Freitag, 24. Februar 2023

Die Sucht nach Informationen


Mediensucht und die Sucht nach Informationen
Egal wohin man geht, egal wohin man blickt, überall sieht man Menschen, die in ihre Handys blicken. Ob im Restaurant, im Wald, im Einkaufszentrum, oder im Auto, die weltweite Nachrichtenflut ist übermächtig und hält die Menschen im ständigen Bann der Kurznachrichten in der elektronischen Welt. Digitale Medien verändern unser Gehirn, indem sie durch ihre permanente Verfügbarkeit, ein ständiges suchtartiges informiert bleiben erzeugen, das uns in Stress versetzt und unser Gehirn überfordert.

Ständige Kurznachrichten halten den Stresslevel hoch
Menschen, die nur mehr in einem digitalen Leben feststecken, zeigen nicht nur körperliche Stressreaktionen, sondern schaden auch ihrem Gehirn. Der ständige Blick auf das Smartphone die permanente Flut an Nachrichten hat fatale Auswirkungen auf die Lernfähigkeit und auf das Denken. Neue Forschungsergebnisse an Jugendlichen zeigten sogar, dass es Änderungen im Gehirn bei starken Nutzern von Sozialen Netzwerken gibt. Lesen Sie hier mehr dazu

Wir nehmen etwa 20.000 Kurznachrichten im Jahr auf und angesichts dieser enormen Flut an Informationen, sind wir auch nicht mehr in der Lage jede einzelne Nachricht zu reflektieren und zu verarbeiten. Die Folgen daraus sind, ein ständig erhöhter Stresspegel und eine starke Reduktion unserer Aufmerksamkeitsspanne. 

Nur nichts verpassen
Die Mediensucht ist die Sucht der modernen Zeit. Sie betrifft nahezu alle Menschen, quer durch alle Altersschichten. Schon Kleinkinder sind von dieser Dauerberieselung durch Medien betroffen, weil das Smartphone immer mehr als "Erziehungshilfe" für Kleinkinder herhalten muss. Unter dem Vorwand informiert zu bleiben, holen uns wir ständig über die Medien Nachrichten, egal wie sinnvoll, dumm, oder verstörend diese Nachrichten sind.

Medien Detox und Gedankenkontrolle
Der unaufhörliche Strom der Gedanken hält uns im Stress gefangen. Während Sie diesen Text lesen, schweifen Ihre Gedanken ständig ab. Etwa alle 200 Millisekunden durchstreifen Gedanken unser Gehirn, die uns von einer starken Konzentration auf nur eine Sache stören. Die Tatsache, dass wir meistens eine sehr geringe Aufmerksamkeit haben und ständig wegen anderer Gedanken von unserem Fokus abschweifen, ist nur den wenigsten Menschen bewusst. 

Diese super kurze Aufmerksamkeit ist dafür verantwortlich, dass wir Sklaven unserer Gedanken sind und dass wir uns dadurch in einer ständigen inneren Unruhe befinden. Wenn wir den Geist bewusst schulen wollen, unsere Konzentration verbessern, oder innere Ruhe suchen, dann stehen wir vor der großen Herausforderung die Konzentration und willentliche Absicht, länger als die 200 Millisekunden auszudehnen.

Nur so können wir dem Rausch der ständigen Ablenkungen, die entweder durch die ständigen unkonzentrierten Gedanken, oder auch durch die ständige Ablenkungsflut der äußeren Störungen der modernen elektronischen Welt ausgelöst werden.

Gedankenstopp-Übungen können die ständigen Gedankenkreise unterbrechen und innere Ruhe bringen. Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es möglich, seine Aufmerksamkeit zu fokussieren und wieder mehr im Hier und Jetzt zu sein.

5 Tipps für mehr Ruhe und Fokus
  • Machen Sie bewusste Pause von den ständigen Nachrichten und schalten Sie
    die elektronischen Geräte ab.
  • Halten Sie Schlafzimmer und Ruheräume frei von Handy, Laptop und Fernseher.
  • Gehen Sie in die Natur und halten Sie das Handy abgeschaltet.
  • Lernen Sie eine gute Entspannungsmethode.
  • Suchen Sie wieder mehr das persönliche Gespräch.

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Donnerstag, 23. Februar 2023

Sechster Sinn und Intuition


Esoterik und Wissenschaft auf gemeinsamen Wegen
Immer öfter wird der sechste Sinn auch wissenschaftlich untersucht. Es ist eine Tatsache, dass es Menschen gibt, die intuitive Eingebungen haben. Diese Fähigkeit kann aber bis heute wissenschaftlich noch nicht ausreichend erklärt werden. Es wird vermutet, dass ein spezieller Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung von Konflikten verantwortlich ist, auch der Bereich für den sechsten Sinn ist

US-Forscher haben eine Art Frühwarnsystem im Gehirn nachgewiesen. 
Es schlägt bei Gefahren Alarm, die nicht bis ins Bewusstsein vordringen. Diesem "Gespür" etwa könnten die Ureinwohner am Indischen Ozean ihr Leben verdanken, die sich rechtzeitig vor der verheerenden Flutwelle in Sicherheit gebracht hatten, erläuterte Joshua Brown von der Washington Universität in St. Louis am Rande eines internationalen Wissenschaftskongresses in Washington.

Warnsystem im vorderen Stirnlappen
Laut Brown verbirgt sich das Warnsystem in einer Hirnregion, die als Anterior Cingulate Cortex - kurz ACC- bekannt ist und in der Nähe der vorderen Stirnhirnlappen liegt. Aufnahmen im Kernspintomographen zeigten, dass der ACC immer dann aktiv wurde, wenn sich eine Fehlentscheidung anbahnte, die es zu verhindern galt. Dieses Hirnzentrum "warnt uns im Voraus, -bzw. interpretiert eine Warnung- wenn unser Verhalten ein negatives Ergebnis zu produzieren droht. Damit gibt es uns die Chance, vorsichtiger zu handeln und Fehler zu vermeiden", erklärte Brown.

Diese Hirn-Region war bisher nur für die Konfliktverarbeitung bekannt
Zwar ist die Hirnregion ACC schon seit zwei Jahrzehnten bekannt, galt aber bisher lediglich als Hirnzentrum zur Verarbeitung von Konflikten. Dagegen führten Brown und sein Kollege Todd Braver mit kernspintomographischen Aufnahmen (fMRI) vor, dass die Hirnregion ACC Signale aus der Umgebung auffängt, ihre Konsequenzen abwägt und dem Menschen hilft, sein Verhalten auf die Gefahr einzustellen.

Dopamin hat Schlüsselrolle bei Warnsignalen
Anomalien in diesem Zentrum sind laut Brown mit schweren psychischen Störungen verknüpft, darunter auch Zwangsneurosen und Schizophrenie. "Überraschenderweise spielt der Nervenbotenstoff Dopamin eine Schlüsselrolle dabei, dem ACC zu lehren, wann ein frühes Warnsignal erforderlich ist", erläuterte der US-Forscher.

