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Mittwoch, 5. Juni 2013

Wetterempfindlichkeit, Sonnenstürme, Spherix (die inneren Antennen des Menschen)

Sonnenstürme aber auch jeder Wetterumschwung fährt manchen in die Glieder und führt oft zu Kopfschmerzen, Unruhe oder gar Herzbeschwerden.


In Extremsituationen, so bei einem starken Reizklima wird bei einigen Menschen der
Regulationsmechanismus überfordert. Ein uraltes Programm aus der Steinzeit wird aktiv, das sollte uns warnen wenn es zu Wetterumschwüngen kommt. Da war es wichtig rechtzeitig zu Hause in seiner Höhle zu sein, bzw. für Unterschlupf zu sorgen. Heute glauben aber viele Forscher das Problem kommt von einer Fehlsteuerung des Vegetativums und dadurch kommt es zu entsprechenden Beschwerden. Das vegetative Nervensystem ist Teil des autonomen Nervensystems, das dem bewussten Willen normalerweise nicht unterworfen ist, außer durch Biofeedback.
Das vegetative Nervensystem ist ein wichtiger Steuerungsteil für Körperfunktionen wie Atmung, Thermoregulation, Puls oder Blutdruck. Tritt eine Störung auf, können organische Beschwerden auftreten. So kann z. B. ein Kältereiz, eine elektrische Veränderung des elektrostatischen Gleichfeldes usw. dafür sorgen, dass sich die Gefäße zusammenziehen und die Durchblutung wird dadurch verschlechtert. Bei Menschen die durch Arteriosklerose ohnehin schon eine Einschränkung der Durchblutung haben, verschlechtert sich der Zustand und wird zum Schmerzauslöser.

Seit Jahren versuchen nun Wissenschaftler herauszufinden, worauf Menschen bei Wetterveränderung reagieren.
Da finden wir z. B. eine Antenne auf dem Dach der Universität in München,  diese fängt elektromagnetische Wellen, die sogenannten Spherix, ein. Diese entsteht durch elektrische Entladungen wie sie ständig in jeder Wolke stattfinden. Die Spherix ist aber nicht wie Blitze sichtbar. Erst wenn es am Himmel kräftig zuckt, wenn sich ein Gewitter in unmittelbarer Nähe befindet und entladet kann der Mensch einen Blitz erkennen. Doch schon ein bis zwei Stunden bevor ein Gewitter aufzieht, kann man die Spherixerscheinungen auf Messgeräten erkennen. Dabei kann auch der Radioempfang gestört werden. Weil eine Einzelantenne nur die Stärke der Spherix bestimmen kann, steht je eine solche Antenne in München, in Karlsruhe und in Gießen. Dadurch lässt sich die elektromagnetische Aktivität exakt lokalisieren. Die Idee dahinter: Wenn wetterfühlige Menschen eine Art innere Antenne für die Spherix haben, müssten sie besonders häufig unter Kopfschmerzen leiden wenn in der Atmosphäre entsprechend viele Entladungen stattfinden.

Die Psychologen der Universität Gießen haben vor einiger Zeit vierzig Frauen im Alter zwischen 18 und  60 Jahren gebeten sechs Monate lang über ihre Kopfschmerzen Buch zu führen. In diesem so genannten Schmerztagebuch werden genaue Angaben über Art und Intensität der Kopfschmerzen gemacht. Die Intensität wird nach einer Bezeichnung von eins bis zehn bewertet. Eins bedeutet geringe Schmerzen, zehn stärkste Schmerzen. Die Auswertung ihres Schmerztagebuches hat einen deutlichen Zusammenhang zwischen ihren Kopfschmerzen und dem Wetter ergeben. An den Tagen wo Kopfschmerzen eingetragen waren, wurde in Gießen ein starker Anstieg der Spherix gemessen. Es gibt also einen klaren Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Spherix und Kopfschmerzen. Doch es zeigte sich auch, dass man dieses Phänomen sehr individuell betrachten muss. Dass Menschen eine Empfindlichkeit für Wetterveränderungen und energetische Sonnenaktivitäten haben und darauf reagieren ist nachweisbar, aber dieser Einfluss ist nicht jederzeit spürbar.


Da dürfte sich der Empfang, die inneren Antennen vorübergehend umgestellt haben. Doch eines ist sicher, unser Körper, unsere Nervenzellen und unser Gehirn nehmen viel mehr an Informationen auf, als wir gemein hin annehmen. Diese Informationen werden durch die aktiven Zensurzentren im Gehirn (Thalamus, Schläfenlappen, Scheitellappen) verarbeitet und dort wird entschieden, was uns bewusst wird oder nicht. In den meisten Fällen aber, werden diese Informationen nur aufgrund von Schmerzen bewusst. 
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Mehr zu diesen Thema finden Sie unter "Energiefelder": http://neuro-spirituality.net/energiefelder.html
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Mehr über aktuelle Wetterwerte und Sonnenaktivitäten: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
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Und zum Thema gibt es morgen Donnerstag im PEP Center Wien, Titel: "Sonnenstürme 2013"

