Freitag, 18. Februar 2022

Mind Control - Vortrag heute!


Mind Control Techniken erkennen!
Manipulation funktioniert über viele Wege. Im Vortrag heute, werden die vielen unterschiedlichen Methoden der  modernen Massen-Steuerung aufgezeigt und Lösungsansätze vorgestellt, um der massiven Bewusstseinskontrolle im Alltag zu entkommen.

Schon in den 1950er Jahren erforschte Dr. Jose Delgado, das menschliche Gehirn. Er implantierte Elektroden in die Gehirne von Affen und Stieren und fand heraus, dass er durch elektrische Stimulation des Gehirns, bestimmte Bewusstseinszustände hervorrufen konnte. In der Zwischenzeit ist auf dem Gebiet viel passiert und es gibt zahlreiche Patentschriften zu diesem Thema.

Kann man sich vor Manipulation schützen? 
Das erfahren Sie heute Abend beim Vortrag von Gerhard Eggetsberger im Eggetsberger TV.


Zum kostenlosen Schnuppermonat anmelden


Fotoquelle: pixabay/fotolia/ Eggetsberger.Net

Gifte und Schadstoffe belasten unseren Körper.


Im Laufe unseres Lebens nehmen wir ungefähr 30.000 Liter Flüssigkeit und etwa 100 Tonnen Essen zu uns. Dabei sind eine ganze Menge Giftstoffe, Schwermetalle und viel Zweifelhaftes, was da zusammenkommt. 


Ganz besonders in den Ausscheidungsorganen, vor allem auch im Lymphatischen System sammeln sich die Giftstoffe. Nicht selten kommt es dadurch zu körperlichen Störungen und zu gefährlichen Erkrankungen. Daher sind Reinigungskuren wie auch eine Reinigung des lymphatischen Systems in den heutigen Zeiten der Umweltgifte, Gifte in Nahrungsmittel und Wasser ein Muss. Mit dem elektrischen Lymphdrainage Gerät "Pce L-Clean" ist es einfach zu einer regelmäßigen, kostengünstigen inneren Reinigung von belastenden Schad- und Giftstoffen zu kommen. 

Das lymphatische System ist nicht nur ein wichtiges natürliches Reiningungssystem des Körpers, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Immunsystems. Daher ist es von großer Wichtigkeit, dieses System des Körpers regelmäßig bei seiner Reinigung und Entgiftung zu unterstützen. 

Die elektrische Lymphdrainage mit dem L-Clean
hilft bei der regelmäßigen Entlastung 
der Lymphe. Ganz bequem, zu Hause!

Link zum Pce L-Clean Gerät: 


Quelle: BioVit Shop
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Donnerstag, 17. Februar 2022

Hormonstoff als Jungbrunnen für unser Gehirn


Bei Bewegung bilden sich verstärkt neue Nervenzellen im Gehirn 
aber nicht ohne den Botenstoff Serotonin.

Eine wissenschaftliche Studie zeigt, dass sich durch Bewegung in einer der wichtigsten Hirnregion (es gibt 2 davon im Gehirn) verstärkt neue Nervenzellen bilden. Experimente mit Mäusen im Laufrad zeigen nun jedoch, dass dieser Effekt vom Botenstoff Serotonin abhängt. Die Forscherinnen und Forscher konnten zeigen, dass Mäuse, die Serotonin bilden, bei Bewegung vermutlich mehr von diesem Botenstoff ausschütten, was die vermehrte Entstehung neuer Vorläufer von Nervenzellen fördert. Hinzu kommt, dass Serotonin offenbar auch dafür sorgt, dass bestimmte Vorläuferzellen im Gehirn, also Abkömmlinge von Stammzellen, leichter zu Nervenzellen ausreifen.

Für Dr. Klempin und Dr. Alenina war es überraschend, dass bei Mäusen, die wegen einer Genveränderung kein Serotonin im Gehirn bilden können, die Nervenzellneubildung normal ist. Sie stellten jedoch fest, dass ein Teil der Stammzellen bei den Mäusen, denen Serotonin fehlt, absterben oder sich nicht weiterentwickeln. Offenbar verfügen diese Tiere jedoch über einen Mechanismus, mit dessen Hilfe sie dieses Manko kompensieren können. 

Die Vorläuferzellen, eine Zwischenstufe in der Entwicklung von einer Stamm- zur Nervenzelle, teilen sich häufiger, möglicherweise, so die Forscherinnen, um den Vorrat an diesen Zellen aufrechtzuerhalten. Ein Zuwachs an Nervenzellen in Folge von Bewegung ließ sich aber auch bei den sportlichen Mäusen dieser Gruppe nicht feststellen. „Serotonin wird also nicht unbedingt für die Neubildung von Nervenzellen im ausgewachsenen Gehirn benötigt, ist aber unverzichtbar, damit sich durch körperliche Aktivität vermehrt neue Gehirnzellen im Hippocampus bilden können“, betonen sie. 

Der Hippocampus ist wichtig für das Lernen und das Gedächtnis.
Zeitlebens werden dort neue Nervenzellen gebildet. Die Berliner Forscher hoffen durch ihr Forschung auf neue Therapieansätze bei Depressionen und Gedächtnisschwäche im Alter. Denn ein Mangel an Serotonin, im Volksmund auch als Glückshormon bezeichnet, kann unter anderem die Ursache für Depressionen sein. Man nimmt an, dass schwere Depressionen unter Umständen auch auf die fehlende Neubildung von Nervenzellen im ausgewachsenen Gehirn zurückzuführen sind. Auch im Falle von Alzheimer ist zumeist der Hippocampus mit angegriffen.

Serotonin und Gehirn
Serotonin kommt unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vor. Serotonin ist eine Komponente des Serums, die den Tonus (Spannung) der Blutgefäße reguliert. Es wirkt außerdem auf die Magen-Darm-Tätigkeit und die Signalübertragung im Zentralnervensystem. Als Serotonin-Produzenten gelten z.B. Pflanzen und höhere Pilze. In den Brennhaaren der Brennnessel ist Serotonin für deren bekannte brennende Wirkung mitverantwortlich. In Kochbananen, Ananas, Bananen, Kiwis, Pflaumen, Tomaten, Kakao und davon abgeleitete Produkte, wie beispielsweise Schokolade ist zumeist mehr als 1 µg/g Serotonin enthalten. 

Hinweis: Serotonin tritt gelegentlich auch als Nebeninhaltsstoff in psychoaktiven pflanzlichen Drogen auf. Zu den serotoninreichsten pflanzlichen Lebensmitteln zählen die Walnüsse, diese können über 300 µg/g Serotonin enthalten.

