Sonntag, 9. Februar 2020

Wie wirkt sich die Spiritualität des Menschen auf seine Psyche und auf seinen Körper aus?

Gibt es im Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach Spiritualität? Kann Glaube und Spiritualität heilend wirken?

Ist Religion bzw. Spiritualität nachweisbar gesund?
Religion, Glaube, Spiritualität sind gut für unsere Gesundheit!
Es gibt Forscher und inzwischen auch viele Studien, die das belegen. Die meisten dieser Studien kommen aus Nordamerika. Fragen nach dem Glauben und nach der richtigen Lebensführung werden in den USA ziemlich ernst genommen. Aus den USA kommt auch der Forscher, der das Gebiet an vorderer Front vorantreibt. Der Psychiater Harold Koenig, er ist Professor an der Duke University in Durham, North Carolina (Link) und leitet dort das "Center for the Study of Religion/Spirituality and Health". Die Duke University ist eine angesehene Privatuniversität. Koenig sammelt Studien über Religion und Gesundheit und wertet sie in Metastudien aus. Dabei kommt regelmäßig heraus, dass der Glaube eine Art Wundermedizin ist.

Für die letzte Metastudie (Link) haben seine Mitarbeiter mehr als 1200 Artikel gesammelt, die in
wissenschaftlichen Magazinen seit dem Jahr 1872 erschienen waren. Hintergrund: Ob Gottesglaube gesund ist, fragen sich Wissenschaftler schon eine ganze Weile. Seit Mitte der 1990er-Jahre ist dieses Forschungsgebiet aber geradezu explodiert, so Dr. Koenig. In etwa 80 Prozent der Studien ging es um den Nutzen von Religion und Spiritualität für die Psyche. Koenig macht zwischen den gängigen Religionen und anderen Formen des Glaubens keinen großen Unterschied, es geht ihm nicht darum, ob der Katholizismus mehr bringt als ein anderer Glauben. Für ihm ist wichtiger, dass Gläubige Süchte und Angststörungen leichter überwinden als Atheisten. ...

Samstag, 8. Februar 2020

Meditieren macht ruhiger, gelassener und lässt uns mit Stress besser umgehen.

Es sind nur etwa zwanzig Minuten täglich notwendig, aber diese können Ihr Leben verändern. Der Theta-X Prozess und die Techno-Meditation sind nicht nur eine Idee, oder ein Training sondern es ist ein Konzept, das uns eine bessere Art zu leben bringt. Dieser Prozess -dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist-, enthält nicht nur das Erlernen einer effektiven Meditationsmethode die den Trainierenden in die Tiefen - besser gesagt in die Höhen des Bewusstseins führt, sondern im Laufe des Theta-X Prozesses lösen sich negative Programmierungen auf, und so können wir auch eingeschliffene uns belastende Gewohnheiten durchbrechen.

Nichts denken zu müssen und komplett abschalten zu können hört sich wunderbar an, ist aber meistens für die am Schwierigsten, die es am Dringendsten berauchen. Die gesundheitlichen und mentalen Effekte der Meditation sind leicht zu erkennen, vielfältig und wissenschaftlich in vielen Studien bewiesen.

Meditieren wirkt oft sofort, spätestens jedoch nach wenigen Wochen. Ganz besonders der Theta-X Prozess garantiert einen sicheren Erfolg. Er bietet den enormen Vorteil, dass sich die einmal erlernten und konditionieren Fähigkeiten wunderbar in den Alltag integrieren zu lassen. So ist auch die Techno-Meditation ein Anwendungstool, das immer und überall zur Verfügung steht. Die Techno-Meditation wird so gelehrt und mittels Neurostimulation konditioniert, dass sie innerhalb von einigen Sekunden eingeleitet und vertieft werden kann und dass der Meditierende wenn es nötig ist, auch einmal nur 5 Minuten zwischendurch erfolgreich meditieren kann. ... 

Freitag, 7. Februar 2020

Kaffee schützt vor Depressionen

Kurz notiert:
Frauen, die täglich vier oder mehr Tassen Kaffee trinken, haben ein um 20 Prozent niedrigeres Risiko, an Depressionen zu erkranken, das besagt eine Studie der US-Elite-Uni Harvard Glauben. Für entkoffeinierten Kaffee konnte kein Zusammenhang mit dem Auftreten von Depressionen gezeigt werden.

Kaffee macht uns munter
Das Koffein im Kaffee gelangt nach der Aufnahme über den Magen in die Blutbahn und weiter ins Gehirn, wo es die Rezeptoren für den Neurotransmitter Adenosin blockiert. Dadurch steigt die Menge anderer Neurotransmitter an, was zu einem verstärkten Feuern von Neuronen und damit zu mehr Energie führt.
Zusätzlich aktiviert Koffein in der Leber die Glucose Ausschüttung, was uns eine Portion Extra-Power verleit.

Kaffee schmeckt nicht nur gut, sondern hilft auch dem Gedächtnis auf die Sprünge.
Forscher der Johns Hopkins Universität von Baltimore fanden heraus, dass der Konsum von Kaffee Erinnerungen fördert. Koffein in der Menge von zwei Tassen Filterkaffee oder drei Tassen Espresso konnte in der Studie das Erinnerungsvermögen steigern. Eine andere niederländische Studie belegt, dass bei täglich drei Tassen Kaffee außerdem der geistige Abbau langsamer verläuft als ohne Kaffeegenuss.

Studien beweisen: Kaffee kann sogar der Demenz und Alzheimer entgegenwirken 
So erkranken laut einer finnisch-schwedischen Langzeitstudie Kaffeetrinker deutlich seltener an Alzheimer. Drei bis fünf Tassen Kaffee täglich senken das Demenzrisiko um zwei Drittel (!!!). Schwarztee hatte hingegen keine Auswirkungen auf die spätere Demenz-Gefährdung. Regelmäßig getrunken wirkt Kaffee positiv auf die Gesundheit, denn regelmäßiger Kaffeegenuss kann auch das Risiko für bestimmte Krebsarten reduzieren. Bisher konnte in Studien ein präventiver Effekt für Leber-, Darm- und Rachenkrebs nachgewiesen werden. Auch vor aggressivem Prostatakrebs und Hirntumoren kann Kaffee schützen. Kaffeetrinker, die täglich mindestens vier Tassen konsumieren, haben beispielsweise laut einer Studie der Universität von Utah in Salt Lake City im Vergleich zu Abstinenzlern ein bis zu 40 Prozent geringeres Risiko für Tumore in der Mundhöhle oder im Rachenraum. Für Tee und koffeinfreien Kaffee konnte dieser Effekt nicht gezeigt werden. 

Zusätzlich ist Kaffee nährstoffreich: Viele Nährstoffe der Kaffeebohne bleiben auch nach der Zubereitung im Getränk erhalten. Eine Tasse Kaffee enthält beispielsweise 11 Prozent der empfohlenen Tagesdosis Vitamin B2, 6 Prozent der Tagesdosis Vitamin B5 sowie 2 Prozent der empfohlenen Dosis Magnesium. Trinkt man mehr als eine Tasse am Tag, summiert sich das schon.