Samstag, 1. Juni 2013

Sonnensturmausläufer trift auf Erdmagnetfeld

Am Erdmagnetfeld rüttelt wieder ein Sonnensturm

NOAA Messwert, zum vergrößern Bild anklicken
Ein Geomagnetischer-Sturm hat jetzt das Magnetfeld der Erde erreicht (Sturmstärke = KP6 - mäßiger Sturm). Die Analysten von NOAA und NASA sagen aber einen Anstieg des KP Wertes in den kommenden Stunden auf ca. KP8 voraus. 
Dazu der NOAA-LINK: http://www.swpc.noaa.gov/wingkp/24_hour.html
Also können wieder unangenehme körperliche wie auch mentale Effekte ausgelöst werden. Kopfschmerzen, Unruhegefühl, Nervosität u.ä. wird bei empfindlichen Personen keine Seltenheit sein. Die immer aktuellen Sonnenwerte finden Sie auf unserer Spezialwebseite unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Dienstag, 28. Mai 2013

Sonnenaktivität: 10fach erhöhter Elektronenfluss in Richtung Erde

In den letzten Tagen gab es wieder heftige Sonnenaktivitäten, die auch unser Erdmagnetfeld in etwas Unruhe versetzt haben. Die NASA und NOAA haben in den letzten 30 Stunden einen um das 10fache erhöhten Elektronenfluss der die Erde mit einschloss registriert.

Sonnenbild von gestern
Der Hintergrund: Ausläufer eines Sonnensturms mit hoher Geschwindigkeit (über 600 Km pro Sekunde) hat unser Erdmagnetfeld getroffen und sogar verformt. In dieser Zeit kann/konnte es auch bei elektro- feinfühligen Personen sowohl körperliche wie auch physische Probleme geben.
Dazu gehören: Innere Unruhezustände, Kopfschmerzen, Schlafstörungen bis hin zu Herz-Kreislaufprobleme. Heute (28. Mai) sollten sich diese Störungen nach und nach legen. Bis zum nächsten massiven Sonnensturm.

Näheres zur aktuellen Sonnenaktivität finden Sie immer unter der Spezialwebseite: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Wenn Sie das Thema interessiert, findet im PEP-Center Wien am 6.6. 2013  von 18:00 bis 20:00 Uhr ein Gratisvortrag "Sonnenstürme 2013" statt.  >>> für den Gratisvortrag anmelden <<<
Sie können sich aber auch telefonisch anmelden: (Mo.-Fr. von 10:00 - 18:00 Uhr)  
Service-Nummern 0043 - (0) 699 10317333

Mittwoch, 15. Mai 2013

Sonne wieder aktiv es gibt X-Class Flare

Kurz notiert

Mittwoch 15. Mai: Bricht die Sonne das vierte Mal innerhalb von 3 Tagen mit einem X-Class Flare aus! 
Wie "Spaceweather.com" berichtet, sei zwar auch der mit diesem Ausbruch entstandene koronale Massenauswurf nicht direkt Richtung Erde gerichtet, doch könne es schon jetzt zu ersten leichteren Auswirkungen dieses Partikelstroms in Richtung Erde kommen.
Älteres:
Sonne wieder aktiv!
14. Mai 2013 um 18:05 Uhr MESZ wurde der zweite X-Class Flare registriert.
Mehr zum aktuellen Geschehen und wie geht es jetzt auf der Sonne und mit dem Erdmagnetfeld weiter erfahren Sie immer live auf unserer Sonderwebseite: WWW.ETERNA.SL



Donnerstag, 11. April 2013

Starke, zur Erde gerichtete Sonneneruption

Eine starke Sonneneruption (Richtung Erde gerichtet) der Kategorie M 6.5 hat sich gegen 09:15 Uhr aus dem Sonnenfleck 1719 ereignet und einen Koronalen Massenauswurf produziert. Die aktuellen Bilder der Stereo Raumsonden zeigen einen großen KMA der vermutlich auch die Erde treffen könnte. Genauere Daten sind derzeit noch nicht verfügbar.

Ein Geomagnetischer Sturm ist die nächsten Tage nicht auszuschließen, sollte der KMA auf die Erde treffen. Elektrosensible Personen können sowohl körperlich wie auch mental auf diesen Ausbruch reagieren.

Solare Röntgenstrahlung  derzeit (Donnerstag 21:00 Uhr) = M CLASS FLARE

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SONNEN DATEN - 24 STUNDEN LIVE

UPDATE: War dann nicht ganz so stark, wie von der NASA erwartet!


Solar X-rays: 


Geomagnetic Field:
Status
Status
Die aktuellen Sonnendaten  


Sonntag, 7. April 2013

Warum das Gehirn jetzt den sonnigen Frühling braucht

Sie haben recht wenn Sie sich nach Sonne und Licht sehnen: Tatsächlich hatten wir den trübsten Winter der letzten 130 Jahre. Dieser Sonnen-Entzug tut den Menschen nicht gut. Weder körperlich noch mental. Die Lichtquellen in unseren Zimmern und  Büros haben zwischen 50 und 500 Lux. An einem Sonnentag sind es 100.000 Lux“. Und genau jene Dosis braucht der Mensch von Zeit zu Zeit, um im Gehirn jene Zentren zu aktivieren, die für Lebenslust und Aktivität zuständig sind. Die Sonne weckt im Menschen die Lebensgeister, Lust, Aktivität und gute Laune.

Hintergründe: Das Sonnenlicht gelangt direkt über die menschliche Netzhaut zur Zirbeldrüse im Gehirn. Von hier geht es in die Gefühls - und und Belohnungszentren, die unser lustbetontes Empfinden steuert. Nicht umsonst sagt man wenn die Sonne wieder scheint "ich habe Frühlingsgefühle".  Ohne ausreichend Licht, kann es zu Antriebslosigkeit und depressiven Gefühlen kommen. Das wird verständlich wenn man bedenkt, dass die Melatonin-Bildung durch zu wenig Licht gefördert wird, man wird dann dauermüde. In Wintermonaten, wenn das Tageslicht nur wenige Stunden ausmacht, bleibt der Melatoninspiegel auch tagsüber erhöht. Melatonin wird auch oft als Schlafhormon bezeichnet.