Im menschlichen Organismus kommt die größte Menge an Serotonin im Magen-Darm-Trakt vor. Hier werden etwa 95 % der gesamten Serotoninmenge des Körpers, die auf 10 mg geschätzt wird, gespeichert. Etwa 90 % des Serotonins des Magen-Darm-Trakts werden in den enterochromaffinen Zellen gespeichert, die übrigen 10 % sind in den Nervenzellen (Neuronen) des Darmnervensystems zu finden. Das Serotonin des Bluts ist fast ausschließlich auf die Thrombozyten (Blutplättchen) verteilt.

Nach Einnahme von Serotonin wird dieses zu etwa 75 % in den Blutkreislauf aufgenommen und später nach Verstoffwechselung über den Urin ausgeschieden. Ähnliche Werte werden für die Aufnahme von Serotonin aus Lebensmitteln wie z.B. Bananen gefunden.

Serotonin, das sich im Zentralnervensystem in den Somata (Zellkörper) serotoninerger Nervenbahnen in Raphe-Kernen befindet, deren Axone in alle Teile des Gehirns ausstrahlen, beeinflusst unmittelbar oder mittelbar fast alle Gehirnfunktionen. Zu den wichtigsten Funktionen des Serotonins im Gehirn, das die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann und daher vor Ort gebildet werden muss (kann also für das Gehirn NICHT über die Nahrung aufgenommen werden), zählen die Steuerung oder Beeinflussung der Wahrnehmung, des Schlafs, der Temperaturregulation, der Sensorik, der Schmerzempfindung und -Schmerzverarbeitung, des Appetits, des Sexualverhaltens und der Hormonsekretion. Serotonin fungiert dabei einerseits als Neurotransmitter im synaptischen Spalt und wird andererseits diffus über freie Nervenendigungen ausgeschüttet und wirkt als Neuromodulator.

Serotonin und Glücksgefühle
Zu den bekanntesten Wirkungen des Serotonins auf das Zentralnervensystem zählen seine Auswirkungen auf die Stimmungslage. Ein erhöhter Serotoninspiegel im Gehirn, beispielsweise bedingt durch eine Überdosierung selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, führt zu Unruhe und Halluzination. Depressive Verstimmungen lassen sich neurochemisch häufig auf einen Mangel an Serotonin oder seiner Vorstufe, der Aminosäure Tryptophan, zurückführen. Auch Angst und impulsive Aggressionen können auf einen Serotoninmangel zurückgeführt werden.

Tipp: Wöchentliches Pce Yoga für mehr Energie und Glücksgefühle






Quelle: Journal of Neuroscience, Doi:10.1523/JNEUROSCI.5855-12.2013, Dr. Klempin und Dr. Alenina


Bildquelle: fotolia /Eggetsberger.Net


Mittwoch, 16. Februar 2022

Die Intelligenz des Immunsystems kann verbessert werden


Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig ein intaktes Immunsystem für unsere Gesundheit ist. Das Immunsystem verhindert das Eindringen von Keimen und die Vermehrung unerwünschter Bakterien. Dadurch schützt es uns vor vielen Krankheiten, ganz besonders in der augenblicklichen Situation auch vor Infektionskrankheiten. Die Aufgabe des Immunsystems, nämlich uns vor Krankheitserregern zu schützen, kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsytsems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern.

Das schwächt Ihr Immunsystem:

Bewegungsmangel
Dauerstress
Schlafmangel 
Zu wenig Sonnenlicht
Mangelernährung und vitalstoffarme Ernährung 
Rauchen
Alkohol 
Schadstoffe aus der Umwelt z.B. Aluminium, Weichmacher aus Plastik
Medikamente die dauerhaft eingenommen werden

So steigern Sie Ihren Immun IQ:

Ausgewogene Ernährung -  viel Gemüse und Obst.
Sonnenlicht und Vitamin D - weg von Fernseher und Computer
Ausreichend Bewegung - Lymphatisches System aktivieren
Stress abbauen - Ruhephasen einplanen
Genügend Wasser trinken - Schleimhäute feucht halten


Als Unterstützung für Ihr Immunsystem haben wir im Bio-Vit Shop einige Produkte, mit denen Sie ganz angenehm zu Hause Ihre Abwehrkräfte steigern können.





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Dienstag, 15. Februar 2022

Wenn der Energieräuber im Körper sitzt


Weltweit sind unzählige Menschen von Parasiten befallen
Verstopfung, Durchfall und Blähungen, Reizdarmsyndrom, Hauterkrankungen, Allergien, Schlafstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Nervosität, Granulome, Anämie, Zähneknirschen, chronische Müdigkeit und andere Probleme des Immunsystems können durch einen Parasitenbefall ausgelöst werden.

Schlechte Ernährungsgewohnheiten, oder Kontakt mit befallenen Organismen können unter anderem zu einem Parasitenbefall führen und Pilze, Würmer, Plattwürmer, Rundwürmer oder Milben, wie auch die Ausbreitung von krankmachenden Bakterien in unserem Körper begünstigen. Unfreiwillig gewähren wir ihnen Unterschlupf und schwächen so unsere körpereigenen Abwehrkräfte. Allergien und geringe Abwehrkräfte gegen Krankheiten sind oftmals die Folge. 

Erst wenn man einen Arzt im Zusammenhang mit anderen Krankheiten aufsucht, wird manchmal ein starker Parasitenbefall bemerkt. Besonders betroffen sind Menschen die in warmen Ländern leben. Nicht selten nehmen aber auch Urlauber, unerwünschte "Gäste" in ihrem Körper mit nach Hause. Eine Ansteckung mit Parasiten ist unbemerkt, über Getränke und Nahrung, wie aber auch über Kleidung und Hautkontakt möglich. 

Warten Sie nicht zu lange und dezimieren Sie
mögliche Belastungen lieber regelmäßig!

Mit dem E-MOR Frequenzgenerator kann eine unspürbare, elektrische Frequenz auf die Haut ausgebracht werden. Diese Impulse bewirken, dass Parasiten im Körper absterben, d. h. dass er von Pilzen, Würmern befreit wird. Mit den spezifischen Frequenzen gehen die Parasiten in Resonanz und werden so beseitigt. Der E-MOR Generator ist ein elektronischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und in einem speziellen kHz-Frequenzbereich arbeitet. 


Obwohl das Gerät keine schädliche Wirkung hat, sollten Personen mit Herzschrittmachern auf keinen Fall den E-MOR-Generator verwenden. 

