Freitag, 12. August 2022

Antriebslosigkeit, Schuldgefühle und innere Leere


Depressionen belasten Menschen enorm.
Depressionen gehören zu den am meisten unterschätzten Erkrankungen. Es geht dabei nicht um ein vorübergehendes Stimmungstief, sondern um eine Problematik die das gesamte Leben beeinträchtigt.
Die Corona-Pandemie hat unglaubliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen. Die in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Daten sind erschütternd. Demnach litten im Jahr 2021 weltweit 52 Millionen Menschen mehr an einer schweren Depressionen als im Jahr davor. Eine besonders traurige Bilanz zeigt sich bei Kindern und jungen Menschen bis 24 Jahren. Hier kam es zu einer Steigerung von 30 Prozent in der Corona-Pandemie.

Deshalb ist es notwendig, dringend etwas zu unternehmen. Messtechnisch gesehen ist in den Frontalbereichen des Gehirns bei depressiven Menschen ein großes Ungleichgewicht festzustellen. Deshalb ist auch jeder Denkprozess und jede Wahrnehmung emotional stark eingefärbt. Wird dieses Ungleichgewicht nicht ausgeglichen, ist die Bereitschaft für Depressionen latent immer vorhanden.


Hier können Sie sich selber testen,
ob Sie zu Depressionen neigen:
 LINK



Bildquelle ©: pixabay



Donnerstag, 11. August 2022

Frequenzen für Frauen


SHE – Frequenzen für Frauen, ist die erste Frequenzsammlung, die speziell für Frauen entwickelt wurde! Die 27 neuen Frequenzmischungen auf dem Stick wurden von uns entwickelt, um die körperliche Gesundheit von Frauen zu unterstützen und die besonderen spirituellen Sinne zu finden.

Wie Frequenzen helfen können – das Resonanzprinzip

Jedes Lebewesen schwingt in bestimmten Frequenzen. Genau so, wie jedes Organ, jede Drüse und jeder einzelne Modul im Gehirn. Spezielle Frequenzmischungen bringen den Körper dazu mit ihnen zu schwingen. Frequenzen können Blockaden auflösen, negative Stimmungen verändern, Drüsen stimulieren und Energieblockaden auflösen.

Frequenzfiles können, ähnlich wie Wirkstoffe eingesetzt werden. Die Stimulation durch Frequenzen setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Zellen, Organe, das Drüsen- und das Nervensystem gesteuert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus entstehen ursprünglich in dem als „Schaltzentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk – dem Gehirn.
Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um anhaltende Veränderungen zu bewirken.

2 Themenschwerpunkte vereinen sich auf dem Frequenz-Stick für Frauen.


1.    Körperliche Aspekte
Körper der Frau in den verschiedenen Lebensphasen
Hormonbalance 
Schönheit & Anti-Aging
Gesundheit & Regeneration
Sexualität, Lust und Fruchtbarkeit. 

2. Mentale Aspekte Spiritualität
Ankommen in der eigenen Mitte
Den Lebensfunken spüren
Verletzungen heilen lassen & auflösen
Sexualität & Spiritualität

Lesen Sie mehr über die einzelnen Frequenzfiles: LINK


SHE- Frequenz-Stick für Frauen, im Bio-Vit Shop erhältlich: LINK

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.net


Mittwoch, 10. August 2022

Gehirnaktivität als Maßstab für Schönheit


Der Orbitofrontale Kortex reagiert sowohl auf visuelle, als auch auf akustische Reize.
Ob wir ein Kunstwerk oder Musikstück für schön halten, entscheidet der Hirnbereich direkt hinter unserer Stirn. Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass dieses Areal auf ganz unterschiedliche Sinneseindrücke reagiert. „Die einzige Region, die bei allen als schön empfundenen Reizen aktiviert wurde – unabhängig davon ob sie visuell oder musikalisch waren – befand sich im mittleren Orbitofrontalen Kortex“, berichten die Forscher im Fachmagazin „PloS ONE". 