Quelle: Der Artikel "Learned Predictions of Error Likelihood in the Anterior Cingulate Cortex" von Joshua Brown und Todd Braver ist im Wissenschaftsmagazin "Science" erschienen (Band 307, S. 1118-1121, DOI: 10.1126/science.1105783). 


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Mittwoch, 22. Februar 2023

Stress-Alarm im Gehirn abbauen


Ständig kommen Nachrichten, die uns Angst machen!
Derzeit gibt es unzähligen Krisen in der Welt. Sorgen um die Gesundheit und die wirtschaftliche Zukunft sind ebenso stark gestiegen, wie die Kriegsangst. Unentwegt schwirren Sorgen und Angst durch unsere Köpfe und der Stresspegel steigt immer weiter an. Alles das kann uns auf Dauer krank machen. Damit wir diesen Krisenmodus gesund überstehen, sind Phasen der Entspannung wichtiger als je zuvor. 

Stress-Alarm im Gehirn
Stress findet nicht nur im Kopf statt. Er erzeugt auch heftige körperliche Reaktionen. Bei Ärger, Streit oder Zeitdruck schrillt im Gehirn schnell ein Alarm, der eine Stress-Hormonkaskade auslöst, unter anderem von Adrenalin und Kortisol. Diese Hormone bringen den Körper auf Hochtouren: Das Herz schlägt schneller, der Atem wir schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an, der Blick wird starrer, Schweiß bricht aus. Diese körperliche Stressreaktion stammt aus der Steinzeit und sollte die Leistungskraft unserer Vorfahren blitzartig steigern, sie auf Kampf oder Flucht einstimmen. Wer aber relativ inaktiv zu Hause, am Schreibtisch oder im Auto sitzt, kann den Energieschub und die körperliche Voraktivierung nicht nutzen und schon gar nicht wieder abbauen.

Im stressigen Alltag werden Herz und Kreislauf ständig überfordert.
Heute wissen wir: Zu viel Stress macht auf Dauer krank, vor allem wenn er den Körper bis zum Daueralarm aufputscht. Herz und Kreislauf sind ständig überfordert, während andere Organe, inklusive des Immunsystems – die für Kampf oder Flucht unnötig sind – auf Sparflamme geschaltet werden: Niere, Darm, Sexualfunktionen und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten können geschwächt werden.

Alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden - nach unterschiedlichen Schätzungen - 30-50% der Erwachsenen an Bluthochdruck (Hypertonus). Davon sind mindestens 30% durch chronische Stressbelastungen bedingt - Tendenz derzeit stark steigend!

Es ist schon lange bekannt, dass Stress den Blutdruck erhöht: jedes Mal, wenn man sich ärgert, wird im Körper Adrenalin ausgeschüttet. Adrenalin erhöht sofort den Blutdruck durch vermehrte Anspannung der Arterienwände, durch erhöhte Pumpleistung des Herzens und  schnelleren Puls (mit zunehmenden Alter ab ca. 40 werden  die Arterienwände weniger elastisch, dadurch die Gefahr höher). Die Frage, ob diese akute Reaktion auch einen chronisch erhöhten Blutdruck auslösen kann, darf inzwischen eindeutig mit "Ja" beantwortet werden.

Eine gesteigerte Aktivität des Sympathikus-Nervs entsteht durch wiederholte Stressbelastungen, (der Sympathikusnerv ist unser "Gaspedal" bei der Stressreaktion, er aktiviert den Körper für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion). Das Hormon Cortisol, das in der chronischen Stressreaktion eine wesentliche Rolle spielt, erhöht  die Anfälligkeit der Gefäßwände für die Wirkung von Adrenalin.


Pce Vortex versetzt Sie in die 
Alpha-Kohärenz
Um die Folgen von Stress zu vermeiden, sollte man mindestens einmal am Tag ca. eine halbe Stunde entspannende Aktivitäten oder besser eine Meditationstechnik einplanen, um dadurch wieder aufzutanken, Spannungen abzubauen und den Organismus zu regenerieren. 

Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis- Stimulation eine Kohärenz im Alpha- Zustand her. In diesem besonderen Zustand fühlt man sich unbeschwert, inspiriert und in Kontrolle über das eigene Leben. Die Wirkung der Gehirnstimulation ist so wirkungsvoll, dass man schon nach 1-10 Minuten (je nach Körpergefühl) einen veränderten, freieren und gelasseneren Seinszustand bemerken kann.

Im kohärenten Alpha- Zustand ist es sehr einfach sich zu entspannen – nicht nur körperlich – sondern auch geistig. Das ist in der heutigen Zeit besonders wichtig! Die Stimulation kann Sie aus schwerwiegenden Zuständen wie einer Tagtrance zurückholen oder Ihnen mehr Kontrolle und Entscheidungsfreiheit bescheren. Auch Meditationen gelingen in dieser Verfassung wesentlich einfacher.

Die neueste Entwicklung aus unserer Forschung ermöglicht es jedem Anwender sein inneres Gleichgewicht zu finden. Durch den Einsatz einer neuen Stimulations-Technologie ist es möglich, dass innerhalb von einigen Minuten ein kohärenter Alpha-Zustand erzeugt wird.


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Montag, 20. Februar 2023

Aufnahmestopp in Schlaf-Ambulanzen

Ein- und Durchschlafstörungen auf einem Rekordhoch

Die Nachfrage nach Schlafmitteln ist in den Apotheken um etwa 50% gestiegen. Immer mehr Studien decken auf, wie groß das Ausmaß des gesundheitlichen Schadens seit Corona-Beginn ist. Laut einer Umfrage der Paris Lodron Universität Salzburg haben sich die Schlafprobleme von Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Alpträume, Ängste und Unsicherheit haben in den letzten Jahren auch immer mehr zugenommen. 

Die Schlafambulanzen in den Spitälern sind komplett ausgebucht. Im Wiener AKH wartet man etwa  neun bis zehn Monate, um einen Platz im Schlaflabor zu bekommen. Wegen des enormen Andrangs hat  man hier sogar einen Aufnahmestopp verhängt, deshalb ist die Wartezeit im Schlaflabor im AKH auf bis zu 2 Jahren verlängert.

Sich ruhelos wälzen und einfach keine Ruhe finden, ist nicht nur deprimierend sondern schadet auch der Gesundheit. Ein schlechter Schlaf ist auf Dauer ein ernst zu nehmender Faktor für die gesamte Gesundheit. 

Wir können uns nicht mehr erholen, das Immunsystem wird geschwächt, Kreislauf und Blutdruck werden geschädigt, wir werden nervös, die Leistungsfähigkeit sinkt ab. Schlechter und zu kurzer Schlaft schadet der Gesundheit und steht dabei unter anderem im konkreten Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu erhöhen. 

