Mittwoch, 28. August 2013

Hirnforscher entschlüsseln wichtige Faktoren der Hypnose

Hypnoseeinleitung
NEUROLOGIE: Die tiefe Trance, die in Hypnose erreichbar ist fasziniert seit vielen Jahrzehnten die Neuro-Wissenschaft. Neurologen  an der Universität Genf haben erstmals herausgefunden, was bei Hypnotisierten im Gehirn wirklich passiert.

Der wache Schlaf: Im Zustand der tiefen körperlichen Entspanntheit und der gleichzeitigen regen geistigen Aktivität kann man besser lernen, sein Unbewusstes besser verstehen und bessere Strategien zur Bewältigung von Alltagsproblemen entwickeln. So die Erfahrung von Hypnoseforschern.  Mittlerweile entschlüsseln Wissenschaftler Stück für Stück, was wirklich dran ist an der Heilsamkeit des wachen Schlafes, der Hypnose bzw. Trance.

Sie erkunden, was während der tiefen Versunkenheit eigentlich genau im Gehirn vor sich geht, und suchen nach Genen, die die einen Menschen mehr, die anderen weniger hypnosefähiger sein lassen.

Die Hirnforscher der Universität Genf berichten im Fachjournal „Neuron“, was sie mit der funktionellen Magnetresonanztomografie herausgefunden haben, bzw. wie die Nervenzellen bei der als „Paralyse“ bezeichneten Lähmung unter Hypnose arbeiten.

* "Wir haben getestet, ob der Zustand der tiefen Entspannung unter Hypnose ein anderer ist, als wenn man sich ohne Hypnose entspannt", das erklärt der Studienautor Dr. Yann Cojan. Die Versuchspersonen sollten sich im wachen oder im hypnotisierten Zustand auf ein vorher verabredetes akustisches Signal hin ihre Hand entweder bewegen oder nicht bewegen. Nach diesen Tests verglichen die Forscher die im Hirnscanner aufgezeichneten Hirnaktivitäten der verschiedenen Versuchsgruppen.

Das Ergebnis: "Unsere Versuche zeigen, dass Hypnose den selbst-beobachtenden Prozess des Hirnes verstärkt", so Dr. Cojan. Die für die Bewegungssteuerung des Armes zuständigen Nervenzellen sind allerdings bei hypnotisierten Personen genauso aktiv wie bei wachen Menschen. Das lässt den Rückschluss zu, dass die Paralyse, die bei Hypnotisierten auftritt, weniger eine Hemmung dieser Motoneurone ist. Sie sind weiter aktiv – aber die Verbindung zwischen den „befehlenden“ Nervenzellen und den Nervenzellen, die die Befehle an die Muskeln weitergeben, scheint während der Hypnose total unterbrochen zu sein.

Die Hirnregion Precuneus, eine winzige Struktur in den Falten der Scheitellappen
Zudem ist auch während der Entspannung der sog Precuneus (Hirnmodul) besonders aktiv. 
Diese Hirnregion ist seit mehr als zehn Jahren bekannt und wird von Forschern als ein besonders wichtiger Teil des "Bewusstseinsnetzes" bezeichnet. 

Das neuronale Nervennetzwerk also, ohne das unsere Aufmerksamkeit und unser Selbstbewusstsein, wie wir es kennen, einfach ausgelöscht ist bzw. durch einen anderen Bewusstseinszustand ersetzt wird. Damit ist zumindest eindeutig bestätigt, dass Hypnose mit Schlaf im eigentlichen Sinne nicht viel zu tun hat – denn wenn wir tief schlafen, ist auch der Precuneus kaum aktiv. 

Auch bei Wachkomapatienten rührt sich der Prenuceus nur wenig.
Und: Wenn wir schlafen, sind auch unsere Bewegungsnervenzellen wenig aktiv – anders als bei den aktiven, aber nicht instruierten Bewegungsneuronen unter Hypnose.

(Andere Brain-Scan-Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass Gähnen das Precuneusareal, aktiviert. Anm. IPN/Forschung/Eggetsberger)

Durch die Abkopplung von den motorischen Ausführungsnervenzellen scheint es dem Gehirn besser möglich zu sein, sich „mit sich selbst“ zu beschäftigen. Die Außenwelt wird weitgehend ausgeblendet, das Gehirn bleibt aber dennoch aktiv. Das erklärt auch, dass Hypnotisierte nach der Hypnose-Trance von einem intensiven Farbgefühl berichten.

Hypnose und Lernen
Diverse Studien zeigten auch, dass die Fähigkeit zum Lernen im Trance-Zustand erhöht ist – allerdings nur für konkret und nicht für abstrakt vermittelte Lerninhalte. Zudem ist der Lerneffekte auch für Laboruntersuchungen interessant – unter Hypnose für eine Prüfung lernen zu wollen funktioniert hingegen kaum.

Auch die Genetiker haben mittlerweile einen kleinen Teil zur Erklärung der Hypnose geliefert. So fallen Menschen, die einer Hypnose gegenüber positiv eingestellt sind, leichter in Trance (ähnliches kennt man auch vom Placeboeffekt). Und noch leichter fällt es, wenn sie die entsprechende Erbanlagen mitbringen. (Aber im Prinzip ist jeder Mensch hypnotisierbar. Bei manchen dauert es nur etwas länger um eine tiefe hypnotische Trance einzuleiten. Anm. IPN/Forschung/Eggetsberger)
Quelle: Fachjournal Neuron
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TIPP: Der nächste Hypnosekurs "Erlernen der Fremd- und Selbsthypnose" findet vom 27. bis 29. September 2013 statt. LINK ZUM SEMINAR

Unser Gehirn kurzer Video

Hintergründe, kurze Zusammenfassung über unser Gehirn, Videodauer nur 1:25 Minuten

Dienstag, 27. August 2013

Veränderung des Denkens und Fühlens

Die neue Hirnforschung erbringt den Nachweis, dass es bei länger anhaltenden Gefühlszuständen zu einer Neuordnung der dafür zuständigen Nervenzellenverbindungen (neuronalen Netzen) im Gehirn kommt. 

Das optimierte, glückliche Gehirn
Das Gehirn baut sich also nach und nach um und sendet darauf hin auch andere Hormone und Neurotransmitter aus, so genannte Katecholamine. Durch die permanente Ausschüttung von Katecholaminen werden die Strukturen und die Funktionen von Organen direkt verändert.

Das heißt, das Gehirn reagiert zum Beispiel auf unsere Sorgen und Ängste, auf Glücksgefühle und Euphorie – also auf alle unsere Gefühle und Überzeugungen – und bringt unseren Körper durch die Ausschüttung von anderen, neuen Katecholaminen dazu, sich zu verändern.
Wenn wir also beginnen, anders zu denken, zu fühlen, anders wahrzunehmen und zu neuen Überzeugungen kommen, entsteht mit Hilfe unseres Gehirns eine andere, neue Wahrnehmung, so wie ein anderer Bauplan in unserem Körper, der sich exakt nach unseren neuen Vorstellungen ausrichtet. So kann ganz nebenbei Gesundheit entstehen. Gleichzeitig ziehen wir neue, andere Ereignisse in unser Leben.

Neuronale Netze (Gehirnzellen)
Unser Leben kann sich also vollständig ändern – wenn wir es wollen. Und das hat nicht nur einfach mit positiven Gedanken zu tun, sondern das ist das Ergebnis eines neuen, optimierten Gehirns.

Mit der Methode der Neurostimulation (Whispertechnik) kann man sein Gehirn innerhalb kürzester Zeit dazu bringen, neue positive neuronale Netze aufzubauen. Das beschleunigt nicht nur Selbstheilungsprozesse, sondern es optimiert auch den Hormonhaushalt darüber hinaus macht es uns glücklich. Was früher oft Jahre gedauert hat, gelingt nun innerhalb von einigen Trainingsstunden (Theta-X Prozess). Ängste und auch überzogene Stressreaktionen werden abgebaut, das Gehirn bekommt sozusagen ein mentales und neuronales Update, es wird zu einem weitaus besseren und leistungsfähigeren Organ, das aus einer inneren Ruhe und Gelassenheit heraus reagieren kann.

>>> English abstract


Montag, 26. August 2013

Fit für den Schulalltag

Unsere Aktions-Angebote, erprobte Produkte die Schülern helfen!



Das Magnetfeld der Sonne kippt in den nächsten Monaten, wir werden es spüren!

Neueste Messungen der NASA zeigen, dass die Sonne gerade dabei ist Ihr Magnetfeld zu wechseln. Doch keine all zu große Angst: Dieser Wechsel des Sonnenmagnetfeldes ist normal, aber doch für das Sonnensystem relevant!

Nord und Südpol wechseln ihre Position, wir werden es spüren!

