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Freitag, 30. Januar 2015

Finanzaffäre - Hypo Alpe Adria (was einige Politiker gerne vergessen wollen)

In kurzer Zeit kann sich niemand mehr erinnern wer die Verursacher diese Mega-Verlustes für Österreich waren. So etwas stresst die Bürger eines Landes enorm, wenn Sie für X-Millionen Euro herhalten müssen. Da benötigt man schon eine gute Entspannungstechnik!

Samstag, 24. Januar 2015

Gehört der Islam wirklich zu Österreich?

Auszüge aus Kurier Artikel (23.01.2015)
Integration. Minister Sebastian Kurz diskutierte hitzig mit angehenden Islam-Religionslehrern.
Der Festsaal in der privaten Hochschule für Islamische Religion ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Hier, wo die angehenden Islam-Religionslehrer für Pflichtschulen seit 15 Jahren ausgebildet werden, warten die Studierenden auf Außenminister Sebastian Kurz. "In Krisenzeiten ist es wichtig, im Dialog zu bleiben, um den Extremismus zu beseitigen", so IGGiÖ-Präsident Fuat Sanac, der den Minister empfängt. ...

Betender
Der Minister bemüht sich, die Integration über alles zu stellen. Und deklariert sich deutlich: "Der Islam gehört selbstverständlich zu Österreich." Aber Kurz fordert auch Eigenverantwortung. "Sich immer nur in die Opferrolle zu begeben, ist leicht. Nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr und gehen Sie gegen jede Art von Radikalisierung vor." Er legt den jungen Muslimen nahe, gegen den Terror auf die Straße zu gehen. "Wenn die Mobilisierung von 20.000 Muslimen beim Erdogan-Besuch in Wien funktionierte, dann muss auch so eine Demo machbar sein." ...

Und Kurz legt den jungen Muslimen nahe, gegen den Terror auf die Straße zu gehen. "Wenn die Mobilisierung von 20.000 Muslimen beim Erdogan-Besuch in Wien funktioniert, dann muss auch so eine Demo machbar sein." .... Man sollte doch zeigen wo man wirklich steht ....

Der Islam-Terrorismus behauptet - sie sind die wahren Muslime!
In diesem Punkt macht sich aber ein große eine Kluft auf. Demos gegen Islamischen-Terrorismus ~ das fällt auf keinen fruchtbaren Boden bei den Islam-Religionslehrern. ... warum müssen wir auf die Straße gehen - wird gefragt! Kurz spricht von einem "Denkfehler". Und meint: "Wenn die Terroristen behaupten, sie sind die wahren Muslime – dann müsst ihr ein lautes Zeichen dagegen setzen (!)." Nach zwei Stunden ist die Diskussion zu Ende. IGGiÖ-Präsident Fuat Sanac versucht abschließend, zu besänftigen: "Die meisten Studenten sind im ersten Lehrjahr. Wenn sie vier Jahre an der Hochschule sind, denken sie anders." Anm.: Das wollen wir für Österreich und die Religionen wirklich hoffen!
Quelle: KURIER - Link: http://kurier.at/politik/inland/kurz-diskutiert-mit-islam-religionslehrern-der-islam-gehoert-zu-oesterreich/109.687.906

RELIGION-ISLAM Österreich beschließt ein eigenes Islamgesetz!

http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2015/03/religion-islam-osterreich-beschliet-ein.html

IGGiÖ Link: http://www.derislam.at

Donnerstag, 8. Januar 2015

Beleidigende Karikaturen gehören verboten!

Die Mohammed Karikaturen haben viel unnötiges Leid gebracht bzw. tun es noch.
Und besser ist die Welt durch sie auch nicht geworden.
Wir von Eggetsberger-Blog hoffe, es müssen nicht noch mehr Menschen deswegen sterben.
Ein trauriger Welt in der andere Verspottet werden müssen. 

NEIN zu Verhetzung, nein zu Auseinandersetzungen wegen des Glaubens. 


Sonntag, 28. Dezember 2014

Wien Rekordschuldenberg der Bundeshauptstadt: 2015 fünf Milliarden Euro Schulden

Die Neuverschuldung von wird mindestens 221 Millionen Euro betragen. Finanzstadträtin Brauner für "offensive Investitionen"! Das heißt noch mehr Schulden.

5 Milliarden Euro Schulden und es werden immer mehr bis ...
Wien plant im kommenden Jahr mit Einnahmen von 12,52 Milliarden Euro. Diesen stehen allerdings auch Ausgaben in Höhe von 12,74 Milliarden Euro gegenüber. Die Neuverschuldung beträgt damit rund 221 Millionen Euro, wie Finanzstadträtin Renate Brauner (SP) am Montag bei der Präsentation des Budgetvoranschlages 2015 erklärte. Der Schuldenstand in Wien wird Ende 2014 voraussichtlich 4,88 Milliarden Euro betragen. Damit ist fix, dass die Rekordverschuldung der Bundeshauptstadt schon Mitte 2015 die Grenze von fünf Milliarden Euro überschreiten werde. 2009 betrug der Schuldenstand "nur" rund 1,8 Milliarden Euro.


Wiens Schuldenberg steigt rasant an!
Neuverschuldung nach derzeitigen Stand um 68 Millionen Euro weniger
Im Vergleich zum Entwurf 2014 plant die Stadt mit 473 Millionen Euro Mehreinnahmen, die zum Großteil durch einen größeren Anteil an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben erreicht werden. Auch das Bevölkerungswachstum Wiens schlägt sich hier nieder. Allerdings werden durch Investitionen in die wachsende Stadt auch die Ausgaben um 405 Millionen Euro wachsen.

"Die Situation wird immer komplexer, die Rahmenbedingungen sind nach wie vor schwierig", sagte Brauner, die darauf hinwies, dass man nach wie vor mit den Folgen der Wirtschaftskrise 2008 zu kämpfen habe. Durch das Ausbleiben eines Konjunkturaufschwungs würden die Einnahmen nicht so steigen, wie man es sich erwartet habe. Dennoch setze man auf einen "antizyklischen, offensiven Investitionskurs". Das Budget sei ein "Investitionsbudget, um den Lebensstandard in der Stadt aufrechterhalten zu können". ... Ja - ja, wie geht es weiter ...

Freitag, 27. Juni 2014

EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten (wie schon in der USA geschehen --> http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/06/usa-polizei-erhalt-kriegswaffen-in.html).

