Dienstag, 23. August 2022

Stress und Atmung


Atmen Sie sich frei!
Wenn wir nervös sind, verstellt sich die Atmung in Richtung Kurzatmigkeit. Atmung und Herzschlag sind feine innere Sensoren für unsere augenblickliche Verfassung. Unser Leben ist anstrengend und  besonders in dieser Zeit haben viele Menschen stressbedingte Leiden und Krankheiten. 

Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.
Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden. 

Mit einer bewussten Achtsamkeit auf die Atmung kann man sich schnell selbst beruhigen.
Die Kunst der Selbstberuhigung ist weniger kompliziert, als man vielleicht denkt und man benötigt dazu auch keinerlei zusätzliche Hilfsmittel. Denn mit einfachen Atemübungen kann man seinen Körper in die Entspannung führen und seinen Geist frei machen. Entspannende Atemübungen sind gut dazu geeignet, unseren Körper in stressigen Situationen zu beruhigen und zu entspannen. Um die Folgen von Stress zu vermeiden, sollte man mindestens einmal am Tag ca. eine halbe Stunde entspannende Übungen wie Atemübungen einplanen, um dadurch wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren.

In einfachen Schritten zu mehr Entspannung

Eggetsberger TV Praxisabend - Atemtraining
 
Anmeldung zum Eggetsberger Online TV







Montag, 22. August 2022

222 positive Glaubenssätze in nur 60 Sekunden


Dieser kurze Clip prägt 222 positive Glaubenssätze in unser Unterbewusstsein
 und stärkt so unser Selbstbild und Selbstwertgefühl.

Je öfter man sich diese schnellen Glaubenssätze ansieht, 
umso wirksamer sind sie!

Am wirksamsten sind die Glaubenssätze, wenn man sie mindestens 21 Tage lang immer wieder ansieht und so in das Unbewusste einlässt!

V. 2012

Sonntag, 21. August 2022

Meditation hat viele positiven Effekte

Fokussiertes Sein hat eine magische Kraft
Mit Meditation und fokussierter Achtsamkeit kann man direkten Einfluss auf seine mentale und körperliche Gesundheit nehmen. Wer die Fähigkeit der Achtsamkeit trainiert hat und die Gedankenstille erreicht, nicht unachtsam in Gedanken an die Vergangenheit oder an eine mögliche Zukunft abschweift, der hat die Kraft, seine Selbstheilungskräfte gezielt zu mobilisieren.


Meister des inneren Feuers - Vasenatmung - Selbsttest
Atmen Sie ein und spannen dabei den Beckenbodenmuskel (Pc-Muskel) an. Halten Sie den Atem und die Anspannung eine Weile an. Atmen Sie wieder aus und lösen dabei die Perineum-Beckenbodenspannung komplett auf. Die Übung der Vasenatmung hält das Gewahrsein, den Fokus an einer bestimmten Stelle.

Fokussieren der Energien im Nabel
Auf Höhe des Nabels, hinter dem Nabel (Nabelzentrum) stellt man sich eine kleine Flamme von der Größe einer Kerzenflamme vor. Wenn Sie durch die Nasenlöcher einatmen, sollten Sie geistig die Silbe OM rezitieren. 
Die durch den Luftstrom getragenen Energien werden durch Visualisation zum Nabelzentrum hinuntergetragen und treten unterhalb des Nabelzentrums dann in den Zentralkanal (innerhalb des Rückenmarks) ein. In diesem Augenblick sollten Sie den Atem für eine kurze Zeitspanne (Anfangs ca. 3 Sekunden) anhalten, während Sie geistig die Silbe AH rezitieren. Wenn Sie dies machen, sollten Sie sich vorstellen, dass der Luftstrom die Flamme die im Nabelzentrum verweilt, stärker zum Brennen bringt. Dann atmen Sie aus, während Sie geistig die Silbe HUNG rezitieren.

Bei dieser Übung blickt man am besten in die leere Natur des Geistes selbst (z.b. Alpha-Switch, aus dem Theta-X Programm). Nehmen Sie eine aufrechte Körperhaltung ein. Wichtig: Wie immer Sie sitzen, die Wirbelsäule sollte gerade sein. Benützen Sie nun die kurz beschriebenen Visualisationen. Atmen Sie ein, rezitierten Sie im Geist (also lautlos) die Silbe OM. Dann, während des Anhaltens des Atems, (Vermischen der Windenergien im Zentralkanal - Canalis centralis im Nabelzentrum), wiederholen Sie im Geist die Silbe AH. 

Dann atmen Sie mit der Silbe HUNG aus. Der Atem sollte sanft angehalten werden. Wenn der Atem hinuntergedrückt wird, weitet er nicht den Bauch und bindet den unteren Wind und drückt den oberen Wind hinunter. Dies wird die „Vereinigung der Winde“ genannt. Wenn der obere Wind hinuntergedrückt wird und der untere Wind heraufgezogen wird, dann wird dies „Vasenatmung“ genannt.

