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Montag, 14. August 2023

Unermüdlich arbeitet die Leber!


Die Leber ist die "Entgiftungsmaschine" unseres Körpers!
Alles was wir essen oder trinken, muss die Leber verarbeiten. Unermüdlich ist die Leber im Einsatz, ohne dass wir sie beachten. Sie ist mit etwa 1500g das schwerste Organ in unserem Körper und sie ist verantwortlich für Energiegewinnung und Energiespeicherung, für den Eiweißstoffwechsel und für die Entgiftung. Ihre  Aufgabe ist es, Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und sie unschädlich zu machen. Sie reguliert den Cholesterinspiegel, wandelt Cholesterin in Gallensäure um, damit das Fett verdaut werden kann. Solange die Leber gesund ist, fühlen wir uns wohl und gesund. Unser Lebensstil, mit all dem Stress und industriellen Nahrungsmitteln, stellt die Leber häufig vor eine fast unlösbare Aufgabe die sie oft überfordert. Müdigkeit, Rückenschmerzen, ein erhöhter Cholesterinspiegel, eine erhöhte Infektanfälligkeit, oder auch juckende Haut können die Folgen einer überlasteten Leber sein.

Wenn die Leber nicht mehr optimal funktionieren kann, kann das sehr gefährlich werden und Krankheiten wie Leberzirrhose, Fettleber, Diabetes, Hepatitis und Leberzellkrebs werden begünstigt. Wir alle wissen, dass übermäßiger Alkoholkonsum der Leber schaden kann, aber auch wenn Sie keinen Alkohol trinken, kann die Leber überfordert werden. Denn was vielen nicht bewusst ist, Medikamente, Obst und Bewegungsmangel können auch der Leber schaden. 

Bedanken Sie sich immer wieder bei Ihrer Leber für den unermüdlichen Einsatz in dem sie ihr eine Pause gönnen. Planen Sie regelmäßig Erholungspausen für Ihre Leber ein, um sie in ihrer Arbeit zu entlasten und zu schützen. Denn, wenn die Leber erkrankt, dann ist es immer an einem Zuviel von  Essen, zu viel Alkohol, zu viel Drogen, zu viel Stress.

Das tut Ihrer Leber gut: 
achten Sie auf Ihr Gewicht 
legen Sie einen Fastentag ein 
bewegen Sie sich in der frischen Luft 
bauen Sie Stress ab

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Leberreinigungstee

Frequenzen für die Leber




Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 13. August 2023

Rat und Hilfe im Eggetsberger TV


 Eggetsberger Online TV- für ihre mentale und körperliche Gesundheit
Das Angebot im Eggetsberger TV bezieht sich neben anderen Streaming Angeboten auf den großen Bereich der Gehirnforschung und ergänzenden forschungsbasierten Angeboten, die eine echte Lebenshilfe darstellen. Jede Woche erwarten Sie spannende und interessante Inhalte die LIVE aus unserem Studio zu Ihnen übertragen werden. Durch den Live- Charakter der Veranstaltungen (Streams) können Sie in Echtzeit dabei sein und sich selbst mit Fragen direkt einbringen. 

Vorträge | Diskussionen | Angeleitete Tiefenentspannungen | Meditationen | Kompakt Seminare | Pce Yoga | Biofeedback / Psychonetik- Workshops für Anwender | wichtige Informationen

Fundierte Einblicke in die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und was sie für uns bedeuten. Rat und Hilfe bei körperlichen oder mentalen Problemen. Wissenschaft und Spiritualität

Eggetsberger Online TV ist flexibel und kann auf verschieden internetfähigen Geräten wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook genutzt werden. Es ist überall auf der Welt zugänglich, sofern Internet verfügbar ist. Zusätzlich zu den Online-Programmen können Sie auf On-Demand-Funktionen zurückgreifen und somit Sendungen nachholen, oder interessante Vorträge mehrmals ansehen.


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Fotoquelle: fotolia

Donnerstag, 3. August 2023

Wissenswertes rund um den Placebo-Effekt


Dass Scheinmedikamente und Scheinbehandlungen wirken können, ist schon länger bekannt und der Placebo-Effekt ist auch genau untersucht worden. Eine Studie an Parkinson-Patienten zeigt nun erstmals, dass sogar einzelne Neuronen im Gehirn auf ein Placebo reagieren, aber erst nachdem sie durch ein wirksames Medikament trainiert worden sind.

Der Placebo-Effekt ist schon seit hunderten Jahren bekannt
Wirkungslose, Schein-Pillen und andere Scheinbehandlungen (sogar Schein-OPs) können Symptome lindern bzw. ganz heilen. Hauptsache, es wird irgendetwas getan, dann geht es Kranken schon besser - eine Erfahrung, die jeder Hausarzt macht (siehe dazu Placebo-Effekt).

Der Geist ist der Baumeister
Warum die eigentlich nutzlosen Präparate wirken, ist nur teilweise klar. Erst in den vergangenen Jahrzehnten widmen sich Forscher vermehrt der Aufklärung. Denn wüsste man, welche Gehirn-Mechanismen dahinterstecken, bzw. alle Mechanismen die dahinterstecken, so könnte man den Placebo-Effekt gezielt für medizinische Behandlungen nutzen und damit teure Medikament mit oft großen, gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen einsparen. Eine wesentliche Rolle beim Placebo-Effekt dürfte (wie man schon lange vermutet) die Erwartung der Patientin oder des Patienten spielen. Immerhin rechnet dieser normalerweise damit, dass man ihm eine wirksame Behandlung verabreicht. Wie sehr, hängt zudem vom betreuenden Mediziner ab. Denn er kann Kranke davon überzeugen, dass Medikamente oder andere Therapien auch tatsächlich hilfreich sind. (Anm.: Ein Placebo wirkt sogar dann, wenn der Behandelte weiß, dass er eine wirkstofffreie Placebo-Pille bekommt - siehe Link.)
Dennoch reagieren nicht alle Menschen auf Scheinbehandlungen, sondern nur sogenannte Placebo-Responder, wie sie in der Medizin bezeichnet werden, tun es. Was die beiden Gruppen unterscheidet, ist unklar. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, aber auch körperliche, gehirnspezifische und / oder genetische Faktoren könnten beteiligt sein.

Placebo-Training ist möglich!
Ob jemand auf eine Placebo-Scheinbehandlung anspricht oder nicht, ist jedoch möglicherweise weniger in Stein gemeißelt, als man annehmen möchte. Vielleicht lässt sich die Plazeboreaktion auch erlernen bzw. effektiv trainieren. Diesen möglichen Schluss legt die aktuelle Untersuchung der Forscher um Dr. Fabrizio Benedetti von der Universià degli Studi di Torino nahe. Wie schon in früheren Arbeiten des italienischen Placebo-Experten wurde der Effekt an Parkinson-Patienten untersucht. 

Morbus Parkinson sei eine interessante Modellkrankheit für die Placebo-Forschung, denn das Phänomen ist hier besonders weitreichend dokumentiert, schreiben die Autoren. Zudem lasse sich der Placebo-Effekt im Hirn der Betroffenen tatsächlich gut messen. Es zeigt sich, sie schütten vermehrt Dopamin aus. Und außerdem könne man bei manchen Patienten die Aktivität einzelner Neuronen aufzeichnen. Möglich macht das eine bei der neurodegenerativen Erkrankung häufige Behandlung: Die tiefe Hirnstimulation, umgangssprachlich bezeichnet man dieselbe auch als Hirnschrittmacher. Bei dem neurochirurgischen Eingriff werden Elektroden ins Gehirn gepflanzt, um direkt Neuronen zu stimulieren. Das soll gegen die für Parkinson typischen Bewegungsstörungen helfen. Andererseits lässt sich durch die Elektroden für Studienzwecke auch die Aktivität der Nervenzellen messen.

Unsere Forschungen im Eggetsberger Net, haben gezeigt, dass bei nicht zu weit fortgeschrittenen Parkinson-Patienten mitunter auch eine Neurostimulation - mittels Whisper die Symptome der Parkinsonerkrankung minimieren kann.- Bei der Whisper-Technik werden die Elektroden nur auf die Kopfhaut angelegt- und Mikroströme werden übertragen.