Die am Dienstag beschlossene „Solidaritätsklausel“ soll es der EU ermöglichen „im Falle von Terroranschlägen, natürlichen oder menschengemachten Katastrophen geschlossen zu handeln“. Die EU schafft dadurch die rechtlichen Rahmen für einen europaweiten Einsatz der Polizei und des Militärs. Die Bedingungen für ein Inkrafttreten der Klausel sind dabei ebenso vage gehalten wie die möglichen Maßnahmen.

„Die gestrige Verabschiedung im Rat für Allgemeine Angelegenheiten geschah im Verborgenen: Der Punkt tauchte nicht in der Tagesordnung des Treffens auf. Die Presse war nicht informiert. Jedoch handelt es sich um eine der umstrittensten Regelungen der EU-Verträge. Genau deshalb war die Ausformulierung der ‚Solidaritätsklausel’ bei der Unterzeichnung des Vertrages von Lissabon auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden“, sagte der Bundestagsabgeordnete der Linken, André Hunko.

Die „Solidaritätsklausel“ kann ein Staat geltend machen, wenn eine Krise seine „Bewältigungskapazitäten eindeutig übersteigt“, wie aus einer Stellungnahme des EU-Rats hervorgeht, es ist fast nicht zu glauben --> Siehe aber EU-PDF (http://www.consilium.europa.eu/uedocs/cms_data/docs/pressdata/EN/genaff/143363.pdf).  Die EU-Staaten müssen dann „alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente“ mobilisieren. Die Rede ist von „operativen, politischen oder finanziellen Instrumenten und Strukturen“. Hierzu gehören auch polizeiliche und militärische Maßnahmen.

Die EU schafft damit einen juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten. Zeitgleich arbeitet die EU-Kommission intensiv an der Schaffung einer einheitlichen EU-Polizeieinheit sowie einer EU-Staatsanwaltschaft.

Die Klausel ist die rechtliche Grundlage für Einsätze polizeilicher Spezialkräfte des ‚ATLAS-Netzwerks’, das von der EU-Kommission aufgebaut wird. Aus Deutschland ist daran die GSG 9 beteiligt. Letztes Jahr durfte die Spezialeinheit der Bundespolizei erstmalig eine über mehrere Länder verteilte ATLAS-Großübung leiten.

Auch der Einsatz der „Europäische Gendarmerie-Truppe“ (EUROGENDFOR) wird durch die „Solidaritätsklausel“ ermöglicht, wie Heise berichtet (http://www.heise.de/tp/artikel/42/42065/1.html). An der Einheit mit Hauptsitz im italienischen Vicenza sind alle EU-Mitgliedstaaten beteiligt, die Gendarmerien, also Polizeieinheiten mit militärischem Status, unterhalten. Zu den Gründerstaaten der EUROGENDFOR zählen Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und die Niederlanden. Ihre Dienste bietet die Gendarmerie-Einheit der EU, der NATO oder der UNO an.

Zudem werden die beiden geheimdienstlichen EU-Lagezentren durch die Klausel gestärkt. Dabei handelt es sich um die EU-Geheimdienste EUMS INT und INTCEN, die den EU-Rat regelmäßig bei der „Einschätzung der Bedrohungen“ beraten sollen. Die Dienste können dafür auf Geheimdienstmaterial aus den EU-Mitgliedsländern und auf die EU-Satellitenüberwachung zurückgreifen.

„Die ‚Solidaritätsklausel’ ist überflüssig, denn die EU verfügt bereits über Mechanismen zur gegenseitigen Hilfe im Falle von Katastrophen. Zum anderen verstärkt die Klausel den Kurs auf eine Militarisierung der Innenpolitik, da auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden kann. Ich befürchte dass es um den innenpolitischen Bündnisfall geht: Der soll gelten, wenn ‚schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte’ drohen. Sogar politisch motivierte Blockaden in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr oder Generalstreiks sind mit erfasst“, so Hunko weiter.

Noch strittig ist, wo die „Solidaritätsklausel“ tatsächliche Geltung findet, wie Heise weiter berichtet (http://www.heise.de/tp/artikel/42/42065/1.html). Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören „Landfläche, Binnengewässer, Hoheitsgewässer und Luftraum“ der betreffenden Länder. Es sind aber auch Krisen und Katastrophen erfasst, wenn diese ihren Ursprung „außerhalb des Gebiets der Mitgliedstaaten haben“.

„Ausdrücklich wird auf Krisen Bezug genommen, deren Anlass ‚außerhalb der EU‘ zu suchen sei. Diese Vermischung von innerer und äußerer Sicherheit lehnt die Linksfraktion ab. Statt einer Militarisierung der Innenpolitik durch den Einsatz von Militär im Inneren anderer Mitgliedstaaten, brauchen wir eine Stärkung der zivilen Solidaritätsmechanismen in der EU“, so Hunko weiter.

Zusätze:
Wikipediaeintrag zu Europäische Gendarmerietruppe (Eurogendfor = EGF)
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gendarmerietruppe
Das Motto der EGF lautet "Lex paciferat" (lateinisch: Das Gesetz wird Frieden bringen)


Kein Kommentar!
Machen Sie sich selbst ein Bild von der Zukunft ...

Donnerstag, 13. März 2014

Drohne als Kampfmaschine sie jagt 80.000 Volt in den Menschen

Auf der IT-Konferenz SXSW im US-Bundesstaat Texas hat ein Unternehmen eine mit einem 80.000 Volt starken Elektroschocker ausgestattete Drohne vorgestellt. Das Fluggerät kann damit nicht nur Menschen in die Bewusstlosigkeit schocken, sondern auch Elektrogeräte zerstören. Die Elektroschock-Drohne scheint sehr gut zu funktionieren: Der Praktikant im Video fällt nach dem Taser-Beschuss durch die Drohne in Ohnmacht. Diese Drohne kann jetzt auch gegen Demonstranten eingesetzt werden! Eine neue Waffe für Polizei, Militär und natürlich auch für kriminelle Personen.

Die Versuchsperson fällt nach dem Treffer der Drohne in Ohnmacht

Hintergrund: Die Drohne Cupid des US-Herstellers Chaotic Moon basiert auf einem Hexacopter von Tarot und wurde von Chaotic Moon mit einem 80.000-Volt-Taser ausgestattet (aber auch andere, ähnliche Drohnen sind dafür geeignet).