Wenn Sie nun die Atemenergien im Nabelzentrum belassen und gleichzeitig den Geist ohne viele Gedanken, in seinen natürlichen Zustand belassen, wird sofort Wärme im Nabelbereich entstehen. Sie können die Übung auch mit dem PcE-Training kombinieren.

Atmen Sie ein und spannen dabei den Beckenbodenmuskel (Pc-Muskel) an. Halten Sie den Atem und die Anspannung eine Weile an. Atmen Sie wieder aus und lösen dabei Sie die Beckenbodenanspannung komplett auf. Gleichzeitiges Visualisieren löst dann den Tummo-Effekt aus.


Quelle: Fachjournal "PLoS One"Texteil von: Thomas Kabierschke, pressetext.com
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0058244
Bildquelle: Pixabay/Eggetsberger.Net

Samstag, 20. August 2022

Wunder der Konzentration und Meditation


Durch Meditation kann sich der eigene Körper erwärmen.
Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der National University of Singapore. Die Kerntemperatur kann vom Gehirn aus gesteuert werden und durch bestimmte Meditations-Techniken erhöht werden. Laut den Forschern kann diese Erkenntnis Menschen in kalten Regionen helfen. 

Während einer religiösen Zeremonie in Tibet wurden Daten von Nonnen gesammelt, die mithilfe der sogenannten G-Tummo-Meditation ihre Körpertemperatur erhöht haben. Dabei haben sie eiskalte Tücher, die um ihren Körper gewickelt waren in einem minus 25 Grad Celsius kalten Raum getrocknet. Es wurde die Temperatur gemessen, wobei sie auf 38,3 Grad Celsius anstieg. Nicht für jeden gleich machbar: "Meditierende brauchen für diese bestimmte Meditationstechnik eine gewisse Praxis.

Studie beweist, Tummo-Meditation kann Körperkerntemperatur kontrollieren.
Singapur - Einem internationalen Forscherteam ist erstmals der wissenschaftliche Nachweis dafür gelungen, dass es möglich ist, die Körperkerntemperatur, also der Temperatur der lebenswichtigen inneren Organe, willentlich durch Meditation zu beeinflussen.

VIDEO: Tibetisch-buddhistischen Mönche Meditation und Wissenschaft. Tummo Me

Wie das Team um Professor Maria Kozhevnikov vom Department of Psychology an der National University of Singapore (NUS), zu dem auch der Psychologe Klaus Gramann von der TU Berlin gehört, aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichtet, gelang der Nachweis dieser Fähigkeit in Zusammenarbeit mit tibetischen Nonnen, die die sogenannte Tummo-Meditation, eine tantrische Meditationstechnik des Vajrayana-Buddhismus, praktizieren.

Die innere Energie kontrollieren und steuern
Frühere Studien dieser Meditationstechnik konnten schon den Anstieg der Körpertemperatur in Fingern und Zehen nachweisen. Laut Angaben des Tummo-Trainierenden kontrolliere diese Praktik die innere Energie und deswegen wird die Tummo-Technik von ihren Anhängern in Tibet als eine der heiligsten spirituellen Praktiken verstanden und praktiziert. Klöster, in denen das Tummo praktiziert wird, sind sehr selten und liegen meist in den abgeschiedenen Gegenden Tibets, berichten die Mental-Forscher. 
Die Wissenschaftler selbst erhielten ihre Daten während der Zeremonie des "Inneren Feuers".  Währenddessen die Nonnen und Mönche nachweislich in der Lage sind, ihre Körpertemperatur derart zu erhöhen, dass sie in der Lage sind, selbst bei minus 25 Grad Celsius Außentemperatur nasse Kleidung auf ihrem Körper zu trocknen. 


Auch im Eggetsberger Biofeedback Labor wird das Temperaturtraining eingesetzt.
Mittels Temperatur-Biofeedback ist es jedem Trainierenden möglich seine Körpertemperatur zu erhöhen. Ganz besonders das Temperaturtraining der Hände und Füße, befreit Migränepatienten in kurzer Übungszeit von ihrem großen Leid.


Die Wissenschaft sucht bei den Mönchen nach neuen Erkenntnissen:
Mittels Biosensoren zeichneten die Tummo-Forscher die Körpertemperatur der Meditierenden auf und beobachteten dabei einen Anstieg der Körperkerntemperatur auf bis zu 38,3 Grad Celsius.

Normalerweise liegt diese zwischen 35,8 und 37,2 Grad Celsius. In einer zweiten Untersuchung untersuchten die Forscher auf gleiche Weise die Körpertemperaturen von westlichen Meditierenden, die eine Atemtechnik des Tummo anwendeten. Auch hierbei zeigte sich- wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß - ein Anstieg der Körperkerntemperatur als Folge der Meditation.