In ihren Versuchen hatten sie die Hirnaktivität von 21 Probanden während des Musikhörens und des Betrachtens von Bildern aufgezeichnet. Der aktivierte Hirnbereich gilt als Teil des Belohnungssystems. Die sinnesübergreifende Reaktion dieses Areals sehen die Wissenschaftler als Indiz dafür, dass es ein übergeordnetes, abstraktes Konzept von Schönheit in unserem Gehirn geben muss. „Fast alles kann als Kunst angesehen werden, aber wir denken, dass nur die Schöpfungen, deren Erfahrung mit einer Aktivität im mittleren Orbitofrontalen Kortex verbunden ist, als schöne Kunst klassifiziert werden kann“, sagt Semir Zeki vom University College London. 


Was ist Schönheit?
In vielen Künsten existieren Grundregeln der Symmetrie, Proportion oder Harmonie, die eine objektive Schönheit erzeugen sollen. Anderseits aber soll Schönheit im Auge des Betrachters liegen. Die Frage, ob es objektive Schönheit gibt und wie man sie definieren kann, ist daher seit Jahrtausenden Gegenstand von Diskussionen.

„Man kann argumentieren, dass Wagners Vorspiel zu 'Tristan und Isolde' unendlich subtiler und schöner ist als die Komposition eines Rockstars. Aber dieses Argument hat mehr damit zu tun, was Kunst ist und was nicht, als damit, was wir als schön empfinden“, sagt Zeki. Für die Neurobiologie sei es daher höchste Zeit gewesen, sich des Problems anzunehmen.

Gehirnaktivität als Maßstab für Schönheit
In ihrer Studie nutzten die Forscher die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRI) um die Gehirnaktivität ihrer Probanden abzubilden. Wie erwartet „feuerte“ bei der Betrachtung jedes Bildes das Sehzentrum, beim Höhen von Musik das auditorische Zentrum des Gehirns. Der Orbitofrontale Kortex reagierte dagegen auf beide Arten von Sinneseindrücken. Er war umso aktiver, je schöner die Probanden ein Bild oder Musikstück fanden.

Beim Empfinden visueller Schönheit reagierte noch ein weiteres Hirnzentrum: Auch die Aktivität des Nukleus Caudatus, tief im Zentrum des Gehirns gelegen, nahm proportional zur gefühlten Schönheit zu. Er gilt auch als Sitz der romantischen Liebe. Nach Ansicht der Forscher könnte dies auf eine neuronale Verbindung zwischen Liebe und Schönheit hindeuten. Möglicherweise verbirgt sich hier die Erklärung dafür, dass uns ein geliebter Mensch meist als schön erscheint.

Gehirnbasierte Definition der Schönheit
 Ausgehend von diesen Beobachtungen postulieren die Wissenschaftler eine gehirnbasierte Definition der Schönheit: „Wir sind der Ansicht, dass Werke, die einem Subjekt als schön erscheinen, ein einziges, neuronales Merkmal gemeinsam haben: Es besteht darin, dass sich bei ihrer Betrachtung die Aktivität im mittleren Orbitofrontalen Kortex ändert. Unsere Definition unterscheidet damit nicht nur scharf zwischen künstlerischem und ästhetischem Wert, sie ist auch indifferent gegenüber der Frage, was Kunst ist und was nicht“, schließen die Forscher ihren Artikel.

Quelle: PloS ONE, 2011; DOI: 10.1371/journal.pone.0021852
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Dienstag, 9. August 2022

Schönheit, was ist das?

 Spieglein, Spieglein an der Wand, ..

Nicht einmal 1 Sekunde dauert es, ob wir einen Menschen schön finden, oder nicht. Aber Schönheit, was ist das und welche Faktoren entscheiden, ob wir einen Menschen schön finden?

Tatsächlich unterliegt Schönheit vielen Trends. Kulturelle Prägung, Umfeld und subjektiver Eindruck, beeinflussen was wir als schön bewerten. Wir passen unser Schönheitsempfinden an unser Umfeld an und an das, was Modeschöpfer und Medien uns vorgeben. 