Nur zur Vorstellung: Die Elektroschocker für den Polizeieinsatz liefern meist rund 50.000 Volt.
Um sicherzustellen, dass sich der Flieger mit seinen Schocks nicht selbst außer Gefecht setzt, befindet sich die Bordelektronik in einem abgeschirmten faradayschen Käfig.

Die Drohne ist auch für die Sabotage von technischen Geräten geeignet!
Ungesicherte Elektrogeräte im Umkreis der Drohne werden einfach gegrillt.
Die Funktionsweise der ferngesteuerten Drohne: Sie bringt sich vor ihrem Opfer in Position und schießt im richtigen Moment zwei Drähte ab. Die bohren sich in die Haut des Opfers und leiten für bis zu zehn Sekunden Zigtausende Volt hindurch.

Wie im Video am Beispiel des Chaotic-Moon-Praktikanten Jackson Sheehan zu sehen ist, kann diese mutmaßlich recht schmerzhafte Prozedur bis in die Bewusstlosigkeit führen, bei Herzkranken sogar zum Tod.

Nutzbar als "Hausbewacher" und Polizeihelfer
Als mögliches Einsatzszenario für Cupid nennt der Hersteller unter anderem die Hausbewachung. Hausbesitzer in der USA, so die Idee, könnten künftig ihr Anwesen von solchen Drohnen bewachen lassen. Mit Mikrofon, Lautsprecher und Kamera ausgestattet könnten die Flieger etwaige Eindringlinge zunächst filmen, sie anschließend zum Verlassen des Grundstücks auffordern und wenn notwendig mit Elektroschocks in die Ohnmacht schicken.

Denkbar ist einem Bericht des IT-Portals "Golem" zufolge auch der Einsatz bei der Polizei und Militär (bzw. Geheimdienst). Die Elektroschock-Drohnen könnten dann beispielsweise bei der Verfolgung Flüchtiger eingesetzt werden. Aber auch bei friedlichen Demonstrationen die unerwünscht sind. So müssten sich nicht mehr echte Polizisten der Gefahr einer Verfolgungsjagd aussetzen, stattdessen würden sich Fluggeräte wie Cupid an die Fersen der Verdächtigen heften. Bei Demonstrationen können die Demonstranten nicht nur gefilmt werden (der große Bruder sieht alles), sondern wenn viele solcher Drohnen im Einsatz sind, könnten größere Personengruppen auch direkt angegriffen werden.

Jetzt spätestens wird sich Geheimdienst, Militär und Polizei etc. selbst um die Entwicklung solcher "Elektroschock-Drohnen" kümmern. Zwar fliegt und schockt die Drohne Cupid schon derzeit nur ferngesteuert, um tatsächlich als autonomer Wächter oder "Gesetzeshüter" eingesetzt werden zu können, bräuchte sie allerdings noch die Fähigkeit, autonom zu navigieren. Laut "Engadget"  ließe sich dies allerdings recht einfach realisieren. Wir haben hier ein weiteres Szenario das in so manchen Endzeitfilmen schon gezeigt wurde. Die heutigen technischen Möglichkeiten bieten nun Techniken an, die wenn sie rücksichtslos eingesetzt werden, (und das ist wie immer zu erwarten) uns das Gruseln lernen werden. Eine schöne unfreie Zukunft erwartet uns! Vielleicht wenn dann jeder einen RFID-CHIP implantiert bekommen hat, suchen solche Kampf-Drohnen nur noch die richtige ID (die richtige Person) aus, um sie einfach auszuschalten.
Engadget -Link: http://www.engadget.com/2014/03/07/stun-copter-video/?ncid=rss_truncated

Samstag, 15. Februar 2014

Geheimpapier: EU will Sparguthaben für Euro-Rettung konfiszieren

Die EU will die Ersparnisse der Europäer für die Rettung des Euro „mobilisieren“. 
In einem umfassenden Projekt will die Kommission den Zugriff auf die privaten Sparguthaben. Die EU-Kommission will „die Ersparnisse von 500 Millionen Bürgern“ für „langfristige Investitionen“ verwenden. Ein ganz neuer Finanz-Sektor soll entstehen. Es ist ein ungeheuerlicher Vorschlag.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet (DIREKTLINK) von einem revolutionären Projekt: Die Agentur hat ein Geheimpapier der EU-Kommission gesehen, welches die EU von einer politischen Union zu einem Hedge Fonds verwandeln könnte.

Im Mittelpunkt des heißen Begehrens der Barroso-Leute steht eine „Mobilisierung (mobilize)“ der Sparguthaben aller Europäer. Das ist nichts anderes als eine „Konfiszierung“ oder Enteignung.

Die Kommission: „Die Ersparnisse der 500 Millionen EU-Bürger könnten verwendet werden, um langfristige Investitionen zu tätigen, die die Wirtschaft voranbringen und helfen, die Lücke zu füllen, die es seit der Finanzkrise durch die Banken gibt.“ Das Ziel: Die Kommission will „mehr persönliche Renten-Ersparnisse (pension savings)“ für „langfristige Kredite“ verwenden.

Mit anderen Worten: Die EU will den Zugriff auf das Geld der kleinen und größeren Sparer – und damit im großen Stil spekulieren.

Zu diesem Zweck sollen die Sparguthaben der Europäer einfach angezapft werden. Mit dem Geld will die EU dann gefährliche/riskante investitionen tätigen – genauso wie die Banken, die in der New Economy, der Subprime und der Euro-Krise massive Profite mit Wetten gemacht haben – auf Kosten von Millionen betrogener Anleger und Billionen neuer Schulden.

Als Beispiel wie gut die "Spekulationen" bisher funktionierten: Siehe dazu auch den Absturz der österreichischen "Hypo Group Alpe Adria - Bank". Jeder Österreicher kostet dieses neuerliche Banken Finanz-Fiasko 1.253 Euro oder vielleicht sogar 2.235 Euro die begleichen muss.

Doch nicht alle zahlen bei der Hypo Alpe Adria drauf: Hedgefonds, Spekulanten und andere Banken dürfen sich über schöne Gewinne freuen! Die machen sogar Gewinn!