Für die Wissenschaftler aber auch Medizin ergeben sich aus dem Nachweis dieser Fähigkeit auch ganz konkrete mögliche Anwendungen - auch für Meditationsanfänger, in dem es möglich sein könnte, die Körperkerntemperatur durch gezieltes Atmen und Meditation (auch durch Unterstützung von Biofeedback) zu regulieren. Eine solche Technik könnte es den Anwendern ermöglichen, sich beispielsweise an eine kalte Umgebungen anzupassen, die eigene Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten sowie kognitive Fähigkeiten zu erhöhen und besser mit gesundheitlichen Problemen angesichts zu niedriger Körpertemperaturen umgehen zu können.

Die Auslöser für den willentlichen Anstieg der Körperkerntemperatur durch die Anwendung von Tummo, sehen die Forscher einerseits in der angewendeten Atemtechnik (vase breathing, dt.: Vasenatmung) und in der "konzentrierten Visualisierung". Die angewandte Atemtechnik führe zur sog. Thermogenese, also zur Produktion von Wärme durch Stoffwechselaktivität.

Bei der Visualisation, konzentriert sich der Meditierende mental etwa auf das Bild von Flammen, die beispielsweise entlang seiner Wirbelsäule auflodern. "Beide Techniken wirken zusammen und führen so zu den erhöhten Temperaturen bis hin in Bereiche moderater Fieberzustände", so die Forscher.

"Schon die Vasenatmung alleine ist ein sicherer Weg, um die Körperkerntemperatur in normalem Umfang zu regulieren", erläutert Kozhevnikov. "Die Anwender, denen ich diese Technik beigebracht habe, waren in der Lage, ihre Körpertemperatur in bestimmtem Umfang zu erhöhen und berichteten danach, sich deutlich kraftvoller und konzentrierter zu fühlen."

Weitere Untersuchungen könnten zukünftig also auch nicht-tibetanische Anwender dieser Meditationstechnik dazu befähigen, durch Vasenatmung ihre Gesundheit und kognitive Leistung zu verbessern

Bildquelle: pixabay

Samstag, 13. August 2022

Spannungskopfschmerz versus Migräne


Die meisten Menschen  haben schon einmal Kopfschmerzen gehabt.
Ein ziehender Schmerz im Hinterkopf, ein Druck hinter den Augen und an den Schläfen oder ein leichtes Hämmern unter der Schädeldecke. Ganz grob gesagt, kann man zwischen Spannungskopfschmerzen und Migräne unterscheiden, obwohl es laut Schulmedizin über 180 unterschiedliche Kopfschmerzformen gibt. Auslöser für Kopfschmerzen kann ein Flüssigkeitsmangel sein (auch nach starkem Alkoholgenuss bei Kater), aber auch Stress und Schlafmangel können Kopfschmerzen auslösen. Weitere mögliche Ursachen können „Wetterfühligkeit“ und Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich sein. Ebenso Medikamente,  Koffeinentzug, Hungergefühl (Unterzuckerung) oder unregelmäßiger Einnahme von Mahlzeiten auf Kopfschmerzen verursachen. Statistisch leiden am häufigsten Menschen zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr unter Migräne. In diesem Alter sind etwa drei Mal mehr Frauen als Männer betroffen. Jede fünfte Frau hat im Laufe ihres Lebens Migräne.

Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. 
Stress, in welcher Form auch immer, ist der häufigste Auslöser für Kopfschmerzen und besonders hier unterscheiden sich die möglichen Stressreaktionen die für Spannungskopfschmerzen oder Migräne verantwortlich sind. Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.
Während Menschen mit Spannungskopfschmerzen Probleme im Bereich der stark verspannten Muskeln haben, zeigen sich die Stressreaktionen bei Menschen mit Migräne im Bereich der peripheren Durchblutung. Migränepatienten haben in den meisten Fällen extrem kalte Hände und Füße und frieren leicht. Um die Kopfschmerzen dauerhaft zu verbessern, muss vor allem die Ursache und die entsprechenden Stressreaktionen gefunden werden. Dabei kann eine Messung mit den Biofeedbackgeräten die persönliche Stressreaktion auffinden und diese durch entsprechende Übungen umgepolt werden. 

Spannungskopfschmerzen, als eine Folge von starken Muskelverspannungen können durch entsprechende Entspannungsübungen und eine ausreichende Stress-Prophylaxe dauerhaft in ihrer Entstehung verhindert werden.

