Fettleibigkeit bieten.

Nach Angaben von Forschungsleiter Marcelo Nobrega von der Universität von Chicago (USA) deuten die Ergebnisse der Untersuchung "stark" darauf hin, dass das Gen "IRX3 die Körpermasse kontrolliert und den Körperaufbau reguliert". Dies ergibt sich vermutlich aus der Regulierung des Stoffwechsels, schreiben die Forscher im Fachmagazin "Nature".

Bis dahin galt das Gen FTO als Hauptschuldiger bei der Übergewichtsfrage!
In früheren Studien war ein Gen namens FTO am Chromosom 16 als der Hauptschuldige für Adipositas (Fettleibigkeit) genannt worden. Doch Genveränderungen hatten die Funktionsweise von FTO nicht beeinträchtigt. Nun fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Mutationen - statt FTO zu beeinflussen - beim Gen IRX3 eine Reaktion hervorriefen. Es kam zu einer Überproduktion eines Proteins im Gehirn, wodurch möglicherweise eine Hirnregion beeinflusst wurde, die für Stoffwechsel und Appetit zuständig ist.

FTO und IRX3 Gene
Hintergrund: "Die Mutationen, die eine Veranlagung zu Fettleibigkeit auslösen, ereignen sich innerhalb des FTO-Gens, daher der verbreitete Glaube, dass sie mit der Funktionsweise von FTO zusammenhängen", sagte Nobrega. Doch die Auswirkungen dieser Mutation würden das Gen IRX3 betreffen, nicht FTO.

Mäuse ohne IRX3-Gen ein Drittel leichter
Die Wissenschaftler experimentierten mit Mäusen und Zebrafischen sowie unter anderen mit menschlichen Hirnzellen. Dabei entwickelten sie Mäuse ohne das IRX3-Gen, die rund 30 Prozent weniger wogen als ihre Artgenossen, obwohl sie dieselbe Nahrung aufnahmen und sich genauso bewegten. Laut Nobrega waren sie "dünn, widerstandsfähig gegen Fettleibigkeit und Diabetes und verbrannten Energie effizienter".

Gen bringt Veranlagung für Fettleibigkeit 
Dem Forscher zufolge ist das Ziel, herauszufinden, welche Zellfunktionen durch IRX3 verändert werden und wie Medikamente einen Effekt entfalten könnten, die Entwicklung von Fettleibigkeit zu blockieren. Neben weniger Bewegung sowie zucker- und fettreicher Nahrung wird auch die genetische Veranlagung für Fettleibigkeit verantwortlich gemacht.

Mehr als 1,4 Milliarden Menschen sind heute übergewichtig
Adipositas und damit verbundene Krankheiten wie Diabetes sind in vielen Industrieländern zu einem weit verbreiteten Problem geworden. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO verdoppelte sich die Zahl fettleibiger Menschen weltweit zwischen 1980 und 2008 beinahe. Mehr als ein Drittel aller Erwachsenen - rund 1,4 Milliarden - galten 2008 als übergewichtig, eine halbe Milliarde als fettleibig.
Quelle: Universität von Chicago und Fachmagazin "Nature"
Bildquelle: Fotolia u.a. 

Mittwoch, 5. März 2014

Belastung durch Umweltgifte: Guter Fisch, schlechter Fisch

Parasiten, Bakterien und Schwermetalle: Auch wenn Fisch bei Ernährungsratgebern hoch im Kurs steht, ist er nicht immer unbedenklich. Falsche Zubereitung oder Lagerung sowie Umweltgifte können ein Risiko für...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fisch-kann-mit-umweltgiften-in-hoher-konzentration-belastet-sein-a-954665.html


Dienstag, 18. Februar 2014

Aluminiumvergiftungen bzw. Belastung durch Kaffee-Kapseln

Machen Sie sich selbst ein Bild!
Immer mehr Menschen kaufen Kaffeekapseln. Die sind sicher praktisch und bequem, doch der Boom hat einige Schattenseiten: In diesem Jahr werden alleine in Deutschland rund 4 Millionen Kilogramm Müll -mit einen großen Anteil von Aluminium- aus Kaffeekapseln anfallen. Das belastet weiter unsere Umwelt.

