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Freitag, 17. Mai 2024

Gründe für Potenzstörungen

 
Was tun, wenn es mit dem Sex nicht klappt?
Für viele ist Sex die schönste Nebensache der Welt, aber das Thema ist auch sehr mit Angst behaftet. Umfragen zufolge haben Frauen mit der Angst zu kämpfen, nicht mehr attraktiv genug zu sein, die größte Angst bei Männern liegt eher beim  Thema Impotenz.

Sex und die Angstzentren im Gehirn
Den verantwortlichen Gehirnbereich für das Sex-Verlangen fanden Forscher im Bereich der Amygdalae, speziell der linken Amygdala, sowie im Hypothalamus. Die beiden Amygdalae sind an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt. Sie sind Auslöser für sexuelle Lust und Handlungen. Dominiert aber die Angst, ausgelöst durch Stress und Überforderung, kann dies eine Ursache für Potenzstörungen sein. 


Potenzstörungen durch Umwelteinflüsse
Untersuchungen zufolge, hat sich die Zeugungsfähigkeit der Männer in den letzten 50 Jahren rapide verschlechtert. Die Ursachen können unter anderem in der starken Östrogenbelastung des Grundwassers liegen, oder auch am überdurchschnittlich hohen Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food. 

Potenzstörung als Vorbote für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt 
Wenn Potenzstörungen  regelmäßig auftreten, können Sie ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung sein, die auch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen können. Sollten Potenzstörungen länger als ein halbes Jahr hindurch auftreten, dann sollte man auf jeden Fall ärztlich abklären lassen ob eine Krankheit die Ursache dafür sein könnte.

Fotoquelle: fotolia

Samstag, 4. Mai 2024

Biofeedback & Psychonetik Weiterbildung


Perfektionskurs für Psychonetik & Biofeedback mit Zertifikat

Diese Weiterbildung für Absolventen unserer Ausbildung für Psychonetik und Biofeedback richtet sich vor allem an praktizierende Trainer, Coaches und Therapeuten, die mit und auf Basis unserer Mentaltrainingsmethoden arbeiten. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Kompetenz als Biofeedback-Mentaltrainer weiter zu steigern und erzielen so wirksame und dauerhafte Erfolge in Ihrer Arbeit.

Seminarkonzept mit individuell wählbaren Themen!
In der Kleingruppe können Sie in den drei Intensiv-Ausbildungstagen Ihr Können perfektionieren. In Theorie und Praxis erhalten Sie eine maßgeschneiderte Weiterbildung, die Sie und Ihr Training auf ein neues Level heben können.
Zu den Inhalten gehören unter anderem ein genauerer Blick auf die Amygdala und die komplexe Auswertung ihrer Messwerte. Ebenfalls thematisieren wir schnelles und erfolgsorientiertes Desensibilisieren mit PN3- Unterstützung und einfache Maßnahmen, die in Trainingskrisen zurück auf den richtigen Weg führen.
Im Zuge des Perfektionskurses erarbeitet jeder Teilnehmer eine Projektarbeit, die sich mit einem Thema befasst, welches für die persönliche Weiterentwicklung des Trainers relevant ist. Ziel ist es, neue Erkenntnisse im Zuge des praktischen Teils der Weiterbildung zu erlangen, die sich in der Projektarbeit widerspiegeln. 

Nächster Weiterbildungstermin:
24.-26. Mai - täglich 11:00 bis 18:00 Uhr

Anfragen und Anmeldung:
 LINK - oder Telefon:0043(0)1 4025719

 

Fotoquelle: pixabay


 

Dienstag, 20. Februar 2024

Die Anzeichen für Überbelastung erkennen und gegensteuern

Tempo bestimmt unser Leben. 
Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen. 

Das Burnout-Syndrom findet sich in allen Berufen. 
Betroffen sind Manager ebenso, wie z.B. Ärzte und Krankenschwestern. Was ihnen gemeinsam ist, ist das Engagement, mit welcher Intensität sie ihren Beruf ausüben. Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch  110% gegeben, sich also ständig überfordert. Wenn dazu noch chronischer Schlafmangel kommt kann der gesundheitliche Schaden erheblich sein. 

Eine Studie, der Bar-Ilan University in Israel hat den Zusammenhang von Schlaf auf die Regeneration von DNA untersucht und kam zu erstaunlichen Ergebnissen. Wer fit und gesund bleiben will, sollte auf erholsamen und ausreichenden Schlaf achten. Die neuen Untersuchungen belegen den gesundheitlichen Nutzen der Ruhezeit auf unsere Gesundheit. Ein guter  Schlaf ist notwendig, um Energie zu tanken und uns zu regenerieren. Denn Schlafmangel kann psychische und physische Krankheiten auslösen.

Die bahnbrechende Erkenntnis der Forscher:
Nur beim Schlafen ist unser Gehirn dazu fähig, Schäden in der DNA zu reparieren. 


Wenn die Burnout-Falle zuschnappt:
Es ist vor allem wichtig, die Überforderung zu erkennen, die die Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopf- und Magenbeschwerden, Dauerverspannungen, Depressionen und Angstgefühle auslösen. Zumeist geht es nicht ohne professionelle Hilfe, am besten mit der dafür notwendigen Messtechnik. 

Es geht darum Grenzen zu ziehen zwischen dem Beruf und dem Privatleben, Nischen zum Entspannen und Regenerieren zu suchen, Schnellentspannungstechniken zu erlernen, eine gute Arbeit zu leisten, ohne dafür auszubrennen. In weiterer Folge ist es wichtig, das überaktive Stress- und Angstzentrum im Gehirn (Amygdala) direkt zu beeinflussen, zu entspannen.

Viele sind schon in einem Burnout und erkennen dieses leider nicht. Erst wenn extreme Probleme auftreten, wird eventuell ein Arzt auf die Möglichkeit eines Burnouts aufmerksam!

Die körperlichen Zeichen von Burnout:


1. Anhaltende Müdigkeit. Am Morgen ist das Aufstehen eine Qual und am liebsten würde man weiter schlafen.

2. Starke Gereiztheit. Jede Frage, jeder Vorschlag, jeder Wunsch nervt. Es wird immer schwieriger ausgeglichen zu bleiben und jede Kleinigkeit, bringt einen in Wut oder Verzweiflung. Durch jede Kleinigkeit kommt man aus dem Arbeitsfluss und es fällt immer schwerer, Aufgaben in entsprechender Zeit zu erledigen. Das ist ein Kreislauf, der sich so lange aufschaukelt, bis es zum totalen Zusammenbruch kommt.