Migräne, als eine Folge von starken Durchblutungsproblemen muss mit einer komplett anderen Anti-Stressstrategie entgegen gewirkt werden. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Bereich der Entspannung der Blutgefäße und inneren Ruhe. So wird der Migräne der Boden entzogen, auf den die Attacke aufbauen kann. Welche Maßnahmen zum Abbau von Stress geeignet sind, welche Entspannungsmethoden zum Einsatz kommen und welche auch die notwendige Wirkung zeigen, kann durch die Biofeedbackmessung genau getestet und einstudiert werden.
Lesen Sie mehr zum persönlichen Nutzen eines Mental-Trainings: LINK

Grundsätzlich gilt: Zur Behandlung von Kopfschmerzen, die häufiger als einmal im Monat auftreten, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. 

Freitag, 12. August 2022

Antriebslosigkeit, Schuldgefühle und innere Leere


Depressionen belasten Menschen enorm.
Depressionen gehören zu den am meisten unterschätzten Erkrankungen. Es geht dabei nicht um ein vorübergehendes Stimmungstief, sondern um eine Problematik die das gesamte Leben beeinträchtigt.
Die Corona-Pandemie hat unglaubliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen. Die in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Daten sind erschütternd. Demnach litten im Jahr 2021 weltweit 52 Millionen Menschen mehr an einer schweren Depressionen als im Jahr davor. Eine besonders traurige Bilanz zeigt sich bei Kindern und jungen Menschen bis 24 Jahren. Hier kam es zu einer Steigerung von 30 Prozent in der Corona-Pandemie.

Deshalb ist es notwendig, dringend etwas zu unternehmen. Messtechnisch gesehen ist in den Frontalbereichen des Gehirns bei depressiven Menschen ein großes Ungleichgewicht festzustellen. Deshalb ist auch jeder Denkprozess und jede Wahrnehmung emotional stark eingefärbt. Wird dieses Ungleichgewicht nicht ausgeglichen, ist die Bereitschaft für Depressionen latent immer vorhanden.


Hier können Sie sich selber testen,
ob Sie zu Depressionen neigen:
 LINK



Bildquelle ©: pixabay



Donnerstag, 11. August 2022

Frequenzen für Frauen


SHE – Frequenzen für Frauen, ist die erste Frequenzsammlung, die speziell für Frauen entwickelt wurde! Die 27 neuen Frequenzmischungen auf dem Stick wurden von uns entwickelt, um die körperliche Gesundheit von Frauen zu unterstützen und die besonderen spirituellen Sinne zu finden.

Wie Frequenzen helfen können – das Resonanzprinzip

Jedes Lebewesen schwingt in bestimmten Frequenzen. Genau so, wie jedes Organ, jede Drüse und jeder einzelne Modul im Gehirn. Spezielle Frequenzmischungen bringen den Körper dazu mit ihnen zu schwingen. Frequenzen können Blockaden auflösen, negative Stimmungen verändern, Drüsen stimulieren und Energieblockaden auflösen.

Frequenzfiles können, ähnlich wie Wirkstoffe eingesetzt werden. Die Stimulation durch Frequenzen setzt direkt im Gehirn an. Also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Von hier aus werden alle Zellen, Organe, das Drüsen- und das Nervensystem gesteuert. Die meisten Fehlsteuerungen und Fehlreaktionen des Organismus entstehen ursprünglich in dem als „Schaltzentrale“ fungierenden neuronalen Netzwerk – dem Gehirn.
Daher liegt es auch nahe, direkt an bzw. in dieser Steuereinheit anzusetzen, um anhaltende Veränderungen zu bewirken.

2 Themenschwerpunkte vereinen sich auf dem Frequenz-Stick für Frauen.


1.    Körperliche Aspekte
Körper der Frau in den verschiedenen Lebensphasen
Hormonbalance 
Schönheit & Anti-Aging
Gesundheit & Regeneration
Sexualität, Lust und Fruchtbarkeit. 

2. Mentale Aspekte Spiritualität
Ankommen in der eigenen Mitte
Den Lebensfunken spüren
Verletzungen heilen lassen & auflösen
Sexualität & Spiritualität

Lesen Sie mehr über die einzelnen Frequenzfiles: LINK


SHE- Frequenz-Stick für Frauen, im Bio-Vit Shop erhältlich: LINK

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.net


Mittwoch, 10. August 2022

Gehirnaktivität als Maßstab für Schönheit


Der Orbitofrontale Kortex reagiert sowohl auf visuelle, als auch auf akustische Reize.
Ob wir ein Kunstwerk oder Musikstück für schön halten, entscheidet der Hirnbereich direkt hinter unserer Stirn. Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass dieses Areal auf ganz unterschiedliche Sinneseindrücke reagiert. „Die einzige Region, die bei allen als schön empfundenen Reizen aktiviert wurde – unabhängig davon ob sie visuell oder musikalisch waren – befand sich im mittleren Orbitofrontalen Kortex“, berichten die Forscher im Fachmagazin „PloS ONE". 

