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Samstag, 24. Oktober 2015

Das hilfreiche Willkommens ABC für Flüchtlingskinder und ihre Familien

Eine gute, hilfreiche Idee!

Willkommens-ABC Kurzbeschreibung
Neu in einem fremden Land zu sein, bedeutet mehr als nur eine Grenze zu überqueren – auch die Sprache kann anfangs eine Barriere sein. Hier möchte unser Willkommens-ABC eine erste Hilfe sein. 

Zum downloaden Buchcover einfach anklicken!
Durch Anna Karina Birkenstock wurde die Idee zu einem ganz besonderen Projekt an arsEdition herangetragen: Ein Bildwörterbuch für Flüchtlingskinder und ihre Familien – 26 Buchstaben, illustriert von 26 Illustratoren unseres Hauses. Das Willkommens-ABC möchte allen Neuankömmlingen in Deutschland und Österreich - einfach, schnell und ansprechend einen ersten Zugang zur deutschen Sprache bieten. Über 150 relevante Begriffe wurden von Illustratoren aus dem Haus arsEdition honorarfrei gestaltet und in einer weiteren digitalen Audioversion für Smartphones auf Deutsch und Englisch vertont (siehe die Handy-App-Links unten).

Gratis-Download als PDF Downloadlink: (PDF-Länge: 35 Seiten)

ABC - als Handy-App
ABC - Als Android-App:
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ABC - Als iTunes App: Direktlink
Weitere Informationen sowie die kostenlose Audioversion via APP unter: www.willkommensabc.de

Freitag, 14. August 2015

Warum niemand den Skandal aufklären kann, bzw. darf!

Fakt ist: Abhören hat in der Geschichte des Bundesrepublik Tradition.
Hintergründe: Schon der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer gestattet den Siegermächten USA, Großbritannien und Frankreich, ungehindert Briefe zu zensieren und Telefone anzuzapfen - sogar sein eigenes.

Damit lässt er zu, dass ausländische Geheimdienste das Grundgesetz brechen. 1968 nimmt die Bundesregierung daher sogar eine Verfassungsänderung vor, um das Vorgehen der Westmächte offiziell zu legalisieren (!). Fortan übernehmen die deutschen Geheimdienste sogar selbst die Überwachung. Eine geheime Zusatznote autorisiert die Alliierten zudem, im Falle einer Bedrohung (welche auch immer) weiterhin eigenmächtig Spähangriffe durchzuführen (die fühlen sich scheinbar bedroht und horchen fleißig jeden ab).

Nach außen tritt die Bundesrepublik souverän auf, doch alle Regierungen kennen den Passus. Auch Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl wagt es bei den Verhandlungen zur Wiedervereinigung 1989/90 nicht, an dem Deal zu rütteln, denn die Alliierten erklären ihn zur Kernbedingung. Kanzlerin Dr. Angela Merkel zeigt sich also nur öffentlich verwundert und empört, aber sie kennt die erzwungenen Vereinbarungen. Reine "Heuchelei ist im Spiel", sagt der Historiker Prof. Dr. Josef Foschepoth.

Da fragt sich mit Recht: "Ist Deutschland wirklich frei, wirklich ein suveräner Staat mit allen Rechten eines freien Staates, oder ist Deutschland von anderen abhängig?"

Zum besser lesen das Bild/Text einfach anklicken!
Quelle: Zeitschrift W.D.W. 8/14, Seite 14
TIPP: Siehe auch den Beitrag, Leseprobe zum Buch von  Prof. Dr. Josef Foschepoth "Überwachtes Deutschland", 27 Seiten Leseprobe-PDF


Samstag, 25. Juli 2015

Urlaubszeit! Noch bevor sie in den Urlaub fahren, sollten Sie sich ihre Handy Seriennummer aufschreiben und aufbewahren.

Natürlich gilt das auch beim Kauf jedes neuen Handys.  

Universeller Code *#06#
Wenn Ihr Handy gestohlen wird, können Sie nähere Angaben über das Handy machen und den Diebstahl dann so schnell wie möglich beim Hersteller melden. Der Hersteller kann das betroffene (gestohlene) Handy total abschalten, auch wenn der Dieb eine neue SIM-Karte eingesetzt hat. Auch die Strafverfolgung wird so erleichtert! Treffen Sie diese Vorkehrung, dann werden in Zukunft immer weniger Handys gestohlen, da sie ja schnell unbrauchbar werden.

