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Montag, 9. Januar 2017

Polizeibericht: Die Verbrechenszahl in Wien steigt weiter an!

Laut Polizeibericht:
Die Verbrechenszahl in Wien steigt weiter an. Dafür sinkt die Zahl der Polizisten!
Österreich - Polizeibericht  114.520 Straftaten: Kriminalität in Wien explodiert. Im letzten halben Jahr sind die Deliktzahlen in Wien um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angestiegen. Auch wenn es unsere Politiker nicht hören wollen!

Laut einem Bericht der Polizei, der Zeitung ÖSTERREICH zugespielt wurde, werden die meisten der insgesamt 114.520 Delikte mit 10,7 Prozent (=12.305 Delikte) im Bezirk "Favoriten" begangen, knapp gefolgt vom Bezirk "Innere Stadt", (=12.069 Delikte).
Siehe Link: Übersicht Alle Bezirk - Anzahl der Delikte
Quelle: Oe 24 Österreich 09.01.2017

Donnerstag, 15. September 2016

Österreich: Online-Rundgang durchs Naturhistorische Museum rund um die Uhr und gratis!

Virtuelle Ausstellungen mit inbegriffen, unter anderem über die Venus von Willendorf Wien – Mittels Google Street View-Technologie kann man nun das Naturhistorische Museum (NHM) Wien online rund um die Uhr kostenlos besuchen. In Kooperation mit dem Projekt "Google Arts & Culture" wird ein virtueller Rundgang durch das Haus geboten. Zudem gibt es virtuelle Ausstellungen über die Venus von Willendorf, über die "Top 100-Objekte" des Hauses und über das Artensterben. Für den Online-Gang durch eines der bedeutendsten Naturkundemuseen der Welt wurde das Haus mit einer 360-Grad-Spezialfotokamera fotografiert. Dadurch ist eine virtuelle Rundum-Ansicht der 39 Schausäle möglich. Einfach selbst einmal hineinsehen!

Bild einfach anklicken... und los geht es


Tipp: Bisher bieten in Österreich unter anderem das Schloss Schönbrunn, die Staatsoper, das Kunsthistorische Museum Wien, die Albertina, die Nationalbibliothek, das Belvedere über "Google Arts & Culture" virtuelle Rundgänge bzw. machen ausgewählte Werke hochauflösend zugänglich.

Donnerstag, 24. März 2016

Stecken wir in einer großen Krise?

Eine kurze Bestandsaufnahme
Wegschauen oder nicht beachten nützt leider nichts!
Das österreichische Budgetdefizit steigt unter der Hypo-Last (Bankenrettung), das Bundesland Kärnten steht unter finanzieller Bedrängnis. Wien ist so verschuldet wie noch nie. Überall müsste eigentlich gespart werden. Österreichs Wirtschaft kränkelt, das Staatsdefizit steigt. Die internationale Finanzkrise mit ihren Rettungsaktionen kostet immer mehr Geld. Geld das es im eigentlichen Sinne schon lange nicht mehr gibt. Die Gelder die Griechenland von der EU (auch von uns) bekommen hat sind total verloren und Griechenland benötigt schon wieder - wahrscheinlich schon im Laufe dieses Jahres  Finanzunterstützung aus der EU. Italiens Banken stehen 2016 vor dem finanziellen Zusammenbruch. Auch die Banken andere EU-Länder haben massive Finanzprobleme. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre letzten Trümpfe ausgespielt, vielleicht versucht es die EZB nun mit einer "letzten Maßnahme". Sparer: Spareinlagen verlieren immer weiter an Wert. Die Steuerbelastungen steigen gleichzeitig immer mehr. Das alles belastet Österreich entweder direkt oder indirekt.