Die Placebo-Wirkung lässt sich trainieren
Für die Probanden in Benedettis Studie war die Operation bereits vorgesehen. Parallel haben die Forscher die Wirkung eines gängigen Parkinson-Medikaments, Apomorphin, mit jener einer wirkungslosen Salzlösung verglichen. Erfasst wurden dabei sowohl die symptomatischen als auch die neurologischen Veränderungen im Gehirn. Wenn die Patienten zuerst das Placebo injiziert bekamen, geschah gar nichts, weder besserten sich die Symptome noch veränderte sich die neuronale Aktivität. 

Hatten die Kranken jedoch zuerst eine wirksame Dosis Apomorphin erhalten, wirkte auch das Placebo am nächsten Tag(!).  War der Wirkstoff vier Tage hintereinander verabreicht worden, wirkte die Salzlösung am vierten Tag genauso wie das Medikament, sowohl symptomatisch als auch im Gehirn. Und dieser Effekt hielt 24 Stunden an. Jeder Mensch könnte für Placebos empfänglich sein, mitunter muss man nur zum Placebo-Responder "umprogrammiert" werden. 
"Die Ergebnisse zeigen, dass man einzelnen Nervenzellen durch entsprechendes Training beibringen kann, auf ein Placebo zu reagieren", erklärt Benedetti in einer Aussendung. Lernen spielt offenbar auch beim Placebo-Effekt eine entscheidende Rolle. Vergleichen kann man das laut den Forschern mit dem menschlichen Schmerzgedächtnis. Dabei treten die Beschwerden selbst dann noch auf, wenn ihre Ursache längt behoben ist. 

Das Resultat der aktuellen Studie lege nahe, dass man jeden Menschen, der nicht auf Scheinmedikation anspricht, mit entsprechendem Training in einen Placebo-Responder verwandeln könnte.

Medizin der Zukunft - Mentaltraining ergänzt die herkömmliche Medizin
Der Trainingseffekt könnte laut den Forschern auch für die klinische Praxis der Zukunft wichtig werden. "Offenbar gibt es ein Gedächtnis für die Wirksamkeit von Medikamenten. Wenn man Wirkstoffe und Placebo-Substanzen zumindest alternierend einsetzen könnte, müssten Patienten weniger Medizin zu sich nehmen und würden dennoch dieselbe Besserung ihrer Beschwerden erfahren", so resümiert Benedetti.

Mehr Berichte zum Thema Placebo-Effekt: Direktlink

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Quelle: "The Journal of Physiology": Teaching neurons to respond to placebos" Von F. Benedetti et al./
Quelle Anm.: Eggetsberger-Forschung
Link: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP271322/full
Bildquelle: pixabay

Sonntag, 18. Juni 2023

Stress macht alt


Der tägliche Stress schadet jeder Zelle. 
Immer mehr Studien weisen nach, dass Stress nicht nur unsere Psyche belastet, sondern dass er  zu Bluthochdruck führt und dass das Risiko für Herzinfarkt drastisch ansteigt. Stress wirkt auch direkt auf unsere Körper-Zellen und lässt diese viel schneller altern. Das hat eine neue Studie aufgedeckt. Doch warum das so ist und was man gegen den Altersfaktor Stress direkt tun kann, zeigt diese Studie.

Stress lässt uns schneller altern, aber ein einfaches Mittel hilft dagegen!
Das Stresshormon Cortisol verkürzt die Telomere am Anfang und Ende der DNA und dadurch altern die Zellen schneller. Eine der Hauptursachen, warum wir altern, ist die biologische Uhr, die in jeder Zelle tickt (die Telomere). Denn mit jeder Zellteilung schrumpfen die Telomere, die Laufzeit der biologische Uhr wird kürzer, die Telomere Verschlusskappen können die DNA immer schlechter schützen. Wir bekommen die bekannten Alterskrankheiten und altern schneller.

Sind die Telomere erst einmal kurz, oder sogar aufgebraucht, verkleben die DNA-Enden miteinander. Die Zelle wird funktionsuntüchtig und ist schutzlos Angreifern ausgesetzt. Es entstehen schon lange zuvor Kopierfehler, dadurch kann es u.a. auch zu Krebs kommen. Alterskrankheiten wie Demenz, aber auch Diabetes und Krebs nehmen zu.

Eine Analyse von Bluttests, zeigt die Länge der Telomere.
Die Forscher unter der Leitung von Eli Puterman untersuchten das Blut von 240 gesunden Frauen. Dabei analysierten die Forscher zuerst die Länge der Telomere an den Immunzellen der Probandinnen.

Nach dem Bluttest mussten die Frauen ein Jahr lang ihre Gesundheitsdaten dokumentieren sowie ihre individuellen Lebensstilfaktoren. Dazu gehörten etwa Ernährung, Schlaf und Stress.
Nach dem Jahr wurde der Bluttest nochmals durchgeführt. Die Forscher verglichen das Ergebnis mit dem der ersten Blutprobe und setzten beide Daten in Zusammenhang mit den Lebensstilfaktoren.

Die Telomere der Frauen, die in diesem Jahr starken Stress aushalten mussten, hatten sich besonders rasch verkürzt - wesentlich schneller als die der Frauen, die ein ausgeglichenes Leben mit wenig Stress geführt hatten. Es zeigte sich: Ursache für diesen schnellen Abbau ist das Hormon Cortisol, dass der Körper unter Stress in großen Mengen produziert. Es verleiht dem Organismus zwar kurzfristig Kraft, verbrennt ihn (den Organismus) dabei aber rasch. Hält Stress länger an, lässt er den ganzen Körper frühzeitig altern.

Die gute Nachricht:

Tiefe Meditation schützt die Telomere. Eine Untersuchung der Calgary University zeigt, dass Entspannung, Meditation und Achtsamkeit einfache Schlüssel für ein längeres gesundes Leben sein könnten. „Es ist eine aufregende, ermutigende Entdeckung... “, sagt die Studienleiterin Carlson.


Theta-X-Meditation,
schneller kann man tiefe Meditation nicht erlernen! 

Das Stresshormon Cortisol lässt unsere Zellen frühzeitig altern. Wer Stress vermeidet und/oder ein gutes Stressmanagement beherrscht, kann deshalb länger jung bleiben. Methoden wie die Techno-Meditation (Theta-X-Prozess) sind der Anti-Aging-Schlüssel für ein angenehmes und gesundes Leben. Schneller kann man die tiefe Meditation nicht erlernen, die Neurostimulationstechnik (Whispern) macht es möglich. 



Quelle: Calgary University, Dr. Carlson u.a. / IPN-Forschung u. Eggetsberger-International
Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay

Freitag, 16. Juni 2023

Giftige Chemikalien in der Sonnencreme


Gefährliche Inhaltsstoffe?
Eine amerikanische Studie hat untersucht, wie einige übliche Inhaltsstoffe in Sonnencremes mit dem Körper interagieren. Einige Bestandteile in Sonnenschutzmittel wurden zwar vor Jahren zugelassen, könnten aber nach heutigen Gesundheitsstandards bedenklich sein. In einer kleinen Pilotstudie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), die in der medizinischen Fachzeitschrift JAMA veröffentlicht wurde, wurde untersucht, welche Auswirkungen Sonnenschutzmittel auf den menschlichen Organismus haben.

Viele Inhaltsstoffe in Sonnencremes wurden vor Jahrzehnten auf dem Markt zugelassen, als über potenzielle Gesundheitsrisiken noch nicht annähernd so streng nachgedacht wurde wie heute.
Die FDA machte Untersuchungen, die Aufschluss darüber geben sollten, ob die Vorteile des UV-Schutzes von Sonnencremes gegenüber den Risiken einiger fragwürdiger Inhaltsstoffe wirklich überwiegen. Dabei wurde festgestellt, dass mehrere Wirkstoffe der Sonnenschutzmittel bereits nach nur einem Tag in hoher Konzentration in den Blutkreislauf gelangen. 