Wie es derzeit aussieht ist dieser Magnetfeldwechsel in den nächsten 3 bis 4 Monaten vollständig abgeschlossen, die Feldumkehr also vollzogen, sagte der Solar-Physiker Dr. Todd Hoeksema der Stanford University. (Siehe auch NASA-Video)


Sonnenzyklus 2013/2014 © Science At NASA
Zitat Hoeksema: "Diese Änderung werden auch merkbare Wellen-Effekte im gesamten Sonnensystem auslösen!" Dieser Wechsel wird auch messbare und spürbare Auswirkungen auf den Menschen und die Tierwelt haben. Mit zunehmenden vor allem mentalen Problemen (Ängste, Aggression, verstärkte Stressreaktionen) ist dabei zu rechnen. Körperlich können in dieser Zeit vermehrt Kopfschmerzen, Migräne, Herz-Kreislaufprobleme, Gelenksprobleme wie auch Schlafstörungen, Durchschlafstörungen auftreten. Wenn noch gleichzeitig Sonnenstürme auftreten, wird sich dieser spürbare (negative) Effekt noch verstärken. Dann heißt es besondere Vorsicht im Straßenverkehr, auch mit stark erhöhter Aggression ist in dieser Zeit zu rechnen.

Der Nordpol der Sonne hat bereits seine Polarisierung gewechselt, während der Südpol noch nachhinkt. Bald aber werden beide Pole umgekehrt sein und die zweite Hälfte des Sonnen Maximums wird beginnen.

Info-Video, Dauer: 4:39 Minuten, © Science At NASA

Unsere Sonne wechselt ihre Magnetfeld, die Magnetfeldpolarität etwa alle 11 bis 11,5 Jahre. Dieser Magnetfeldwechsel geschieht immer im Hochpunkt der solaren Zyklen der Sonne, es kommt dabei zu einer magnetischen Feldreorganisierung. Die kommende Umkehrung markiert somit den Mittelpunkt des  jetzigen 24. Sonnenzyklus. Das heißt aber auch, dass wir die Hälfte des Solaren Maximums in ca. 3 - 4 Monaten hinter uns haben. Dann haben wir somit die erste Hälfte der gesteigerten Sonnanaktivität hinter uns. Das heißt aber nicht, dass die Sonnen in 3-4 Monaten zur Ruhe kommt.
Mehr zu den aktuellen Sonnendaten finden Sie unter: www.eterna.sl (immer am Puls der Zeit, live Daten der Sonne)
Quelle: © Science At NASA, u.a./ IPN-Forschung

Samstag, 24. August 2013

Die richtige Ernährung kann helfen Krebszellen aushungern!

Viele Menschen sind von den heutigen Krebsbehandlungen frustriert. Sie sind teuer, schmerzhaft und funktionieren oft einfach nicht so wie sie sollen. Eine Ernährungsumstellung kann vielleicht helfen.

Mit dem richtigen Essen kann man Krebs zwar nicht alleine heilen, aber den Körper im Kampf gegen die Krankheit stark unterstützen. Moderne Ernährungsexperten setzen dabei immer öfter auf ketogene Ernährung, eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Damit will man die Krebszellen aushungern.

Hintergrund: Viele Grundnahrungsmittel enthalten einen zu hohen Anteil an verwertbaren Kohlenhydraten, die bei der Verdauung sehr schnell Glukose (Einfachzucker) freisetzen. Das Problem: Krebszellen brauchen nachweislich enorm viel Zucker um sich zu ernähren und aktiv zu bleiben, gibt man ihnen aber keinen Zucker mehr, verlieren die Krebszellen schnell ihre Lebensgrundlage. Das deutsche Universitätsklinikum Würzburg hat sogar eine Broschüre (LINK-BROSCHÜRE) zum Thema Krebsernährung herausgebracht.


Krebszellen sind abhängig von Zucker
Ketogene Ernährung wird bereits erfolgreich bei Epilepsien (bei Kindern) eingesetzt. Vereinzelte Beobachtungen gaben Anlass zur Hoffnung, dass die ketogene Diät auch das Fortschreiten einer Tumorerkrankung aufhalten bzw. verlangsamen könnte. Wie die Würzburger Wissenschaftler erläuterten, könnte diese Ernährungsform zudem die Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Übelkeit reduzieren sowie den Gewichtsverlust und den damit verbundenen Verlust der Muskelmasse reduzieren.

Krebszellen sind dauerhungrig und besitzen viel mehr Insulinrezeptoren als gesunde Zellen. "Eine gesunde Zelle hat eine, eine kranke Zelle aber 30 Insulinrezeptoren". Viele Krebszellen können einen Großteil ihrer Energie nicht wie gesunde Zellen aus der Zellatmung und dem Abbau von Fetten durch die übliche Verbrennung gewinnen, sondern sind abhängig von der Vergärung von Zucker. Allerdings braucht die Gärung sehr große Mengen an Glukose, somit sind die Krebszellen abhängig von einer ausreichenden Versorgung mit dem Zucker. Wird den Krebszellen jedoch der Zucker komplett (oder fast komplett) entzogen, so können sie nur schlecht wachsen bzw. aktiv bleiben.

Wie wichtig den Krebszellen die Glukose ist, zeigt auch die Krebsdiagnose mittels PET-Scan (Positronen-Emissions-Tomographie): Für einen PET-Scan wird radioaktive Glukose in den Körper injiziert. Die Krebszellen absorbieren Glukose in der Regel viel schneller als normale Zellen, sodass sie im PET-Scan aufleuchten. 80 Prozent der Krebsarten reagieren direkt auf die Glukose.

Die Ketone Diät stellt eine wichtige Hilfe dar
Erkrankte, denen eine ketogene Ernährungsform empfohlen wird, reagieren unterschiedlich darauf. Ein Leben ohne Zucker, Nudeln, Reis oder Erdäpfeln scheint für viele zu schwierig. Nur wenige steigen gleich auf ketogene Ernährung um und hungern damit den Krebs aus. Die Umstellung dauert normalerweise 14 Tage bis vier Wochen, erst dann fällt die neue Ernährungsart den Anwendern nicht mehr so schwer. Für Fast-Food-Junkies und Süßigkeiten-Abhängige ist die Umstellung zumeist (vor allem anfangs) schwer, ebenso wie älteren Menschen.

Der wichtigen Bedeutung der Ernährung bei Krebs wurde bis jetzt viel zu wenig Beachtung geschenkt. Viele Ärzte kennen die Bedeutung der richtigen Ernährung bei Krebs noch gar nicht. Obwohl es erste wissenschaftliche Berichte darüber bereits seit 1890 gibt.

Nicht nur in Deutschland
Dr. med. Dominic D’Agostino, der die richtige Ernährung bei Krebs erforscht, bestätigt die Ergebnisse der deutschen Forscher: Als er und sein Wissenschaftler-Team an der Universität von Südflorida die Kohlenhydrate aus der Ernährung von Labormäusen entfernten, überlebten die Mäuse hoch aggressiven metastatischen Krebs sogar besser als wenn sie mit Chemotherapie behandelt wurden. “Mit dieser "Ernährungstherapie" haben wir das Überleben der Tiere dramatisch erhöht”, sagte er. “Also denken wir, dass es wichtig ist, diese Informationen zu verbreiten.” Denn es geht nicht nur um Labormäuse. Dr. D’Agostino hat vergleichbaren Erfolg auch bei Menschen beobachtet – bei vielen Menschen. “Ich stehe mit vielen krebskranken Menschen in Kontakt und alle sind noch am Leben, entgegen aller Erwartungen. Das Ergebnis ist also sehr ermutigend” sagte Dr. D’Agostino.
Quelle: Universitätsklinikum Würzburg u.a., Bildquelle: Fotolia 
Link: http://www.uk-wuerzburg.de/
LINK: Broschüre (LINK-BROSCHÜRE)

Freitag, 23. August 2013

Höheres Herzinfarktrisiko ohne Frühstücks

Forschung: Wer ohne Frühstück in den Tag startet, hat laut einer Studie ein fast um ein Drittel erhöhtes Herzinfarktrisiko. Auch die Risiken für Erkrankungen der Herzkranzgefäße steigen, wie US-Forscher in einer Untersuchung mit rund 26.900 Männern herausfanden

Für die Studie hatten die Experten die Daten aus 16 Jahren zu Ernährungsgewohnheiten und dem Gesundheitszustand der Männer ausgewertet, die allesamt in Gesundheitsberufen arbeiteten. Diejenigen, die das Frühstück ausfallen ließen, hatten demnach ein um 27 Prozent höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder an einer sogenannten koronaren Herzkrankheit zu sterben als jene, die den Tag zum Beispiel mit Müsli begannen.