Bei Android-Smartphones können Sie mit dem Code *#*#4636#*#* ein erweitertes Info-Menü öffnen. Dort finden Sie unter „Telefoninformationen“ beispielsweise Angaben zur IMEI (International Mobile Equipment Identity). Diese eindeutige Gerätekennnummer identifiziert Ihr Telefon.  Der Code *#06# zeigt die Seriennummer (=IMEI-Code) Ihres Telefons an.

+#06#  ist ein universeller Tastencode für alle gängigen Handys.

Dieser Service ist im Urlaub auch praktisch!
Den Klingelton von 20 auf 30 Sekunden verlängern:
Z.B. bei A1 **61*Mailboxnummer**Verzögerung# (Anrufen drücken)
Die Zeit kann in 5-Sekunden-Schritten bis 30 Sekunden festgelegt werden.
Also: **61*0664.........**30# (Anruftaste) 
Die eigene Mailbox oder Umleitungs-Nummer können Sie mit *#62# abfragen! ... 

Sonntag, 28. Juni 2015

Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?

Die Theorien einiger Wissenschaftler besagen, dass die Eruptionen und Veränderungen, die sich in und auf unserem ständig brodelnden Mutter-Gestirn Sonne in zyklischen Abständen und auch zwischendurch ereignen, Auswirkungen auf unser körperliches und auch seelisches Befinden haben. Das fand aber bis heute noch keine nennenswerte Beachtung. 

Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...

Sonntag, 14. Juni 2015

Angst vor Datendiebstahl hält die Mehrheit vom mobilen Bezahlen ab

Dienste wie Apple Pay werden von den deutschen Konsumenten eher kritisch beäugt. Laut einer Umfrage haben 75 Prozent noch nie mit dem Smartphone bezahlt.


Zahlen mit dem Smartphone (NFC)
Die Angst vor dem Diebstahl sensibler Bankdaten hält viele Deutsche einer neuen Umfrage zufolge von Geldgeschäften per Smartphone ab. Generell sehen neun von zehn Deutschen (also 88 Prozent) die Gefahr, dass bei mobilen Bezahlverfahren Daten gehackt und missbraucht werden. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1020 Erwachsenen im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Fast genauso viele (85 Prozent) meinen, es gebe ein wachsendes Risiko, dass ihr Handy gestohlen wird und dann mit Bezahldaten kriminelle Geschäfte gemacht werden. Und diese Angst ist nicht unbegründet!  ... 

Dienstag, 9. Juni 2015

Mikroorganismen auf den Händen sichtbar gemacht

Eine Studentin für Mikrobiologie, Tasha Sturm, vom Cabrillo College in Kalifornien hat von ihrem acht Jahre alten Sohn den Handabdruck in einer Petrischale abgenommen, nachdem er vom draußen spielen zurückkam. Nach dem Kultivieren des Abdrucks kamen eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen zum Vorschein, von denen die meisten absolut harmlos- oder sogar sehr hilfreich für die Stärkung des Immunsystems sind. Das Bild (rechts unten) soll aber auch zeigen, welche Bedeutung in manchen Situationen das gründliche Händewaschen hat.

Zum vergrößern Bild einfach anklicken!
Bargeld und Mikroorganismen
Im weiteren kann uns das Bild daran erinnern wie unsinnig die Behauptung der Bargeldgegner ist "Bargeld ist voll mit Bakterien, daher besser mit Kreditkarten oder Handy bezahlen"! Diese Leute verfolgen ihre eigenen Interessen mit allen Mitteln. Dabei unterlassen Sie es die ganze Wahrheit zu sagen. "Unsere gesamte Umwelt ist voll Bakterien, Viren, Pilzen und Kleinstorganismen. Jede Türschnalle, jeder Haltegriff in öffentlichen Verkehrsmitteln, jeder Rolltreppenhandlauf, jeder Liftknopf, jede Bankomatkassen -Tastatur, jede Hand die wir schütteln, alles was wir angreifen und berühren ist einfach voll der guten wie auch schlechten Bakterien, Viren und Pilze. Das können auch bargeldlose Bezahlungen nicht verhindern, wir leben in dieser Umwelt, und das meiste davon ist absolut harmlos. Nicht so harmlos sind "wissenschaftliche" Forschungen die uns weiß machen wollen "nur Bargeld ist Träger von Krankheitserregern", nein jeder der öffentlich mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn fährt, und Türen öffnen, bei bargeldlosen Zahlungen die Automatentastatur bedient ... nimmt genauso die Erreger auf ... Lassen Sie sich nicht so plump manipulieren! ...