Donnerstag, 6. Februar 2020

Unsere Vorstellungskraft kann die Wahrnehmung der Welt beeinflussen

Was ist die Realität? Hat sie mit unserer Vorstellung zu tun? 
Ein schon älterer Beitrag stimmt so manchen nachdenklich - nicht ohne Grund!

Im Zuge einer aktuellen Untersuchung kommen schwedische Wissenschaftler vom Karolinska Institut zu dem Schluss, dass unsere Vorstellungskraft die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, stärker beeinflussen kann als bislang gedacht. Zitat: "Das, was wir in unserem Kopf hören und sehen", kann unsere tatsächliche Wahrnehmung der Welt verändern."

Was wir im Kopf "hören" und "sehen" beeinflusst unsere Weltsicht
Wie die Wissenschaftler um Dr. Henrik Ehrsson und Dr. Christopher Berger im Fachjournal "Current Biology" berichten, werfe das Ergebnis ihrer neuen Studie ein ganz anderes, neues Licht auf die klassische Frage der Psychologie und der Neurowissenschaften. Die Untersuchung zeigt wie unser Gehirn die Informationen der unterschiedlichen Sinne kombiniert.

In Wirklichkeit ist alles anders: "Bisher glaubten wir, dass Dinge, die wir uns vorstellen und Dinge, die wir wahrnehmen, zwei deutlich voneinander getrennte Einheiten sind", so Berger. Doch das ist völlig falsch.

Ehrsson: "Unsere Studie zeigte, dass die Vorstellung etwa von einem Ton oder von einer Form die Art und Weise verändert, wie wir die Umwelt um uns herum wahrnehmen. Das geschieht auf ähnliche Weise, wie wenn wir einen Ton direkt hören oder eine bestimmte Form wirklich sehen.
Anm.: Das erklärt auch die große Macht die gute Visualisationstechniken und Suggestionen auf unser Gehirn und unseren Körper haben. 

Im Speziellen haben wir bei unseren Experimenten herausgefunden, dass das, was wir uns vorstellen zu hören, die Art und Weise verändern kann, wie wir etwas tatsächlich sehen. Umgekehrt verändert das, was wir uns vorstellen zu sehen das, was wir tatsächlich wirklich hören."

Die Studie der Forscher bestand aus einer Reihe von Experimenten, die sich Wahrnehmungsillusionen (Bild rechts) bedienten, anhand derer die sensorischen Informationen eines Sinnes, durch die Wahrnehmung mittels eines anderen Sinnes verändert oder verzerrt wird.

Hintergrund: In einem ersten Experiment erlebten die Teilnehmer die Illusion einer Kollision zweier eigentlich aneinander vorbeiziehender Objekte, wenn sie sich in dem Moment, in dem sich die beiden Objekte knapp annähern, einen knallenden Ton vorstellen sollten.

In einem zweiten Experiment wurde die räumliche Wahrnehmung der Teilnehmer in einer bestimmten Richtung beeinflusst, in welcher sie das kurze Auftauchen eines weißen Kreises erwarteten. In einem dritten Experiment wurde die Wahrnehmung dessen, was eine Person sagte, von ihrer Vorstellung eines bestimmten Klangs verändert.

Laut den Wissenschaftlern sind die aktuellen Forschungsergebnisse hilfreich für ein Verständnis der Mechanismen, die bei psychischen Erkrankungen auftreten z. B. wenn das Gehirn nicht mehr zwischen den eigenen Gedanken und der Realität unterscheiden kann – etwa bei Schizophrenie. Ein anderes Gebiet das durch diese neue Wahrnehmungsforschung befruchtet wird, ist die Erforschung und Entwicklung von Hirn-Computer-Interfaces, die z.B. gelähmten Personen dabei behilflich sein sollen, alleine durch ihre Vorstellungskraft Geräte zu bedienen.

Resumee: "Das ist die erste Anordnung von Experimenten, die eindeutig aufzeigt, dass sensorische Signale, die von der Vorstellung einer Person erzeugt werden, ausreichend stark sind, um deren Wahrnehmung von der echten Welt zu beeinflussen und zu verändern", so Ehrsson.
Quelle: Current Biology, Christopher C. Bergersend, H. Henrik Ehrsson
Links: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960982213007033
und http://www.cell.com/current-biology/retrieve/pii/S0960982213007033
und http://www.sciencedaily.com/releases/201/06/130627125156.htm

Dienstag, 4. Februar 2020

Reduzierte Lebensqualität durch Angst

Angst ist, wenn die Nerven durchgehen, wenn man den Boden unter den Füßen verliert, wenn wir uns elend und nervös fühlen, wenn das Herz rast, die Hände feucht werden, wenn sich die Muskeln anspannen... Viele Menschen sind regelrecht krank vor Angst, oder leiden sogar unter körperlichen Symptomen der Angst, die chronisch geworden sind.


Die moderne, biomedizinische- und Biofeedbackforschung kann heute sehr einfach nachweisen, dass Töne, Tonfrequenzen und Musik Einfluss auf unser Gehirn ausüben. (das zeigen EEG und Hirnpotentialmessungen) So werden Herzschlag, Atmung, Puls, Hautwiderstand, Blutdruck, Stoffwechsel, Hormonaktivitäten und das Verdauungssystem direkt durch Töne und Frequenzen nachhaltig beeinflusst. Die speziell abgstimmten Ton-Frequenzen bringen mehr verfügbare Energie für Gehirn und Nervensystem. Mehr Energie im Gehirn bedeutet mehr Leistungsfähigkeit, weniger Störungsmöglichkeit, bessere Nervenreaktionen. Weniger Energie im Gehirn bedeutet, unter anderem Dauermüdigkeit, Lustlosigkeit, depressive Verstimmungen, erhöhte Krankheitsanfälligkeit, schlechte Zellregeneration, usw.

Frei von Angst, das Leben genießen.
Die Dauerfrequenz „Angst frei“ bietet die beste Grundlage für Tiefenregeneration, Vitalität und Jungerhaltung. Das Empfinden von Glück und Freude ist nur dann wirklich möglich wenn Angst und Stress weitgehend abgebaut sind, denn das sind die Hauptgründe die ein Leben in Gesundheit und Wohlbefinden  behindern. So können Sie durch einfaches Anhören von Frequenzen, den emotionalen Sektor des Gehirns positiv beeinflussen.
Frequenzen, die die Angst besiegen. Das Sound-File "Angstfrei" aktiviert über das Limbische System (Gehirnbereich für die Gefühlsverarbeitung) einen hohen Grad an Lebendigkeit  und Power. Es erzeugt einen hoch energetischen Zustand und man fühlt fast unmittelbar die mentale Kraft und innere Ruhe.

Wenn Sie unter starker Belastung stehen, stressreiche Erlebnisse haben, oder sich Ängste bemerkbar machen, sollten Sie diese  Frequenzmischung anhören. Sie werden ruhiger, die Gedanken werden ruhiger und konzentrierter, sie schlafen wieder besser und tiefer, die Muskelspannungen lösen sich nach und nach auf.

Mehr zu unseren Frequenzen: LINK
Frequenz Angstfrei im Bio-Vit Shop: LINK

Wir werden von all dem beherrscht, mit dem wir uns identifizieren!

