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Sonntag, 18. Dezember 2016

Curcumin wirkt auch gegen Prostatakrebs

Curcumin ist ein vielversprechender bioaktiver Stoff aus Curcuma (Gelbwurzel). Curcumin hat in wissenschaftlichen Studien bereits großartige Wirkungen gezeigt. So wirkt es entzündungshemmend und wird daher schon seit Jahren erfolgreich bei Arthrose und Arthritis eingesetzt. Außerdem reduziert der Stoff bei Brustkrebspatientinnen die Gefahr für Lungenmetastasen. In einer neuen Studie hat Curcumin nun erneut seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und hemmte auch bei Prostatakrebs die Metastasenbildung.

Ein Forscherteam der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität hat schon 2012 im Fachmagazin Carcinogenesis die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, wonach Curcumin die Entstehung von Metastasen bei Prostatakrebs hemmen könne. ...



Quellen: UNI-München u.a.
Direktlink zur Studie: http://www.en.uni-muenchen.de/news/newsarchiv/2012/bachmeier.html
Unser Tipp: Zellstabilisator mit Curcuma
Direktlink Zellstabilisator: http://www.biovitshop.com/Nahrungs-Ergaenzungsmittel/Zellstabilisator::10.html


Freitag, 23. September 2016

Verborgene Antennen (vorgetäuschte Sicherheit, vorgetäuschte Tatsachen)

Ob als Kamin, Luftabzug, Nistkasten, Baum, Klimaanlage oder sogar als Kirchen-Kreuz getarnt, ungeliebte Mobilfunkmasten verschwinden vielerorts unter täuschenden Kunststoffhüllen, die bemalt oder hinter Wänden platziert werden.

Vom Kreuz kommt eine wirklich ausstrahlende 
und messbare Wirkung, das Kreuz auf der Kirche 
ist die Tarnverkleidung für eine Mobilfunkantenne!
Ein sehr lukratives Geschäft: Die Vermietung von Standorten für die Sendemasten bzw. Sende- Empfangsantennen bringt privaten Hausbesitzern und auch vielen Hauseigentümern, Gemeinden (Kommunen), Orten und Kirchen viel Geld – aber eben oft auch reichlich Ärger mit Bürgern und Nachbarn. Die Smartphones, Tabletts und Handys sind immer weiter auf dem Vormarsch, die Sende- und Empfangsanlagen will niemand in seiner Nähe haben, schon aus gesundheitlichen Gründen. Viele haben heute berechtigte Ängste vor möglichen Elektrosmog und Mikrowellenbelastungen. Nicht selten sind Wohnungen und Häuser im Wert abgewertet, wenn sich eine Mobilfunkantenne in Sichtweite des Objekts befindet. Vor einem Kauf oder einer Anmietung eines Objekts messen die wenigsten eine mögliche Belastung, aber viele schauen heute schon ob eine solche Antenne in Sicht ist. Was war für die Unternehmen also naheliegender, als die Antennen einfach geschickt zu verstecken. ...

Donnerstag, 22. September 2016

Wie gefährlich ist Handy-Strahlung bzw. die Abstrahlung von Funk-Antennen? Die bislang grösste Studie mit Tieren lässt nun aufhorchen!

Neuer Trend - man versteckt die Funkantennen einfach!
Die Zeitung "Tages-Anzeiger"  berichtet über eine große, unabhängige Tieruntersuchung aus den USA. Das (vor allem auch) aus Menschensicht beunruhigende Fazit: Ratten, die während einer gewissen Zeit intensiver Handy-Strahlung ausgesetzt wurden (das ist man  auch im Bereich von Handy-Funkantennen), erkrankten häufiger an Krebs!

Hier finden Sie die wichtigsten Fakten:
Die Studie hat 25 Millionen Dollar gekostet und soll die bisher grösste Tierstudie zu ­Mobilfunkstrahlung und Krebs sein.
Die Forscher vom "National Toxicology Program" setzten Ratten und Mäuse in Gruppen zu 90 Tieren täglich während neun Stunden am ganzen Körper der Strahlung verschiedener Mobilfunk-Standards (GSM, UMTS) aus. ...

Sonntag, 10. Juli 2016

Eine Harvard-Studie deckte schon 2006 auf: Die Hormone in unserer Milch können sehr gefährlich sein!

Das wird vielen NICHT gefallen! Milch trinken wird uns im Kindesalter anerzogen – von den Eltern, den Medizinern empfohlen, von den Schulen (Schulmilch) und natürlich den bezahlten Medien. In der Vergangenheit zielten bspw. Werbekampagnen mit dem Slogan „Die Milch macht’s“ etc. gezielt auf die gesundheitlichen Aspekte der Kuhmilch aus. Schließlich soll die Kuhmilch nicht nur reich an Eiweiß, Kalzium oder Magnesium sein, sondern auch an Zink, Jod und verschiedenen B-Vitaminen.

Neben ihrem Fettgehalt besitzt Milch aber auch noch Lactose, die so manchen Probleme machen kann. Viele Menschen vertragen Lactose immer weniger, da vielen von uns das Enzym Lactase fehlt, mit dem der Milchzucker (Lactose) verdaut werden kann. Die Folgen sind dann unter anderem Übelkeit bis hin zu Erbrechen. Zudem heißt es, dass Milch überhaupt nicht für einen erwachsenen Körper ausgelegt sei und sie nicht gut verdaut bzw. verwertet werden kann. Kann Milch also wirklich gesund sein? Für junge Kühe sicher, für Menschen ist es eher fragwürdig.
Doch auch was sich sonst in einem Liter Mich (auch Bio-Milch) finden lässt, stimmt nicht gerade positiv. Siehe im Bereicht weiter unten.