Auch die Hirnmodule die für die Ausschüttung des Botenstoffes Dopamin zuständig sind, werden ebenfalls im Frühling durch die Sonne indirekt „aktiviert“. Bei Freude und schon bei Vorfreude produzieren bestimmte Nervenzellen im Mittelhirn Dopamin, das am Ende einer Signalkette in uns das Glücksgefühl auslöst und das ist immer gut. Aber auch die Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit sind dopaminabhängig. Daher wundert es nicht, wenn gerade jetzt mehr Menschen unter depressiven Gefühlen, Konzentrationsstörungen und Burnout -Zuständen leiden. Der lange düstere Winter und das düstere Frühjahr sind neben der drohenden Finanzkrise der Hauptgrund für unsere mentale Verstimmung.

Empfehlung: 
Frequenz Apotheke 
(MP3 Files die unsere Gehirnaktivität verbessern) einfach zum Wohlfühlen.

Die Frequenzfiles setzen direkt im Gehirn an, also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Sie können ähnlich wie Wirkstoffe oder Medikamente eingesetzt werden.

Psychoaktive-Frequenzmischungen

1. Dopamin-Riding (aktiviert die Dopaminproduktion im Gehirn) http://www.ilm1.com/index.php/cat/c17_Kategorie--Dopamin-Riding.html

2. Serotonin (ist der Gegenspieler von Dopamin und macht munter) http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p195_14-Serotonin.html

3. Adrenalin - Power (aktiviert Frühlingsgefühle, macht aktiv) http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p128_Adrenalin-Power.html

4. Angstfrei (wenn sich Stress, Ängste und negative Gefühle schon eingeschlichen haben) http://www.ilm1.com/product_info.php/info/p213_Angstfrei---Free-of-Fear.html

Freitag, 1. Februar 2013

Extrem ruhige Sonne und ruhiges Erdmagnetfeld, Ruhe vor dem Sonnensturm?


Die Sonne ist weiterhin außergewöhnlich ruhig, nur sehr schwache Sonnenwinde erreichen derzeit unsere Erde. Ist das nun die Ruhe vor dem (Sonnen)Sturm? Auch die Wissenschaftler von NASA / NOAA ist das derzeitige Geschehen auf der Sonnen ein Rätsel.
Im Jahr 2013 sollte sich die Sonnen ja mit vielen Sonnenstürmen in ihr 11-jähriges Optimum bewegen. 


Quelle: SOHO / NASA
Vielleicht braut sich aber auch gerade Unheil über unseren Köpfen zusammen. Denn unter der brodelnden Sonnen-Oberfläche bauen sich starke magnetische Spannungen auf. „Das Magnetfeld der Sonne, das im heißen Plasma und Flares erkennbar ist, erreichte eine sogenannte Beta-Gamma-Delta-Konfiguration. Das bedeutet, dass es genug Energie für eine mächtige Eruption der X-Klasse hat“, warnt die Internetseite „Spaceweather.com“.

Hintergrund:
Solar-Flares werden die großen Bögen aus glühendem Gas genannt, die sich entlang von Magnetfeldlinien über die Sonnenoberfläche spannen. Die Feldlinien verdrehen sich durch die Fließbewegungen großer Gasströme permanent ineinander. Wird die dabei erreichte Spannung zu groß, reißen die Bögen auseinander und lagern sich in einer neuen, energieärmeren Konfiguration neu zusammen. Dabei schleudern sie große Mengen an Plasma ins All. Ein Plasma wiederum besteht aus einer Unzahl von Gas-Atomen, denen die Elektronen in der Hülle entrissen wurden. Dadurch werden die Teilchen elektrisch leitfähig. Neben dem Plasma werden bei Ausbrüchen Licht sowie UV- und Röntgenstrahlung freigesetzt.

Sonnenforscher unterteilen die solaren Eruptionen nach ihrer Strahlungsenergie im Röntgenbereich in die Klassen A, B, C, M und X. Ausbrüche der C-Klasse und darunter sind zu schwach, um auf der Erde einen Effekt zu haben. Ein Sonnensturm der M-Klasse kann sogar kurze Unterbrechungen des Funkverkehrs in den Polargebieten auslösen und Astronauten im All, Piloten und Passagiere in Flugzeugen gefährden. Trifft indes eine X-Eruption die Erde, droht sogar für ganze Nationen Gefahr (voran USA, Kanada etc.). Es sind die stärksten Explosionen im Sonnensystem. Die Solar-Flares, von denen sie ausgehen, können auf der Sonnenoberfläche die zehnfache Größe der Erde erreichen. Ihre Energie entspricht der Detonation von bis zu einer Milliarde Wasserstoff-Atombomben. Oft wird dann über eine Milliarde Tonnen Sonnen-Materie mit einer Geschwindigkeiten von bis zu sieben Millionen Kilometer pro Stunde ins Weltall geworfen. Forscher der US-Meeres- und Wetterbehörde NOAA schätzen die Wahrscheinlichkeit, mit der es in den nächsten Tagen eine X-Klasse-Eruption geben könnte, auf nur fünf Prozent.