Wir können alles, mit dem wir uns NICHT identifizieren, beherrschen, leiten und benutzen.
- Roberto Assagioli


Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht mein Körper.
Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle.
Ich habe einen Verstand, aber ich bin nicht mein Verstand.
Ich habe Wünsche, aber ich bin nicht meine Wünsche.

Ich bin ein Zentrum reinen Bewusstseins und reinen Willens ...


➸ Roberto Assagioli (27. Februar 1888 in Venedig, Italien; † 23. August 1974 in Capolona, Arezzo, Italien) war ein Pionier der transpersonalen Psychologie und Psychotherapie. Er war Arzt, Psychiater und Psychotherapeut und entwickelte die Psychosynthese, ein Modell des Menschen, das Körper, Geist und Seele umfasst.

Sonntag, 2. Februar 2020

Eintauchen in die Stille lindert Stress und Anspannung...

Wir leben in einer sehr lauten und störenden Welt, wo Stille immer schwieriger zu finden ist. Das kann sich nicht nur negativ auf unser Gemüt auswirken, sondern ebenso auf unsere Gesundheit.

In der Stille, in der Ruhe liegt die Kraft!
Es gibt einige wissenschaftliche Beweise, dass der Umgebungslärm negative Auswirkungen auf unsere psychische wie auch physische Gesundheit hat. Wir füllen unsere Ohren ständig mit Lärm, Musik, Filmen, TV, Radio und auch Internet läuft fast ununterbrochen, dazu kommen Handy/Smartphone, Sprachnachrichten und natürlich eine Vielzahl von Tönen - wie Signaltöne, läuten von Telefonen; Verkehrslärm, Lärm in Einkaufszentren, Büros, Lokalen und vieles anderes mehr. Denken Sie einmal darüber nach, wie viele Momente Sie jeden Tag in völliger Stille verbringen? Die Antwort lautet wahrscheinlich, "fast keine"  oder "gar keine". Selbst in der Nacht, während wir schlafen begleiten uns immer mehr Geräusche.

Da unsere Umgebung immer lauter wird, beginnen immer mehr Menschen die Stille zu suchen, ob durch die Praxis des ruhig Sitzens und wirklich nichts tun (wenn es nur für 10 Minuten jeden Morgen oder jeden Abend ist), oder durch Tiefen-Meditation. ... 

Manipulation durch das Fernsehen, gibt es so etwas wirklich?

Zum Nachdenken!

Nicht nur Firmen werben im TV, sondern auch politische Parteien!

Samstag, 1. Februar 2020

Luzide Träumer hinterfragen ihre Gedanken auch im Wachzustand mehr als Normalträumer

Forscher entdecken mehr Gemeinsamkeiten zwischen Traum und Wachzustand als erwartet!
Das Klarträumen -bzw. luzide Träumen- ermöglicht es denen, die diese Fähigkeit besitzen oder aber erlernt haben, die eigenen Träume und manchmal sogar deren Inhalte und den Verlauf willentlich zu gestalten, also zu verändern und selbst Traumregie zu führen. Deutsche Hirnforscher haben bei ihren Forschungen entdeckt, dass bei Klarträumern jener Gehirnbereich (Brodmann-Areale 10 (orange)) größer ist, der es uns ermöglicht, sich über das eigene Denken Gedanken zu machen, seine eigenen Gedanken zu hinterfragen, zu beobachten. Die Klarträumer sind also wahrscheinlich auch im Wachzustand, am Tag stärker selbstreflektierend.

Bei Klarträumern im Vergleich zu anderen Menschen
ist das vordere Stirnhirn größer, welches auch für die
Metakognition eine wichtige Rolle spielt. |
© MPI für Bildungsforschung
Während die meisten Klärträumer diesen traumhaften Zustand eher selten erleben, gibt es aber auch wenige Menschen, die nahezu jede Nacht dieses ganz eigene Kopfkino erleben. Wie die Forscher der Max-Planck-Institute für Bildungsforschung und für Psychiatrie aktuell im Fachmagazin "The Journal of Neuroscience" berichten, hängt luzides Träumen möglicherweise mit der menschlichen Fähigkeit zusammen, über das eigene Denken nachdenken zu können - der sogenannten Metakognition.

Zu dieser Vermutung kommen die Forscher durch den Vergleich der Hirnstrukturen von Menschen, die häufig oder die nicht beziehungsweise nur selten klarträumen. Demzufolge ist bei Klarträumern das vordere Stirnhirn größer. "Dieser, auch als anteriorer präfrontaler Kortex bezeichnete Bereich steuert als Kontrollinstanz bewusste kognitive Prozesse", erläutern die Wissenschaftlern. "Er spielt auch für die Fähigkeit eine wichtige Rolle, das eigene Denken zu reflektieren."

Die Größenunterschiede im vorderen Stirnhirn zwischen Klarträumern und Nicht-Klarträumern deuten darauf hin, dass luzides Träumen und Metakognition tatsächlich miteinander zusammenhängen. Dafür sprechen auch Tests, bei denen die Probanden im Wachzustand Metakognitionsaufgaben lösten. Die dabei erstellten Hirnbilder zeigen, dass die Aktivität bei den Klarträumern höher war. "Das Ergebnis unserer Studie lässt vermuten, dass Menschen, die ihre Träume kontrollieren können, auch in ihrem Alltag besonders gut über ihr eigenes Denken nachdenken können", sagt Elisa Filevich, die als Postdoc-Wissenschaftlerin im Forschungsbereich "Entwicklungspsychologie" des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung arbeitet.

Die Hirnforscher sind zudem daran interessiert, ob sich metakognitive Fähigkeiten auch trainieren lassen. Deshalb wollen sie Freiwillige in einer weiteren Studie im luziden Träumen trainieren und untersuchen, ob sich dadurch auch die Fähigkeit verbessert, sich über das eigene Denken Gedanken zu machen.
Quelle: Fachmagazin " The Journal of Neuroscience" (DOI: 10.1523/JNEUROSCI.3342-14.15), Max-Planck-Institute für Bildungsforschung und für Psychiatrie, u.a. 
Link: http://www.jneurosci.org/content/35/3/1082
Link: http://www.mpg.de/149860/bildungsforschung
Bildquelle: © MPI für Bildungsforschung, IPN-Überarbeitet

Freitag, 31. Januar 2020

IPN-Lab Tipp für unsere Mitglieder: Coronavirus was tun?

IPN-Forschung
Vorbeugende Empfehlung gegen Virusinfektionen (Coronavirus, Grippeviren, Herpesviren etc.)
Direktlink für unsere Mitglieder: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/activity/?status/26-26-1580467864/


Coronavirus: Verdachtsfälle in Österreich online abrufbar

Kurz notiert!
Coronavirus: Verdachtsfälle in Österreich jetzt online abrufbar.

Derzeit kein bestätigter Fall in Österreich!
Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) hat angekündigt, ab Dienstag 28. 01. 2020 alle österreichischen Verdachtsfälle auf Coronavirus zu veröffentlichen. Grund zur Panik gebe aber nicht: „Österreich ist bestens aufgestellt“, so Anschober. Das Außenministerium erhöhte unterdessen die Sicherheitsstufe für China. In Deutschland wurde ein fünfter Ansteckungsfall bestätigt.