Die gesundheitliche Aspekte der Milch sind nach der 2006 erschienen Studie eher negativ
Schon seit einigen Jahren erforschen Wissenschaftler der Harvard-University die Auswirkungen von Milch auf den Menschen. Das Ergebnis macht eher nachdenklich, denn Kuhmilch sei so die Studie nicht gerade fördernd für unsere Gesundheit. Auch wenn es uns die Werbung anderes glauben lassen will – sondern Milch könnte sogar krebserregend sein. ...

Mittwoch, 20. April 2016

Der Deo-Stoff Aluminiumchlorid schädigt Körperzellen und ist vielleicht für Krebs mitverantwortlich

Genfer Forscher haben schon 2012 nachgewiesen, dass der Deo-Inhaltsstoff Aluminiumchlorid (ein Aluminiumsalz) Brustzellen schädigt. Das wirft die Frage auf, ob die Produkte mitverantwortlich sein könnten für Brustkrebs. 

DARÜBER SOLLTEN WIR VOR DEM KOMMENDEN SOMMER NACHDENKEN!

mitverantwortlich für Brustkrebs?
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Brustkrebsfälle in industrialisierten Ländern gestiegen. Gleichzeitig habe es immer mehr Fälle gegeben, in denen der Brustkrebs im äußeren Teil der Brustdrüse - nahe den Achseln - entstand, teilte die Universität Genf mit. Das ließ vor ein paar Jahren den Verdacht aufkommen, dass bestimmte schweißhemmende Inhaltsstoffe in Deodorants bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen könnten. Bisher habe es aber nur ganz wenige Daten gegeben, die für oder gegen diese Hypothese sprechen würden, teilte die Universität in einer Aussendung mit.

Tests am Modell menschlicher Brustzellen
Ein Genfer Team um den Biologen Stefano Mandriota und den Brustkrebsspezialisten Andre-Pascal Sappino hat sich der Frage nun angenommen. Ihre im Fachmagazin "Journal of Applied Toxicology" publizierte Studie zeigt, dass das in herkömmlichen Deos oft benutzte Aluminiumchlorid Brustzellen schädigen kann. Die Forscher kultivierten für die Studie Modelle menschlicher Brustzellen. Auf die Zellen wirkte Aluminiumchlorid ein - in Dosen, die 1.500 bis 100.000 mal weniger hoch waren als jene in herkömmlichen Deodorants. Nach ein paar Wochen stellten die Forscher fest, dass die Zellen geschädigt waren. ... 

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Frauen erkranken nach falscher Krebs-Diagnose eher an Brustkrebs! (Forschung)

Falsche Mammografie-Diagnosen können für die Betroffenen äußerst gefährlich sein!
Einer neuen US-Studie zufolge erkranken Frauen, an denen der Arzt anhand von Röntgenbilden fälschlich Brustkrebs diagnostiziert hatte, innerhalb der nächsten zehn Jahre eher an der Krankheit.
(Ob es sich dabei um einen Nocebo-Effekt, um negative mentale Einstellungen, negative Autosuggestionen, epigenetische Einwirkung oder ein mentaler Schock als Auslöser handelt, ist noch offen.)

Das Brustkrebs-Vorsorgeprogramm
Für ihre groß angelegte Studie haben die Forscher die Mammografie-Ergebnisse und die Krankengeschichte von 1,3 Millionen Frauen aus verschiedenen Teilen der USA ausgewertet.
Die Auswertung der verschiedene Studien belegen, dass im Durchschnitt bei ca. 16 Prozent der Mammografien die Radiologen aber fälschlicherweise einen Krebs oder ein Krebsvorstadium zu erkennen glauben wo es keinen gibt, sie irren sich. Dazu kommt: Geht eine Frau zehn Jahre hintereinander jährlich zur Mammografie-Untersuchung (was ja gerne empfohlen wird), steigt ihr Risiko für ein falschpositives Ergebnis sogar auf gut 60 Prozent, wie Louise Henderson von der University of North Carolina erklärt.  ... 

Donnerstag, 12. November 2015

T-Killer-Zellen (Killer T cell) greifen Krebs-Zelle (cancer cell) gezielt an und vernichten sie.

Heilung ist immer möglich: Das Video zeigt T-Killer Zelle auf der Jagd nach Krebs Zellen um sie aufzulösen (ORIGINALAUFNAHME).


Tipp: Auch ein gutes Video um die richtige Visualisation zu entwickeln.
Beim Visualisieren ist es wichtig, sich in den Zustand der Tiefenmeditation zu versetzen und  gleichzeitig den  Gedankenstopp zu praktizieren.
Quelle, ©: Siehe Video 

Donnerstag, 5. März 2015

Ist Chemotherapie gefährlicher als gar keine Behandlung?

Einfach zum Nachdenken!
Chemotherapie bringt nicht nur nichts gegen Krebs, sondern verkürzt sogar die Lebensdauer der Patienten im Vergleich zu jenen, die sich überhaupt nicht behandeln lassen. Dies sagt ein Professor von der Berkeley-Universität in Kalifornien, der die Lebensdauer von Krebspatienten seit 25 Jahren statistisch erfasst.

Dr. Hardin B. Jones, ehemaliger Professor für medizinische Physik und Physiologie an der University of California, Berkeley, untersucht die Lebensdauer von Krebspatienten seit über 25 Jahren. Er kommt nun zum Schluss, dass die Chemotherapie nicht nur überflüssig ist, sondern die mit Gift behandelten Patienten oftmals einen früheren und grausameren Tod sterben, als es durch den Krebs ohne Behandlung der Fall wäre (!). ...

Sonntag, 4. Januar 2015

Krebs ist vor allem: Pech (das besagt eine neue Studie ...)

Kurz notiert / ORF
Die Ursachen von Krebs sind vielfältig. Sie reichen von "schlechten Genen" bis zu Umwelt und Lebensstil. Wer etwa mehr raucht, kriegt eher Lungenkrebs. Eine neue US-Studie relativiert nun: Zwei Drittel aller Krebsfälle von Erwachsenen seien einfach Pech - zufällige Mutationen von Zellen.