Die Forschungergebnisse: Am 23.7.2013 in "Circulation" der American Heart Association ("AHA") erschienen, Autoren Leah E. Cahill und Kollegen. Titel der Studie: "Prospective Study of Breakfast Eating and Incident Coronary Heart Disease in a Cohort of Male US Health Professionals".

Der Frühstücksmuffel ist gefährdeter
Diejenigen, die ohne Mahlzeit in den Tag starteten, waren nicht nur jünger, sondern mit höherer Wahrscheinlichkeit auch Raucher, unverheiratet, körperlich weniger aktiv, nahmen Tabletten oder tranken mehr Alkohol und hatten einen Vollzeitjob.

Bei der großangelegte Studie von immerhin 26.900 Teilnehmern hatten 1.572 schon während der Studie erstmalig akute Herzprobleme wie zum Beispiel Rhythmusstörungen.
Nach Ansicht der Forscher bestätigt die Studie einmal mehr, dass das Frühstück wohl die wichtigste Mahlzeit des Tages ist! "Das Weglassen des Frühstücks kann zu einem oder mehreren Risikofaktoren wie Übergewicht bzw. Fettleibigkeit, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes führen, die im Laufe der Zeit einen Herzinfarkt verursachen können", sagte Studienautorin Leah Cahill von der Harvard School of Public Health in Boston. Die Expertin rät daher, das Frühstück keinesfalls zu überspringen.
(Anm. IPN-Forschung: Nach unseren Messungen, wird auch das Drüsensystem in seiner Aktivität bei Frühstücksverweigeren gestört.)

Nächtliche Hungeratacken erhöhen das Herzinfarktrisiko noch mehr!
Das Plündern des Kühlschranks mitten in der Nacht bringt sogar ein um 55 Prozent erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße.

Die Einflussfaktoren 
Für die Studie analysierten die Wissenschaftler nicht nur die Essgewohnheiten der Teilnehmer im Alter zwischen 45 und 82 Jahren. In Fragebögen mussten sie darüber hinaus auch Auskunft zum Alkohol- und Fernsehkonsum, zum Familienstand, zu Schlafgewohnheiten, körperlicher Aktivität, Arbeitszeiten, sozialen Faktoren und Krankheiten geben.

Viele glauben, dass sie sich durch das Einsparen eines Frühstücks, Zeit und/oder Gewichtsprobleme ersparen können. Doch gerade im Falle von Gewichtszunahme zeigt nicht nur diese Studie, dassmenschen die nicht frühstücken schneller übergewichtig werden (oder mehr mit ihrem Gewicht kämpfen) und dazu noch schneller dauerhaft krank werden.
Quelle: Circulation, der American Heart Association
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Mittwoch, 21. August 2013

Physische Goldnachfrage wächst stark - entgegen anderen Meldungen

Neues vom Goldmarkt!
Während westliche Anleger ihre Beteiligungen an Goldfonds abstoßen, kaufen Inder und Chinesen kräftig Goldbarren und Goldmünzen: Die Nachfrage stieg in China um gewaltige 157 Prozent.
Auf dem internationalen Goldmarkt kam es im zweiten Quartal 2013 zu gewaltigen Umwälzungen – im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtnachfrage fiel (genauso wie der Goldpreis) um zwölf Prozent, so der World Gold Council in seinem neuesten Bericht. Doch das ist nur die halbe Wahrheit!

Goldaufkäufe in China und Indien!
Die Wahrheit: Die Gesamtzahl erzählt nur die halbe Geschichte. Tatsächlich hat sich nach dem starken Preisrückgang auf zuletzt rund 1300 Dollar pro Unze ein neuer Trend bemerkbar gemacht, der extrem stark sein dürfte: Physisches Gold fließt von Westen (vor allem aus den USA) nach Osten (vor allem nach Indien und China). Und natürlich will keiner Goldaktien, diese bestehen ja nur aus Papier!

Das ganze Szenario in einem Satz beschrieben: Während „Westler“ ihre (meist spekulativen und mit Kredit gehebelten) Positionen in den Gold-Fonds abbauen, greifen asiatische Kleinanleger dank der geringeren Preise enthusiastisch zu.

Wie sieht es nun jetzt wirklich aus?
Die explodierende Nachfrage nach physischem Gold (in Form von kaum verarbeitetem Schmuck, Münzen und Barren) in diesen zwei Staaten mit insgesamt rund zwei Milliarden Einwohnern, schlägt sich in den Zahlen nieder: Die Chinesen kauften 276 Tonnen Gold im zweiten Quartal, ein Plus von 87 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahr. Die Nachfrage nach Barren und Münzen stieg um gewaltige 157 Prozent. Die Inder kauften 310 Tonnen Gold – ein Plus von 71 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Nachfrage nach Barren und Münzen stieg um 116 Prozent. Aber die wachsende physische Nachfrage ist kein ausschließlich asiatischer Trend. Während aus den Goldfonds rund 402 Tonnen Gold abgezogen wurden, zog die globale Nachfrage nach Barren und Münzen um 78 Prozent an und kletterte auf 508 Tonnen. Auch die Zentralbanken erwiesen sich einmal mehr als verlässliche Nachfragequelle und kauften 71 Tonnen zu (rund 94 Tonnen weniger als 2012).

Die wachsende Nachfrage nach physischem Gold ist natürlich u.a. dem „günstigen“ Goldpreis zu verdanken. Aber auch der herrschenden Krisenstimmung und dem Wunsch nach Sicherheit bzw. Absicherung.
Quelle: P.R.E.S.S.E, Print-Ausgabe
Bildquelle: Fotolia

Entdecken Sie Ihr Potenzial

Das ULP Training, Training der psychogenen Felder
Seit Jahren stützt sich unser erfolgreiches Mentaltraining nach Eggetsberger (Psychonetik) auf die messtechnische Kontrolle. Mit Hilfe von Biofeedback Messgeräten können Veränderungen im menschlichen Organismus in Echtzeit dargestellt werden.
Machen Sie sich einen Eindruck von unserer Arbeit:
» Pressespiegel ab 2006
» Pressespiegel ab 1989

Die primäre Aufgabe der Geräte ist jedoch nicht die Beobachtung der Messwerte, sondern deren Beeinflussung, das tatsächliche Training!

Ein besonderes Merkmal der von uns verwendeten Biofeedback Geräte ist die Möglichkeit ULP- Messungen durchführen zu können. ULP steht für Ultralangsame Potenziale und beschreibt feine Ströme im menschlichen Körper (Potenziale), die immer dort vermehrt zu finden sind, wo gerade die Aufmerksamkeit oder Aktivität liegt. Für weitere Hintergrundinformationen zum Thema ULP besuche Sie bitte unsere Website: DIREKTLINK!

Der Vorteil
Bei unseren Trainings und Messungen haben wir immer wieder gesehen wie unglaublich wichtig die Arbeit mit den Ultralangsamen Potenzialen (ULP) für uns ist. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen einige Beispiele aufzeigen, wie sowohl Anfänger als auch Profis von den Messungen und Trainings der ULP profitieren können.

ULP Messung des Gehirns
Der Klassiker unter den ULP Messungen ist die ULP Gehirnmessung. Genau wie bei anderen Körperarealen kann auch im Gehirn die aktuelle Aufmerksamkeit in unterschiedlichen Zonen gemessen werden. Den Nutzen zeigen folgende Beispiele

Ein Shaolin Mönch bei der ULP- Messung

1. Messung der Frontallappen
Durch die Messung der Frontallappen eröffnet sich eine völlig neue, riesige Welt des Mentaltrainings, Coachings und der Therapie (diese Messungen werden z.B. von Psychotherapeuten verwendet, die unsere Ausbildungen absolviert haben).
Der rechte und linke Frontallappen teilen sich einen großen Teil unseres bewussten Wahrnehmens und Entscheidens. Die Aktivität dieser beiden Lappen bestimmt stark ob wir logisch oder intuitiv handeln. Sie bestimmt auch, wie wir unsere Mitmenschen wahrnehmen, ob wir empathisch sind, uns für Kunst interessieren, usw. Durch ein Training der Frontallappen kann aber auch die Fähigkeit der Konzentration und die persönliche Lernleistung deutlich gesteigert werden. Je stärker unser Frontallappen ist, desto sicherer sind wir gegen ungewollte Suggestionen von außen (das haben z.B. unsere Werbewirkungs- Messungen und Experimente mit Hypnose gezeigt).
Das Training der Frontallappen ist ein sehr einfaches. Schon mit leicht zu erlernenden körperlichen Übungen oder dem Pce Training können deutliche Erfolge erzielt werden. Diese sind spürbar und natürlich sofort mittels ULP Messung überprüfbar.