Blutproben überschreiten Grenzwerte
In der Studie wurden 24 Teilnehmern entweder eine Sonnenschutzlotion, ein Spray oder eine Creme, die jeweils unterschiedliche Konzentrationen von vier gängigen Bestandteilen enthielten, ausgehändigt: Avobenzon, Oxybenzon, Octocrylen und Ecamsule. Die Teilnehmer trugen das zugewiesene Sonnenschutzmittel vier Tage lang viermal am Tag auf 75 Prozent ihrer Haut auf. Im Anschluss nahmen die Forscher Blutproben, um die Aufnahme der Inhaltsstoffe über die Haut ins Blut zu testen. 

Nach nur einem Tag der Anwendung konnte im Blut der Teilnehmer, die Sonnenschutzmittel mit Avobenzon, Oxybenzon und Octocrylen verwendet hatten, eine Konzentration dieser Verbindungen nachgewiesen werden, die die FDA-Toxizitätsgrenzwerte überschreiten. Dabei nahm die Konzentration von Tag zu Tag immer weiter zu und blieb auch dann noch erhöht, wenn die Teilnehmer die Sonnenschutzmittel nicht mehr verwendeten. Unter den Teilnehmern, die ein Produkt mit Ecamsule verwendet hatten, kam es nach einem Anwendungstag immerhin auch zu FDA-Grenzwerten im Blut.

In ihren Erklärungen schränken die Forscher aber die Aussagekraft ihrer Untersuchungen allerdings etwas ein: Zum Einen würde die Studie nicht die reale Menge und Häufigkeit, mit der Sonnenschutzmittel verwendet werden würden, widerspiegeln. Nur wenige nutzen Sonnencremes demnach täglich – und das viermal am Tag (das hoffen die Forscher wenigstens). Zum Anderen konnte im Labor auch nicht realitätsgetreu nachgestellt werden, wie die Absorption der Inhaltsstoffe durch Hitze, Feuchtigkeit und Sonnenlicht positiv oder negativ beeinflusst wird.

Zurzeit gibt es noch keine Hinweise darauf, dass die gemessenen Konzentrationen an Inhaltsstoffen im Blut auch tatsächlich schädlich für den Körper sind - aber auch das Gegenteil ist nicht bewiesen, es kann schädlich sein. (Anm.: Wir meinen aber, Vorsicht ist besser als Nachsicht! Es gibt auch Sonnenschutz mit rein pflanzlichen Wirkstoffen.)

Allerdings, so die Forscher „erfordert dieses Ergebnis weitere Tests, um die Sicherheit der Inhaltsstoffe bei wiederholter Verwendung festzustellen", schreibt ein FDA-Arzt in einer Stellungnahme.
Die Forscher: "Diese Ergebnisse deuten nicht darauf hin, dass Personen auf die Verwendung von Sonnenschutzmittel verzichten sollten." 




Bildquelle: pixabay

Montag, 22. Mai 2023

Schnelles Gehen schützt die Gesundheit besser als joggen


So werden Sie fit!
Wenn man gegen Übergewicht, Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes angehen will, muss es nach einer  groß angelegten Studie nicht unbedingt joggen sein: Auch schnelleres Gehen tut es. Für eine Studie untersuchten Forscher im Auftrag der American Heart Association 33.000 Läufer und 15.000 Geher. Dabei ging es nicht darum wie viel Zeit Einzelne für ihre Bewegung investierten, sondern sie verglichen immer nur die zurückgelegten Strecken und das Risiko für die chronischen Erkrankungen. Die Test-Jogger und Test-Geher waren zwischen 18 und 80 Jahre alt.

Die überraschende Auswertung: 
Das rasche Gehen senkt das Risiko ähnlich wie beim Joggen. Dabei kommt es auf den Energieverbrauch an: Ist der ähnlich, ist die Wirkung des "Sports" vergleichbar. "Viele Menschen suchen nach Ausreden, warum sie keinen Ausgleichssport betreiben", sagt Paul T. Williams vom Lawrence Berkeley National Laboratory in Kalifornien. "Jetzt, nach dieser Studie können sie aber wählen, ob sie laufen oder auch nur schneller gehen wollen." Beide Sport- / Bewegungsarten würden die gleichen Muskelgruppen beanspruchen – nur eben unterschiedlich intensiv.

Schnelles Gehen ist in vielen Fällen gesünder und effektiver als das Laufen!
Zahlen sagen hier mehr als Worte: Die Test-Spaziergänger haben ihrem Körper sogar mehr Gutes getan als die Test-Jogger: Ihr Risiko, dass erstmals ein Bluthochdruck auftrat, sank um 7,2 Prozent – bei den Läufern "nur" um 4,2 Prozent. Das Risiko erhöhter Cholesterinwerte sank bei Spaziergängern um 7 Prozent, bei Joggern "nur" um 4,3 Prozent. Bei der Typ 2 Diabetesgefahr lagen beide Gruppen fast gleichauf: Die sank um etwa 12 Prozent. Die Spaziergänger senkten ihr Risiko für koronare Herzkrankheiten um 9,3 Prozent, die Jogger "nur" um 4,5 Prozent. In allen Fällen hatten die schnellen Geher bessere Gesundheitswerte (siehe auch Tabelle unten).

Tabelle zum besser lesen einfach anklicken!

Egal ob Laufen oder Gehen (wobei gehen eindeutig wirksamer ist), beides ist sicher auch  Geschmackssache: Wichtig aber ist, sich überhaupt zu bewegen. Büromenschen, Menschen die sich weniger im Beruf bewegen, aber auch viele Pensionisten haben ein Handicap: Sie sind stundenlang an den Schreibtisch gefesselt, oder sitzen nur noch vor dem Fernseher oder PC. Doch schon vier Stunden Sitzen pro Tag machen uns auf lange Sicht, ohne Ausgleichsbewegungen krank. Dazu: Ein Forscherteam von der Universität in Sydney hatte 643.048 Männer zwischen 45 und 64 Jahren genauer untersucht und analysiert, was ihren Gesundheitszustand beeinträchtigte. Die Männer, die länger als vier Stunden täglich saßen, litten deutlich öfter unter chronischen Erkrankungen. "Das Auftreten von chronischen Krankheiten stieg im Gleichen Maße wie die Sitzdauer sich erhöhte deutlich an", und das unabhängig von Alter, körperlicher Aktivität und anderen Faktoren so die Studienleiterin Dr. Emma George von der Uni Sydney.

Quellen: Williams, P.T. et al., American Heart Association journal “Arteriosclerosis, Thrombosis and Vascular Biology”, 2013; NetDoktor, u.a.

Dienstag, 18. April 2023

Chili, der scharfe Retter


Wer gerne stark gewürzte, scharfe Speisen isst, lebt länger!
Unsere Ernährung hat unbestritten einen großen Einfluss auf Gesundheit und Lebenserwartung. Trotz zahlreicher Studien gibt es allerdings noch immer sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, was eine gesunde Ernährung ganz konkret ausmacht. 

Scharfe Gewürze könnten vielleicht dazugehören, wie eine umfangreiche chinesische Studie ergeben hat. Im siebenjährigen Beobachtungszeitraum dieser Untersuchung hatten diejenigen, die regelmäßig mehrmals pro Woche mit Chili gewürzte Speisen verzehrten, ein um bis zu 14% geringeres Sterberisiko als andere. Es zeigte sich, dass es einen Zusammenhang mit der Wirkung von Capsaicin, dem wichtigsten Chili-Inhaltsstoff gibt.

Bei der Großstudie wurden 487.000 Männer und Frauen im Alter zwischen 30 und 79 Jahren nahmen untersucht. Zu Beginn der Studie wurden alle Teilnehmer medizinisch untersucht. Niemand litt unter Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen. Alle gaben Auskunft über ihren Verzehr an stark gewürzten Speisen sowie an Fleisch, Obst und Gemüse. Auch Bildungsstand, Beruf, Einkommen, körperliche Aktivität und Konsum von Tabak oder Alkohol wurden erfasst. Stichproben von später wiederholt befragten Personen untermauerten die Zuverlässigkeit der Angaben. Das am häufigsten genutzte scharfe Gewürz waren Produkte von Chilischoten. Im Verlauf von durchschnittlich sieben Jahren starben 20.224 Probanden.

