Donnerstag, 21. Mai 2020

Wir können wieder Seminare abhalten!


Auf Grund der Corona Virus Krise, mussten wir unsere Seminare absagen!

Ab Mitte Juni können wir wieder aktiv werden. Wir haben unseren Jahresplan 
aktualisiert und darauf geachtet, dass alle ausgefallenen Seminare erneut ausgeschrieben sind.

 Mitgliedschaften die vom COVID-19 Ausfall betroffen sind, 
werden von uns um die ausgefallene Zeit kostenlos verlängert!

Alle neuen Veranstaltungstermine sind nun online!






Tinnitus, das unaufhörliche Dröhnen im Kopf


Millionen Menschen haben ein ständiges Geräusch im Ohr, der Tinnitus ist Tag und Nacht ihr ständiger Begleiter. Die Geräusche im Ohr sind zwar ungefährlich, aber sie belasten die Betroffenen oft sehr stark.Tinnitus zu behandeln oder zu heilen, ist nicht einfach, deshalb bleibt der Tinnitus manchmal lebenslang bestehen. Einige Betroffene kommen gut damit zurecht, andere leiden sehr und entwickeln in der Folge körperliche und/oder psychische Probleme. Die Ursache für Tinnitus liegt bei einem gleichmäßigen hohen Frequenzton im Gehirn und nicht im Gehör. Das größte Problem bereitet den betroffenen Menschen, das unaufhörliche und ständige laute Dröhnen im Kopf, das man nicht einmal für kurze Zeit ablegen kann. Es gibt viele medizinischen Ansätze zur Behandlung von Tinnitus, aber für manche Betroffene gibt es nur eine Empfehlung, nämlich das Dauergeräusch auszuhalten. Wer Glück hat, bei dem verliert sich der Ton von selbst und wer nicht, leidet jahrelang darunter. Nicht selten folgt dem jahrelangen Tinnitus, eine Berufsunfähigkeit. Denn eines ist sicher, der Tinnitus hat viel mit Stress zu tun. Deswegen ist ein gutes Entspannungstraining, in Kombination mit dem Potenzial Feedback eine sehr hilfreiche Methode gegen Tinnitus.

Eine erfolgreiche Maßnahme gegen den Tinnitus, ist das Biofeedbacktraining der Gehirnpotenziale! 
Wenn die medizinischen Maßnahmen ausgeschöpft sind, wäre ein Potenzial-Feedback des Hörzentrums, eine direkt am Ort des Geschehens ansetzende Biofeedback-Methode, zu empfehlen. Mit dieser Methode kann man lernen, die hirnphysiologischen Prozesse willentlich zu steuern. Das funktioniert schneller und einfacher, als es sich im ersten Moment anhört. Ziel der Trainingsmethode ist es, die Aktivität der Gleichspannungspotenziale im Gehirn (Hörzentrum) abzusenken. Es hat sich in jahrelangen Tests gezeigt, dass gerade die Methode des Potenzial-Biofeedbacks, eine gute Hilfe bei Tinnitus ist.

LINK: Anfrage zu einem persönlichen Mentaltraining



Fotoquelle: fotolia|Eggetsberger.Net

Mittwoch, 20. Mai 2020

Selbsthypnose - Quelle der Heilung


Hypnose ist eine Fähigkeit, die grundsätzlich jeder Mensch in sich trägt. 

Völlig ohne fremde Hilfe und ohne besondere Willensanstrengung funktioniert die Selbsthypnose. Einmal aktiviert, kann man sie dafür nutzen, Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern und die Selbstheilungskraft zu stärken. Sie kann dabei helfen, das Bewusstsein zu erweitern und selbstbewusst und gesund zu leben.

Die Wirksamkeit von Hypnose ist wissenschaftlich unbestritten und sehr gut belegt. Insbesondere wurden mit den Methoden der Kernspinresonanztomographie (MRT) und der Elektroenzephalographie (EEG) und der Hirnpotenzialmessung (ULP) hirnphysiologische Korrelate von Trance-Zuständen klar nachgewiesen. Mit der Selbsthypnose kann man den eigenen Suggestionen die notwendige Kraft verleihen und die regelmäßige Anwendung kann in vielen Bereichen des Lebens eine große Stütze sein.

NEU im Bio-Vit Shop!  Quelle der Heilung - Selbsthypnose-Anleitung

Die Hypnose-Anleitung und die gesprochenen Suggestionen bringen Sie in einen angenehmen Zustand der Ruhe und der Tiefenentspannung. Sie führen Sie zu ihrer inneren Quelle der Kraft und mobilisieren die regenerativen Prozesse und die Selbstheilungskraft in Ihnen. So erreichen Sie einen Zustand der Ruhe und Erholung, können Stress abbauen und finden einen innere Frieden und eine positive Lebenseinstellung. Unterlegt ist die Anleitung mit einer Entspannungsmusik und einer unterstützenden Frequenzmischung, die für Entspannung und eine bessere Hypnosetiefe sorgt.

LINK: Hypnose-Anleitung Quelle der Heilung

LINK: Lesen Sie mehr über Hypnose


Fotoquelle: fotolia




Dienstag, 19. Mai 2020

Sind Sie ständig müde?


Müdigkeit, die scheinbar alles lähmt, Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit einschränkt und eine fast unüberwindliche bleierne Schwere hinterlässt. Unter solchen Zuständen leiden viele Menschen, obwohl sie körperlich gesund sind. Die Ursachen für Dauermüdigkeit können ganz vielschichtig sein. So kann ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, Schichtarbeit, oder permanente körperliche oder mentale Überforderung dafür sorgen, dass man sich trotz ausreichendem Schlaf ständig müde fühlt.

Natürlich sollte man sich bei Dauermüdigkeit ärztlich durchchecken lassen, um krankhafte Ursachen auszuschließen. In vielen Fällen ist es aber so, dass Stress und ständige körperliche oder mentale Überforderung den Schlaf so weit beeinträchtigen, dass er nicht wirklich erholsam ist. Auch Energiemangel kann eine Ursache dafür sein, dass der Schlaf viel zu tief und deswegen auch nicht erholsam ist. Auch äußere Störungen wie Raumtemperatur, Licht, Sauerstoffmangel, Elektrosmog können die regenerativen Prozesse bei Schlafen stören.

Wenn Dauermüdigkeit auftritt, dann hat es auch immer einen Grund, auch wenn wir ihn nicht gleich sehen können.

Anleitung für einen guten Schlaf
Es gibt viele äußere und innere Faktoren, die den guten Schlaf stören und einige davon kann man ganz leicht beheben in dem man ein angenehmes Schlafklima herstellt. Schlechte Gewohnheiten abzulegen, ist gar nicht so schwer denn man wird dafür mit einer Verbesserung der Schlafqualität belohnt.
Im Schlafzimmer sollte es ruhig sein. Fernseher, Telefon oder andere elektronische Geräte haben beim Schlafen nichts verloren, denn die Geräusche und das Licht verhindern den erholsamen und tiefen Schlaf. Ganz besonders die Zirbeldrüse, die für den Schlaf-wach-Rhythmus verantwortlich ist, wird durch diese Geräte in ihrer Funktion gestört.
Eine Raumtemperatur von ungefähr 15 – 18 Grad Celsius gilt als optimal.
Sie sollten spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr essen, keinen Alkohol trinken und nicht rauchen, denn diese Faktoren wirken aufputschend. Besser wäre ein Entspannungsbad zu nehmen vor dem Schlafengehen. Gewöhnen Sie sich einen festen Schlafrhythmus an, den Sie auch an den freien Tagen einhalten.