Ein Jahr und mehr als 100.000 Asylanträge später ist Österreich nicht mehr dasselbe.
Und die Zahl der Flüchtlinge und Asylsucher steigt ständig weiter. Allein 2015 haben 89.000 Flüchtlinge um Asyl angesucht, viele befinden sich auch unregistriert und somit illegal im Land. Die Hauptlast der Asylsucher trägt noch immer Wien. Die Fluchtbewegung (bestehend aus Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge) hat Europa im wahrsten Sinn des Wortes die Grenzen aufgezeigt und vieles verändert. März 2016: Ohne Wartezeiten, ohne Kontrollen in ein EU-Nachbarland zu fahren ist nicht mehr selbstverständlich. Die Türkei fordert- und bekommt mindestens 6 Milliarden Euro von der EU. Griechenland benötigt ebenso Millionen Euros um den nicht enden wollenden Flüchtlingsansturm zu bewältigen. Überall, an allen Grenzen werden Zäune und Kontrollen errichtet.

Sonntag, 29. November 2015

Islamische Kindergärten: Studie sieht Probleme (

Kurz notiert
Nur wenige Spuren von Integrationswillen zu bemerken!
Eine vom Integrationsministerium in Auftrag gegebene Untersuchung islamischer Kindergärten in Wien zeige ein ernüchterndes Bild. Die Erziehung sei zu stark religiös geprägt. Wien will nun Detail wissen und konkrete Fälle prüfen. ...

Samstag, 24. Oktober 2015

Österreich "deine" Banken, das absolute Verlustgeschäft für den Steuerzahler

Ein düsterer Rückblick - Bankenrettungen, Schulden und kein Ende!

Bankenrettungen
Bank Austria Disaster - Die nächste Bank die den Steuerzahler belasten kann: Die Gemeindehaftungen (Wiens) für die Bank Austria sind enorm angestiegen. Der Wiener Finanzschuldenbericht 2014 wies die "Haftungen für die Verbindlichkeiten der Bank Austria AG und der Bank Austria AG Hypothekenbankgeschäft" mit 7,758 Milliarden Euro (2013: 6,758 Mrd. Euro) aus.

Vorsicht Banken!
Die SPÖ nahen Banken, ein Problemfall ohne Grenzen. Die BAWAG (die Gewerkschaftsbank) diese hatte 2005 die gesunde österreichische Postbank (PSK) übernommen, die Länderbank (die Länderbank musste schon zu Beginn der 80er Jahre gerettet werden) und die ehemalige Z-Bank sie übernahm damals de facto die angeschlagene Länderbank, durch den Zusammenschluss entstand der "rote Bank-Riese" die Bank Austria. Diese verschluckte dabei auch noch die Creditanstalt.

Die Bank Austria war mit der Übernahme der Creditanstalt endgültig die Größte-Bankenorganisation im österreichischen Bankwesen. Die BAWAG-PSK ging für die Gewerkschaft (ÖGB) -wie ja bekannt ist- nach einigen wunderlichen Vorgängen komplett verloren. Am 14. Mai 2007 wurde durch Vermittlung der US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanley die BAWAG-PSK zu 90% an  den US-Fonds Cerberus übernommen. Cerberus erhielt 90 Prozent an der Bank, die restlichen 10% Prozent gingen an österreichische Unternehmen. ...

Dienstag, 8. September 2015

Wien ist eine bunte Stadt, was seine Bewohner betrifft, jeder dritte wurde nicht in Österreich geboren

Kurz notiert, Gewusst!
Immer wieder wird spekuliert hier die Daten zu Wien
Zum lesen Statistik einfach anklicken! 
Wien ist eine farbenprächtige Stadt, wenigstens was die Herkunft seiner Bewohner betrifft: Jeder Dritte in Wien wohnende ist nicht in Österreich geboren worden. Bis zu 45,6 Prozent Migranten (Stand Jänner 2015).

Wobei es große Unterschiede nach Bezirken gibt: In Liesing (23. Bezirk) ist es jeder Fünfte (21,5 Prozent), in Rudolfsheim-Fünfhaus (15.Bezirk) fast jeder Zweite (45,6 Prozent), wie die Zahlen von Statistik Austria zeigen. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund leben freilich in Favoriten (10. Bezirk), 72.783 nämlich; die wenigsten sind in der Inneren Stadt (1. Bezirk) zu Hause.