Krebs ...
Rauchen - Lungenkrebs
Für Lungenkrebs trifft das nicht zu, denn hier trägt Rauchen tatsächlich entscheidend zur Bildung von Karzinomen bei. Bei 22 anderen Krebsarten ist es aber schlicht "bad luck", ob man erkrankt oder nicht, wie die beiden Mediziner Cristian Tomasetti und Bert Vogelstein vom Johns Hopkins Kimmel Cancer Center schreiben. Das beste Gegenmittel sei es, Tumoren möglichst früh zu erkennen und chirurgisch zu entfernen.

Entscheidend: Teilungsrate von Stammzellen
"Alle Krebsarten sind das Ergebnis von Pech, Umwelt und Vererbung", erklärt Vogelstein in einer Aussendung. Um dieses "Pech" zu quantifizieren, haben sich die Forscher ein relativ einfaches statistisches Modell überlegt.

Sein Ausgangspunkt ist der Beginn einer Krebserkrankung: die fehlerhaften Zellteilungen von Stammzellen im Gewebe. Je mehr solcher Mutationen auftreten, desto höher ist das Risiko von Wucherungen. Mutierte Stammzellen sind gefährlicher als gewöhnliche Gewebszellen, da sie länger leben und damit die Krebsgefahr erhöhen.

Tomasetti und Vogelstein haben deshalb das Verhältnis von Stammzellen zu den übrigen, differenzierten Zellen in 31 Gewebsarten verglichen und ihre Teilungsrate ermittelt. Die These: Gewebe mit den meisten Stammzellteilungen sind am anfälligsten für Krebs. Die Zahlen, die sie gesammelt haben, verglichen sie mit den tatsächlichen Krebsfällen von US-Amerikanern. Dabei zeigte sich ein eindeutiger Zusammenhang: Je höher die Anzahl der Stammzellteilungen, desto höher ist auch die Krebsrate. ...

... Ein wenig relativierend ist es dennoch, was die beiden US-Mediziner schreiben - vielleicht auch für Patienten und Patientinnen, die irrtümlich glauben, "selbst schuld" zu sein. "Wenn Menschen Krebs bekommen, wollen sie sofort wissen: Warum? Sie wollen glauben, dass es einen Grund gibt", sagt Vogelstein.... Lesen Sie den ganzen Beitrag auf ORF --> http://science.orf.at/stories/1751744
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Link zur original Studie: http://www.sciencemag.org/content/347/6217/78.abstract
(Variation in cancer risk among tissues can be explained by the number of stem cell divisions)

Montag, 15. Dezember 2014

AntiAging / länger leben mit Tiefen-Meditation und richtiger Ernährung (Forschung)

Die Telomere schützen die Enden der DNA. Die Telomere haben vereinfacht gesprochen die gleiche Aufgabe wie der Endschutz an einem Schnürsenkel (Schnürriemen).
Vorstellungsbild - Telomere
Diese Endkappen verhindern ein Ausfransen des Schnürsenkels. Auf die DNA übertragen verhindern die Telomere auch ein "auffransen" der DNA. Das heißt: Wenn die Schutzfunktion der DNA schwächelt, schleichen sich Fehler ein, und das ist eine Erklärung, warum im Alter immer mehr Krankheiten und körperliche Störungen entstehen.

Hintergrund: Mit jeder Zellteilung werden die Telomere verkürzt, nach 40- bis 50-mal Teilung ist das Ende erreicht, und die Zelle stirbt. Das heißt auch: Je länger die Telomere, umso länger die verbleibende Lebenszeit.

Das Prinzip, wonach die Telomere eine Art Bio-Timer darstellen, ist eine grundlegende Entdeckung, für die die US-Wissenschaftler Elizabeth Blackburn, Carol Greider und Jack Szostak schon 2009 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.


Stress schadet den Telomeren
Bald zeigte sich auch: Eine fixe Größe sind Telomere nicht. Stress, Belastungen, Ängste und Burnout- Zustände führen nach und nach dazu, dass Zellen sich schneller teilen und die schützendenTelomere sich rascher verkürzen, was eine Reihe von wissenschaftliche Studien eindeutig belegen. Denn unsichere Lebenssituationen, die Krankheit von Kindern, Geldmangel, existenzielle Bedrohungen können die Telomere verkürzen, die DNA und in Folge die Zellen schädigen. Stress, Ängste, Depressionen und Dauerbelastungen können uns somit schneller altern lassen.

Meditation als Anti-Aging Methode
Meditation stärkt die Telomere
Hingegen verlängert gute Entspannung und tiefe Meditation  das Leben. Auch das beweist eine Reihe von wissenschaftlichen Studien. So hat z.B. Linda Carlson von der Universität Calgary in einer Studie an Brustkrebspatientinnen festgestellt, dass jene Gruppe von Frauen, die regelmäßig meditierte und dadurch gezielt Stress abbauten,  im Vergleich zu den Frauen, die das nicht machten, längere Telomerketten hatten (Studienlink). TIPP: Erlernen Sie aus Gesundheitsgründen und als Antiaging-Maßnahme eine Tiefen-Meditationstechnik wie z.B. die TechnoMeditation des Theta-X Prozesses.
Diese Technik verlängert nicht nur die Telomere, wirkt als AntiAging-Methode, sondern hilft Stress und negative Gedankengänge gezielt abzubauen.