Und das wurde von den Österreichischen Politikern versprochen    

Die Hypo Group Alpe Adria entwickelt sich für Österreich und Bayern zum Milliardengrab. 
Der Chefermittler hält die Klagenfurter Skandalbank gar für einen Hort des organisierten Verbrechens - sie habe mit Schwerstkriminellen, Geheimdienstlern und bestechlichen Politikern kooperiert. UND TROTZDEM MÜSSEN DIE BÜRGER ÖSTERREICHS ZAHLEN! DANK DER POLITIKER!!! Siehe den Beitrag im SPIEGEL Online, LINK: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fahnder-ueber-hypo-group-alpe-adria-groesster-kriminalfall-europas-a-928827.html

DER REUTERS-BEITRAG: http://www.reuters.com/article/2014/02/12/us-eu-banks-savings-idUSBREA1B1ZI20140212

Donnerstag, 21. November 2013

Was viele nicht für möglich halten: Der "Kill Switch" der Regierungen

Einfach zum Nachdenken!
US-Behörde muss Pläne für Internet-Ausschalter offen legen.
Internet und Handy-Netz "Kill Switch", "Netz-Aus"-Knopf auch für Demonstranten!
Ein Gerichtsbeschluss vom Dienstag (19.November 2013) zwingt das US-Heimatschutzministerium, seine Pläne für einen "Internet Kill Switch", einen Ausschalter für das Internet, öffentlich zu machen.
Handynetz zur Protest-Verhinderung abgeschaltet – in den USA.

"Kill Switch"
Das Department of Homeland Security (kurz: DHS), das US-Heimatschutzministerium, verfügt über Möglichkeiten, alle Kommunikationsnetze (Internet und Handys) in Notfällen zum Beispiel bei großen Demonstrationen abzuschalten. Über diesen sogenannte "Kill Switch" spricht die Behörde allerdings nicht gerne, wie die Washington Times berichtet (wen wundert das!). Das Electronic Privacy Information Center (EPIC) hat 2012 einen Antrag auf Auskunft über die entsprechenden Protokolle eingereicht. Zunächst hat das DHS geantwortet, die entsprechenden Unterlagen seien unauffindbar (!!!). Nach einem Einspruch von EPIC gab das Ministerium die Dokumente zwar heraus, allerdings in einer Version, die so stark zensiert war, dass sie praktisch keinerlei Information mehr enthielt. Auch das kennt man ja schon!
Ein Gericht des Bezirks Columbia (Washington und Umgebung) hat die Rechtfertigung des DHS für die zensierten Informationen jetzt für ungültig erklärt.

Auch in Deutschland und Österreich, der "Kill Switch" (Fotolia)
Alle Handys tot! Internet tot!
Das Ministerium hatte erklärt, die Protokolle seien Relevant für Ermittlungsbehörden und ihre Veröffentlichung könne die Leben von Bürgern bedrohen (wenn die Kommunikationsnetze abgeschaltet werden, gibt es Probleme einen Notruf zu erreichen, Rettung, Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz wären ja auch nicht mehr erreichbar). Das Argument, dass die Dokumente Informationen über die Abschaltung von drahtlosen Netzwerken im Falle einer Bombendrohung enthalten, die durch die Verhinderung von Fernzündungen Leben retten können, hält das Gericht für unhaltbar. (Jeder Kriminelle weiß aber heute schon, dass eventuell eine Abschaltung des Handynetzes erfolgen kann, also ist die Maßnahme in diesem Fall eher wirkungslos.)

Regierungen können aus welchen Gründen auch immer das Mobilfunknetz abschalten!
Wehe dem der jetzt Hilfe braucht: Leidtragende sind dann nur Menschen die dringend Hilfe berauchen, Unfallopfer, schwer kranke, alte Menschen ... Sie erreichen dann stundenlang keinen Notdienst, Chaos entsteht und es kann dabei um Leben und Tod gehen.
Vielmehr geht es bei all diesen Maßnahmen um das Abschalten der Kommunikation im Falle einer Demonstration gegen die Regierung, gegen mögliche Zwangsmaßnahmen, Demonstranten soll die Möglichkeit genommen werden sich mittels moderner Technik zu organisieren. Im Falle von Geldabwertung, oder einem zu erwartenden Finanzchrash will man Handynetze, Skype, Facebook, Twitter etc. mit einem "Schalter" (Kill Switch) abschalten können. Damit gewinnt die Politik Zeit, um jede Demonstration mit verschiedenen Gewaltmaßnahmen im Keim zu ersticken. Die gleichen Möglichkeiten besitzt auch die EU. Auch in Europa können die Kommunikationsnetze innerhalb von Minuten abgeschaltet werden. Das kann regional geschehen oder in ganzen Ländern gleichzeitig. (Schon geschehen in Palma de Mallorca, hier wurden alle Handynetze für mehrere Stunden einfach von der Polizei abgeschaltet.) Doch überall gibt es diese Möglichkeiten siehe z. B. Gesetzentwurf in Sachsen-Anhalt: Polizei soll Handynetze abschalten dürfen LINK und LINK.

Der Kill-Switch für das österreichische Netz: INFOLINK  Wien: Im Bundeskanzleramt arbeitet man an einem Projekt, um z.B. bei Cyberattacken im EU-Raum Internet und Mobilfunk einfach abschalten zu können.

In den USA schon Normalzustand, Boston: Die US-Regierung hat das komplette Handynetz in und um Boston einfach ausschalten lassen. Eine solch drastische Maßnahme kannte man bislang nicht. Angeblich hätten die USA damit weitere Explosionen verhindern wollen (LINK).

Nachdem die Netze abgeschaltet sind, kann es noch schlimmer kommen. 
Was Viele nicht glauben können!
Mitgliedsstaaten der EGF (blau), Partnerstaaten,
 (grün) und beobachtende Staaten (rot) Stand 2012
In Europa gibt es gegen Volksaufstände etc. schon entsprechende Maßnahmen z. B. die in Italien stationierte Eingreiftruppe "EUROGENDFOR", eine eher unbekannte ca. 3000 Mann starke Sondereingreiftruppe. EUROGENDFOR ist alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt (siehe LINK und Wikipedialink). Hinweis: Österreich ist derzeit (noch) nicht Mitlied von Eurogendfor. Siehe Grafik rechts: Mitglieder von Eurogendfor.