Freitag, 27. März 2015

Bei häufiger Handynutzung besteht ein höheres Hirntumor-Risiko

(Was kann vorbeugend helfen?)
Neue Untersuchungen weisen darauf hin, dass Handys womöglich doch gesundheitsschädlicher sind als gedacht: Wer mehr als 15 Stunden pro Monat mit einem Mobiltelefon telefoniert, hat ein erhöhtes Risiko, bestimmte Gehirntumore zu entwickeln, das fanden französische Wissenschaftler in einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung heraus. Die Mobilfunkanbieter (auch die österreichischen) wollen nichts davon hören: Ihnen zufolge ist die Studie "nicht plausibel". (Was zu erwarten ist!)


Der in der Fachzeitschrift "Occupational and Environmental Medecine" veröffentlichten Untersuchung zufolge haben Menschen, die ihr Handy mehr als 15 Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Diese sogenannten Gliome können gut-, aber auch bösartig sein. Die Gruppe der intensiven Handynutzer hatte demnach auch ein höheres Risiko, ein - meist gutartiges - Meningeom (ein Tumor an der Hirnhaut) zu entwickeln. Was aber eine krankhafte Hirnveränderung ist!

Hintergrund: Die Wissenschaftler aus dem südwestfranzösischen Bordeaux hatten zwischen 2004 und 2006 insgesamt 253 Gliom- und 194 Meningeom-Fälle untersucht. Sie verglichen diese mit 892 gesunden Erwachsenen, die repräsentativ für die Bevölkerung ausgewählt wurden. Bei ihrem Ergebnis rechneten die Forscher andere Risikofaktoren für Hirntumore mit ein sowie die Tatsache, dass lediglich 14 Prozent der Befragten angaben, eine Freisprecheinrichtung zu verwenden, die es erlaubt, das Handy nicht ständig am Ohr halten zu müssen. Die Studienautorin Isabelle Baldi verwies darauf, dass die Handynutzung seit Mitte der 2000er-Jahre zwar deutlich zugenommen habe, dass die Geräte inzwischen aber weniger Strahlung aussendeten. ...

Freitag, 20. März 2015

Zwei gigantische schwarze Löcher auf der Sonne, weitere Sonnenstürme zu erwarten (NASA)

Die NASA hat zwei gigantische "Koronallöcher" auf der Sonne entdeckt. Sie sind die größten, die seit Jahrzehnten entdeckt wurden.  Diese bedecken fast zehn Prozent der Sonnenoberfläche.

Die aktuellen NASA-Bilder zeigen zwei gigantische dunkle Löcher auf der Sonne!

Diese sogenannten koronalen Löcher sind ein Bereich in der Sonnenatmosphäre mit einer niedrigen Temperatur und Dichte. Die Nasa hat nun zwei riesige dieser Löcher auf der Sonne entdeckt. Das größere der Löcher befindet sich nahe dem südlichen Pol und bedeckt sechs bis acht Prozent der gesamten Sonnenoberfläche. Es ist das größte, das Wissenschaftler seit Jahrzehnten entdeckt haben. ... 

Mittwoch, 18. März 2015

Ein kosmisches Ereignis: Der derzeitige Sonnensturm könnte viel Schaden anrichten!