Das Sterberisiko war für diejenigen, die an mindestens drei Tagen pro Woche scharf gewürzte Speisen aßen, um 14 Prozent geringer als für die, die das weniger als einmal wöchentlich taten. War das Essen ein- bis zweimal pro Woche scharf gewürzt, verringerte sich das Risiko um 10 Prozent. Es zeigten sich keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Der Zusammenhang war aber stärker für diejenigen, die keinen Alkohol tranken. Tabakkonsum, körperliche Aktivität und der Body-Mass-Index hatten keinen Einfluss. Ähnliche Beziehungen ergaben sich auch zwischen dem Gewürzverzehr und der Wahrscheinlichkeit, an bestimmten Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt und Lungenerkrankungen zu sterben.

Natürliche und frische Produkte sind am wirksamsten! 
Der Zusammenhang war deutlicher ausgeprägt, wenn statt getrocknetem Pulver frische Chilischoten verwendet wurden. Das würde dafür sprechen, das Gewürz als Ursache des Effektes anzusehen, denn die frischen Schoten enthalten mehr Capsaicin. Dieser für die Schärfe verantwortliche Inhaltsstoff wirkt nicht nur antimikrobiell, entzündungshemmend und als Antioxidans, sondern drosselt auch das Krebsrisiko und senkt durch Appetithemmung die Gewichtszunahme.

Quelle: British Medical Journal, DOI: 10.1136/bmj.h3942
Link: http://www.bmj.com/content/351/bmj.h3942

Chili-Tinktur bei akuten Herzproblemen

Capsaicin, der Scharfmacher in Cayenne, Jalapeno und Chili, wirkt positiv auf Gefäße und Blut. Fettreiche Ernährung lässt sich damit bis zu einem gewissen Maß ausgleichen. Außerdem fand das Forscherteam Hinweise darauf, dass Ablagerungen in den Blutgefäßen der Capsaicin-Gruppe etwas weniger ausgeprägt waren als zu Beginn der Studie. Die Plaques können zu Gefäßverschlüssen führen, die wiederum Herzinfarkt und Schlaganfall auslösen. Zusätzlich entdeckten die Wissenschaftler, dass Capsaicin ein Gen blockiert. Dieses Gen produziert ein bestimmtes Eiweiß (Cyclooxygenase-2, COX-2), das Muskeln und Blutgefäße anspannt und damit verengt. Wird es gestoppt, funktioniert die Durchblutung besser und ein erhöhter Blutdruck sinkt.

Chili-Tinktur setzt Ihr Blut in Bewegung -  sofort! 
Nimmt man ein paar Tropfen Cayenne-Tinktur z.B. mit etwas Apfelsaft oder Tee, so spürt man sofort die Wirkung. Deshalb ist Cayenne-Tinktur auch ein Notfallmittel bei einem Kreislaufkollaps, Angina pectoris, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Cayenne-Tinktur reguliert den Herzrhythmus, ganz gleich ob er zu schnell, zu langsam oder zu unregelmäßig ist. 

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Die hier angegebene Kommentare sollten nicht als medizinischer Ratschlag angesehen werden, sondern nur als Hintergrundinformation. Fragen Sie immer Ihren Arzt bevor Sie eine Tinktur einnehmen.

Sonntag, 16. April 2023

Ignorieren Sie nie die Warnsignale Ihres Körpers


Wir müssen lernen auf unsere Körpersignale zu hören 
und auf diese richtig zu reagieren. 
Schon lange bevor wir krank werden, bekommen wir von unserem Körper Signale, regelrechte Hilferufe die wir unbedingt ernst nehmen sollten. In unserer modernen Welt lernen wir, dass der Arzt für unsere Gesundheit zuständig ist und dass es für alle Probleme eine Pille gibt. Wir nehmen Pillen um uns aufzuputschen, Schmerzen zu ertragen oder einschlafen zu können. Diese Einstellung führt nicht selten dazu, dass wir leichtsinnig mit unserer Gesundheit umgehen und unseren Körper teilweise Unglaubliches zumuten. In Österreich werden jährlich etwa 805 Tonnen Medikamente geschluckt. 245 Tonnen davon sind Schmerzmittel. Da alle Medikamente durch ihre Nebenwirkungen unsere Gesundheit belasten, ist es sinnvoll, so wenig wie möglich davon einzunehmen beziehungsweise, wo es geht möglichst zu verzichten. Schon kleine Änderungen in seinem Lebensstil können Schmerzen reduzieren. 

Diese Signale können mitunter auf schwere Krankheiten hinweisen:
Verlust des Geruchssinns, Schmerzen im Magen, Stechen im Herzen und Herzklopfen, Nasenbluten, Dauerhusten, anhaltendes Durstgefühl, Einschlafen der Gliedmaßen, ständiges Schwitzen, plötzliche Hautveränderungen, Kopfschmerzen, geplatzte Äderchen im Auge. Wenn diese Körpersignale mehrmals auftreten, sollten Sie einen Gesundheits-Check machen lassen.



Jeder Mensch ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.
Es überhaupt nicht schwer etwas mehr auf seinen Körper zu hören und ein paar Grundregeln eines gesunden Lebensstils zu beachten. Wenn man bedenkt, dass lange bevor es die heutige Medizin gab, die die Naturheilkunde eingesetzt wurde, die als Basis der heutigen Medizin dient. Dann können wir ruhigen Gewissens, diese Naturmedizin für unsere Gesundheit nutzen. Zu den therapeutischen Maßnahmen gehören die Sonne, das Licht, die Luft, die Bewegung, die Ruhe, die Nahrung, das Wasser, die Kälte, die Erde, die Atmung, die Gedanken, die Gefühle und Willensvorgänge. 

Warten Sie also nicht zu lange und beginnen Sie jetzt 
mit dem Schutz Ihrer Gesundheit!
Die aktuellen Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil um Krankheiten wie Arthrose, Lungenerkrankungen, Krebs, Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Osteoporose, oder Demenz vorzubeugen, lauten in Kurzfassung, nicht Rauchen, wenig Alkohol, ausreichend Bewegung in der Natur, gesunde Ernährung, ausgewogene emotionale Balance und guter Schlaf.

Auf der Eggetsberger Website finden Sie viele Informationen und 

kostenlose Tipps für mentale Ausgeglichenheit und Gesundheit. LINK



Fotoquelle: fotolia/pixabay



Samstag, 8. April 2023

Osterzeit ist auch Eierzeit!


Jahrelang warnten Mediziner vor Eiern, doch sie sind viel gesünder als gedacht!
Sie standen im Verdacht, den Cholesterinspiegel zu erhöhen. Ein Trugschluss, wie sich nun herausstellt. Tatsächlich produziert der Körper den Großteil des Cholesterins im Blut selbst.

Eier sind doch besser als ihr Ruf 
Sie enthalten wichtige Vitamine*, Mineralstoffe, Jod, hochwertiges Eiweiß und Lecithin, das die Gedächtnisleistung verbessert und die Nerven stärkt.
"Eier sind ja der Nährstoffvorrat für das neugeborene Küken. Deshalb ist es auch nachvollziehbar, dass sie sehr viele gute Nährstoffe beinhalten", sagt Professor Berthold Koletzko. Er leitet die Abteilung Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München.

* Bei nur 81 Kalorien pro Ei: Im Ei sind außer Vitamin C alle Vitamine enthalten, teils mit hohen Anteilen. So deckt ein Hühnerei bis zu 35 Prozent des täglichen Bedarfs am knochenstabilisierenden Vitamin D und etwa 38 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin B12, das unter anderem bei der Blutbildung eine wichtige Rolle spielt.

Weil sie den Cholesterinspiegel steigen lassen und damit Herzkrankheiten fördern könnten, galten Eier bislang als ungesund. Diverse Studien widerlegten diesen Zusammenhang jedoch.