Und gegen Demonstranten wurden statt Wasserwerfer völlig neue Technologien entwickelt, darunter Mikrowellenkanonen (Sender) u.v.a.m.. Wovor manche Regierungen Angst haben, dass hier so viel Geld in Technologien gepumpt wird dass man sich eine spezielle Eingreiftruppe und auch Spezial-Waffen gegen Demonstranten leisten muss? Dieses Geld könnte man sicher in Zeiten der sich ständig abwechselnden Finanzkatastrophen besser investieren.
Quellen: U.a., WikipediaNetz-Trends.de / InternetFUTUREZONE, Eggetsberger-info
Bildquellen: Fotolia
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Weiterführende Artikel finden Sie unter: Eggetsberger-Info-DIREKLINK

Montag, 14. Oktober 2013

80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten

Ziehen wir die Geborgenheit des Unwissens vor?

Man will es nicht wahrhaben!
Mehr als 80 Prozent der Menschen können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten.
Hier entsteht die Fehleinschätzung der Realität!
Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essenzielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich

Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu kümmern scheinen, ja sogar das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden - seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!

Stirnlappen (blau) wird heruntergefahren
Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Art selbst gemachten Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird.
Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer inneren Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.

Forscher in London haben diese Tatsache - die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde - nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen:

Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir (unser Gehirn) uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben (auch wenn das Negative vollkommen klar ersichtlich ist!). Für die innere geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten. Ähnliches zeichnet sich derzeit ab, Europa, der Euro steckt in der größten Krise die man sich vorstellen kann, das ist allen bekannt, doch fast niemand will es wirklich wahrhaben, das nützt den Politikern, so können sie frei agieren wie sie wollen.

Bei der Untersuchung dieses Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen Zwangs-Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen. 

Gegen Optimismus als solches ist ja nichts einzuwenden, doch wenn man zu dem Optimismus gelangt, ohne dass zuvor alle relevanten und zugänglichen Tatsachen im Gehirn verarbeitet werden, dann ist das in der Tat recht bedenklich. Der Physiker, Theologe und Stern-Reporter Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise mit den Worten: Wenn es meist die Gier war, die den Verursachern der Finanzkrise 2008 nachträglich - und sicher zu Recht - zur Last gelegt wurde, so kommt ein weiterer Aspekt dazu: überzogener Optimismus ... Denn was die Gier als erstrebenswert vorgaukelte, das hat der falsche Optimismus in erreichbare Nähe geschoben. Dass darunter der Abgrund lauerte, wurde schlicht übersehen.
Automatische Deaktivierung des Stirnhirns, überzogener Optimismus... Beunruhigend?


Tief in unserem Inneren glauben wir (die 80%) doch immer, dass es auch diesmal wieder gut gehen wird. Aber Ende gut, alles gut. Oder nicht? ... egal um was es sich handelt, Finanzkrise, Euro, Krankheiten es wird schon klappen ...
Natürlich ist eine gehobene Stimmung gut für unseren Blutdruck und sogar die Lebenserwartung. Für die Einschätzung von Finanzrisiken, Krankheitsrisiken (z.B. Rauchen, Übergewicht etc.) scheint sie aber gefährlich zu sein. Doch ein Blick ins wahre Leben vermittelt ein anderes Bild: Alle rechnen sich Chancen aus, den nächsten Lotto-Jackpot zu knacken, halten eine baldige Krebs - oder Herzerkrankung aber für höchst unwahrscheinlich (es wird schon nicht mich treffen). So sind wir.

Und eskaliert erst einmal alles, ist der Schock umso größer. Dann fallen viele in eine Dauer-Depression, bekommen Burnout-Zustände, entwickeln Zukunftsängste und neigen zu extremen Kurzschlusshandlungen. Retten können wir dann zumeist nur noch wenig, oder mit extremen Opfern.
Besser ist daher schon immer die Realität richtig wahrzunehmen und nichts zu verdrängen. Also im JETZT leben! Wir müssen lernen, unser Gehirn besonders den Bereich Stirnhirn aktiv zu halten.

Quelle ©: www.nature.com/neuro/journal
LINK: http://www.nature.com/neuro/journal/v14/n11/full/nn.2949.html
PDF dazu: http://www.nature.com/neuro/journal/v14/n11/extref/nn.2949-S1.pdf (9 Seiten)

Weitere Informationen dazu gibt es unter: 

1. "Hoffnungsvoll dem Abgrund entgegen"
LINK: http://www.stern.de/wissen/mensch/kopfwelten-zur-eurokrise-hoffnungsvoll-dem-abgrund-entgegen-1737835.html (und http://www.frank-ochmann.info/)

2. "Der Mensch ist grundlos optimistisch Er lässt sich auch von Fakten nicht beirren"
LINK: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/der-mensch-ist-grundlos-optimistisch-er-laesst-sich-auch/4738454.html 
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Damit IHRE Stirnlappen nicht wie bei 80% der Menschen automatisch herunter fährt und Sie eine falsche Wirklichkeit dadurch sehen, brauchen Sie ein entsprechendes Mentaltraining, 

Samstag, 1. Juni 2013

Schengen-Raum - wieder Grenzen möglich

Hintergründe betrachtet ...
Die EU-Staaten im grenzkontrollfreien Schengen-Raum haben künftig erstmals die Möglichkeit, bei einem massiven Flüchtlingsansturm die Grenzen dicht zu machen (oder wenn sonst was passiert). Darauf einigte sich jetzt die Europäische Kommission mit den Ländern nach einem langem Streit. Die Grenzen können durch einen neue "Notfallmechanismus" künftig bis zu zwei Jahre hochgezogen werden, teilte die irische EU-Ratspräsidentschaft am Donnerstag mit.

Derzeit können die Schengen-Länder nur unter außergewöhnlichen Umständen und in dringenden Fällen, in denen ein Staat seine öffentliche Ordnung oder innere Sicherheit bedroht sieht, die Grenzen wieder hochziehen. Dazu zählen große Sportveranstaltungen, internationale Konferenzen oder auch Terroranschläge.

Neu dazu kommt nun eine weitere Möglichkeit: Die Staaten sollen auch auf wirklich kritische Situationen reagieren können, in denen die Sicherheit der gesamten Schengen-Zone bedroht wäre, wenn interne Grenzkontrollen nicht wieder eingeführt würden.
Anmerkung: Z.B wenn der Euro in manchen Ländern kollabiert?

Schluss mit der Reise-Freiheit? 
Mitsprache der EU-Partner soll Missbrauch verhindern!?
Der Rat der Innenminister soll auf Grundlage eines Vorschlags der EU-Kommission eine Empfehlung darüber abgeben, ob die Grenzen dicht gemacht werden dürfen und für wie lange. Die übliche Dauer wäre sechs Monate, auf bis zu zwei Jahre könnte verlängert werden, wenn darüber jedes Mal in Brüssel mit qualifizierter Mehrheit im Rat der Innenminister abgestimmt würde.