Energie, GPS, Telekommunikation, Handys, Internet, Verkehr – wir sind darauf angewiesen, dass diese Dinge funktionieren. Ein derzeitiger Sonnensturm aber könnte all diese System lahmlegen! Auch unser Kopf (Kopfschmerzen, Konzentration) und unser Nervensystem können in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sonnenstürme, immer die aktuelle Lage, die aktuellen Werte: Direktlink


Donnerstag, 26. Februar 2015

Kein Beeindruckender Trick: So stark ist Handy-Strahlung wirklich (Fake)

Auf der linken Seite sehen wir ein Smartphone, rechts ein magnetisches Pulver aus Metallspänen. Behauptet wird: Der Vater im Video nutzt es, um seinem Sohn den Magnetismus zu erklären. Doch was er dann entdeckt, ist unglaublich. Was es wohl bei längerer Anwendung mit unserem Gehirn und unserer Zirbeldrüse macht fragt der Focus Sprecher im Video?

Ein beeindruckender Effekt wenn er wahr wäre: Ist Handy-Strahlung wirklich so stark, oder ist das eine Fälschung? Machen sie sich selbst ein Bild. An sich müssten die Metallspäne vom Handy angezogen werden oder weggedrückt ... wenn es den Effekt wirklich gibt. Unsere Versuche haben das NICHT gezeigt! FOCUS hat das Video scheinbar nicht überprüft.
Fazit: Focus online sollte so etwas nicht ungeprüft weiter geben!

Siehe Video unten (Bild anklicken1)
DIREKTLINK: FOCUS-VIDEO

Zum Nachdenken:
Magnet-Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/03/antennen-im-menschlichen-gehirn.html und die reagieren wirklich, nachweislich auf Magnetfelder, zwar nicht so demonstrativ aber dafür sicher.

Samstag, 27. Dezember 2014

Forschung: Smartphone verändert unser Gehirn

Schweizer Forscher haben herausgefunden, dass spezielle Bewegungen wie tippen, streichen, wischen unsere grauen Zellen verändern. Denn Nutzer von Smartphones haben zumeist flinke Daumen wie auch Zeigefinger und können zielsicher ihre Finger aufs Display setzen. Der tägliche Gebrauch der Smartphone und Tabletts formt aber nicht nur die Fingerfertigkeit, sondern verändert auch messbar unser Gehirn.

Verbesserte Fingerfertigkeit, veränderte Hirnbereiche!
Vor allem in speziellen Hirnbereichen, wie dem somatosensorischen Kortex -dieser Teil der Hirnrinde dient der zentralen Verarbeitung der Wahrnehmung durch berühren („Begreifen“). Alle Körperbereiche von der Zehe, Finger bis zum Kiefer und der Zunge besitzen im somatosensorischen Kortex festgelegte Verarbeitungsareale. Diese Areale sind flexibel, anpassungsfähig -wie fast das gesamte Gehirn- und können sich dadurch auch leicht verändern. Bei Geigenspielern beispielsweise ist das Areal, das den instrumentführenden Finger repräsentiert, größer als bei anderen Menschen. ...

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Datenschutz Geheimdienstspezialist warnt vor Fingerabdruck-Scans am Handy

Der hochrangige Ex-Geheimdienstmitarbeiter Sir John Adye, er war der ehemaliger Chef des britischen Geheimdienstes GCHQ, warnt jetzt eindringlich vor der Nutzung von Fingerabdruck-Scannern in Smartphones, wie sie beispielsweise bei Apples iPhones Anwendung finden. 

Fingerabdruckscanner am Handy, ein nicht ungefährliches System ...
Eines seiner Argumente: Es ist nicht ausreichend geklärt, was mit den Daten geschieht und wie gut diese gegen Angreifer abgesichert sind. Apple selbst hatte mehrfach betont, die Fingerabdrücke am Smartphone seien bestens geschützt (doch so was kennen wir auch von Kreditkarten, und trotzdem werden großen Konzernen die sensiblen Kundendaten gestohlen. Ähnliches geschieht auch mit Passworten und Zugangsdaten, also warum sollen die Fingerabdruckdaten sicherer sein?.)