3. Aggression, Zynismus. Die Sicht der Dinge wird immer schwärzer und auch der Humor wird immer zynischer.

4. Das Gefühl „Alle sind gegen mich, alles ist gegen mich.“, kommt sehr häufig auf, wenn ein Burnout schon vorhanden ist.

5. Kopfschmerzen. Mit dem Burnout treten auch immer mehr Kopfschmerzen und Magenprobleme, Verdauungsstörungen auf. Diese Symptome werden häufig mit Schmerzmitteln bekämpft, was eine schlechte Lösung ist.

6. Akute Gewichtsprobleme. Entweder man beginnt den ständigen Frust in sich hinein zu fressen (Übergewicht) oder es vergeht einem der Appetit (bis hin zur Magersucht). Darum kann mit dem Burnout eine starke Gewichtszunahme- oder aber auch eine starke Gewichtsabnahme einhergehen.

7. Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen. Der Kreislauf von Sorgen und Problemen kommt in Gang. Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Depression sind die Folgen des Burnouts.

8. Negative Gedankengänge, die sich wiederholen.

9. Hilflosigkeit. Wenn man spürt, dass man die alltäglichen Geschäfte nicht mehr auf die Reihe bringt, immer häufiger treten Konzentrationsprobleme auf. Es macht sich immer mehr ein Gefühl von Dauer-Hilflosigkeit breit. Das führt bei manchen Menschen dazu, dass sie zu trinken beginnen und Medikamente in rauen Mengen schlucken, übermäßig rauchen, etc..

10. Herz Kreislauf Probleme tauchen immer öfter auf.

11. Kurzatmigkeit entsteht. Stress blockiert die Atemtätigkeit, das Atmen wird immer hektischer.

12. Probleme in der Arbeit und im Privatleben nehmen bedrohliche Ausmaße an.
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Burnout - vorbeugen - bewältigen - frei sein
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen im persönlichen Einzeltraining.

Die eingesetzte Methode überzeugt durch ihre wissenschaftliche Überprüfbarkeit und die schnellen, nachvollziehbaren Erfolge. Alle im Training eingesetzten Methoden sind praxisorientiert. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass viele der Übungen vollkommen unbemerkt von Beobachtern eingesetzt werden können (z.B. Atemübungen).

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Fotoquelle: pixabay

Montag, 22. Januar 2024

Angstzentren im Gehirn werden durch laute Schreie aktiviert


Angstzentren werden beim Schreien aktiviert!
Schon lange ist bekannt, dass im Gegensatz zum normalen Sprechen laute Schreie Menschen in sofortige Alarmbereitschaft versetzen. Auch viele Säugetiere kommunizieren effizient über Schreie. Bisher war jedoch nicht bekannt, was Schreie zu solch einzigartigen Signalen macht und wie sie im Gehirn verarbeitet werden. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass sie eine eigene akustische Nische besetzen.

Frequenzbereich zwischen 30 und 150 Hz
Schreie haben Frequenzen zwischen 30 und 150 Hertz. Das sind Frequenzbereiche, wo weder Sprache noch Gesang verortet sind, wie das Team um Luc Arnal von der Universität Genf im Fachjournal "Current Biology" berichtet. Die Frequenz bestimmt die Tonhöhe. Das normal gesprochene Wort ist auf Frequenzen von etwa 5 Hertz verortet. Die schnellen Frequenzen von Schreien produzieren Laute, die vom Menschen als störend, stressig oder aggressiv wahrgenommen werden. Daher spricht man von "rauen" Klängen. 

Schreie passieren das Angstzentrum (Amygdala) im Gehirn
Die Forscher interessierten sich weiter für die spezifischen Reaktion des Gehirns auf Schreie. Dazu untersuchten sie mittels funktioneller Magnetresonanztomografie die Gehirne ihrer Probanden, während diese verschiedene Laute und Klänge hörten. Während normale Töne in erster Linie im Hörzentrum verarbeitet werden, passieren die "rauen" Laute bevorzugt den Mandelkern (Amygdala) also die alten Hirnbereiche die als die Alarmzentren des Gehirns gelten. Diese beiden kleinen Kerne, links und rechts im Gehirn sind wie schon gesagt die "Angstzentrum*" und spielen eine wichtige Rolle bei der schnellen Bewertung von Gefahrensituationen, damit der Mensch rasch auf bestimmte Reize reagieren kann. 

Tatsächlich konnten die Testpersonen Geräusche zwischen 30 und 150 Hz im Raum leichter und viel schneller orten als andere. "Das zeigt, dass Schreie es ermöglichen, sehr viel schneller und besser auf Gefahren zu reagieren", sagte Mitautor David Poeppel von der New York University. Die Forscher untersuchten neben natürlichen Geräuschen auch künstliche Töne. Es zeigte sich, dass Klänge von Alarmsystemen, die auf Gefahr hinweisen, denselben Frequenzbereich wie Schreie umfassen. Bei den ebenfalls getesteten Musikinstrumenten war dies nicht der Fall.

(*Werden die beiden Angstzentren -die Mandelkerne- im Gehirn stark aktiviert, wird gleichzeitig, reflexartig der logische Verstand im Frontalhirn beeinträchtigt. Der Organismus soll nur noch automatisch und extrem schnell reagieren. Dabei stehen nur die Möglichkeiten von Aggression, Angriff oder aber Flucht zur Verfügung.)

Die gewonnene Erkenntnis könnte für praktische Anwendungen nutzbar sein
Die Forscher glauben, dass diese Erkenntnis sogar für praktische Anwendungen genutzt werden könnte. Viele Menschen fühlten sich überfordert von den vielen künstlichen Lärmquellen im Alltag und reagierten aggressiv darauf. Das bessere Verständnis, wie das Gehirn auf "raue" Töne reagiert, könnte helfen, die akustische Umwelt zu verbessern. (Anm.: Oder aber man kann aufgrund dieser Erkenntnisse auch Menschen besser manipulieren, und Angst machende Frequenzen gezielt einsetzen).

Der positive Ansatz: So könnten z.B. Klangdesigner auf negativ bewertete Frequenzen z.B. zwischen 30 und 150 Hz verzichten, wenn künstlich geschaffene Signaltöne wie das Piepsen von Smartphones oder beim Schließen von Bustüren keine Gefahr anzeigen sollen. Im Gegensatz dazu könnten aber Elektroautos, die sehr leise sind und deshalb eine Gefahr für Fußgänger darstellen, mit künstlichen Alarmsignalen auf der richtigen Frequenz ausgestattet werden. Hier gibt es noch eine große Menge von sinnvollen Anwendungsgebieten.