Wieviel Ei ist gesund?
231 Eier isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Das berichtet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Da Eier nicht nur gut schmecken, sondern auch Proteine, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien enthalten, achten manche sogar strikt darauf, ein Ei pro Tag zu sich zu nehmen. Doch Eier enthalten das Blutfett Cholesterin. Es kann Arterien durch Ablagerungen verengen und somit das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung und einen Schlaganfall erhöhen.

Die These: 1 Ei pro Tag reduziert das Schlaganfallrisiko
Die Lebensmittelindustrie wirbt daher mit cholesterinfreien, vermeintlich gesünderen Produkten. Dabei geben diverse Studien längst Entwarnung. So kamen etwa amerikanische Forscher des EpidStat Institute in Michigan und der DLW Consulting Services in Utah zu dem Schluss: Eier erhöhen das Risiko für eine koronare Herzkrankheit und einen Schlaganfall nicht.
Im Gegenteil: Die Forscher fanden sogar Hinweise dafür, dass ein Ei pro Tag das Risiko für einen Schlaganfall reduzieren kann.

Die US-Wissenschaftler analysierten sieben Studien. Ihre Untersuchung erschien 2016.
Drei Jahre zuvor waren bereits chinesische Ernährungswissenschaftler zu dem gleichen Ergebnis gekommen: Selbst wer täglich ein Ei esse, erhöhe sein Risiko für Herzkrankheiten nicht.

Verzichten Sie lieber auf Nikotin statt auf Eier
Außerdem sei die Ernährung nur zu einem gewissen Teil für den Cholesterinspiegel verantwortlich. Der Rest ist Genetik. So regulieren unter anderem LDL-Rezeptoren in der Leber den Cholesterinwert im Blut.

Genetisch bedingt kann ein Mensch mehr oder weniger LDL-Rezeptoren haben – und so den Cholesterinspiegel besser oder schlechter regulieren, erklärt Prof. Ulrich Laufs, Leitender Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum des Saarlandes. „Bestimmte Stellschrauben im Körper haben wesentlich mehr Einfluss auf den Cholesterinspiegel als unsere Ernährung“, sagt Laufs. 

Um eine Herzerkrankung zu vermeiden, sollten wir in erster Linie auf Nikotin verzichten und uns ausreichend bewegen. Eine gesunde Ernährung nach mediterranem Vorbild stehe erst an dritter Stelle.

Quellen: Prof. Ulrich Laufs div. News, u.a.
Bildquelle: pixabay

Sonntag, 2. April 2023

Nahtoderfahrung löst bei kleinem Mädchen ein medizinisches Wunder aus!

Annabel nach einer Nahtoderfahrung wieder gesund!

Nach einer Nahtoderfahrung eines neunjährigen Mädchens aus den USA, hat sich deren Leben zum Guten verändert, sie wurde blitzartig gesund. Das schwer kranke Kind stürzte von einem Baum und war stundenlang ohnmächtig. In dieser Zeit will sie Jesus getroffen haben. Als sie erwachte war sie wie durch ein Wunder gesund.

Annabel Beam war nach ihrem Erlebnis gerade zwölf Jahre alt, sie kommt aus Texas. Sie ist ein glückliches und gesundes junges Mädchen – obwohl sie nach dem Urteil der Ärzte gar nicht gesund sein dürfte. Die wundersame Geschichte ihrer Heilung hat Annabels Mutter Christy Wilson in dem Buch "Miracles from Heavenaufgeschrieben.

Mit fünf Jahren wurden bei Annabel zwei sehr seltene und lebensgefährliche Verdauungskrankheiten festgestellt, berichtet die Regionalzeitung "Star-Telegram" unter Berufung auf das Buch. Jahrelang konnte sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen. Krankenhausaufenthalte reihten sich an Krankenhausaufenthalte. 
Annabel war nach einem Sturz vom Baum stundenlang ohnmächtig.
Einmal waren Annabels Schmerzen so schlimm, dass sie sich wünschte zu sterben, weil es im Himmel keine Schmerzen mehr gibt, schreibt Christy Wilson Beam in dem Buch.


Doch das änderte sich schlagartig: Beim Spielen fiel das Mädchen fast zehn Meter tief von einem Baum, schlug sich dabei mehrmals den Kopf an und war stundenlang ohnmächtig. Erst nach Stunden konnte die Feuerwehr das Mädchen retten – trotzdem überlebte sie den schweren Sturz fast ohne jeglichen Kratzer.

Und nicht nur das: Auch von ihrer schlimmen Krankheit war Annabel scheinbar über Nacht geheilt. Die damals Neunjährige hat seitdem keinerlei Schmerzen mehr und kann auch wieder feste Nahrung essen.

Annabel traf Oma und Jesus im Himmel
Eine Erklärung für dieses Wunder hat Annabel auch – das Mädchen schwört, während ihrer stundenlangen Bewusstlosigkeit von Jesus geheilt worden zu sein. „Ich sah den Himmel und es war wirklich hell, und ich sah meine Omi, die ein paar Jahre vorher, gestorben war", erklärt Annabel dem US-Fernsehsender „FOX News“.  „Und daher wusste ich, dass ich im Himmel war“, so die heute Zwölfjährige.

Annabel: Jesus hat mich zurückgeschickt
„Ich glaube, dass ich geheilt bin, weil ich Jesus gefragt habe, ob ich bei ihm bleiben kann und dann sagte er: ,Nein, Annabel, ich habe Pläne für dich auf der Erde, die du nicht im Himmel erfüllen kannst. Wenn ich dich zurücksende, wird nichts mehr mit dir falsch sein'“, sagte Annabel.
Annabels Eltern waren anfangs skeptisch - inzwischen glauben sie an das Wunder, das ihrer Tochter widerfahren ist. So sehr, dass sie die Geschichte mit anderen Familien teilen wollen, erklärt Christy Wilson Beam in ihrem Buch.

Auch der Mediziner hat keine Erklärung für die Spontanheilung
Das Wort „Wunder“ möchte Annabels Arzt  Dr. Samuel Nurko zwar nicht in den Mund nehmen, aber er bestätigte gegenüber dem „Star Telegram“, dass das Mädchen „völlig asymptomatisch ist, ein normales Leben führen kann und keine Behandlung mehr benötigt.“

Immer wieder berichten Menschen nach Nahtoderfahrungen von einem hellen Licht am Ende des Tunnels oder von einer Begegnung mit Gott oder verstorbenen Familienangehörigen.

Die sog. Nahtoderfahrung wird wissenschaftlich untersucht: Mit der AWARE-Studie haben englische Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler seit 2008 nach handfesten Beweisen für eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode gesucht.

Doch unbestritten ist, was auch alle denken wollen, die kleine Annabel war und ist nach ihrem Nahtoderlebnis geheilt!
Amazon-Buchlink: Miracles from Heaven 
Quellen: Star-Telegram, FOX News (inkl.Video), Buch "Miracles from Heaven", u.a.
Bildquellen: Amazon, FOX News 
Mehr zu Nahtoderfahrungen, weitere Berichte: Link

Samstag, 18. März 2023

Nachtarbeit stört den Stoffwechsel!


Wenn die innere Uhr aus dem Takt ist.
Wer nachts wach ist und untertags schläft, tut dem Körper auf die Dauer nichts Gutes. So ein Lebensstil erhöht nämlich das Risiko an Adipositas, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und Krebs zu erkranken.

Schuld ist nicht – wie bisher angenommen – der suprachiasmatische Kern im Gehirn, sozusagen die innere Hauptuhr, sondern die „peripheren Oszillatoren“ in den Verdauungsorganen Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse.

Das sind innere Uhren, die ihrem eigenen Takt folgen. Sie passen sich einem verkehrten Schlaf-Wachrhythmus schnell an, wie nun ein Team rund um den Schlafforscher Hans Van Dongen von der Washington State University herausfand - im Gegensatz zur „Kernuhr“, die orientiert sich nämlich primär am Tageslicht. 