Doch in den nächsten Monaten erwarten die meisten Forscher noch einiges. Mit ihren Warnungen sind die NOAA-Experten nicht allein. So prognostizierte u.a. auch der Solarphysiker Dr. Jose Lopez von der Seton Hall University in South Orange (US-Staat New Jersey) vor kurzem in US-Medien für das Jahr 2013 eine ganze Reihe starker Ausbrüche, von denen einige auch direkt die Erde treffen könnten. Einer oder mehrere davon könnten dabei stärker sein als der „Super-Sonnensturm“ von 1958, der in den USA die damals noch spärlicher vorhandenen Radiosender unterbrach und den Funkverkehr kollabieren ließ. (Hinweis: 1954 gab es weder Handys, GPS, Internet ect. daher kann ein starker Sonnensturm viel mehr Probleme verursachen als damals.) Aus jedem Sonnensturm im All der die Erde auch nur streift, wird auch noch  ein „geomagnetischer Sturm“.

Beides, der Sonnensturm direkt und der geomagnetische Sturm, bringen phsysische und psychische Probleme für den Menschen mit sich.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Sonnenaktivität und auch Erdmagnetfeld sind derzeit ungewöhnlich ruhig

Hirnpotenzialmessung in einem Seminar (PEP-Center)
In den letzten Wochen sind sowohl die Sonnenaktivität wie auch das Erdmagnetfeld ungewöhnlich ruhig!
Und das obwohl wir uns fast am Höhepunkt des 11 Jahres Sonnenzyklus befinden. Die Zahl der Sonnenflecken ist stark gesunken. Das zeigten auch die  NASA Auswertungen.

Das absolute 11-Jahres Maximum der Sonnenaktivität soll es laut NASA etwa im Zeitraum Mai-Juli 2013 geben.

Außergewöhnlich: Nur einige Frequenzbereiche der elektromagnetischen Sonnenstrahlung sind stärker erhöht. Diese elektromagnetische Strahlung trifft auch derzeit die Erde. Unsere Gehirnpotenzial-Messungen zeigen derzeit auch erhöhte Erregungswellen in den Hirnpotenzialwerten. Ebenso zeigen sich stärkere Störfelder die den (ungeglätteten) Potenzialen leicht "aufmoduliert" sind.
Wie weit das eine längerfristige Beeinflussung mit sich bringt, oder aber nach dem Zeitraum Mai-Juni (oder früher) schon wieder vorbei ist, kann man heute noch nicht sagen. Wir werden bei einer drastischen Änderung darüber berichten. 

Diese, fast unbemerkt gebliebenen elektromagnetischen Strahlungen der Sonne, können den Menschen deshalb auch beeinflussen, weil wir (wie auch viele Tiere) einen "Magnetsinn" besitzen.
Weiterführen LINK: "Antennen im menschlichen Gehirn nachgewiesen"

Freitag, 21. Dezember 2012

Neues von der Sonne 21.12.2012

Neues von der Sonne (was macht die Sonne am 21.12.2012?)

Auch heute 21.12.2012 alles ruhig, Sonne ruhig, Erdmagnetfeld ruhig!
Die Sonne ist in letzter Zeit bemerkenswert ruhig!
(SDO Brings You Self-Updating Views of the Sun)
Hier sehen Sie die Bilder der letzten 48 Stunden. Diese werden alle 30 Minuten aktualisiert!
>>> DIE BEWEGTEN LIVE-BILDER DER SONNE SELBER ANSEHEN ...

Dienstag, 11. Dezember 2012

Die Sonne ist derzeit bemerkenswert ruhig!


Kurz berichtet
Die Sonnen heute
Seit einigen Tagen schon ist es auf der Sonne bemerkenswert ruhig und es sind kaum Schwankungen im Erdmagnetfeld zu verzeichnen.
Hoffentlich ist das nicht die Ruhe vor dem Sturm. 
Das 11 Jahres Sonnenzyklushoch dauert ja noch bis Ende 2013 Anfang 2014.

11. Dezember 2012

Montag, 3. Dezember 2012

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen

Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen: 
Unser Körper reagiert auf elektromagnetische Felder. Studien zu diesem Sachverhalt gibt es viele und alle belegen dies eindeutig. In der "Öffentlichkeit" und in der Wissenschaft wird dies nur nicht besonders propagiert, denn diese Reaktionen des Organismus könnten auch Diskussionen über störende Wirkungen in Verbindung mit Radio- und Fernsehsendern und natürlich auch über Mobilfunk entfachen.

Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind vielfältig und können von vielen empfindsamen Menschen fast auf die Minute genau registriert bzw. gespürt werden. Die auftretenden Symptome sind: Gelenk- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Herz- Kreislauf Beschwerden, Angstzustände, unerklärliche Stimmungsschwankungen (wie Depressionen oder starke Aggressionszustände) uvam. In einigen neueren Studien (z. B. von der NASA) konnte auch eindeutig belegt werden, dass in Zeiten erhöhter Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen geomagnetischen Aktivität die Herzinfarkt- und Schlaganfallraten und die Unfallraten signifikant angestiegen sind. Ebenso kommt es zu einer erhöhten Hilfe-suche von psychisch labilen Personen.
Unser Gehirn und Körper reagieren auf die Sonnenstürme

Hintergründe: Jeder Sonnensturm schießt Unmengen von elektrisch geladenen Teilchen (Elektronen und Protonen) ins All, die auch Richtung Erde unterwegs sein können. Diese elektrisch geladenen Teilchen stören das uns schützende Erdmagnetfeld, bringt es zum erbeben und schwingen (siehe dazu auch das Erdmagnetfeld bebt: http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=bp7 ). Die Aufladung des Erdmagnetfeldes nimmt zu. Das zeigt sich auch durch das Auftreten von Nordlichtern die man dann auch in ungewöhnlichen Regionen (eventuell bis nach Deutschland) sehen kann. In Extremfällen können sogar Satelliten  Funknetze, Stromnetze und Trafostationen durch energetische Überladung ausfallen bzw. sogar zerstört werden. Wen wundert es dann, wenn diese enormen elektrischen Kräfte auch einen starken Einfluss auf unsere Psyche und unseren gesamten Organismus (inkl. Nervensystem) haben können.