Quelle: Fachjournal "Current Biology" , Universität Genf , New York University
Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 16. Januar 2024

Spiritualität ist kein Widerspruch zur Wissenschaft.


Spiritualität ist eine ultimative Erfahrung, 
die wissenschaftlich erklärbar ist und die mit Hilfe der Wissenschaft 
auch sicherer und schneller erreichbar ist.

Wir sollten mit unserem Bestreben mehr Spiritualität und Bewusstseinserweiterung zu erfahren, immer am Puls der Zeit sein, immer die zurzeit bestmöglichsten Hilfsmittel benützen. Hätte Buddha im Jahr 2021 gelebt, hätte er zum Erreichen seiner spirituellen Ziele und der Erleuchtung keine Bodhibaum Sitzungen benötigt. Er hätte stattdessen wahrscheinlich ein Neurostimulationsverfahren angewendet.

Unsere Glaubenssysteme und Meditationsmethoden sind seit Tausenden Jahren immer gleich geblieben, so als wäre die Zeit stehen geblieben. Würden wir in anderen Bereichen des Lebens gleich verfahren, gäbe es heute noch die Medizin aus vorchristlicher Zeit, wir würden weder Internet, Handy, Computer, Fernseher, Auto oder andere technische Errungenschaften einsetzen. Nur im Bereich der Spiritualität, der Bewusstseinserweiterung und Gehirnoptimierung benützen wir noch immer die "Techniken" besser gesagt die Übungen aus grauer Vorzeit.

Bewusstseinserweiterung?
Es ist so als würde man die mentale Entwicklung von großen Bevölkerungsschichten gar nicht wollen. Würde mehr Spiritualität im einzelnen Menschen entstehen und größere Bevölkerungsbereiche umfassen, so würde es natürlich auch zu einem Umdenken kommen und viele Bereiche des Lebens würden anders laufen. Politik, Banken, Konzerne, Lebensmittelindustrie, Umweltschutzbehörden müssten andere Entscheidungen treffen und Religionsgemeinschaften müssten Ihre Konzepte neu überdenken. Das läuft natürlich den heutigen Interessen der Entscheidungsträger entgegen. Daher ist man nicht interessiert eine solche Veränderung zu unterstützen. 

Synergie aus Meditation und moderner Gehirnforschung
Wir brauchen beides. Den spirituellen Gedanken -ohne den würden wir uns nicht auf die Suche machen - und die modernen technischen Mittel um die notwendige Bewusstseinsveränderungen so schnell wie möglich zu erreichen. Nur Methoden wie die Gehirnpotenzialmessung (sie zeigt uns wo wir gerade mental stehen) und die Neurostimulation mit dem Whisper (sie beschleunigt den notwendigen Veränderungsprozess im Gehirn, in unseren neuronalen Netzwerken) können wir in den heutigen Zeiten ausreichend schnell die notwendige mentale Entwicklung des Einzelnen erreichen.

Angst als Bremse von Spiritualität
Neurospiritualität bedeutet auch, dass wir im Vorfeld unsere Ängste (bewusste wie unbewusste) 
abbauen. Nur wer weitgehend frei ist von Ängsten, kann sich entsprechend mental und spirituell entwickeln und eine Bewusstseinsentwicklung erfahren. Es sind unsere Ängste die uns scheitern lassen. Daher beginnt man bei einem modernen Trainingsverfahren mit einigen Neurostimulationssitzungen um Ängste abzubauen. Das geschieht dadurch, dass die Überreaktion der Amygdala ("Angst- und Alarmzentrale" des Gehirns) in ihrer Aktivität gedämpft wird.

Furcht tötet das Bewusstsein, tötet den Geist. Deshalb müssen  Ängste und negative Programme aufgelöst werden. Die Dämpfung der Angstzentren ist die Basis für ein sich schnell entwickelndes umfassendes spirituelles Bewusstsein. Gerade heute, in unserer schnelllebigen Zeit, in einer Zeit der Dauerkrisen und der Überforderung, benötigen wir die wissenschaftlich fundierten Methoden zur Bewusstseinserweiterung. Heute haben wir bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr die Zeit mit Meditationsmethoden, spirituellen Praktiken über Jahre zu experimentieren. Heute benötigen wir mehr denn je Verfahren die hochwirksam sind. Wollen wir die Entwicklung der Menschheit vorantreiben, müssen wir bei uns selbst, bei jedem Einzelnen beginnen.
Wollen wir etwas in der Welt ändern, müssen wir uns selbst ändern. Es ist höchste Zeit diese Veränderung einzuleiten.

Wie schon Einstein sagte: Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. Diese Worte sind heute gültiger als je zuvor. Die Zeit ist reif für neue und effizientere Methoden, für die Neuro-Spiritualität!


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net



Montag, 18. Dezember 2023

Stimmungstief, oder Depression?



Depressionen gehören zu den psychischen Krankheiten. Bei depressiven Menschen ist das gesamte Gefühlsleben betroffen. Dabei hat jeder Mensch eine ganz persönliche Art seine Depression auszudrücken. Eine traurige Grundstimmung, ist eine der häufigsten Symptome einer Depression. Aber auch Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Energiemangel und Konzentrationsprobleme können Begleiterscheinungen einer Depression sein. Meist sind es Freunde oder Angehörige, die es bemerken, dass die Stimmung in Richtung Depression abgleitet, bevor man es selber wahrnimmt.

Die Fähigkeit zu mehr Glück lässt sich tatsächlich trainieren. Die Frage, welche Emotionen den Menschen antreiben, beschäftigt die Psychologie schon seit langem. Die Hirnforschung der letzten Jahre hat ebenfalls erheblich dazu beigetragen zu enthüllen, welche Emotionssysteme im Kopf existieren, wie diese Systeme im Hirn funktionieren und wie sie zusammenspielen. Erkenntnisse aus den verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen (wie Verhaltensgenetik, Neurobiologie, Neurochemie, Psychiatrie, Emotions- und Motivationspsychologie, Differenzielle- Persönlichkeitspsychologie) haben ein neues, leicht verständliches Bild aufgezeigt.

Die erste und auch letzte Entscheidungsinstanz hat das emotionale Gehirn! 
Unsere Seele informiert sich über auch über unsere Körperzustände darüber, wie es uns geht. Hirnforscher sprechen von der Wirkung der somatischen Marker. Einerseits sehen wir in Mimik, Körperhaltung, Art des Gehens usw., ob jemand glücklich, traurig, nachdenklich usw. ist, und andererseits können wir, wenn wir unsere Körperhaltung, Mimik, usw. verändern, die Aktivität der Amygdala und die Ausschüttung von Glückshormonen begünstigen.