Was den Schlaf stören kann:
Psychische Erkrankungen, bestimmte Medikamente wie Asthmamittel, Blutdruckmittel, Antidepressiva, Alkohol und Suchtstoffe.

Entspannungstipp für einen besseren Schlaf:
Atemübung: Countdown zum Schlaf.
Entspannen Sie sich und schließen Sie Ihre Augen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie bewusst gleichmäßig und tief bis in den Bauch. Folgen Sie gedanklich dem Atem, ohne ihn zu beeinflussen. Legen Sie nun die Hände auf den Bauch (zwischen Nabel und Brustbein), konzentrieren Sie sich auf die Nabelhöhe, und atmen Sie bewusst gegen die Hände ein und aus. Bei jedem Einatmen sollte sich der Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken.
Nun beginnen Sie mit dem Countdown. Beim ersten Ausatmen sagen Sie leise 10, beim nächsten Ausatmen  sagen Sie leise 9, beim nächsten Ausatmen sagen Sie leise 8. Immer weiter bei jedem Ausatmen eine Zahl niedriger, bis Sie beim Ausatmen schließlich leise Null sagen. Danach konzentrieren Sie sich wieder auf die ruhige Bauchatmung.
Je nach dem wie entspannt Sie schon sind wiederholen Sie diesen Vorgang.  Wenn Sie eine angenehme Entspannung, Ruhe und Müdigkeit spüren, schalten Sie das Gerät ohne Hektik ab und nehmen sie die Elektroden  ab. Schließen sie die Augen und lassen sie den Schlaf von selbst kommen.



Es gibt nur noch die Regierungsmeinung - und Verschwörungstheoretiker!

Auszug aus dem Cashkurs.com-Marktupdate vom 18.05.2020
DIRK MÜLLER HAT HIER LEIDER RECHT! 

Montag, 18. Mai 2020

Die positive Wirkung von Kurkuma auf die Gesundheit


In medizinischen Datenbanken wurden mehr als 4000 Studien über Kurkuma als Heilpflanze veröffentlicht. Kurkuma wirkt immunstärkend, antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden. In der Alternativmedizin, sowie in den traditionellen Behandlungsmethoden in Indien oder China ist die Wurzel bekannt. Man sagt ihr eine reinigende und energiespendende Wirkung nach.

Wenn Sie also Ihr Immunsystem stärken möchten, dann kann Ihnen Kurkuma dabei helfen Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Kurkuma befreit und schützt auch Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.

Die menschliche Zirbeldrüse enthält die höchste Konzentration von Fluorid im gesamten Körper. Fluorid kann mit einer unterdrückten Zirbeldrüse assoziiert werden. Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft stark ein.

Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer. Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper.

Tipp: Eine einfache Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann Ihr Immunsystem stärken, Erschöpfungszuständen entgegenwirken und die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen!

LINK: Tipp aus dem Bio-Vit Shop: Zellstabilisator


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 17. Mai 2020

Bücher als Therapeuten


Lesen baut Stress ab und stärkt die kognitiven Fähigkeiten!

Bücher bereichern unser ganzes Leben in vielfältiger Weise. Sie helfen uns dabei, zu entspannen, machen unseren Kopf frei, fördern die Konzentration und entwickeln unser Gehirn. Egal zu welchem Thema wir Bücher lesen, die Tätigkeit des Lesens verändert uns auf tiefgründige Art und Weise. Die Handlungen und Charaktere befeuern unsere Abenteuer im Kopf und fördern so unsere Kreativität, steigern unsere Intelligenz und eröffnen Perspektiven. In jedem Lebensabschnitt kann uns lesen dabei helfen unser Gehirn bestmöglich zu trainieren und die emotionale Intelligenz zu steigern.

Tägliches Lesen ermöglicht es uns, uns in verschiedene Charaktere einzufühlen, denen wir während der Geschichte folgen. Sie lassen uns Gefühle erfahren, die wir bereits kannten, was uns dazu bringt, uns selbst an ihre Stelle zu versetzen, während wieder andere uns neue Perspektiven eröffnen.

Ganz besonders bei älteren Menschen, halten Bücher das Gehirn jung und leistungsfähig. Studien belegen, dass das Lesen von Büchern als geistige Stimulation gesehen werden kann, die geistig fit hält und das Auftreten und den Verlauf von Alzheimer und Demenz verzögern oder gar aufhalten kann. Auch den Entspannungsfaktor, der durch das Lesen von Büchern entsteht, sollte man bedenken. Egal welche Sorgen man hat, oder wie eingeengt wir uns fühlen. Bücher verleihen uns Flügel, mit denen wir an jeden Punkt unserer Fantasie reisen können. Somit sind Bücher eine hervorragende Möglichkeit um loszulassen und abzuschalten. Jedes Mal, wenn wir ein Buch wieder weglegen, haben wir etwas Neues gelernt und erfahren.

Tipp: Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen und beginnen Sie noch heute damit!


Fotoquelle: pixabay



Freitag, 15. Mai 2020

UNO verweist auf mentalen Stress


ARTIKEL AUS ORF 

Als Folge der Coronavirus-Pandemie droht der Welt nach UNO-Angaben auch eine große Verbreitung psychischer Störungen. Selbst wenn das Virus unter Kontrolle sei, würden danach noch von der Krise ausgelöste „Trauer, Angst und Depression“ Menschen und Gemeinschaften weltweit beeinträchtigen, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres in einer heute veröffentlichten Videobotschaft.

In einer Publikation verweist die UNO auf den mentalen Stress, den die Furcht vor der eigenen Ansteckung oder jener nahestehender Menschen sowie vor möglicherweise tödlichen Folgen der Infektion bei zahllosen Menschen auslöst.

Die UNO-Experten nennen als mentale Belastungsfaktoren der Krise auch die Sorgen um Arbeitsplatz und Lebensunterhalt, die durch die Auflagen erzwungene Trennung von Nahestehenden und die Ausgangssperren.
Medizinisches Personal, Kinder, Jugendliche und Risikogruppen

Als besonders durch die psychischen Folgen der Krise gefährdet bezeichnet die Expertin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Devora Kestel, die Beschäftigen des Gesundheitswesens und der Rettungsdienste. Sie verwies auf Berichte, wonach die Zahl der Suizide unter medizinischem Personal anscheinend zugenommen hat.

