Sonntag, 6. November 2022

Existiert das Bewusstsein auch nach demTod?


Die besondere Nahtod-Erfahrung. 
Vicky Noratuk erinnert sich noch an jedes Detail. Die blauen OP-Kittel der Ärzte, deren Haarfarben. Sie kann deren Gesichter genau beschreiben. Obwohl sie bei ihrer Notoperation für kurze Zeit keinen Herzschlag mehr hatte und nicht bei Bewusstsein war, kann die damals 22-Jährige die Abläufe im OP-Saal exakt beschreiben. Doch Vicky Noratuk ist ein einzigartiger Fall, weil sie von Geburt an blind ist. Weder vor noch nach der Not-OP hat sie jemals auch nur den kleinsten Umriss erkennen können. 


Solche Nahtod-Erfahrungen sind heute keine Seltenheit mehr. 
Die Ärzte bestätigen später Noratuks Schilderungen. Mit dem Fortschritt in der Notfallmedizin und immer besseren Reanimationstechniken, können immer mehr Sterbende aus der Zone zwischen Leben und Tod zurückgeholt werden.


Besteht das Bewusstsein aus unauslöschlichen Informationen?

Der niederländische Kardiologe Dr. Pim van Lommel ist einer der bekanntesten Forscher für solche Erlebnisse. „In einem Zustand geringster Hirnaktivität, also bei Eintritt des klinischen Todes, zeigt das Gehirn seine geheimen Fähigkeiten“, sagt van Lommel. „Ich denke, das Gehirn ist eine Art Empfänger. 
In dem Raum, in dem Sie jetzt sind, befinden sich elektromagnetische Wellen von Tausenden von Mobiltelefonen und von Hunderten Fernsehprogrammen. Wenn Sie einen bestimmten Empfänger anschalten, etwa Ihr Mobiltelefon, können Sie eine dieser informativen Wellen empfangen. Wenn Sie den Empfänger wieder abschalten, dann nehmen Sie nicht mehr wahr, dass all diese Informationen um Sie herum sind. Aber sie sind immer noch da.“ Wenn jedoch das Gehirn große Teile seiner „Empfangsstationen“ – etwa bei einem Herzstillstand – abschaltet, besteht dann die Möglichkeit, dass jetzt Informationen ins Gehirn gelangen, die sonst überlagert werden von der übrigen Flut der Informationen?

Wenn das Bewusstsein den Körper verlässt, entwickelt es Fähigkeiten, bei denen die Forscher an ihre Grenzen stoßen. Ausgerechnet Quantenphysiker scheinen dem Phänomen jetzt aber auf die Schliche zu kommen. Sie sind sicher, dass das gesamte Universum nicht auf Materie, sondern auf Informationen aufbaut. Wenn der Körper die Verbindung zum Bewusstsein kappt, werden diese Informationen freigesetzt – und leben nach dem Tod weiter.


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Holen Sie sich die neue Software!

 Die neue Scanner-Software wird bei unserer Hausmesse vorgestellt!

Seien Sie am 19. November 2022 mit dabei, wenn das neueste Update der Scanner-Software vorgestellt wird und melden Sie sich im Rahmen der PEP.tech für das kostenlose Update an. Unsere Forschungen und Arbeiten stehen nie still, deshalb gibt es auch wieder viele neue Erweiterungen rund um die Scanner Software B-Analyze. 

Außerdem gibt es wieder exklusive Tages-Aktionen!
Bei uns finden Sie alles was Sie brauchen um Ihre Lebensenergie zu steigern. Aromen, Frequenzen, Seminare und Geräte, die Ihnen dabei helfen gelassener zu werden, mit Stress besser umzugehen, besser zu Schlafen und nicht zuletzt mehr Energie zu haben.

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Samstag, 5. November 2022

Bewusstsein wirkt über den Körper hinaus

Ein spannendes Interview, zum Thema „Bewusstsein wirkt über den Körper hinaus“ 

Der britische Biologe Rupert Sheldrake, geht wissenschaftlich schon seit Jahrzehnten eigene Wege. Er führte erfolgreiche Telepathie-Experimente durch, erforscht „Bewusstseins-Felder" und telepathische Wahrnehmungen. 


Neues Software-Update bei der PEP.tech

 Auch in diesem Jahr gibt es wieder das kostenlose Software-Update

Seien Sie am 19. November 2022 mit dabei, wenn das neueste Update der Scanner-Software vorgestellt wird und melden Sie sich im Rahmen der PEP.tech für das kostenlose Update an. Unsere Forschungen und Arbeiten stehen nie still, deshalb gibt es auch wieder viele neue Erweiterungen rund um die Scanner Software B-Analyze. 