Eigenverantwortung übernehmen - statt Alkohol oder Medikamente

Der Griff zu Alkohol oder Medikamenten ist bei Ein- oder Durchschlafproblemen leider sehr schnell getan. Eine scheinbar eine immer größer werdende Gruppe von Menschen liegt nachts wach. Es gibt viele äußere und innere Faktoren, die den guten Schlaf stören und einige davon kann man ganz leicht beheben in dem man ein angenehmes Schlafklima herstellt. Die häufigsten Gründe für Schlafstörungen entstehen durch Stress oder durch die Unfähigkeit Stressreaktionen abzubauen. Auch schlechte Gewohnheiten können den Schlaf stören oder verhindern.

Oft sind es innere oder äußere Faktoren
die das Ein- und Durchschlafen unmöglich machen

Hauptauslöser der inneren Belastungen sind Stress und Sorgen, die uns regelrecht daran hindern zur Ruhe zu kommen und uns den Schlaf rauben. Meistens haben Betroffene einen eher sehr seichten Schlaf mit vielen negativen Träumen. Am Morgen kann von Erholung keine Rede sein und der Kreislauft von geringer Belastbarkeit, mentaler und körperlicher Überforderung beginnt von vorne.

In unterschätzen sollte man den sorglosen Umgang mit Multimedia, der einer der großen Auslöser für Schlafstörungen ist. Fernseher, Telefon oder andere elektronische Geräte haben beim Schlafen nichts verloren, denn die Geräusche und das Licht verhindern den erholsamen und tiefen Schlaf. Ganz besonders die Zirbeldrüse, die für den Schlaf-wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird durch diese Geräte in ihrer Funktion gestört.

Stress abbauen leicht gemacht

Eine angenehme und nebenwirkungsfreien Methode um die Nerven zu beruhigen, ist die Vagus-Stimulation. Lesen Sie hie mehr dazu: https://eggetsberger-info.blogspot.com/search?q=vagus

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Sonntag, 19. Februar 2023

Alzheimer und Demenz durch Übergewicht


Alzheimer und Demenz
werden durch Übergewicht begünstigt.
Übergewicht verringert Vernetzung zwischen Hirnregionen. Starkes Übergewicht erhöht nicht nur das Risiko, an Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz oder Arteriosklerose zu erkranken, sondern gefährdet auch das Gehirn und seine geistigen Fähigkeiten. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben nun herausgefunden, dass bei Adipösen höheren Alters das sogenannte Default Mode Network schwächer vernetzt ist und dadurch Prozesse wie Erinnern und Planen schlechter funktionieren könnten. Das ist ein wichtiges Indiz für eine frühzeitig drohende Alzheimer-Demenz.

Wir haben bereits lange vermutet, dass ein hoher Body-Mass-Index auch dem Gehirn schadet. Jetzt haben wir direkte Hinweise dafür gefunden“, so Veronica Witte, Leiterin der zugrundeliegenden Studie und der Forschungsgruppe Altern und Adipositas am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. „Wir haben beobachtet, dass bei stark Übergewichtigen innerhalb eines bestimmten Netzwerks einige Regionen schwächer miteinander verbunden sind. Dadurch können in diesem sogenannten Default Mode Network, kurz DMN, die einzelnen Regionen schlechter zusammenarbeiten.“

Das DMN wird zum einen aktiv, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf unseren inneren Zustand richten, unseren Gedanken freien Lauf lassen oder uns erinnern. Zum anderen scheint es aber auch jene Aufgaben zu unterstützen, die unmittelbar einer Handlung vorangehen oder sie begleiten, etwa wenn wir etwas gezielt planen, koordinieren, Hindernisse einplanen und unsere Impulse kontrollieren. Das Brisante dabei: Ein weniger vernetztes DMN ist auch ein frühes Signal für ein höheres Risiko, an Alzheimer-Demenz zu erkranken. Anzeichen, die sonst erst im hohen Alter oder bei drohender Demenz zu sehen sind, zeigen sich damit bei stark Übergewichtigen bereits früher im Laufe ihres Lebens. 

Erhöhtes Alzheimer-Risiko
Bisher war nicht klar, ob möglicherweise sogar das Gegenteil der Fall sein könnte: Dass also Übergewicht im höheren Alter sogar einen gewissen Schutz gegenüber Alzheimer bieten könnte – so, wie beispielsweise die Sterberate nach einem Schlaganfall oder einigen anderen Alterserkrankungen bei Übergewichtigen geringer ist“, so die Neurowissenschaftlerin. „In unserem Falle zeigte sich dieses als Adipositas-Paradoxon bezeichnete Phänomen nicht. Adipositas scheint das Gehirn schneller altern zu lassen und damit das Risiko einer Alzheimer-Demenz zu erhöhen.“

Bisherige Studien zum Zusammenhang zwischen Adipositas und Hirnstruktur wurden vor allem an jüngeren Personen, mit geringer Teilnehmerzahl durchgeführt, sodass es teilweise zu widersprüchlichen Ergebnissen kam. Die gefunden Zusammenhänge waren somit nicht direkt auf ältere Menschen übertragbar. In dieser in Kooperation mit dem Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationskrankheiten (LIFE) durchgeführten Studie waren hingegen über 700 gesunde 60- bis 80-jährige Studienteilnehmer ohne Vorbelastungen durch einen Schlaganfall oder Ähnliches untersucht worden. Die Ergebnisse der Leipziger Neurowissenschaftler, die zusätzlich weitere Risikofaktoren wie Rauchen, Depression und Bluthochdruck einbezogen, können damit als besonders aussagekräftig gewertet werden.

Dennoch sind ihre Ergebnisse nur Momentaufnahmen.  „Interessant wäre es nun, in zukünftigen Studien zu beobachten, wie sich das DMN bei unseren Probanden in den nächsten Jahren entwickelt und welche Auswirkungen das wiederum auf die geistige Leistungsfähigkeit hat. Oder wie es sich beispielsweise verändert, wenn sie ihren Lebensstil radikal umstellen und ihr Körpergewicht reduzieren“, fügt Witte hinzu.


Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Bildquelle: Symbolfoto-pixabay



Samstag, 18. Februar 2023

Kennen Sie Ihr Herzinfarktrisiko?


Das Herzinfarktrisiko kann mit einfachem Dehnungstest vorausgesagt werden
Wer mit den Händen seine Zehen erreicht, hat ein geringeres Risiko für einen Herzinfarkt. Die Flexibilität des Rumpfes hängt direkt mit der Dehnbarkeit der Arterien zusammen und könnte sogar als Testgröße dienen, nach der sich das Infarktrisiko berechnen lässt, das haben japanische Forscher herausgefunden. Die Wissenschaftler untersuchten in einer Studie über 500 Erwachsene und maßen deren Arterien-Dehnbarkeit mit einem einfachen Test. Dabei mussten sich die Versuchspersonen mit gestreckten Beinen auf den Boden setzen und versuchen, mit den Händen ihre Zehen zu erreichen. 