Auch andere Gruppen leiden in der Krise der UNO-Publikation zufolge unter besonders starkem mentalen Druck. So empfänden Kinder und Jugendliche, die nicht mehr in die Schule könnten, oft Ungewissheit und Beklemmung. In den Risikogruppen der älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen wirke die Furcht vor dem Coronavirus oft besonders tief.

Die UNO-Experten appellierten an Länder rund um die Welt, die Versorgung psychisch Kranker auszubauen. Nach UNO-Angaben geben die Staaten im weltweiten Schnitt nur zwei Prozent ihrer Gesundheitsbudgets für die Therapie und Versorgung von Patienten mit mentalen Problemen aus.

Quellen: red/ORF.at/Agenturen veröffentlicht am 14.5.2020
Originallink: https://orf.at/

Fotoquelle:pixabay


Fahrplan - Coronakrise Österreich

Bildquelle ©: ORF/ZIB (15.05.2020)

Donnerstag, 14. Mai 2020

Eine kleine Anleitung zum Entspannen!

Nutzen Sie das nachfolgende kleine Übungsprogramm für Ihre Entspannung.

Achten Sie darauf, dass Sie sich an einem sicheren Ort befinden, 
bevor Sie das 6 Minuten dauernde Programm abspielen!


Das Übungsprogramm ist an das Autogene Training angelehnt. Setzen Sie sich bequem hin und folgen Sie den Anweisungen. Schauen Sie dem sanften Fließen der Wellen zu und lassen Sie sich inspirieren von Ruhe und Entspannung. Autogene Training ist die bekannteste Entspannungsmethode, sie wird von vielen Ärzten und Psychotherapeuten weltweit als Entspannungstraining und zur Unterstützung von vielen medizinischen Verfahren empfohlen. Gerade in der heutigen Zeit der vermehrten Krisen und Belastungen gibt es viele Menschen, denen es nicht mehr gelingt, abzuschalten oder den Alltag ohne Stress, Angst und /oder depressiven Verstimmungen zu erleben. Mit dem Techno-Autogenen Training ist es möglich, innerhalb von sehr kurzer Zeit eine Umstimmung und Neueinstellung des vegetativen Nervensystems zu erreichen.

Entspannung ersetzt Spannung und Angst.
Beim Autogenen Training wird der Informationsfluss vom Gehirn zum Zentralnervensystem beeinflusst und durch Ruhigstellung und Herabsetzung des Muskeltonus und das ruhige Beobachten des Atemflusses ein Entspannungszustand erreicht, der eine basale psychische Lockerung und Lösung von Hemmungen und Verdrängungen bewirkt. Es ist auch ein Ziel des Autogenen Trainings, das Vertrauen in die eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten wieder herzustellen bzw. zu steigern und zu festigen. Die Grundstufe des Autogenen Trainings beugt Krankheiten und Störungen vor. Es fördert Kreativität, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude und hilft beim Abbau von Stress. Die Überwindung von Schlafstörungen, Ängsten, psychosomatischen sowie körperlichen Beschwerden und Störungen wird erleichtert.

Die messbare Wirkung eines gut funktionierenden Autogenen Trainings zeigt sich in weiten Bereichen von Gehirn und Körper.

◕ Die Muskelspannung nimmt ab.
◕ Das Nervensystem wird beruhigt in dem der Vagusnerv stimuliert wird.
◕ Der Hautleitwert nimmt ab (Hände werden trockener).
◕ Die Darmtätigkeit wird angeregt (Vagus-Nerv Reflex).
◕ Die Herzfrequenz wird herabgesetzt, der Herzschlag optimiert sich, der Blutdruck normalisiert sich.
◕ Die Atemfrequenz wird herabgesetzt.
◕ Die Blutgefäße erweitern sich, wodurch die Durchblutungsrate erhöht ist. Hände und Füße werden besser durchblutet (werden dabei auch warm).
◕ Der Blutdruck wird ausgeregelt.
◕ Das EEG wird langsamer, geht in Richtung langsame Alphawelle.
◕ Die Gehirnpotenziale entspannen sich.
◕ Die Stress- und Angstbereiche im Gehirn werden beruhigt  (Amygdala ist das Alarm- Stress- und Angstzentrum des Gehirns).


Mittwoch, 13. Mai 2020

Unsicherheit, Misstrauen und Angst!

Seit dem Auftreten des neuen Coronavirus, ist nichts mehr wie es war.

Unabhängig von der Virus-Erkrankung die als Gefahr umgeht, lebt die Bevölkerung in Angst und Unsicherheit. Das Virus ist ja bekannterweise nicht sichtbar und die Sorge und das Misstrauen gegenüber allen potenziellen Ansteckungsgefahren, die von Menschen und Dingen ausgehen könnte überschlägt sich nahezu. Das ist nicht hilfreich, denn Angst ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, sondern auch ein Feind der körperlichen Gesundheit. Ist die Angst in uns erst einmal manifestiert, ist sie schwer sie wieder abzubauen. Es kommt also genau jetzt darauf an, wie der Einzelne mit dieser allgegenwärtigen Angst umgehen kann. Die Fähigkeit ruhig zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren, entscheidet genau jetzt darüber, ob unser Immunsystem kollabiert oder ob es stark bleibt.

Können wir überhaupt noch unser Leben genießen? 
Ist es möglich, irgendwann wieder ein unbeschwertes Leben zu führen?


Auch wenn es uns nicht bewusst ist, unsere Körper sind nicht klinisch rein, sondern es befindet sich darauf eine muntere Wohngemeinschaft an Bakterien, Amöben, kleinen Spinnentierchen und sogar Spuren von Viren in unseren Genen. Ein fein abgestimmtes Gleichgewicht, zwischen den unsichtbaren Bewohnern und dem Menschen. Grob gerechnet machen diese unsichtbaren und meistens unbeachteten Gäste, etwa 2 Kilogramm unseres Körpergewichts aus. Die meisten davon sind uns nicht nur wohlgesonnen, sondern wir brauchen sie sogar. Unsere Angst kann diese Balance zum Kippen bringen, dann kann der Mensch krank werden oder sogar sterben. 

Deshalb sollten wir es mit unserem inneren Gleichgewicht wirklich sehr ernst nehmen. Egal was Sie für die Stärkung Ihres Immunsystems tun, tun Sie es jetzt und entschlossen.

So steigern Sie Ihr Immunsystem: 

  • Ernähren Sie sich gesund mit viel Gemüse und Obst.
  • Gehen Sie in die Sonne. 
  • Machen Sie Bewegung im Freien.
  • Entspannen Sie sich.
  • Bauen Sie Ihren Stress ab.
  • Reduzieren Sie Elektrosmog.
  • Achten Sie auf einen gesunden Schlaf.
Im Bio-Vit Shop finden Sie Produkte für mehr Wohlbefinden! LINK

Fotoquelle: pixabay


Dienstag, 12. Mai 2020

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger als je zuvor!

Welche Auswirkungen hat die derzeitige Situation auf ihre mentale Gesundheit?