Hinweis: Der Wirkstrom fließt nicht durch den Darminhalt, den Inhalt der Gallenblase oder der Nieren. Daher werden eventuell in Steinen enthaltene Parasiten nicht angegriffen. 

Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Donnerstag, 10. Februar 2022

Wie kann man Krankheitserreger minimieren?


Die Aufgabe des Immunsystems ist es, uns vor Krankheitserregern zu schützen. 
Diese Aufgabe kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsystems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. 

Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern. Im Wesentlichen ist es ein gesunder und ausgeglichener Lebensstil, wie gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Hygiene, guter Schlaf und gute Entspannungsübungen, die Ihre natürliche Abwehrkraft stark halten.

Stärken Sie Ihre natürlichen Abwehrkräfte!

In dem Sie mit dem EMOR - Generator Parasiten, Bakterien und Viren beseitigen. Der E-MOR-Generator, ist ein elektrischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und im kHz-Frequenzbereich arbeitet. Dieses Gerät eliminiert die meisten Körperparasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. Damit sind Sie in der Lage, Bakterien und andere Eindringlinge mit Elektrizität abzutöten. 


Zur Produktbeschreibung: Parasitenkur: EMOR-Generator


Aktivieren Sie auch den Lymphfluss und fördern Sie den Abtransport von belastenden Giftstoffen. Mit dem L-Clean kann man bequem zu Hause das Lymphsystem stimulieren und dem Körper dabei helfen, die natürliche innere Reinigung durchzuführen. 

Zur Produktbeschreibung: Lymphdrainage: L-Clean



Bildquelle: Eggetsberger.Net/ fotolia


Mittwoch, 9. Februar 2022

Die Rolle des Vagusnervs für die Gesundheit


Wenn es um Entspannung, Regeneration und Selbstheilung geht!
Der Nervus vagus ist der zehnte Gehirnnerv und Teil des vegetativen Nervensystems. Er spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle unserer gesamten Organe, angefangen von Herz und Lunge bis zum Ende des Dickdarms. Deshalb wird der Vagus auch als "Erholungsnerv" und "Selbstheilungsnerv" bezeichnet.

Welche Bedeutung hat der Vagusnerv für Gesundheit und Krankheit?
Der Nervus vagus spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems. Der Vagusnerv bringt die Organe in einen entspannten, funktionalen und angenehmen Zustand. Erst dadurch können sich die Organe regenerieren und bei Bedarf selbst heilen. Die Aktivität des Vagus variiert zwischen leicht aktiv = entspannt, und besonders starker aktiv während des Schlafs (für einschlafen und durchschlafen ist der Vagusnerv von großer Bedeutung) aber auch bei der Tiefenmeditation.


  •  Der Vagusnerv ist immer dann aktiv, wenn der Körper, die Zellen, Organe, Drüsen, Gehirn sich regenerieren und Heilen. 
  •  Bei Stress, Angst und in Panik-Situationen ist der Vagusnerv in seiner Aktivität stark eingeschränkt, was auch negative Auswirkungen auf unser Immunsystem hat.


Stärken Sie Ihren Vagusnerv mit dem V-Trainer
Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für Tiefenentspannung 
und Achtsamkeitstraining. 

LINK: V-Trainer 





Quelle ©: IPN-Lab/Eggetsberger-Net/PEP-Center
Bildquelle ©: IPN-Bildwerk, fotolia,pixabay


Dienstag, 8. Februar 2022

Dauerstress, oder der Weg ins Burnout


Stress  
macht sich nicht nur im Gehirn bemerkbar, sondern er löst auch eine ganze Kaskade an körperlichen Reaktionen aus. Je nachdem wie das Nervensystem eingestellt ist, zeigen sich mehr sympathische oder parasympathische Stressreaktionen im Körper. Das sympathische Nervensystem ist das System der "Aktion", der sofortigen Reaktion, das in akuten Situationen alle erforderlichen Prozesse des Körpers zur Auseinandersetzung mit dem Problem, z. B. einer Gefahr, einleitet. Der Parasympathikus hingegen aktiviert alle Vorgänge, die der Erholung, der Verdauung und dem Aufbau dienen.

Reaktionen des Sympathikus auf Stress:
Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet. Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.

Reaktionen des Parasympathikus auf Stress:
Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.


Hilfe bei Dauerstress:
Anspannung und Stress werden durch den aktiven Teil des vegetativen Nervensystems gesteuert, dem Sympathikus. Als Ausgleich dazu muss der Gegenspieler aktiviert werden, damit wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Ist diese Balance des Nervensystems durch Dauerbelastung aus dem Gleichgewicht, entstehen die allgemein bekannten Stresserscheinungen. Jeder Mensch reagiert auf Stresssituationen anders. So bekommt der eine Kopfschmerzen, der andere empfindet Ruhelosigkeit und innere Unruhe, nächtliches Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Angst, Reizbarkeit. Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Gegenspieler, dem Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.


Das Trainingsgerät Pce V-Trainer wurde für Menschen entwickelt, die eine schnelle und tiefgreifende Entspannung suchen und trainieren wollen. Das Training, mit dem Sie Ihren Stress einfach abschalten können, basiert auf einem 2 Stufen Programm dem Aufmerksamkeitstraining und der direkten Vagusnerv-Stimulation. Immer dann, wenn Sie Entspannung brauchen empfehlen wir ein Training mit dem Gerät. Es ist möglich, das Gerät mehrmals (2-3-mal pro Tag) einzusetzen. Falls während des Trainings (während der Stimulation) ein leichtes Kribbeln oder ein unangenehmes Gefühl auftritt, empfehlen wir die Stimulation für diesen Tag zu beenden.

Link zum V-Trainer im Bio-Vit Shop

Fotoquelle: Pixabay|eggetsberger.net

Montag, 7. Februar 2022

Kaffee schützt!