Dabei werden meistens Maßstäbe vorgegeben, die unrealistisch sind und nur die persönliche Unzufriedenheit fördern um noch mehr zu konsumieren. So gibt es immer mehr unzufriedene Menschen, die zwanghaft Schönheitsidealen  hinterherlaufen und von einer Schönheitsoperation zur nächsten leben. Die Zahl der Menschen, die mit kosmetischen und operativen Methoden möglichst lange jung und schön aussehen wollen, steigt von Jahr zu Jahr an. Jährlich werden 550.000 Schönheits-OPs in Deutschland und in Österreich etwa 40.000 Schönheitsoperationen durchgeführt. Der Hauptanteil liegt dabei mit 90%  bei den Frauen. 

Frauen lassen sich besonders oft die Brüste vergrößern, Fett absaugen und die Lider straffen. Männer lassen sich ebenso oft die Brust vergrößern, Fett absaugen und die Oberlider straffen. Besonders beliebt ist in den letzten Jahren die Haartransplantation geworden.

Was macht Menschen schön?

Schönheit ist auf jeden Fall nicht nur die äußere Fassade. Vielmehr ist es ein entspanntes, vitales Auftreten, das das gewisse Etwas an Schönheit zum Strahlen bringt. Menschen, die ihre Stärken kennen und ihren Sinn im Leben gefunden haben, sind interessant und anziehend schön.


Wie man Schönheit fördern kann, das erfahren Sie morgen im Eggetsberger TV


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Montag, 8. August 2022

Gestresste Frauen sind weniger attraktiv


Auf Männer wirken Frauengesichter dann attraktiv,
wenn der Stresshormonpegel niedrig und der Fettanteil im Gesicht optimal ist.

Bei Männern hat die Verteidigung und ein starkes Immunsystem oberste Priorität, beides zeigt sich im Gesicht und das wirkt dann auf Frauen attraktiv. Bei weiblichen Gesichtern sieht das ganz anders aus, was eine Studie nun zeigte. Laut Studien mögen Frauen eher Männer mit männlichen Gesichtern und starkem Immunsystem. Es zeigte sich, dass hohe Werte des männlichen Hormons Testosteron in Kombination mit niedrigen Stresshormonen das männliche Gesicht auf Frauen attraktiver wirken lässt. Ein starkes Immunsystem spielt überraschenderweise  aber überhaupt keine (bisher erkennbare) Rolle bei der Anziehungskraft des weiblichen Gesichts.

Die Evolutionspsychologen sind sicher: 
Was man unbewusst als schön empfindet, ist weder Zufall noch wirklich persönlicher Geschmack. Vielmehr hat sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert, dass es praktisch ist, wenn bei einem potenziellen Partner genau das als attraktiv empfunden wird, was dem aus der Paarung hervorgehenden Nachwuchs Vorteile bieten würde – das sind Anzeichen für robuste Gesundheit, z. B. gute Gene oder für überdurchschnittliche Fruchtbarkeit. Belegt wird das vor allem dadurch, dass viele Aspekte von Schönheit unabhängig von der Kultur von allen Menschen ähnlich unbewusst bewertet werden.

Das gilt besonders für das Gesicht:
Hier bilden sich die Vorlieben für bestimmte Züge bereits in der frühen Kindheit heraus, zu einer Zeit also, in der die allgegenwärtigen Vorbilder der eigenen Kultur noch keine Chance hatten, sich im Gehirn festzusetzen. Es muss also, so die Schlussfolgerung, eine Art angeborenen Standard für schöne Gesichter geben.

Hohe Stresswerte machen Frauengesichter unattraktiv
Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen Immunsystem der Frauen und ihrem Attraktivitätswert (im Gegensatz zu den Männern). Was jedoch eine klare Korrelation aufwies, waren Attraktivität und der Stresshormonspiegel: Je mehr Cortisol die Damen im Blut hatten, desto weniger attraktiv erschienen ihre Gesichter den Männern. Auch der Körperfettanteil spielte eine wichtige Rolle, allerdings war dieser Zusammenhang nicht linear: Sehr magere Gesichter bekamen -ebenso wie ziemlich fleischige- eher weniger Punkte, während ein mittlerer Fettanteil im Gesicht der Damen bei den Männern am besten ankam.