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Meditation und mentale Gesundheit wieder in Schwung zu bringen. Für alle unsere Seminarteilnehmer haben wir ein kostenloses Auffrischungsprogramm entwickelt, um wieder in die seelische Mitte zurückzufinden, den begonnenen Theta-X Prozess weiter zu führen und auch für alle Theta-X Absolventen die Xpert-Fähigkeiten weiter zu schulen.

Bitte melden Sie sich hier an, um die notwendigen Informationen zu erhalten und am Programm teilzunehmen.

LINK zum Anfrageformular

Telefon: 01 4025719

Fotoquelle: Pixabay/fotolia

Samstag, 9. Mai 2020

Heißhunger? Wenn der Körper mit Ihnen spricht!

 
Wahrscheinlich jeder kennt das Gefühl von Heißhunger, das uns überfallsartig trifft. Scheinbar aus dem Nichts taucht er auf und nur mit allergrößter Disziplin kämpfen wir gegen ihn an. Aber selten gewinnen wir den Kampf gegen Kekse, Schokorigel oder Pizza. Heißhunger kommt aber nicht einfach so, er hat immer eine Ursache. Der Körper will uns ganz vehement mitteilen, dass ihm etwas fehlt. Wenn wir also verstehen, was uns der Körper sagen will, dann haben wir eine Chance gegen unerwünschte Heißhunger-Attacken vorzugehen.

 Sie haben Heißhunger auf Schokolade? Dann fehlt dem Körper Magnesium!


Magnesium zählt zu den essenziellen Nährstoffen, der Körper braucht es für den Aufbau von Knochen und Zähnen, für Muskel- und Nervenfunktionen, das Verbrennen von Kohlenhydraten und Fetten, den Aufbau von Eiweiß und der Erbinformation (DNA) und für die Verarbeitung von Stress und Freisetzen von Hormonen und Botenstoffen. Der Körper kann Magnesium nicht selber herstellen, deshalb ist er darauf angewiesen, dass es zugeführt wird.  Je nach Alter und Situation benötigt der Körper täglich bei 300 bis 400 Milligramm.

  • Natürliche Quellen für Magnesium sind: Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte

 Sie haben Heißhunger auf Zucker und Süßigkeiten allgemein? 
Dann fehlt dem Körper Chrom, Phosphor, Schwefel, oder Tryptophan!

Chrom
ist ein wichtiger Baustein im Zuckerstoffwechsel und für den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, ganz besonders für die Verwertung von Zucker. Es kann auch dazu beitragen, im Fettstoffwechsel die Cholesterinwerte zu verbessern.
Phosphor ist neben Kalzium das häufigste Mineral im Körper und es wird vor allem als Baustein für die Knochen und Zähne benötigt. Es liefert aber auch den Zellen Energie.
Schwefel ist wichtig für Entgiftungsprozesse und essenziell für alle lebenden Zellen im Körper.
Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, aus der das zentrale Nervensystem den Neurotransmitter Serotonin und Melatonin produziert. Es hat somit einen Einfluss auf den Schlaf und die Stimmung. 
  • Natürliche Quellen für Chrom sind: Brokkoli, Trauben, Hühnchen
  • Natürliche Quellen für Phosphor sind: Fisch Eier, Hülsenfrüchte
  • Natürliche Quellen für Schwefel sind: Cranberries, Brokkoli, Karfiol, Kohl
  • Natürliche Quellen für Tryptophan sind: Käse, Rosinen, Süßkartoffel, Spinat

    Sie haben Heißhunger auf fettreiches Essen? 
    Dann fehlt dem Körper Kalzium!

Kalzium ist für den Aufbau von Knochen, Haaren und Zähnen, die Muskel- und Nerventätigkeit, die Blutgerinnung sowie für die Abwehr von Entzündungen und Allergien wichtig. Aber damit der Körper Kalzium gut aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D. Dieses Vitamin stärkt auch unser Immunsystem.
  • Natürliche Quellen für Kalzium sind: Grünes Blattgemüse, Brokkoli, Hülsenfrüchte.

Fotoquelle: fotolia/pixabay

Freitag, 8. Mai 2020

Alkohol, wann ist die Grenze vom Genuss zur Sucht überschritten?


Alkohol ist im Erwachsenenalter ein allgegenwärtiger Begleiter. Ein genussvolles Abendessen mit Freunden, wäre ohne Alkohol kaum perfekt. Alkohol hat als Genussmittel eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft. Alkohol mit Lust und Freude zu genießen, bedeutet seinen Geschmack und seine Qualität bewusst wahrzunehmen und darüber entscheiden zu können, wie viel man trinkt.

Wer regelmäßig Alkohol trinkt, und Alkohol dazu einsetzt Druck abzulassen, oder besser schlafen zu können, ist langfristig auf dem direkten Weg in eine Sucht. Alkoholprobleme beginnen fast immer harmlos, sie schleichen sich ein, verstärken sich mit jedem Problem und sind am Ende für einen körperlichen und geistigen Zusammenbruch verantwortlich.

Man kann Alkoholprobleme grob in drei Arten einteilen:

Der Rausch: Alkohol trinken bis zur Betrunkenheit. Dieser Zustand ist insofern riskant, als dass man eine Alkoholvergiftung riskiert, oder durch die stark eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten, ein gesteigertes Unfallrisiko hat.

Der regelmäßiger Überkonsum: Wer aus den unterschiedlichsten Motivationen regelmäßig viel Alkohol trinkt, hat einen problematischen Umgang mit Alkohol, weil dieses Verhalten zu körperlichen oder psychischen Schäden und zur Abhängigkeit führen kann.

Die Abhängigkeit von Alkohol: Von einer körperlichen Abhängigkeit spricht man, wenn der Körper nur mehr mit einem gewissen Alkoholspiegel funktioniert und beim Fehlen von Alkohol Entzugserscheinungen in Form von Nervosität, Konzentrations- und Schlafstörungen, starkes Schwitzen oder Zittern auftreten. Es besteht die Gefahr, dass immer mehr getrunken werden muss, um die gewünschte dämpfende und beruhigende Wirkung zu erleben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie ein Alkoholproblem haben oder nicht, sollten Sie das ärztlich abklären lassen.

TIPP:
Wenn alles zu viel ist, der Druck von außen Sie zu zerreißen scheint, dann könnten Sie auch lernen aus eigener Kraft wieder Ruhe und Ausgeglichenheit zu gewinnen. Nehmen Sie ihre Sorgen und Ängste nicht auf die leichte Schulter und machen Sie nicht weiter, wie bisher. Warten Sie nicht so lange, bis gar nichts mehr geht, sondern werden Sie aktiv und verwandeln Sie ihre Herausforderungen zu persönlichen Siegen.

1. Bewusstes und tiefes Atmen entspannt z.B. 5:5:5 Atmung (5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden Luft anhalten, 5 Sekunden ausatmen)

2. Gehen Sie hinaus in die Natur und unterbrechen Sie so Ihre Stressroutine.

3. Nutzen Sie Aromen aus dem Bio-Vit Shop: z.B. Gedankenstopp / Emotion















Fotoquelle: pixabay/ Eggetsberger.net




Dienstag, 5. Mai 2020

Der neue Newsletter ist versendet!