Kaffee kann vor Depressionen schützen
«Wissenschaft Aktuell» berichtete schon im September 2011 von einer Studie, der zufolge Kaffee-Konsum Frauen vor Depressionen bewahren kann. 50 739 Frauen, denen es zu Beginn der Untersuchung gut ging, wurden regelmäßig nach ihrem Befinden und ihrem Koffeinkonsum befragt. Innerhalb von zehn Jahren erkrankten 2607 Frauen an Depressionen. Anhand der Konsumdaten stellten die Forscher fest, dass Kaffee hilft: Wer mehr als drei Tassen täglich trinkt, hat ein mehr als 20 Prozent geringeres Risiko einer Erkrankung als jemand, der nur eine Tasse trinkt. 
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Koffein_gegen_Depressionen__1771015587955.html


Kaffee kann vor Gallensteinen schützen
Wenn Männer täglich zwei bis drei Tassen Kaffee trinken, haben sie eine 60 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, Gallensteine zu entwickeln. Bei Männern, die vier Tassen und mehr trinken, sind es 55 Prozent, berichtete das «Journal of the American Medical Association» im November 2011.
http://jama.ama-assn.org/content/281/22/2106.full.pdf


Kaffee kann vor Prostatakrebs schützen
US-Forscher haben 47 911 Männer über 22 Jahre regelmäßig nach ihrem Kaffeekonsum befragt. In dieser Zeit erkrankten 5035 Herren an Prostatakrebs. Bei 624 von ihnen bildete der Krebs Metastasen aus. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass starke Kaffeetrinker (sechs Tassen und mehr) ein 20 Prozent geringeres Krankheitsrisiko hatten als jene, die keinen Kaffee mochten. Die Wahrscheinlichkeit, einen streuenden Tumor zu bekommen, sank sogar um 60 Prozent. Bei ein bis drei Tassen Konsum täglich lag die Wahrscheinlichkeit eines aggressiven Karzinoms laut «Focus» um 30 Prozent niedriger.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/prostatakrebs-kaffee-schuetzt-die-vorsteherdruese_aid_628337.html


Kaffee kann vor Schlaganfall schützen
Eine Studie an 34 670 Schlaganfall-Patienten über einen Zeitraum von zehn Jahren hat bewiesen, dass Kaffee das Risiko eines Schlaganfalles um 25 Prozent senkt, wie US-Wissenschaftler 2010 verbreiteten.
http://stroke.ahajournals.org/content/early/2011/03/10/STROKEAHA.110.603787.abstract


Kaffee kann vor Leberzirrhose schützen
In einer siebenjährigen Studie fanden Forscher laut «Focus» heraus, dass ein Inhaltsstoff des Kaffees Leberzirrhose vorbeugt. Das Erkrankungsrisiko sinkt um 80 Prozent bei Menschen, die mehr als vier Tassen täglich genießen. Gerade bei Leuten, die wegen Alkoholkonsum Verfettungsprobleme hätten, würde Kaffee helfen.
http://www.focus.de/gesundheit/news/leberzirrhose_aid_102250.html


Kaffee kann vor Muskelkater schützen
Das «Journal of Pain» berichtet, dass die Menge Koffein, die in zwei Tassen Kaffee enthalten ist, Muskelkater um knapp 50 Prozent senken kann.
http://athenaeum.libs.uga.edu/bitstream/handle/10724/8539/maridakis_victor_200508_ms.pdf?sequence=1


Kaffee / Koffein verstärkt die Wirkung von Schmerzmittel
Koffein zu Paracetamol oder Ibuprofen? Eine gute Idee!
Das meinen zumindest Forscher, die 19 Studien zu diesem Thema näher untersucht haben. Ein schmerzlinderndes Medikament und ein starker Kaffee hinterher: Bei vielen Medizinern war diese Vorgehensweise lange Zeit umstritten. Doch damit könnte jetzt Schluss sein. Die Cochrane Collaboration, eine weltweite Kontrollinstanz, die medizinisch-wissenschaftliche Untersuchungen unter die Lupe nimmt und beurteilt, hat laut der Ärzte Zeitung mehr als ein Duzend bestehender Studien ausgewertet und ist zu einem erstaunlichen Schluss gekommen.
Die unabhängigen Forscher belegten mit ihrer Arbeit, dass die schmerzlindernde Wirkung von Paracetamol, Ibuprofen und Co. mit zusätzlichem Kaffeekonsum um fünf bis zehn Prozent verstärkt wird. Für ihr wissenschaftliches Projekt, werteten die Cochrane-Experten unter der Leitung von Christopher J. Derry die Daten von 19 randomisierte Doppelblindstudien aus. Insgesamt waren 7238 Patienten in die Analysen einbezogen worden.

Koffein-Tablette statt Kaffee
Zu den in den Studien am häufigsten verwendeten Wirkstoffen gehörten Ibuprofen und Paracetamol. In zwei Untersuchungen kam die in Aspirin enthaltene Substanz Acetylsalicylsäure (kurz ASS) zum Einsatz. Eine Studie setzte auf ein Kombinationspräparat (ASS und Paracetamol). Ein Tässchen Kaffee gab es für die Probanden allerdings nicht: Sie bekamen 100, respektive 200 mg Koffein in Tablettenform.

Alle in die Studien eingeschlossenen Probanden waren Schmerzpatienten. Sie litten unter anderem unter Kopfweh, Schmerzen in Folge einer Zahnoperation oder Halsschmerzen.
Die zusätzliche Schmerzlinderung stellte sich bei Kopfschmerz-Patienten genauso ein, wie bei Testpersonen, die unter Zahnweh litten. Einzig bei Menstruationsbeschwerden zeigte die Gabe von Koffein zum Analgetikum keine Verbesserung.
Quelle: Cochrane Collaboration
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/article/809895/koffein-verstaerkt-schmerzmittel.html

Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 6. Februar 2022

Wie wir denken, entscheidet ob wir gesund werden!


Placeboeffekt wirkt auch ohne Täuschung!

Die weit verbreitete Vorstellung, dass ein Placebo seine heilende Wirkung nur entfaltet, weil Patienten an den vermeintlichen Wirkstoff des Präparates glauben, ist widerlegt. Selbst wenn Menschen wissen, dass die Pillen keine Wirkstoffe enthalten, setzt der sogenannte Placebo-Effekt ein (!). Eine britische Studie zeigt, dass der sogenannte Placebo-Effekt selbst auch dann eintritt, wenn die Patienten direkt wissen, dass sie nur ein Scheinmedikament erhalten. Eine entsprechende Untersuchung stellte der britische Wissenschaftler Irving Kirsch der Universität Hull bei einem Kolloquium im kanadischen Montréal vor.

Die Wirksamkeit von Scheinmedikamenten
Kirsch untersuchte 80 Frauen mit Darmproblemen. Die Testpersonen mit einem Durchschnittsalter von 47 Jahren litten unter Durchfall oder Verstopfung. Die Patientinnen wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt über 21 Tage hinweg Medikamente, die offen als Präparate ohne medizinische Wirkung (also Placebo) bezeichnet wurden. Die andere Gruppe erhielt keine Medikamente, wurde aber genauso medizinisch überwacht. Bei den Patientinnen, die die Placebos erhielten, sanken die Beschwerden um 30 Prozent, bei der anderen Gruppe nur um 15 Prozent. Der Wissenschaftler sieht dies als Anreiz, mit den Patienten ehrlicher umzugehen. Kirsch stellte seine Studie bei einem Kolloquium über Ethik in Montréal vor. Auch die wissentliche Einnahme von Placebo-Pillen lindert Rückenschmerzen um 30 Prozent.