Der Absatz der Kapsel stieg im vergangenen Jahr um 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der "Focus" am Wochenende vorab unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen IRI berichtete. Der Verkauf von traditionellem Röstkaffee ging demnach gleichzeitig um mehr als zehn Prozent zurück. Derzeit verkaufen Nestlé, Tchibo und Aldi (in Öst. Hofer) Kapselkaffee. Marktführer Nestlé (Nespresso, Dolce Gusto) hat inzwischen zahlreiche Mitbewerber bekommen - neben Tchibo bieten Mondelez (Jacobs, Tassimo), Master Blenders (Senseo) und seit kurzem auch Aldi (Expressi) Kapseln an. Doch durch die Kapselkaffees kommt es auch vermehrt zu einer erhöhten Aluminum-Belastungen im Körper der Kaffetrinker. Symptome, wie zum Beispiel Müdigkeit, Hauterkrankungen, hormonelle und nervliche Veränderungen wie letztendlich die Demenzerkrankung Alzheimer werden schon seit längerem auch auf eine Aluminiumbelastung zurückgeführt.

Aluminium soll nach einigen wissenschaftlichen Aussagen zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken beitragen. Auch mit der Entstehung von Krebs wurde und wird Aluminium in Verbindung gebracht.

Laut den Kaffeekapselerzeuger gebe es hinsichtlich eines potentiellen Gesundheitsrisikos ausgelöst durch Aluminium keinen erhöhten Risikofaktor für Knochen- und Hirnschäden.
Wie auch immer, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Zumindest Menschen mit einem schwachen Immunsystem, allergischen Erkrankungen bzw. Personen deren Abwehrsystem angegriffen ist, sollten sich trotzdem allem was die Kaffekapselerzeuger behaupten bei dieser Art des Kaffeekonsums stark zurückhalten.

Und wenn Sie vorsichtig sein wollen, meiden Sie jede Verpackung die aus Aluminium besteht (also auch Getränkedosen, Alufolien etc.) und genauso Plastikflaschen, Plastikfolien, Plastikgeschirr etc. wegen den darin befindlichen Weichmachern, die wenn sie in unseren Organismus kommen hormonelle Veränderungen hervorrufen können.

Und preisgünstig sind die Kapseln sicher nicht, schon nach einigen Kilo Kapselkaffee kann man sich 
eine normalen Kaffeeautomaten kaufen. Und dann schont man seinen Körper wie auch die Geldbörse.


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Aluminium - gefährlicher als gedacht?
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf. SIEHE ARD-VIDEO >>> Link
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/02/aluminium-gefahrlicher-als-gedacht.html

Samstag, 8. Februar 2014

Aluminium - gefährlicher als gedacht?

Kurz-Information
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf.
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Wie Aluminium Nervenzellen in den Tod treibt
 Im Gehirn von Alzheimer-Patienten haben Mediziner erhöhte Konzentration von Aluminium entdeckt. ... 
Quelle: Zeitung "DIE WELT"

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Sonntag, 2. Februar 2014

Vitamin B12 Mangel - ein Problem für Vegetarier?

Müssen Vegetarier zusätzlich Vitamin B12 in Tablettenform einnehmen? Jein!

Wissenswertes: Vitamin-B12-Mangel ist ein großes Problem!
Vitamin B12 ist an vielen grundlegenden Prozessen wie Blutbildung, Zellteilung, DNA-Synthese, Neurotransmitter-Synthese, Schutz der Nerven im Zentralnervensystem und Gehirn und vielen anderen lebenswichtigen Prozessen beteiligt. Die ernsten Mangel-Symptome können bei Veganern und Vegetarier erst nach 5-20 Jahren auftauchen. Es beginnt zumeist mit Beschwerden wie Müdigkeit, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Schwindel Konzentrationsschwäche und Angstzustände. Die wirklich problematischen klinischen Symptome entwickeln sich erst über Jahre.

Obwohl Eier und Milchprodukte Vitamin B12 enthalten (siehe Tabelle unten), findet man eine wirklich hohe Konzentrationen an B12 fast nur in Fleischprodukten. Wenn eine Assimilationsstörung auftritt, kann es auch bei ausreichendem Eier-, Milch/Käse-Konsum leicht zu einem B12 Mangel kommen: Unterschiedliche Studien haben bei 20-70 Prozent aller Vegetarier zu niedrige B12-Werte festgestellt. Hinweis: Durch Alkoholgenuss, Softdrinks, Rauchen, Medikamente, Umwelt-Gifte und einem erhöhten Stress- und Angstpegel entsteht ein erhöhter Vitamin B12 Bedarf. Genauso kann ein Vitamin-B12-Mangel aufgrund einer gestörten Darmflora bei Vegetariern und bei Nicht-Vegetarier auftreten. Eines steht auf jeden Fall fest: Veganer (lehnen alle tierischen Produkten wie Eier, Milch, Käse ab) haben es viel schwerer als Vegetarier den B12 Bedarf zu decken. Derzeit wird eine Aufnahme von 1-2 Mikrogramm Vitamin B12 als Tagesbedarf empfohlen.