Wir haben die Zeit der Corona Isolation genutzt, um unseren technischen Auftritt etwas aufzufrischen.

Vielleicht haben Sie schon unseren neuen Bio-Vit Shop gesehen, falls nicht, hier der Link. LINK: zum Bio-Vit Shop

Jedenfalls war nun der Newsletter an der Reihe, etwas verschönert und modernisiert zu werden. Wir hoffen Ihnen gefällt das neue Design und die Art wie wir Ihnen Inhalte künftig darstellen.

LINK: Melden Sie sich hier an, um den Newsletter zu erhalten


Fotoquelle: fotolia/ Eggetsberger.Net

Nicht vergessen! Am kommenden Sonntag ist Muttertag

Der Muttertag erinnert uns einmal im Jahr daran, danke zu sagen. Auch wenn wir im hektischen Alltag vieles für selbstverständlich nehmen und wir von all den Verpflichtungen kaum Ruhe finden um  uns über die vielen großen und kleinen Geschenke des Lebens zu freuen.

Viel zu oft vergessen wir dankbar zu sein für den Austausch von Generation zu Generation, für das offene Ohr wann immer wir es brauchen und das Gespräch in allen schweren und glücklichen Tagen des Lebens.

Falls Sie Ihrer Mutter eine kleine Aufmerksamkeit aus dem Bio-Vit Shop schenken möchten, dann wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Bestellung. LINK


Für alle die ein besonderes Geschenk zum Muttertag suchen, wäre ein gutes Entspannungs-Mentaltraining zu empfehlen. Derzeit haben wir unsere Preise für Einzeltrainings- 10er Blöcke reduziert! 


Wenn Sie bis spätestens 18.05.2020 einen persönlichen Trainings- 10er Block (10 Trainingseinheiten) bei uns buchen, erhalten Sie diesen um 10% günstiger.
10er Block Einzeltraining: EUR 1.350,- (statt 1.500,-)

Alle die eine aktuelle Mitgliedschaft haben, erhalten sogar noch ein besseres Angebot:
10er Block Einzeltraining für Mitglieder: EUR 1.250,- (statt 1.500,-)

Die Buchung dieser Aktion wie auch die Terminvereinbarung erfolgt über den persönlichen Kontakt!


Fotoquelle: pixabay/fotolia




Montag, 4. Mai 2020

Müssen Sie den ganzen Tag eine Maske tragen?


Alle, die dazu verpflichtet sind den ganzen Tag eine Maske zu tragen, sollten einige wichtige Regeln für Gesundheit und Wohlbefinden beachten. Zuallererst muss man sich vergegenwärtigen, dass Masken Sie nicht vor Viren schützen. Durch den Dauergebrauch nimmt im Gegenteil, sogar die Funktion der Maske immer mehr ab, weil sie durch die Atemluft feucht wird und dadurch eine zusätzliche Gefahr für Infektionen in den Stirnhöhlen, in den Bereichen Nasen- Rachenraum und im Mittelohr entsteht. Besonders bei längerem Tragen von Masken entsteht ein feuchtwarmes Milieu, welches ideale Wachstumsbedingungen für Viren, Bakterien und Pilze bildet.

Außerdem atmen Sie durch die Maske vermehrt ihre eigene Atemluft ein, wodurch Sie müde und unkonzentriert werden können. Genug Sauerstoff zu atmen und freies, tiefes Atmen ist für eine gute Lungenfunktion, wie auch für die Gesundheit des Herz-Kreislaufsystems wichtig. Durch den Dauereinsatz der Maske kann ein Gefühl von Atemnot entstehen und das kann zu Angst und Nervosität führen. Deshalb sollten sie, wenn Sie den ganzen Tag eine Maske tragen unbedingt einige wichtige Regeln einhalten, um weitgehend gesund und ausgeglichen zu bleiben. Alle Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Asthma, Herz-Kreislauf Erkrankungen sollten unbedingt den Rat von ihrem behandelnden Arzt einholen.

TIPPS FÜR IHRE GESUNDHEIT!

  • Nehmen Sie in kleinen Pausen immer wieder die Maske ab.
  • Die Maske so abnehmen, als ob sie mit Viren verunreinigt wäre.
  • Waschen sie sich nach dem Abnehmen die Hände.
  • Wenn Sie husten oder niesen, dann benützen Sie ein Taschentuch.
  • Trinken Sie ein Glas Wasser.
  • Machen Sie am Abend ein Nasenspülung.
  • Machen Sie in der Maskenpause ein kleines 2-minütiges Atemtraining. 
Atemübung 5:5:5  Atmen Sie 5 Sekunden lang ein - halten Sie 5 Sekunden lang die Luft an - atmen Sie 5 Sekunden lang aus.
Atemübung 1:4  Atmen Sie 1 Sekunde lang ein und 4 Sekunden lang aus. 1:4 Atmung LINK

  • Tipp aus dem Bio-Vit Shop:
    Frequenz Nase frei: LINK
    Lymphdrainage mit dem L-Clean: LINK

Fotoquellen: Fotolia/pixabay




Sonntag, 3. Mai 2020

Gehen Sie raus in die Natur!

Endlich sind die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben!




Gehen Sie in die frische Luft und tanken Sie neue Energie! 
Stärken Sie Ihr Immunsystem, finden Sie neue Kraft und heben Sie Ihre Stimmung. 
  • Das Sonnenlicht/Tageslicht hilft Ihnen, das Glückshormon Serotonin zu produzieren. 
  • Der blaue Himmel wirkt antidepressiv.
  • Ein Spaziergang im Freien hebt die Stimmung und reduziert den Stresspegel. 
  • Bewegung in der frischen Luft, senkt die Herzfrequenz und den Blutdruck.
  • Sonnenlicht versorgt uns mit Vitamin D. Dieses Vitamin stärkt unser Immunsystem und die Kalziumaufnahme.
  • Sich in der freien Natur zu bewegen, verbessert die Funktion des Gehirns und fördert Kreativität.

Tipp: Wenn Sie sich draußen bewegen, dann machen Sie die Geh-Meditation! Atmen sie 4 Schritte lang ein und atmen Sie 4 Schritte lang aus. Finden Sie Ihren Rhythmus und gehen Sie so mindestens 15 Minuten lang.

Siehe Link:
Geh-Meditation

Das entspannt nicht nur den Körper, sondern sie können auch den Kopf freimachen von ständig kreisenden Gedanken und dabei richtig gut abschalten.

Fotoquelle: pixabay

Samstag, 2. Mai 2020

Etwas Sauerstoffmangel ist ja nicht schlimm ...

Sauerstoffmangel, dann kann man weniger über die aktuelle Situation nachdenken ;-)
Am besten auch im Auto ... verschlechtert die Reaktionsfähigkeit und erhöht die Unfallgefahr!