WHO bedauert Fehleinschätzung – Virus in ganz China nachgewiesen! Weltgesundheitsorganisation WHO ruft internationalen Gesundheitsnotstand wegen Coronavirus aus. Damit verbunden sind konkrete Empfehlungen an Staaten, um die Ausbreitung über Grenzen hinweg möglichst einzudämmen.

📍 Auf der Website des Sozialministeriums werden seit Dienstag die aktuellen Verdachtsfälle auf Coronavirus in Österreich publiziert. ---> Info-Link für Mitglieder: UNIQ-Net-Info
(Update vom 31.01.2020)

Donnerstag, 30. Januar 2020

Das ALTER als GESCHENK? - Expertengespräch mit Dr. Ruediger Dahlke

32 Minuten Video

Viele Menschen verdrängen das Thema Alter und Tod und haben Angst vor Krankheiten und körperlichen Einschränkungen. In diesem Expertengespräch gibt der Bestseller-Autor und Arzt Dr. Ruediger Dahlke hilfreiche Denkanstöße, warum man das Alter auch als Geschenk betrachten kann. Aus seiner Sicht kann man durch die richtige Lebensweise bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit und gesund bleiben. Dabei spielt auch die Dankbarkeit eine große Rolle, um das eigene Leben positiv zu gestalten. Durch den Wegfall der beruflichen Tätigkeit können Hobbys und neue Aufgaben gepflegt werden und es entsteht Raum, sich auf sich selbst zu besinnen.

👉 Buch zum Thema = "Das Alter als Geschenk": * AMAZON-LINK
Bildquelle ©: YouTube Video

📍 Mitteilung für UNIQ-Net Mitglieder ...

Mit der Umstellung von UNIQ-Net ist die Anmeldung für Mitglieder einfacher geworden.
Wenn die Registrierung (Erstanmeldung) abgeschlossen ist, kann man sich auch automatisch einloggen (wie auch bei anderen sozialen Netzwerken auch). Aktivieren Sie einmal beim Anmelden mit Passwort, Benutzername/EMail-Adresse "Angemeldet bleiben".

Beim nächsten Mal können Sie sich ohne Anmeldeformalitäten auf UNIQ-Net einloggen. Das ist vor allem beim Benützen eines Smartphones sehr praktisch.
Und als Mitglied kann man ab jetzt Links SOFORT anspringen!

Ihr UNIQ-Team

Dienstag, 28. Januar 2020

Reis besitzt mehr Gene als der Mensch. Die DNS-Sequenzen zweier Sorten sind entziffert

Viele Menschen sind auf Grund des Ergebnisses überrascht und enttäuscht!
Der Mensch hat weniger Gene als Reis!
Es ist nicht neu, aber trotzdem für viele verblüffend. Mit den Daten, die schon 2002 im amerikanischen Fachmagazin "Science" veröffentlicht wurden, gelangt die Pflanzenforschung einen gewaltigen Schritt nach vorne. Denn mit Hilfe der vorliegenden Informationen, können Forscher den Pflanzengenen schneller Funktionen zuordnen. Die Wissenschaftler aus den USA und China stellten ihre jeweils zu rund 92 beziehungsweise 93 Prozent vollständigen Arbeitsversionen damals im amerikanischen Fachmagazin "Science" vor. Sie hoffen, mit diesen Daten die Zucht besonders ertragreicher und widerstandsfähiger Sorten zu beschleunigen. Auf diese Weise soll der stetig wachsende Nahrungsbedarf der Weltbevölkerung gedeckt werden. Für etwa die Hälfte aller Menschen ist Reis die Grundlage des täglichen Überlebens.

Zum besser Lesen Bild anklicken!
Eine Besonderheit der Veröffentlichung ist, dass eine öffentlich wie auch eine privat finanzierte Forschungsgruppe ihre Arbeitsversionen der Gensequenzen vorstellt: Das Team um Stephen A. Goff vom Torrey Mesa Research Institute in San Diego des Schweizer BiotechnikKonzerns Syngenta hat das Genom der Reissorte "Oryza sativa L. ssp. japonica" sequenziert. Die Kollegen um Jun Yu vom Beijing Genomics Institute (BGI) der chinesischen Akademie der Wissenschaften und der Universität in Seattle analysierten das Erbgut der Variante "Oryza sativa L. ssp. indica". Die Forschergruppen haben angekündigt, ihre Ergebnisse öffentlich zugänglich zu machen.

Beide Studien gehen davon aus, dass Reis kleinere, aber dafür mit 42 000 bis 63 000 Genen MEHR Erbanlagen(!) hat als der Mensch, der NUR ca. 23 000 Gene besitzt. Mit seinem vergleichsweise kleinen Genom von rund 420 Millionen Paaren chemischer Bausteine eignet sich Reis zudem gut als Modellpflanze für Genetiker, die viele der beim Reis gewonnenen Ergebnisse auf andere Getreide übertragen können. ...

Hinweis für Mitglieder!

Für unsere UNIQ - Mitglieder
Der neue persönliche Community-Bereich ist fertig. Man kann schon sein Bild/Avatar einfügen, schreiben, ansehen und experimentieren ...
Verknüpfen von Videos, Fotos, Freundschaftsverbindungen, Gruppen (offene, geschlossene und geheime Benutzergruppen) diese Bereiche werden in den nächsten Tagen aktiviert.

Der neue persönliche Bereich wird in den nächsten Tagen den alten "UNIQ-Sozial/Timeline" Bereich ablösen! Einige Tage lang laufen noch beide Bereiche parallel!
https://bmun-gv-at.eu/kontakt/activity/

Viel Vergnügen mit den neuen Möglichkeiten
Ihr UNIQ-Net Team

Montag, 27. Januar 2020

Geschwister: Sind Erstgeborene konservativer?

Forschung: Die Geschwisterfolge beeinflusst Wertvorstellungen und Persönlichkeit nachhaltig
Einfluss der Geschwisterfolge.
Dominant, aber auch konservativ: Wer diese Wesenszüge an sich entdeckt, der könnte sie seiner Geburt verdanken – oder genauer, der Position in der Geschwisterfolge. Eine Studie italienischer Forscher deutet darauf hin, dass Erstgeborene eher dazu neigen, konservativer zu denken und lieber den Status quo aufrechtzuerhalten, als zu rebellieren. Ob die Eltern konservativ eingestellt sind oder nicht, spielt dafür allerdings keine Rolle.

Ob Nesthäkchen oder ältestes Kind: An welcher Position in der Geschwisterfolge wir geboren werden, kann unsere Persönlichkeit beeinflussen. Darauf zumindest deuten einige psychologische Studien hin. Demnach neigen Erstgeborene dazu, dominanter und zielgerichteter zu sein, eher die Führung unter den Geschwistern, aber auch im späteren Leben zu übernehmen. Nesthäkchen dagegen sollen dem Klischee nach eher gewöhnt sein, durch Charme und soziale Talente ihre Ziele zu erreichen. Sie sind zudem offener für neue Erfahrungen. Ob es bei diesen Merkmalen aber tatsächlich um einen Effekt der Geschwisterfolge handelt oder eher um Klischees, ist umstritten. ...