Vitamin-B12-Mangel durch reine Pflanzenkost
Bei ausschließlicher pflanzlicher Ernährung ist ein Vitamin-B12-Mangel eher zu erwarten. Viele Bedenken bezüglich Mangelerscheinungen bei Vegetariern sind unbegründet. Vor allem die ovo-lacto-vegetarische Ernährung (inklusive Eier und Milchprodukte) ist – vernünftig praktiziert – unbedenklich und eher gesundheitsförderlich.
Eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung bzw. eine überwiegend vegetarische Lebensweise sehen viele Experten als gesundheitsfördernd an. Schließlich zeigen mittlerweile wissenschaftliche Untersuchungen, dass ein hoher Konsum tierischer Lebensmittel die typischen Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und andere Stoffwechselerkrankungen sowie bestimmte Krebsarten begünstigen kann. Bei einer ausgewogenen, überwiegend pflanzlichen Ernährung treten diese Krankheiten seltener auf.

Vegetarier sollte also auf jeden Fall auf eine ausreichende Vitamin B12, Jod, und Eiweißversorgung achten. Veganer sollten darüber hinaus auch auf eine ausreichende Versorgung mit Kalzium, Vitamin D und Zink achten.


Auch Sauerkraut,  Miso, die Alge Chlorella und die Nori-Algen enthalten etwas B12.

Tipp: Um sicher zu gehen, sollte man immer wieder einen medizinischen Vitamin B12 Check machen lassen.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Sind Ergänzungspräparate und Vitamine unnötig?

Kurz notiert!
Vitamin D soll vor Herzerkrankungen schützen, die Knochen stärken und Krebs vorbeugen. Ist das wahr?
Zur Nahrungsergänzung eingenommenes Vitamin D minimiert einer Studie zufolge doch das Risiko für Herzversagen, Krebserkrankungen oder Knochenbrüche. Vitamin D kann Calcium im menschlichen Körper binden und ist deshalb ein Schlüsselstoff für gesunde Knochen, Zähne und Muskeln. Der Körper bildet es im Idealfall auf natürliche Weise, wenn die Haut genug Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, oder zieht es auch aus Lebensmitteln wie z.B. ölhaltigem Fisch, Eigelb und Käse.

Jetzt zeigt die neue Studie: Nährungsergänzung helfen vor allem älteren Menschen
Das neuseeländische Forscherteam um Mark Bolland von der Universität Auckland zu einem anderen Schluss. Es nahm 40 wissenschaftliche Versuche näher unter die Lupe, um zu testen, ob Vitaminpräparate derlei Krankheitsrisiken um mindestens 15 Prozent reduzieren.
Am Ende der Studie stand die Erkenntnis, dass eigentlich hauptsächlich ältere Menschen von der Vitamineinnahme profitierten. 


Mittwoch, 8. Januar 2014

Essen das reich an Nahrungsfasern ist, kann allergisches Asthma lindern.

Natürliche Ernährung stärkt unser Immunsystem, verbessert die Darmtätigkeit und hilft auch gegen Asthma.
Laut einer Studie von Lausanner Forschern, die im Fachjournal "Nature Medicine" erschienen ist können Nahrungsfasern allergisches Asthma lindern und das Immunsystem stärken.
In den vergangenen Jahrzehnten erkrankten immer mehr Menschen an allergischem Asthma, sowohl in Industrie- wie Entwicklungsländern. Gleichzeitig sank der Konsum von Lebensmitteln wie Gemüse und Früchten, die reich an Nahrungsfasern sind ständig ab.