Auch die Ernährung hat ihren Einfluss auf die Telomere
Eine neue, vor kurzen publizierte Studie im British Medical Journal zeigte, dass auch die Ernährung großen Einfluss auf Telomere bzw. Telomerlänge hat. Dr. Immaculata de Vivo, Epidemiologin an der Harvard Medical School, konnte in einer Untersuchung an 4676 gesunden Frauen mittleren Alters zeigen, dass mediterrane Kost (viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Olivenöl und Fisch. Wenig, gesättigte Fettsäuren, weniger Milchprodukte, weniger Alkohol und auch weniger Fleischkonsum) die Länge der Telomere positiv beeinflussen kann. Je gesünder die Lebensmittel und Getränke die jemand zu sich nimmt, umso stabiler und länger sind die schützenden Telomere. Fastfood, Modegetränke und Chemie in den Nahrungsmittel schädigt hingegen die Telomere bzw. verkürzt sie.
Div. Quellen: British Medical Journal, Universität Calgary, IPN-Forschung
Links: "Brustkrebspatientinnen" = http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cncr.29063/full
und "Entspannung und Meditation verlängern das Leben" = http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cncr.29063/pdf

Donnerstag, 14. August 2014

Lässt sich Krebs durch ketogene Diät (Zuckerverzicht) aushungern? Hilft eine Reinigung des Körpers?

Es gibt die schon alte Beobachtung, dass der Stoffwechsel vieler Krebszellen eingeschränkt ist. Deshalb benötigen sie in erster Linie Glukose (Traubenzucker), um zu überleben. 
Ketogene Diät, eine Ernährung fast ohne Kohlenhydrate!
Andere Zellen können dagegen problemlos Fette und sogenannte Ketone verstoffwechseln. Die Grundidee, dass sich zumindest manche Krebszellen aushungern lassen, ohne den Rest der Zellen auch zu beeinträchtigen, ist plausibel. Einige Zell- und Tierversuche zeigen, dass eine sehr kohlenhydratarme Ernährung, eine sogenannte ketogene Diät, das Tumorwachstum reduzieren kann.

Warum Kohlenhydrat- / zuckerarme Ernährung besser ist
Krebszellen brauchen für ihre schnelle und unkontrollierte Vermehrung viel Zucker. Sie sind stärker auf Zucker angewiesen als alle anderen gesunde Zellen. Damit Krebszellen überleben können, damit sie wachsen und sich im Körper ausbreiten können, brauchen sie viel von diesem Stoff. Gesunde Zellen können sich auch von Fetten und Eiweiß ernähren, für Krebszellen ist das sehr schwer.
Hintergrund: Zucker wandeln sie in Milchsäure um, Milchsäure hilft ihnen dabei, sich im Körper zu verteilen. Das geschieht, indem die Milchsäure die Zellwände des umliegenden Körpergewebes angreift, dann können sich die Tumorzellen in diesen Bereichen schneller ausbreiten. (Anm.: Viele Krebskranke haben einen wahren Heißhunger auf Süßes, sie essen viel Kohlenhydratreiches oder naschen gerne. Die Krebszellen signalisieren dem Gehirn dass sie mehr Zucker benötigen und unser Gehirn reagiert dann mit einen Süß-Anfall. Zusätzlich bemerkenswert ist, dass viele ältere Menschen dazu neigen, Süßes vermehrt zu essen.)

Das Wachstum gesunder Körperzellen wird durch den Verzicht auf Kohlenhydrat / Zucker nicht beeinflusst. Da sowohl Zucker als auch Fette Energielieferanten für den Stoffwechsel sind, soll bei einem Verzicht auf Kohlenhydrate das Fett, die für den Körper notwendige Energie liefern.

Schränkt man mittels ketogener Diät (oder ähnlichen Ernährungsweisen) den Zuckerkonsum ein, hemmt dies im Umkehrschluss auch in den meisten Fällen das Wachstum der Krebszellen. Wissenschaft: In Zellkulturen und in Versuchen mit Tieren wurde dies bereits nachgewiesen. Weiterführende klinische Studien werden uns mehr Aufschluss über Wirksamkeit und Sinn dieser Methode der Krebstherapie-Unterstützung geben.

Heute weiß man, dass eine eher kohlenhydratarme (zuckerarme) Ernährung dazu beitragen kann, gegen Krebs vorzubeugen. Dabei muss man aber immer darauf achten, dass bei der gewählten Ernährung keine Mangelerscheinung an Eiweiß, Mineralien und Vitaminen entsteht. Auch eine basisch ausgerichtete Ernährung kann sinnvoll sein. Der Körper reguliert das Säure-Basen-Gleichgewicht bei gesunden Menschen an und für sich selbstständig, ihn dabei aber zu unterstützen erspart dem Körper einen Aufwand. Im Grunde erspart er Energie und Substanz, welche er dann bei einer säureärmeren Ernährung für die Regeneration und Heilung des Köpers einsetzen kann. (Ketogene Diät)

Vorbeugende Körperreinigung
Ein weitere Hilfe ist die regelmäßige VORBEUGENDE Körperreinigung. Hier steht im Vordergrund die Reinigung des Lymphatischen Systems. Das Lymphatische System ist ist ein Teil des Abwehrsystems (Immunsystem) das gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) wirkt. Das Lymphgefäßsystem hat neben der Funktion im Abwehrsystem auch eine Bedeutung beim Flüssigkeitstransport und steht in enger Beziehung zum Blutkreislauf.