Sonntag, 26. Januar 2020

Inspiriert davon, Menschen die geistige und körperliche Gesundheit zu schenken!

Vor nunmehr 40 Jahren hatten wir die Vision, den Menschen eine Methode zur Verfügung zu stellen, mit der sie klar und direkt Veränderungen in geistigen und körperlichen Bereichen zu ermöglichen.



Samstag, 25. Januar 2020

Jeder Einzelne kann mit Biofeedback lernen, das persönliche Leistungsvermögen zu heben.

In Wechselwirkung von Körper und Geist laufen im menschlichen Körper zahlreiche Vorgänge ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Die Auswirkungen dieser inneren Vorgänge spürt man zwar z.B. in Form von Muskelverspannungen, Stress oder Angstgefühlen. Die Ursachen dafür sind für den Betroffenen nur schwer greifbar, aber sie können gemessen und ausgeforscht werden.

Das Mentaltraining mit Biofeedback-Messtechnik ist die zeitgemäße Form der alten Weisheit vom gesunden Geist in einem gesunden Körper. Die inneren Abläufe können mittels der Biofeedback Messtechnik sichtbar und somit auch beeinflussbar gemacht werden. Die gewonnenen Daten aus einer Biofeedback Stress-Analyse geben genauen Aufschluss über die Stressmuster und inneren Blockaden. Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch die Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um persönliche Blockaden aufzulösen. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedback-Messung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren und zu fokussieren und das Energiepotenzial zu steigern.

Sie möchten die Biofeedback-Methode in Ihren beruflichen Alltag integrieren?
Besuchen Sie unsere einwöchige Intensiv-Ausbildung!
LINK zu mehr Informationen

Sie möchten Ihr persönliches Leistungsvermögen steigern?
Melden Sie sich zu einem persönlichen Mental-Check an!
LINK zur Anmeldung


Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net

Mitteilung für unser UNIQ-Mitglieder

Langsam funktioniert die UNIQ-Net Seite (https://bmun-gv-at.eu/kontakt/) wieder, nach dem Übersiedeln auf einen größeren/besseren Webspace scheint so Einiges ganz gut zu gehen, aber es gibt noch einige große Fehler auf unserer Seite. Wenn Sie etwas entdecken, geben Sie uns bitte Bescheid!


ACHTUNG durch Umstellung der Webseite ist dieser Link neu!
Patent für den Coronavirus wurde 2015 angemeldet und 2018 bewilligt - eine Impfung wurde ebenso entwickelt ...
https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/patent-fuer-den-coronavirus-wurde-2015-angemeldet-und-2018-bewilligt-eine-impfung-wurde-ebenso-entwickelt/?part=1#postid-1403

Mitteilung!

📌 Derzeit ist die UNIQ-Net Seite https://bmun-gv-at.eu/kontakt/ nicht erreichbar.
Wir stellen diese Seite auf einen neuen Server um! 📌


Freitag, 24. Januar 2020

Phänomen des Stimmenhörens, die Stimmen im Kopf

Die Stimme im Kopf: Wer fremde Stimmen in seinem Kopf hört, gilt meist als psychisch belastet oder gar krank - gilt derartiges Stimmenhören doch unter anderem als Merkmal etwa von Psychosen, Schizophrenie oder bipolaren Störungen. Eine aktuelle Studie zeigt nun jedoch auf, dass das Phänomen des Stimmenhörens weitaus komplexer und vielschichtiger ist als bislang gedacht und nicht nur Menschen mit psychiatrischen Diagnosen "Stimmen hören".

Die Psychologen um Dr. Angela Woods von der englischen Durham University und Dr. Nev Jones von der US-amerikanischen Stanford Universty berichten zu Thema "Stimmen im Kopf" im Fachjournal "The Lancet Psychology", es sich bei dem Bereicht um die bislang umfangreichste Studie über das Phänomen auditiver Halluzinationen handelt .

Die Studie zeige, dass die meisten "Stimmenhörer" (rund 80 Prozent davon) nicht nur eine sondern gleich mehrere Stimmen mit unterschiedlichen Merkmalen wahrnehmen und dass viele der Betroffenen sogar physische Körperreaktionen auf diese Stimmen aufzeigen. So berichteten 66 Prozent der Untersuchten, dass mit dem Stimmenhören auch Körpergefühle wie z.B. Wärme- und Kribbelgefühle etwa an Händen und Füßen einhergehen. Derart "physische Stimmen" zeigten in den meisten untersuchten Fällen ausnutzende bis aggressive Eigenschaften und tatsächlich konnten viele dieser Stimmen auch mit einem von den Betroffenen erlebten Trauma in Verbindung gebracht werden. Während bislang auch vermehrt angenommen wurde, dass "Stimmen im Kopf" tendenziell eher negativer Natur seien und etwa mit Stress, Ängsten, Sorgen und Depressionen einhergehen, berichten immerhin 31 Prozent der Untersuchten, mit "ihren Stimmen" positive Emotionen(!) zu verbinden.  ... 

Coronavirus Ausbruch: US-Patent für den Coronavirus ... Infos für Mitglieder

US-Patent für den Coronavirus wurde 2015 angemeldet und 2018 bewilligt (auch ein Impfstoff)
Für Mitglieder einige Infos: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/patent-fuer-den-coronavirus-wurde-2015-angemeldet-und-2018-bewilligt-eine-impfung-wurde-ebenso-entwickelt/?part=1#postid-1403

Weitere neue Beiträge finden Sie wie immer auf unseren geschlossenen Mitgliederseiten: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/

Mittwoch, 22. Januar 2020

Luzider Traum, ein Seminar für Theta-X Absolventen

Seminar 8. + 9. 2. 2020

Sie können mit dem Luziden Traum in die inneren Räume vordringen und eine neue Sicht der Wirklichkeit bzw. der Psyche erlangen. Es stehen Ihnen dadurch Möglichkeiten der Wahrnehmung zur Verfügung, die Ihnen bis dahin verborgen waren.

Luzider Traum, wozu eigentlich?
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Traum und in diesem Traum werden Sie sich dessen bewusst, dass das alles nur ein Traum ist. Sie sind in der Lage, alles in diesem Traum zu ändern, ganz einfach wonach Sie Lust haben. Dies nennt man luzides Träumen bzw. Klarträumen (luzid = klar, hell, einleuchtend). Diese Art des Träumens, wird schon in vielen früheren philosophischen wie auch religiösen Schriften beschrieben. Die Paradoxie, dass man während des Schlafes wach sein kann oder besser, dass es möglich ist, einen Traum bewusst, wach bzw. klar zu erleben, ist für viel Menschen sehr widersprüchlich. Erst Ende der siebziger Jahre konnten Psychologen, Neurologen und Schlafforscher den Klartraum im Labor nachweisen.

Mit dem Luziden Traum kann man:
1. Träume bewusst beeinflussen und lenken.
2. Lösungen für Probleme finden und experimentieren.
3. Fähigkeiten trainieren z. B. sportliche Bewegungsabläufe oder das Spielen eines Musikinstruments.