In nächster Zeit (2013 / 2014) erwarten wir mehr von diesen starken Sonnenwinden.
Quelle: Veröffentlicht Eterna-SL (www.eterna.sl)

Dienstag, 27. November 2012

Sonne - heute wieder M-Class Flare

27. November 2012 M Class Flare

Bedeutung der angegebenen Sonnenaktivitätswerte 
(erweiterte Hintergründe)
Direktlink: http://www.eterna.sl/DOW/Sonnenaktivitaetswerte.pdf

Die Vorhersage des Weltraumwetters wird immer wichtiger, denn Eruptionen auf der Sonne können die Technik auf der Erde wie auch Satelliten stören.

Geomagnetische Stürme und ihre Wirkung auf den Menschen
Geomagnetische Stürme und die dadurch möglichen körperlichen Reaktionen ... 
>>> Lesen Sie weiter ... http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=ig4


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Hier auch noch der aktuelle LIVE Wert 
Solar X-rays:

Geomagnetic Field:
Status
Status


Earthing / Erden 3 PDF Texte zum Thema

Die zwei PDF zum Thema

Das Buch zum Thema 23 Seiten als Kostprobe
http://www.pce.at/PDF/Earthing_buch_sample.pdf

und

Die Wirkung von Earthing 
Kurzzusammenfassung von Studien und Studienlinks zu den Originalstudien
http://www.pce.at/PDF/Earthing-Untersuchungen_und_Links.pdf

und

Das geomagnetische Feld als biologischer Regulator  
(8 Seiten PDF)
Warum reagieren manche Menschen mit Ihrem Körper und Gehirn auf Sonneneruptionen oder geomagnetische Schwankungen? Und Erden hilft bei E-Smog!
Ein Fachartikel - einige Fragen werden hier beantwortet!

http://www.pce.at/PDF/Das-geomagnetische-Feld-als-biologischer-Regulator_v1.pdf

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Sich erden (Zusatz zum Gratisvortrag)

Zusatz zum Gratisvortrag: Gesund und voll Power durch Erdkontakt
Die Erde unter unseren Füßen ist Träger einer wunderbaren Heilenergie, sie ist mit freien Elektronen "geladen" die unser Körper leicht aufnehmen kann.
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/11/gesund-und-voll-power-durch-erdkontakt.html

Mittwoch, 21. November 2012

Sonnenflecken drehen Richtung Erde 21./22. November 2012 Sonnenflecken

Der nun anwachsende Sonnenfleck dreht sich in Richtung Erde.
Aktuelle Sonnenflecken
Der sich derzeit stark ausbreitende Sonnenfleck  (Region AR 1618) ist in den letzten Stunden schon um das 4-fache angewachsen. Die dunklen Flecken in AR 1618 sind 10-mal so groß wie die Erde. Es kann in kurzer Zeit (die nächsten 24 Stunden) zu einem Ausbruch von M-Klass Flares kommen (schon eingetreten!!!). Eher unwahrscheinlicher sind derzeit noch,  X-Klass Flares.
Die stärksten Sonnenaktivitäten werden für das Jahr 2013 erwartet.
Quelle: NOAA/SWPC/spaceweather.com 

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UPDATE 10:00 Uhr: Die Röntgenstrahlung hat schon M-Klass Flares erreicht
und das Erdmagnetfeld ist schon unruhig geworden!
Zum besser lesen Grafik einfach anklicken
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Dieses Bild vom NASA Solar Dynamics Observatory zeigt den "aktuellen" 
extreme Ultraviolett-Flash, 
wenn es Auswirkungen gibt dann sind diese ab 23. Nov.2012 spürbar
Quelle: NASA Observatory inkl. Video

UPDATE: 22. November 2012, 23:00 Uhr
Schon 4 M-Class Flares in Serie (in den letzten 3 Tagen), ein X-Class Flare wird wahrscheinlicher.


Die immer aktuellen Sonnen-Werte finden Sie auf unserer Sonderwebseite

Donnerstag, 15. November 2012

Mehr Licht für eine bessere Stimmung in der Winterzeit

Michaela Defrancesco zeigte, dass Lichttherapie auch mit niedrigerer Lichtstärke den Serotoninhaushalt beeinflusst und die Stimmung heben kann.
Die Tage werden kürzer ... da merken viele, wie Licht unsere Stimmung beeinflusst. Besonders gravierend wirkt fehlendes Sonnenlicht bei Menschen mit Herbst-Winter-Depression. „Lichttherapie hilft gegen Herbst-Winter-Depression“, sagt Michaela Defrancesco, die nach dem Medizinstudium in Innsbruck noch eine PhD-Ausbildung in Neurowissenschaften macht. In ihrer Dissertation (Med-Uni Innsbruck, Betreuer Eberhard Deisenhammer) testete sie, wie Licht auf den Serotoninhaushalt wirkt. „Wir haben aus 250 gesunden Probandinnen jene rekrutiert, welche wegen ihrer genetischen Ausstattung zu Depressionen neigen können“, erzählt Defrancesco. ...