Je weiter die Probanden nach vorne reichen konnten, desto dehnbarer waren auch ihre Arterien. Das überwachten die Wissenschaftler mit Blutdruckmessgeräten an Hand- und Fußgelenken der Studienteilnehmer. Sie rechneten zudem für jeden Probanden aus, wie lange der Blutfluss vom Hals zu den Füßen brauchte. Je älter Menschen sind, desto stärker wird der Zusammenhang zwischen Beweglichkeit und Arterienversteifung. Dehnungsübungen könnten sogar zur Vorbeugung betrieben werden, erklären die Forscher weiter, und empfehlen Yoga und andere flexibilitätsfördernden Sportarten

Je höher das Alter, desto wichtiger wird offenbar ein flexibler Rumpf.
Die untersuchten Personen waren zwischen 20 und 83 Jahre alt. Während bei jüngeren Personen der Zusammenhang zwischen Arteriensteifheit und Dehnbarkeit weniger ausgeprägt war, nahm er mit dem Alter immer mehr zu. Dieser Zusammenhang lässt sich ausnutzen. Dehnungsübungen könnten als Gesundheitsvorsorge betrieben werden. Selbst Sportmuffel könnten so ihr Herzinfarktrisiko senken, denn eine gute körperliche Verfassung senkt das Risiko zusätzlich, der Dehneffekt wirke aber auch unabhängig davon, schreiben die Forscher. "Stretching-Übungen setzen möglicherweise körperliche Reaktionen in Gang, die die altersbedingte Arterienversteifung verlangsamen", erklärt Yamamoto.

Warum genau die körperliche Flexibilität so stark mit der arteriellen zusammenhängt, konnten die Forscher noch nicht klären. Ein möglicher Grund sei, dass wenig flexible Menschen meist auch einen höheren Blutdruck hätten, was Herzinfarkte begünstige. Eine andere Möglichkeit sei die Tatsache, dass die Muskeln von beweglichen Menschen mehr Kollagen und Elastin enthalten. Beide Stoffe machen verschiedene Körpergewebe flexibler. Sie könnten also auch die Arterien vor der Versteifung bewahren, schreiben die Forscher.

Machen Sie den Dehnungstest


Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden  und versuchen Sie mit den Händen Ihre Zehen zu erreichen. Wenn es Ihnen gelingt Ihre Zehen zu berühren, dann ist Ihr Risiko für einen Herzinfarkt eher geringer.

Körperliche Flexibilität reduziert nicht nur das Herzinfarkt-Risiko. 
Eine flexible körperliche Beweglichkeit sichert uns eine gute Balance, sie reduziert das Verletzungsrisiko und vermeidet Muskelschmerzen. Sie entscheidet auch darüber, wie hoch unser innerer Energiepegel ist.



Erhöhen Sie Ihre körperliche Beweglichkeit und machen Sie mit
beim wöchentlichen Pce Yoga im Eggetsberger Online-TV.




Quelle: Dr. Kenta Yamamoto (Waseda Universität in Saitama) et al.: American Journal of Physiology (doi: 10.1152/ajpheart.00061.2009) ET2012.
Bildquelle: pixabay/ Eggetsberger.Net
Gratisbuch zum Thema: Power für den ganzen Tag

Donnerstag, 16. Februar 2023

Sind Sie übersäuert?

 Erkennen Sie die Botschaften Ihres Körpers

Wenn die Entgiftungsorgane Nieren, Leber, Darm und Haut nicht ausreichend ihrer wichtigen Entgiftungsfunktion nachkommen können, dann zeigt uns das unser Körper in verschiedenen Symptomen von Überforderung. Dauer-Müdigkeit, schlechter Schlaf, schlechte Haut, häufige Erkältungen oder Zahnprobleme, alles das können Signale Ihres Körpers sein, dass er überfordert und übersäuert ist.

Durch Getränke und Nahrung, durch die Umwelt und Körperpflege, unser Körper nimmt ständig Giftstoffe in sich auf. Manchmal sind die Belastungen so groß, dass er einfach nicht mehr in der Lage ist alle Gifte aus dem Körper auszuleiten. Bei dieser wichtigen Entgiftungsaufgabe können wir ihm aber mit teilweise sehr einfachen Maßnahmen helfen.

So helfen Sie ihrem Körper beim Entgiften

Weglassen oder reduzieren von starken Säurebildern wie,
industriell erzeugte Gerichte, Softdrinks, Milch, Alkohol, Zigaretten und Zucker.

Basenüberschüssige Ernährung wie,
frische Lebensmittel, viel Gemüse und Obst. Das Abbauen von Säuren kann durch Wasser trinken  unterstützt werden. Etwa 2-3 Liter klares Wasser sollte man trinken um die innere Reinigung zu verbessern. Ganz besonders Basentee und der Saft von Zitrusfrüchten helfen beim Entsäuern und Entgiften.

Mit regelmäßigen basenüberschüssigen Speisen
kann man seinen Körper gesund und fit halten.

Wie einfach, unkompliziert und wohlschmeckend eine basenüberschüssige Ernährung sein kann, zeigen wir am 17.2.2023 im Eggetsberger Online-TV

Teilnahme-Link


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net


Mittwoch, 15. Februar 2023

Was Sie über ihre Leber wissen sollten


Die Leber ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers. 
Sie ist unter anderem verantwortlich für den Abbau von Giftstoffen z. B. Alkohol, Lebensmittelgifte, Genussmittel, Umweltgifte sorgt für die Regulierung unseres Immunsystems und der Verdauung. Wir verlangen durch unsere heutige Ernährung und Lebensweise sehr viel von unserer Leber, sodass sie häufig überlastet ist. Müdigkeit, Rückenschmerzen, hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und auch eine juckende Haut können die Folgen einer überlasteten Leber sein.

Die Aufgaben der Leber
Sie reguliert den Cholesterinspiegel, in dem sie Cholesterin in Gallensäure für die Fettverdauung umbaut. Diese Fettverdauung die auch von der Aufnahme der fettlöslichen Vitamine abhängig ist, ist aber nur dann möglich, wenn die Leber richtig  arbeitet. Die Leber liefert nicht nur die Gallensäure zur Fettverdauung, sondern ihre Funktion entscheidet auch darüber, ob das Fett zu Energie verbrannt oder in Form von Fett im Körper eingelagert wird. Die Leber kann also auch steuern, ob wir zu- oder abnehmen. In der Leber werden tausende Enzymsysteme aufgebaut, die praktisch für alle Körperaktivitäten verantwortlich sind.