Während den Männern eine gute Körperabwehr quasi ins Gesicht geschrieben steht und diese so bevorzugten männlichen Gesichter auf Frauen anziehender wirken, sind es bei den Frauen eher die indirekten Hinweise auf Gesundheit und Fruchtbarkeit, die die entscheidenden Rollen spielen.
Stress: Denn ein hoher Stresshormonspiegel ist beispielsweise auf Dauer nicht nur schlecht für die eigene Gesundheit – sie beeinträchtigen Herz-Kreislauf-System, die Anfälligkeit für Krebs und auch die Funktion des Immunsystems werden gedämpft –, Stress kann auch den normalen Zyklus beeinträchtigen und zu großer dauerhafter Stress (auch Ängste) kann sogar den Eisprung unterdrücken. Auch ein zu niedriger oder zu hoher Körperfettanteil kann sich langfristig sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit negativ auswirken. So kann Stress und/oder der falsche Fettanteil Frauen vorübergehend oder dauerhaft unfruchtbar machen. Von wegen alle unsere Entscheidungen werden bewusst getroffen!

Tipp: 
Daher sollte man immer bedenken, Stress und Ängste, auch unbewusste Ängste machen unattraktiv, da hilft dann nur ein gezieltes Entspannungstraining.

Bildquelle: Fotolia

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Das weibliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität Turku, Finnland) et al.: Journal of the Royal Society: Biology Letters, doi: 10.1098/rsbl.2013.0255

Das männliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität von Turku, Finnland) et al.: Nature Communication, doi: 10.1038/ncomms1696

Samstag, 6. August 2022

Für Kurzentschlossene ist noch ein Platz frei


Biofeedback ist das derzeit modernste Entspannungsverfahren, bei dem physiologische Parameter bewusst gemacht werden. Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. 

Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. 

Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. bei allen stressbedingten Problemen, in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.

Sie möchten das Biofeedbacktraining lernen und sofort anwenden können?

Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie das Biofeedbacktraining als Zusatzqualifikation, zur berufliche Veränderung oder als zusätzliches Standbein. 

Nächster Termin zur Intensiv-Ausbildung: 15.-21.8.2022

Auskunft und Anmeldung


Freitag, 5. August 2022

So halten Sie Ihr Gehirn fit!

Regelmäßige Bewegung im Freien lässt das Gehirn wachsen!
Unser Lebensstil hat einen großen Einfluss darauf, ob wir bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit und gesund bleiben, oder nicht. Während die bekannten Gesundheitsrisiken, wie Alkohol, ungesunde Ernährung und Zigaretten uns schneller altern lassen, kann uns regelmäßige Bewegung im Freien bis ins hohe Alter geistig fit und gesund erhalten. So lässt die Bewegung im Freien nicht nur das Gehirn wachsen, sie kann auch Linderung bei Depressionen und Angststörungen bringen.

Bewegung und Sport haben viele gesundheitliche Vorteile. 
Schon in der Frühzeit der menschlichen Geschichte, waren wir Jäger und Sammler. Dieses unbestimmte Herumwandern in der Natur, hat bis heute einen tiefen gesundheitlichen Nutzen für unser Gehirn und den Körper. Ganz besonders das Gehen in der freien Natur, zeigt in Studien den positiven Effekt auf unsere Gesundheit. Eine Studie der Universität Pittsburgh aus dem Jahr 2010 stellte fest, dass wer es schafft etwa zehn Kilometer pro Woche zu Fuß zu gehen, ein größeres Gehirnvolumen hat. 

Forscher der Universität Bochum haben in einer Studie an Leistungssportlern mit Hilfe der Kernspintomografie nachweisen können, dass regelmäßiger Sport zur Vergrößerung im Hippocampus führt. Ein Gehirnbereich, in dem Informationen von anderen Gehirnbereichen zusammenfließen und verarbeitet werden. Er ist für die Übertragung vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis verantwortlich und hat in dieser Funktion einen Einfluss auf das Lernen und Behalten von Informationen und den Schutz vor Demenz.


Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 4. August 2022

Vagus-Stimulation bei Corona

 Wiener Forscherinnen und Forscher entdecken die Vagusnerv-Stimulation

Ein Bericht im ORF lässt aufhorchen. Wiener Forscher konnten schwere Covid-19 Erkrankungen mit Hilfe einer Vagus-Stimulation deutlich mildern. Bei dieser Therapie setzten die Mediziner kleine, stromleitende Nadeln ein, die in das Ohr der Patienten gestochen wurden um den Vagusnerv zu stimulieren.

Link und Quelle https://science.orf.at/stories/3214431/


Hier im Eggetsberger Blog wurde schon seit Jahren über die positiven Effekte der Vagus Stimulation berichtet. Um die elektrische Vagus Stimulation besonders einfach und angenehm zu gestalten wurde der Pce V-Trainer entwickelt, der schon vielen Menschen eine große Hilfe war und ist.

Der Vagus-Nerv hat eine große Bedeutung für Gesundheit und Heilung!

Der Vagus-Nerv spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems.

Vagus Trainer

Der Vagus-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für tiefe eine Entspannung und er begünstigt das Achtsamkeitstraining. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus, der Ruhenerv, stimuliert. Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.


Bildquelle: Pixabay


Mittwoch, 3. August 2022

Betrug in der Alzheimer Forschung


Zwei Jahrzehnte lang wurde in der Alzheimer-Forschung betrogen

Es sieht so aus, dass die Originalarbeit, die das Amyloid-Plaque-Modell als Grundlage der Alzheimer-Forschung in den letzten 16 Jahren etabliert hat, nicht nur falsch, sondern ein vorsätzlicher Betrug ist. Dieser Betrug hat nicht nur die Jahrzehntelange Forschung auf einen falschen Weg geführt, sondern er hat unzählige Menschenleben und Millionen von Dollar gekostet. Der Verdacht, dass mit dem Modell, das fast die gesamte Alzheimer-Forschung erhält (allein im letzten Jahr 1,6 Milliarden US-Dollar), etwas mehr als nur ein bisschen falsch lief, begann mit einem Kampf um das Medikament Simufilam. 

Basis des Betrugs war eine Arbeit aus dem Jahr 2006, die von einem neurowissenschaftlichen Forschungsteam der University of Minnesota verfasst wurde, von Sylvain Lesné, Professor für Neurowissenschaften und der angesehenen Neurowissenschaftlerin Karen Ashe. Diese Studie gelang zu einer Basiserkenntnis, von der alle weiteren Studien ausgingen. 

Erst vor Kurzem wurde aufgedeckt, dass die Alzheimer Forschung der letzten Jahrzehnte auf falsche Annahmen aufgebaut wurde. Etwa 100 der 130 Alzheimer-Medikamente, die derzeit in Studien durchlaufen werden, sind direkt auf die falschen Annahmen ausgelegt. 

Quelle/ Link: https://wallstreetpro.com/2022/07/23/two-decades-of-alzheimers-research-was-based-on-deliberate-fraud-by-2-scientists-that-has-cost-billions-of-dollars-and-millions-of-lives/

Dienstag, 2. August 2022

Sind Sie müde und erschöpft und schlafen Sie schlecht?


Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung können durch viele äußere oder innere Einflüsse ausgelöst werden. Einige davon sind ein gestörter Lebensrhythmus, Fehlernährung, psychische, berufliche oder private Belastungen. Besonders in Corona-Zeiten ist die psychische Belastung durch allgemeine Unsicherheit extrem hoch.

Immer mehr Menschen klagen über quälende Antriebs- und Leistungsstörungen durch lähmende Müdigkeit und Erschöpfung. Nichts kann das Energiesystem des Menschen stärker und dauerhafter stören als Muskelverspannungen. Jeder wie auch immer geartete Impuls, jede Veränderung unserer Lebensumstände, jede Emotion erzeugt Spannung in unserem Körper. Diese Spannungen manifestieren sich in unseren Muskeln. Diese wiederum werden von unserem Nervensystem beeinflusst und gesteuert. So dienen unsere Muskeln, im weitesten Sinne, auch als Vermittler zwischen Geist und Körper. 