Im menschlichen Lymphsystem werden pro Tag circa 2 Liter Lymphflüssigkeit transportiert. Der Transport der lymphpflichtigen Flüssigkeit erfolgt entweder passiv durch die Bewegung der Gliedmaßen und das Zusammenpressen der Lymphgefäße oder aktiv durch die nicht geordneten Kontraktionen der einzelnen Lymphangione (Lymphherzen). Lymphangione sind Lymphgefäßabschnitte mit verdickter Wand, begrenzt durch Ventilklappen, deren glatte Muskulatur sich etwa zehn Mal pro Minute zusammenziehen. Die Lymphflüssigkeit folgt dann dem geringsten Widerstand in Richtung der sich nach proximal erweiternden Lymphgefäße. Durch eine manuelle Drainage und intermittierenden Kompression können die Lymphangione angeregt werden und somit etwa sechzig Mal pro Minute kontrahieren.
Einer der größten Risikofaktoren für Krebs ist das Alter.
Pce L-Clean Gerät
In einer insgesamt älter werdenden Bevölkerung gibt es deshalb auch heute mehr Krebsfälle als noch vor einigen Jahrzehnten (Tendenz weiter steigend). Zudem erhöht eine - heute mögliche - ungesunde Lebensweise mit ungesunder Ernährung und zu wenig Bewegung wie auch Übergewicht das Krebsrisiko. Gerade der heutige immer öfter auftretende Bewegungsmangel und die Neigung zu Übergewicht bergen ein hohes Risiko das das Lymphatische System, das Immunsystem und Reinigungssytem des Körpers im Alter nicht mehr optimal arbeiten. Treten Bindegewebeprobleme auf, ist die Arbeit des Lympfsystem ebenso gestört. Die notwendige Entsorgung von Schadstoffen, Krankheitserregern, Körperbestandteilen (wie z. B. noch "inaktive" Tumorzellen) ist dann nicht mehr gewährleistet.
Es kommt in Folge zu Entzündungen der Lymphknoten, diese werden bei Druck schmerzempfindlich (z. B. unter den Achseln im Brustbereich) in weiterer Folge kann es dann zu Erkrankungen kommen. Damit im höheren Alter, bei Bindegewebsschwäche, Bewegungsmangel, oder nach Infektionen das Lymphsystem weiter optimal seinen Dienst vollrichten kann, ist es von Vorteil mittels manueller Lymphdrainage oder mittels einer elektrischen Lymphdrainage (Pce L-Clean Gerät) das Lymphsystem wieder ausreichend zu aktivieren. Das Gerät hat den Vorteil; dass Sie es zu Hause, zu jeder Zeit anwenden können. Sie können es so oft sie wollen benützen und so ihren Körper immer bei der notwendigen inneren Reinigung unterstützen und ganz nebenbei Ihr Immunsystem stärken. Ganz ohne Chemie, ganz ohne Manipulation und oft schmerzhaften  Massagegriffe einfach nur die 3 Gummielektroden am Körper an den entsprechenden Bereichen (siehe Bild oben) anlegen und schon geht der innere Reinigungsprozess los. Dabei spüren Sie nichts. Vorbeugen ist heute wichtiger denn je!

Was bringt eine regelmäßige Lymphdrainage? Lesen Sie hier mehr zum elektrischen Lymphdrainage Gerät ... Direktlink

Quelle: IPN-Forschung u.a.
LINKS 
Pce-L-Clean: http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p286_Pce-L-Clean.html
Info Ketogene-Diät: http://de.wikipedia.org/wiki/Ketogene_Di%C3%A4t

Dienstag, 5. August 2014

Wie aus einer gesunden Frau eine Brustkrebspatientin wird

Zur Information, kurz notiert
Die Mammografie schadet zu vielen Frauen, um einer Kranken zu helfen, sagen Kritiker. 


Manche Bilanz des Brustkrebs-Screenings ist ernüchternd. So heißt es etwa: Von 2.000 Frauen, die zehn Jahre lang zum Screening gehen, wird eine vor dem Tod durch Brustkrebs gerettet – doch zehn Gesunde werden unnötig behandelt. Was die Mammografie tatsächlich bringt und welche Risiken Frauen bedenken sollten, erklärt ZEIT-ONLINE "Krebs-Früherkennung".

Lesen Sie weiter...

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-08/brustkrebs-screening-mammografie-frueherkennung



Donnerstag, 24. Juli 2014

Ein Parasit kann helfen den Krebs zu besiegen - Krebsforschung

Unerwartete Hilfe im Kampf gegen den Krebs könnte von den Hauskatzen kommen - es ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen möglich, dass der Toxoplasma gondii-Parasit, der in Katzenausscheidungen vorkommt, dabei helfen könnte, die Krankheit zu besiegen.

An der oft tödlichen Krankheit wird seit langer Zeit intensiv geforscht. Die Suche nach einem Heilmittel und schonenderen Therapiemethoden ist eines der wichtigsten medizinischen Forschungsrichtungen unserer Tage. Nun haben Wissenschaftler am Dartmouth-Hitchcock Medical Center in den USA herausgefunden, dass ein hoch spezialisierter Parasit, der im Kot von Katzen vorkommt, sogar die aggressivsten Formen von Krebs zerstören kann.

Toxoplasma gondii-Parasiten 
Toxoplasma gondii-Parasit bekämpft den Krebs. Der Toxoplasma gondii-Parasit verursacht beim Menschen Toxoplasmose, was in der Regel ungefährlich ist und ähnlich einer Grippe verläuft. Lediglich in der Schwangerschaft kann Toxoplasmose gefährlich werden und zu Fehlgeburten oder Missbildungen am ungeborenen Kind führen (darum werden heute auch werdende Mütter auf Toxoplasmose hin untersucht). Dr. David J. Bzik, Professor für Mikrobiologie und Immunologie erklärt, dass man bei Untersuchungen entdeckt habe, dass der Toxoplasma gondii-Parasit exakt die körpereigenen Abwehrkörper so stimulieren würde, dass sie den Krebs direkt und erfolgreich bekämpfen können. Hintergrund: Der mutierte Toxoplasma gondii-Parasit kann direkt in die Antikörper eindringen und diese entsprechend umprogrammieren, um dann Tumorzellen und Krebs zu vernichten. Der mutierte Parasit bekam die Bezeichnung "CPS" und er scheint sich laut ersten Labortests nicht selbst zu reproduzieren, was ihn zu einer sicheren Therapie machen könnte.