Wer zum Beispiel den Mund zu einem Lächeln formt, kann laut Hirnforscher gar nicht umhin, sich dadurch aufzuheitern. Lächeln steckt an und zwar sogar nur als geschriebenes Wort. Denn schon das Wort „Lächeln“ zu lesen, zaubert uns ein eben solches auf die Lippen, sagen Forscher der Unis Amsterdam und Utrecht (Holland). Sie ließen 30 Studenten Wörter wie „lachen“ lesen und beobachteten per Elektrode die Muskelaktivität, die beim Lächeln aktiv werden. Ergebnis: Wer „grinsen“ las, tat es auch und fand danach gezeigte Comics viel lustiger als eine Vergleichsgruppe (was auf eine Veränderung der emotionalen Grundstimmung hinweist).

Trainieren Sie eine positive Stimmung:
Machen Sie diese beiden Übungen ganz besonders dann, wenn es gar keinen Grund dazu gibt. Da sind sie am wichtigsten. Beide Übungen funktionieren auch bestens als Partnerübung!

Übung 1: Bewusstes Lachen hebt die Stimmung! Das eigene Gesicht und die Muskelaktivität im Gesicht beeinflussen unsere Gefühle. Die Verbindung zwischen Stimmung und Mimik ist keine Einbahnstraße, das belegen Versuche von Münchner Neurowissenschaftlern.



Übung 2: Hände hoch bringt gute Laune! Hände hoch, Blick nach oben gerichtet! Bewegungen, die nach oben gerichtet sind, helfen dabei, sich leichter an positive Ereignisse zu erinnern.



1. Testen Sie sich und machen Sie den kostenlosen Test: "Leiden Sie an einer Depression?" 
2. Probieren Sie die oben genannten Übungen aus
3. LINK Frequenzfile gegen depressive Verstimmung

Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 26. September 2023

Aus den Fängen der Angst


Angstzustände entstehen im Gehirn im Wechselspiel der Amygdala (Mandelkern)
mit dem Frontallappen des Großhirns, dem präfrontalen Cortex (PFC)

Eine optimale Rückkoppelung zwischen den beiden Bereichen führt zu einer Beruhigung, also Angstbremse. Fehlt aber diese „Bremse“, dann ist das Kontrollsystem gestört und das Angstgefühl nimmt rasant zu. 

Entscheidend für die Abläufe in diesem neuronalen System ist die Regulation
Bei gesunden Personen ist ein hemmendes Netzwerk vorhanden. Die Amygdala aktiviert PFC – und PFC hemmt die Amygdala und verhindert so eine Überreaktion. Bei Personen mit Angststörungen aktiviert die Amygdala den PFC, aber in diesen Fällen verstärkt die PFC-Reaktion die Amygdala-Aktivität, wodurch sich diese Regionen gegenseitig aufschaukeln.

Millionen sind betroffen!
Die Amygdala ist ein Gehirnteil, der schnell auf mögliche Bedrohungen und andere wichtige Umgebungsreize reagiert. Das Alarm-Netzwerk steht im Dialog mit dem Frontalhirn in Form einer laufenden gegenseitigen Beeinflussung. 

Der PFC ist unter anderem für exekutive Funktionen, ICH-Bewusstsein, Motivation, bewusste Handlungen, Sprache, aber auch für Moral und das Abschätzen von Konsequenzen verantwortlich. Er ist der "Topmanager" unseres Gehirns. Damit ist er die wichtigste Gehirnstruktur für die bewusste Gefühlsregulation und das Erkennen von Zusammenhängen.

Viele unserer Ängste sind unbewusst, wir nehmen sie nur über Umwege wahr. Damit wir unsere Ängste schnell in den Griff bekommen, haben wir die Neurostimulation zur Dämpfung der Amygdala-Aktivität entwickelt. Diese Verfahren wenden wir z.B. in den Theta-X Seminaren an. 


Man kann keine optimale Bewusstseinserweiterung und Spiritualität erfahren, wenn man durch unbewusste oder bewusste Ängste mental blockiert ist. Daher ist der Angstabbau, das Beseitigen von negativen Programmierungen immer der Basismodul des Theta-X Prozesses.
 
Quellen: Div. und Eggetsberger.net
Bildquelle: fotolia bearbeitet


Montag, 4. September 2023

Atemtraining im Eggetsberger TV

Dienstag, 5.9. im Eggetsberger TV
Atemtraining mit Markus Eggetsberger

Die Atmung beeinflusst messbar unsere Hirnfunktion!
Beim Einatmen durch die Nase erkennen wir Angst schneller und erinnern uns auch besser. Forscher haben herausgefunden, dass unser Atemrhythmus einen Einfluss auf bestimmte Gehirnfunktionen hat. Vor allem beim Einatmen durch die Nase werden demnach verstärkt die Amygdala und der Hippocampus stimuliert. Wir erkennen Emotionen wie Angst schneller und erinnern uns besser. Dass Menschen in gefährlichen Situationen oft automatisch schneller ein- und ausatmen, könnte demnach einen sinnvollen Hintergrund haben. Tagtäglich atmen wir unzählige Male ein und wieder aus. Dabei wird durch den Mund oder durch die Nase Sauerstoff über die Lungen ins Blut transportiert und Kohlendioxid über den umgekehrten Weg an die Umwelt abgegeben. Dieser Gasaustausch ist überlebenswichtig, denn der Körper braucht Sauerstoff für die meisten Stoffwechselvorgänge in den Zellen.

Unsere Atmung beeinflusst nicht nur die Gaskonzentration in unserem Organismus.
Sie wirkt sich auch auf überraschende Art und Weise auf unsere Gehirnfunktionen aus, wie Forscher um Christina Zelano von der Northwestern University in Chicago nun herausgefunden haben. Ob wir ein- oder ausatmen und dies über die Nase oder den Mund tun, übt demnach offenbar einen direkten Einfluss auf bestimmte Regionen unseres Denkorgans aus.