Sir John Adye: "Ich weiß nicht, was mit meinen persönlichen Daten passiert, wenn ich das auf einem Smartphone nutze", der Spezialist zeigt sich im Gespräch mit der britischen TV-Anstalt BBC äußerst  besorgt. John Adye war von 1989 bis 1996 Englands oberster Spion und führt nun ein Unternehmen, das sich auf Biometrie-Technik zur Identitätserkennung spezialisiert hat. Er hat also Ahnung von der Materie.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Kinder sind der schädlichen Handy-Strahlung wesentlich intensiver ausgesetzt als Erwachsene

Sichtbar gemachte Strahlenaufnahme beim Handytelefonat
Kinder sind der schädlichen Strahlung von Handys wesentlich intensiver ausgesetzt. Experten empfehlen: Kinder unter 16 Jahren sollten eigentlich nicht telefonieren, da sie von ihren körperlichen Anlagen noch nicht ausgereift sind.
Dieser Artikel stammt von: Diagnose- Funk - Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung.
Hier finden Sie auch weitere Beiträge zu den Themen Link: http://www.diagnose-funk.org/

Eine empfehlenswerte Webseite.
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Quelle: diagnose-funk-org
ORIGINALLINK DES BEITRAGS
Bildquelle: diagnose-funk-org

Sonntag, 10. August 2014

Dieses Handy kann richtiges Hologramme erzeugen

Das "Takee 1" soll das erste Handy der Welt sein, das über Hologramme gesteuert werden kann - ohne, dass der Nutzer das Gerät berührt. In einem Werbefilm zeigt der chinesische Hersteller beeindruckende Bilder der dadurch entstehenden technischen Möglichkeiten.

Ein Smartphone bedienen -  ohne es wirklich zu berühren: Das könnte recht bald Realität sein. Denn das chinesische „Takee 1“ soll 3D-Bilder erzeugen können, die interaktiv und direkt steuerbar sind.
Dazu nutzt das Smartphone vier Kameras, die die Augenbewegung des Nutzers verfolgen und die Darstellung der Hologramme dementsprechend danach ausrichten. Eine ähnliche Technologie verwendet auch das „Fire Phone“ von Amazon, das mithilfe von vier integrierten Kameras drei-dimensionale Bilder erzeugen kann. Beim „Takee 1“ sollen die Hologramme jedoch durch „Air-Touch“ und „Air-Unlock“ direkt bedient werden, sodass der Nutzer das Telefon für die Steuerung nicht berühren muss.
Wozu die neue Technologie gut sein soll? Der Hersteller verspricht unter anderem intensivere Videoerlebnisse, mehr Spaß bei Handyspielen und eine größere Nähe bei Videotelefonaten.
Wann die steuerbaren Hologramme tatsächlich in unseren Alltag wandern, ist noch nicht gewiss. Zunächst soll das „Takee 1“ für die 3D-Darstellung ein spezielles Gerät benötigen, das zusätzlich am Telefon befestigt wird. Das Werbevideo zeigt lediglich die Zukunftsvision des Herstellers.Siehe die beiden Videos, Direktlink unten ...

Direktlink: Videobeitrag (deutsch)

und

Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=2sYA8i7amE8 (englisch)

Dienstag, 14. Januar 2014

EU-Abschlussbericht zur NSA-Affäre

Kurz notiert!
Den USA den Datenhahn zudrehen?
Die aufgedeckten Spähaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA in Europa müssen nach Ansicht von sechs EU-Parlamentariern Konsequenzen haben. Sie sind Mitglieder einer Arbeitsgruppe, die damit beauftragt war, die Aktivitäten der NSA zu untersuchten.
"Ich bin schon überrascht gewesen ob dieses Ausmaßes an Daten-Absaugen von allen möglichen Stellen", sagte der CDU-Abgeordnete Axel Voss. Und recht ähnlich klingt der Vertreter der Grünen, Jan Philipp Albrecht: "Es ist eine Massen-Überwachung unser aller Kommunikations-Daten." ...
Weiter >>> http://www.tagesschau.de/ausland/nsa-abschlussbericht100.html
Quelle: ARD / Tageschau

Samstag, 28. September 2013

Facebook und Co nehmen unserem Gehirn den notwendigen Leerlauf

Online-Zeit: Facebook und Co drohen das Arbeitsgedächtnis des Gehirns zu überlasten
Ruhelos: Ständig sind wir online, immer auf dem Laufenden: Dank der neuen Technologien können wir uns immer und überall auf den neuesten Stand bringen. Aber welche Folgen hat diese ständige Informationsflut für unser Gehirn? Ein schwedischer Forscher warnt: Wir nehmen unserem Denkorgan damit wichtige Leerlauf-Pausen - Zeiten, in denen es das zuvor Aufgenommene verarbeiten kann. Das aber kann zur Überlastung des Arbeitsgedächtnisses führen.