Die richtige Funktion der Augen, des Herzens, der Keimdrüsen, der Gelenke 
und der Nieren sind abhängig von einer guten Leberfunktion. 
Wenn die Leber nur am Aufbau einer einzigen dieser mehr als tausend Enzymsysteme gehindert wird, wird die gesamte Körperfunktion gestört und der Mensch leidet unter erheblichen Stoffwechselproblemen. Die Aufgabe der Leber ist es auch, alle Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und unschädlich zu machen. Erst dann können die neutralisierten Toxine über die Nieren oder über den Darm ausgeschieden werden. Solange die Leber leistungsfähig ist, fühlen wir uns wohl, aktiv und gesund. Die gute Nachricht ist auch, dass die Leber die unglaubliche Fähigkeit besitzt, sich komplett zu regenerieren.

Symptome einer überlasteten Leber 
Da die Leber über keine Schmerznerven verfügt, meldet sie sich bei Überlastung nicht mit Schmerzen sondern unter anderem mit folgenden Symptomen: Verdauungsprobleme | hohe Blutfett-Werte (Cholesterin)| Müdigkeit und Antriebsschwäche| rätselhafte Rückenschmerzen |rätselhafter Juckreiz |unreine Haut| Kopfschmerzen| Schlafstörungen.

Nutzen Sie die Regenerationskraft Ihrer Leber!

Nutzen Sie die Regenerationskraft Ihrer Leber und legen Sie immer wieder eine Leberreinigung ein. Sie werden den Erfolg der Leberreinigung umgehend spüren. Es wird Ihnen besser gehen, Ihre Verdauung wird sich harmonisieren und Sie werden Ihren Alltag mit mehr Power und höherer Konzentrations- und Leistungsfähigkeit meistern.
Es gibt viele Möglichkeiten die Leber zu entlasten oder zu entgiften. Nachfolgend ein kleiner Auszug aus den vielfältigen Möglichkeiten die Leber zu entgiften.

Möglichkeiten der Leberentgiftung
Grundsätzlich sollte man während der Leberreinigung auf Alkohol und Zigaretten verzichten um einen möglichst hohen Effekt zu erzielen. Die Leber ist ein äußerst dankbares Organ, das sich durch Nachwachsen des Lebergewebes erneuern kann.


Leberwickel - Entlastung der Leber
Ein Leberwickel kann die Leber entlasten und somit für neue Kraft und Energie sorgen. Kochen Sie ausreichend Wasser und füllen den größten Teil in eine Wärmflasche. Mit dem restlichen heißen Wasser feuchten sie ein Handtuch an (es soll nicht tropfen) und legen dieses auf den rechten Rippenbogen/ Oberbauch. Legen Sie die Wärmflasche darauf und ein trockenes Handtuch darüber. Der Leberwickel sollte ca. 30 Minuten im entspannten Liegen einwirken.

Basenreiche Ernährung
Eine basenreiche Ernährung entlastet die Leber und führt zu einem besseren Wohlbefinden. Durch eine basische Ernährung (Körper entsäuern) wird die Leber optimal mit Nährstoffen versorgt und kann somit ihre Funktion als Entgiftungsorgan im erhöhten Maße erfüllen.

Gemüse, das die Leber entgiften kann
Grüne Blattsalate, Rucola, Löwenzahn, Chicorée, Spinat, Avocados, Knoblauch, Walnüsse, Artischocken.

Um eine optimale Ausleitung der Giftstoffe zu erreichen, sollte man bei jeder Entgiftungskur ausreichend Wasser trinken. Auch Tees und Kräuter sind ein sehr wirksames Mittel zur Leberentgiftung. Mariendistel zum Beispiel regt die Bildung neuer Leberzellen an und fördert ihre Regenerationsfähigkeit.

Welche Leberentgiftungskur für Sie die richtige ist, klären Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Therapeuten ab. In unserer Frequenz Apotheke bieten wir das File Leber& Galle als Unterstützung an. Lesen Sie mehr über die Wirkung von Frequenzen


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Dienstag, 14. Februar 2023

Heute ist Valentinstag!

 Feiern Sie den Tag der Liebe
und nehmen Sie sich Zeit für erotische Zweisamkeit.

Holen Sie sich heute ein kostenloses Geschenk im Bio-Vit Shop ab!

 Frequenzmischung Oxytocin 

Bildquelle: fotolia

Am 14. Februar ist Valentinstag!


Es gibt viele Formen des Kusses!

Beispielsweise den Kuss der Mutter, den Kuss unter Geschwistern, den Kuss der Liebenden. Küssen hat viel mit Nähe und mit dem Riechen zu tun, wir wollen den Anderen riechen und fühlen. Und das ist uns in die Wiege gelegt worden, dass wir den Anderen sozusagen erschnüffeln wollen. Kenn ich den, kenn ich den nicht, ist er mir vertraut, oder nicht. 

Küssen ist gesund, denn es werden beim Küssen über 100  Milliarden Nervenzellen aktiviert. Es stärkt das Immunsystem, baut Stress ab, lindert Schmerzen und fördert die  Herzgesundheit. Gleichzeitig werden Glückshormone erzeugt und wir baden regelrecht in einem Cocktail aus Serotonin, Adrenalin und Endorphinen. Wissenschaftler, die sich mit dem Küssen beschäftigen sagen, dass der Mensch im Schnitt im Laufe von 70 Lebensjahren 110.000 Minuten küsst. 

Das sind 1822,33 Stunden und 76,4 Tage! 

Beim Küssen werden Hunderte von Bakterien und Millionen Viren ausgetauscht. Küssenden bewegen etwa 30 bis 40 Muskeln  und verbrennen dabei rund 12 Kalorien in drei Minuten.

Wenn wir küssen, denken wir nicht
Erst Oberlippen- und Jochbeinmuskel aktivieren, Unterlippen- und Mundwinkelsenker nach unten ziehen und die Lippen auf die des Gegenübers pressen! Küssen hat auch einen Anti-Aging Effekt, weil die Haut besser durchblutet wird und wir glücklicher und ausgeglichener sind.

Nutzen Sie den Valentinstag dazu, geliebte Menschen zu küssen!
 

Holen Sie sich heute ein kostenloses Valentinsgeschenk im Bio-Vit Shop ab!