Tipp: Pce+ | Pce Yoga

2. Messung der Amygdalae
In den letzten Jahren hat sich die Messung der rechten und linken Amygdala immer mehr als sinnvoll und nützlich erwiesen.
Eine der Hauptrollen der Amygdalae ist die Aktivierung und Dämpfung von Ängsten. Das macht diese Messung einerseits für Menschen interessant, die selbst Ängste haben und diese aus eigener Kraft bewältigen wollen, andererseits natürlich auch für Trainer und Therapeuten, die sich mit Ängsten, mentalen Programmen und Blockaden beschäftigen. Gerade in Kombination mit unterschiedlichen Desensibilisierungstechniken (= Techniken zum Auflösen von Ängsten) ist diese Messung sensationell. Als Trainer oder Trainierender merkt man in der Sekunde, wenn ein Angst- Programm gestartet wird. Man kann sofort eingreifen und mit unterschiedlichen Techniken einen Auflösungsprozess beginnen. Die Messung der beiden Angstzentren im Gehirn erfolgt kinderleicht mit Hilfe von Oberflächenelektroden, die an einem Stirnband angebracht sind. Das Messgerät liefert zuverlässige Daten und Programme zur Auflösung von Ängsten.

ULP Messung der Schilddrüse
Die Messung der Schilddrüsen Potenziale war für uns vor allem in zwei Trainings- Bereichen wichtig. Die erste wichtige Rolle spielte eine ULP Messung der Schilddrüse im Spitzensport Training.
Heute wissen wir, dass durch gezielte Stimulation bzw. durch Training die Schilddrüse auf Wunsch optimiert werden kann. Das versetzt Sportler in die Lage, weit mehr Leistung zu erbringen als im Normalfall möglich. Der Grund warum dieses Training funktioniert ist ein einfacher: die Schilddrüse (unter anderem) reguliert den Stoffwechsel und Grundumsatz im Körper. Wir haben gemerkt, dass die ersten Leistungssteigerungen durch dieses Training schon nach einigen Minuten auftreten. Durch regelmäßiges Trainieren der Schilddrüsen Potenziale können diese auf Abruf verfügbar gemacht werden.

Bitte beachten Sie, dass dieses Training der Schilddrüse nur für medizinisch gesunde Menschen gedacht ist, die Sport betreiben.

Die zweite Rolle der Schilddrüsen Potenziale führte zum Zellaktivierungs Training. Dieses Training der Psychonetik hat eine deutliche Anti- Aging Wirkung und wird zur gesunden Gewichtsreduktion eingesetzt.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie der menschliche Organismus auf verschiedene Reize reagiert. Ein schönes Beispiel kann man in Verbindung mit der Schilddrüsen ULP- Messung aufzeigen:

Im Rahmen von Zellaktivierungs- Messungen (ULP der Schilddrüse) wird in vielen Fällen nach dem persönlichen Essverhalten gefragt. Dabei sehen sowohl Trainer als auch Klient, wie die Antworten sich auf die Schilddrüse auswirken.
Schon die Vorstellung vieler Menschen eine Torte zu essen führt zu deutlichen körperlichen Reaktionen. Sinken die Schilddrüsen Potenziale, so kann man davon ausgehen, dass die betroffene Person beim Verzehr einer Torte (oder anderer Süßspeise) zunehmen wird. Dieses Verhalten kann mit Hilfe von einfachen Zellaktivierungs- Übungen wegtrainiert werden.
Diese Alternative ist ebenfalls eine natürliche Reaktion, die man bei Menschen beobachten kann, die auch ohne strenge Diäten schlank und gesund bleiben.

Die Messung der Schilddrüsen Potenziale ist so wertvoll, dass heute schon einige Ärzte (oft Gynäkologen) diese in Ihre Diagnosen mit einbeziehen. Denn im Gegensatz zu einem Hormonstatus, der vergleichsweise immer nur eine Momentaufnahme zeigt, kann bei einer Schilddrüsen Messung auch die Tendenz in unterschiedlichen Lebenslagen festgestellt werden.

Mehr zum Thema Zellaktivierung finden Sie im kostenlosen eBook: HIER!

Die original Zellaktivierung wird exklusiv von unseren Psychonetikern angeboten: HIER!

ULP Messung der Handenergie
Die Messung der Handpotenziale ist eine oft unterschätzte, aber dennoch sehr wertvolle Messung. Das haben wir gerade bei der Zusammenarbeit mit Spitzensportlern oder Musikern gesehen.

Ein Handkabel zum Messen der Handpotenziale

Sobald bei einer Tätigkeit ein Instrument (Tennisschläger, Musikinstrument, Pinsel, usw.) in der Hand liegt, wird das Handpotenzial interessant.

Ein schönes Beispiel aus dem Golfsport:
Viele Golfer haben vor allem vor dem kurzen Spiel großen Respekt. Die Reaktionen dieser Denkmuster und Glaubenssätze sieht man bei einer Messung sehr deutlich. Oft reicht es, selbst Weltklasse- Sportler, auf ihr kurzes Spiel anzusprechen und schon sieht man einen Abfall der Handpotenziale. Das ist eine natürliche Reaktion unseres Unbewussten. Da es z.B. beim Putten immer wieder Probleme gegeben hat, will das Unterbewusstsein damit nichts zu tun haben. Es zieht sich also im wahrsten Sinne des Wortes von der Tätigkeit zurück. Das hat vor allem für Spitzensportler fatale Folgen, denn sie brauchen einen möglichst hohen ULP Wert in den Händen. Das kann von jedem Menschen einfach trainiert werden. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass so selbst Amateur- Golfer ihr Handicap deutlich verbessern können.


Was für den Golfer gilt, hat auch für Musiker oder andere Menschen, die viel Gefühl in den Händen brauchen (z.B. Ärzte), seine Richtigkeit.

Unser Forschungs- Team hat in den mehr als 30 Jahren außerdem viele großartige Erfahrungen mit außerordentlichen Personen wie den Shaolin Mönchen, Tao Yogis, Meditierenden und spirituellen Größen gemacht. Viele der von uns gemessenen Personen hatten außerordentlich hohe Potenziale in ihren Händen.


Messung der Shaolin Mönche: DIREKTLINK!
   
Sport- Mentaltraining mit Psychonetik: DIREKTLINK!

Schlusswort
Die Messung der Ultralangsamen Potenziale (ULP) des menschlichen Körpers haben uns über die Jahre viel gelehrt. Sie tragen bis heute ständig zur Verbesserung unserer Mentaltrainings bei und hören nicht auf uns zu überraschen. Mit diesem Beitrag wollten wir Ihnen zeigen, dass viele Fragen die wir in Bezug auf unseren Körper und unser Verhalten haben, heute sehr viel leichter zu beantworten sind denn je. Außerdem ist es uns, dem Team von Eggetsberger.NET, wichtig, dass Sie erkennen wie einfach es oft ist, Ihr Leben zu verbessern.

Ein reiches Angebot an kostenloser Literatur inkl. vieler Übungen, die Sie selbst ohne zusätzlicher Kosten durchführen können, finden Sie auf unserem Eggetsberger- Info Blog: HIER!

ULP Messgeräte
Unsere hochwertigen ULP Messgeräte werden vom Bio-Vit Shop angeboten. Aktuell finden Sie dort auch unsere PcE Scanner iQ Sommeraktion!

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Der PcE-Trainer

Dieses tragbare Biofeedback Mess- und Trainingsgerät ist vor allem für Einsteiger geeignet und für Menschen, die hauptsächlich selbst trainieren wollen.

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Quelle: Eggetsberger-Net/Newsletter, Markus Eggetsberger

Dienstag, 20. August 2013

Ein tragbares Fitnessstudio

Innovation: Mit Elektro-Magneten gesteuertes Armband wird zur 24-Kilo-Hantel

Südkoreanische Studenten haben ein Armband entwickelt, das mithilfe von Magneten im Handumdrehen zu einer Fitness-Hantel umfunktioniert werden kann. 


Somit hat man sein Fitnessstudio immer dabei (auch im Urlaub). Das Gewicht der Hantel kann zwischen drei und 24 Kilogramm variiert werden, indem man die elektrische Leistung anpasst. 


Somit kann man überall trainieren und ist dabei nicht auf aufwendige Ausrüstung angewiesen.


Die Stärke dieser Elektromagneten kann durch Einstellen der Höhe der elektrischen Leistung, entsprechend der benötigten Arbeitsintensität eingestellt werden. Das Display zeigt 8 Bars, die jeweils einem zusätzlichen Gewicht von 3kg entsprechen.

Quelle: www.dailymail.co.uk, Direktink
Bilder: © By Mr. Suthyun Yoo/O2 Magnetic Dumbbell

Montag, 19. August 2013

Hitzewellen vervielfachen sich - mehr Hitzeextreme in Europa

Was bis heute eine Ausnahme war, daran muss man sich in der Zukunft gewöhnen!
Jeder kommende Sommer soll heißer werden. Wer schon jetzt eine Klimaanlage hat, kann wenigstens schlafen.