Alle Wiener-Bezirke, siehe Statistik Abbildung rechts, Bild zum lesen einfach zum anklicken.

Natürlich wird sich diese Zahlen im laufe des Jahres und auch 2016 noch weiter ändern. Die Flüchtlingswellen aus den Krisengebieten wird auch bei diesen Zahlen einen deutlichen Niederschlag finden. die neuen zahlen werden von Statistik Austria Anfang 2016 wieder erhoben und veröffentlicht.
Quelle: Statistik Austria

Dienstag, 28. Juli 2015

Radfahrer-Unfälle stark angestiegen, Unachtsamkeit, Disziplinlosigkeit und aggressives Verhalten sind die Hauptursachen.

Am Beispiel Wien!
Täglich fast drei verletzte Radfahrer in Wien, einige von ihnen starben – die Unfallbilanz 2014 zeigt dass die Gefahr für Radfahrer auf Wiens Straßen steigt: Im Vorjahr verunglückten 916 Radfahrer. 1983, als die Unfälle noch nicht EDV-mäßig erfasst waren, zählte die Polizei 382 verletzte Radler. Und das obwohl der Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehrsaufkommen in Wien nur von 2% im Jahr 1983 auf nun 7,4% gesteigert hat.

Seit dem Beginn der Mitregierung der Grünen in Wien seit 2010 hat sich der Anteil der Radfahrer am Verkehrsaufkommen in Wien -trotz massiver und teurer Werbekampagnen- lediglich von 6 auf 7,4% erhöht – die Zahl der verunglückten Radfahrer hat sich aber von 526 auf 916 fast verdoppelt. Nach Meinung einiger Fachleute liegt die erhöhte und ständig ansteigende Unfallrate bei Fahrradfahrern daran, dass diese sich weitaus disziplinloser  im Straßenverkehr bewegen, auch in gefährlichen Bereichen (einige Radfahrer fuhren sogar in Straßenbahnen mit tödlichen Folgen, viele Rarfahrer fahren ohne Rücksicht auch bei rot über Kreuzungen) dazu kommt, dass sie kaum angezeigt oder bestraft werden können. Egal was sie tun, sie sind nicht greifbar, da sie ja ohne Kennzeichen unterwegs sind.  ...

Samstag, 30. Mai 2015

Montag, 25. Mai 2015

Reich und arm - das geheime Vermögen der Austro-Kirche

Österreich: Neun Diözesen, zahlreiche Orden und die bischöflichen Stühle / Bistümer verwalten hierzulande ein Milliardenvermögen
Wir benötigen Ihre Spende, dringend!
(Die Kirchen-Konten werden auch NICHT durch das neue österreichische Gesetz - gläsernen Bürger - kontrolliert werden)

Obwohl die klerikale Buchführung ebenso ein Buch mit sieben Sigel ist, wie jene des Vatikans. Die Autoren des Bestsellers "Gottes Werk und unser Beitrag?" haben die wenigen Anhaltspunkte in penibler Recherche zusammengefasst. Dazu kommen noch die Daten zum Kauf der Magdeburg-Kaserne (2015) durch das Stift Klosterneuburg - ein kirchlicher Immobilienspezialist mit harten Grundsätzen. ... 

Montag, 2. Februar 2015

Wien ist die Demo-Hauptstadt Nr. 1 in Europa.

Heute, Montagabend 2. Februar
Nur drei Tage nach den Demos gegen den Akademikerball, wieder Demo in Wien, die PEGIDA („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) Die PEGIDA-Demo beginnt um 18.30 Uhr bei der Freyung in Wien. Geplant ist laut Polizei dann eine Runde durch die Innenstadt mit Abschluss wieder auf der Freyung. Wie schon gegen den Akademikerball tritt auch dagegen wieder die Offensive gegen Rechts gemeinsam mit einigen anderen linken Gruppierungen auf. Heute sind 1.200 Polizisten im Einsatz. Gegendemos beginnen um ca. 16:47 beim Museumsquatier. Beide Demos enden um ca. 22:00 Uhr.