In einer Reihe von Labortests konnten mit dem Parasiten sogar hoch aggressive Krebsarten an Mäusen geheilt werden. Die Überlebensrate der Tiere wäre erstaunlich hoch. Ein weiterer Vorteil einer möglichen Therapie mit CPS ist, dass der Parasit sogar direkt auf den Patienten eingestellt (zugeschnitten) werden kann. Dazu würde man Zellen aus dem Patienten entnehmen, sie mit dem Parasiten infizieren und diese so optimierten Zellen als "Trojanisches Pferd" wieder in den Körper des Patienten einschleusen. Dieser Impfstoff würde dann nicht nur die idealen Antikörper stimulieren, um den Krebs zu bekämpfen, sondern auch eine lebenslange Immunität gegen diese Art des Krebses (!) hervorrufen.

Natürlich befinden sich die Studien über CPS als Krebsheilmethode noch in einem frühen Stadium und die Wissenschaftler müssen erst herausfinden, warum CPS überhaupt so funktioniert. Dennoch seien die Aussichten auf eine mögliche Therapie mit dem neu entdeckten CPS für die Zukunft der Krebsbekämpfung/Heilung sehr vielversprechend.
Quelle: Dr.David J.Bzik, Dartmouth-Hitchcock Medical Center/USA

Dienstag, 25. März 2014

Verdrängte Problemzonen: Wiens schmutzige Geheimnisse

Wiener Lebensqualität ...
Problemzone Wasser. Bestes Trinkwasser aus der Leitung, sauberes Badewasser in der Alten Donau. Mit diesen Assets bewirbt die Stadtverwaltung seit Jahren ihre Leistungen. Andere Details zum Thema kommen nicht zur Sprache. Zum Beispiel die Entdeckung von Wiener Forschern, dass die Donau im eigenen Abschnitt voll mit Plastikmüll ist.

Angeschwemmte Verunreinigungen!
Mit dem Film „Plastic Planet“ von Werner Boote geriet das Problem verschmutzter Ozeane in den Fokus der Öffentlichkeit. Hubert Keckeis und Aaron Lechner wiesen nun nach, dass auch die Donau täglich 4,2 Tonnen Kunststoffreste flussabwärts verfrachtet. In den Plasztikabfällen findet man auch sogenannte Weichmacher, die im Wasser und in den Fischen in Lösung gehen. Diese Weichmachen sind den Hormonstoffen sehr ähnlich und stehen heute im dringenden Verdacht Krebs (z.B. Brustkrebs auszulösen) na dann "Mahlzeit". 

Viele Fische verwechseln den Müll jedoch mit Nahrung. Giftige Stoffe wie BisphenolA oder sogenannte Phtalate gelangen so in die Nahrungskette – und damit auch in den Menschen. 79 Prozent des Kunststoffs sind industrielles Rohmaterial. Die Forscher nehmen an, dass das Granulat großteils während industrieller Prozesse ins Wasser gerät. Die übrigen 21 Prozent stammen aus weggeworfenen Kunststoffprodukten.

Unklar ist, welche Betriebe für das Rohmaterial im Fluss verantwortlich sind (sollte man dringend prüfen, ohne bestimmte Industrien zu schützen!). Die Umweltpolitik will sich des komplexen Themas (Woher stammt der Müll? Wer ist politisch für Aufklärung und Gegenmaßnahmen zuständig?) lieber nicht annehmen. Bis heute gibt es keine Stellungnahme zur Entdeckung. Auch nicht auf Nachfrage.

Wasserversorgung, Bleileitungen, Giftstoffe ...
Nicht immer sind Verunreihnigungen gut sichtbar!
Ebenfalls schlechte Noten bekommen Teile der Wiener Wasserversorgung. Wie das mit der steten Eigenwerbung zur hohen Qualität zusammenpasst? In der Verantwortung stehen dieses Mal die Hausbesitzer, nicht die Stadt. Alte Rohrleitungen verursachen nämlich zum Teil beträchtliche Überschreitungen der Grenzwerte für Blei. Die öffentlichen Wasserwerke haben sich dem Thema bereits vor vielen Jahren gewidmet und alte gegen neue Zubringerleitungen ohne Bleibestandteile getauscht. Im privaten Sektor ist weniger geschehen. Zu all dem gilt seit 1.Dezember 2013 ein neuer Blei - Grenzwert. Erlaubt ist nunmehr nur noch ein Maximum von 0,01 Milligramm Blei pro Liter (vorher waren es 0,025 Milligramm). Legt man diesen Maßstab an bisher vom Austrian Institute of Technology (AIT) in Seibersdorf gezogene Wasserproben an, so gilt jede vierte Probe aus Wien als verseucht.
Problemzone Luft ... >>> Lesen Sie hier weiter ... LINK
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 18. Februar 2014

Aluminiumvergiftungen bzw. Belastung durch Kaffee-Kapseln

Machen Sie sich selbst ein Bild!
Immer mehr Menschen kaufen Kaffeekapseln. Die sind sicher praktisch und bequem, doch der Boom hat einige Schattenseiten: In diesem Jahr werden alleine in Deutschland rund 4 Millionen Kilogramm Müll -mit einen großen Anteil von Aluminium- aus Kaffeekapseln anfallen. Das belastet weiter unsere Umwelt.

Der Absatz der Kapsel stieg im vergangenen Jahr um 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der "Focus" am Wochenende vorab unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen IRI berichtete. Der Verkauf von traditionellem Röstkaffee ging demnach gleichzeitig um mehr als zehn Prozent zurück. Derzeit verkaufen Nestlé, Tchibo und Aldi (in Öst. Hofer) Kapselkaffee. Marktführer Nestlé (Nespresso, Dolce Gusto) hat inzwischen zahlreiche Mitbewerber bekommen - neben Tchibo bieten Mondelez (Jacobs, Tassimo), Master Blenders (Senseo) und seit kurzem auch Aldi (Expressi) Kapseln an. Doch durch die Kapselkaffees kommt es auch vermehrt zu einer erhöhten Aluminum-Belastungen im Körper der Kaffetrinker. Symptome, wie zum Beispiel Müdigkeit, Hauterkrankungen, hormonelle und nervliche Veränderungen wie letztendlich die Demenzerkrankung Alzheimer werden schon seit längerem auch auf eine Aluminiumbelastung zurückgeführt.