Es wird heißer! Hitzewellen in den nächsten Jahren.
Künftig könnten Mensch und Natur noch öfter als bislang unter extremen Sommertemperaturen ächzen. Dürren, Hitzewellen starke Stürme und Unwetter könnten in Zukunft den Klimawandel weiter verstärken, erklären Forscher im Fachjournal "Nature" die kommende Wetterlage.
Schon ab nächstem Jahr - 40 Grad keine Seltenheit mehr! Schon in sieben Jahren wird es im Sommer doppelt so viele starke Hitzewellen geben wie derzeit. Bis 2040 werden sich solche Wetterlagen demnach sogar vervierfachen.

Für Babys, für nicht mehr ganz gesunde Personen und auch für ältere Menschen (deren Temperaturausgleich nicht mehr wirklich gut funktioniert) kann dieser neue Wettertrend zur starken Belastung werden. Noch immer gibt es viele Spitäler (außer in Intensivstationen), Altenheime und Verkehrsmittel ohne Klimaanlagen und natürlich Wohnräume ohne ausreichender Klimatisierung. Hier sollte rechtzeitig etwas geschehen.
Bildquelle: Fotolia

Sonntag, 18. August 2013

Gold ist in Krisen die letzte Sicherheit!

Anfang September 2011 war das Edelmetall Gold so teuer wie nie. Eine Feinunze kostete in der Spitze über 1900 US-Dollar.  Fast ein Jahr lang bewegte sich der Preis danach darunter, aber stabil auf immer noch hohem Niveau. Dann sank die Nachfrage nach Gold (Goldaktien) auf den niedrigsten Stand seit Jahren. 2013 ist bis jetzt mit Abstand das schlimmstes Gold-Jahr.
Allein im April 2013 fällt der Goldpreis in zwei Tagen um 200 US-Dollar. Auslöser sind gute Konjunkturdaten, die Erwartung weckten, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe reduzieren könnte. Während große Fonds aussteigen, stützen Käufe von Kleinanlegern den Preis noch, können bis jetzt den Abwärtstrend aber nicht stoppen.

Gold ist in Krisen die letzte Sicherheit!
Dann kam der Absturz. Doch der niedere Preis des Goldes ist künstlich herbeigeführt. Dieser niedere Preis hält so lange, bis die Menschen bemerken, dass die Finanzkrise nicht verschwunden ist sondern sogar ein Finanzcrash ins Haus steht. Bekommt der Euro Probleme, werden die Zeiten noch unsicherer, so steigt dafür sofort der Goldpreis an. Rohstoff-Experten sind entsprechend zuversichtlich. Dann ist Gold, wenn überhaupt, nur noch zu sehr hohen Preisen zu haben ist. Gold ist eben nicht nur ein Investment, sondern – wenn es hart auf hart kommt - ist Gold eine anerkannte, gerne genommene Währung, die eine jahrtausendealte Geschichte vorzuweisen hat. Gold ist schlicht und einfach Sicherheit! Man schließt Versicherung ab, um im Falle von Problemen geschützt zu sein. In dem Sinne überlegen Sie, ob Sie physisches Gold verkaufen wollen bzw. ob Sie JETZT beim niederen Goldpreis Ihre physischen Goldreserven ("Goldversicherung") aufstocken wollen.
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HINTERGRÜNDE
Vor Kurzem hieß es noch: Die Rente, die Bankeinlagen, die Sparguthaben sind sicher. Seit einiger Zeit wissen wir: Ein Teil der Bankeinlagen ist sicher – und zwar sicher weg, weil er im Fall einer Banken-Rettung per Zwangabbuchung am Montag vom Konto verschwindet. Die EU entwirft gerade hastig das Gesetz für den Blitz-Zugriff. Um die Banken-Krise in Europa nicht im sofortigen Crash münden zu lassen, werden Zwangs-Beteiligungen von Sparern und Einlegern künftig viel schneller exekutiert als in Zypern (Zypern war ein Testlauf): Eine Banken-Rettung wird an einem einzigen Wochenende durchgezogen. Der Bank-Kunde sieht erst am Montagmorgen, dass sein Konto belastet wurde. Von Freitagabend bis Montag soll in Zukunft das Ganze abgeschlossen sein und im Idealfall merken das die Kontoinhaber gar nicht. Sie würden dann nur am Montagmorgen sehen, dass ihr Konto belastet wurde. So kann man verhindern, dass ein Banken-Ruin passiert und dass Banken vorübergehend geschlossen werden. Die entsprechenden EU-Richtlinien werden beschlossen. Bankomatenabhebungen bzw. Kreditkartenzahlungen sind dann auch nicht möglich.

Die EU-Einlagensicherung soll noch 2013 kommen
Noch heuer könnte es für Sparer im ganzen EU-Raum ein einheitliches Vorgehen bei einer Bankenpleite geben. Laut dem jüngsten Arbeitspapier der EU könnten Sparer im Fall einer Bankenpleite bereits binnen fünf Tagen ihr Geld bekommen. Täglich sollen selbst im Fall einer Bankenabwicklung 100 bis 200 Euro pro Kontobesitzer behoben werden können (Quelle).
Bildquelle: Fotolia


Samstag, 17. August 2013

Finanzkrise schlägt zu - Eltern werden strenger und auch die Gene ändern sich

Forschung: Die Finanzkrise machte Eltern strenger
Die weltweite Wirtschaftskrise hat tiefe Spuren hinterlassen. Seit 2007 kämpfen viele Länder gegen eine Rezession, die sozialen Bedingungen verschlechtern sich, die Arbeitslosigkeit steigt und die Perspektiven sind alles andere als rosig (die Krise spitzt sich immer mehr zu!). Die Folgen dieser Krise (und möglichen Katastrophe) sind nicht nur in der Gesellschaft als Ganzes spürbar, sondern sie wirken sich auch auf das Leben in der Familie aus, wie US-Forscher jetzt festgestellt haben: Je unsicherer und schlechter die gesamtwirtschaftliche Situation, desto strenger gehen Eltern mit ihren Kindern um. Interessanterweise scheint dies eine bestimmte Genvariante zu beeinflussen, wie sehr sich Mütter von der Situation stressen lassen.


Aber dass sich die ökonomische Situation auch auf Familien und besonders Kinder auswirkt, ist nicht neu: Beobachtungen während der großen Depression der 1930er Jahre in den USA hatten bereits gezeigt, dass wirtschaftliche Probleme zu erhöhtem Stress führen. Dieser wiederum wirkt sich negativ auf Beziehungen, die Psyche, die elterliche Fürsorge und letztlich auch das Wohlergehen der Kinder aus. "Der Stress resultiert dabei nicht nur aus den aktuellen Problemen, sondern auch aus der Unsicherheit und Angst vor einer schlechten Zukunft", erklären Dohoon Lee von der New York University und seine Kollegen.

Was ist schuld: Gene und / oder Psyche?
Studien zeigen aber auch, dass Menschen ganz unterschiedlich stark auf negative Ereignisse wie den Verlust des Arbeitsplatzes oder sich verschlechternde wirtschaftliche Bedingungen reagieren. Nicht jeder wird beispielsweise gleich depressiv oder beginnt, seine Sorgen im Alkohol zu ertränken. Meist werden dafür psychologische Unterschiede verantwortlich gemacht, wie die Forscher erklären. Inzwischen aber habe sich gezeigt, dass auch die Gene dabei eine Rolle spielen: Ist ein bestimmtes Gen im Dopamin-System verändert, verringert sich die Zahl der Andockstellen für diesen Botenstoff. Als Folge neigen die Betroffenen stärker dazu, auf Probleme mit Aggression und Stress zu reagieren. (Anm.: Abhilfe bietet u.a. die psychoaktive Frequenzmischung - "Dopamin Riding" zum direkt downloaden.) 

Wie wirkt sich die Wirtschaftsriese auf Familien aus?
Lee und seine Kollegen wollten nun wissen, wie sich eine Wirtschaftskrise auf einen ganz bestimmten Aspekt
des Familienlebens auswirkt: die Strenge der Erziehung und einen liebevollen oder aber eher harschen Umgang mit dem Nachwuchs. Sie haben zudem untersucht, welche Faktoren dabei den stärksten Stress auslösen - und welche Rolle die genetische Disposition dafür spielt. Als konkreten Testfall wählten die Forscher dabei die Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 bis 2009. "Sie hat die Wirtschaft der USA so stark geschwächt und beeinträchtigt wie nichts Anderes seit der großen Depression", erklären sie. Für ihre Studie werteten sie Daten einer Studie aus, bei der 4.998 Kinder aus 20 großen US-amerikanischen Städten untersucht wurden, die zwischen 1998 und 2000 geboren worden waren. Die Kinder und ihre Eltern wurden in regelmäßigen Abständen interviewt, zudem wurden Speichelproben der Mütter genommen, um ihre Genvariante zu bestimmen und zu messen, wie hoch ihre Stressbelastung war.