Luzide Träume sind das einfachste und ganzheitlichste Mittel zur Selbstheilung. Durch den Einsatz der eigenen kreativen „wachen“ bzw. luziden Vorstellungskraft können genauso gute Ergebnisse erzielt werden wie sie ansonsten nur durch tiefe Hypnose oder Selbsthypnose erreicht werden können. Der wache Schlaf ist ein Zustand, in dem sich unser Gehirn normalerweise nie befindet.
Entweder ist man wach (hohes Potenzial schnelles EEG, geringe Aktivität in den Schläfenlappen) oder man schläft (geringes Potenzial, langsames EEG).

LINK zur Seminaranmeldung

Bildquelle: pixabay


Biofeedback: Lernen gesund zu sein und gesund zu bleiben

Biofeedback ist das derzeit modernste Entspannungsverfahren, bei dem physiologische Parameter bewusst gemacht werden. Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt von Medizin und Psychologie. Yoga, Hypnose, Selbsthypnose und die moderne biomedizinische Messtechnik waren an der Entdeckung und Entwicklung von  Biofeedbackgeräten und den modernen Biofeedback-Trainingsmethoden maßgeblich beteiligt. Die Entdeckung der willkürlichen Beeinflussung, der bisher als autonom geltenden Funktionen durch den Forscher Dr. Kimmel im Jahre 1958 zerstörte das bis dahin geltende Dogma der Unbeeinflussbarkeit des vegetativen Nervensystems. Diese neue Erkenntnis machte der Wissenschaft klar, dass alle vegetativen Funktionen nach dem Prinzip einer instrumentellen (operanten) Konditionierung (Lernen am Erfolg bzw. Misserfolg) beeinflussbar sind.

Im Weiteren zeigte die Erforschung der Biofeedbacktechnik, dass es durch diese Technik möglich geworden ist eine Reprogrammierung des Gehirns von Trainierenden auf 3 verschiedene Arten zu erreichen:
 1. Durch die gezielte Aktivierung bestimmter Regelkreise (beispielsweise nach
Schlaganfall, bestimmten Lähmungen usw.)
2. Durch willentliche Verstärkung vegetativer Funktionen zur Förderung von
Entspannungstechniken.
3. Durch die gezielte Beeinflussung bestimmter Hirnareale (Erhöhen oder Abschwächen
der Aktivität in spezifischen Hirnbereichen.)


Biofeedback bringt willentlich, scheinbar nicht beeinflussbare Körperfunktionen wie z. B. die eigene Hirnaktivität, Hautleitwert, Hauttemperatur / Durchblutung oder Muskelspannung (diese werden in optische - digitale Signale umgesetzt) unter die direkte Kontrolle des Trainierenden. Durch die Messung und Rückmeldung normalerweise unbewusster Körperfunktionen lernt der Trainierende diese Körperwerte willentlich unter Kontrolle zu bringen. Durch die Rückmeldung der sichtbar gemachten Körpersignale kann der Trainierende sofort seinen Trainingsfortschritt bei der Entspannung bzw. Aktivierung objektiv kontrollieren. Anwendung findet das Biofeedbacktraining z. B. in der Migränebehandlung, bei Angstzuständen - Panikzuständen, bei Depressionen und Schlafstörungen aber auch bei Lern- und Konzentrationsstörungen.

Biofeedback-Mentaltraining
Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Grundlage dafür ist zunächst das Erkennen der persönlichen Blockaden und Programme im Rahmen einer Mentalanalyse, die durch Biofeedback Messtechnik erstellt wird. Ausgehend von den Erkenntnissen wird ein Programm verschiedener Übungen und Verfahren entwickelt, um diese Blockaden aufzulösen. Dabei spielt die Überprüfbarkeit durch die gleichzeitige Biofeedbackmessung eine wesentliche Rolle. So können Sie sich zu jedem Augenblick des Trainings von der Wirkung der angewandten Übungen selbst überzeugen. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, selbstständig ihre Kräfte zu realisieren und zu fokussieren und das Energiepotenzial zu steigern.
 
Seit 40 Jahren widmen wir unsere Arbeit dem Thema der gezielten Einflussnahme auf die körperliche und mentale Gesundheit. 1994 erschienen (neu überarbeitet) das Buch "Biofeedback - Heilung durch Körpersignale" von G.H. Eggetsberger in dem das Thema Biofeedback und die Möglichkeiten des Trainings umfangreich beschrieben wurden.   

Dieses Buch ist ab sofort kostenlos als Download  verfügbar: LINK zum Gratis-Buch 

Unter nachfolgendem Link finden Sie weitere kostenlose Angebot wie Tests, Übungen und Bücher: LINK 

Lesen Sie auszugsweise Diplomarbeiten, die mit unseren Methoden und Biofeedbackgeräten begleitet wurden: LINK 


Fotoquelle ©: Eggetsberger.Net 





Achtung: Abzocke mit Telefon-Mehrwertdiensten

Österreich: Mehrwertdienste werden hinter den Vorwahlen 0810, 0820, 0821, 07200900, 0901, 0930, 0931, 0939, 05 und 118 angeboten. 

Teure Anrufe oder Rückrufe
Der EuGH verbietet teure Kundenhotlines
Als teure Kundenhotlines sind Mehrwertdienste durch den Europäische Gerichtshof (EuGH) verboten.

Z.B. Vorwahl 0820: Der Anrufer bezahlt österreichweit für seinen 0820 Anruf maximal 0,20 Euro / Minute inklusive Mehrwertsteuer. Die genauen Kosten für den Kunden sind von der gewählten Tarifstufe 1 bis 5 der Rufnummer abhängig und liegen zwischen 0,094 und 0,20 Euro / Minute - heißt es.

--> Vorsicht: Es versuchen einige Unternehmen und Organisationen Menschen zu einem Rückruf auf solchen Mehrwert-Rufnummern mit dubiosen Mitteilungen (auch per EMail) zu bewegen.
Also selber denken, erst immer prüfen und dann eventuell anrufen!
Quellen ©: ORF, EuGH u.a.

Dienstag, 21. Januar 2020

Entwickeln Sie sich weiter mit Theta-X5

Theta-X5

Wann
Samstag: 25.01.2020 von 11:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 26.01.2020 von 11:00 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: PEP Center (Wien)
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien, Österreich

Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Seminarplatz. bzw. rufen Sie an: ++43 14025719 (Festnetz)

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch der Seminare "Theta-X" bis "Theta-X4"!

Seminarbeschreibung:
Im Seminar Theta-X5 kommt es zur Aktivierung von bis dahin brach gelegenen mentalen Fähigkeiten. Aufbauend auf Level 4 werden weitere spezielle Hirnbereiche aktiviert und stimuliert, sodass  der Blockademechanismus / Zensor in seiner Aktivität gedämpft wird. Ein Gendefekt verhindert, dass der Mensch sein Gehirn voll einsetzen kann. Dieser Defekt führte dazu, dass unser Gehirn durch einen speziellen Zensurmechanismus beschränkt wird. Wir Menschen leiden unter mehreren Beschränkungen, die durch Gendefekte entstanden sind.