Außerdem gibt es wieder exklusive Tages-Aktionen!
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Freitag, 4. November 2022

Geben Sie 100%?


Wer 100% Leistung gibt, muss auch 100% bei Erholung und Regeneration geben, sonst droht das Burnout.

Burnout, die Gefahr der Krisen
Immer mehr Menschen fühlen sich erschöpft und leer. Die Krise hat ihre Spuren hinterlassen und geht immer noch weiter. Viele quälen sich durch den Alltag bis es nicht mehr weiter geht. Leistungsdruck, Zeitnot, Unsicherheit und ständig wachsende Anforderungen im Beruf und im Privatleben, haben in den letzten Jahren eine neue Dimension erreicht. Viele Menschen fühlen ausgelaugt, hoffnungslos und wütend und das ist oftmals schon ein Anzeichen von Burnout.
Burnout führt aber auch zu massiven Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Tinnitus, Schlafstörungen, sexuellen Funktionsstörungen, zur Überlastung des Immunsystems bis hin zu dessen Zusammenbruch oder zu Autoimmunerkrankungen. Auch der psychische Leidensdruck kann enorm sein. Gefühle der Unruhe, Nervosität, Angst, Panik, der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins verdichten sich zur Depression. Existenzielle Verzweiflung und das Gefühl der totalen Sinnlosigkeit enden oft im schmerzvollen Verlust der Lebensfreude und des Lebenswillens.

Überlassen Sie Ihre Gesundheit nicht dem Zufall
Wer am Ende seiner Kräfte ist, muss nicht zwangsläufig sofort zur chemischen Keule greifen. Ganz besonders dann wenn man sich schon körperlich und mental überfordert fühlt ist es sehr schwer Ruhe zu finden oder abzuschalten. Hier kann man zu komplett Nebenwirkungsfreien gut funktionierenden Unterstützungen greifen.

Wenn Klang heilt
Jeder kennt die Wohltuende Wirkung von Musik auf unser Wohlbefinden. Aber spezielle Frequenzen können als "Akustische Therapie" angesehen werden. Die wissenschaftliche Erklärung dazu ist die Frequenzfolgetechnik, durch die unser Körper, das Gehirn bis hin zur DNA auf Frequenzen reagiert und schon nach kurzer Zeit mit den Frequenzen in Resonanz geht. Das können wir mit speziellen Frequenzen zur Entspannung und zur Regeneration gezielt ausnutzen. Link. Frequenz Apotheke

Vagus-Stimulation
Wenn wir das Gefühl kennen, dass unsere Nerven "blank" liegen, dann können wir davon ausgehen, dass der Sympathikusnerv im Dauerfeuer ist. Von einer Aufregung zur nächsten, Sorgen und Überarbeitung halten das Nervensystem in einer eisernen Hand. Es fehlt der regulierende Ausgleich im Nervensystem durch den Parasympathikus. Diesen Ausgleich wieder herzustellen ist mit Hilfe der Vagus-Stimulation viel einfacher, als man denkt. Ein kleines Gerät kann diese entspannende Wirkung anregen und so kann jeder wieder zu innerer Ruhe und Erholung finden. Link: Vagus Trainer

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Donnerstag, 3. November 2022

Uns erreichte wieder einmal eine Frage zum Thema Hirndominanz


Das Thema Links-Rechtshirnigkeit ist ein strittiges Thema in der Neurologie/Medizin. So wie in vielen Themen der Medizin und Wissenschaft sind sich die Wissenschaftler in dieser Sache vollkommen uneinig. Grundsätzlich kann man dazu sagen, dass das Gehirn ein äußerst flexibles Organ ist und für viele Fähigkeiten das Zusammenspiel von verschiedenen Gehirnbereichen notwendig ist (neuronale Vernetzung). Doch ganz spezielle Fähigkeiten liegen in klar umrissenen "Hirnmodulen". Auch wenn manche Wissenschaftler das nicht gerne sehen, kommt man bei Messungen immer wieder zu den gleichen Ergebnissen.