Viel strenger, bei sich verschlechternden finanziellen Bedingungen
Tatsächlich fanden die Forscher einen direkten Zusammenhang zwischen der Wirtschaftslage und der Strenge der Eltern gegenüber ihren Kindern: Stieg beispielsweise die Arbeitslosenrate in einer Region um zehn Prozent an, berichteten auch mehr Eltern und Kinder von harschem Umgang miteinander und Strenge. "Auch wenn sich das Einkommen der Familien zwischen den Interviews verringert hatte, führte dies zu strengerem Umgang mit den Kindern", berichten Lee und seine Kollegen. Aber: Entscheidend dafür sei die Veränderung der Situation, nicht die schlechte Lage per se: In Gebieten, in denen die Arbeitslosigkeit beispielsweise von Anfang an hoch war und während der Finanzkrise gleich hoch blieb, veränderte sich auch das Eltern-Kind-Verhältnis nicht.

Und noch etwas ergab die Studie: Die genetische Disposition der Mütter beeinflusste offenbar tatsächlich, wie sehr sie ihren Stress an den Kindern ausließen. Trägerinnen der Variante, die weniger Dopamin-Rezeptoren erzeugte, wurden im Laufe der Krise doppelt so häufig strenger gegenüber ihren Kindern als Trägerinnen der normalen Genvariante, wie die Forscher berichten. (Dopamin-Mangel eine der Hauptursachen.) "Die Reaktion der Mütter auf die makroökonomischen Veränderungen wurden auch durch ihre genetischen Profile beeinflusst", so Lee und seine Kollegen. Mütter mit dem sensiblen Gentyp, also Mütter mit geringerer Dopaminproduktion, litten stärker unter der Krise und ließen dies auch (unter anderen) ihre Kinder spüren. Dafür ging es ihnen wieder besser, als die wirtschaftliche Lage sich wieder stabilisierte. Allerdings: Der positive Effekt eines Aufschwungs auf das Familienleben ist deutlich geringer als der einer Rezession - auch das zeigten die Daten. Für die Kinder ist daher auch nach einer Krise nicht unbedingt wieder alles beim Alten.
Quelle: Dohoon Lee (New York University, New York) et al., Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), doi: 10.1073/pnas.1312398110//
LINK: http://www.pnas.org/content/early/2013/07/31/1312398110

Zellaktivierungstraining in Wien PEP-Center am 14. und 15. September 2013

Haben Sie auch nach Ihrem Urlaub das Bedürfnis etwas für Ihren Körper zu tun, Ihr Gewicht zu reduzieren einfach besser auszusehen? Dann ist das Zellaktivierungstrainig das richtige für Sie!

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Sonder- Seminar: Zellaktivierung
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Samstag: 09:30 - 17:00 | Sonntag: Individuelle Termine
Wo: PEP-Center, 1070 Wien - Schottenfeldgasse 60/3/35 (barrierefreier Zugang über Lift)
Eintritt: 395,- Euro
Anmeldung: AUF ANFRAGE!
Telefon und Fax: 02173/22683

Die Zellaktivierung ist eine wissenschaftliche Methode, die sich mit der natürlichen Regulierung des Hormonsystems und seinen Wirkungen auf den Körper beschäftigt. Sie wurde vom Biologen Dr. Gerhard H. Eggetsberger zunächst für die Betreuung von Spitzensportlern entwickelt.
Heute steht das Programm allen Interessierten in jedem Alter zur Verfügung - sowohl für die Bekämpfung von Übergewicht, als auch zur Forcierung von Anti-Aging. In kurzer Zeit kann auf gesunde Weise Gewicht reduziert und auch gehalten werden. Die Zellen werden dabei nachhaltig verjüngt.

Weitere Informationen zum Seminar finden Sie HIER (PDF)!

Alle Details zu Zellaktivierung finden Sie auf den Websites unserer Psychonetiker:

Elfi Achs: ZELLAKTIVIERUNG
Gernot Zechner: ZELLAKTIVIERUNG


Die offiziellen Websites:
» Elfi Achs
» Gernot Zechner


>>> Lesen Sie weiter ... Testimonial / Erfahrungen mit Zellaktivierung
LINK: http://www.eggetsberger.net/PDF/Testimonial-Erfahrung_mit_Zellaktivierung.pdf

Curcumin (Kurkuma) Auswirkungen auf die Gesundheit

Untersuchungen lassen vermuten, dass Curcumin unglaublich starke Eigenschaften hat. 
Curcumin ist ein Bestandteil der Ingwerpflanzenwurzel. Es wird in der Nahrung vor allem als Gewürz (Kurkuma in Curry) verwendet.

Im medizinischen Einsatz verbessert Curcumin die Funktion der Mitochondrien die für die Energiegewinnung in jeder Zelle (auch z.B. in Herz, Leber und Hirnzellen) verantwortlich sind. Eingesetzt wird diese natürliche Substanz daher bei bösartigen und chronisch entzündlichen Erkrankungen, auch bei schleichenden Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Demenz, Erschöpfungssyndrom, Herpes, Haarausfall, Krebs, Alzheimer und bei manchen Autoimmunerkrankungen.

Großes Wirkungsspektrum
In der Zusammenfassung diverser Studien zu Curcumin werden folgende Wirkungen berichtet: „Curcumin bessert die Behandlung verschiedenster Gesundheitsstörungen wie Ulcus pepticum, rheumatoide Arthritis, Hautkrankheiten, Wun­den, Verdauungsproblemen und Leberleiden. Es senkt Gesamtcholeste­rin, LDL-Cholesterin und Triglyzeri­den. Curcumin wirkt allen entzündlichen Prozessen entgegen und wird erfolgreich bei Schleimhautentzündungen, Allergien und rheumatischen Erkrankungen ein­gesetzt. Curcumin wirkt der Entwicklung von Krebszellen entgegen und fördert das Absterben von Krebszellen. Bei Strahlentherapie wird die Haut durch Curcumin vor Irritationen und Verbren­nungen geschützt“.

Gegen Herpes
Eine Studie von 2008 an der Michigan State University ergab, dass schon niedrige Konzentrationen von Curcumin die Herpes-Virus-1 (HSV-1)-Replikation simplex stört.

Curcumin wirkt auch als Radikalfänger und Antioxidant, hemmt die Lipidperoxidation und oxidative DNA-Schäden (Schützt die Erbmasse -DNA- in den Zellen).

Alzheimer
Ein Studie aus 2004 von UCLA-Veterans Affairs mit genetisch veränderten Mäusen weist darauf hin, dass Curcumin die Anhäufung von zerstörerischen Beta-Amyloid im Gehirn von Alzheimer-Patienten hemmen könnte und auch schon bestehende Plaques beseitigen könnte. Offenbar bekämpft Curcumin aber nicht nur die Symptome der Demenz, sondern greift gleich zu Beginn der Hirnschädigung ein, fanden die Wissenschafler heraus.

Geistigen Funktionen werden verbessert
Es gibt auch starke Indizien, dass Curcumin geistige Funktionen verbessert, eine Umfrage von 1010 Asiatischen Menschen, die gelben Curry aßen und zwischen 60 und 93 Jahre alt waren zeigten, dass diejenigen, die Curry-Soße mindestens einmal alle sechs Monate oder öfter gegessen haben geringer anfällig für Demenz-Erkrankungen waren als diejenigen, die keine Currygerichte aßen.

Hat Curcumin eine gewichtsreduzierende Wirkung?
Die Forschung des „European Journal of Nutrition“ legt nahe, dass Curcumin für die Behandlung und Prävention von Adipositas-bedingten chronischen Krankheiten nützlich sein kann, da die Wechselwirkungen von Curcumin mit mehreren Signalwegen - der Prozess, durch welche biologischen Funktionen erkannt werden- auch den umgekehrten Insulin Widerstand, Hyperglykämie, Hyperlipidämie und andere entzündliche Symptome, die mit Übergewicht und Stoffwechselstörungen verbunden sind, beeinflussen kann.
Curcumin ist bekannt für seine starken entzündungshemmenden Eigenschaften und eine chronische Entzündung ist das Markenzeichen der meisten chronischen Krankheiten wie Diabetes, Arthritis und Herzkrankheiten. Aber viele Menschen sind sich noch nicht bewusst, dass Fettleibigkeit zu einem Zustand einer stillen chronischen Entzündung im Körper, Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes führen kann. Curcumin scheint mehrere zelluläre Signaltransduktionswege zu modulieren, die an diesem schädlichen Prozess beteiligt sind.