Die Forscher untersuchten Blutproben von Versuchspersonen, die im Schlaflabor drei Tage lang den Rhythmus von Nachtarbeitern simulieren mussten - und verglichen sie mit denen von Personen, die einen normalen Schlafrhythmus einhielten. Besonderes Augenmerk legten sie dabei auf Metaboliten, also chemische Verbindungen, die durch den Stoffwechsel entstehen.


Die innere Uhr von Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse hatte sich um zwölf Stunden verschoben, während sich jene des Gehirns nur um zwei Stunden umgestellt hatte. „Manche biologischen Signale sagen, dass es Tag ist. Andere sagen, dass es Nacht ist. Und das bringt den Stoffwechsel durcheinander“, erklärt Van Dongen.

Kommt die Verschiebung nur durch den veränderten Schlafrhythmus zustande - oder auch dadurch, dass man zu anderen Zeiten isst? Van Dongen hofft jedenfalls Mittel zu finden, um die inneren Uhren künstlich zu synchronisieren. Das könnte die gesundheitlichen Folgen von Nachtschichten minimieren.

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Mittwoch, 15. Februar 2023

Was Sie über ihre Leber wissen sollten


Die Leber ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers. 
Sie ist unter anderem verantwortlich für den Abbau von Giftstoffen z. B. Alkohol, Lebensmittelgifte, Genussmittel, Umweltgifte sorgt für die Regulierung unseres Immunsystems und der Verdauung. Wir verlangen durch unsere heutige Ernährung und Lebensweise sehr viel von unserer Leber, sodass sie häufig überlastet ist. Müdigkeit, Rückenschmerzen, hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und auch eine juckende Haut können die Folgen einer überlasteten Leber sein.

Die Aufgaben der Leber
Sie reguliert den Cholesterinspiegel, in dem sie Cholesterin in Gallensäure für die Fettverdauung umbaut. Diese Fettverdauung die auch von der Aufnahme der fettlöslichen Vitamine abhängig ist, ist aber nur dann möglich, wenn die Leber richtig  arbeitet. Die Leber liefert nicht nur die Gallensäure zur Fettverdauung, sondern ihre Funktion entscheidet auch darüber, ob das Fett zu Energie verbrannt oder in Form von Fett im Körper eingelagert wird. Die Leber kann also auch steuern, ob wir zu- oder abnehmen. In der Leber werden tausende Enzymsysteme aufgebaut, die praktisch für alle Körperaktivitäten verantwortlich sind.

Die richtige Funktion der Augen, des Herzens, der Keimdrüsen, der Gelenke 
und der Nieren sind abhängig von einer guten Leberfunktion. 
Wenn die Leber nur am Aufbau einer einzigen dieser mehr als tausend Enzymsysteme gehindert wird, wird die gesamte Körperfunktion gestört und der Mensch leidet unter erheblichen Stoffwechselproblemen. Die Aufgabe der Leber ist es auch, alle Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und unschädlich zu machen. Erst dann können die neutralisierten Toxine über die Nieren oder über den Darm ausgeschieden werden. Solange die Leber leistungsfähig ist, fühlen wir uns wohl, aktiv und gesund. Die gute Nachricht ist auch, dass die Leber die unglaubliche Fähigkeit besitzt, sich komplett zu regenerieren.

Symptome einer überlasteten Leber 
Da die Leber über keine Schmerznerven verfügt, meldet sie sich bei Überlastung nicht mit Schmerzen sondern unter anderem mit folgenden Symptomen: Verdauungsprobleme | hohe Blutfett-Werte (Cholesterin)| Müdigkeit und Antriebsschwäche| rätselhafte Rückenschmerzen |rätselhafter Juckreiz |unreine Haut| Kopfschmerzen| Schlafstörungen.

Nutzen Sie die Regenerationskraft Ihrer Leber!

Nutzen Sie die Regenerationskraft Ihrer Leber und legen Sie immer wieder eine Leberreinigung ein. Sie werden den Erfolg der Leberreinigung umgehend spüren. Es wird Ihnen besser gehen, Ihre Verdauung wird sich harmonisieren und Sie werden Ihren Alltag mit mehr Power und höherer Konzentrations- und Leistungsfähigkeit meistern.
Es gibt viele Möglichkeiten die Leber zu entlasten oder zu entgiften. Nachfolgend ein kleiner Auszug aus den vielfältigen Möglichkeiten die Leber zu entgiften.

Möglichkeiten der Leberentgiftung
Grundsätzlich sollte man während der Leberreinigung auf Alkohol und Zigaretten verzichten um einen möglichst hohen Effekt zu erzielen. Die Leber ist ein äußerst dankbares Organ, das sich durch Nachwachsen des Lebergewebes erneuern kann.


Leberwickel - Entlastung der Leber
Ein Leberwickel kann die Leber entlasten und somit für neue Kraft und Energie sorgen. Kochen Sie ausreichend Wasser und füllen den größten Teil in eine Wärmflasche. Mit dem restlichen heißen Wasser feuchten sie ein Handtuch an (es soll nicht tropfen) und legen dieses auf den rechten Rippenbogen/ Oberbauch. Legen Sie die Wärmflasche darauf und ein trockenes Handtuch darüber. Der Leberwickel sollte ca. 30 Minuten im entspannten Liegen einwirken.

Basenreiche Ernährung
Eine basenreiche Ernährung entlastet die Leber und führt zu einem besseren Wohlbefinden. Durch eine basische Ernährung (Körper entsäuern) wird die Leber optimal mit Nährstoffen versorgt und kann somit ihre Funktion als Entgiftungsorgan im erhöhten Maße erfüllen.

Gemüse, das die Leber entgiften kann
Grüne Blattsalate, Rucola, Löwenzahn, Chicorée, Spinat, Avocados, Knoblauch, Walnüsse, Artischocken.

Um eine optimale Ausleitung der Giftstoffe zu erreichen, sollte man bei jeder Entgiftungskur ausreichend Wasser trinken. Auch Tees und Kräuter sind ein sehr wirksames Mittel zur Leberentgiftung. Mariendistel zum Beispiel regt die Bildung neuer Leberzellen an und fördert ihre Regenerationsfähigkeit.

Welche Leberentgiftungskur für Sie die richtige ist, klären Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Therapeuten ab. In unserer Frequenz Apotheke bieten wir das File Leber& Galle als Unterstützung an. Lesen Sie mehr über die Wirkung von Frequenzen


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Mittwoch, 7. Dezember 2022

Trockene Raumluft kann krank machen


Viren mögen es trocken!
Viele Menschen leiden im Winter an Erkältungen und Virusinfekten. Grund dafür ist nicht nur ein möglicherweise schwächeres Immunsystem, sondern auch mangelnde Raumfeuchte. Gerade im Winter nimmt die Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Büroräumen oft sehr stark ab.  Die Haut spannt, die Atemwege sind trocken und die Augen brennen. Wer kennt das nicht? Ein trockener Hals, Husten und Erkrankungen sind dann die Folge. Ein guter Luftbefeuchter ist hier die perfekte Lösung. Wie amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben, finden Viren gerade in trockener Luft viel bessere Bedingungen, wodurch das Ansteckungsrisiko steigt (dies wurde mit einer umfangreichen Studie belegt). Mit einem guten Luftbefeuchtungsgerät kann der trockenen Winterluft abgeholfen werden. Einem ruhigen Schlaf steht dann nichts mehr im Wege. 

Kalte Luft ist trocken. Was paradox klingt, ist leicht erklärt. Wie die maximale Wassermenge, die von der Luft aufgenommen werden kann, also die Luftfeuchtigkeit, hängt mit der Temperatur direkt zusammen. Je kälter die Luft ist, umso weniger Feuchtigkeit kann darin enthalten sein. Im Winter ist die Luft somit weitaus trockener als im Sommer. Dazu kommt, dass beheizte Räume im Winter natürlich noch trockener sind. Durch häufiges Lüften wird das Problem im übrigen nur stärker. Schließlich kommt ja immer weiter kalte und damit trockene Luft ins Zimmer (wobei vernünftiges Lüften bei gleichzeitiger Luftbefeuchtung natürlich Sinn macht).