Österreich - Wien - Demonstrationsrecht
Mit 10.573 Kundgebungen im letzten Jahr
stellt die Hauptstadt andere Städte mit doppelt so vielen Einwohnern, wie zum Beispiel Berlin, in den Schatten. Und die beliebteste Demo-Route ist und bleibt der Wiener Ring. Der war z.B. 2013 an 80 Tagen für Demos, Kundgebungen oder Veranstaltungen gesperrt. Das ist eine Belästigung für Wiens Autofahrer die alle paar Tage den Ring wegen irgendwelcher Demonstrationen umfahren müssen. Auch Wien Besucher leiden unter dem ständigen Chaos.

Allein um die 80 angemeldete Demos gibt es pro Jahr in Wien (Tendenz stark steigend), die meisten auf der Innenstadt-Umfahrung, den Ring rund um Parlament, Rathaus, Burgtheater, Universität. Das gefällt nur den wenigsten, alle die einer geregelten Arbeit nachgehen müssen und dabei mit dem 1. Bezirk in Kontakt kommen leiden unter den ständigen Demos.

Ring ist jede Woche mindestens 1 Mal zu, mindestens alle 4,5 Tage eine Demo
Die Sicherheitsabsperrungen der Polizei werden in manchen Fällen gleich gar nicht mehr abtransportiert, da man sie am nächsten Tag für eine andere Demo oder Veranstaltung benötigt.
Der ARBÖ (Autofahrervereinigung) kritisiert die Häufung der Demo-Veranstaltungen am Wiener Ring,  er nennt den Wiener Ring einen "Demo-Highway" womit man nicht unrecht hat.

Bei jeder Demostation am Ring
Entstehen 100 Meter weiter vom Ring entfernt auf der Zweierlinie gibt es dann Chaos. Die Autos stehen Stoßstange an Stoßstange. Auch auf den anderen Straßen rund um den Ring staut es sich. Die Verkehrsmeldungen im Radio sind fast länger als die eigentlichen Nachrichten. Wenn möglich die Innenstadt meiden, lautet der Rat. ...

Sonntag, 28. Dezember 2014

Wien Rekordschuldenberg der Bundeshauptstadt: 2015 fünf Milliarden Euro Schulden

Die Neuverschuldung von wird mindestens 221 Millionen Euro betragen. Finanzstadträtin Brauner für "offensive Investitionen"! Das heißt noch mehr Schulden.

5 Milliarden Euro Schulden und es werden immer mehr bis ...
Wien plant im kommenden Jahr mit Einnahmen von 12,52 Milliarden Euro. Diesen stehen allerdings auch Ausgaben in Höhe von 12,74 Milliarden Euro gegenüber. Die Neuverschuldung beträgt damit rund 221 Millionen Euro, wie Finanzstadträtin Renate Brauner (SP) am Montag bei der Präsentation des Budgetvoranschlages 2015 erklärte. Der Schuldenstand in Wien wird Ende 2014 voraussichtlich 4,88 Milliarden Euro betragen. Damit ist fix, dass die Rekordverschuldung der Bundeshauptstadt schon Mitte 2015 die Grenze von fünf Milliarden Euro überschreiten werde. 2009 betrug der Schuldenstand "nur" rund 1,8 Milliarden Euro.


Wiens Schuldenberg steigt rasant an!
Neuverschuldung nach derzeitigen Stand um 68 Millionen Euro weniger
Im Vergleich zum Entwurf 2014 plant die Stadt mit 473 Millionen Euro Mehreinnahmen, die zum Großteil durch einen größeren Anteil an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben erreicht werden. Auch das Bevölkerungswachstum Wiens schlägt sich hier nieder. Allerdings werden durch Investitionen in die wachsende Stadt auch die Ausgaben um 405 Millionen Euro wachsen.