Zum Wohle der Bürger!
"Das ist ein wichtiger Schritt hin zu einer europäischeren und besser funktionierenden Schengen-Zone zum Wohle der europäischen Bürger"
, sagte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström. Hält sich ein Land nicht an die Empfehlungen, müsste es sich vor allen anderen rechtfertigen, heißt es in der Kommission. Dort geht man aber davon aus, dass es durch den politischen Gruppendruck gar nicht zu Alleingängen kommen werde.

Wer sich dran hält, jeder ist sich selbst der nächste
Wie viel das bringt konnte man am Beispiel Dänemark 2011 sehen. Die damalige dänische Regierung hatte 2011 vor Wahlen die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, genauer gesagt Zollkontrollen, eingeführt, ohne Rücksprache mit den anderen EU-Mitglieder.
Und in Notfällen gibt es ja noch immer die EUROGENDFOR da wird dann richtig durchgegriffen.

Samstag, 6. April 2013

Österreichs Bundesheer kauft jetzt 18 Drohnen

Kurz notiert - Österreich
Dafür gibt es immer Geld, auch in der Finanzkrise! 
Brauchen wir sicher dringend fürs "neue Heer" 
Der bereits länger angekündigte Kauf von Drohnen, also unbemannten Miniaturflugzeugen, für Aufklärungszwecke des Bundesheers wird nun konkreter. Wie Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) gegenüber der „Presse" bekannt gab, sollen noch heuer 18 unbewaffnete Fluggeräte angeschafft werden.

Dafür seien inklusive Ausbildung 3,9 Mio. Euro im Budget einkalkuliert, hieß es. Nach dem ersten Einkauf soll der Drohnenbestand weiter aufgestockt werden. „Wir planen auch, zwischen 2016 und 2018 den Beschaffungsvorgang auf 16 Millionen Euro auszudehnen", sagte Klug. Kann man natürlich auch leicht gegen Demonstranten einsetzen, sollte sich wer wegen der Finanzkrise beschweren bzw. demonstrieren wollen.

Ob sich der österreichischen Wähler das so vorgestellt hat, als er sich für ein Zwangsheer statt für ein Berufsheer entschieden hat? Diese "Geräte" können wieder nur von Berufssoldaten gesteuert werden. Ob die Dinger ausreichend oder überhaupt versichert sind, wenn die einmal abstürzen?

Von einer Reform beim Bundesheer sind wir weiter entfernt als je zuvor. Das Geld wird anderswo investiert.

LINK: Mit Drohnen per Mausklick Mord

Sonntag, 16. Dezember 2012

Nicht nur Banken - das Spielen mit Steuergeldern

Kurz notiert

Das Land Salzburg hatte neben den offiziellen 50 Derivatgeschäften noch 253 Derivatgeschäfte laufen, von denen bisher nichts bekannt war. Wiener Beratungsfirma schätzt maximales Verlustrisiko auf 1,7 Milliarden Euro.

Sollten die im Raum stehenden Spekulationsverluste voll schlagend werden (ist gut möglich), dann würde das den Schuldenstand des Landes Salzburg mit einem Schlag um fast 40 Prozent erhöhen. Zahlen muss wieder der Bürger.
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>>> Lesen Sie weiter ...

Letztes Update: Salzburger Spekulationsskandal inkl. Chronologie

Sonntag, 18. März 2012

Diese Waffen heizen Protestbewegungen so richtig ein


US-Röstwaffe in den Händen von ...
Jeder Protest, jede Demonstration wird mit Hitze erstickt. Meinungsfreiheit, Freiheit ist immer eine Frage der Argumente, jetzt kommen heiße Argumente zum Einsatz. Freiheit, Demokratie sieht an sich anders aus. Technologie - Wissenschaft wird immer mehr zum Unterstützer von Regierungen, die es mit dem was der Bürger unter Gerechtigkeit versteht nicht ganz konform geht. Zur Erhaltung der Macht sind oft alle Mittel "erlaubt". Das ist der Boden auf dem neue Arten von Diktaturen aufbauen.

Die US-Armee hat eine neue Waffe  vorgestellt (wir berichteten schon ausführlich darüber), die mit Mikrowellen-Hitzestrahlen schiesst. Damit sollen zum Beispiel Demos im eigenen Land "gewaltlos" aufgelöst werden. Die großen Mikrowelle-Waffen kam bereits in Afghanistan (testweise) zum Einsatz.

In der amerikanischen Marinebasis in Washington präsentierte das Militär eine neue "Wunderwaffe". Das «Active Denial System» kurz ADS schiesst mit Hitzestrahlen. Die elektromagnetischen Wellen haben eine Reichweite von bis zu einem Kilometer (1000 Meter) und dienen dazu Menschenansammlungen heiß aufzulösen. Für die davor stehenden Personen fühle es sich an, als ob man eine Backofentür öffnet und stehen bleibt, sagen Testpersonen. Die instinktive Reaktion ist, auszuweichen, ja panikartik zu laufen.

US-Armee enthüllt Elektromagnetische "nicht tödliche Waffe
gegen Demonstranten
(Video leider nicht mehr abrufbar!)

Falsche Behauptungen für das Volk, die Waffe ist ungefährlich
Die Wärmekanone wird als «sicherste nicht tödliche Waffe» bezeichnet, wie die «Huffington Post» LINK: http://www.huffingtonpost.ca/2012/03/13/us-military-heat-ray-weapon_n_1343092.html berichtet. Jürgen Altmann, Forscher an der Universität Dortmund hingegen schreibt, in einem Bericht aus dem Jahre 2008, dass das ADS die technische Möglichkeit hätte, Verbrennungen zweiten und dritten Grades zu verursachen.