Das Interessante dabei ist auch: 
Obwohl das Thermometer im Zimmer vielleicht 22 Grad zeigt, frösteln wir. Denn bei niedriger Luftfeuchtigkeit fühlen wir dieselbe Temperatur wesentlich kälter als bei hoher. Das heißt aber auch, dass man sich bei richtiger Luftfeuchtigkeit schon bei geringeren Temperaturen dennoch wärmer fühlt, so können auch noch Heizkosten gespart werden. 
Leider gibt es immer wieder noch die falsche Ansicht zu lesen, dass dass trockene Luft gesünder ist. Das ist aber, wie wissenschaftliche Studien zeigten, grundsätzlich falsch!

Mehr zu Viren mögen es trocken unter: Infolink
LINK Forschungs-PDF dazu: http://www.pnas.org/content/106/10/3645.full.pdf+html

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Sonntag, 13. November 2022

PEP.tech am 19. November!


Am 19. November 2022 laden wir schon zum dritten Mal 
zu unserer Online- Ausgabe der „PEP.tech“ ein! 

Unsere Forschungen und unsere Arbeiten stehen nie still, deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass uns in den letzten Monaten wieder ein Riesen-Durchbruch gelungen ist, den wir exklusiv bei der PEP.tech vorstellen werden. Aber es gibt noch viel mehr, auf das Sie sich freuen können.

Auch wenn wir uns nicht persönlich treffen können hoffen wir, dass Sie in unseren virtuellen Räumen bei der PEP.tech mit dabei sind. Die Veranstaltung steht am 19. November ab 16:30 Uhr zur Verfügung.

Programmstart ist um 17:00 Uhr mit diesen Themen

  • Eggetsberger TV 2023 – wir wachsen weiter und zeigen, wie es weiter geht.
  • Pce Vortex - das nächste Kapitel der Gehirnentwicklung.
  • Neue Software für alle Messprofis - B.Analyze 1.9 mit noch mehr Komfort.
  • Exklusive Tages-Aktionen! - Messepreise und Gewinne

Link zur kostenlosen Teilnahme an der PEP.tech am 19.11.2022
www.shorturl.at/dpRW9

TIPP! Sie können die Veranstaltung live im Internet über einen Internet-Browser, oder über Teams verfolgen!

Herzliche Grüße, das Eggetsberger-Team

Freitag, 11. November 2022

Brieftauben meiden Elektrosmog


Brieftauben gehen Elektrosmog aus dem Weg.
Zu diesem Schluss kam eine Studie der deutschen Vogelwarte Sempach. Über einen möglichen Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Gesundheit der Vögel sagt diese Erkenntnis aber noch nichts aus. Wie die Vogelwarte mitteilte, wurden die Tauben bei Schwarzenburg in der Nähe des Kurzwellensenders eingewöhnt. Dann ließen die Forscher die Vögel nach Hause fliegen, und zwar unter Einfluss von Radiowellen, wie auch zu sendefreien Zeiten. War die Sendeanlage in Betrieb, haben die Tauben für die Heimkehr länger gebraucht als bei ausgeschalteter Anlage, schreibt die Vogelwarte. Zudem seien Tauben unter Kurzwellen-Einfluss deutlich tiefer geflogen. Brieftauben reagierten somit auf Radiowellen, lautet die Schlussfolgerung der Studie von Professor Bruno Bruderer. Offenbar versuchten die Vögel, im Tiefflug den Radiowellen auszuweichen. Nicht beeinflusst wurde dagegen der Orientierungssinn(!). Die Brieftauben fanden in jedem Fall sicher in ihre Schläge zurück. Die Studie zeigte zudem, dass junge Täubchen, die neben dem Sender aufgewachsen waren, deutlich weniger auf den Sender reagierten. Möglicherweise hätten sie sich an die Radiowellen gewöhnt, schreibt die Vogelwarte.


Auch der menschliche Organismus reagiert auf den
permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. 
Radiosender gehören wie Hochspannungsleitungen und Mobiltelefone zu den zahlreichen Quellen elektromagnetischer Wellen. Sie stehen im Verdacht, Schlafstörungen, Nervosität oder Kopfweh zu verursachen. Der Versuch mit den Tauben zeige, dass Lebewesen auf Kurzwellen reagierten, heißt es weiter. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.


Erschaffen Sie eine erholsame Atmosphäre mit dem Pce Nova Feldgenerator!
Das kompakte Gerät erzeugt ein effektives, elektromagnetisches Schutzfeld basierend auf einer Adaption der Schumann Frequenz (= Schönwetter-Sferics). Das Schutzfeld wurde so eingestellt, dass es wie die natürlichen Felder feine Schwankungen aufweist. Mit Pce Nova können Sie zu Hause, am Arbeitsplatz, oder sogar im Hotel ihr perfektes Lebensfeld erzeugen um optimale körperliche Reaktionen wie Entspannung, mehr Konzentration oder sogar bessere regenerative Funktionen zu fördern. Besonders beeindruckend wirkt sich Pce Nova auf das Schlaferlebnis aus, wenn Sie das Gerät in der Nähe Ihres Schlafplatzes verwenden.

Pce Nova hilft bei Belastungen durch erhöhte Sonnenaktivitäten und Sonnenstürme und Belastung durch verschiedene Arten von Funkwellen und Handy- Funknetze wie 3G, 4G, 5G, 6G, Funkwellen, die über immer mehr Satelliten auf uns einströmen. Aber auch die negative Belastung durch normalen Elektrosmog, der durch Stromnetze und technischen Geräte erzeugt wird reduziert sich durch die Anwendung.

LINK: Mehr Informationen zum Pce Nova


Quelle: Studie der deutschen Vogelwarte Sempach
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Samstag, 29. Oktober 2022

Das Magnetfeld der Erde ändert sich rasant!


Bald steht uns eine Umpolung der Erde bevor, 
es wäre die erste in der Geschichte der Menschheit. 
Der wichtige, natürliche Schutzschild der die Erde vor gefährlichen Teilen aus dem All schützt, nimmt seit vielen Jahrzehnten langsam ab. "In manchen Regionen haben wir aber sogar eine Intensivierung bzw. Verstärkung, zum Beispiel im südöstlichen Afrika", so der Forscher Nils Olsen. Am stärksten nimmt das Magnetfeld in der westlichen Hemisphäre ab. Mancherorts, wie etwa in der Südatlantik-Region, werde das Feld sogar bis zu zehn Mal so schnell schwächer als im globalen Durchschnitt. Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Änderung des Magnetfeldes noch viel schneller erfolgt als bisher angenommen. Ein Polsprung könnte uns unmittelbar bevorstehen, denn an einigen Stellen wird das Magnetfeld immer schwächer. 

Alle 250.000 Jahre wechselt das Magnetfeld der Erde seine Richtung. Der letzte Wechsel war allerdings bereits 786.000 Jahre. Das Ereignis ist damit überfällig. Bei einer Umpolung verändert sich die Richtung der magnetischen Feldlinien, der magnetische Nordpol wird zum Südpol und umgekehrt. Das hat massive Konsequenzen auf unser Leben, die Navigation zu Land, zu Wasser oder in der Luft ist von dieser Veränderung betroffen. Das ist zwar ein normaler Ablauf für die Erde, aber eine globale Katastrophe für die Menschheit. Die Auswirkungen auf die Menschheit, unser Leben unsere Technik wären gravierend.

Gesundheitsschädliche Strahlung aus dem All. 
Die Erde ist permanent kosmischer Strahlung ausgesetzt. Normalerweise wird diese Strahlung rechtzeitig oberhalb der Erdoberfläche abgefangen, aber je schwächer das Magnetfeld der Erde wird, umso mehr Strahlung wird ungefiltert auf die Erdoberfläche durchdringen. Alle Lebewesen auf der Erde sind von dem Magnetfeld abhängig. 


Das Magnetfeld der Erde beeinflusst uns Menschen!
Unser ganzer Körper reagiert wie eine Antenne, wir haben Eisen im Blut: Der Hauptbestandteil unserer roten Blutkörperchen, das Hämoglobin, enthält ein Eisenatom. Dieses wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Äußere magnetische oder elektrische Felder können diese magnetische Ladung stören und so die physikalischen und chemische Eigenschaften des Blutes verändern, besonders die Fließeigenschaft und das Säure-Basen-Verhalten.

Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.


In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld. Im menschlichen Gehirn befinden sich Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) dadurch kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben. 

Frequenz-Regulation mit dem  Neural Training:
Die Veränderung des Erdmagnetfeldes bringen maßgebliche belastende Prozesse für unsere Psyche mit sich. Sie tragen dazu bei, dass Gehirn und Nervensystem von uns Menschen immer weiter in Unruhe versetzt werden. Diese Faktoren versetzen den Menschen in einen Zustand des mentalen und körperlichen Dauerstresses, dem das bisherige neuronale Netzwerk und das Nervensystem, nicht mehr gewachsen sind. Neueste Untersuchungen bestätigen die Wechselwirkung zwischen Erdmagnetfeld und der menschlichen Psyche. Somit können Hyperaktivität, ADHS, Depressionen, aggressives Verhalten, Herz- Kreislaufprobleme und Störungen in der Hormonregulierung durchaus in einen Zusammenhang mit der Abnahme des Erdmagnetfelds gebracht werden. 

LINK zum Neural Training



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Freitag, 14. Oktober 2022

Studie offenbart Jahrhunderte altes Geheimnis des heiligen Kurkuma Pulvers Indiens


Wissenschaftlern in Michigan ist es gelungen aufzuzeigen, wie Kurkuma, das indische "heilige Pulver" im Körper gegen die zahlreichen Leiden und medizinischen Probleme wirkt, gegen die es seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen Medizin eingesetzt wird.

Obwohl gerade in den vergangenen Jahren das wissenschaftliche und medizinische Interesse an dem Gewürz aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae), das auch als Gelber Ingwer oder Gelbwurz bekannt ist gestiegen ist, war bislang noch nicht eindeutig belegt, wie Kurkuma im Innern des menschlichen Körpers wirkt. 

Das Untersuchungsergebnis:
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen haben Ayyalusamy Ramamoorthy und Kollegen an der University of Michigan im Fachmagazin "Journal of the American Chemical Socety" veröffentlicht. Gerade zur Prävention und Behandlung von Infektionen und Wunden, aber auch bei Erkrankungen der Atemwege wird Kurkuma (Curcuma longa) in der traditionellen indischen und indonesischen Medizin (zur Herstellung so genannter Jamus) verwendet. Diesem Gewürz wird auch ein reinigender und energiespendender Effekt zugesprochen. In Indien wird Kurkuma auch bei Herpesbläschen, Mumps, Masern, Windpocken und Insektenstichen verwendet.

Mittels Kernspinresonanzspektroskopie haben die Wissenschaftler nachgewiesen, dass sich die Moleküle des in der Gelbwurz befindlichen Farbstoffes Curcumin in die Zellmembrane einbauen, diese kräftigen und damit die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen Infektionen durch krankheitsverursachende Mikroben erhöhen.

Weitere Untersuchungen beweisen, dass Kurkuma eine potente Waffe gegen Krebszellen ist. 
Studien haben gezeigt, dass Kurkuma das Wachstum von Krebszellen verhindern kann, aber auch schon bestehendes Tumorwachstum reduziert und einer Verbreitung vorbeugt. 

Kurkuma, ist auch das unterschätzte Gewürz für die Fettverbrennung. 
Kurkuma hilft, Fett zu verdauen, indem der Fluss der Gallenflüssigkeit in der Gallenblase stimuliert wird. Es gilt als Bitterstoff und führt durch den intensiven Geschmack schneller zu einem Sättigungsgefühl.  Studien haben außerdem gezeigt, dass Kurkuma dabei hilft, Entzündungen zu reduzieren, bei Reizdarm, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Kurkuma ist eines der besten Antioxidantien.
Auch für das Herz-Kreislaufsystem ist Kurkuma ebenfalls sehr wirkungsvoll, da es Substanzen enthält, die das Blut davon abhalten zu schnell zu gerinnen. Dies ist bei Herzattacken und Hirnschlag von Vorteil. Homocystein ist eines der primären Einflusswerte bei Herzanfällen und dieses wird signifikant reduziert,wenn Kurkuma im Körper vorhanden ist.

Kurkuma gegen Alzheimer Erkrankung
Eine der aktuellsten und spannendsten Studien zeigt, dass Kurkuma eine Wirksamkeit gegen Alzheimer besitzt. Studien bei der indischen Bevölkerung haben gezeigt, dass Alzheimer und Demenz bei der älteren Bevölkerung wenig verbreitet ist. Dies aufgrund der hohen Verwendung von Curry bei den Mahlzeiten. Alzheimererkrankte haben u.a. ein bestimmtes Plaque im Hirn, welches vermutlich die Ursache von Alzheimer ist. Kurkuma ist in der Lage dieses Plaque zu zerstören und das Hirn so zu schützen.
Kurkuma, Ingwer und Vitamin C
Der PcE-Zellstabilisator im Bio-Vit Shop enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden.  

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Sonntag, 9. Oktober 2022

Unser Gehirn ist im Schlaf aktiver als bisher gedacht


Auch gesunde Menschen haben einen bewegten Schlaf.
Das haben Forscher an der Medizinischen Universität Innsbruck herausgefunden. Bisher war man der Ansicht, dass die Muskeln vor allem im Traumschlaf lahmgelegt sind. Doch rund zehn kleinere Bewegungen pro Stunde seien normal, so die Wissenschaftler. Sind es deutlich mehr Bewegungen, könnte dies aber ein Vorzeichen von Krankheiten sein.

Im Rahmen eines Forschungsprojektes geleitet von Birgit Högl, Universitätsklinik für Neurologie der Medizinuni Innsbruck, beobachteten die Forscher 100 Männer und Frauen beim Schlafen mit Videoaufzeichnungen, maßen ihre Hirnstromkurven (EEG), Augenbewegungen, die Muskelspannung am Kinn (EMG), den Armen und Beinen, verschiedene Atemparameter, ihre Herzaktivität (EKG) und nahmen auf, welche Töne sie von sich gaben.

Sie konnten dadurch kleine Muskelbewegungen (Minor Motor Activities) nachweisen, die mit freiem Auge nicht sichtbar sind, erklärte Högls Mitarbeiterin Ambra Stefani. Teilweise handle es sich dabei nur um kurzes Zucken, manchmal hoben die Schlafenden aber zum Beispiel auch den Fuß ein wenig. Im Schnitt zeigten sie zehn solche Bewegungen pro Stunde - im Traumschlaf (REM-Schlaf) ein bisschen mehr als dazwischen (Nicht-REM-Schlaf).

Muskeln werden im Traumschlaf weitgehend lahmgelegt
„Größere komplexe Bewegungen sollten bei gesunden Menschen im Traumschlaf aber nicht vorhanden sein“, sagte Stefani. Während dieser Schlafphase seien ihre Muskeln lahmgelegt (=Schlafparalyse), damit die Schläfer sich selbst und eventuelle Partner im Doppelbett nicht beim „Ausagieren der Träume“ gefährden (also z.B. um sich schlägt).

Deutlich mehr kleine Bewegungen als durchschnittlich bei gesunden Menschen oder größere Bewegungen im Traumschlaf könnten allerdings auf eine Vorläuferphase einer REM-Schlaf-Verhaltensstörung hinweisen, erklärte die Forscherin. Diese wiederum könnte ein Vorzeichen für eine Parkinson-Erkrankung sein.

Nun gelte es, das neue Wissen und die „normativen Werte“ um die Bewegungshäufigkeit im Schlaf in Richtlinien der „Internationalen Studiengruppe für REM-Schlaf-Verhaltensstörungen“ einfließen zu lassen, um in Zukunft anhand der Zahl der Bewegungen im Schlaf eine Diagnose stellen zu können.

Quellen: Medizinischen Universität Innsbruck/ Birgit Högl und Team, u.a.
„Idiopathic REM sleep behaviour disorder and neurodegeneration — an update“, Nature Neurology, 
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