Hirnpotenzialmessungen- und Biofeedback seit 1983
Unsere eigenen Messungen haben gezeigt, dass die Einteilung zu Links-Rechtshirnigkeit (unter Berücksichtigung der Lateralität) die wir seit Jahrzehnten an Hunderten Menschen durchgeführt haben, im Großen sehr wohl stimmt. Natürlich bezieht sich das ausschließlich auf den frontalen Hirnbereich und teilweise auch auf die Schläfenlappen, nicht aber auf andere Bereiche im Gehirn, wie zum Beispiel die motorischen Zentren. Lesen Sie unsere Biografie


In Bezug auf das Lernen
Ganz besonders das Sprachlernen wird vor allem durch das linke Broca Zentrum und Wernicke-Zentrum sehr stark linkshirndominat ausgeführt. Anzumerken ist beim Sprachlernen, dass wir beim Sprechen selbst (auch bei gedanklichen Sprechen und vor allem beim Lesen) die sensorischen und motorischen Areale im Gehirn, die für Stimmbänder, Zunge, Lippen, Mund zuständig sind mit aktivieren. So kommt es beim Lesen zum Phänomen der sogenannten Subvokalisation, bei der sich die Muskelaktivität (messbar durch EMG) im Hals-Stimmbandbereich beim Lesen verändert.
Zwingender Weise werden natürlich manche Prozesse in der linken Gehirnhälfte durchgeführt (z. B. die Sprache). Bei der Sprache ist vor allen Dingen das linke Broca-Zentrum und das linke Wernicke-Zentrum aktiv, sie übernehmen vereinfacht gesagt Aufgabe der Sprech- und Formulierungsprozesse. 

Eine deutliche Asymmetrie zeigt sich auch bei Savant-Fähigkeiten die wissenschaftlich sehr gut untersucht wurden. Savant-Fähigkeiten entstehen ausschließlich dann, wenn in der linken Gehirnhälfte ein organischer Schaden bzw. eine Verletzung (z. B. durch einen Unfall) besteht. Das wurde von Wissenschaftlern zweifelsfrei immer wieder festgestellt. Wenn es die Asymmetrie nicht geben würde, würde eine Verletzung der rechten Gehirnhälfte (im Schläfenlappenbereich) auch Savant-Fähigkeiten auslösen. Doch Verletzungen in der rechten Gehirnhälfte führen niemals zu einer Entwicklung von Savant-Fähigkeiten.

Wenn wir den Ausdruck "rechtshirnig" verwenden, so meinen wir im Kontext, dass die Person einen dominanteren rechten Frontallappen im Verhältnis zum linken frontalen Lappen hat/verwendet. 

Es bedeutet nicht, dass die Person die gesamte rechte Gehirnhälfte mehr verwendet, als die linke. Diese Bezeichnung hat sich einfach nur umgangssprachlich gehalten, auch wenn sie aus de Perspektive der modernen Gehirnforschung nicht präzise ist. 

Zu diesem Thema gibt es mittlerweile Unmengen an seriösen Forschungen und Arbeiten, die das belegen. Natürlich gibt es noch aus dem Sportbereich, Lernbereich und im Bereich der Meditationsforschung viele Untersuchungen die auf linke und rechte Hirnhälfte mit ihren speziellen Fähigkeiten hinweisen. Diese Forschungen wurden allesamt in Fachzeitungen veröffentlicht und wurde in universitären Instituten erforscht.

Links zum Thema:
Savants - die Inselbegabung kommt aus der rechten Hirnhälfte!
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/06/savants-die-inselbegabung-kommt-aus-der.html#more

Besser lernen, besser behalten, besser erinnern, bessere Stimmung!
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search?q=linke+rechte+hirnh%C3%A4lfte

Quellen: Eggetsberger.NET Team
Bildquellen: Pixabay, Eggetsberger.Net

PEP.tech Online-Veranstaltung

Es ist uns wieder ein großer Durchbruch gelungen!
Unsere Forschungen und unsere Arbeiten stehen nie still, deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass uns in den letzten Monaten wieder ein Riesen-Durchbruch gelungen ist, den wir exklusiv bei der kommenden PEP.tech, unserer alljährlichen Hausmesse, präsentieren werden. 

Am 19. November 2022 präsentieren wir wieder unsere Entwicklungen und neuesten Ergebnisse aus unserer Arbeit. Wir starten um 17:00 Uhr und präsentieren unsere neuesten Entwicklungen.

Exklusive Tages-Aktionen!
Bei uns finden Sie alles was Sie brauchen um Ihre Lebensenergie zu steigern. Aromen, Frequenzen, Seminare und Geräte, die Ihnen dabei helfen gelassener zu werden, mit Stress besser umzugehen, besser zu Schlafen und nicht zuletzt mehr Energie zu haben.