Aluminium soll nach einigen wissenschaftlichen Aussagen zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken beitragen. Auch mit der Entstehung von Krebs wurde und wird Aluminium in Verbindung gebracht.

Laut den Kaffeekapselerzeuger gebe es hinsichtlich eines potentiellen Gesundheitsrisikos ausgelöst durch Aluminium keinen erhöhten Risikofaktor für Knochen- und Hirnschäden.
Wie auch immer, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Zumindest Menschen mit einem schwachen Immunsystem, allergischen Erkrankungen bzw. Personen deren Abwehrsystem angegriffen ist, sollten sich trotzdem allem was die Kaffekapselerzeuger behaupten bei dieser Art des Kaffeekonsums stark zurückhalten.

Und wenn Sie vorsichtig sein wollen, meiden Sie jede Verpackung die aus Aluminium besteht (also auch Getränkedosen, Alufolien etc.) und genauso Plastikflaschen, Plastikfolien, Plastikgeschirr etc. wegen den darin befindlichen Weichmachern, die wenn sie in unseren Organismus kommen hormonelle Veränderungen hervorrufen können.

Und preisgünstig sind die Kapseln sicher nicht, schon nach einigen Kilo Kapselkaffee kann man sich 
eine normalen Kaffeeautomaten kaufen. Und dann schont man seinen Körper wie auch die Geldbörse.


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Aluminium - gefährlicher als gedacht?
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf. SIEHE ARD-VIDEO >>> Link
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/02/aluminium-gefahrlicher-als-gedacht.html

Samstag, 8. Februar 2014

Aluminium - gefährlicher als gedacht?

Kurz-Information
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf.
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Wie Aluminium Nervenzellen in den Tod treibt
 Im Gehirn von Alzheimer-Patienten haben Mediziner erhöhte Konzentration von Aluminium entdeckt. ... 
Quelle: Zeitung "DIE WELT"

Lesen Sie weiter >>>  DIREKTLINK

Freitag, 27. Dezember 2013

Krebstherapie: Eine 120 Jahren alte, aber bis jetzt vergessene Immuntherapie, wird wiederentdeckt.

Hintergrund vor 120 Jahren: Als dem jungen kanadischen Arzt Dr. William Coley im Jahre 1890 sein erster Patient verstarb der an einem Sarkom, einem Krebs des Stützgewebes erkrankt war, durchforstete er die medizinische Fachliteratur. Dabei fand Coley einen Fall, bei dem bei einem Patienten ein Sarkom verschwunden war, nachdem er sich eine bakterielle Hautinfektion zugezogen hatte.

Dem Immunsystem einfach auf die Sprünge helfen
Bild: Immunzelle und Krebszelle
Coley spürte den geheilten Mann auf, es zeigte sich, sieben Jahre nach der spontanen Krebs-Heilung war er noch immer gesund. Dr. Coley vertiefte sich weiter in die Literatur und fand viele Beschreibungen von Tumoren, die verschwanden, nachdem sich die Betroffenen mit irgendetwas infiziert hatten.

Der Versuch: Also ging er in den Menschenversuch und verabreichte einem Sarkompatienten Bakterien, Streptococcus pyogenes, sie können Scharlach auslösen. Sie taten es nicht, nach sechs Wochen war der Patient den Tumor los.

Leider unbeachtete Erfolge!
So therapierte Coley vier Jahrzehnte lang, er experimentierte auch mit Bakterienmischungen und er hatte Erfolg: 1999 verglichen Forscher seine Heilungsraten mit denen der modernen Strahlen- bzw. Chemotherapie: Coleys Patienten überlebten im Durchschnitt 8,9 Jahre, heute sind es sieben. Allerdings starben ihm auch Patienten, und zwar an der Kur, sie bekamen zu hohes Fieber. Das kommt (oft)vor, wenn die Bakterien die Abwehrkräfte wecken, auf dass sie sich gegen Tumore wenden (Nature). Bei Bakterien ist das anders, allerdings gibt es über den exakten Mechanismus dieser Immuntherapie – etwa über die Rolle des Fiebers – nur Hypothesen. Daran mag es liegen, dass sich nur wenige Pharmafirmen auf das neue alte Terrain vortasten und daran: „In der Medikamententwicklung ist es sehr schwierig, eine Zulassung für ein Bakterienextrakt zu erhalten“, berichtet Uwe Hohbom, der an der Uni Gießen auf Coleys Spuren wandelt.


Anm.: Ganz ohne Chemie! Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte "Tiefenhyperthermie" Heilsame Hitze die auch schon erfolgreich bei Tieren mit Krebs eingesetzt wird.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Die Erfolgsrate von Chemotherapien NUR 2,2 Prozent!

Einfach zum Nachdenken
Die Erfolgsrate von Chemotherapien ...
Die Chemotherapie bringt nach Auswertungen einen Erfolg von NUR 2,2 Prozent!
In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien schon im Jahre 2004/2006 ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies (Studie Direktlink).

In dieser wissenschaftlichen Untersuchung werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist niederschmetternd! Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

Groß angelegte Untersuchung
Insgesamt wurden die Daten von immerhin 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Die große Menge der Patientendaten die in diese Untersuchungen einflossen, zeigt das ganze Ausmaß der Problematik, daher kann dieser Studie auch nicht die Relevanz abgesprochen werden.