Freitag, 1. Mai 2020

Stressabbau mit Aromen und Duftstoffen

Man kann die Augen schließen und die Umwelt ausblenden, aber nicht die Nase am Riechen hindern. Der Geruchssinn schläft nie. Wir müssen riechen, ob wir wollen oder nicht. Wenn Duftmoleküle auftreten, treffen diese ungefiltert auf unser Gehirn und gelangen in die Steuerzentrale für unser Handeln in das limbische System. Dieser Bereich des Gehirns steuert unsere Emotionen und Stimmungen. Deshalb hat der Geruchssinn einen so großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.


Meistens werden Düfte aus der Natur eingesetzt um bestimmt Wirkungen zu erzielen, dabei ist die Wirkung bei den einzelnen Menschen eher dem Zufall überlassen. Die Wirkung der Duftstoffe kann aber heutzutage mit Hilfe moderner Biofeedback-Anlagen genau gemessen werden. Erst dadurch ist es möglich geworden Duftstoffkombinationen herzustellen, die ganz spezielle Wirkungen entfalten: Wirkstoffe, die je nach Wunsch entspannend, beruhigend, motivationssteigernd, konzentrationsfördernd, oder aphrodisierend wirken. Wirkstoffe, die Trancezustände und Meditation begünstigen, die das Charisma erhöhen und die gegen Depressionen wirken.


Jeder Mensch ist täglich großen Belastungen ausgesetzt. Umweltverschmutzung, Lärmbelastung und verstärkte Anforderungen im Berufs- und Privatleben können das Wohlbefinden maßgeblich herabsetzen. Dauerstress oder Abgespanntheit bis zur chronischen Müdigkeit sind oft die Folgen.

Wir haben Duftkreationen entwickelt, die Sie dabei unterstützen können leistungsfähiger zu bleiben und den Energiepegel auszugleichen und anzuheben. Die Wirkung aller Psychoparfüms und Aromen wurde messtechnisch überprüft und die Inhaltsstoffe nach gesundheitsfördernden Aspekten ausgewählt. Auf ein harmonisches Zusammenwirken und angenehmen Duft wurde großer Wert gelegt.

Wirkstoffe und Düfte im Bio-Vit Shop: LINK

Wirkstoff-Kombinationen stimulieren vor allem die Trägerperson und steigern allgemein das Wohlbefinden. Alle Charisma Psychoparfüms haben auch eine antidepressive Wirkung, denn Charisma kann sich nur dann voll entfalten, wenn man sich wohl fühlt. Die Wirkung der aktivierenden Wirkstoffe kann so stark sein, dass es zu einer Anregung der Nebennieren kommen kann, sich das EEG beschleunigt und die Gehirnpotenziale erhöht werden (auch Steigerung der sexuellen Ausstrahlung). Beruhigende Parfüms enthalten ausgleichend wirkenden und entstressenden Öle und Kräutermischungen. Bei unseren Messungen zeigte sich eine leichte Dämpfung der Nebennierenrinde und eine leichte Senkung des Blutdrucks. Gehirnpotenziale und EEG werden geringfügig reduziert, damit die entspannende Wirkung voll zum Tragen kommt, ohne dabei Müdigkeit hervorzurufen.

So funktionieren Duftstoffe
Duftstoffe wirken sehr wohl und zuweilen sehr massiv. Duftstoffe werden nasal und pulmonal resorbiert (durch Nase und Lunge aufgenommen) und können dann als fettlösliche Korpuskel (Körperchen) die Blut-Hirnschranke sehr leicht überwinden. Diese Teilchen können dann in der Gehirnrinde Aktionen setzen, etwa die Agilität fördern oder dämpfen, sie können die motorischen Zentren in der Gehirnrinde aktivieren oder zur Ruhe bringen.

Am Institut für pharmazeutische Chemie der Universität Wien wurden von Prof. Gerhard Buchbauer  Untersuchungen über Duftstoffe durchgeführt. Prof. Buchbauer hat in Zusammenarbeit mit Kollegen in Innsbruck in verschiedenen Experimenten mit Tieren nachgewiesen, dass Duftstoffe das Verhalten von Lebewesen z.B. deren Motorik, Mobilität und Sozialverhalten direkt beeinflussen können. Dabei wurde bei laufenden Untersuchungen der Blutproben festgestellt, dass verschiedene Inhaltstoffe der ätherischen Duftstoffe auch gleichzeitig im Blut nachweisbar sind. Bei anderen Untersuchungen mit Neuro-Radiologen des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wurde die Wirkung der Duftstoffe direkt am Menschen erforscht. Dabei wurde mittels Xenon-Computer-Tomographie der Blutfluss im Gehirn während der Inhalation von Duftstoffen gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass der cerebrale Blutfluss bei einigen Stoffen durchblutungsfördernd wirkt. Einige Stoffe wirkten direkt in den Cortex-Regionen (Gehirnrinde). Skeptikern die meinen, dass Düfte womöglich nur psychische Wirkungen auslösen und sich dadurch die Gehirnströme verändern, kann eine klare Absage erteilt werden. Prof. Buchbauer: „Wir hatten das seltene Glück eine 54-jährige Dame, die von Geburt an nicht riechen kann, d.h. keinerlei Empfindung auf Grund eines Duftstoffes erfahren kann, bei unserem Test zu haben. Auch bei dieser Dame ist im selben Ausmaß wie bei den anderen Testpersonen die Wirkung der Duftstoffe messbar gewesen (cerebraler Blutfluss)“. Man sieht also deutlich, dass über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen.

Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner bestätigten die  Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, dass die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen können. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen messbar.


Fotoquelle: pixabay/ IBF Labor/fotolia

Versuche niemals ...


Mittwoch, 29. April 2020

Wir öffnen wieder!



Wir freuen  uns, dass wir aufgrund der aktuellen Lockerungen der Coronamaßnahmen, ab nächster Woche wieder persönliche Mentaltrainings-Einzelstunden abhalten dürfen. Wir werden bei den Terminvereinbarungen, auf die Sicherheitsmaßnahmen hinweisen.


Terminvereinbarungen sind telefonisch oder per Mail möglich.



Dienstag, 28. April 2020

Angst macht krank!

Sorgen und Ängste sind von jeher ein fester Bestandteile des menschlichen Lebens. 
Doch seit Corona geht die Angst um. 


Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Je nachdem wie das Nervensystem arbeitet, gibt es unterschiedliche Angstreaktionen. Puls und Blutdruck steigen, die Atmung wird schneller, die Muskelspannung nimmt zu, die Verdauung setzt aus, Angriffs- oder Fluchthormone werden gebildet.
Der Sympathikotoniker reagiert aktiv, extrovertiert, aggressiv und mit aktiver Muskelspannung, er spannt unbewusst seine Rumpf- und Rückenmuskeln an.
Reaktionen des Parasympathikus auf Stress: Puls und Blutdruck sinken, Konzentration und Wahrnehmung werden gedämpft, Müdigkeit entsteht, die Verdauung wird angeregt (ev. Durchfall). Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus.