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Mittwoch, 2. November 2022

Gibt es mehr, als dieses Leben?


Der Glaube an die Unsterblichkeit ist in unserem Gehirn fest verdrahtet!
Amerikanische Forscher haben die Vorstellungen von Kindern über die Zeit vor ihrer Geburt bzw. vor ihrer Empfängnis untersucht und dabei festgestellt, dass die weit verbreitete Vorstellung von der Unsterblichkeit in uns Menschen auch unabhängig von religiös-kultureller Prägung fest verankerter Teil der menschlichen Intuition ist, der beim Menschen schon im Kindesalter entsteht.

Das Ego steht weniger im Vordergrund
Zusätzlich zeigten die Forscher auf, dass die meisten Menschen nicht Fähigkeiten und das logische Denkvermögen (also das EGO-Bewusstsein) als das wahrnehmen, was jenseits des Körpers existiert und diesen überdauert, sondern vielmehr unsere Hoffnungen, Wünsche und Emotionen. Der so geradezu angeborene Glaube an die Unsterblichkeit könnte damit auch die Wurzel aller religiöser und spirituellen Glaubensvorstellungen sein.

Wie die Forscher um Natalie Emmons und Deborah Kelemen von der Boston University im Fachjournal "Child Development" berichteten, teilen viele Menschen gänzlich unabhängig von Rasse, Religion und Kultur die Vorstellung, dass wir, unser Bewusstsein - bzw. unsere Seele - unsterblich ist. 

Doch was überlebt den körperlichen, materiellen Tod?
Warum glauben wir, dass dieses Etwas überlebt und warum ist der Glaube daran oft so unerschütterlich? Das war die Fragestellung der beschriebenen Studie. Um diese Fragen zu beantworten haben die Forscher die Vorstellungen von Kindern über ihre "Vorleben" analysiert. Gemeint sind damit jedoch nicht Erinnerungen an ein früheres Leben, sondern die Zeit vor der eigenen Geburt. 

Die Forscher: "Unsere Arbeit zeigt, dass es wissenschaftlich möglich ist, religiösen Glauben zu untersuchen", so Kelemen. "Zur gleichen Zeit hilft uns die Studie aber auch einige der universellen Aspekte der menschlichen Wahrnehmung und der Struktur unseres Bewusstseins besser zu verstehen." Die meisten der bisherigen Studien zum Glauben an die Unsterblichkeit hatten sich auf die Vorstellungen von Menschen über die Zeit nach dem Tod konzentriert. Diese Untersuchungen haben gezeigt, dass sowohl Kinder wie auch Erwachsene glauben, dass zwar körperliche Bedürfnisse wie Hunger und Durst mit dem Tode enden, dass aber mentale Fähigkeiten wie das Denken, Fühlen und Emotionen in irgendeiner Form überdauern. 

Woher kommen diese Glaubensvorstellungen?
Lange Zeit gingen Forscher davon aus, dass Menschen ihre Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod durch die Auseinandersetzung mit Kulturgütern wie Fernsehen, Kinofilme oder in Folge religiöser Anweisung erlangen. Emmons und Kollegen stellten sich jedoch die Frage, ob der Glaube an die Unsterblichkeit in Wirklichkeit nicht vielleicht aus unserer eigenen Intuition heraus entsteht: "Genau so wie Kinder das Gehen auch ohne formelle Anweisung erlernen, könnte es auch sein, dass sie auch die Vorstellung davon, dass ein Teil ihres Geistes auch ohne ihren Körper existieren kann, geradezu intuitiv erlangen." 

"Die Kinder nach ihren Vorstellungen über ihr 'Vorleben' zu befragen ist eine sehr intelligente Art und Weise Glaubensvorstellungen zu erforschen, die den Kindern in der Regel nicht zuvor vermittelt werden bzw. wurden", kommentiert Paul Bloom, Professor der Psychologie an der Yale University, die Studie.