Placebos wirken selbst dann, wenn wir diese Scheinmedikamente wissentlich bekommen. Ihre schmerzlindernde Wirkung scheint demnach nicht von der Erwartungen bzw. der Täuschung der Patienten abzuhängen, wie ein Experiment belegt. In diesem linderten Placebo-Pillen Rückenschmerzen der Teilnehmer um 30 Prozent – obwohl diese wussten, dass sie wirkungslose Zuckerpillen bekamen. Der Placebo-Effekt sorgt dafür, dass selbst Scheinmedikamente eine mess- und spürbare körperliche Wirkung entfalten. Gängiger Lehrmeinung nach spielt für diese Wirkung vor allem die Erwartung des Patienten eine Rolle: Glaubt er, ein wirksames Mittel zu erhalten, dann scheint dies die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren. Weitere Einflussfaktoren sind die Art der Präsentation und die genetische Veranlagung.

Zweimal täglich ein Placebo
Funktionieren Placebos wirklich nur, wenn die Patienten nicht ahnen, dass sie ein Scheinmedikament bekommen? Um das herauszufinden, führten Ted Kaptchuk von der Harvard University und seine Kollegen eine Studie mit 97 Patienten durch, die unter Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich litten. Alle Patienten nahmen regelmäßig gängige Schmerzmittel gegen die Beschwerden ein.

Im Experiment wurden alle Teilnehmer zunächst 15 Minuten lang über den Placebo-Effekt und seine Wirkung aufgeklärt. In den folgenden drei Wochen nahm ein Teil der Probanden nur die gewohnten Schmerzmittel ein, ein anderer Teil bekam zusätzlich eine Pillendose mit der klar lesbaren Beschriftung "Placebo-Pillen" und sollte zwei solcher Pillen täglich einnehmen - wohl wissend, dass es sich um ein Scheinmedikament handelte.


30% Schmerzlinderung
Die Placebo-Pillen wirkten, obwohl die Teilnehmer genau wussten, dass sie kein wirksames Medikament enthielten. Nach der dreiwöchigen Einnahme berichteten die Probanden der Placebogruppe über eine 30-prozentige Linderung ihrer Rückenschmerzen. Sowohl der Dauerschmerz als auch die Schmerzspitzen waren deutlich schwächer geworden. Auch die Probleme und Behinderungen im Alltag hatten um rund ein Drittel abgenommen. Bei der Vergleichsgruppe ohne Placebo waren die Effekte deutlich geringer: Trotzt regelmäßiger Schmerzmittel-Einnahme sank die mittlere Schmerzintensität bei den Teilnehmern nur um neun Prozent. Besserungen bei der Alltagsbewältigung gab es ihren Berichten nach gar nicht.
IPN-Anm.: Dabei muss man aber auch bedenken, dass die gut informierten (aufgeklärten) Testpersonen wussten dass es einen Placeboeffekt gibt der Schmerzen beseitigen kann. Daher hatten die Testpersonen natürlich auch die Erwartung dass bei ihnen der Placeboeffekt auch schmerzlindernd wirken kann. Sie haben die positive Wirkung somit auch erwartet, vor allem da sie ja das Ritual der regelmäßigen Einnahme befolgten. Daher ist eine Autosuggestion natürlich vorhanden.


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Samstag, 5. Februar 2022

Energieblockaden rasch aufgelöst


RUNEN ÜBUNGEN! 
Runenübungen sind der schnellste Weg zur Entspannung. Es handelt sich dabei um Übungen zum Lockern von Verspannungen und Lösen von Energieblockaden im Körper. Sie ermöglichen nicht nur sportlichen und körperlich gut trainierten Menschen die Möglichkeit zur Entspannung, sondern auch ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen können die Runenübungen für Entspannung nutzen. 

Die Runen-Übungen bringen die natürliche, immer vorhandene Lebensenergie zum ungehinderten Fließen, d.h. sie bauen Muskelspannungen ab und aktivieren die Funktion der Drüsen, sie verhelfen zu innerer Harmonie und einem ausgeglichenen Energiefluss. Die ständig fließende Lebensenergie wird aktiviert und kanalisiert. Die Wirbelsäule hat eine gewisse physiologische Stellung (Körperhaltung). Wenn diese aus der natürlichen Norm ist, staut sich die Energie an den typischen Stellen und die Folgen sind: Muskuläre Anspannungen, Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Müdigkeit und Schwäche. Bei den Runenübungen ändert sich die Haltung der Wirbelsäule und so kann die Energie unbegrenzt und harmonisch vom Pc-Muskel bis ins Zentralnervensystem (bis ins Gehirn) fließen. Das Wort "Rune", welches sich in altenglischen, nordischen und germanischen Sprachen findet, bedeutet soviel wie: geflüstertes Geheimnis. Das Geheimnis der Runen bezieht sich auf die Arbeitsweise der kosmischen Kräfte und deren Nutzung. Sie sind weitaus mehr als nur ein Set von Symbolen, sie sind ein außerordentlich mächtiges Energiesystem. Sie beinhalten die grundlegende biologische und spirituelle Einheit von Mensch und Natur. Forschungen zeigen, dass die Runenzeichen in ihrer Urform schon aus der Steinzeit bekannt sind. In der menschlichen Frühgeschichte waren einzelne Runen bestimmten energetischen Körperstellungen zugeordnet, die als besonders wirksam galten.

Lösen Sie mit Runen Übungen Ihre Verspannungen und Blockaden
Da wir jetzt tagelang zu Hause sind und die Bewegungsmöglichkeiten reduziert sind, können Sie unser Video dazu nutzen Verspannungen und Blockaden abzubauen, die innere Batterie wieder voll aufladen. Der Vorteil dieser Übungen liegt sicher auch darin, dass Sie zusätzlich kein Equipment benötigen und man die Übungen auf kleinstem Raum durchführen kann. Diese Übungen stärken den inneren Energiefluss und das Immunsystem über die Drüsen und das Lymphatische System.