Die Atmung beeinflusst auch unsere Gehirnaktivität
Auf die Idee, die Auswirkungen der Atmung auf die Hirnaktivität zu untersuchen, kamen die Mediziner durch sieben Epilepsiepatienten, denen Elektroden ins Gehirn implantiert worden waren. Diese sollten den Ursprung der Anfälle der Betroffenen offenbaren. Bei der Auswertung der elektrophysiologischen Daten fiel Zelanos Team eine Besonderheit auf: Die Hirnaktivität der Patienten schwankte im Rhythmus ihrer Atmung. (Dass die Atmung auch die Hirnaktivität beeinflussen kann, berichteten schon Yogis und Qigong-Meister.) Betroffen waren davon hauptsächlich Bereiche, in denen Emotionen und Erinnerungen verarbeitet werden - die Amygdala (=auch unser Angstzentrum) und der Hippocampus. Diesem Phänomen wollten die Wissenschaftler genauer auf den Grund gehen. Könnte es sein, dass auch die kognitiven Funktionen, die typischerweise mit diesen Gehirnregionen in Verbindung gebracht werden, von der Atmung beeinflusst sind?

Beim Einatmen klappt’s besser
Um das zu überprüfen, luden die Forscher 60 Probanden zu zwei Experimenten ein. Zunächst zeigten sie ihnen in schneller Abfolge Fotos von Gesichtern, die entweder Überraschung oder Angst ausdrückten. Mit Angst verbundene Emotionen werden vor allem in der Amygdala verarbeitet. Während die Teilnehmer den Gesichtern so schnell wie möglich die richtige Emotion zuordnen mussten, wurde ihre Atmung aufgezeichnet. Im zweiten Test galt es dagegen, sich verschiedene Objekte zu merken - eine Fähigkeit, die vom Hippocampus gesteuert wird.

Das Ergebnis: Die Probanden konnten angstvolle Gesichter schneller erkennen, wenn sie das Foto während des Einatmens gesehen hatten. Überraschung identifizierten sie in beiden Fällen gleichermaßen gut. Auch an die gezeigten Objekte erinnerten sie sich besser, wenn sie diese beim Einatmen erblickt hatten. Allerdings zeigte sich dieser Effekt nur, wenn die Teilnehmer durch die Nase geatmet hatten. Beim Atmen durch den Mund unterschieden sich Ein- und Ausatmen nicht.

Vorteil in Gefahrensituationen? 
 "Unsere Studie zeigt, dass es beim Einatmen im Vergleich zum Ausatmen einen dramatischen Unterschied in der Hirnaktivität gibt", sagt Zelano "Atmen wir durch die Nase ein, stimulieren wir Neuronen im limbischen System, vor allem in der Amygdala und im Hippocampus." Die Wissenschaftler haben eine Erklärung dafür: "Wenn wir uns in Angst oder Panik befinden, wird unser Atemrhythmus schneller. Als Folge verbringen wir verhältnismäßig mehr Zeit mit dem Einatmen als im ruhigen Zustand normal wäre", erklärt Zelano. Diese angeborene Reaktion auf Angst könnte in einer gefährlichen Situation von Vorteil sein. Denn sie wirkt sich positiv auf die Hirnfunktion aus: Wir erkennen zum Beispiel Signale, die auf Gefahr hindeuten schneller und können demzufolge besser reagieren.



Quellen: Journal of Neuroscience, 2016 / Northwestern University, DAL, u.a.
Bildquelle: fotolia


Sonntag, 2. Juli 2023

Die Bedeutung der Amygdala bei Angststörungen!


 Einem 28-jährigen wurde regelrecht die Angst aus dem Gehirn operiert!
Jody Smith, ein 28-jähriger Amerikaner aus New York litt jahrelang unter Todesangst und ab dem 26. Lebensjahr begann er unter Epilepsie zu leiden. Er hatte mehrmals täglich starke Gefühlsausbrüche, mit panikartigen Reaktionen. Seine gesundheitliche Verfassung war so besorgniserregend, dass sich seine Ärzte dazu entschieden seine rechte Amygdala operativ zu entfernen um zu verhindern dass sich die Anfälle weiter verschlimmern. Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Die rechte Amygdala, ist Teil des Limbischen Systems und dafür verantwortlich, dass in Gefahrensituationen schnell und sicher reagiert werden kann. Dieser wichtige Überlebensmechanismus ist besonders in der heutigen Zeit oft stark überaktiviert und für einen Großteil von stressbedingten Krankheiten, wie auch Burnout verantwortlich. Deshalb beschäftigt sich ein Großteil unserer Arbeit damit, ganz speziell diesen Gehirnbereich wieder zu beruhigen und in eine balancierte Aktivität zurückzubringen. 


Tipps um erhöhte Amygdala-Aktivität herabzusetzen:

Fotoquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net




Samstag, 17. Juni 2023

Alkohol schützt das Herz


 Sommerzeit ist Cocktailzeit
Im Sommer sind wir alle aktiver und glücklicher. Schuld daran ist die Sonne, Sie bringt uns gute Laune, bringt das Gehirn in Schwung, sie versorgt uns mit Vitamin D. Sie regt den Serotoninspiegel an und sorgt für mehr Potenz bei Männern. Im Sommer drängt es uns nach draußen, nach geselligem Beisammensein mit Freunden, bis spät in die laue Nacht. 

Meistens ist das auch mit Alkohol verbunden. Wir alle wissen, dass Alkohol nicht unbedingt gesund ist, aber es gibt Studien, die belegen, dass eine kleine Menge Alkohol sogar positiv für unser Herz sein kann.

Ahmed Tawakol, ein US-Kardiologe und Hauptautor einer Studie, die vor Kurzem im „Journal of the American College of Cardiology“ erschienenen ist, hat nachgewiesen, dass sich kleine Mengen an Alkohol (1 bis 2 Gläser am Tag) eine positive Wirkung auf die Herzgesundheit haben können, weil es zu einer Stressreaktion kommen kann. Lesen Sie hier den Bericht im ORF



Weniger Stress und positive Stimmung durch Meditation
In einer Studie wurden die Hirnstrukturen von 16 Probanden mittels Magnetresonanztomographie (MR, MRT) zwei Wochen vor Beginn des achtwöchigen intensiven Achtsamkeitsmeditations-Programms "Mindfulness-Based Stress Reduction" (MBSR) am "University of Massachusetts Center for Mindfulness" dokumentiert. Zusätzlich zu den wöchentlichen Meditationssitzungen, bei welchen die urteilsfreie Wahrnehmung von Empfindungen, Gefühlen und der Gemütsverfassung angestrebt wurde, bekamen die Mitglieder der Meditationsgruppe Audioanweisungen für die persönliche Meditation zu Hause und sollten hinzu aufzeichnen, wie lange sie täglich meditierten. Im Gegensatz zu den Mitgliedern der nicht meditierenden Kontrollgruppe, berichteten die Teilnehmer der Meditationsgruppe von deutlichen Verbesserungen, dass sie täglich durchschnittlich 27 Minuten meditiert hatten.