In ihren Versuchen hatten sie die Hirnaktivität von 21 Probanden während des Musikhörens und des Betrachtens von Bildern aufgezeichnet. Der aktivierte Hirnbereich gilt als Teil des Belohnungssystems. Die sinnesübergreifende Reaktion dieses Areals sehen die Wissenschaftler als Indiz dafür, dass es ein übergeordnetes, abstraktes Konzept von Schönheit in unserem Gehirn geben muss. „Fast alles kann als Kunst angesehen werden, aber wir denken, dass nur die Schöpfungen, deren Erfahrung mit einer Aktivität im mittleren Orbitofrontalen Kortex verbunden ist, als schöne Kunst klassifiziert werden kann“, sagt Semir Zeki vom University College London. 


Was ist Schönheit?
In vielen Künsten existieren Grundregeln der Symmetrie, Proportion oder Harmonie, die eine objektive Schönheit erzeugen sollen. Anderseits aber soll Schönheit im Auge des Betrachters liegen. Die Frage, ob es objektive Schönheit gibt und wie man sie definieren kann, ist daher seit Jahrtausenden Gegenstand von Diskussionen.

„Man kann argumentieren, dass Wagners Vorspiel zu 'Tristan und Isolde' unendlich subtiler und schöner ist als die Komposition eines Rockstars. Aber dieses Argument hat mehr damit zu tun, was Kunst ist und was nicht, als damit, was wir als schön empfinden“, sagt Zeki. Für die Neurobiologie sei es daher höchste Zeit gewesen, sich des Problems anzunehmen.

Gehirnaktivität als Maßstab für Schönheit
In ihrer Studie nutzten die Forscher die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRI) um die Gehirnaktivität ihrer Probanden abzubilden. Wie erwartet „feuerte“ bei der Betrachtung jedes Bildes das Sehzentrum, beim Höhen von Musik das auditorische Zentrum des Gehirns. Der Orbitofrontale Kortex reagierte dagegen auf beide Arten von Sinneseindrücken. Er war umso aktiver, je schöner die Probanden ein Bild oder Musikstück fanden.

Beim Empfinden visueller Schönheit reagierte noch ein weiteres Hirnzentrum: Auch die Aktivität des Nukleus Caudatus, tief im Zentrum des Gehirns gelegen, nahm proportional zur gefühlten Schönheit zu. Er gilt auch als Sitz der romantischen Liebe. Nach Ansicht der Forscher könnte dies auf eine neuronale Verbindung zwischen Liebe und Schönheit hindeuten. Möglicherweise verbirgt sich hier die Erklärung dafür, dass uns ein geliebter Mensch meist als schön erscheint.

Gehirnbasierte Definition der Schönheit
 Ausgehend von diesen Beobachtungen postulieren die Wissenschaftler eine gehirnbasierte Definition der Schönheit: „Wir sind der Ansicht, dass Werke, die einem Subjekt als schön erscheinen, ein einziges, neuronales Merkmal gemeinsam haben: Es besteht darin, dass sich bei ihrer Betrachtung die Aktivität im mittleren Orbitofrontalen Kortex ändert. Unsere Definition unterscheidet damit nicht nur scharf zwischen künstlerischem und ästhetischem Wert, sie ist auch indifferent gegenüber der Frage, was Kunst ist und was nicht“, schließen die Forscher ihren Artikel.

Quelle: PloS ONE, 2011; DOI: 10.1371/journal.pone.0021852
Bildquelle: pixabay

Dienstag, 9. August 2022

Schönheit, was ist das?

 Spieglein, Spieglein an der Wand, ..

Nicht einmal 1 Sekunde dauert es, ob wir einen Menschen schön finden, oder nicht. Aber Schönheit, was ist das und welche Faktoren entscheiden, ob wir einen Menschen schön finden?

Tatsächlich unterliegt Schönheit vielen Trends. Kulturelle Prägung, Umfeld und subjektiver Eindruck, beeinflussen was wir als schön bewerten. Wir passen unser Schönheitsempfinden an unser Umfeld an und an das, was Modeschöpfer und Medien uns vorgeben. 

Dabei werden meistens Maßstäbe vorgegeben, die unrealistisch sind und nur die persönliche Unzufriedenheit fördern um noch mehr zu konsumieren. So gibt es immer mehr unzufriedene Menschen, die zwanghaft Schönheitsidealen  hinterherlaufen und von einer Schönheitsoperation zur nächsten leben. Die Zahl der Menschen, die mit kosmetischen und operativen Methoden möglichst lange jung und schön aussehen wollen, steigt von Jahr zu Jahr an. Jährlich werden 550.000 Schönheits-OPs in Deutschland und in Österreich etwa 40.000 Schönheitsoperationen durchgeführt. Der Hauptanteil liegt dabei mit 90%  bei den Frauen. 