Fotoquelle: fotolia/pixabay

Samstag, 11. Februar 2023

Glückliche Beziehungen finden und erhalten


Wer sich selbst gut kennt und liebevoll mit sich umgeht, hat eine gute Ausgangsbasis um eine glückliche Partnerschaft zu finden. Doch das ist in der heutigen Zeit, der Oberflächlichkeiten, Überbeanspruchung und Pflichten nicht leicht. Zumeist weiß man gar nicht welche Art von Mensch es sein soll, mit dem man glücklich sein könnte. So ist es nicht verwunderlich, dass Partnerschaften oft scheitern. Mehr noch, meistens treten sogar in jeder Beziehung die wir eingehen, früher oder später immer die gleichen Probleme auf. Der notwendige Schritt zu einer glücklichen Beziehung ist auf jeden Fall zu wissen, welchen Partner man sucht und wonach man sich sehnt in einer Partnerschaft. Wenn man sich wünscht geliebt und wertgeschätzt zu werden, dann sollte man sich genau diese Wünsche auch selbst erfüllen. Wenn man geliebt werden will, muss man zuerst sich selbst lieben. Wenn man lieben will, muss man wissen wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Das gleiche gilt für Vertrauen, Geduld, Wertschätzung und Ehrlichkeit. Wir müssen es schaffen, uns selbst zu einem liebeswerten Partner zu entwickeln und innere und äußere Werte für ein glückliches Miteinander aufbauen

Zu einer glücklichen Partnerschaft gehören auch die körperlichen großen Gefühle. 
Hinausgehend über die erste große Verliebtheit, ist eine erfüllende Sexualität für eine langfristige glückliche Partnerschaft entscheidend. Die Beziehung zum anderen sollte sich leicht und natürlich anfühlen, die Vorlieben und der aktuelle Energielevel sollten etwa gleich sein. Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus, auch den Körper des Partners erreicht.
Unsere Sexualenergie ist auch unsere Lebensenergie, die ständig durch unseren Körper fließt und uns am Leben erhält. Die Menge dieser Energie beeinflusst unsere Orgasmusfähigkeit, sie ist durch das Pce Training und gezielte Meditation steigerbar und kann in jeden Bereich unseres Körpers gelenkt werden. Generell ist die Sexualität ein Bereich, der wesentlich zum körperlichen und psychischen Wohlfühlen beitragen kann. Untersuchungen haben ergeben, dass der Sex etwa 10 Prozent einer partnerschaftlichen Beziehung ausmacht - solange im Bett alles funktioniert. Gibt es Probleme in diesem Bereich, steigert sich sein Anteil auf 90 Prozent. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. Ursprünglich beteiligt am Entstehen solcher Probleme ist vielmehr, welche Gehirnhälfte beim Einzelnen dominant ist und wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.


Im Bio-Vit Shop finden Sie Produkte, die Ihnen dabei helfen, mehr Energie aufzubauen, Selbstvertrauen, innere Ruhe und Selbstliebe zu entwickeln und Ihre Sexualkraft zu steigern.

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Energiegenerator für die Badewanne bringt Ihnen mehr persönliche Power und Fitness  LINK

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Fotoquelle: pixabay

Freitag, 10. Februar 2023

Mit Gleichstrom das Gehirn fit machen


Älter werden mit allen Sinnen
Weltweit wird die Bevölkerung durchschnittlich älter. Parallel steigt mit der höheren Lebenserwartung das Risiko, an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz zu erkranken. Übergangsstadien zwischen normalem Altern und Demenz, sogenannte leichte kognitive Einschränkungen sind daher zu einem wichtigen Forschungsfeld geworden. 

Bisher zeigen aber medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum eine Wirkung. Dennoch bietet der lange Entstehungszeitraum von Demenz oder einer Alzheimererkrankung die Chance, frühzeitig therapeutisch einzugreifen.

Neurowissenschaftler zeigen das Potential von moderner Gleichstrom Neuro-Stimulation.
Zu den normalen Alterserscheinungen gehören auch die Beeinträchtigungen bei der Wortfindung und anderen Sprachfunktionen. Gleichzeitig können diese Erscheinungen aber auch frühe Hinweise auf dementielle Erkrankungen und deren Vorstadien sein. Die Neurowissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnten nun nachweisen, dass eine Gleichstromstimulation leichte kognitive Einschränkungen des alternden Gehirns verbessert. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Zeitschrift Alzheimers & Dementia* veröffentlicht.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass eine wiederholte Stimulation des Gehirns das Voranschreiten dementieller Erkrankungen verzögern könnte: „Gesunde und bereits erkrankte Menschen reagieren gleichermaßen auf die Gleichstrombehandlung. Das deutet auf ein großes Potential (für die Neurostimulation) hin, auch bei Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen Lernen und Gedächtnisbildung zu verbessern“, betont Agnes Flöel. Möglicherweise lässt sich die Leistung des Gehirns durch wiederholte Anwendung und in Kombination mit kognitivem Training dauerhaft wieder steigern. Genau dies prüfen die Forscher in aktuell laufenden Studien. Ziel ist es, eine langfristige Verbesserung in alltagsrelevanten Funktionen, wie beispielsweise der Orientierung in einer neuen Stadt, zu erreichen. Künftig sollen zudem heimbasierte Trainings- und Stimulationsverfahren zur Anwendung kommen.

Nachgewiesen ist: Bei gesunden Menschen verbessert eine solche Hirnstimulation sowohl die Motorik als auch kognitive Funktionen, beispielsweise das Lernen. Doch auch altersbedingte Defizite lassen sich auf diese Weise beeinflussen. Forscher um Prof. Dr. Agnes Flöel von der Klinik für Neurologie der Charité konnten nun zeigen, dass eine Gleichstromstimulation die Fähigkeit zur Wortfindung bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen voranbringt. Gleichzeitig normalisieren sich entscheidende Verbindungen zwischen aufgabenrelevanten Hirnarealen. Die Funktionen nähern sich wieder dem Zustand des gesunden alternden Gehirns.
 

Seit etwa 25 Jahren setzen wir im Eggetsberger.Net die Gleichstromstimulation bei Seminaren und beim Biofeedback-Mentaltraining ein. Unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Gehirnpotenzialmessung, brachte uns spezielle Kenntnisse darüber wie sanfte elektrische Ströme das Gehirn zu besserer Konzentration und Lernfähigkeit bringen. Auch eine direkte Stimulation für Entspannung und Angstfreiheit ist mit dieser Technologie möglich.


Quelle: charite/pressemitteilungen/Prof. Dr. Agnes Flöel - Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie/pubmed/ u.a.
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25449530
Link: http://neurologie.charite.de/forschung/arbeitsgruppen/kognitive_neurologie_agnes_floeel/

* Marcus Meinzer, Robert Lindenberg, Mai Thy Phan, Lena Ulm, Carina Volk, Agnes Flöel: Transcranial direct current stimulation in mild cognitive impairment: Behavioral effects and neural mechanisms, Alzheimer’s & Dementia, 20. Nov. 2014. doi: 10.1016/

Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 8. Februar 2023

Atmen Sie sich frei


Richtiges Atmen kann gesundheitliche Probleme lösen
Die Art und Weise wie man atmet ist dafür verantwortlich, ob man seine Gesundheit verbessern kann oder nicht. Säuglinge atmen automatisch richtig, sie atmen durch die Nase ein und aus. So tief und entspannt, dass sich die Nasenflügel bei der Einatmung zusammenziehen und beim Ausatmen nach außen wölben. Sie atmen tief in den Bauch hinein, wodurch sich der Bauch anhebt und wölbt und beim Ausatmen wieder zurücksinkt. Aber schon in jungen Jahren lernen wir das falsche atmen. Wir glauben, dass die Atmung sichtbar ist im Heben und Senken des Brustkorbs, aber nicht im Vor- und Zurückwölben des Bauches.