Es ist nicht leicht, einmal erlernte Denkpfade zu verlassen und die, durch negative Programmierungen entstandenen, Blockaden aufzulösen - daher fällt Querdenken vielen schwer.

Information:
Um am Seminar "Theta-X5" teilnehmen zu können, müssen Sie zuerst "Theta-X" bis "Theta-X4" besuchen. Termine für das Seminar entnehmen Sie bitte unserem Seminarkalender.

LINK: Anmeldung zum Theta-X 5 Seminar

Eine Frau erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, was sie Ärzten danach erzählt, ist extrem

Stephanie Arnold erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, als sie wegen Komplikationen bei der Geburt ihres Sohnes Jakob einen Herzstillstand erlitt. Sie sah alles was geschah ganz klar wie in einem Film, nachdem die Ärzte sie wiederbelebten berichtet sie. Die Einzelheiten dessen, woran sie sich erinnerte, wurden von den Anwesenden im Operationssaal bestätigt. Aber Stefanie Arnold erlebte noch mehr ...

Stephanie Arnold erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, als sie wegen Komplikationen bei der Geburt ihres Sohnes Jakob einen Herzstillstand erlitt. Jakob war gesund und sie wurde wiederbelebt, erwachte aber traumatisiert. Sie ging zur Therapie, einschließlich einer Regressionstherapie unter Hypnose, um sich daran zu erinnern, was passiert ist, während sie im Operationssaal war.

Sie sah klar, wie in einem Film, was geschah, als Ärzte sie wiederbelebten. Die Details dessen, woran sie sich erinnerte, wurden von den Anwesenden im Operationssaal bestätigt.

Stephanie Arnold erlebte für 37 Sekunden den Todeszustand, während sie ihren Sohn zur Welt brachte. „Sie beschrieb die Positionierung der Helfer“, sagte Dr. Nicole Higgins, eine Ärztin, die im Northwestern Memorial Hospital mit Stephanie arbeitete. „Zum Beispiel dort, wo ich stand und die Brustkompressionen machte. Sie hatte auch beschrieben, dass es eine Fehlfunktion unserer Defibrillator-Maschine gab, die es erforderlich machte, dass wir diese herausnehmen und eine neue hineinbringen mussten. Sie beschrieb das alles treffend genau.“

In einem Video zu Stephanies Buch 37 Seconds: Dying Revealed Heaven’s Help“, sagte ihre Geburtshelferin und Gynäkologin Dr. Julie Levitt: „Es gab keine Möglichkeit, dass sie in der Lage gewesen wäre, das zu wissen, wenn sie nicht in einem anderen Zustand gewesen wäre.“ ...

Montag, 20. Januar 2020

Genie und Kreativität auf Abruf, wie kann das Gehirn seine Fähigkeiten erweitern

Bei diesem Beitrag geht es um Genialität, die nach neuesten Erkenntnissen in JEDEM von uns steckt. Durch elektrische oder auch elektromagnetische Stimulation kann diese innere Fähigkeit  aktiviert werden. Durch diese Methoden lassen sich nicht nur Lernfähigkeit und Konzentration verbessern, sondern auch Kreativität und Intuition. Unter anderem wird hier über Inselbegabung -- auch Savant-Syndrom - berichtet.

Video über Savante Fähigkeiten und wie diese aktiviert werden können!
Videodauer 6:44 Minuten

Dieses Video ist auch passend zum Theta-X Prozess (siehe Theta-X).
Theta-X Video: Video-Direktlink

Freitag, 17. Januar 2020

Mit einem Trick können Sie ihre Gedächtnisleistung sofort steigern

Damit man sich etwas schneller merken kann, könnten Sie einen überraschend simplen Trick anwenden: Einfach die Fäuste ballen. 

Untersuchungen von Forschern aus Montclair, USA zeigen:
Wer unmittelbar vor dem Lernen die rechte Hand zur Faust ballt und unmittelbar vor dem Abrufen des Gelernten (z.B. bei einer Prüfung) die linke Faust ballt, kann seine Gedächtnisleistungen leicht verbessern.

Mit geballter Faust zum Lernerfolg.
Den überraschenden Zusammenhang haben die Forscher bei mehr als 50 Rechtshändern beobachten können, siehe auch Bericht in der Fachzeitschrift „PLoS ONE”.
Die Forscher untermauern damit eine alt bekannte Theorie, laut der das Ballen der rechten Hand zur Faust bestimmte Regionen in der linken Gehirnhälfte aktiviert, die mit dem Abspeichern von Informationen zusammenhängen. Umgekehrt aktiviert demnach das Ballen der linken Hand Areale in der rechten Gehirnhälfte, die mit dem Wiederaufrufen von Gedächtnisinformationen zu tun haben.
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Anmerkung IPN-Forschung: Der einfache Trick kann bei Links- oder Beidhändern eventuell nicht genauso funktionieren, unsere Messungen zeigen, dass es bei manchen Linkshändern bzw. Beidhändern zu internen Hirnverschaltungen kommt.
Hier hilft dann eine kurze Hirnpotenzialmessung die den Hirn-Dominanztyp ermittelt und den Fausteffekt auf seine Wirksamkeit beim Lernen überprüft. Der Fausttrick wirkt umso besser, je öfter er angewendet wird. Denn so kommt es zu einer zusätzlichen Konditionierung.
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Einseitiges Ballen der Hand erhöht die neuronale Aktivität in den Frontallappen der kontralateralen Hemisphäre. 
EEG (Elektroenzephalogramm) Untersuchungen beweisen, dass ein nur 90 Sekunden langes Ballen der linken Hand die rechte Gehirnhemisphäre stärker aktiviert und 90 Sekunden Ballen der rechten Hand erhöht die Aktivität der linken Hemisphäre.

„Die Ergebnisse der Faust-Lern-Forschung legen nahe, dass ein paar einfache Bewegungen das Gedächtnis stark verbessern können. Warum? Indem sie kurzfristig die Art und Weise verändern, wie das Gehirn arbeitet“, sagt Dr. Ruth Propper von der Montclair State University. „Künftige Forschung wird untersuchen, ob das Ballen der Hand zur Faust auch andere Arten der Kognition verbessern kann, zum Beispiel verbale oder räumliche Fähigkeiten.“ Propper und ihre Kollegen hatten bei insgesamt 51 Rechtshändern untersucht, ob sich das Fäusteballen auf die Gedächtnisleistung auswirkt. Dazu unterteilten sie die Probanden für ein Lernexperiment, bei dem diese 72 Wörter lernen und sich von diesen so viele wie möglich merken und wieder aufschreiben sollten, in fünf Gruppen.

Eine Gruppe ballte dabei unmittelbar vor dem Auswendiglernen der Wortliste 90 Sekunden lang die rechte Faust und tat das gleiche nochmals direkt vor der Wiedergabe der Wörter.
Eine zweite Gruppe machte dasselbe mit der linken Faust.
Die beiden verbliebenen Gruppen wechselten die Hände zwischen dem Lernen und Rezitieren.
Die dritte Kontrollgruppe ließ die Hände dagegen entspannt.