LINK: Lesen Sie das Gratisbuch "Power für den ganzen Tag"

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um Energieblockaden zu lösen

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Fotoquelle: fotolia

Donnerstag, 3. Februar 2022

Depressionen lassen Menschen anders schlafen


Schlafprofile geben Hinweise auf psychische Erkrankungen
Unausgeschlafen sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Wenn die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate anhält, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Aber auch umgekehrt gehen Depressionen häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersuchte mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.

Stress im Job, Beziehungsprobleme oder Umzug in eine andere Stadt können Menschen buchstäblich den Schlaf rauben. Jeder dritte Bundesbürger hat dem Robert-Koch-Institut zufolge schon einmal unter Schlafstörungen gelitten. Meist verschwinden Schlafstörungen wieder von selbst, wenn der Auslöser überstanden ist. Halten sie jedoch über Wochen und Monate an, sollten die Betroffenen einen Arzt zu Rate ziehen. Schlechter Schlaf kann körperliche oder psychische Ursachen haben. „Schlafstörungen können Ursache und Folge von Depressionen sein, oder anders ausgedrückt: Sie sind ein Symptom und zugleich ein Risikofaktor. So erhöhen sie beispielsweise das Depressionsrisiko massiv“, sagt Axel Steiger, Oberarzt und Leiter der Ambulanz für Schlafmedizin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München-Schwabing. Die traditionsreiche Klinik, deren Schwerpunkt die Folgeerkrankungen von Stress wie Depressionen, Schlafstörungen und Angsterkrankungen sind, wurde 1917 als Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie von Emil Kraepelin gegründet und 1924 in die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft eingegliedert. Sie vereint fünf Stationen mit insgesamt 120 Betten, eine Tagesklinik, diverse Spezialambulanzen und Forschungseinrichtungen unter einem Dach. Patienten können freiwillig an wissenschaftlichen Studien teilnehmen – für Steiger, der seit 1991 die Forschungsgruppe Schlaf-Endokrinologie leitet, eine ideale Umgebung für seine Forschung. Der Mediziner untersucht mit seinem Team unter anderem den Zusammenhang zwischen Schlafmustern und nächtlicher Hormonausschüttung bei Depression. Während die Probanden eine Nacht im Schlaflabor verbringen, messen die Wissenschaftler Hirn- und Muskelströme, zeichnen die Augenbewegungen auf und nehmen regelmäßig ein wenig Blut ab, um die Menge bestimmter Hormone darin zu analysieren.


Aus den Wellenmustern des Elektroenzephalogramms (EEG) schließen die Forscher zusammen mit den übrigen Messungen auf die Abfolge der einzelnen Schlafstadien, das sogenannte Schlafprofil oder Hypnogramm. Es hat die Form einer Treppe und besteht aus mehreren Stufen: Der schlafende Mensch steigt zu Beginn der Nacht zu immer tieferem Schlaf hinab. Dabei nimmt die Amplitude der EEG-Wellen mit der Schlaftiefe zu. Im Wachzustand und im REM-Schlaf ist sie niedrig, im Tiefschlaf, der untersten Stufe der Treppe, ist sie hoch.

Auch die neueste Variante, das High-Density-EEG (HD-EEG) kommt am Institut zur Untersuchung der Gehirnaktivität zum Einsatz. Dabei bekommt der Proband eine „Schlafmütze“ mit 118 feinen Elektroden – üblich sind normalerweise zehn – auf den Kopf gesetzt. Während er in dem schallisolierten Raum friedlich schlummert, senden Gehirn, Gesichtsmuskeln und Herz ständig Daten über feine Kabel an einen Computer. So bekommen die Forscher Einblicke in die Großhirnrinde und tiefer gelegener Teile wie das limbische System, den emotionalen Teil des Gehirns.

In den schematischen Darstellungen der Hypnogramme unterscheidet sich der durch schnelle Augenbewegungen (Rapid Eye Movement) gekennzeichnete und oft traumreiche REM-Schlaf deutlich vom Non-(Nicht)-REM-Schlaf. Er wird darin als Stufe unterhalb des Wachzustands, aber deutlich über dem Tiefschlaf dargestellt. Blutdruck und Puls steigen dann an, die Skelettmuskultur ist jedoch völlig entspannt. Vier, fünf, manchmal auch sechs oder mehr Zyklen von Tiefschlaf und REM-Schlaf pro Nacht sind die Regel. Tiefschlaf wiederum ist eine Komponente des Non-REM-Schlafs. Er ist bei gesunden jungen Menschen zu Beginn der Nacht am stärksten ausgeprägt, tritt dagegen am frühen Morgen nicht oder kaum mehr auf.

Direkt nach dem Einschlafen schlafen die meisten Menschen etwa 90 Minuten lang besonders tief. Dann kommt die erste REM-Phase. „Depressive Menschen fallen dagegen schneller, manchmal schon nach zehn Minuten, in den REM-Schlaf“, sagt Steiger. Zudem ist die erste REM-Phase der Nacht bei Patienten mit Depression meist länger. Legt man die Hormonkurven über die Schlafprofile, fällt auf, dass bei depressiven Patienten weniger Wachstumshormon ausgeschüttet wird als bei Gesunden. Auch die Kortisol-Werte unterscheiden sich: Bei vielen Patienten steigen sie vor allem in der zweiten Nachthälfte viel stärker an. Kortisol ist ein wichtiges Stresshormon. Seine Produktion wird vom Gehirn durch das Corticotropin-freisetzende Hormon (CRH) reguliert. Bei einer Infektion etwa stimuliert CRH indirekt die Kortisol-Ausschüttung in den Nebennieren. Das Kortisol aktiviert dann das Immunsystem. Dasselbe passiert bei Prüfungsstress oder einem hitzigen Streit. Hat sich die Situation beruhigt, kommen auch die Stresshormone wieder ins Lot. Das ausgeschüttete Kortisol bremst nun die CRH-Ausschüttung und bremst damit seine eigene Produktion.

„Wir vermuten, dass dieser Rückkopplungsmechanismus bei Patienten mit Depression nicht richtig funktioniert, wahrscheinlich weil die Kortisol-Rezeptoren im Gehirn gestört sind, über die bei gesunden Personen die Ausschüttung des Hormons gedrosselt wird“, erklärt Steiger. Klingt die Depression wieder ab, sinkt zunächst der Kortisol-Spiegel, während das Schlafmuster noch eine Weile gestört bleibt.