"Ängste und Lebensstile gehören zusammen"
Von ganz anderer Art sind die Ängste beziehungsweise Sorgen, von denen in gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen die Rede ist. Auch mit ihnen haben sich in den vergangenen Jahren viele Wissenschaftler beschäftigt, darunter der Soziologe Andreas Schmitz von der Universität Bonn.
Gemeinsam mit zwei norwegischen Kollegen hat er kürzlich im Fachjournal „Sociological Review“ eine Studie veröffentlicht, die deutlich macht, dass die Sorgen und Ängste von Menschen stark von ihrer wirtschaftlichen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund abhängen. „Ängste und Lebensstile gehören zusammen. Sie sind Teil einer entsprechenden Lebenswelt“, erklärt Schmitz, der darüber hinaus auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam macht: Ängste können nach seinen Angaben auch zu einem Herrschaftsinstrument werden.

Furcht vor finanzieller Not - Existenzangst
Politik kann den Menschen auch Angst machen. Schmitz und seine Kollegen haben für ihre Untersuchung Umfragedaten von knapp 4000 Norwegern ausgewertet. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass Menschen mit geringem Einkommen und geringer Bildung sich eher vor Arbeitslosigkeit fürchten, während Leute mit einem hohen Bildungsstand sich besonders häufig um den Treibhauseffekt sorgen, und zwar weitgehend unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation.

Ängste sind auch ein Herrschaftsinstrument (Angst durch politische Machenschaften)
Das Ergebnis lässt sich nach den Worten des Bonner Soziologen auf Deutschland übertragen. „Auch hierzulande hat jede Schicht ihre typischen Ängste.“ Um Umweltschutz und Klimawandel sorgten sich vor allem die Gebildeten. Diese Sorge sei fester Bestandteil des Denkens der Bildungselite, die in West- und Nordeuropa die öffentlichen Erörterungen zu einem großen Teil bestimme.

Diese Dominanz beziehungsweise Deutungshoheit führt laut Schmitz dazu, dass manche Sorgen als objektiv begründet, andere als unangemessen betrachtet werden. Insofern seien Ängste auch ein Herrschaftsinstrument. Indem Eliten die Vorstellung vermittelten, dass ihre Sorgen die richtigen und wichtigen seien, inszenierten sie zugleich ihre Überlegenheit. Und nicht nur das: Sie festigten damit auch ihre Machtposition.

Quelle ©: j. w e n d l e r / w e s e r-k u r i e r
Bildquellen ©: fotolia

Mittwoch, 22. April 2020

Ausstieg aus dem Dauerstress!



Klicken Sie auf das Bild, oder den Link um den Artikel "Ausstieg aus dem Dauerstress" zu lesen. Quelle: Zeitung - Kurier am 03.12.2008

Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80% aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Liegt also die Ursache von Krankheit im geistig psychischen Bereich, muss auch auf dieser Ebene eine Veränderung stattfinden, damit die körperliche Gesundheit nachhaltig gestärkt wird. Denn negative, destruktive Gedanken oder Dauerstress können nicht nur zu körperlichen Beschwerden und Krankheiten führen, sondern den Genesungsprozess blockieren.Hier kann ein maßgeschneidertes Mentaltraining einen wirksamen Beitrag zur Gesundheit leisten.

Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.

Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität.


LINK: Anfrage für ein individuelles Mentaltraining

Montag, 20. April 2020

Gehen Sie gestärkt aus der Krise hervor!

Energiemangel geht oft mit Symptomen wie Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit und depressiver Stimmung einher. Deshalb geht es zunächst um die Frage, ob der Organismus überhaupt in der Lage ist, genügend Energie zu bilden. Wer bereits beim Aufwachen erschöpft ist, sich morgens nicht ausgeruht fühlt,
sollte dringend den Ursachen für Energiemangel auf den Grund gehen. Die Gründe für Energiemangel können in den Bereichen gesundheitlicher Probleme, Mangelernährung, Stress und permanenter seelischer Dauerbelastung liegen. Für die Energiebildung im Organismus sind zahlreiche biochemische Reaktionen erforderlich, die nur dann störungsfrei ablaufen können, wenn alle daran beteiligten Prozesse in ausreichender Stärke vorhanden sind.

Tipps für mehr Energie!
1. Entspannungsübungen, wie zum Beispiel die Runen Übungen helfen Blockaden zu lösen und mehr Energie zu generieren. LINK: Gratis-Anleitung
2. Atemübungen wie die 5:5 Atmung helfen dabei, Stress abzubauen und die Herzgesundheit zu stärken. LINK: Gratis-Übung
3. Gesunde Ernährung,  in schwierigen Lebensphasen, in denen der Körper besonders auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen ist, leidet häufig die Ernährung. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für gesundes Essen, um einem drohenden Erschöpfungszustand durch Energiemangel entgegenzuwirken.


Füllen Sie Ihren Energiespeicher wieder auf.

Ganz einfach und bequem zu Hause, können Sie mit dem Zellenergie Aktivator über feine Mikroströme, Ihren Energiespeicher wieder auffüllen. Der im Zellenergie Aktivator erzeugte energetische Mikrostrom, ist den körpereigenen Energieströmen nachempfunden und kann Ihren persönlichen Energiefluss steigern und die Aktivität der Schilddrüse bzw. deren Durchblutung steigern. Die täglichen beruflichen und persönlichen Überforderungen lassen unseren Energiepegel viel zu schnell sinken. Daraus resultieren vielschichtige körperliche und geistige Defizite. Viele Therapeuten vertreten die Meinung, dass es bei manchen mentalen Problemen und körperlichen Störungen notwendig ist, den inneren Energiefluss zu trainieren, erneuern und auszugleichen.

Die Reparatur- und Regenerationsmechanismen des Körpers basieren auf einem feinen Zusammenspiel von energetischen und chemischen Zellsignalen. Diese Signale zu verstärken und in bestimmte Bereiche des Organismus zu lenken heißt, willentlich die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich zu verjüngen. Schon während der ersten Anwendung beginnt der Effekt der Energiesteigerung und Verjüngung. Sie haben mehr Energie, fühlen sich vital und stark und die körpereigenen Regenerationsmechanismen aktivieren sich.

Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für das biologische Alter, Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse (sie ist auch unsere Drüse des starken Willens), bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken.
Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben.
Der Zellenergie Aktivator unterstützt das Zellaktivierungstraining indem feine Mikroströme das Drüsensystem stimulieren und aktivieren können.

LINK: Zellenergie Aktivator im Bio-Vit Shop


Fotoquelle: Pixabay



Wirtschaftlich / finanziell stehen in Österreich viele kleine Firmen und Einzelunternehmer vor dem Ende!


Es ist sehr traurig!  (Aber sie meinen es nur gut mit uns.)

Sonntag, 19. April 2020

Unterschätzen Sie nie die Kraft der Meditation!

In Krisenzeiten ist das oberste Gebot, ruhig zu bleiben. Denn wer es schafft, seinen Körper und seinen Geist entspannt und gelassen zu halten, hat besten Chancen jede Krise best möglich zu überstehen. In großer Kälte und kompletter Dunkelheit überlebten im Juli 2018 Kinder mit ihrem Trainer das Höhlen-Unglück in Thailand durch Meditation.