Online, wo auch immer, überlastet unser Gehirn 
Hintergrund: Phasen des Leerlaufes sind aber wichtig, denn sie werden vom Gehirn genutzt um Informationen vom Arbeitsgedächtnis in das Langzeitgedächtnis zu übertragen. Da das Arbeitsgedächtnis nur eine begrenzte Kapazität hat, kann es bei einer Informationsüberflutung dazu kommen, dass man Dinge vergisst.

Ein überlastetes Gedächtnis kann sogar dazu führen, dass sich die Gehirn-Kapazität des Arbeitsgedächtnisses verringert. "Wenn wir durch diese Technologien unsere komplette wache Zeit ausfüllen, nehmen wir dem Gehirn die Zeit für die Verarbeitung - das kann auf Dauer nicht funktionieren", so der Forscher Erik Fransén.
... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16680-2013-09-23.html
Quelle: Scinexx.De
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 14. Mai 2013

Gratisvortrag - Bewusstseinskontrolle

Vortrag vorbei!
am 14.5. 2013  / 18:00 bis ca. 20:00 Uhr 
Mind Control - Bewusstseinsmanipulation 

Mind Control (Bewusstseinskontrolle) ist heute Grundlage der modernen Massen-Steuerung.

Jeder Mensch ist damit elektronisch, medial und biochemisch manipulierbar. Damit kann man Teile der Bevölkerung nicht nur ruhig stellen, sondern auch willenlosen machen und fernsteuern, sondern auch die Konsumation des Einzelnen lenken. Man sollte heute lernen die Täuschungen zu durchschauen, wissen wie solche Techniken wirken um eventuell (wenn sie eingesetzt werden) sich schützen zu können. Manipulation gab es schon immer, aber die heutige technisierte Welt bietet viel feinere Methode dafür an. Was ist daran an den Geschichten über HAARP, Frequenzen, Brummtöne, Mikrowellen, Lichtfrequenzen, Fernsehen, Radio, Hypnose, Subliminales, (Werbung) Biochips, Beschallung von Denkmälern in England... 


Sonntag, 4. November 2012

Heftige Sonnenstürme für 2013 und 2014 erwartet: Technik droht vermehrt Probleme

Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen

Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt. Wenn dort aber ein heftiger Sonnensturm losbricht und Richtung Erde rast, droht Gefahr. Bald könnte es besonders kritisch werden. "2013 oder 2014, vielleicht auch 2015", meint Werner Curdt (63) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen." Dies soll auch Thema sein bei einer Veranstaltung am 8. November 2012 in Darmstadt im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Hintergrund: Etwa alle elf Jahre geht es auf der Sonne besonders hoch her. Gigantische Energie-Wolken bedrohen die Erde. "Als erstes trifft es die Satelliten", sagt Curdt.

Das Szenario: "Kurzschlüsse, Computerabstürze. Handy, Internet, Funk-Verkehr kann gestört werden." Schon 2003 kam es so etwa zu einem Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind etwas normales. Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit 1000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht, an anderen gedehnt. Früher merkte die Menschheit davon kaum etwas, es gab noch keine so empfindlich Technik wie heute, die darauf äußerst sensibel reagiert.

 "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen. Als erstes trifft es die Satelliten", sagt MPS-Forscher Curdt. "Das Szenario dort oben: Kurzschlüsse, Computerabstürze. Der Funkverkehr kann gestört werden." Aber auch Probleme für den Flugverkehr.

Auch der Flugverkehr und die Stromversorgung kann bedroht sein
Dann müssen Flugzeuge auf bestimmten Linien (Orten) am Boden bleiben. Auch die Stromversorgung kann Probleme bekommen. Wie etwa 2003, als es durch einen besonders schnellen Sonnensturm zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2" kam. Die Termine von Flügen in den USA wurden durcheinandergewirbelt.

