Donnerstag, 12. Oktober 2017

Immer mehr Kinder bedroht durch psychische Krankheiten

Heutzutage sind es nicht mehr Infektionskrankheiten, die unsere Kinder bedrohen, sondern der moderne Lebensstil. Vor allem psychische Leiden wie depressive Verstimmungen, Ess- und Verhaltensstörungen, Internetsucht und Angststörungen nehmen zu. Für chronisch kranke Kinder fehlen zudem zwischen 60.000 und 80.000 Therapieplätze!

In Wien wurde der aktuelle "Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2017" vorgestellt und er deckt eine Zeitbombe auf: Um die psychische Stabilität unseres Nachwuchses ist es schlecht bestellt, um nicht zu sagen, er ist desaströs. In Österreich leben rund 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche, die etwa 20% der Bevölkerung ausmachen. Sie erhalten aber nur 6% der Gesundheitsaufwendungen - damit rangieren wir europaweit im hinteren Feld. "Es ist eigentlich eine Zumutung, dass eine so große und für die Zukunft Österreichs relevante Bevölkerungsgruppe keine Interessensvertretung hat", so Dr. Christoph Hackspiel, Präsident der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit . Es gibt derzeit nicht einmal genügend Datenmaterial, um zielgerichtete Vorsorge- und Therapiemaßnahmen zu setzen. ...

☹ Danke ...

Die Winterzeit ist die richtige Zeit bzw. Normalzeit. Jedes Jahr Ende Oktober wird die Uhr wieder zurück gestellt, ebenfalls von 3.00 Uhr zurück auf 2.00 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag.

Mittwoch, 11. Oktober 2017

In uns ist mehr Neanderthaler Genmaterial als bisher gedacht

Der Neanderthaler in uns
Das Erbgut eines Neandertaler-Frau-Fundes aus Kroatien zeigt, dass der moderne Mensch noch mehr von dem ausgestorbenen Urmenschen in seiner DNA geerbt hat als bisher angenommen wurde. Darunter leider auch die Gene, die mit dem Cholesterinspiegel, Essstörungen und Schizophrenie zusammenhängen.

DNA - der Neanderthaler in uns!
Die analysierte Neandertaler-DNA stammt aus kleinen Knochensplittern, die man bereits 1980 entdeckt hatte. „Um gute Ergebnisse zu erhalten, muss genug DNA im Knochen vorhanden sein und das Material darf nicht kontaminiert sein“, erklärt der Forscher Kay Prüfer. Das war beim Material aus der Vindija-Höhle der Fall. Es war weder durch Bakterien noch durch Menschen kontaminiert worden. „Was auch daran liegen kann, dass man lange nicht wusste, dass es sich dabei um Neandertaler-Knochen handelt“, so der Forscher, der am Max Planck Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig arbeitet.

Unsere Erbmasse kommt teilweise vom Neandertaler
In uns allen steckt immer noch ein wenig Neandertaler. An die zwei Prozent unseres Genoms geht auf unseren nächsten ausgestorbenen Verwandten zurück. Das wird nun durch das zweite in dieser Qualität entschlüsselte Neandertaler-Genom bestätigt und sogar weiter präzisiert. Menschen aus Europa und West-Asien tragen zwischen 1,8 und 2,4 Prozent Neandertaler-DNA in sich. Etwas mehr, 2,3 bis 2,6 Prozent Übereinstimmung, findet man bei Menschen aus Ostasien. ...

Dienstag, 10. Oktober 2017

COPD, eine Lungenkrankheit entwickelt sich zur Volkskrankheit

Anlässlich des vor einigen Wochen stattgefundenen Weltlungentags machte Sylvia Hartl, Abteilungsvorständin der Zweiten Internen Lungenabteilung auf der Baumgartner Höhe, auf ein in der Bevölkerung weithin ignoriertes Lungenleiden aufmerksam: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, hat sich zu einem Volksleiden entwickelt.

☛ Bis zum Jahr 2030 könnte sie die dritthäufigste Todesursache weltweit sein. 

COPD ist bisher medizinisch zwar nicht heil-, aber bei frühzeitiger Versorgung gut behandelbar. Die Beschwerden einer COPD-Erkrankung werden oft zu lange verharmlost. Allerdings verwechseln auch Mediziner bisweilen die COPD-Symptome mit Asthma.

Langfristig vernachlässigte Symptome der schleichenden Erkrankung drohen, der Lunge unheilbaren Schaden zuzufügen. Besonders gefährlich sind Exazerbationen, akute Verschlechterungen. Ärzte vergleichen diese wiederkehrenden Vorfälle mit einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall der Lunge. ...

Montag, 9. Oktober 2017

Eine neue Hirnforschungs-Studie widerspricht Gender-Mainstreaming

Was vielen schon immer klar war Genderisten liegen falsch mit ihren Gender-Theorien. Was immer damit bezweckt werden soll, wer oder welche Gruppierung sich davon etwas verspricht, die Gender Theorie ist keine wissenschaftlich fundierte Theorie die der Realität entsprechend abgesichert ist.
Frau-Mann, die Unterschiede der Gehirne sind messbar!
Hingegen wird der Gender-Gedanke mittels aggressiven Medienpräsenz, gehirnwäscheartig verbreitet. Und wer nicht mitmachen will, andere Meiningen vertritt wird zumeist einfach geächtet.
Eines ist sicher mit der Durchsetzung der Gender-Theorien ist man am besten Wege den Menschen noch mehr von ihrer persönlichen Identität zu nehmen und nachfolgende Generationen werden sich wundern welch unsinnige und schädlichen Theorien ihre Vorfahren nachgegangen sind.


Auch der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.


Hintergrund: Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania (siehe Link am Ende des Beitrags) widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv. 

Der neuen Studie zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen(!). Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.

Heute fragt man sich nicht nur wer bin ich sondern was bin ich!
Die US-Wissenschaftler untersuchten die Differenzen in den Gehirnaktivitäten von Männern und Frauen. Ihr Ergebnis: Die beiden Geschlechter „ticken“ eindeutig unterschiedlich. Männliche Gehirne weisen mehr Nervenbahnen pro Hirnhälfte auf, während bei weiblichen Hirnen die Verbindung zwischen den beiden Hemisphären, der sogenannte Balken, stärker ausgeprägt ist.

Unterschiedliche Hirnstruktur
Das Team von Madhura Ingalhalikar untersuchte 949 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Methode bestand darin, Wassermoleküle im Gehirn zu „tracken“, um so Aufschlüsse über Zahl, Verlauf und Länge von Nervenfasern zu erhalten. Männerhirne zeigten sich für die Kommunikation innerhalb einer Hirnhemisphäre optimiert zu sein, während weibliche Gehirne einen besseren Informationsaustausch zwischen den beiden Hirnhälften aufweisen. Möglicherweise decken sich die Erkenntnisse der aktuellen Studie mit denen einer früheren, die aus dem Verhalten von Männern und Frauen die altbekannten Vorstellung bestätigt hatte: Frauen können besser zuhören, haben ein höheres soziales Einfühlungsvermögen (Empathie) und können sich Gesichter besser merken. Männer hingegen tun sich mit der Orientierung im Raum und der Koordination von Bewegungen leichter. ...