Wenn unser Körper gut funktioniert, so ist sein Energiehaushalt optimal eingestellt. Fällt das Energieniveau eines Menschen aber zum Beispiel auf unter 80% des Normwertes ab, fühlt er sich schwach. Fällt seine innere Energie unter 50% ab, ist er für Krankheiten und Fehlfunktionen anfällig. Sinkt die Lebensenergie für längere Zeit unter 30% des normalen Wertes, wird es zumeist kritisch. Viele unserer Organe arbeiten mit zu wenig oder zu viel Energie. Durch zu wenig Energie ist das betroffene Organ geschwächt, durch zu viel Energie in einzelnen Organen beschleunigt sich der Abnützungs- und Alterungsprozess des Körpers. Heute weiß man, dass der Alterungsprozess der Zelle zu schnell abläuft, wenn einer Zelle mehr Energie als nötig zugesetzt wird. 

Dauerstress und dauernde Ängste führen zu chronischen Verspannungen und daraus resultiert chronische Müdigkeit. Chronische Müdigkeit bzw. anhaltende Müdigkeit war bis jetzt allerdings rein subjektiv wahrnehmbar, das heißt: sie konnten nur persönlich erlebt werden und waren mit Geräten schwer bis gar nicht messbar. 

Das ist mit unseren Entwicklungen der Potenzial-Messgeräte PcE Scanner iQ oder PcE Trainer in vielen Fällen anders geworden. Man kann damit die Gleichspannungspotenziale direkt von der Kopf- oder Körperoberfläche abnehmen. Das heißt, dass man durch das Anbringen von Elektroden die Oberflächenaufladung der einzelnen Hirnbereiche oder Körperbereiche sichtbar machen kann. Die Anzeigen geben einen Wert für die elektrische Aufladung von bestimmten Körper- oder Gehirnbereichen.



Lassen Sie Ihren Energiestatus messen und finden Sie Ihre Energieräuber!

LINK: Anfrage für eine persönliche Messung






Bildquelle: pixabay

Montag, 1. August 2022

Wann sollten wir STOPP sagen!


Wir hetzen im wahrsten Sinn des Wortes durch unser Leben und nehmen uns kaum Zeit zur Ruhe zu kommen. Daran ist auch der übermäßige Konsum der elektronischen Medien schuld. Wir werden dadurch immer unaufmerksamer und unkonzentrierter und das kann langfristig unsere Gehirnfunktionen beeinträchtigen. Studien haben gezeigt, dass übermäßiger Umgebungslärm nicht nur die Lebensqualität und die kognitiven Funktionen beeinträchtigt, sondern auch die Lebensdauer verkürzt. Das Default Mode Network im Gehirn, wird durch die Dauerbelastung immer mehr zurückgedrängt und die nach innen gerichtete Aufmerksamkeit wie Selbstreflexion und Kreativität werden immer schwächer.

Es gibt im Gehirn zwei neuronale Netzwerke, das Netzwerk der Ruhe und das Netzwerk der Verarbeitung. Beide Netzwerke arbeiten eng, aber abwechselnd zusammen. Ist eines der beiden Netzwerke aktiv, sendet das andere nur wenige Signale. Ist ein Netzwerk dauernd aktiv, so entsteht ein Ungleichgewicht und das andere Netzwerk kann sozusagen verkümmern. Deshalb ist es wichtig, dass ein ausgeglichener Rhythmus zwischen den beiden Netzwerken herrscht, damit die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns erhalten bleiben.


Stille und Entspannung kann die negativen Effekte umkehren.
Wenn wir unserem Gehirn beabsichtige Ruhezeiten geben, in denen es sich nicht mit den üblichen Dingen ablenken kann, dann können wir das Ruhe-Netzwerk anregen und die brachliegenden Aufmerksamkeitsprozesse wieder aktivieren. Wenn das Gehirn durch Stille und Nichtstun, Zeit und Kapazitäten hat, reflektiert es über sich selbst. Es tauchen Erinnerungen auf, oder Bewertungen erlebter Situationen werden erneut reflektiert, Haltungen und Standpunkte werden überprüft und festgelegt. So lassen Sie nicht nur  Ruhe einkehren, sondern können auch Ihre inneren Kraftreserven wieder aufbauen.