US-Militärs enthüllten "nicht-tödliche" Hitze-Kampfstrahler

Nun wird versucht die elektromagnetischen Wellen-Waffen auch in tragbare Gewehre eingebaut werden. Größere Geräte kommen dann in Hubschrauber und auf LKWs.
Handliche Mikrowellen-Waffen sollen nun folgen!
Dann braucht man keine Wasserwerfer mehr, sondern nur noch die Mikrowellen Hitzekanonen. Stolpert dann ein Demonstrant wird er einfach zu Ende geröstet. Schwere Unfälle können geschehen (und werden geschehen). Schöne neue Welt - unsere Zukunft wird anders als bisher ...
Lesen Sie weiter: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html  und http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/neue-waffengattungen-um-unruhen-im-volk.html und http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/gehirnstrome-horbar-gemacht-das.html
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TIPP: Abschirmung gegen Mikrowellen (Abschirmung HF-Feld = Mikrowelle)
Einen Bereich, in dem sich die energietragenden Mikrowellen ausbreiten können kann durch entsprechende Metalle beziehungweise Metallgitter gegen diese heißen Wellen abgeschirmt werden. 
Schon eine Metallfolien mit Löchern durch die man durchschauen kann, kann gegen die Mikrowellen Strahlung helfen. (Siehe dazu Glastüren von Mikrowellengeräten.) Die Löscher in den Metallfolien müssen aber deutlich kleiner sein als die Wellenlänge der Strahlung - die ist bei den normalen Mikrowellengeräten ca. 12 cm. Das nur zum weiter nachdenken!

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gestern und Heute ...
Occupy-Bewegung feiert ihr Jubiläum

Und US-Polizei löst Chaos aus ...
Etliche verletzte und noch mehr verschreckte, bedrohte Aktivisten – das ist die Bilanz eines Polizeieinsatzes in New York gegen Mitglieder der Occupy-Bewegung. 
Dabei wollten die Aktivisten nur friedlich ihr sechsmonatiges Bestehen feiern - mit Trommeln und Gesang ...
Harter Einsatz gegen die Occupy-Bewegung. Auch Pfefferspray
kommt zum Einsatz. Und bald auch die Mikrowellen-Hitze-Kanonen.
Demonstriere haben es in "freien Ländern" nicht leicht!
Bei einer zunächst friedlichen Kundgebung zum sechsmonatigen Jubiläum der bankenkritischen Occupy-Bewegung in New York hat die Polizei (wieder) mindestens ein Dutzend Menschen festgenommen. Mehrere der rund 600 Teilnehmer des Protests im Zuccotti-Park erlitten dabei Verletzungen. Die Demonstranten hatten sich dort am Samstagabend versammelt, gesungen und getrommelt.  Als die Beamten jedoch mit einem Großaufgebot anrückte, um den Park zu räumen, kam es zu chaotischen Szenen. Polizisten scheuchten, jagten und trugen Demonstranten aus dem Park. In mehreren Krankenwagen wurden die Verletzten Demonstranten vorerst versorgt. Bis zum Morgen war die Anlage menschenleer. Die Sicherheitskräfte sperrten den Park mit Metallzäunen ab und bewachten ihn weiter. Die Occupy-Bewegung war im vergangenen September (2011) in New York entstanden. Ausgehend von der Gruppe "Occupy Wall Street" - "Besetzt die Wall Street" - dehnten sich die Proteste auf zahlreiche Städte in den USA und auf andere Länder aus. Hintergrund: Die Aktivisten prangerten dabei die Macht der internationalen Finanzmärkte und die immer größer werdende soziale Ungerechtigkeiten an. Noch immer aber zieht die Occupy-Bewegung auch Prominente an. So besuchte z.B. der Filmemacher Michael Moore den Zuccotti Park. Zitat: "Ich denke, es ist großartig, dass diese Bewegung weiter wächst", sagte er vor der Räumung durch die Polizei. "Die Leute haben berechtigte Angst, dass sie die Kontrolle über ihre Leben entgültig verlieren."

Anmerkung: Die Polizei räumte immer wieder Zeltlager der Occupy Bewegung - unter anderem in  London und Washington. Immer wieder wird unsanft vorgegangen. Da kommen Waffen wie die Mikrowellen-Hitzekanonen (siehe oben) und Hitzegewehre nur recht!

So gehören Demonstrationen bald der Vergangenheit an! 

Was in naher Zukunft zu erwarten ist
Die meisten Regierungen wissen genau, was ihnen in Zukunft bevorsteht. Demonstrationen, Kundgebungen, Proteste ...
Diese sollen wenn es nach den Plänen einiger Regierungen geht schnell niedergeschlagen werden!

Durch EUROGENDFOR – die Privatarmee der EU bereit zum Abmarsch nach Griechenland.
Mitgliedsstaaten der EGF (blau), Partnerstaaten (grün) und beobachtende Staaten (rot), 
Stand Frühjahr 2012
In Spanien gärt es, in Italien, die öffentlichen Proteste nehmen täglich zu, auch die Wut des griechischen Volkes auf den Strassen des Landes nimmt zu. 
Erstmals wird jetzt die EU-Privatarmee auf einen Einsatz vorbereitet, die sich für den Abmarsch nach Griechenland bereit macht. Kaum ein Europäer kennt diese Geheimtruppe, die auf den Namen EUROGENDFOR hört. Im italienischen Vincenza sitzt der Führungsstab dieser über 3000 Mann starken Sondereingreiftruppe. Die frühere französische Verteidigungsministerin Alliot-Marie schob die Gründung dieser Truppe ursprünglich an, nachdem es in Frankreich immer öfter zu Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gekommen war. EUROGENDFOR ist alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt. Sie soll, in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs, die “Sicherheit in europäischen Krisengebieten” gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es vor allem, Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei.

Gegründet wurde die Eurogendfor von Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und den Niederlanden. Dazu kamen Rumänien und Litauen. Die Türkei hat 2009 den Status eines beobachtenden Landes bekommen.  Aserbaidschan überlegt die Mitgliedschaft. Auch andere Länder, welche über eine Militärpolizei verfügen, können der Europäischen Gendarmerietruppe jederzeit beitreten.

Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht. Das steht so im Vertrag von Velsen (siehe PDF-Link) der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt.
(PDF-LINK: http://www.eurogendfor.org/referencetexts/EGF%20Treaty%20english%20version.pdf),
Ihr Motto von Eurogendfor im Wappen lautet:Lex paciferat” – übersetzt “Das Recht wird den Frieden bringen”.

Viele werden jetzt fragen: "Wieso weiss ich davon nichts?” - Weil das kein Thema ist über das die europäischen Regierungen (derzeit) nicht gerne offen reden wollen.
LINK zu EUROGENDFOR/Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gendarmerietruppe

In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!