Auch die Auswertung der MR-Aufnahmen bestätigten eine gesteigerte Dichte der sogenannten grauen Hirnsubstanz in jenen Hirnarealen, wie sie für jene in der Meditation trainierten Aufgaben zuständig sind; so etwa im Hippocampus, der eine wichtige Rolle beim Lernen und Erinnern spielt, aber auch in Strukturen, die mit Selbstwahrnehmung, Mitgefühl und Selbstprüfung assoziiert werden.

Die von den Meditationsteilnehmern beschriebene Reduktion von Stress, spiegelte sich mit einer zurückgegangenen Dichte der grauen Hirnsubstanz in der Amygdala wider, die eine wichtige Funktion in der Entstehung von Ängsten und Stress spielt.

Während in den früheren Studien auch eine entsprechende Substanzveränderung in der sogenannten Insula festgestellt werden konnte, jener Region also, die mit Selbstwahrnehmungsprozessen assoziiert wird, fanden sich für eine Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in diesem Areal während der aktuellen Studie keine Anzeichen. Die Forscher vermuten jedoch, dass deren Zunahme möglicherweise längere Zeit beanspruchen könnte.

Seien Sie dabei, wenn wir im August wieder mit dem neuen Theta-X Zyklus starten!

5. & 6. August  -  Theta-X1 
Anmeldung und mehr Informationen

Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 15. Juni 2023

Vom Gedankenstopp zur schöpferischen Leere


Die Theta-X Techno-Meditation 
Die schöpferische Leere, das komplette Freimachen von Gedanken, Bildern und Gefühlen ist die Basis für jede Weiterentwicklung. Doch für viele Meditierende ist der Zustand der geistigen Leere nur teilweise erreichbar. Sie halten den kompletten Gedankenstopp für unmöglich. Die Neural-Stimulation hingegen hilft, den völligen Gedankenstopp direkt zu erreichen. Durch diese neue bahnbrechende Meditations-Methode kommt man schnell und sicher in den Zustand der schöpferischen Leere. Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun. Im Theta-X Prozess ist die wichtigste Basis, den Gedankenstopp zu erlernen. Dann erlebt und fühlt man, dass man auf einer Ebene existent ist, die tiefer ist als die körperliche Erscheinung und alle Gedankengänge.

In diesem Zustand kann der Meditierende das denkende Bewusstsein und damit auch die
Entstehung der Gedanken beobachten. Dadurch beginnt man sich zu entwickeln, erkennt und fühlt eine Ruhe, Stille und einen tiefen inneren Frieden, der von Glücksgefühlen begleitet wird. Durch regelmäßiges Üben und Meditation wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden weiter vertiefen. Diese Stille und schöpferische Leere ist die Stille der Vollkommenheit, die wir alle suchen. Die Gedanken verlieren für immer die negative Macht über uns, und die dabei gewonnenen Erkenntnisse machen uns frei. Die reine Bewusstheit nimmt weiter zu. Dadurch wird auch nach und nach eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert. Dieser Zustand hat nichts mit der herkömmlichen Trance zu tun. Es ist ein Zustand der Achtsamkeit und der hohen Energie, der über lange Phasen aktiv bleibt. Das klare beobachtende Bewusstsein lässt nicht nach; im Gegenteil - es ist sogar äußerst klar. In diesem Zustand ist man wesentlich aufmerksamer und wacher als im normalen Tagesbewusstsein des denkenden Verstandes.

Die 5 Widerstände bei der Meditation, die schon zu Zeiten Buddhas bekannt waren.

Gegenüberstellung der Widerstände mit dem Theta-X Prozess

1. Müdigkeit und Mattigkeit, Lustlosigkeit 
Einerseits werden die Meditationsschüler ständig müde und schlafen fast immer wieder mindestens phasenweise ein. Erfahrene Meditationslehrer (auch Yogis, Mönche, Zen-Meister etc.) erklären: "Jede Form von Schläfrigkeit und Energielosigkeit am Tag" ist Widerstand, außer man hat die ganze Nacht nicht geschlafen oder besonders viel gearbeitet. Schläfrigkeit am Vormittag oder frühen Nachmittag bei der Meditation zeigt demnach vollen Widerstand an. In manchen Fällen kommt es sogar zu einer tagelang anhaltenden inneren Energielosigkeit und es fehlt an Antrieb für die wichtigen Dinge des Lebens. Fragt man nach ist die Antwort der Lehrer immer, weiter üben, mehr üben!

Theta-X Prozess:
Schon nach dem ersten Theta-X Seminar- und Trainingstagen verfügt unser Körper über mehr Energie und die ständige Müdigkeit bei den Übungen gehört der Vergangenheit an. Durch die Neurostimulationsmethode (Whisper) erfährt der Trainierende sehr schnell eine positive Veränderung. 

2. Unruhe - Ängste 
Sehr viele Meditationsschüler werden während der Meditation von einem intensiven Unruhegefühl ergriffen, enorme Ängste können auftauchten, bis hin zu echten Panikattacken. Auch das wird schon in den alten Texten beschrieben. Der Gedanke, ruhig und still zu sein, ist für viele anfangs nicht aufregend, sondern tatsächlich macht er ihnen große Angst. Der Gedankenfluss kommt aus dem Gehirn, dem EGO, oder dem Denkerbewusstsein. Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der Verstand, das EGO ist, sondern nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Doch bis man zu dieser Erkenntnis kommt, ist es zumeist ein steiniger und langer Weg der voll ist von unbewussten tief liegenden Ängsten. Die Ängste und Unruhe können den Meditierenden von vornherein blockieren, er kommt dann nicht über das reine Sitzen und sich mehr oder weniger selbst Beobachten hinaus.

Theta-X Prozess:

Dem bekannten Problem der inneren Unruhe und Ängste wird beim Theta-X Prozess gleich am Anfang durch die Neurostimulation (Whisper) entschieden entgegengewirkt. Die im Theta-X 1 Seminar durchgeführten Trainingseinheiten zielen vor allem auf eine Normalisierung der Amygdala (=die beiden Stress- und Alarmzentren in unserem Gehirn) und auf die Aktivierung von mehr positiven mentalen Zuständen und Glücksgefühlen ab. Damit legen wir die wichtigste Basis für eine angenehme, ungestörte tiefe Meditation.
Zusätzlich werden bei den in Theta-X 3 Seminar durchgeführten Desensibilisierungseinheiten – bei gleichzeitiger Neurostimulation- auf angenehme Art und Weise Grundängste und Blockaden aufgelöst.