LINK: Lesen Sie den Artikel in der Kronen Zeitung


Fotoquelle: Kronen Zeitung / pixabay


Samstag, 18. April 2020

Frühlingszeit - die Pollen fliegen!


Wenn draußen endlich alles zu grünen, blühen und duften beginnt, dann haben Allergiker eine schwere Zeit vor sich. Denn laufende Nase, starker Niesreiz, juckende, tränende und gerötete Augen, machen sich wieder breit. Viele Menschen glauben jahrelang, dass sie an einem Schnupfen leiden und haben in Wahrheit eine Pollenallergie. In den letzten Jahren verzeichnet die Medizin 70 Prozent mehr Pollen-Allergiker.

Psychische Belastung so wie in  der aktuellen Corona-Situation verstärkt Allergie Attacken und lässt die negativen Reaktionen länger anhalten. Allergiker sollten bei Anspannungen, Stress und Ängsten besonders auf sich achten. Schon ganz leichter Stress kann eine allergische Reaktion massiv verschlimmern bzw. auslösen. Je stärker die psychische Belastung, desto deutlicher wird dieser Effekt.

Amerikanische Forscher haben in Versuchen mit Allergiepatienten beobachtet, die Symptome halten auch länger an. Am Tag nach einer mentalen Anspannung verstärken sich die Beschwerden mitunter plötzlich und unerwartet sogar noch, berichteten sie auf der Tagung der "American Psychological Association" in Boston. Diese verspäteten Reaktionen können auch bei Patienten mit schweren Symptomen auftreten - beispielsweise bei Asthma - und dann unter Umständen sogar lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Sie sind besonders bedenklich, da sie erst nach einer Akut-Therapie - beispielsweise mit Antihistaminen - aufkommen und so nicht unbedingt in die unmittelbare Behandlung einbezogen sind.

Hintergrund: "Eine große Zahl von Menschen leidet heute unter Allergien", erläuterte Janice Kiecolt-Glaser von der Ohio State University. "Während Heuschnupfen zum Beispiel nicht lebensgefährlich ist, haben Allergiepatienten aber auch häufig Asthma, das sogar tödlich sein kann." In Stress-Experimenten hatten Kiecolt-Glaser und ihre Kollegen bei Patienten mit Heuschnupfen mithilfe von Hauttests das Ausmaß allergischer Reaktionen untersucht. In einer stressarmen Kontrollsituation mussten die Freiwilligen lediglich einen so genannten Prick-Test, eine Standarduntersuchung für den Nachweis von Allergien, über sich ergehen lassen und etwas aus einem Magazin vorlesen, was aufgezeichnet wurde. An einem anderen Tag führten die Forscher den gleichen Allergietest durch, setzten die Probanden aber zusätzlich unter starken psychischen Stress.

Stressauslöser: Sie sollten nicht nur eine 10minütige Rede vor einigen Zuhörern halten, was auf Video aufgezeichnet wurde, sondern sie mussten sich ihren Vortrag anschließend auch ansehen. In beiden Situationen bestimmten die Forscher, wie stark sich Quaddeln auf der Haut der Testpersonen ausbildeten.

Auswertung: Bei Personen, die aufgrund der experimentellen Stresssituation unter moderatem Stress und Beunruhigung litten, wurden die Quaddeln 75 Prozent größer als im Vergleich zu deren Reaktion unter Normalbedingungen. Bei stärkerer psychischer Belastung wuchs das Ausmaß sogar auf das Doppelte, beobachteten die Wissenschaftler. (Ähnliches konnten andere Forscher schon bei Virusinfektionen zeigen, im bzw. nach dem Stress waren die Versuchspersonen anfälliger gegen Viren und Bakterien.) Bei diesen Allergie-Probanden war es außerdem viermal wahrscheinlicher, dass am Tag nach dem Stressexperiment eine noch stärkere Hautreaktion auftrat. "Dies zeigt, dass gestresst zu sein die Allergie einer Person am folgenden Tag verschlimmern kann", sagt Kiecolt-Glaser. Allergiepatienten sollten sich eventuell darauf einstellen, dass ihre Probleme länger anhalten, wenn sie zu Beginn eines allergischen Anfalls gestresst oder besorgt sind, rät die Forscherin.

Quelle: Ohio State University, "How Stress Kills: New Perspectives From Psychoneuroimmunology", Janice Kiecolt-Glaser et al.; APA-Convention,08 (Datum: 08/14/08, Uhrzeit: 3:00PM - 3:50PM).

Fotoquelle: pixabay

Freitag, 10. April 2020

Österreich / Burgenland: Betreten von Seebädern nach Ostern erlaubt

Das wegen des Coronavirus im Burgenland angeordnete Betretungsverbot für Seebäder, Stege und Seehütten geht nach dem Ostermontag zu Ende: Die Verordnung werde nicht verlängert, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf (SPÖ) gestern Abend.

Mehr dazu in burgenland.ORF.at: https://burgenland.orf.at/stories/3043399/

In der Stadt Salzburg bleiben hingegen die Spielplätze weiter geschlossen. Eigentlich wäre geplant gewesen, sie auch nach Ostern wieder zu öffnen.
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Das Betretungsverbot für Seebäder, Stege und Seehütten geht nach Ostermontag im Burgenland zu Ende! Wie kann z.B. auf Stegen die 1 bzw. 1½ Meter Distanz eingehalten werden? Viele Anordnungen der Regierung und der Landeshauptmänner scheinen nur wenig Sinn zu ergeben. Denkt man z.B. daran, dass es in Lokalen bis 400 Quadratmeter keine Ausgabe von Mund-Nasen-Masken geben muss. 😉 Nur noch wunderlich!
Quelle ©: ORF/u.a.

Beispiel: Schutzmasken unter 400 m2
Keine Verpflichtung zum tragen von Masken!



Dienstag, 7. April 2020

Bleiben Sie gesund - Tipp des Tages!


NICHT AUFGEBEN - DURCHHALTEN! Leicht ist es nicht, mit den aktuellen Anforderungen zurecht zu kommen, aber halten Sie durch! Atmen Sie tief durch und analysieren Sie Ihre persönlichen Widerstände oder Rückschläge. Nutzen Sie unsere Tagestipps um sich wieder neu auszurichten und Kraft und Motivation wieder zu erlangen. Wenn es gerade nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat, dann legen Sie eine kurze Pause ein. Fragen Sie sich selbst, was Sie benötigen um wieder neu durchzustarten.

Tipp des Tages: 
Planen Sie Ihr mentales Comeback, finden Sie neue Motivation um durchzuhalten!

Stellen Sie sich folgende Fragen:
1. Was ist mein Problem?
2. Was muss ich derzeit akzeptieren?
3. Was kann ich an dieser Situation verändern?
4. Was benötige ich um die Situation zu verändern?
5. Woran könnte ich Freude haben?
6. Was werde ich tun können, wenn die derzeitige Belastung vorbei ist?

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