Dieses Wechselspiel zwischen CRH und Kortisol läuft auch im Körper von Mäusen ab. Die Leiterin der „Core Unit“ Schlaf und Telemetrie am Institut, Mayumi Kimura, verwendet die kleinen Nagetiere, bei denen bestimmte Gene gezielt ausgeschaltet oder aktiviert wurden, um deren genaue Funktion zu studieren. Sowohl über längere Zeit gestresste als auch genetisch veränderte Mäuse, die im Gehirn mehr CRH als üblich bilden, fallen beim Schlafen schneller und öfter in den REM-Modus. Das macht sie zum idealen Tiermodell für Depression.

Gibt es depressive Mäuse? 
„Ob sie sich wirklich ähnlich wie menschliche Patienten fühlen, wissen wir natürlich nicht. Aber sie verhalten sich auf alle Fälle ähnlich wie depressive Patienten“, sagt Kimura. Zum Beispiel im so genannten „Forced Swimm“-Test: Während gesunde Mäuse los schwimmen und länger durchzuhalten versuchen, geben „depressive“ Mäuse schneller auf. Und obwohl Mäuse generell öfter aufwachen und kaum länger als zehn Minuten am Stück schlafen, weist das REM-Schlafprofil von Mäusen mit erhöhter CRH-Ausschüttung verblüffende Ähnlichkeit mit dem depressiver Patienten auf.

Auffällig ist dass das Schlafmuster von depressiven Patienten, dem gesunder älterer Menschen ähnelt. „Manche Depression ist tatsächlich wie frühes Altern“, bestätigt Steiger. Im Alter sind die Tiefschlafphasen seltener, ältere Menschen wachen zudem nachts öfter auf und schlafen insgesamt weniger. Dass mehrheitlich Frauen depressiv werden, scheint auch kein Zufall zu sein: Hormonschwankungen während des Zyklus, der Schwangerschaft und infolge der Menopause sind mitverantwortlich dafür, dass Frauen während ihrer fruchtbaren Phase zwei- bis dreimal häufiger an Depressionen erkranken als Männer. Auch in der Menopause gibt es ein erhöhtes Depressionsrisiko. Umgekehrt schützen die weiblichen Geschlechtshormone gegen Psychosen: Männer erkranken vermutlich deshalb früher im Leben an Schizophrenie als Frauen.

Dass neben Stress, Alter und Geschlecht auch bestimmte Gene anfällig für Depressionen machen, zeigt sich bei gesunden Personen mit erhöhtem Risiko für Depressionen. In einer früheren Studie haben Forscher am Max-Planck-Institut beobachtet, dass die Kinder und Geschwister depressiver Patienten in der ersten REM-Periode vermehrt schnelle Augenbewegungen aufweisen, obwohl sie gesund waren. „Wir haben außerdem herausgefunden, dass gesunde Probanden auffällige Schlafmuster aufweisen können, wenn sie bestimmte Risiko-Gene für Depression besitzen“, erklärt Steiger. Für eines dieser Gene, das P2RX7, wurde in früheren Untersuchungen am Münchner Institut ein Zusammenhang mit unipolarer Depression gefunden.

Dass Risiko-Gene für Depression das Schlafverhalten beeinflussen, konnten die Forscher auch an Mäusen beobachten: Mayumi Kimura und ihre Kollegen zeichneten den Schlaf der Tiere auf, die mit der menschlichen Version des P2RX7-Variante ausgestattet wurden. Dabei stellten sie fest, dass die Mäuse deutliche Veränderungen in ihren EEG-Mustern zeigen, die denen depressiver Patienten ähneln. Mithilfe der genetisch veränderten Mäuse will Kimura nun die Wirkung neuer Antidepressiva erforschen.

Die Gene beeinflussen auch, wie gut ein Antidepressivum bei einem Patienten wirkt. Das am Institut erforschte Gen ABCB1 gibt es in zwei Varianten, die darüber entscheiden, wie effizient bestimmte Wirkstoffe die Blut-Hirnschranke überwinden. Inzwischen gibt es einen DNA-Test, mit dem der Arzt vor Therapiebeginn testen kann, welche Wirkstoffklasse für seinen Patienten geeignet ist.
Es gibt also verschiedene Gene, die das Risiko erhöhen, an einer Depression zu erkranken. Deshalb vermuten die Forscher, dass je nach Gen auch unterschiedliche Formen der Depression existieren. Die psychiatrische Klassifikation von Depressionen basiert bislang auf den jeweils auftretenden Symptomen. Unterschiedliche Erkrankungen können aber dieselben Symptome auslösen. „Schlafprofile könnten bei einer Einteilung der Depressionstypen helfen. Den genauen Zusammenhang zwischen Schlafmustern und Genen bei Patienten kennen wir aber noch nicht“, sagt Steiger.

Schlaf kann aber nicht nur bei der Diagnose, sondern auch bei der Therapie eine Rolle spielen. So hat sich kurzzeitiger Schlafentzug vor allem in der zweiten Nachthälfte in der Psychiatrie als Segen erwiesen, denn er wirkt sehr schnell antidepressiv. „Wir praktizieren das an der Klinik mit Patientengruppen zweimal pro Woche. Die Teilnehmer stehen um halb drei in der Früh auf und gehen in Begleitung von Studenten spazieren. Dabei unterhalten sie sich oder verbringen die Zeit bis zum Morgen mit Gesellschaftsspielen“, schildert Steiger. Am folgenden Abend dürfen sie wieder wie gewohnt ins Bett.

Während einer durchwachten Nacht bildet der Körper mehr stimmungsaufhellende Stoffe wie Serotonin und Tryptophan als im Schlaf. Schlafstörungen sind also ein zweischneidiges Schwert: Einerseits sind sie ein Risikofaktor für Depressionen, andererseits wirkt Schlafentzug antidepressiv. „Für die Patienten ist es aber ein Lichtblick, weil wir ihnen so zeigen können, dass ihr Zustand nicht so hoffnungslos ist, wie sie denken“, erklärt Steiger. „Sie spüren: Mein Gehirn ist nicht unwiderruflich defekt.“

Schlafprofile liefern also Hinweise auf Depressionen und andere psychische Erkrankungen. Steiger hofft, dass Mediziner damit auch früh erkennen können, ob ein Patient auf ein Antidepressivum ansprechen wird. „Bisher dauerte es vier bis fünf Wochen, bis wir wussten, ob der Patient auf ein Medikament anspricht oder nicht. Nun können wir bereits nach einwöchiger Therapie aus einem während des REM-Schlafs gewonnenen Parameter für die lokale Hirnaktivität („Cordance“) einen Hinweis erhalten, ob es wirkt“, sagt Steiger.