Montag, 27. Februar 2012

50 Millionen - für die Entwicklung einer Waffe - mit der der Staat seine Bürger GRILLEN will.

Wissenschaft einmal anders???!!! Unglaublich aber wahr! 
Aus der ZDF-Abenteuer Forschung-Sendung
FORSCHUNG IST ABGESCHLOSSEN - GERÄT IST EINSATZBEREIT!



Die USA investieren 50 Millionen - für die Entwicklung einer Waffe - mit der der Staat seine Bürger grillt. Und das ist auch nur die Spitze des Eisberges.
Was hat das noch mit Demokratie zu tun ... ?
EINFACH ANSEHEN, DAS IST DIE ZUKUNFT DER DEMOKRATIE ... HOFFENTLICH NICHT AUCH BEI UNS!



Hinter dem harmlos klingenden Namen "Active Denial System" (ADS) verbirgt sich ein Waffensystem, das über eine flache Antenne gebündelte Mikrowellen aussendet. Menschen, die von den Strahlen getroffen werden, sollen brennende Schmerzen erleiden - als stünden sie in Flammen.
Zwei Soldaten und zehn Reporter durften das jetzt am eigenen Leib erfahren: Sie haben sich bei der Präsentation auf der Moody Air Force Base im US-Bundesstaat Georgia freiwillig als Ziele zur Verfügung gestellt. Einer der Journalisten berichtete anschließend von heftigen Schmerzen. Das Gefühl habe an einen Hitzestoß aus einem heißen Ofen erinnert. Er habe sofort Deckung gesucht - trotz mehrerer Schichten warmer Winterkleidung.
Nach Angaben des Pentagons erhitzen die Mikrowellen die Haut der Getroffenen auf 50 bis 55 Grad Celsius. Die Strahlung mit einer Frequenz von 95 Gigahertz dringe aber nur 0,4 Millimeter tief in die Haut ein, so dass keine Gefahr bleibender Schäden bestehe. Die Strahlung handelsüblicher Mikrowellenherde könne dagegen mehrere Zentimeter tief ins Gewebe eindringen.


ORIGINALLINK: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=dmuyLIrSjxI#!


Mediziner und Kritiker warnen vor Augenschäden 
Kritiker geben sich weit weniger sorgenfrei. Ihr Argument: Bei Massendemonstrationen könne es durchaus geschehen, dass Menschen nicht in der Lage sind, schnell aus dem Bereich des Strahls zu flüchten. In einem solchen Fall könne es nicht nur auf der Haut zu Verbrennungen kommen, auch die Augen könnten Schaden nehmen.
"Unter Hitzeeinwirkungen dehnen sich das Kammerwasser und der Glaskörper des Auges aus", sagte Olaf Strauß, Augenheilkundler an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf, bei Bekanntwerden des "Projekts Sheriff" zu SPIEGEL ONLINE. Das Resultat seien die gleichen Symptome wie bei einem akuten Grünen Star: Der erhöhte Innendruck presst die Blutgefäße des Auges weg, schädigt den Sehnerv und kann zur Erblindung führen. "Bei einem akuten Glaukom sieht das Auge furchtbar aus", sagte Strauß.
Es sei zwar offen, ob die Mikrowellen tief ins Auge eindringen oder von der Hornhaut abgefangen werden. Doch auch dann bestehe die Gefahr einer Hornhauttrübung. "Die Hornhaut ist nur bei den richtigen Druckverhältnissen und einem bestimmten Wassergehalt transparent", so Strauß.
Vertreter der US-Armee verteilten dagegen bei der Waffenpräsentation Dokumente, denen zufolge mehr als 10.000 Menschen während der Tests den Mikrowellen ausgesetzt waren. Während der fortgeschrittenen Entwicklungsphase in den vergangenen fünf Jahren sei es zu keinen Verletzungen gekommen, die medizinischer Behandlung bedurft hätten. Offen blieb jedoch, ob Menschen auch längerer Zeit der schmerzhaften Strahlung ausgesetzt waren.

Und was ist, wenn jemand stürzt und liegen bleibt? Der wird dann (weil er nicht mehr davon laufen kann) versehentlich gegrillt?

Colonel Kirk Hymes, Direktor des Entwicklungsprogramms des Pentagons für nichttödliche Waffen.
"Das ist eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft", so Hymes.

Die US-Polizei ist bei Demonstranten nicht gerade rücksichtsvoll in ihren Vorgehen sie treibt Occupy-Demonstranten brutal auseinander. Z.B. In Kalifornien geht die Polizei mit Tränengas gegen Hunderte Demonstranten der Occupy-Bewegung vor. Mehr als 80 Teilnehmer wurden festgenommen.

In der kalifornischen Stadt Oakland ist die US-Polizei auch mit Tränengas gegen Hunderte Demonstranten vorgegangen. Sie waren erneut (friedlich) aus Protest gegen die Macht der Banken auf die Straße gegangen. Laut Augenzeugen wurde einige Teilnehmer verletzt, als sie von Tränengaskanistern getroffen wurde. Die Brutalität der Polizei hat in der letzten Zeit weiter zugenommen.

In solchen, nun kommenden Zeiten nehmen mentale Probleme (Stress, Angst, Burn-Out) enorm zu! Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, ein geeignetes Mentaltraining wird Ihnen helfen!

Samstag, 15. Oktober 2011

Verschwörungstheorien

Nicht alles was als Verschwörungstheorie  bezeichnet wird ist eine.
Vieles entspricht der Wahrheit!
Darum prüfen Sie IMMER selbst was sie glauben wollen, machen Sie sich selbst ein Bild.

Im Laufe der Jahre entpuppt sich so manche "Verschwörungstheorie als traurige Wahrheit

Mittwoch, 8. April 2009

Eine Studie stellt fest: Islamlehrer sind Feind der Demokratie

Ein erschreckendes Ergebnis: Jeder vierte Islamlehrer  ist gegen Demokratie!
Österreich: Eine Studie sorgt für Furore: Jeder vierte Islamlehrer ist gegen die Demokratie. Für die islamische Glaubensgemeinschaft ist die Sache höchst unangenehm.

Sie "Lehnen Sie die Menschenrechtserklärung rigoros ab, weil sie sich mit dem Islam nicht vereinbaren lässt?" 27,1 Prozent der befragten islamischen Religionslehrer in Österreich kreuzten bei einer Befragung das "Ja" an. Die Umfrage, die Teil einer religionspädagogischen Dissertation bildet, sorgt seit Tagen in Politik und Schulwesen für Verstörung. ...