3. Skeptischer Zweifel – Entscheidungslosigkeit, negative Gedankengänge
Diese Form des Widerstandes gehört zu den intensivsten Widerständen und ist mit einer sehr unangenehmen Form des diskursiven Denkens, dem ständigen "Hin- und Herdenken", verbunden. Dadurch, dass der Meditation-Lernprozess zumeist enorm lange dauert (bis man etwas verspürt und die kontraproduktive Unruhe verschwindet) entsteht nicht unbegründet ein starker Zweifel an der Praxis der Meditation. Dieser ununterbrochene Zweifel, ob die Art der Meditation richtig ist, ob es die richtigen Übungen sind, ob der Lehrer der richtige ist. Sind für viele (heute mehr denn je) zermürbende, belastende Gedankengänge.

Theta-X Prozess:

Im Theta-X Prozess wird nicht nur in Theorie sondern, vor allem in spürbarer, erlebbarer Praxis (also durch eigene Erfahrung) dem Trainierenden vermittelt, dass man sich in einem Trainingsprogramm befindet, das nicht nur systematisch aufgebaut ist, sondern das auch auf dem letzten Stand der Forschung ist. Mit jeder weiteren Seminareinheit nimmt man immer mehr die positiven, persönlichen Veränderungen wahr, die auch das Leben außerhalb der Seminare, des Trainings oder der Meditation beeinflussen.
Daher haben die meisten Teilnehmer am Theta-X Prozess nicht den geringsten Zweifel daran, dass sie mit Abschluss des Theta-X Prozesses (Theta-X7) eine grundlegende neue Fähigkeit beherrschen und sich ihre Persönlichkeit positiv verändern wird.

4. Ablehnung, Aversion – Ärger bis Wut - äußerst negative Gedanken
Damit ist jede Art von Ärger und Zorn gemeint, alle hasserfüllten Gedanken, die während der Meditation plötzlich und unerwartet verstärkt auftreten. Vielfach tritt bei den Mediationsübungen ständig Ärger auf. Man ärgert sich über sich selbst, über die schmerzenden Füße, Beine, Knie, Knöcheln, Rücken, Hals, den geringen Fortschritt den man bei der Mediation erzielt, über seine Familie den Partner zu Hause, den Sitznachbarn im Meditationskurs oder den Trainer, Lehrer (Guru), man ärgert sich über die ständig auftretenden negativen Gedankengänge und Emotionen, man ärgert sich während des Übens über so ziemlich alles, was man sich vorstellen (durchdenken) kann, auch dieses Ärgern, die innere Wut ist in den alten Texten genauso beschrieben und heißt dort vereinfacht das ‚Übelwollen’.

Theta-X Prozess:

Gerade die, bei etwas fortgeschrittenen Meditierenden auftretenden inneren Aggressionen, der unangenehme Ärger und das Gefühl der Ablehnung bzw. Aversion können durch die beim Theta –X Prozess angewandte Neurostimulation vermieden werden.
Wie schon im 2. Punkt unter Unruhe – Ängste bemerkt, hilft hier die Desensibilisierung und Dämpfung der Stress und Angstzentren (Amygdala) die schon bei Theta-X1 durchgeführt wird. Dies wirkt sich in einer tiefen inneren Ruhe, Entstressung aber auch in einer ansonsten nur schwer erreichbaren Gelassenheit aus. Die Desensibilisierungsverfahren in Theta-X3 stabilisieren diese neu gewonnene innere Ruhe und Gelassenheit weiter. Das wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit aus.

5. Sinnenbegehren - negativer Ausbruch der Leidenschaften
Dazu zählen alle Leidenschaften und Süchte, vom Rauchen und Alkohol, Drogen, über die Arbeitssucht, Internetsucht, Handy-, Telefon-, SMS-Sucht bis zum "Zu-viel-Essen" – das Verlangen nach Sinnenfreuden also. Diese drängenden Leidenschaften hat Buddha als "Sinnenbegehren" bezeichnet. Die Sinne wollen sich betätigen, sie wollen schmecken, riechen, hören, fühlen, sehen, denken. Hinweis: Buddha hat sechs Sinne beschrieben. Im Buddhismus geht man daher davon aus, dass der Mensch sechs Sinne hat, der sechste ist das Denken. Alle diese Widerstände können fast gleichzeitig auftreten, oder einzeln nach und nach erscheinen, einzeln wieder verschwinden und sogar immer wieder bei Gelegenheit erscheinen. Manchmal sind sie nur schwach störend, oder aber so groß dass der Meditierende seine Meditation abbrechen muss. Oft sogar auf Grund dieser Widerstände mit dem Meditieren für immer aufhören muss. Und das ist schade!

Theta-X Prozess:
Spätestens ab Theta-X6, (ab der Theta-X Techno-Meditation) treten Süchte, das ständige beschäftigt sein müssen zurück. Der enorm positive Zustand der Techno-Meditation macht vieles was uns bisher süchtig gemacht hat, von dem wir nicht lassen konnten, oder das was  uns ruhelos machte, unwichtig. Was wirklich zählt, ist dieser besonders tiefe Entspannungszustand in dem die Gedanken nur sehr langsam fließen, in den Hintergrund treten und dem Beobachter, den erweiterten Bewusstsein Platz machen. Dieser sehr tiefe Meditationszustand, den man ohne der Hilfe der Neurostimulation (mit dem Whisper TX6/7) erst nach Jahren oder jahrzehntelanger Meditationspraxis erreichen kann, erfüllt jeden Seminarteilnehmer mit einer inneren Freude und positive Gefühlen. Dieser bewusstseinserweiternde-, meditative Zustand erfüllt jeden Teilnehmer am Theta-X Prozess.

Menschen die unter hohen Stressbelastungen stehen, leiden besonders unter den Meditations-Widerständen. Gerade diese Menschen benötigen aber tiefe und problemlose Meditationstechnik, die leicht erlernbar ist.


Unsere Vorgabe bei der Entwicklung des Theta-X Prozesses und der Theta-X Techno-Meditation war es, ein System zu entwickeln das jeden Anwender in die Lage versetzt über nur 7 Seminar-/Trainingseinheiten eine tiefe Meditation zu erreichen, Stress, Ängste und innere Aggressionen abzubauen und positiv auf seine Gesundheit und seine Leistungsfähigkeit einzuwirken.
Dieser Prozess sollte sowohl Hilfesuchende, wie Spitzensportler, Künstler, Manager aber auch jeden, der durch eine tiefe Meditationstechnik sein Leben verbessern will zur Verfügung stehen. Durch die Neurostimulation (Whisper) und den systematisch aufbauenden Theta-X Prozess ist dies möglich geworden. Hier zeigt der Theta-X Prozess seine besondere Stärke, in sehr kurzer Zeit kann der Prozess der tiefen Meditation nachhaltig erlernt werden und das ganz ohne die Probleme und Widerstände die bei einer normal erlernten Meditationstechnik zumeist auftreten.
Die 7 Seminar/Trainingseinheiten mit der Unterstützung durch die neue Neurostimulation versetzen den Trainierenden in einen Trainingszustand, den man ansonsten erst nach vielen Jahren oder gar jahrzehntelanger intensiver Meditationspraxis erfahren kann.