In Stresssituationen wird unsere Atmung schnell und flach. 
Bei Angst, Aufregung oder Stress bewirkt unser sympathisches Nervensystem eine Erweiterung der Luftröhre und der Bronchien. Stress ist eine wichtige Kampf- oder Fluchtreaktion, die viel Energie benötigt. Durch die vertiefte und schnellere Atmung wird mehr Sauerstoff für die Kampfbewegungen bereitgestellt.

Bei Schock- oder Schreckreaktionen wird hingegen durch eine parasympathische Überaktivität eine Verkrampfung der Bronchiolen ausgelöst. Beim Ausatmen wird seltener und weniger geatmet. Das äußert sich subjektiv als Atemanhalten, Zuschnüren der Kehle, allgemeine Schwäche, Schwindel, Benommenheit, Erstickungsangst. Bei Schreck hält man die Luft an, sodass man nicht mehr erleichtert ausatmen kann. Hält der Schreck an und bleibt diese Luft im Körper, atmet man anschließend mit angespanntem Brustkorb wieder ein. Dies führt zu einem Spannungsgefühl um die Brust, meist linksseitig, was oft herzbezogene Ängste auslöst. Täglich ein bisschen Stress bedeutet lebenslange leichte Hyperventilation.

Wir atmen meist, ohne darüber nachzudenken.
Doch wenn wir lernen, das Luftholen bewusst zu steuern, kann der Atem Körper und Geist heilen.

Durch entspanntes Atmen werden im Idealfall durch die Atmung täglich etwa 500 Liter Sauerstoff transportiert, der mit dem Blut zu den Zellen befördert wird. Aber durch stressbedingte Fehlatmung gelangen etwa nur 7 bis 10 Liter Sauerstoff in den Blutkreislauf und in Folge zu den Organen. Der gesundheitliche Nutzen des Atmens ist vielen Menschen kaum bewusst. Denn wer unter Dauerstress steht und ständig verspannte Muskeln hat, atmet meist flach und weit oben im Brustkorb. Dauerhaft flaches Atmen kann funktionelle Störungen wie Verdauungsprobleme oder sogar Herz-Rhythmus Störungen nach sich ziehen. Stress führt zu Hyperventilation, also einem Zuviel an Atmung, wobei zu viel Kohlendioxid abgeatmet wird. Täglich ein bisschen Stress bedeutet lebenslange leichte Hyperventilation.

Falsche Atmung verursacht viele Beschwerden deren Ursache nicht durch einen klinischen Befund allein zu klären ist - dazu zählen etwa Herzrasen, Atemnot, aber auch Panikattacken oder Depressionen bis hin zu schweren Schmerzzuständen.

Regelmäßiges Atemtraining im Eggetsberger TV

Klicken Sie auf das Bild um das YouTube Video anzusehen

Die Art und Weise wie ein Mensch atmet, sagt viel über sein Wohlbefinden aus. 
Viele Entspannungs- und Meditationstechniken haben etwa das gleiche Ziel, nämlich die Bauchatmung (Zwerchfellatmung). Es ist allgemein bekannt, dass diese Atmungsmethode gesund ist. 
Lesen Sie mehr zu Atmung und Gesundheit: LINK

Bildquelle: Fotolia/Pixabay

Montag, 6. Februar 2023

Schön ist, was das Gehirn sagt!


Ob Gemälde oder Musikstücke – über Geschmack lässt sich streiten. 
Es gibt bei allen Menschen offenbar ein gemeinsames Konzept für Schönheit.
Ob der Mensch ein Kunstwerk oder Musikstück für schön hält oder nicht, entscheidet der Hirnbereich direkt hinter der Stirn, der mittlere orbitofrontale Kortex. Dort befindet sich die einzige Region, die bei allen als schön empfundenen Reizen aktiviert wird. 

Britische Forscher haben nun herausgefunden, dass dieses Areal auf ganz unterschiedliche Sinneseindrücke reagiert. Während die 21 Probanden Musik hörten, oder ein Bild betrachteten zeichneten sie deren Hirnaktivität auf. Möglicherweise offenbart diese Untersuchung auch die Erklärung dafür, warum uns ein geliebter Mensch meist als schön erscheint.

Das Schönheitskonzept liegt im Gehirn!
Dieser aktivierte Hirnbereich gilt als Teil des Belohnungssystems. Die sinnesübergreifende Reaktion dieses Areals sehen die Wissenschaftler als Indiz dafür, dass es ein übergeordnetes, abstraktes Konzept von Schönheit in unserem Gehirn geben muss. „Fast alles kann als Kunst angesehen werden“, sagt der britische Neurobiologe Semir Zeki vom University College London. Der Forscher glaubt aber, dass nur die Werke, deren Erfahrung mit einer Aktivität im mittleren orbitofrontalen Kortex verbunden ist, als schöne Kunst klassifiziert werden kann.

Neurowissenschaft: Schön ist, was das Gehirn sagt

Die Grafik oben zeigt die stimulierten Bereiche bei visueller (rot) und auditiven Schönheit (grün). Die Überschneidung der beiden Bereiche, also der mittleren orbitofrontalen Kortex, ist gelb markiert.

In vielen Künsten existieren Grundregeln der Symmetrie, Proportion oder Harmonie, die eine objektive Schönheit erzeugen sollen, so die Forscher. Anderseits aber soll Schönheit im Auge des Betrachters liegen. Die Frage, ob es objektive Schönheit gibt und wie man sie definieren kann, sei daher seit Jahrtausenden Gegenstand von Diskussionen.
„Man kann argumentieren, dass Wagners Vorspiel zu ´Tristan und Isolde´ unendlich subtiler und schöner ist als die Komposition eines Rockstars. Aber dieses Argument hat mehr damit zu tun, was Kunst ist und was nicht“, erklärt Zeki. Weniger habe es damit zu tun, was man als schön empfindet. Für die Neurobiologie sei es daher höchste Zeit gewesen, sich diesem Problem anzunehmen.

Neuronale Verbindung zwischen Liebe und Schönheit
In ihrer Studie nutzten die Forscher die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRI), um die Gehirnaktivität ihrer Probanden abzubilden. Sobald ein Bild betrachtet wurde, reagierte das Sehzentrum, beim Musikhören das auditorische Zentrum des Gehirns. Der orbitofrontale Kortex (ein Teil der Superregion) reagierte dagegen auf beide Arten von Sinneseindrücken. Er war umso aktiver, je schöner die Probanden ein Bild oder Musikstück fanden. 
Anmerkung: Schönheit stimuliert sozusagen den orbitofrontalen Kortex - und bringt uns auch ins Frontalhirn.