... „Im Gegensatz zu herkömmlicher Lichttherapie, bei der die Patienten in Lichtboxen starren, haben wir durch gesunde Raumbeleuchtung für ca.1500 Lux gesorgt. Die Probanden konnten nebenbei lesen oder am Computer arbeiten.“ Und tatsächlich verbesserte diese Beleuchtungsstärke den Serotoninspiegel sowie die Stimmung. 1500 Lux entsprechen einem schattigen Platz an einem trüben Tag ... >>> LESEN SIE DEN GANZEN BEITRAG ... DIREKTLINK: http://diepresse.com/home/science/dissertation/1311214/Mehr-Licht-fuer-eine-bessere-Stimmung?_vl_backlink=/home/science/index.do
Quelle: diepresse

Sonntag, 4. November 2012

Heftige Sonnenstürme für 2013 und 2014 erwartet: Technik droht vermehrt Probleme

Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen

Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt. Wenn dort aber ein heftiger Sonnensturm losbricht und Richtung Erde rast, droht Gefahr. Bald könnte es besonders kritisch werden. "2013 oder 2014, vielleicht auch 2015", meint Werner Curdt (63) vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau. "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen." Dies soll auch Thema sein bei einer Veranstaltung am 8. November 2012 in Darmstadt im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Hintergrund: Etwa alle elf Jahre geht es auf der Sonne besonders hoch her. Gigantische Energie-Wolken bedrohen die Erde. "Als erstes trifft es die Satelliten", sagt Curdt.

Das Szenario: "Kurzschlüsse, Computerabstürze. Handy, Internet, Funk-Verkehr kann gestört werden." Schon 2003 kam es so etwa zu einem Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2".

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind etwas normales. Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit 1000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht, an anderen gedehnt. Früher merkte die Menschheit davon kaum etwas, es gab noch keine so empfindlich Technik wie heute, die darauf äußerst sensibel reagiert.

 "Es wird mit Sicherheit zu heftigen Sonnenstürmen kommen. Als erstes trifft es die Satelliten", sagt MPS-Forscher Curdt. "Das Szenario dort oben: Kurzschlüsse, Computerabstürze. Der Funkverkehr kann gestört werden." Aber auch Probleme für den Flugverkehr.

Auch der Flugverkehr und die Stromversorgung kann bedroht sein
Dann müssen Flugzeuge auf bestimmten Linien (Orten) am Boden bleiben. Auch die Stromversorgung kann Probleme bekommen. Wie etwa 2003, als es durch einen besonders schnellen Sonnensturm zu einem mehrstündigen Stromausfall in Schweden, zu einem Ausfall des europäischen Flugradars und zum Verlust des Forschungssatelliten "Midori 2" kam. Die Termine von Flügen in den USA wurden durcheinandergewirbelt.

Besonders gefährdete Gegenden auf der Erde
Bei Sonnenstürmen sind die Auswirkungen laut der Europäischen Raumfahrtagentur ESA insbesondere in der Arktis, dem nordwestlichen Teil von Russland, Finnland, Skandinavien, Island und Grönland am größten. Bei besonders intensiven Stürmen reichen die Auswirkungen aber sogar bis zu uns nach Mitteleuropa (z.B. auch Deutschland).

Wie schlimm wird es diesmal? 
Zum besser lesen anklicken
Image credits: NASA
"Dazu bräuchte ich hellseherische Fähigkeiten", meint Volker Bothmer von der Universität Göttingen. Der Astrophysiker gehört zum internationalen Team von "Stereo". Diese zwei Satelliten beobachten wie Späher die Sonne. Ein bis zwei Stunden nach einem Sturm sei klar, "ob uns was droht". Auswirkungen auf der Erde könnten nach zwölf bis 24 Stunden zu spüren sein. "Alarm muss sofort gegeben werden."

Bitte keine Weltuntergangsstimmung!
Die Wissenschaftler beruhigen aber: Eine Weltuntergangsstimmung sollte nach ihrer Ansicht nicht heraufbeschworen werden. "Es kann aber sein, dass die Welt für fünf Minuten den Atem anhält", meint etwa Andreas Ottenbacher vom ESA-Kontrollzentrum ESOC.

Theoretisch könne "der volkswirtschaftliche Schaden immens sein". Der Meteorologe sieht es aber eher gelassen: "Vermutlich muss ich das Handy einfach mal ausschalten und dann wieder einschalten."

Sonnenstürme auf unserem Zentralgestirn sind ganz normal.
Die Gasblasen schießen hoch wie beim Kochen. Eine Wolke rast mit durchschnittlich 1.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zu. Deren Magnetfeld wird an manchen Stellen gequetscht (es kommt zu Magnetfeldbeben), an anderen gedehnt.

Unsere High-Tech Geräte und Systeme reagieren sensibel
Früher merkte die Menschheit davon praktisch nichts bzw. nicht viel. Ein paar Lichterscheinungen, bei elektroempfindlichen Personen vielleicht etwas Kopfweh Gelenkschmerzen etc. war zumeist alles.

Der Grund: Damals gab es noch keine hochmoderne Technik (Handy, Satelliten, GPS, Computer...), die sensibel auf Sonnenstürme reagieren konnten - auch keine Astronauten, die sich vor dem Sonnensturm sicherheitshalber in einen geschützteren Bereich ihren Raumstation zurückziehen müssen. "Wir werden mit zunehmender Technik immer anfälliger", stellt Curdt fest.
Quelle: Werner Curdt u.a.