Die befragten Kinder selbst stammten zum einen aus dem Ureinwohnerdorf Shuar im Amazonasbecken in Ecuador. Diese Kultur kennt keine vorgeburtlichen Glaubensvorstellungen. Da diese Kinder aber zugleich durch das alltägliche Leben sehr oft sowohl mit Geburt als auch Tod (von Tier und Mensch) konfrontiert sind, vermuteten die Forscher, dass sie eine mehr oder weniger rationale Vorstellung über ihr "Vorleben" hätten. Als Vergleichsgruppe befragten die Forscher Kinder aus dem eher städtisch geprägten Quito (ebenfalls Ecuador), die vornehmlich katholisch, also innerhalb religiöser Vorstellungen erzogen wurden, in der das Leben mit der Empfängnis beginnt. Sollten kulturelle Einflüsse also überwiegen, so die Annahme der Forscher um Emmons, dann sollten also beide Gruppen die Vorstellung eines "Lebens" vor der Empfängnis bzw. Geburt ablehnen. In ihren Interviews zeigte Emmons den Kindern Zeichnungen eines Babys, einer jungen Frau und eine Abbildung der selben - nun jedoch schwangeren Frau. Zugleich stellten sie den Kindern Fragen etwa über die Fähigkeiten, Gedanken und Emotionen, die die Kinder selbst mit den verschiedenen Phasen verbanden: als Baby, im Bauch der Mutter und vor der Empfängnis.

Die Ergebnisse, so berichten die Forscher, waren überraschend: "Beide Gruppen zeigten erstaunliche Übereinstimmungen in ihren Antworten, obwohl sie radikal unterschiedlicher kultureller Herkunft waren."

"Die Kinder erläuterten und schlussfolgerten, dass ihre organischer Körper vor der Geburt noch nicht existierten und dass sie zu dieser Zeit auch noch nicht die Fähigkeit besaßen, zu denken oder sich an etwas zu erinnern. Dennoch erklärten beide Gruppen mehrheitlich, dass ihre Emotionen und Wünsche schon vor ihrer Geburt vorhanden waren." In beiden Kinder-Gruppen fanden sich beispielsweise Kinder, die zwar erklärten, dass sie vor ihrer Geburt noch keine Augen hatten und folglich auch noch nicht sehen konnten, dass sie sich aber schon während der Schwangerschaft darauf gefreut hätten, bald ihre Mutter zu sehen oder aber traurig darüber waren, dass sie noch von ihrer Familie getrennt waren. Und "die Kinder bemerkten dabei noch nicht einmal, dass sich ihre Aussagen damit selbst widersprachen", so Emmons. "Selbst jene Kinder, die sozusagen schon biologische Kenntnisse über die Fortpflanzung hatten, glaubten, dass sie schon zuvor in irgendeiner unsterblichen Form existiert hatten - eine Form, die sich aus Emotionen und Wünschen zusammensetzte."

Warum, so die Frage der Forscher, haben Menschen einen Glauben
 an eine unsterbliche Existenz unserer Emotionen entwickelt?
Emmons vermutet, dass es sich dabei sozusagen um ein Nebenprodukt unserer hoch entwickelten sozialen Wahrnehmung handelnd könnte. Auch hoffen wir auf einen großen Plan hinter dem Universum und wir stellen uns vor, dass unsere Seele auch ohne Körper überlebt. Obwohl die Idee, dass unser Bewusstsein überleben kann nicht wissenschaftlich fundiert ist, wobei es aber auch keinen 100%igen Gegenbeweis gibt, ist der Überlebensgedanke unseres Geistes ein scheinbar ganz natürlicher der tief in uns verankert ist.

Emmons dazu: "Ich persönlich untersuche diese Dinge aufgrund meines beruflichen Interesses und dennoch bemerke ich immer wieder, dass auch ich derartigen Vorstellungen nachgebe. Ich bin mir zwar sicher, dass mein Bewusstsein ein Produkt meines Gehirns ist, aber dennoch gefällt mir die Vorstellung von mir selbst als etwas, das unabhängig von meinem Körper existiert". Anm.: Doch eines ist jetzt sicher, kleine Kinder, egal welcher Religion welcher Glaubensvorstellung und welchem Kulturkreis sie auch entstammen, glauben fest daran dass sie schon vor ihrer Geburt als bewusster Geist existiert haben. Und das wirft auch ein besonderes Licht auf diese Untersuchung.

Quelle: Fachjournal "Child Development" DOI: 10.1111/cdev.12220//
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Montag, 31. Oktober 2022

Letzter Tag des Frühbucher-Rabatts

Alle Seminare und mehr, um minus 25%  
Die Aktion endet am 31.10.2022

Die Zeiten fordern viel von uns allen und genau deshalb ist es wichtig, seine körperliche und mentale Gesundheit zu stärken. Viele sehnen Sie sich danach, wieder mehr Kraft und Glück zu haben. 

Deshalb haben wir ein Paket von  Präsenz-Seminaren geschnürt, das Ihnen dabei hilft, Ihre Widerstandskraft zu stärken, stark, gesund und glücklicher zu sein und zu bleiben. Dabei kommen neue Inhalte, neue Technologien unter anderem ein völlig neues Trainingsgerät und neue Konzepte zum Einsatz. Auch das was bekannt scheint, ist neu! 