Frauen lassen sich besonders oft die Brüste vergrößern, Fett absaugen und die Lider straffen. Männer lassen sich ebenso oft die Brust vergrößern, Fett absaugen und die Oberlider straffen. Besonders beliebt ist in den letzten Jahren die Haartransplantation geworden.

Was macht Menschen schön?

Schönheit ist auf jeden Fall nicht nur die äußere Fassade. Vielmehr ist es ein entspanntes, vitales Auftreten, das das gewisse Etwas an Schönheit zum Strahlen bringt. Menschen, die ihre Stärken kennen und ihren Sinn im Leben gefunden haben, sind interessant und anziehend schön.


Wie man Schönheit fördern kann, das erfahren Sie morgen im Eggetsberger TV


Bildquelle: pixabay


Montag, 8. August 2022

Gestresste Frauen sind weniger attraktiv


Auf Männer wirken Frauengesichter dann attraktiv,
wenn der Stresshormonpegel niedrig und der Fettanteil im Gesicht optimal ist.

Bei Männern hat die Verteidigung und ein starkes Immunsystem oberste Priorität, beides zeigt sich im Gesicht und das wirkt dann auf Frauen attraktiv. Bei weiblichen Gesichtern sieht das ganz anders aus, was eine Studie nun zeigte. Laut Studien mögen Frauen eher Männer mit männlichen Gesichtern und starkem Immunsystem. Es zeigte sich, dass hohe Werte des männlichen Hormons Testosteron in Kombination mit niedrigen Stresshormonen das männliche Gesicht auf Frauen attraktiver wirken lässt. Ein starkes Immunsystem spielt überraschenderweise  aber überhaupt keine (bisher erkennbare) Rolle bei der Anziehungskraft des weiblichen Gesichts.

Die Evolutionspsychologen sind sicher: 
Was man unbewusst als schön empfindet, ist weder Zufall noch wirklich persönlicher Geschmack. Vielmehr hat sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert, dass es praktisch ist, wenn bei einem potenziellen Partner genau das als attraktiv empfunden wird, was dem aus der Paarung hervorgehenden Nachwuchs Vorteile bieten würde – das sind Anzeichen für robuste Gesundheit, z. B. gute Gene oder für überdurchschnittliche Fruchtbarkeit. Belegt wird das vor allem dadurch, dass viele Aspekte von Schönheit unabhängig von der Kultur von allen Menschen ähnlich unbewusst bewertet werden.

Das gilt besonders für das Gesicht:
Hier bilden sich die Vorlieben für bestimmte Züge bereits in der frühen Kindheit heraus, zu einer Zeit also, in der die allgegenwärtigen Vorbilder der eigenen Kultur noch keine Chance hatten, sich im Gehirn festzusetzen. Es muss also, so die Schlussfolgerung, eine Art angeborenen Standard für schöne Gesichter geben.

Hohe Stresswerte machen Frauengesichter unattraktiv
Forscher fanden keinen Zusammenhang zwischen Immunsystem der Frauen und ihrem Attraktivitätswert (im Gegensatz zu den Männern). Was jedoch eine klare Korrelation aufwies, waren Attraktivität und der Stresshormonspiegel: Je mehr Cortisol die Damen im Blut hatten, desto weniger attraktiv erschienen ihre Gesichter den Männern. Auch der Körperfettanteil spielte eine wichtige Rolle, allerdings war dieser Zusammenhang nicht linear: Sehr magere Gesichter bekamen -ebenso wie ziemlich fleischige- eher weniger Punkte, während ein mittlerer Fettanteil im Gesicht der Damen bei den Männern am besten ankam.

Während den Männern eine gute Körperabwehr quasi ins Gesicht geschrieben steht und diese so bevorzugten männlichen Gesichter auf Frauen anziehender wirken, sind es bei den Frauen eher die indirekten Hinweise auf Gesundheit und Fruchtbarkeit, die die entscheidenden Rollen spielen.
Stress: Denn ein hoher Stresshormonspiegel ist beispielsweise auf Dauer nicht nur schlecht für die eigene Gesundheit – sie beeinträchtigen Herz-Kreislauf-System, die Anfälligkeit für Krebs und auch die Funktion des Immunsystems werden gedämpft –, Stress kann auch den normalen Zyklus beeinträchtigen und zu großer dauerhafter Stress (auch Ängste) kann sogar den Eisprung unterdrücken. Auch ein zu niedriger oder zu hoher Körperfettanteil kann sich langfristig sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Fruchtbarkeit negativ auswirken. So kann Stress und/oder der falsche Fettanteil Frauen vorübergehend oder dauerhaft unfruchtbar machen. Von wegen alle unsere Entscheidungen werden bewusst getroffen!