Montag, 8. Oktober 2012

Ein starker geomagnetischer Sturm hat die Erde erreicht (8. Oktober 2012)

Sonnenaktivität bis 17. Oktober 

Bis zum 17.Oktober bleibt es aus jetziger Sicht geomagnetisch meist unruhig mit aktiven Perioden. Ursache sind Materieströme aus den Koronalöchern 540 und 541.

Sonne 11.10.2012
Das Erdmagnetfeld war heute (11.10.2012) zum Tagesbeginn noch gestört. Auch in den späten Abendstunden bleibt das Erdmagnetfeld auf Sturm. Die geomagnetische Unruhe wird im morgigen Tagesverlauf abnehmen, wobei es (sicher) noch kurze aktive Perioden geben wird.

Mit körperlichen und mentalen Problemen ist zu rechnen
Auch heute können elektro-empfindliche Personen mit körperlichen Störungen (Kopfschmerzen, Angstzuständen, Gelenkschmerzen etc.) rechnen.

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Anzeige: Montag, 08. Oktober 2012
Sonne 8. 10.2012
Ein starker geomagnetischer Sturm hat die Erde erreicht! Derzeit hat dieser die Stärke KP 6 und soll laut NASA noch in den nächsten Stunden KP 7 erreichen. Die Röntgenstrahlung (X-Rays) liegt bei M CLASS FLARE.
Lange war es eher ruhig auf der Sonne, aber so langsam scheint die Sonne wieder aktiver zu werden.
Auch heute können elektro-empfindliche Personen mit körperlichen Störungen (Kopfschmerzen, Angstzuständen, Gelenkschmerzen etc.) rechnen.
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Update: 09.10.2012 weiter erhöhte Sonnenaktivität
Update: 10.10.2012 weiter erhöhte Sonnenaktivitäten (geomagnetisches Feld weiter auf STURM)


Aktuelle Sonnenwerte (Sonnenmonitor) unter: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

Sonntag, 7. Oktober 2012

Planet Nibiru Verschwörungstheoretiker stehen jetzt ziemlich unter Druck.

Wie werden Sie sich nach dem 21. Dezember 2012 wohl aus der peinlichen Affäre ziehen?
Eine Verschwörungstheorie löst sich endlich auf!
Kein Planet NIBIRU weit und breit in Sicht. Viele Menschen haben Angst. Angst, dass im Dezember 2012 die Welt untergehen soll. Obwohl es oft behauptet wird, weist der  Maya-Kalender auf keinen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 hin (siehe den Beitrag dazu).

Das alles ist NUR zum Geld verdienen gemacht. Schon seit Jahren leben einige Verschwörungstheoretiker vom 2012-Weltuntergangs-Boom. Es gibt unzählige Bücher über dieses Thema und einige Filme bzw. Videobeiträge. Doch nun ist bald Schluss, die Erde wird auch den 21. Dezember 2012 überstehen (warum auch nicht). Der Planet NIBIRU kommt nicht, weil es ihn nicht gibt, genauso wie es die Bewohner darauf nicht gibt.

Natürlich wird dies einige Verschwörungstheoretiker schockieren und ärgern, doch man soll mit der Angst und den Sorgen der Menschen nicht einfach spielen. Aus dem Bereich der Hypnose- und der Placeboforschung ist heute bekannt, dass solche Ängste und Dauersorgen, Krankheiten und depressive Verstimmungen auslösen können.

Hinweise und Fakten:
Beispiel: Observatorium auf La Palma,
eines von Tausenden Observatorien auf der Welt.
Frage: Hält die NASA Daten zum Planet Nibiru bzw. Planet X geheim?
Antwort: Nein! Es gibt nicht nur die NASA. Jede Nacht beobachten zusätzlich zu den großen Observatorien, die es auf der ganzen Welt gibt, auch Tausende Amateurastronomen den Himmel.
Viele Astronomen sind speziell auf der Suche nach noch unbekannten Himmelsobjekten wie Asteroiden und Kometen. Dabei entdecken sie regelmäßig neue Objekte, teilweise weit draußen in der äußersten Region unseres Sonnensystems. Es wäre unmöglich, dass man einen Planeten dabei übersieht oder geheim hält. Solche Informationen könnte man nicht weltweit geheim halten!

Frage: Ab wann könnte man den Planeten Nibiru (oder auch einen anderen) direkt am Himmel beobachten, wo und wann wäre dieser Planet zu sehen?
Antwort: Ganz allgemein kann man aus den Keplerschen Gesetzen für die Bewegung von Planeten schließen, dass ein Planet, der 2012 der Erde nahe kommt, schon Jahre vorher in Teleskopen zu sehen sein muss. Schon seit 2009 müsste dieser Planet sogar mit freiem Auge am Himmel sichtbar sein. Bis jetzt ist er allerdings noch nicht zu sehen, also existiert er auch nur in der Fantasie von einigen wenigen Verschwörungstheoretikern.