Als Ergebnis schlossen die Forscher: 
"Diese Ergebnisse könnten neue phytochemische Behandlungsstrategien aufweisen. Die Umsetzung der Nutzung von Curcumin in der klinischen Praxis zur Behandlung und Prävention von Adipositas-assoziierten chronischen Erkrankungen ist möglich. Darüber hinaus machen die relativ geringen Kosten von Curcumin es möglich, dieses zum Bestandteil Ihrer regelmäßigen Ernährung zu machen. Curcumin ist sicher und nachgewiesenermaßen auch wirksam“. Frühere Forschungen haben ähnliche Befunde ergeben, einschließlich denen, dass Curcumin die Bildung von Fettgewebe reduziert. Die Forscher stellten fest: "Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass Curcumin auf zellulärer Ebene und im ganzen Organismus einen bemerkenswerten gesundheitlichen Nutzen für die Prävention von Übergewicht und den damit verbundenen metabolischen Störungen zeigt."

Haarausfall
In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass Curcumin gegen Haarausfall (Alopezie) wirkt und eine Senkung des Blutdrucks bewirkt.

Klinische Studien bei Menschen mit extrem hohen Dosen von Curcumin (2-12 g) haben nur wenige bis keine Nebenwirkungen gezeigt, höchstens leichte Übelkeit oder Durchfall.

Anwendung bei Schwangerschaft
Nach Versuchen an Ratten und Meerschweinchen durchgeführt, gibt es keinen offensichtlichen negativ Effekt auf die Schwangerschaft. Aber man sollte eher vorsichtig damit sein.
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UNSER TIPP:


Der Zellstabilisator
Der Zellstabilisator
Erhältlich ist Curcumin bei uns als perfekt abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. 
LINK: http://www.ilm1.com/zellstabilisator-p-10.html
Wer sein Ernährungsprogramm um Kurkuma ergänzt, beugt chronischen Entzündungen im Körper vor, die unter anderem Verursacher von Stoffwechselstörungen sind.

Quellen: http://www.lichtblick99.de/ticker760_04.html (Link Alzheimer)
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/258301.html (Link Brustkrebs)
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/268125.html (Link Darmkrebs)
http://www.doc-blog.de/mitochondrien-in-der-kardiologie-mannheimer-kongress-aus-sicht-der-naturheilkunde/2011/05/14/ (Link Mitochondrien)
u.v.a.m.

Freitag, 16. August 2013

Suchtverhalten: Ist Ihre Mutter und deren Ernährung schuld daran?

Egal ob der schnelle Rausch oder die anhaltende Betäubung: Einige Menschen lassen sich von Suchtmitteln wie Alkohol oder Drogen besonders leicht verführen und werden schnell von ihnen abhängig. Anderen dagegen fällt es deutlich leichter, solchen Versuchungen zu widerstehen. Aber warum? Eine mögliche Antwort haben US-Forscher jetzt in Versuchen mit Ratten gefunden: Bekamen Rattenweibchen während ihrer Schwangerschaft besonders fetthaltige oder zuckerreiche Nahrung, neigte ihr Nachwuchs später zu ungezügeltem Alkoholgenuss und reagierte auch stärker auf Aufputschmittel als die Jungen normal ernährter Mütter. Nach Ansicht der Forscher könnten demnach auch bei uns die Weichen für eine erhöhte Suchtanfälligkeit schon im Mutterleib gestellt werden.

Mütter können Suchtverhalten vererben!
"Die Mehrheit der jungen Frauen in den USA ist heute übergewichtig - weil sie zu viel von den schmackhaften, fetten und zuckerreichen Speisen essen, die man in unserer Gesellschaft überall findet", sagt Nicole Avena von der University of Florida. Gleichzeitig aber steige sowohl die Zahl der übergewichtigen Kinder, als auch der Anteil der Jugendlichen, der Probleme mit Alkohol- oder Drogenmissbrauch hat. Avena und ihre Kollegen haben sich daher gefragt, ob es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen beiden Beobachtungen gibt.

Um das herauszufinden, führten sie mehrere Versuche mit Ratten durch. Dabei wurden Rattenweibchen entweder während der Schwangerschaft oder während des Säugens ihrer Jungen unterschiedlich ernährt: Einige bekamen eine normale, ausgewogene Kost, andere ein extrem fettreiches Futter mit 50 Prozent Fettgehalt. Eine dritte Gruppe erhielt Futter, das entweder viel Haushaltszucker oder aber den Fruchtzucker-haltigeren Maissirup enthielt. Um den Effekt dieser Diäten auf den Nachwuchs zu testen, maßen die Forscher das Gewicht der Rattenjungen und den Cholesterin-Gehalt in ihrem Blut. Außerdem aber prüften sie, wie viel Alkohollösung die Ratten im Erwachsenenalter tranken und wie sie auf niedrige Dosen von aufputschend wirkenden Amphetaminen reagierten.

Übergewicht, zuckerreiche Ernährung während der Schwangerschaft erhöht das Risiko.
Tatsächlich zeigten sich signifikante Unterschiede: Die Ratten, deren Mütter während der Schwangerschaft oder beim Säugen sehr fett- oder zuckerreich ernährt wurden, waren nicht nur dicker als ihre Altersgenossen. Sie waren auch stärker dem Alkohol zugeneigt und tranken jeweils deutlich länger und mehr von der angebotenen Alkohollösung, wie die Forscher berichten. Die Rattenkinder, die schon im Mutterleib oder beim Säugen eine Zuckerschwemme erlebt hatten, reagierten zudem schon auf niedrige Dosen Amphetamine hyperaktiv. Der Nachwuchs der normal ernährten Ratten verhielt sich dagegen trotz Aufputschmittel weitgehend unverändert.

"Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass fett- und zuckerreiche Ernährung selbst die ungeborenen Ratten im Mutterleib schon nachhaltig beeinflusst", sagt Avena. Ein Übermaß dieser Nährstoffe erhöhe nicht nur das Risiko für Übergewicht beim Nachwuchs, es mache ihn offenbar auch anfälliger für Alkoholismus und Drogen. Warum das so ist, haben die Forscher zwar in ihrer Studie nicht untersucht. Vorhergehende Studien mit Tieren und Menschen haben aber bereits gezeigt, dass übermäßiger Genuss von Zucker und Fett im Laufe der Zeit die Belohnungsschaltkreise des Gehirns verändern kann. Durch das Überangebot abgestumpft, werden dann mehr Chips, Pizza oder Süßigkeiten benötigt, um das gleiche Gefühl der Befriedigung auszulösen - ein auch für viele Süchte typischer Effekt. Nach Ansicht der Wissenschaftler könnte die Ernährung der Mutter einen ähnlichen Einfluss auf das Gehirn ihres Ungeborenen haben. Dem Nachwuchs beschert dies dann schon vor der Geburt eine höhere Suchtneigung - möglicherweise auch bei uns Menschen.
Quelle: Nicole Avena (University of Florida, Gainesville), 121st Annual Convention of the American Psychological Association/ LINK: http://www.apa.org/convention/index.aspx

Dienstag, 13. August 2013

Ein indisches Baby fängt immer wieder Feuer, Phänomen der spontanen menschlichen Selbstentzündung

Wie der Nachrichtensender "CNN-IBN" berichtet, sind Ärzte des Kilpauk Medical College Hospital in Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu derzeit darum bemüht, das Leiden des erst drei Monate alten Rahul zu lindern.

Immer wenn das Baby verstärkt zum schwitzen beginnt, fängt sein Körper plötzlich Flammen, die auch schon schwere Verbrennungen verursacht haben. Seit seiner Geburt fing Rahul auf diese Weise bereits schon mehrfach Feuer. Zum ersten Mal passierte es im Alter von nur neun Tagen.

Video zum Thema, Dauer 4:10 Minuten


Hintergrund: Das Phänomen der sogenannten spontanen menschlichen Selbstentzündung (sponatneaous human self-combustion, kurz SHC), bei dem Menschen ohne Vorwarnung und offenbar ohne äußere Einwirkung plötzlich Feuer fangen und meist bis auf die Gliedmaße bis zur Unkenntlichkeit verbrennen, ist Wissenschaftlern seit Jahrhunderten ein Rätsel. Oft wurde es auch von Wissenschaftlern und Ärzten als unmöglich bestritten! Der aktuelle Fall eines Babys in Indien scheint diese Theorie nun ein weiteres Mal zu bestätigen.

Auch wenn die Ärzte vermuten, dass das Feuer ein Ergebnis vom Austritt entflammbarer Gase oder Flüssigkeiten aus der Haut des Kindes ist, stehen auch sie noch immer vor einem großen Rätsel. Zu heilen ist der Zustand des Kindes derzeit leider nicht, lediglich die Verletzungen durch die spontanen Feuer können behandelt werden.