"Die Situation wird immer komplexer, die Rahmenbedingungen sind nach wie vor schwierig", sagte Brauner, die darauf hinwies, dass man nach wie vor mit den Folgen der Wirtschaftskrise 2008 zu kämpfen habe. Durch das Ausbleiben eines Konjunkturaufschwungs würden die Einnahmen nicht so steigen, wie man es sich erwartet habe. Dennoch setze man auf einen "antizyklischen, offensiven Investitionskurs". Das Budget sei ein "Investitionsbudget, um den Lebensstandard in der Stadt aufrechterhalten zu können". ... Ja - ja, wie geht es weiter ...

Donnerstag, 21. August 2014

Der "Islamische Staat" die ISIS-Terrortruppe bedroht die westliche Zivilisation.

Sie kommen aus Berlin, Dinslaken oder Wien, doch sie verabscheuen die westliche Gesellschaft. Hunderte Deutsche kämpfen für die Terrorgruppe ISIS. 

Unterstützt wird die ISIS vom Regime in Katar und Saudi-Arabien.
Im Juli 2014 sorgten zwei von ihnen für weltweites Entsetzen. Der Deutsch-Algerier Farid S. alias Abu Lukman al-Almani ließ sich in Syrien vor Leichenbergen filmen und verhöhnte die Toten, die blutverschmiert vor ihm lagen. Abu Talha al-Almani, der aus Berlin stammende Ex-Rapper Deso Dogg, schlug mit einem Schuh wütend auf eine der Leichen ein.

Ich hatte in Deutschland kein schlechtes Leben, sagt Hamza, einer der aus Deutschland kommenden ISIS-"Gotteskrieger", aber glücklich sei er dort nie gewesen. Das habe sich erst geändert, als er sich wieder auf SEINE Religion besonnen und SEIN Gott ihm den rechten Weg gezeigt habe. Doch als gläubiger Muslim könne man in Deutschland (und Österreich) nicht leben. Deutschland ist ein verkommener Ort ohne Moral und Werte!

Ein anderer Radikaler Islamist Silvio K. kommt aus dem Dunstkreis des verbotenen Salafisten-Vereins Millatu Ibrahim und drohte vor kurzem mit einem Anschlag auf das einzige US-Atomwaffenlager in Deutschland. Der aus Sachsen stammende IS-Mann, der per Haftbefehl gesucht wird, gab als weitere Attentatsziele öffentliche, private und kirchliche Einrichtungen an.

Das Beängstigende dabei: Die explizite Brutalität der IS-Kämpfer lockt immer mehr deutsche Dschihadisten an. Philipp B., ein Pizzakurier aus Dinslaken, verübte einen Selbstmordanschlag im Irak und tötete mindestens 20 kurdische Soldaten. In Bagdad sprengte sich im Juli der 21-jährige Abu Al-Kaakaa al-Almani aus Ennepetal in Westfalen in die Luft. Er riss 24 Menschen mit in den Tod. ...

Mittwoch, 20. August 2014

Österreich/Wien: Der Anteil der Katholiken ist seit den 1970ern Jahren halbiert!

Die Gruppe der Menschen ohne Bekenntnis ist im selben Zeitraum auf fast ein Drittel gewachsen. Mehr als jeder zehnte Wiener ist nun mittlerweile Moslem (Tendenz stark steigend).

Mehr als jeder zehnte Wiener ist Moslem
Die Wiener Bevölkerung hat sich seit den 1970ern durch Migration deutlich gewandelt, und zwar auch in ihrer religiösen Zusammensetzung. So hat sich der Anteil der Katholiken von 1971 bis 2011 auf 41,3 Prozent halbiert, während der Anteil der Menschen ohne Bekenntnis sich auf fast ein Drittel (31,6 Prozent) verdreifacht hat. Die drittstärkste Gruppe sind mit 11,6 Prozent Muslime (1971: 0,4).