Phantasie Orbit des Planeten X bzw. NIBIRU
Frage: Warum denken Astronomen, dass es den Planeten Nibiru nicht geben kann?
Antwort: Ein Planet macht sich nicht nur durch das Licht, das er reflektiert bemerkbar (das wir von der Erde aus beobachten können) sondern auch durch seine messbare Gravitationswirkung. Das hätte man schon lange bemerkt. Noch deutlicher würde ein sich durchs Sonnensystem Richtung Erde bewegender Planet wahrgenommen. Nibiru soll ja nach der Idee einiger Wenigen im Jahr 2012 der Erde extrem nahe kommen. Dafür hat er nun nicht mehr viel Zeit, er müsste jetzt schon mit einer enormen Geschwindigkeit kommen, viel schneller als jeder Meteorit.

Frage: Stimmt es, dass im Jahr 2012 eine sehr seltene Planetenkonstellation zu beobachten ist?
Antwort: Nein, 2012 gibt es keine außergewöhnliche Planetenkonstellation.

Frage: Was sagt die NASA zu NIBIRU?
Antwort: Auch die NASA sagt NEIN zu Nibiru.

NASA: Die Welt wird nicht mit "Nibiru" kollidieren. Die US-Weltraumbehörde tritt den Internet-Spekulationen bzw. Verschwörungstheorien entgegen, wonach der Erde im Jahr 2012 (Dezember) das Ende durch einen ominösen Planeten drohe. Das Ausmaß der Web-Verunsicherung abseits von reiner PR dürfte inzwischen allerdings eine gewisse Linie überschritten haben, denn nun hat sogar die NASA zu dem Spuk das Wort ergriffen: In einer Stellungnahme auf ihrer Website dementierte die US-amerikanische Weltraumbehörde vehement alle Geschichten in diese Richtung. "Diese Behauptungen sind durch keinerlei Fakten gerechtfertigt", erklärte die NASA. Wenn sich tatsächlich ein Planet auf Kollisionskurs zur Erde befände, "hätten Astronomen ihn schon seit mindestens zehn Jahren verfolgt, und mittlerweile wäre er mit bloßem Auge gut sichtbar". NASA-LINK
NASA-VIDEO DAZU

Frage: Kommt es 2012 / 2013 zu stärkeren Sonnenaktivitäten?
Antwort: Ja, damit ist zu rechnen, da 2013 der Höhepunkt des 11-Jahres-Sonnzyklus erreicht ist. In dieser Zeit ist normalerweise mit stärkeren Sonnenstürmen zu rechen. Davon geht aber die Welt nicht unter, denn dieses Zyklushoch gibt es alle 11 Jahre seit Bestehen der Sonne. Im schlimmsten Fall gibt es bei stärkeren Sonnenaktivitäten Störungen im Stromnetz, Ausfall von Satelliten und Störungen der Funk- bzw. auch Handynetze.

Der jetzige 24. Sonnen-Zyklus verspricht nach NASA Voraussagen nur normale
Sonnensturm-Höhepunkte. Keine Katastrophen durch extreme Sonnenstürme derzeit in Sicht.
Doch auch kleinere Stürme können einige Probleme bringen, auch für den menschlichen Organismus. 

Finanzkrise 2012 / 2013
Das Schlimmste, was uns Ende 2012 und auch 2013 passieren kann, ist ein weiteres Zuspitzen der Finanzkrise in Europa wie auch in den USA. Also der ganz normale Finanzwahnsinn. Doch auch davon geht die Welt nicht unter, auch das hat die Menschheit schön öfter überlebt.

Für die Leser, die nicht wissen, dass der Planet Nibiru oft auch als Planet X bezeichnet wird, hier ein LINK:  http://de.wikipedia.org/wiki/Nibiru
Nibiru gehört allerdings nicht zum Allgemeinwissen.
Unser Tipp: Bleiben Sie entspannt und genießen Sie Ihr Leben.
Das Eggetsberger-Info Blog Team


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...bis zum 21 Dezember 2012 / 00:00 Uhr
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Dienstag, 2. Oktober 2012

Sonne und Erde verbunden durch magnetische Portale (NASA-Wissenschaft)


In der Zeit, die Sie brauchen, um diesen kurzen Artikel zu lesen, wird etwas weit über uns geschehen, an dessen Existenz bis vor Kurzem viele Wissenschaftler nicht glauben wollten. 
Magnetisches Portal - Quelle: NASA

Es wird sich ein magnetisches Portal öffnen und die Erde mit der 150 Millionen Kilometer entfernten Sonne verbinden.
Tonnen von hochenergetischen Teilchen können durch diese Öffnung strömen, bevor sich diese wieder schließt, vergehen etwa 8 Minuten. „Man nennt das ein ‚Flusstransferereignis‘ oder auch FTE“, sagt der Weltraumphysiker David Sibek vom Goddard Space Flight Center.

„Vor zehn Jahren war ich ziemlich sicher, dass es so etwas nicht gibt, aber die Beweise sind nun nicht mehr zu widerlegen.“ Auf der Tagseite der Erde (die Seite, die näher an der Sonne ist) drückt das Magnetfeld der Erde gegen das der Sonne. Ungefähr alle acht Minuten verschmelzen oder „verkoppeln“ sich diese beiden Felder für eine kurze Zeit und bilden ein Portal, durch das Teilchen strömen können. Das Portal nimmt die Form eines magnetischen Zylinders an, der etwa so breit wie die Erde ist.
Viele Fragen zu diesen Portal sind noch ungeklärt. Wieso bilden sich diese Portale alle acht Minuten? Wie drehen und winden sich die Magnetfelder innerhalb des Zylinders?
Quelle: NASA; "Magnetic Portals Connect Earth to the Sun",  Weltraumphysiker David Sibek
LINK: http://tinyurl.com/67uvh2