Sobald visuelle Schönheit empfunden wurde, reagierte noch ein weiteres Hirnzentrum. Auch die Aktivität des Nukleus Caudatus, tief im Zentrum des Gehirns gelegen, nahm proportional zur gefühlten Schönheit zu.

Der Nukleus Caudatus gilt als Sitz der romantischen Liebe.
Nach Ansicht der Forscher könnte dies auf eine neuronale Verbindung zwischen Liebe und Schönheit hindeuten.

Möglicherweise verbirgt sich hier die Erklärung dafür,
dass uns ein geliebter Mensch meist als schön erscheint.


Fotoquelle: pixabay



Sonntag, 5. Februar 2023

Tipps bei Erkältung


Erkältung ist eine Infektion der oberen Atemwege mit Viren, die besonders leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden können. Meist ist zunächst die Schleimhaut der Nase betroffen und es kommt zu Schnupfen. Zudem kann es zu einer Halsentzündung, einer Mandelentzündung und einer Infektion der Atemwege der Lunge mit Husten bzw. Bronchitis kommen. Zu den auslösenden Krankheitserregern gehören Rhinoviren, Adenoviren, respiratorische Syncytial-Viren und Parainfluenza-Viren. Insgesamt existieren über 100 verschiedene Viren, die eine Erkältung auslösen können. Häufig kommt es zu einer Sekundärinfektion, also einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien.

Wie entsteht eine Erkältung?
Die Krankheitserreger werden meist via Tröpfcheninfektion, etwa durch Niesen oder Husten, bzw. über Gegenstände (z.B. Handy, Telefon, Tastatur, Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türgriff, etc.) übertragen. Die Eintrittspforten sind Nasen- und Rachenschleimhaut, von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit vergehen etwa ein bis drei Tage. Ein Übergreifen der Infektion auf die Nebenhöhlen (Nebenhöhlenentzündung), auf die Bronchialschleimhaut (Bronchitis) und die Lunge (Lungenentzündung) ist möglich. Da Erkältungsviren mehrere Stunden auf der Hautoberfläche oder an Gegenständen überleben, ist es wichtig, sich nach dem Reinigen der Nase die Hände gründlich zu waschen. Bei einer Begrüßung per Händedruck gelangen die Viren sonst auf ihr nächstes Opfer, das sich dann beim Reiben der Augen oder Naseputzen infiziert. Eine normale Erkältung ist meist harmlos und dauert etwa ein bis zwei Wochen. Wenn sich die Symptome einer Erkältung stark verschlechtern oder sie unvermindert stark länger als eine Woche anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.


Wie man Ansteckung vermeidet
Virale Erkrankungen, wie Erkältungen oder grippale Infekte, werden häufig über die Hände übertragen. Eine der wichtigsten Maßnahmen in Grippezeiten ist deshalb, eine gute Hygiene der Hände. Regelmäßiges Hände waschen, senkt die Anzahl der Viren und Keime mit denen man in Kontakt gekommen ist und senkt damit auch das Risiko krank zu werden. 

Vermeiden Sie es so weit wie möglich, sich im Gesicht zu berühren, nachdem Sie Kontakt mit einem erkälteten Menschen hatten oder in öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs waren.

Halten Sie, wenn möglich, Abstand zu erkälteten Personen.

Trinken Sie nicht aus Gläsern, die von erkälteten Menschen benutzt werden/wurden, und verwenden Sie eigenes Besteck und Geschirr.

Wie man sich weitgehend schützt
Lebensstil und Ernährung: Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit zusätzlichen Gaben von Vitamin C, Zink oder Selen halten das Immunsystem fit und kann Erkältungsviren zuverlässig abwehren.

Luftfeuchtigkeit: Im Winter ist die Luft sehr trocken und das begünstigt die Aufnahme von Erkältungsviren. Achten Sie deshalb auf eine genügend hohe Luftfeuchtigkeit in den Schlafräumen damit Ihr Hals, Ihre Schleimhäute nicht austrocknen können. Eventuell durch einen Luftbefeuchter. Grippeviren mögen keine hohe Luftfeuchtigkeit.

Gute Laune: Stress schwächt die Abwehrkräfte und öffnet die Türen für Krankheiten. Gute Laune hingegen stärkt das Immunsystem und sorgt für eine lebensbejaende Stimmung.

Salbeitee: Die ätherischen Öle im Salbei sind zuverlässige Helfer bei der Abwehr von Erkältungsviren.

Fußbäder: Wer kennt nicht die altbewährte Kneipp-Kur, die unter anderem dabei hilft das Immunsystem stark und gesund zu erhalten.

Virenlast minimieren mit dem EMOR - Generator. Dieses Gerät eliminiert die meisten Körperparasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. 
Parasitenkur: EMOR-Generator

Lymphstau vermeiden: Aktivieren Sie auch den Lymphfluss und fördern Sie den Abtransport von belastenden Giftstoffen. Mit dem L-Clean kann man bequem zu Hause das Lymphsystem stimulieren und dem Körper dabei helfen, die natürliche innere Reinigung durchzuführen. 
Lymphdrainage: L-Clean


Erkältung selbst behandeln
Wenn man krank ist, sollte man sich generell körperlich schonen und viel Flüssigkeit (am besten warme) zu sich nehmen, z.B. warmen Kräutertee, Ingwertee und Hühnersuppe.

Inhalieren: Dampfinhalationen mit in Wasser gelöstem Kochsalz, oder Kamillentee lassen die Nasenschleimhäute ebenfalls kurzzeitig abschwellen – diese Art der Inhalation wirkt zudem desinfizierend und verflüssigen zähen Schleim.

Gurgeln: mit Silberkolloid gurgeln oder mit einer Pipette in die Nase tropfen hilft beim Heilungsprozess. Silberkolloid wirkt desinfizierend. Silberkolloid Link

Wiederansteckung vermeiden: Größte Hygiene durch regelmäßiges Hände waschen. Verwenden Sie Papiertaschentücher und verwenden Sie diese nur einmal.

Zink-Präparate: Laut neuesten Studien kann die Einnahme von Zinkpräparaten sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Erkältungen sinnvoll sein. Werden Zinkzubereitungen (z.B. Pastillen) innerhalb der ersten 24 Stunden nach Beginn der ersten Erkältungssymptome eingenommen, kann sowohl die Schwere vermindert als auch die Dauer der Erkrankung verkürzt werden. 

Sanddorn: Der hohe Vitamin C Gehalt von Sanddorn kann ein richtiger Immunbooster für das Immunsystem sein.

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