Tipp: 
Daher sollte man immer bedenken, Stress und Ängste, auch unbewusste Ängste machen unattraktiv, da hilft dann nur ein gezieltes Entspannungstraining.

Bildquelle: Fotolia

---
Das weibliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität Turku, Finnland) et al.: Journal of the Royal Society: Biology Letters, doi: 10.1098/rsbl.2013.0255

Das männliche Gesicht - die Studie dazu
Quelle: Markus Rantala (Universität von Turku, Finnland) et al.: Nature Communication, doi: 10.1038/ncomms1696

Samstag, 6. August 2022

Für Kurzentschlossene ist noch ein Platz frei


Biofeedback ist das derzeit modernste Entspannungsverfahren, bei dem physiologische Parameter bewusst gemacht werden. Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z.B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. 

Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. 

Anwendung findet das Biofeedbacktraining z.B. bei allen stressbedingten Problemen, in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.

Sie möchten das Biofeedbacktraining lernen und sofort anwenden können?

Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie das Biofeedbacktraining als Zusatzqualifikation, zur berufliche Veränderung oder als zusätzliches Standbein. 

Nächster Termin zur Intensiv-Ausbildung: 15.-21.8.2022

Auskunft und Anmeldung


Freitag, 5. August 2022

So halten Sie Ihr Gehirn fit!

Regelmäßige Bewegung im Freien lässt das Gehirn wachsen!
Unser Lebensstil hat einen großen Einfluss darauf, ob wir bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit und gesund bleiben, oder nicht. Während die bekannten Gesundheitsrisiken, wie Alkohol, ungesunde Ernährung und Zigaretten uns schneller altern lassen, kann uns regelmäßige Bewegung im Freien bis ins hohe Alter geistig fit und gesund erhalten. So lässt die Bewegung im Freien nicht nur das Gehirn wachsen, sie kann auch Linderung bei Depressionen und Angststörungen bringen.

Bewegung und Sport haben viele gesundheitliche Vorteile. 
Schon in der Frühzeit der menschlichen Geschichte, waren wir Jäger und Sammler. Dieses unbestimmte Herumwandern in der Natur, hat bis heute einen tiefen gesundheitlichen Nutzen für unser Gehirn und den Körper. Ganz besonders das Gehen in der freien Natur, zeigt in Studien den positiven Effekt auf unsere Gesundheit. Eine Studie der Universität Pittsburgh aus dem Jahr 2010 stellte fest, dass wer es schafft etwa zehn Kilometer pro Woche zu Fuß zu gehen, ein größeres Gehirnvolumen hat. 

Forscher der Universität Bochum haben in einer Studie an Leistungssportlern mit Hilfe der Kernspintomografie nachweisen können, dass regelmäßiger Sport zur Vergrößerung im Hippocampus führt. Ein Gehirnbereich, in dem Informationen von anderen Gehirnbereichen zusammenfließen und verarbeitet werden. Er ist für die Übertragung vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis verantwortlich und hat in dieser Funktion einen Einfluss auf das Lernen und Behalten von Informationen und den Schutz vor Demenz.


Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 4. August 2022

Vagus-Stimulation bei Corona

 Wiener Forscherinnen und Forscher entdecken die Vagusnerv-Stimulation

Ein Bericht im ORF lässt aufhorchen. Wiener Forscher konnten schwere Covid-19 Erkrankungen mit Hilfe einer Vagus-Stimulation deutlich mildern. Bei dieser Therapie setzten die Mediziner kleine, stromleitende Nadeln ein, die in das Ohr der Patienten gestochen wurden um den Vagusnerv zu stimulieren.

Link und Quelle https://science.orf.at/stories/3214431/


Hier im Eggetsberger Blog wurde schon seit Jahren über die positiven Effekte der Vagus Stimulation berichtet. Um die elektrische Vagus Stimulation besonders einfach und angenehm zu gestalten wurde der Pce V-Trainer entwickelt, der schon vielen Menschen eine große Hilfe war und ist.

Der Vagus-Nerv hat eine große Bedeutung für Gesundheit und Heilung!

Der Vagus-Nerv spielt eine primäre Rolle bei der wesentlichen Kontrolle-, Regeneration und Selbstheilung unseres gesamten Organismus und den Organe wie z.B. Herz und Lunge, Leber, Niere, Milz, Magen, bis zum Ende des Dickdarms. Er reguliert Herzschlag (Puls), Blutdruck, Verdauung, und die Arbeit unseres Düsensystems.

Vagus Trainer

Der Vagus-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät für tiefe eine Entspannung und er begünstigt das Achtsamkeitstraining. Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus, der Ruhenerv, stimuliert. Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung.