Das neue innovative Trainings- und Stimulationsgerät wird exklusiv bei der 
PEP.tech am 19.11.2022 vorgestellt.

Alles wird teurer, wir nicht!
Wenn Sie das ganze Angebot buchen, sparen Sie nicht nur bei den Seminaren, sondern Sie können wählen, ob Sie eine kostenlose 2. Person mitnehmen, sich die Kosten mit einer zweiten Person teilen, oder ob Sie ein kostenloses Jahres-Abo Eggetsberger TV wählen. Bis zum 31.10.2022 sparen Sie noch Euro 700.-

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Samstag, 29. Oktober 2022

Das Magnetfeld der Erde ändert sich rasant!


Bald steht uns eine Umpolung der Erde bevor, 
es wäre die erste in der Geschichte der Menschheit. 
Der wichtige, natürliche Schutzschild der die Erde vor gefährlichen Teilen aus dem All schützt, nimmt seit vielen Jahrzehnten langsam ab. "In manchen Regionen haben wir aber sogar eine Intensivierung bzw. Verstärkung, zum Beispiel im südöstlichen Afrika", so der Forscher Nils Olsen. Am stärksten nimmt das Magnetfeld in der westlichen Hemisphäre ab. Mancherorts, wie etwa in der Südatlantik-Region, werde das Feld sogar bis zu zehn Mal so schnell schwächer als im globalen Durchschnitt. Britische Forscher haben herausgefunden, dass die Änderung des Magnetfeldes noch viel schneller erfolgt als bisher angenommen. Ein Polsprung könnte uns unmittelbar bevorstehen, denn an einigen Stellen wird das Magnetfeld immer schwächer. 

Alle 250.000 Jahre wechselt das Magnetfeld der Erde seine Richtung. Der letzte Wechsel war allerdings bereits 786.000 Jahre. Das Ereignis ist damit überfällig. Bei einer Umpolung verändert sich die Richtung der magnetischen Feldlinien, der magnetische Nordpol wird zum Südpol und umgekehrt. Das hat massive Konsequenzen auf unser Leben, die Navigation zu Land, zu Wasser oder in der Luft ist von dieser Veränderung betroffen. Das ist zwar ein normaler Ablauf für die Erde, aber eine globale Katastrophe für die Menschheit. Die Auswirkungen auf die Menschheit, unser Leben unsere Technik wären gravierend.

Gesundheitsschädliche Strahlung aus dem All. 
Die Erde ist permanent kosmischer Strahlung ausgesetzt. Normalerweise wird diese Strahlung rechtzeitig oberhalb der Erdoberfläche abgefangen, aber je schwächer das Magnetfeld der Erde wird, umso mehr Strahlung wird ungefiltert auf die Erdoberfläche durchdringen. Alle Lebewesen auf der Erde sind von dem Magnetfeld abhängig. 


Das Magnetfeld der Erde beeinflusst uns Menschen!
Unser ganzer Körper reagiert wie eine Antenne, wir haben Eisen im Blut: Der Hauptbestandteil unserer roten Blutkörperchen, das Hämoglobin, enthält ein Eisenatom. Dieses wird durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst. Äußere magnetische oder elektrische Felder können diese magnetische Ladung stören und so die physikalischen und chemische Eigenschaften des Blutes verändern, besonders die Fließeigenschaft und das Säure-Basen-Verhalten.

Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert - sogenannten Aquaporinen - sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen.


In einer russischen Studie wurde untersucht, inwieweit das Magnetfeld auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns einwirkt. Bei Probanden, bei denen das Erdmagnetfeld völlig abgeschirmt war, kam es innerhalb von 45 Minuten zu einem deutlichen Anstieg von Fehlern bei kognitiven Testverfahren. Außerdem wurde zur Bewältigung der Aufgaben mehr Zeit benötigt als bei der Kontrollgruppe mit normalem Erdmagnetfeld. Im menschlichen Gehirn befinden sich Magnetit-Kristalle, kleine magnetische Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) dadurch kann nun auch erklärt werden, warum die Störungen des Erdmagnetfeldes einen deutlichen Einfluss auf die menschliche Psyche und den aktuellen Gesundheitszustand haben. 