Ebenfalls eine wachsende Gruppe stellen die Orthodoxen (8,4 Prozent; 1971: 1,1), der Anteil an Protestanten ist indes zurückgegangen (4,2 Prozent; 1971: 7,8). Kaum Änderungen gab es bei anderen Religionsbekenntnissen (von 2,0 auf 2,9 Prozent). Das zeigt eine Studie des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg, die im neuen "Yearbook of International Religious Demography" veröffentlicht wird.

Ein Drittel der Wiener Bevölkerung wurde im Ausland geboren
2011 war bereits ein Drittel der Wiener im Ausland geboren. Deren Herkunftsländer haben sich seit Beginn der zunehmenden Einwanderung in den 1970ern allerdings diversifiziert, heißt es in der Untersuchung der IIASA-Forscher Markus Speringer und Ramon Bauer: Hatte 2001 noch die Mehrheit der Migranten ihre Wurzeln in der Türkei oder Ex-Jugoslawien, kamen 2011 neue Gruppen wie Deutsche, Polen, Ungarn, Rumänen und Bulgaren dazu. Dieser Zuzug hat, gemeinsam mit immer mehr Kirchenaustritten, laut den IIASA-Forschern zu einem deutlichen Rückgang der Katholiken unter der Wiener Bevölkerung geführt (von 78,6 auf 41,3 Prozent). Diese leben übrigens der neuen Studie zufolge vor allem in den äußeren Wiener Bezirken, die meisten Migranten unterdessen in den inneren Bezirken Wiens.

Wie sieht es in Europa aus?
Europaweit machen laut einer weiteren IIASA-Studie im "Jahrbuch" Christen noch 75 Prozent der Bevölkerung aus, 18 Prozent haben kein religiöses Bekenntnis und sechs Prozent sind Muslime. Die Untersuchung zeigte dabei auch, dass die christliche Bevölkerung Europas mit einem Median von 41,7 Jahren deutlich älter ist als die muslimische (31,8 Jahre) das heißt: Die Katholiken sterben langsam eher aus >!!!<. 

Weltweit haben 2010 laut der Zusammenführung von 2.500 Volkszählungen 84 Prozent der Menschen angegeben, religiös zu sein, ein Sechstel der Weltbevölkerung hat demnach kein Religionsbekenntnis. Dabei darf man aber nicht vergessen das viele Menschen, sehr wohl religös und spirituell sind, aber keiner Glaubensgemeinschaft angehören.

Wer auf diesen Entwicklungen hinweist ist schnell als irgenwie "rechts" eingeordnet und wird nicht selten öffentlich geächtet. Doch es ist und bleibt eine Tatsache die man bedenken muss. Entweder man arbeitet an einer besseren Integration (???) oder man muss über kurz oder lange den Preis für unsere- und die EU Politik zahlen. Hier geht es aber nicht um Religion, es geht um zwei verschiedene Denkweisen, geprägt durch die jeweilige Religionen, daher geht es um zwei Lebensweisen und somit um zwei Grund verschiedene Welten die da aufeinander treffen.

Sonntag, 4. Mai 2014

Der "Ösi-Tebartz", Wiens Dompfarrer, schöner wohnen

Ob das eine gute Idee war? In der "Standard"-Beilage "Open Haus – Luxusimmobilien" gewährte Wiens Dompfarrer Toni Faber nun Einblicke in sein gediegenes Domizil am Stephansplatz.

Viele meinen: Keine glücklichen Fotos für einen Dompfarrer!
Dank Kirchensteuer, leben und wohnen Pfarrer, Bischöfe und Kardinäle luxuriös!
100 Quadratmeter Luxus-Dachausbau mit Terrasse, Blick auf Steffl und Haas-Haus, mit feinstem Interieur – die Fotos riefen schnell Twitter-Spötter auf den Plan, inklusive Vergleich mit dem deutschen Protz-Bischof Tebartz- van Elst und anderen: "Wie sich Faber zum Ösi-Tebartz macht, nötigt einem Respekt ab" oder "Schöner Wohnen mit Toni Faber" wird von Armin Wolf bis Dieter Chmelar geätzt.