Hintergrund: Schon länger ist bekannt, dass eine faserreiche Ernährung Darmkrankheiten lindern kann. Das Team um Benjamin Marsland vom Universitätsspital Lausanne zeigte am Beispiel von  Mäusen, dass die Fasern nicht nur im Darm, sondern sogar bis in die Lunge wirken. Sein Team hat Mäuse entweder mit einer Standarddiät mit vier Prozent Fasern gefüttert oder mit einer Niedrigfaserkost mit nur 0,3 Prozent Fasern. Letztere Diät gleicht ungefähr der westlichen Ernährungsweise. Die mit wenig Fasern gefütterten Mäuse reagierten mit stärkeren allergischen Reaktionen auf Hausstaubmilben als die Mäuse auf Standarddiät.

Die Versuche von Marslands Team zeigen auf, dass die Nahrungsfasern die Zusammensetzung der Darmbakterien verändern. Bestimmte Bakterien können Fasern zu kurzkettigen Fettsäuren zerlegen beziehungsweise fermentieren. Diese gelangen ins Blut und können im Knochenmark die Reifung von Immunzellen beeinflussen. Das Hausstaubmilbenextrakt lockt diese Zellen in die Lunge, wo sie die allergische Abwehrreaktion dämpfen, die einen Asthmaanfall verursacht. Im Versuch reduzierte auch die alleinige Gabe der Fettsäure Propionat, die beim Abbau von Fasern entsteht, die allergische Entzündungsreaktion in der Lunge.
Laut den Forscher laufen die Prozesse beim Menschen ähnlich ab. Sie wollen diese Zusammenhänge nun in klinischen Studien an Versuchspersonen überprüfen.
Quelle: Fachjournal "Nature Medicine"

Montag, 25. November 2013

Giftiger Plastikmüll geht Fischen an die Leber, wird Fisch essen immer gefährlicher?

Kurz notiert!
Plastikpartikel verschmutzen nicht nur Meere und Flüsse. Winzige Kunststoffteilchen dienen Schadstoffen auch als Transportmittel in die Nahrungskette. Im Versuch erleiden Fische sogar Leberschäden.

Zum lesen Grafik anklicken!
Fische, die schadstoffbelasteten Plastikmüll fressen (und das werden immer mehr), reichern nach einer neuen US-Studie die Giftstoffe im Körper an und bekommen Leberschäden. Das Plastik dient den Schadstoffen quasi als Transportmittel in die Nahrungskette, berichtet eine Forschergruppe um Chelsea Rochman von der Universität Kalifornien in Davis im britischen Online-Journal "Scientific Reports".

Mikroskopisch kleine Kunststoffteilchen verschmutzen in großer Menge die Meere und Küsten. Eine Vielzahl von Tieren nimmt diese Teilchen aus der Umwelt auf. Am Plastik lagern sich – bereits in der Produktion oder anschließend in der Umwelt – künstliche und auch natürliche Chemikalien an, die von den Tieren mit aufgenommen werden. ... >>> LESEN SIE WEITER
Quellen und Bildquelle: Online-Journal "Scientific Reports", Welt-de/Wissenschaft

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Anm. IPN-Forschung: Da fragt sich schon, ist der Verzehr von Fisch noch gefährlicher geworden als das essen von Fleisch, oder Gemüse? Der Fisch ist heute belastet durch Schwermetalle, Radioaktivität (Fukushima, gesunkenen AtomUbooten), Erdöl-Katastrophen, eingeleitet Abwässer mit diversen Chemikalien, Giftstoffe- und Abfallentsorgung, Plastik-Abfälle im Meer (siehe dazu Video, wie schnell die Platikinseln im Meer wachsen) etc. 

Ähnlich sieht es bei Fleischkonsum aus, Fleischskantale ("Gammelfleisch"-Skandal), Hormonbelastung, Antibiotikabelastung, Giftbelastung durch Spritzmittel-Belastung aus Futtermittel

Und auch unser Gemüse und Obst ist nicht mehr das was es war
Am Beispiel: Unser Salat enthält mehr Hormonstoffe als eine Antibabypille! Und Pestizide.

Viele dieser Vorfälle werden in den heutigen Zeiten (eine Krisenmeldung folgt der anderen) nicht mehr wirklich wahrgenommen (siehe). Man will einfach vergessen, das unangenehme ignorieren, es wird schon. Panik ist natürlich nicht angebracht, aber mann muss schon sehr überlegen was man heute zu sich nimmt. Weiterbildung in dieser Richtung ist aus eigenen Interesse der Gesundheit notwendig!