Seit 30 Jahren hat es keinen neuen Durchbruch mehr bei Behandlung von Depressionen mit Medikamenten gegeben. Eine genaue Klassifizierung der verschiedenen Depressionsformen wird es einem Therapeuten aber vielleicht eines Tages ermöglichen, schneller das geeignete Medikament für seinen Patienten zu finden. Ein Schlüssel dafür liegt auch im Schlaf.



GLOSSAR
P2RX7-Gen: Das Gen enthält die Information für einen Kalzium-Kanal in der Membran von Nerven- und Gliazellen verschiedener Hirnregionen. Es beeinflusst die Signalübertragung zwischen den Zellen und damit im Gehirn. Es gibt Hinweise, dass sowohl die unipolare als auch die bipolare Depression unter anderem auf Veränderungen in diesem Gen beruhen.

ABCB1-Gen: Das Gen ist in Zellen auf der Innenseite kleiner Blutgefäße im Gehirn aktiv. Es transportiert bestimmte Substanzen aktiv zurück ins Blut und verhindert so, dass diese ins Gehirn gelangen. Dazu gehören unter anderem verschiedene Antidepressiva. Die zwei existierenden Varianten des ABCB1-Gens erfüllen diese Aufgabe unterschiedlich effektiv. Mithilfe eines Tests kann bestimmt werden, welche Variante ein Patient besitzt und wie er folglich auf ein Antidepressivum ansprechen würde.

Quelle: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Axel Steiger und Team
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Mittwoch, 2. Februar 2022

Licht bestimmt über unser Wohlbefinden


 Ein Mangel an Tageslicht kann unseren Biorhythmus durcheinander bringen
Ein gut funktionierender Tag-Nacht Rhythmus ist für unser Wohlbefinden wichtig. Ganz besonders im Winter, in der dunklen Zeit, kommt unser Tag-Nacht Rhythmus und somit unsere innere Uhr durcheinander. Dadurch können ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit entstehen. Bei manchen Menschen kann sogar in den Wintermonaten eine Winterdepression auftreten. Auch unser Immunsystem und die körperliche Widerstandskraft werden durch den gestörten Tag-Nacht Rhythmus beeinträchtigt. Doch die meisten dunklen Tage sind mit dem heutigen Datum vorbei. 

Ab jetzt kommt das Licht mit großen Schritten zurück. Die Tage werden wieder länger und da merken viele, wie das Licht die Stimmung wieder hebt. Das Mehr an Sonnenlicht kann nicht nur unsere innere Uhr wieder in einen gesunden Ausgleich bringen, sondern es wird auch die Produktion vom Glückshormon Serotonin angeregt und so steigen wieder Lebensfreude und Energie an.

Lesen Sie mehr wie die inneren Rhythmen unsere Gesundheit beeinflussen:

http://www.chronobiology.ch/wp-content/uploads/2018/09/Innere-Uhr-und-psychische-Gesundheit.pdf


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Dienstag, 1. Februar 2022

Lösen Stress und Ängste Alzheimer aus?


Angst und Stress fördern direkt den Abbau von Hirnzellen
Stress und Kummer bei älteren Menschen können schnell die Entstehung einer Demenz begünstigen. 
Nach Meinung von namhaften Neurologen ist es deshalb wichtig, auch in höherem Lebensalter auf seine innere Gesundheit zu achten.

Untersuchungen zeigen: 
Senioren, die wenig Kummer, Ängste oder Stress haben, sind besser gegen Alzheimer gewappnet als seelisch besonders belastete Menschen. Stress allein kann zwar keine Demenz auslösen, aber durchaus Abbauprozesse im Gehirn fördern, die dann zu Demenzsymptomen führen, das berichteten argentinische Forscher beim Europäischen Neurologenkongress (ENS) in Prag. Es sei daher wichtig, auch und gerade in höherem Lebensalter mehr auf die seelische Gesundheit, auf seinen mentalen Zustand zu achten als bislang angedacht wurde.

Zu dieser Studie wurden 107 Patienten untersucht. Diese litten unter einer möglichen leichten bis mittleren Alzheimer-Erkrankung. Sie waren durchschnittlich 72 Jahre alt, zwischen Diagnose und ersten Symptomen lagen durchschnittlich 2,5 Jahre. Als Vergleichsgruppe dienten gesunde Senioren, die der Gruppe der Kranken in Bezug auf Alter, Geschlechterverteilung und Bildungsniveau entsprachen. Beide Gruppen, beziehungsweise Angehörige oder Pfleger, wurden befragt, ob es in den drei Jahren vor der Diagnose besondere Ereignisse gab. 

Es zeigte sich, dass drei Viertel der Alzheimer Patienten seelisch schwer belastet waren.73 Prozent der Alzheimerpatienten waren seelisch schwer belastet. Am häufigsten kam das durch den Tod der Partnerin oder des Partners, den Tod eines Kindes, Gewalterlebnisse wie ein tätlicher Angriff und Autounfälle mit geringen körperlichen, aber dafür seelischen Folgen. In der Kontrollgruppe waren nur 24 Prozent von solchen Ereignissen betroffen.

Alzheimer ist die weltweit häufigste Demenzerkrankung. 
Als Risikofaktoren gelten ein höheres Lebensalter, Bluthochdruck, Diabetes oder körperliche und geistige Inaktivität. Der Faktor Stress Angstgefühle, und Kummer muss auf seine genaue Wirkgröße hin bei der Entstehung von Alzheimer weiter untersucht werden, so die argentinischen Wissenschaftler.



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Sonntag, 30. Januar 2022

Wenn Roboter Operationen durchführen


Was wie Science Fiktion klingt, ist Realität!
Im Fachmagazin Science Robotics wurde eine Publikation veröffentlicht, dass ein vollkommen autonomer Roboter Darmoperationen erfolgreich durchgeführt hat. Damit wurde bewiesen, dass Roboter bei Operationen wesentlich präziser arbeiten, als menschliche Chirurgen das können. Dies wurde beim Wiederverbinden von Darmenden besonders sichtbar, weil diese komplizierte Feinarbeit sehr viel Geschick und Präzision erfordert.

Was sehr gewöhnungsbedürftig klingt, könnte aber in Zukunft ein Vorteil sein, weil man in Falle einer notwendigen Operation nicht mehr davon abhängig ist, welchem Arzt man in die Hände fällt. Bleibt nur noch zu hoffen, dass der Roboter den richtigen Patienten operiert und dass die Software keinen Absturz hat.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/autonomer-roboter-erledigt-komplizierte-operation-besser-als-aerzte-13375820

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