Ein Bild in der Wohnung des Wiener Dompfarrers
Der legt noch nach: "Die Faberhafte Welt des Toni. Im Dachausbau, näher, mein Herr, zu dir‘." Faber bleibt (wie immer) cool: "Es ist nur eine Dienstwohnung, die Einrichtung habe ich bezahlt." Und nebenbei: Papst Benedikt XVI. hat die Wohnung gesegnet.

Dompfarrer Toni Faber wohnt mit Blick auf den Wiener Stephansdom. Bei Bedarf zieht er einfach das Kunstrollo hinunter
Beitrag - inklusive Bilder der Wohnung: http://derstandard.at/1397521283589/Toni-Faber-Ein-Glaserl-Wein-und-hundert-Engerln

und 
Der "Ösi-Tebartz", Wiens Dompfarrer wohnt himmlisch ...
Beitrag: http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1012701

und
Link: http://www.tele.at/aus-dem-heft/zuhause/dompfarrer-toni-faber.html

Sonntag, 6. Oktober 2013

Wieder Erdbeben im südlichen NÖ

Eilmeldung
Kurz vor 13.00 Uhr konnte am Sonntag erneut ein Erdbeben wahrgenommen werden. Bei der ZAMG gingen mehrere Meldungen ein, wonach das Beben gespürt wurde. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 2,6 auf der Richterskala. Siehe dazu: http://www.eterna.sl/erdbeben-aktuell.html

Erst vor vier Tagen nahmen viele Menschen das Erdbeben im Raum Ebreichsdorf wahr. Mit einer Stärke von 4,2 bebte dort kurz nach 19.00 Uhr die Erde - mehr dazu in 40 Erdbeben pro Jahr in Österreich und Experten rechnen mit Nachbeben. Ob das Beben am Sonntag, als ein Nachbeben zu sehen ist, das wird derzeit untersucht.
Quellen: ORF und Eterna.sl

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Wien - Südlich von Österreichs Hauptstadt Wien hat sich am späten Mittwochnachmittag ein leichtes Erdbeben ereignet. (Wert von 4,0 bis 4,2)

Sonde-Meldung
Wien - Südlich von Österreichs Hauptstadt Wien hat sich am späten Mittwochnachmittag ein leichtes Erdbeben ereignet. Geologen gaben zunächst einen Wert von etwa 4,0 bis 4,2 an. 
Erdbeben, Österreich - Wien und Umgebung

Das Beben ereignete sich um 17:17 Uhr. bzw. auch um ca. 19:20 Uhr Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Beben dieser Stärke können bei sehr anfälligen Gebäuden ernste Schäden anrichten.

Bei robusten Gebäuden gibt es aber in der Regel nur leichte oder gar keine Schäden. In der Hauptstadt war das Beben deutlich zu spüren. Erst am 20. September hatte es in den frühen Morgenstunden ein vergleichbares Erdbeben in der Region gegeben.

Das Epizentrum lag in der Nähe von Neu-Guntramsdorf in Niederösterreich.
Bereits in der Früh hat im Großraum Ebreichsdorf (Bezirk Baden) die Erde gebebt: zuerst um 6.09 Uhr mit einer Stärke von 2,0 und gegen 7.26 Uhr mit einer Magnitude von 2,1, teilte Seismologin Christiane Freudenthaler von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. Dabei handle es sich um zwei von bisher insgesamt zehn Nachbeben. Am 20. September hatte sich in dem Gebiet das Hauptbeben ereignet.

F-E Region: Austria
Time: 2013-10-02, 17:17:35.9 UTC, Magnitude: 4.4 (MLv) Epicenter: 16.47°E 47.97°N, 
Depth: 5 km, Status: M - manually revised

Update 1
Zahlreiche kleinere Schäden nach Erdbeben (neue Meldungen)

Ein Erdbeben mit einer Stärke von 4,2 hat am frühen Freitagmorgen den Raum Ebreichsdorf (Bezirk Baden) erschüttert. Bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurden bereits zahlreiche Schäden gemeldet.