Die Studien-Autoren fragen mit Recht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann (sprich auch so oft angewendet wird). Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre anschaut. So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht: Im Detail: Z. B. bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7%. (Diese Statistik gilt für Chemotherapie, nicht für OP oder Strahlentherapie etc.)

Auch in Deutschland wurde die Krankengeschichte von tausenden Krebs-Patienten durchleuchtet
Zitat: "Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben", sagt der Epidemiologe Dr. Dieter Hölzel. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100 000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten mit die großen Killer. Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Medikamenten-Preise. Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München bestätigen nicht was uns Pharmaindustrie und einige Ärzte weismachen wollen, nämlich dass es eine beträchtliche Lebensverlängerungen durch die Chemotherapien (nach welchen Verfahren und mit welchen Chemikalien auch immer) gibt. Die Überlebensraten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten leider nicht wirklich verbessert: Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren (siehe Grafik).

Zum Vergrößern Grafik anklicken!

Zur Grafik: Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: "Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte."

Hinweis: Die Aussage des Epidemiologen gilt ausdrücklich nicht für die medikamentöse Therapie von Lymphkrebsarten, Morbus Hodgkin, Leukämien, Sarkomen und Hodenkrebs. Diese Krankheiten können inzwischen in vielen Fällen auf geradezu spektakuläre Weise geheilt werden. Ebenso wenig gilt Hölzels Verdikt für jene Chemotherapien, die vor einem chirurgischen Eingriff die Geschwulst verkleinern oder nach der Operation die verbliebenen Krebszellen zerstören sollen.

Düstere Bilanzen bei fortgeschrittenen Brustkrebs: Die Bilanz bei soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium sieht es nicht gut aus, das sagen erfahrene Kliniker. Dr. Gerhard Schaller, Gynäkologe von der Universität Bochum, konstatiert: "Für das Überleben von Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs hat die Chemotherapie bisher praktisch nichts gebracht - viel Lärm um nichts." Auch Wolfram Jäger, Leiter der Gynäkologie der Städtischen Kliniken der Landeshauptstadt Düsseldorf, hat ähnliche Erfahrungen gemacht: "Es gab und gibt keine Erfolge. Da werden riesige Mengen von Frauen behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre".

Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, (Anm: als ohne Chemotherapie) wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen, meint Epidemologe Dr. Ulrich Abel vom deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg.

Giftkur ohne echten Nutzen (schon seit 2004 bekannt)
Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger! ... >>> Weiter Direktlink: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Dennoch wird weiter Chemotherapie verschrieben, Tendenz steigend! Die Umsatzzahlen sprechen für sich! Lesen Sie hier den gesamten Spiegel Artikel: "Die Krebs Mafia" als PDF http://www.pce.at/PDF/Die-Krebs-Mafia-Chemotherapie-Spiegel-15-2012.pdf
Quellen: Der Spiegel, Zeitschrift Clinical Oncology, u.a.

Anm.: Ob sich die Chemotherapie-Wirkung seit 2006 viel verbessert hat, wird von vielen Wissenschaftlern bezweifelt. Die nächsten großangelegten unabhängigen Nachkontrollen und Untersuchungen werden es weisen. Bis dahin soll dieser zusamnengefasste Text helfen, sich selbst ein Bild über die derzeitigen  Möglichkeiten und Chancen einer Chemotherapie zu machen. Jeder der sich für dieses Thema interessiert, sollte selbst entscheiden welcher Version der Information er glauben schenken möchte, unsere Empfehlung informieren sie sich gründlich und holen Sie die Information aus mehreren unabhängigen Quellen. 

Freitag, 6. Dezember 2013

Wie giftig ist Ihre Zahnpaste?

Der GLOBAL 2000-Kosmetikcheck bringt ein alarmierendes Ergebnis. Jede fünfte Zahnpasta enthält hormonell wirksame Chemikalien. Kinderzahnpasten sind am stärksten betroffen. 


Besonders gefährlich sind diese hormonelle Stoffe vor allem für Föten im Mutterleib, Kleinkinder und Pubertierende. Sie stehen im Verdacht das Risiko für Brustkrebs zu erhöhen, bei Männern die Fruchtbarkeit zu verringern, Fettleibigkeit zu fördern und zu verfrühter Pubertät beizutragen.

Was wir noch getestet haben und wie du dich schützen kannst erfährst du auf ... >>>
Direktlink: http://global2000.at/kosmetikcheck

Siehe auch: Hormonell wirksame Chemikalien als Inhaltsstoffe PDF

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Kakerlaken-Zucht Pharmaindustrie in China boomt

Jährlich 1000 Tonnen Kakerlaken für Pharmaindustrie (Anm.: sehr geschmackvoll!)
kurz notiert
In Deutschland gehasst, in China geliebt: Die Kakerlaken. 
Im Reich der Mitte hat das Geschäft mit den Schaben Hochkonjunktur. Ein Medikament aus den Insekten verspricht etliche Heilungsmöglichkeiten - der unglaublichen Nachfrage ist kaum nachzukommen.

Grund für das florierende Geschäft mit den Insekten sind Pharmaunternehmen. Präparate von Schaben werden als traditionelles Heilmittel in China verwendet. Aus Kakerlaken wird beispielsweise ein Extrakt gewonnen, das unter dem Namen "Kangfuxin" vertrieben wird. Bis zu dreimal täglich sollen Patienten das Mittel trinken oder auf die Haut auftragen. Dann soll es die Immunabwehr stärken, Entzündungen hemmen und sogar gegen chronische Magenbeschwerden helfen. Ein Kakerlaken-Pulver soll angeblich gegen Brustkrebs helfen und wird in der Schönheitsindustrie gegen Falten benutzt. ... >>> Lesen Sie weiter ... http://www.n-tv.de/panorama/Kakerlaken-Zucht-in-China-boomt-article11579821.html
(Quelle: n-tv)