Frequenz-Regulation mit dem  Neural Training:
Die Veränderung des Erdmagnetfeldes bringen maßgebliche belastende Prozesse für unsere Psyche mit sich. Sie tragen dazu bei, dass Gehirn und Nervensystem von uns Menschen immer weiter in Unruhe versetzt werden. Diese Faktoren versetzen den Menschen in einen Zustand des mentalen und körperlichen Dauerstresses, dem das bisherige neuronale Netzwerk und das Nervensystem, nicht mehr gewachsen sind. Neueste Untersuchungen bestätigen die Wechselwirkung zwischen Erdmagnetfeld und der menschlichen Psyche. Somit können Hyperaktivität, ADHS, Depressionen, aggressives Verhalten, Herz- Kreislaufprobleme und Störungen in der Hormonregulierung durchaus in einen Zusammenhang mit der Abnahme des Erdmagnetfelds gebracht werden. 

LINK zum Neural Training



Fotoquell: Pixabay/fotolia

Freitag, 28. Oktober 2022

Angst und Stress-Alarm im Gehirn abbauen



Alltagshektik und Stress im Berufsleben und zu Hause machen auf Dauer krank. 
Damit es nicht dazu kommt, sind Phasen der Entspannung absolut wichtig. Aber wer sich schon im Angst- und Stressmodus befindet, tut sich sehr schwer damit herunterzukommen und zu entspannen.  

Angst und Stress-Alarm im Gehirn
Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren.

Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. 
Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch, oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.
Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind auf Sparflamme geschaltet werden.

Alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden - nach unterschiedlichen Schätzungen - 30-50% der Erwachsenen an Bluthochdruck (Hypertonus). Davon sind mindestens 30% durch chronische Stressbelastungen bedingt - Tendenz derzeit stark steigend!

Es ist schon lange bekannt, dass Stress den Blutdruck erhöht.
Jedes Mal, wenn man sich ärgert, wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet. Adrenalin erhöht sofort den Blutdruck durch vermehrte Anspannung der Arterienwände, durch erhöhte Pumpleistung des Herzens und schnelleren Puls (mit zunehmenden Alter ab ca. 40 werden die Arterienwände weniger elastisch, dadurch die Gefahr höher). Die Frage, ob diese akute Reaktion auch einen chronisch erhöhten Blutdruck auslösen kann, darf inzwischen eindeutig mit "Ja" beantwortet werden.

Eine gesteigerte Aktivität des Sympathikus-Nervs entsteht durch wiederholte Stressbelastungen, (der Sympathikusnerv ist unser "Gaspedal" bei der Stressreaktion, er aktiviert den Körper für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion). Das Hormon Cortisol, das in der chronischen Stressreaktion eine wesentliche Rolle spielt, erhöht die Anfälligkeit der Gefäßwände für die Wirkung von Adrenalin.

Entspannung hilft nachhaltig
Um die Folgen von Stress zu vermeiden, sollte man mindestens einmal am Tag entspannende Aktivitäten einplanen, um wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren. Forscher haben in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen festgestellt, dass Entspannungsverfahren Stressreaktion abbauen können, der Blutdruck sinkt, das Herz schlägt langsamer, der Sauerstoffverbrauch nimmt ebenso ab, wie der Anteil der Stresshormone im Blut. 


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Bald findet wieder unsere Hausmesse statt

  

Am 19. November 2022 laden wir Sie zu unserer Online-Ausgabe der PEP.tech ein!

Die PEP.tech 2022 wird wie in den letzten Jahren, wieder in Form eines Online- Streams durchgeführt. Besuchen Sie vollkommen kostenlos unsere Technik- Hausmesse ONLINE. Sie benötigen nur ein Handy, Tablett, oder einen Computer und schon sind Sie live dabei!

Hier, im Eggetsberger-Blog erhalten Sie rechtzeitig den Zugangslink

Donnerstag, 27. Oktober 2022

Wie wird eine Depression diagnostiziert?


Arzt oder Therapeut stellen über ein Anamnesegespräch die Diagnose
In Form eines Gesprächs wird ermittelt, welche Symptome ein Betroffener hat bzw. wie oft und wie schwer die Depression auftritt. Zusätzlich können Blutuntersuchungen zeigen, welche Zusammenhänge mit anderen Krankheiten oder Mangelerscheinungen bestehen. 

Am Häufigsten werden Antidepressiva verschrieben, auf die aber etwa ein Drittel der Patienten nicht anspricht. Warum das so ist, dass so viele Menschen auf die Medikamente nicht ansprechen, kann man derzeit nicht sagen. 