Besonders gefährdete Gegenden auf der Erde
Bei Sonnenstürmen sind die Auswirkungen laut der Europäischen Raumfahrtagentur ESA insbesondere in der Arktis, dem nordwestlichen Teil von Russland, Finnland, Skandinavien, Island und Grönland am größten. Bei besonders intensiven Stürmen reichen die Auswirkungen aber sogar bis zu uns nach Mitteleuropa (z.B. auch Deutschland).

Wie schlimm wird es diesmal? 
Zum besser lesen anklicken
Image credits: NASA
"Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten", meint Volker Bothmer von der Universität Göttingen. Der Astrophysiker gehört zum internationalen Team von "Stereo". Diese zwei Satelliten beobachten wie Späher die Sonne. Ein bis zwei Stunden nach einem Sturm sei klar, "ob uns was droht". Auswirkungen auf der Erde könnten nach zwölf bis 24 Stunden zu spüren sein. "Alarm muss sofort gegeben werden."

Bitte keine Weltuntergangsstimmung!
Die Wissenschaftler beruhigen aber: Eine Weltuntergangsstimmung sollte nach ihrer Ansicht nicht heraufbeschworen werden. "Es kann aber sein, dass die Welt für fünf Minuten den Atem anhält", meint etwa Andreas Ottenbacher vom ESA-Kontrollzentrum ESOC.

Theoretisch könne "der volkswirtschaftliche Schaden immens sein". Der Meteorologe sieht es aber eher gelassen: "Vermutlich muss ich das Handy einfach mal ausschalten und dann wieder einschalten."

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind ganz normal.
Die Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit durchschnittlich 1.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht (es kommt zu Magnetfeldbeben), an anderen gedehnt.

Unsere High-Tech Geräte und Systeme reagieren sensibel
Früher merkte die Menschheit davon praktisch nichts bzw. nicht viel. Ein paar Lichterscheinungen, bei elektroempfindlichen Personen vielleicht etwas Kopfweh Gelenkschmerzen etc. war zumeist alles.

Der Grund: Damals gab es noch keine hochmoderne Technik (Handy, Satelliten, GPS, Computer...), die sensibel auf Sonnenstürme reagieren konnten - auch keine Astronauten, die sich vor dem Sonnensturm sicherheitshalber in einen geschützteren Bereich ihren Raumstation zurückziehen müssen. "Wir werden mit zunehmender Technik immer anfälliger", stellt Curdt fest.
Quelle: Werner Curdt u.a.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Kann das Mobiltelefon in der Hosentasche getragen, zu Schäden an Spermien führen? (Kinderlosigkeit)

In Österreich und Deutschland herrscht derzeit Kindermangel. Eine unzureichende Spermienqualität ist bei ungefähr 40 Prozent der Fälle die Ursache für Kinderlosigkeit – Tendenz steigend.

Handy in der Hosentasche als Spermienkiller
Männer: Die Auswirkungen von Handys in der Hosentasche wurde bereits mehrfach untersucht. In Anbetracht der Tatsache jedoch, dass Mobiltelefone erst 10 bis 15 Jahre intensiv genutzt werden, (bzw. so klein sind dass man sie in die Hosentasche stecken kann) kann es noch keine abschließenden Ergebnisse im Rahmen einer groß angelegten Langzeitbeobachtung geben.

Auch die untersuchenden Wissenschaftler sind sich nicht einig. Männer tragen ihr Handy oft den ganzen Tag in der Hosentasche, viele behalten ihre Mobilfunkgeräte während eines Telefonats (mittels Bluetooth-Headset) in der Hosentasche. Doch das, so fanden Wissenschaftler schon jetzt heraus, beeinträchtigt die Samenzellen in den Hoden. Die Studie vom Zentrum für Reproduktionsmedizin an der Cleveland Klinik zeigte, dass die Samenqualität von Männern abnahm, wenn sie während des Telefonats das Mobiltelefon in der Hosentasche oder am Gürtel ließen. Da diese Studie jedoch nur mit Samenproben von 32 Männern durchgeführt wurde und die Verfahrensweise nicht den Alltagsumständen entsprach, kann sie auch nicht als eindeutiger Beweis für die negative Wirkung von Handystrahlen angesehen werden, sondern nur Anhaltspunkte dafür liefern. Das Handy in der Hosentasche als Spermienkiller ist scheinbar eine wirkliche Bedrohung für Zeugungsfähigkeit der Männer. 
Unser Tipp: Also besser das Handy nicht ständig direkt am Körper tragen (auch nicht in der Brusttasche über dem Herzen).