Das Beben habe sich Freitagfrüh um 4.06 Uhr im Raum Ebreichsdorf ereignet und eine Stärke von 4,2 nach Richter gehabt, meldete der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in einer Aussendung. Der Erdstoß sei von zahlreichen Menschen - auch in Wien und dem Burgenland - teils deutlich verspürt worden. Bei Stärke 4,2 seien leichte Schäden an Gebäuden, wie etwa Risse im Verputz, möglich.

Auslagenscheiben vibrierten
„Das Beben hat viele Menschen aus dem Schlaf geweckt“, sagte Helmut Hausmann von der ZAMG. Bis Freitagmittag sind mehr als 2.200 Meldungen von Menschen eingegangen, die das Beben wahrgenommen hatten. Auch 80 Schadensmeldungen seien in der ZAMG eingetroffen. „Wir haben vor allem Meldungen aus Guntramsdorf, Schwadorf, Ebergassing, Neufeld a.d. Leitha, Baden und Tattendorf“, sagte Freudenthaler. Dabei handle es sich allerdings nur um „Haarrisse im Verputz“. Dies sei darauf zurückzuführen, dass sich das Beben in einer Tiefe von etwa zwölf Kilometer ereignet und daher an der Oberfläche kaum Schäden verursacht hat.

Auch zwei Nachbeben seien bereits registriert worden: „Wir hatten eines um 4.22 Uhr mit einer Stärke von 1,7 und eines um 5.17 Uhr mit einer Magnitude von 1,3“, berichtete die Seismologin. Diese seien jedoch kaum bemerkt worden. Weitere Nachbeben könnten dennoch in den kommenden Tagen nicht ausgeschlossen werden, so Freudenthaler.

Erdbeben strahlte bis ins Waldviertel ab
Das Epizentrum des Bebens lag im Bereich Ebreichsdorf. „Es war ganz schön stark für unsere Verhältnisse“, sagte Helga Larosch aus Ebreichsdorf. Gabriela Zwiletitsch sperrte zum Zeitpunkt des Bebens kurz nach 4.00 Uhr in der Früh gerade in Unterwaltersdorf ihr Geschäft auf. „Wir haben große Auslagenscheiben, die haben so richtig vibriert.“

Die Erdstöße waren aber auch viel weiter entfernt noch zu spüren. Meldungen trafen unter anderem aus dem Donauraum, St. Pölten, Krems, dem Waldviertel und auch aus Wien - vor allem der 19. Bezirk war betroffen - ein. Dass Erdbeben in diese Richtungen abstrahlen, sei allerdings nichts Ungewöhnliches, sagte Helmut Hausmann von der ZAMG gegenüber noe.ORF.at.

Update 2 - 03. und 04. Oktober 2013
Erdkrusten in Bewegung, Erdbebengefahr für Wien/Umgebung steigt 
Fest steht, am Mittwochabend bebte Ostösterreich bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger
Wochen. Die Magnitude lag dieses Mal bei 4,2. Experten sind sicher: Die Erschütterungen gehen weiter. „Wir erwarten in den nächsten Tagen noch bis zu zehn Nachbeben“, sagt Wolfgang Lenhardt von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Mindestens drei Erdbeben sollen sogar erneut stark spürbar sein.
Grund für die Häufung der Erschütterungen in den letzten Wochen (in Ost-Österreich) sind Bewegungen der Erdkrusten im Wiener Becken. Die Bewegungs-Reibung erzeugt den Druck. Laut ZAMG werden sich weitere Beben in Österreich ereignen. Die Angst vor möglichen Mega-Beben in Österreich steigt.
Immer die neuesten Meldungen über Erdbeben finden Sie unter: http://www.eterna.sl/erdbeben-aktuell.html

Tipps für Notfälle - Erdbeben: http://www.noe.gv.at/Land-Zukunft/Katastrophenschutz/Weiterfuehrende-Infos/Notfalltipps_Erdbeben.html