TIPP: 




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Samstag, 30. Juli 2022

Zerstörte Freundschaften durch Pandemie


Einsamkeit durch Pandemie

Das Marktforschungsinstitut Integral publiziert die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, dass die Corona Pandemie jede fünfte Freundschaft zerstört hat. Tatsächlich wurde in den letzten zwei Jahren das Thema Corona emotional sehr stark angeheizt. 

Es wurde unterschieden, zwischen "guten" und "bösen" Menschen. Streit in der Familie, am Arbeitsplatz und unter Freunden, hat bei vielen die Nerven blank gelegt. Die Angst, als allgegenwärtiger Begleiter wurde permanent angefeuert und so ist es nicht verwunderlich, dass man für die Sorgen und Ängste von Mitmenschen, Familienmitgliedern und Freunden kaum Empathie entwickeln konnte. 

Beitrag auf ORF lesen


Freitag, 29. Juli 2022

Die Psychologie der Vornamen


Wie der Vorname uns prägt
Wenn wir einen Namen hören, entsteht sofort eine bestimmte Vorstellung zu dieser Person in uns. Ob es stimmt, oder nicht, Namen erzeugen sofortige Assoziationen in uns, die nicht immer wirklich mit der Persönlichkeit des Namensträgers übereinstimmen. Chemnitzer Psychologie Studenten sind in einer Diplomarbeit darauf eingegangen und haben untersucht, welche Assoziationen Vornamen hervorrufen.

Benny, der Senior - Attila, der Säugling?
Namen lösen erwünschte, oder unerwünschte Reaktionen aus. Viele Namen sind Teil von ethnischen, kulturellen oder religiösen Hintergründen und lösen in der Gesellschaft Vorannahmen aus. Ob jemand zu einem Vorstellungsgespräche eingeladen wird, als gebildet oder ungebildet beurteilt wird, ist in der Schule und im täglichen Leben keine Seltenheit. Manche Namen passen eigentlich nur zu einem bestimmten Lebensalter und viele Namen geben auch darüber Aufschluss wie alt die Person ist. Da Vornamen sehr starken Trends unterliegen, kann man annehmen, dass kleine Kinder  Emmas oder Luis heißen. Hingegen geht man davon aus dass Kevins, Daniels und Stefanies derzeit etwa 40 Jahre alt sind. 

Das Rollenbild des Vornamens
Der Name, der für einen Menschen gewählt wurde, enthält alle Vorstellungen und Wünsche die für sein  Leben ausgesucht wurden. Dieser Rolle werden die Namensträger meistens gerecht, als eine Art selbst erfüllenden Prophezeiung. Der Name ist sozusagen die Rolle, in die man hineinschlüpft.

„Name Letter Branding“ und die Psychologie der Vornamen
Auch die Werbung nutzt die Psychologie der Vornamen für ihre Produkte. Denn laut Untersuchungen werden Produkte, die ähnlich wie der Vorname klingen, öfter gekauft als andere. Wenn ein Produkt an junge Menschen verkauft werden soll, dann wird auch der Produktname entsprechend den derzeit häufig gewählten Vornamen gewählt.

Quelle: Einfluss des Skalenformates auf die Alters-, Attraktivitäts- und Intelligenzbewertung von Vornamensträgern – Studie an der Technischen Universität Chemnitz. Foto: TU Chemnitz/Uwe Meinhold. https://www.beliebte-vornamen.de/211-soziale-wahrnehmung.htm


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Donnerstag, 28. Juli 2022

Erforschung von Selbstregulation und Selbstheilung


Alles begann mit einigen verwegenen Forschern. 
Allen Voran Dr. Elma Green und Dr. Herbert Benson, einem der größten Pionier der Mind-Body-Medizin. Der US-Wissenschaftler hat eine Vorliebe für abseitige Forschung jenseits schulmedizinischer Pfade. Anfang der 1980er-Jahre führt ihn diese nach Dharamsala, dem Sitz der tibetischen Exilregierung am Fuße des Himalajas.