Die größte Metastudie zur Wirksamkeit von Antidepressiva wurde von Dr. Andrea Cipriani von der Universität Oxford durchgeführt, Coautor war Professor Dr. John Ioannidis von der Stanford-UniversitätInsgesamt nahmen 116.477 erwachsene Patienten mit mittelschweren bis schweren Depressionen an den Studien teil. 


Mit Verhaltenstherapie kombinieren
Die Forscher haben darauf hingewiesen, dass zwar die Medikamente wirksam sind, aber sie empfehlen eine Kombination mit Verhaltenstherapien. Eine wissenschaftlich anerkannte, sehr erfolgreiche Verhaltenstherapie ist das Biofeedbacktraining, das eine perfekte Ergänzung bei Depressionen ist. 

Depressionen zeigen auf dem Biofeedback Messgerät eindeutige Muster und Werte. 
Mittels Biofeedbacktraining kann dem Betroffenen, mit einfachen Schritten die Kontrolle über seine Depression gegeben werden. Negative Verhaltensmuster können aufgelöst werden und eine neue sichere und positive Lebensführung kann eingeübt werden.

Wie funktioniert Biofeedbacktraining?
Gedanken und Gefühle sind mittels der Biofeedback-Messung messbar. Über Elektroden, die an der Hautoberfläche angebracht werden, können die persönlichen Blockaden und Gedankenmuster messtechnisch ermittelt werden. Als Grundlage für ein Biofeedbacktraining ist die erste Messung, bei der die persönlichen Hemmnisse und belastenden Probleme aufgedeckt werden. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen. 

Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bildern, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig aus der depressiven Spirale herauszufinden. 

Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedbackmessung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren.
 

Bald findet wieder unsere Hausmesse statt

 

Am 19. November 2022 laden wir Sie zu unserer Online-Ausgabe der PEP.tech ein!

Die PEP.tech 2022 wird wie in den letzten Jahren, wieder in Form eines Online- Streams durchgeführt. Besuchen Sie vollkommen kostenlos unsere Technik- Hausmesse ONLINE. Sie benötigen nur ein Handy, Tablett, oder einen Computer und schon sind Sie live dabei!

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Dienstag, 25. Oktober 2022

Zucker, die legale Droge!

Zucker ist ein täglicher Begleiter!
Jeden Tag nehmen wir, wissend oder unwissend, eine unglaubliche Menge Zucker zu uns. Pro Person sind es durchschnittlich 33 Kilogramm Zucker jährlich. Kein Wunder, dass Zucker eines der größten Probleme für unsere Gesundheit darstellt. Ganz besonders Kinder sind vom dem übergroßen Zuckerangebot betroffen, denn hier wirkt der Werbedruck der Naschindustrie besonders stark. Weil süße Belohnungen verlockend und schnell verfügbar sind, werden sie in unglaublichen Mengen von Erwachsenen und Kindern konsumiert.

Zucker wirkt wie eine Droge!
Zucker gelangt innerhalb weniger Minuten ins Blut und liefert dem Körper Energie. Das Gehirn reagiert auf  Zucker, in dem es das stimmungsaufhellende Glückshormon Serotonin freisetzt. Dopamin und Opioide werden ausgeschüttet, was ein Gefühl von Konzentration und Wohlbefinden erzeugt. Es werden durch Zucker die gleichen Hirnregionen aktiviert, wie bei einer Einnahme von Kokain. Hier sehen wir auch den Hintergrund, warum Zucker als Belohnung eingesetzt wird und der Schritt zu einem unkontrollierten und zwanghaften Zuckerkonsum sehr schnell erfolgen kann.

Zuckersucht kann schwere Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas auslösen. In der heutigen Zeit sind auch Kinder von Diabetes und schwerem Übergewicht betroffen. Für Eltern ist es besonders wichtig, Kinder davor zu bewahren in eine Zuckersucht zu fallen. In einer Zeit in der Zucker überall verfügbar ist und in Baby- und Kindernahrung, und in Kindermedizin  versteckt in hohen Mengen vorhanden ist, ist das aber eine große Herausforderung.


Alternativen suchen!
Unser Körper benötigt keinen industriell hergestellten Zucker. Er braucht Glucose, diese kann der Körper selbst herstellen und zwar aus vollwertigen Produkten. Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum und beginnen Sie damit gesunde Alternativen zu Zucker zu suchen. Stellen Sie zum Beispiel Obst- und Gemüsekörbe auf den Tisch, von denen Sie zumindest einmal am Tag naschen. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Fotoquelle: Pixabay