Samstag, 20. Oktober 2012

Gerichtsurteil: Das Handy ist laut Gericht in Rom für Gehirntumor verantwortlich

Ein Urteil des Obersten Gerichts in Rom lässt internationale Mobilfunkhersteller zittern: Die Kassationsrichter befanden, dass das tägliche Telefonieren mit dem Handy schuld am Tumor eines 50-jährigen Mannes sei. Der Manager hatte zwölf Jahre lang durchschnittlich sechs Stunden pro Tag am Handy verbracht. Daraufhin wurde ihm ein Tumor im Gehirn diagnostiziert. Zwar wurde er erfolgreich operiert, schwere Schmerzen belasten ihn jedoch derart, dass er jetzt arbeitsunfähig ist.

Der Manager beantragte aus beruflichen Gründen eine Invalidenrente, die ihm jedoch nicht gewährt wurde. Er reichte daraufhin bei einem Gericht in der lombardischen Stadt Brescia Klage gegen die Fürsorgeanstalt Inail ein - und bekam Recht.

Das wiederum missfiel der Anstalt, die gegen das Urteil beim Kassationsgericht in Berufung ging. Das oberste Gericht in Rom stellte sich aber auf die Seite des Managers: Es sei unbestreitbar, dass die Invaliditätsursache auf das Telefonieren mit dem Handy zurückzuführen sei.

"Ich kann das Urteil nur begrüßen. Das Kassationsgericht hat die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlen eingesehen und die Gutachten unserer Sachverständigen für zuverlässig erklärt. Für mich ist das ein Beweis, dass die italienische Justiz funktioniert", betonte der Geschädigte.

"Gefährlichkeit heruntergespielt"
In seinem Kampf wurde der Manager vom Professor der Universität Padua, Angelo Levis, unterstützt. "Dieses Urteil ist besonders wichtig. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat bisher die Gefährlichkeit der elektromagnetischen Strahlen meist heruntergespielt", behauptete der Professor.

Zusammen mit einer im Bereich Gesundheitsrecht spezialisierten Rechtsanwälte-Kanzlei in Turin unterstützt er das Verfahren weiterer sieben Italiener, die behaupten, Tumore infolge von häufigem Telefonieren mit Handys entwickelt zu haben. "Wir denken an eine Sammelklage von mehreren Italienern, die wegen der gesundheitsschädlichen Strahlen ihrer Handys erkrankt sind", betonte Levis.

FMK: "Urteil spiegelt nicht den Wissensstand wider"
Der Interessensverband der österreichischen Mobilfunkanbieter, das Forum Mobilkommunikation (FMK), bezeichnete das römische Urteil als "aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar". Gemeinsamer Konsens aller Institutionen sei, dass nach derzeitigem Stand der Wissenschaft bei Einhaltung der Grenzwerte weder eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit noch eine Beeinflussung des allgemeinen Wohlbefindens gegeben sei, so das FMK am Freitag in einer Aussendung.

"Möglicherweise krebserregend"
Eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) kam im Vorjahr zu dem Schluss, dass Handystrahlung "möglicherweise krebserregend" ist, da es begrenzte Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter Hirntumore, sogenannter Gliome, bei Intensiv-Handynutzern gebe.

Hochfrequente elektromagnetische Felder - also auch die Mobilfunkfelder – werden von der IARC in der sogenannten Gruppe 2B als "möglicherweise krebserregend" klassifiziert. Funkfelder befinden sich damit in derselben Gruppe wie beispielsweise Kaffee, Margarine oder eingelegtes Gemüse.

Quelle: K.R.O.N.E u.a.
Und: http://www.oe24.at/digital/Urteil-Handy-fuer-Tumor-verantwortlich/82244025
Also Vorsicht für Dauertelefonierer, besonders Jugendliche / Kinder und achten Sie darauf, das Handy nicht ständig direkt am Körper zu tragen.