Zu Hause an der Harvard Medical School befasst sich Benson mit den Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und will nicht glauben, dass allein familiäre Veranlagung oder ungesunde Lebensumstände die Entstehung und den Verlauf von Bluthochdruck und koronaren Herzerkrankungen beeinflussen. Immer wieder hat der Forscher von den wundersamen Ritualen tibetischer Mönche gehört, die durch eine spezielle Meditationstechnik ihre Körpertemperatur stark erhöhen können. 

Das will er nun selbst untersuchen und wagt gemeinsam mit seinem Team eine abenteuerliche Bergtour nach Tibet. Dort verkabelt Benson die Mönche mit Messgeräten, bedeckt ihre Oberkörper mit feuchten Tüchern und bittet sie, zu meditieren. Das Ergebnis ist beeindruckend: Innerhalb einer Stunde sind die Tücher trocken, ohne dass einer der Mönche erschöpft ist. Fast zehn Grad Temperaturunterschied messen die Forscher. Und das ist noch nicht alles: Allein durch die Kraft ihrer Gedanken senkten die Mönche ihren Sauerstoffverbrauch um über 60 Prozent und atmeten nur noch einmal in 90 Sekunden – so als befänden sie sich in einer Art Winterschlaf. Sogar ihren Blutdruck konnten sie mit ihrem Willen regulieren.

Benson zeigt damit erstmals den direkten Zusammenhang von geistigen und körperlichen Prozessen und bereitet damit den Weg für eine neue Fachrichtung.
Die Erforschung von Selbstregulation und Selbstheilung. 

Benson ist neben dem Biofeedbackpionier Dr. Elma Green (siehe VIDEO-LINK) einer der wenigen Forscher, die den Mut besitzen sich mit den Selbstheilungskräften des Menschen, des menschlichen Bewusstseins zu beschäftigen. Sie zählen neben den weniger Forschern die den Placeboeffekt untersuchen zu den Wissenschaftlern, die es wagen Untersuchungen über die Kraft des Geistes anzustellen. Nicht gerade zur Freude der Pharmaindustrie, der Medizin und einigen Berufsskeptikern.

Mit der Biofeedback-Methode sind die Zeiten “auf gut Glück” zu entspannen vorbei! 
Inspiriert von den Arbeiten von Dr. Green, haben wir 1979 mit den ersten Experimenten zu Biofeedback begonnen. Unsere jahrelangen Messungen und Untersuchungen an Menschen aus allen Altersgruppen, an Meditierenden, Shaolin Mönchen (siehe Video dazu) und Yogis, haben bei der Entwicklung unseres Mentaltrainingskonzepts wertvolle Impulse gebracht.

Markus Eggetsberger
Messung - Shaolin-Mönch

Sie möchten das Biofeedbacktraining lernen und sofort anwenden können?
Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie das Biofeedbacktraining als Zusatzqualifikation, zur berufliche Veränderung oder als zusätzliches Standbein. 

Nächster Termin zur Intensiv-Ausbildung: 15.-21.8.2022




Quellen: WWM-Magazin, IPN-Forschung
Bildquellen: IPN-Bildwerk/Eggetsberger
Videoquellen: YouTube / Eggetsberger


Dienstag, 26. Juli 2022

Meditation im Eggetsberger Online TV

Abschlussmeditation im Eggetsberger TV

Heute Abend ab 19:00 Uhr

Wir freuen uns auf die monatliche Live-Abschlussmeditation mit Jenny, die Sie wieder persönlich durch die Meditation führt. So können die neuen Techniken gefestigt werden und in einem harmonischen Kreislauf zu innerer Ruhe und Kraft gebracht werden.

Das Augustprogramm ist schon fertig und kann gebucht werden.


Fotoquelle: pixabay/Eggetsberger.Net