Guter Rat: Den Eltern haben die Ärzte geraten, das Kind zukünftig von entflammbaren Gegenständen fern zu halten und stets auf kühle, klimatisierte Bedingungen zu achten. Ein Rat, der unter den gegebenen Umständen der ärmlich lebenden Familie wohl kaum umgesetzt werden kann.

Montag, 12. August 2013

Eggetsberger - 12 Audiobücher (GRATIS, FREIER DOWNLOAD!)



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Hinweis: Diese gratis Audiobücher wurden mithilfe einer Software erstellt. Vorlage dafür waren die PDF Bücher, welche Sie kostenlos auf Eggetsberger.net downloaden können. Gelegentlich zusammenhangloser Text in der Audioversion des jeweiligen Buches bedeutet,
dass in der original PDF an dieser Stelle ein Bild ist. Die Audioversion ist also eine akustische Ergänzung zum Buch!

1. Das gesamte Buch als eine einzige mp3 Datei zum direkt anhören oder downloaden.
2. Jede Seite des Buches als separate mp3 Datei, welche in einem Ordner zusammengefasst und gepackt sind.
    (Vorteil: Jede Seite des Buches kann über den mp3 Player bequem angewählt werden)

Die gepackte Version können Sie entweder:

a) als .rar Datei downloaden und mit einem entsprechenden Programm entpacken; z.B. mit 7-Zip - kostenlos bei CHIP.de. oder anderes Entpackungsprogramm
b) die .exe Datei (z.B. von Chip) downloaden - dann ausführen - den gewünschten Zielordner auswählen und das selbstentpackende Archiv macht den Rest automatisch.

Diese Audiobücher können Sie derzeit schon kostenlos downloaden: Psychonetik.mp3, Powerbuch.mp3, MindMorphing.mp3, IBF-Training.mp3, IBF-Training II.mp3, Neural-Training.mp3, LimbiClean-Prozess.mp3, Psychonetiker1.mp3, Psychonetiker2.mp3, Zellaktivierung.mp3, ThetaX_Angst.mp3, ThetaX1.mp3
Der Direktlink zu allen Audiobüchern: http://eggetsberger.nesia.net/

Viel Spaß! service.@.nesia..net

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Vielen Dank für die viele Arbeit an "Stil Le" (Nesia-Net)
Gerhard H. Eggetsberger
(Eggetsberger-Net)

Sonntag, 11. August 2013

Quantenmedizin und Energiemedizin sind die sanfte Medizin des neuen Jahrhunderts!

Gesundheit
Die Grundlagen der Quantenmedizin wie auch die der Energiemedizin basieren auf uraltem Wissen und neuen Erkenntnissen der Physik. Viele neuere Erkenntnisse aus der Physik deuten darauf hin, dass sich hinter den Erfolgen möglicherweise nicht nur ein reiner Placeboeffekt verbirgt.

Ein Zitat des italienischen Physik-Nobelpreisträgers und ehemaligen Generaldirektor des
Quantenpysikalische Verschränkung zweier Teilchen
CERN, Prof. Dr. Carlo Rubbia:
"Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen" verdeutlicht die Wichtigkeit, im Bereich der Medizin mehr zu sehen als den sichtbaren materiellen Körper. Viel wichtiger scheinen die unsichtbar ablaufenden, inneren quantenphysikalischen Prozesse zu sein!

Die grundlegende Entdeckung, dass unser Körper, die Materie mehr ist als nur ein reiner Organismus ist, hat das Weltbild der Physiker, Biologen und Mediziner grundlegend verändert. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/06/die-quantenmedizin-ist-die-sanfte.html

Samstag, 10. August 2013

Forscher wollen H7N9-Virus aggressiver machen, Experimente des Todes

Forscher wollen für Experimente die Aggressivität des tödlichen Vogelgrippevirus H7N9 künstlich steigern. Das sei zum besseren Verständnis der Erreger notwendig, argumentierten die Virologen Ron Fouchier und Yoshihiro Kawaoka in einem offenen Brief im Fachmagazin "Nature". Oder doch um einen Kampfstoff zu entwickeln???
Bei solchen Versuchen, die nicht ohne Grund höchst umstritten sind, erhält ein Gen des Virus eine neue Funktion oder eine höhere Aktivität.

H7N9-Virus
H7N9-Virus: An dem Erreger (siehe Bild rechts) sind bis Juli 2013 laut Weltgesundheitsorganisation WHO schon 43 Menschen gestorben. Zwar sei der Ausbruch derzeit gebannt, aber im Winter könnte das Virus wieder auftauchen, schreiben Ron Fouchier vom Medical Center in Rotterdam und Yoshihiro Kawaoka von der Universität Wisconsin-Madison (USA) und führen in dem Brief einen großen wissenschaftlichen Nutzen der geplanten Experimente an. Dadurch ließen sich bessere Impfstoffe entwickeln, die Gefahren eines neuen Ausbruchs besser studieren und künstlich die Risiken neuer Übertragungswege analysieren, so die Forscher.

Wissenschaftler und Kritiker halten das Risiken für zu groß. Es besteht immer das Risiko, dass Geheimdienste oder kriminelle Organisationen sich dieser noch aggressiveren Viren bemächtigen und diese gegen die Bevölkerung einsetzen. Nur diese Leute haben dann das Gegenmittel. (Dabei muss man an den Film "V wie Vendetta" denken!)

Die von Fouchier und Kawaoka vorgesehenen Experimente wären nicht die ersten dieser Art. Fouchier hatte bereits mit dem Vogelgrippevirus H5N1 experimentiert, an dem laut Weltgesundheitsorganisation WHO seit 2003 mehr als 300 Menschen starben, musste aber nach massiver Kritik pausieren.

Schon damals hatte er argumentierte, dass man im Labor mögliche Mutationen testen könne und Gesundheitsbehörden damit besser auf einen Ernstfall vorbereitet seien. Kritiker hielten entgegen, dass die Risiken zu groß seien und im Labor Biowaffen geschaffen würden, die gestohlen und gegen Menschen eingesetzt werden könnten.

Alle "künstlichen Veränderungen sind sehr gefährlich!"
Auch der Chef-Epidemiologe von Chinas Zentrum für Seuchenbekämpfung, Zeng Guang, findet derartige Forschungen äußerst fahrlässig: "Künstliche Veränderungen des Virus sind sehr gefährlich." In der Natur könne die Veränderung eines Erregers viele Jahre dauern (oder nie entstehen). Im Labor werde allerdings unmittelbar ein umgewandeltes Virus erzeugt. "Das basiert nicht auf wirklich wissenschaftlichen Forschungen", kritisierte er in einem Interview in Peking. Schließlich gebe es keine Garantie, dass sich das Virus in der Realität genau so verändern werde wie die künstlich erzeugten Mutationen im Labor.

Im März 2013 war die neue Form der Vogelgrippe (H7N9) erstmals bei Menschen nachgewiesen worden. 
In den meisten Fällen gingen die Behörden davon aus, dass sich die Menschen bei Geflügel angesteckt hatten. Tausende Tiere wurden gekeult (=getötet) und Märkte mit lebendem Geflügel geschlossen. Danach ging die Zahl der neuen Ansteckungen fast komplett zurück.

Ist die Übertragung zwischen Menschen möglich?
Allerdings vermutete die WHO schon im April, dass sich in einzelnen Fällen das Virus auch direkt zwischen Menschen übertragen haben könnte. Ein Forscherteam um Bao Chang-jun vom Zentrum für Seuchenbekämpfung in der südchinesischen Stadt Nanjing hatte diese Woche im "British Medical Journal" vor den Risiken einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung gewarnt und gemahnt: "Die Gefahr von H7N9 ist auf keinen Fall vorbei." Viele Gefahren werden unterschätzt.

Mittwoch, 7. August 2013

Stress und Burnout - Test gratis

Zuviel Stress kann krank machen! (Siehe auch die neuen USA-Ergebnisse)
Finanzkatastrophe - Politik - private und berufliche Belastungen ...
Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand. Nehmen Sie Unruhe, Stress und Angstsymptome nicht auf die leichte Schulter.

Stress - Burnout?
Burnout bedeutet "ausgebrannt" sein. Man ist energielos, fühlt sich ständig müde und erschöpft, ist nicht mehr richtig leistungsfähig und man fühlt sich ständig überfordert. Sollten Depressionen und Ängste hinzukommen, dann ist unbedingt sofort eine gezielte Maßnahme zu ergreifen. Es gibt heute einige, schnell wirksame Strategien gegen das Burnout-Syndrom.

Vielleicht kennen Sie auch jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen, dann geben Sie ihm doch diese Informationen weiter.

Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (die Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv.

Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, für überlegtes Handeln, und vernünftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.

Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern: Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. ... >>> Lesen Sie weiter, machen Sie den gratis Test ... 11 Fragen (mit je 5 Antwortmöglichkeiten) die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben.... LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/stress-und-burnout-test.html