Bildquelle: Pixabay


Mittwoch, 3. August 2022

Betrug in der Alzheimer Forschung


Zwei Jahrzehnte lang wurde in der Alzheimer-Forschung betrogen

Es sieht so aus, dass die Originalarbeit, die das Amyloid-Plaque-Modell als Grundlage der Alzheimer-Forschung in den letzten 16 Jahren etabliert hat, nicht nur falsch, sondern ein vorsätzlicher Betrug ist. Dieser Betrug hat nicht nur die Jahrzehntelange Forschung auf einen falschen Weg geführt, sondern er hat unzählige Menschenleben und Millionen von Dollar gekostet. Der Verdacht, dass mit dem Modell, das fast die gesamte Alzheimer-Forschung erhält (allein im letzten Jahr 1,6 Milliarden US-Dollar), etwas mehr als nur ein bisschen falsch lief, begann mit einem Kampf um das Medikament Simufilam. 

Basis des Betrugs war eine Arbeit aus dem Jahr 2006, die von einem neurowissenschaftlichen Forschungsteam der University of Minnesota verfasst wurde, von Sylvain Lesné, Professor für Neurowissenschaften und der angesehenen Neurowissenschaftlerin Karen Ashe. Diese Studie gelang zu einer Basiserkenntnis, von der alle weiteren Studien ausgingen. 

Erst vor Kurzem wurde aufgedeckt, dass die Alzheimer Forschung der letzten Jahrzehnte auf falsche Annahmen aufgebaut wurde. Etwa 100 der 130 Alzheimer-Medikamente, die derzeit in Studien durchlaufen werden, sind direkt auf die falschen Annahmen ausgelegt. 

Quelle/ Link: https://wallstreetpro.com/2022/07/23/two-decades-of-alzheimers-research-was-based-on-deliberate-fraud-by-2-scientists-that-has-cost-billions-of-dollars-and-millions-of-lives/

Dienstag, 2. August 2022

Sind Sie müde und erschöpft und schlafen Sie schlecht?


Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung können durch viele äußere oder innere Einflüsse ausgelöst werden. Einige davon sind ein gestörter Lebensrhythmus, Fehlernährung, psychische, berufliche oder private Belastungen. Besonders in Corona-Zeiten ist die psychische Belastung durch allgemeine Unsicherheit extrem hoch.

Immer mehr Menschen klagen über quälende Antriebs- und Leistungsstörungen durch lähmende Müdigkeit und Erschöpfung. Nichts kann das Energiesystem des Menschen stärker und dauerhafter stören als Muskelverspannungen. Jeder wie auch immer geartete Impuls, jede Veränderung unserer Lebensumstände, jede Emotion erzeugt Spannung in unserem Körper. Diese Spannungen manifestieren sich in unseren Muskeln. Diese wiederum werden von unserem Nervensystem beeinflusst und gesteuert. So dienen unsere Muskeln, im weitesten Sinne, auch als Vermittler zwischen Geist und Körper. 

Wenn unser Körper gut funktioniert, so ist sein Energiehaushalt optimal eingestellt. Fällt das Energieniveau eines Menschen aber zum Beispiel auf unter 80% des Normwertes ab, fühlt er sich schwach. Fällt seine innere Energie unter 50% ab, ist er für Krankheiten und Fehlfunktionen anfällig. Sinkt die Lebensenergie für längere Zeit unter 30% des normalen Wertes, wird es zumeist kritisch. Viele unserer Organe arbeiten mit zu wenig oder zu viel Energie. Durch zu wenig Energie ist das betroffene Organ geschwächt, durch zu viel Energie in einzelnen Organen beschleunigt sich der Abnützungs- und Alterungsprozess des Körpers. Heute weiß man, dass der Alterungsprozess der Zelle zu schnell abläuft, wenn einer Zelle mehr Energie als nötig zugesetzt wird. 

Dauerstress und dauernde Ängste führen zu chronischen Verspannungen und daraus resultiert chronische Müdigkeit. Chronische Müdigkeit bzw. anhaltende Müdigkeit war bis jetzt allerdings rein subjektiv wahrnehmbar, das heißt: sie konnten nur persönlich erlebt werden und waren mit Geräten schwer bis gar nicht messbar. 

Das ist mit unseren Entwicklungen der Potenzial-Messgeräte PcE Scanner iQ oder PcE Trainer in vielen Fällen anders geworden. Man kann damit die Gleichspannungspotenziale direkt von der Kopf- oder Körperoberfläche abnehmen. Das heißt, dass man durch das Anbringen von Elektroden die Oberflächenaufladung der einzelnen Hirnbereiche oder Körperbereiche sichtbar machen kann. Die Anzeigen geben einen Wert für die elektrische Aufladung von bestimmten Körper- oder Gehirnbereichen.



Lassen Sie Ihren Energiestatus messen und finden Sie Ihre Energieräuber!

LINK: Anfrage für eine persönliche Messung






Bildquelle: pixabay