Ergebnis
Es stellte sich heraus: Wer beim Lernen die rechte und beim Erinnern die linke Faust ballte, konnte eindeutig mehr Wörter aufschreiben als diejenigen, die die Fäuste in einer anderen Abfolge ballten.
Die anderen drei Reihenfolgen brachten allerdings keine Vorteile mit sich. Im Gegenteil: Sie schienen die Konzentration eher zu stören (!), denn diese Probanden schnitten etwas schlechter ab als diejenigen Teilnehmer, die die Fäuste überhaupt nicht geballt hatten.


Propper und ihre Kollegen erklären den Effekt: Die Bewegungen der Hände (ballen zu Fäusten) beeinflusst direkt bestimmte Hirnregionen des Stirnlappens. Es handelt sich um jene Hirnbereiche, die auch an der Gedächtnisbildung beteiligt sind. In weiteren Untersuchungen wollen die Forscher nun herausfinden, ob der Faust-Trick nicht nur das Lernen von Wortlisten unterstützt, sondern auch bei anderen Gedächtnisleistungen auftritt wie etwa beim Wiedererkennen von Gesichtern oder dem räumlichen Vorstellungsvermögen.
Quelle: „Getting a Grip on Memory: Unilateral Hand Clenching Alters Episodic Recall”, Ruth E. Propper et al.; PLoS ONE, DOI:10.1371/journal.pone.0062474
Bildquellen: Plosone-Org, IPN-Bildwerk
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0062474

Donnerstag, 16. Januar 2020

Das menschliche Gehirn: So lernen wir aus Fehlern in Sekundenbruchteilen

Forscher entdecken einen blitzschnellen Warnmechanismus des Gehirns
Ein extrem schnelles Warnsignal im Gehirn hilft dabei, frühere Fehler zu vermeiden. Innerhalb einer Zehntelsekunde reagiert das Gehirn auf Reize, bei denen man in der Vergangenheit Fehler gemacht hat. Das wurde von britischen Wissenschaftlern beobachtet, als sie die Signale des Gehirns mithilfe von Elektroden auf der Kopfhaut erfassten. Über die Ergebnisse ihrer Untersuchung berichten die Psychologen um Andy Wills von der Universität Exeter.

Einen Fehler machen und ihn nicht zu korrigieren, das erst heißt einen Fehler zu machen. 
Weißheiten der Shaolin-Mönche

"Wir lernen mehr aus unseren Fehlern als aus unseren Erfolgen", heißt es im Volksmund, und auch aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich diese Einschätzung bestätigen: Experimente zeigen, dass Versuchspersonen mehr dazulernen, wenn sie über bestimmte Dinge falsche Voraussagen treffen, als wenn ihre Erwartung von vorneherein richtig ist. Dies liegt daran, dass die Entdeckung eines Fehlers ein Gefühl der Überraschung hervorruft (Anm.: steigert die Gehirnpotenziale im Frontalhirn), welches das Lernen fördert.

Messung: Wie schnell ein solches Signal übermittelt wird, konnten Andy Wills und seine Kollegen nun erstmals nachweisen: In nur einer Zehntelsekunde reagiert das Gehirn auf Reize, die bei früheren Darbietungen zu Fehlern geführt haben – so blitzschnell, dass der Fehler bewusst noch gar nicht bemerkt werden kann. Das "Warnsignal" des Gehirns taucht dabei in einer Hirnregion in der Nähe der Schläfen auf, dem so genannten unteren Temporallappen. Dieser ist für das Erkennen visueller Reize zuständig.

Zu ihrem Ergebnis kamen die Forscher, indem sie mit insgesamt 58 EEG-Elektroden die elektrischen Signale des Gehirns aufzeichneten, während ihre Probanden am Computer eine Aufgabe lösten. Sie sollten dabei mithilfe von Bildern, die ihnen präsentiert wurden, Vorhersagen über folgende Ereignisse treffen. Anschließend wurden ihnen neue Informationen gezeigt, so dass sich nun viele ihrer Vorhersagen als falsch herausstellten. Die Teilnehmer mussten also aus früheren Irrtümern lernen, um einen Fehler nicht zu wiederholen. Wenn am Bildschirm nun ein Objekt auftauchte, bei dem sie in einem früheren Durchgang einen Fehler gemacht hatten, entstand blitzschnell das besagte Warnsignal in den Schläfenlappen. "Dieses Hirnsignal könnte uns in vielen Situationen helfen", sagt Wills. "Wenn wir das erste Mal im Ausland Auto fahren, interpretieren wir möglicherweise eine Situation falsch. Zum Beispiel wissen wir nicht, dass man in den USA auch bei roter Ampel rechts abbiegen darf. Aber beim nächsten Mal, wenn wir an eine rote Ampel kommen, wird uns das Warnsignal sofort darauf hinweisen, den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen."
Quelle: Andy Wills (Universität von Exeter) et al.: Journal of Cognitive Neuroscience (Band 19, S. 843). 

Mittwoch, 15. Januar 2020

Inspiration zum Powertraining (Buch und Video)

Runen-Yoga-Übungen (Grund-Übungen) nach Eggetsberger
Hier ein großes Dankeschön an Solaya, mit ihrer Website: "Erkennen was ist" für dieses schöne Video. Meer, Sonne und Runen-Übungen bringen die richtige Power für den ganzen Tag.
Sieben einfache Übungen zur Steigerung der Lebensenergie: Energieübungen für jedes Alter und Geschlecht. ☺

Sie fühlen sich schlapp und ausgelaugt? Sind abends immer zu müde und zum Wochenende auch nicht gerade scharf auf Action? Aktivieren Sie gezielt Ihren körpereigenen Energiegenerator! Wie, das zeigt Ihnen das neue PcE-Energietraining, von dem jeder, ob jung oder alt, ob Mann oder Frau, profitieren kann.

So einfach geht's:
Sechs ausgewählte altgermanische Runenexerzitien - sie haben sich in umfangreichen Testreihen als die wirksamsten erwiesen - lockern Verspannungen und lösen Energieblockaden in Ihrem Körper. Die Power-Übung, ein leicht erlernbares An- und Entspannen der Beckenbodenmuskulatur, bringt die Energie in Ihnen sofort zum Fließen. Ihr Gehirn wird durch die Übungen wie eine Batterie aufgeladen und verleiht Ihnen neuen Schwung. Und nicht nur das, auch Ihr Liebesleben bekommt durch das Power-Training einen neuen Kick. Denn die Energie, die in jedem von uns schlummert und nur geweckt werden muss, ist nichts anderes als die Lebens- und Sexualenergie, die die Yogis Kundalini und die Taoisten Chi nennen.

Entwickelt und auf seine Wirksamkeit getestet wurde das neue Energietraining von Gerhard H. Eggetsberger, dem Entdecker des psychogenen Hirnfeldes. Modernste High-Tech-Messtechniken und Biofeedbackgeräte haben bestätigt: Die Power für den ganzen Tag kann jeder aus sich selbst holen.


Mehr dazu: LINK
Das Gratisbuch zu den Power-Übungen: "Power für den Ganzen Tag" als gratis PDF