Quelle: G.H.Eggetsberger
Link: www.theta-x.com
Weiterführendes
Die fünf Nivarana (5 Widerstände oder Hindernisse) nach Buddha: http://de.wikipedia.org/wiki/Nivarana
Der Theta-X Prozess als PDF:
http://www.eggetsberger.net/PDF/ThetaX1-7.pdf
Bildquelle: fotolia


Donnerstag, 27. April 2023

Es gibt einen Schlüssel gegen die Angst!

 Angst, Stress und Unzufriedenheit haben sich in unser Leben eingenistet

Seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ukraine leben viele Menschen in Angst. Nicht nur die belastenden letzten zwei Corona-Jahre haben ihre Spuren der Angst in unseren Körpern und in den Köpfen hinterlassen. Unsere Messungen der Gehirnpotenziale haben einen erschreckenden Anstieg der Angstpotenziale in den letzten Jahren gezeigt. Das ist nicht die beste Ausgangsbasis für die weitere Angstbedrohung durch Krieg.

Sorgen und Ängste sind von jeher feste Bestandteile des menschlichen Lebens.
Die herausragende Rolle von Sorgen und Ängsten lässt sich auch an den übersteigerten Formen ablesen, in denen sie oftmals auftreten. Zu den körperlichen Folgen von Furcht und Angst gehört unter anderem, dass die Herzfrequenz steigt. Der Organismus wird in die Lage versetzt, schnell reagieren, das heißt zum Beispiel die Flucht ergreifen zu können. Vor diesem Hintergrund untersuchen Forscher unter anderem, welche Gehirnbereiche an der Entstehung von Furcht und Angst beteiligt sind und was genau diese im Organismus bewirken. Dass die Herzfrequenz steigt und Schweiß ausbricht, hängt nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern mit der Amygdala zusammen, die die nötigen Signale aussendet.

Angst verändert das Gehirn und uns als Menschen grundlegend.
Unter Angst wie wir sie verstehen, bezeichnen wir mentale und körperliche Reaktionen die durch eine entsprechende Überreaktion (Alarmreaktion) der Amygdala ausgelöst werden. Die Hirnregion Amygdala - auch Mandelkern genannt (sie liegt im Limbischen Gehirn in der Nähe der Schläfenlappen)- ist nach neuesten Neurowissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich der Sitz der Angst. Die Amygdalae gibt es im Gehirn in doppelter Ausfertigung und zwar in den Schläfenlappen.

Angst löst im Gehirn komplexe, neuronale Prozesse aus. Die Amygdala, die auch als Mandelkern bezeichnet wird, hat dabei eine wichtig Rolle. Die beiden Mandelkerne sind an allen angenehmen und unangenehmen Gefühlswahrnehmungen beteiligt, unter anderem auch an allen Angst-, Panikstörungen und Depressionen. Angstgefühle manifestieren sich IMMER körperlich! Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände und auch Schlafstörungen. 

Verstärkt sich die Angst bzw. bleibt Sie lange erhalten, kommt es zu nachhaltigen körperlichen Missempfindungen. Werden diese Missempfindungen wahrgenommen, wird dann aus Angst in vielen Fällen das, was man Paniksymptome nennt. Das sind immer wiederkehrende sehr starke Angstzustände zumeist ausgelöst durch körperliche Empfindungen wie Atembeklemmungen, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Herzprobleme (Schmerzen im Brustkorbbereich), Muskelverspannungen - Beklemmungszustände.

Wir müssen uns von den Fesseln der Angst befreien
Nein, es genügt nicht, durch Mutproben seine Angst zu überwinden, denn Angst ist tief in unser Gehirn und in den Körper geschrieben. So lange sie immer wieder ausgelöst wird, wird nur gelernt mit ihr umzugehen und nicht sich von der Angst zu befreien. Dort wo Angst ist, gibt es keine ausreichende Erholung, keine Regeneration, oder Heilung und auch keine Erfüllung von unseren grundlegenden Bedürfnissen.

Wenn unsere tiefen menschlichen Bedürfnisse nicht erfüllt werden können, dann fallen wir in körperliche und mentale Krisen. Besonders die letzten Jahre, in denen wir in der Corona-Krise lebten, haben alle nachhaltig erschüttert. Ganz besonders deutlich wird das an Kindern und Jugendlichen deutlich, die in der Corona Krise einen enormen Anstieg an psychischen und psychosomatischen Problemen erleiden mussten. Kinder, die morgens nicht mehr aufstehen wollen, die Schule verweigern, nur mehr am Computer in einer künstlichen Welt sein wollen, das sind die traurigen Resultate, die noch von steigenden Depressionen und Selbstmorden ergänzt werden.

Die Maslowsche Bedürfnispyramide zeigt unter anderem sehr anschaulich, welche grundlegenden Bedürfnisse wir haben, um ein gesundes und erfülltes Leben führen zu können. Wir müssen heraus aus den destruktiven Gedanken und Gefühlen und unsere tiefen Urängste bewältigen. Dieser Aufgabe haben wir uns mit unserer Arbeit gewidmet und ein neues Seminarkonzept erarbeitet, bei dem es leichter geht, den ersten Schritt in eine neue mental Freiheit zu machen.



Einen Schlüssel gegen die Angst, finden Sie im Masterkey Prozess

Im ersten Teil der Seminarreihe Masterkey erlernen Sie die richtige Taktik zur Analyse Ihrer persönlichen Ausgangssituation und welche Maßnahmen notwendig sind, um sich Schritt für Schritt unabhängiger zu machen, von den angstmachenden Einflüssen der Krisen. 

Der praktische Schwerpunkt fokussiert sich auf das Erkennen und Desensibilisieren der individuellen Einflüsse und anschließend auf einen gezielten Auflösungsprozess zum Beheben und Freiwerden für ein erleichtertes und erfülltes Leben. Bei den praktischen Übungen stellen wir unser neuestes Gerät Pce Vortex jedem Seminarteilnehmer als Hilfestellung zur Verfügung.



Mittwoch, 5. April 2023

Sonnenstürme, Vulkane, Erdbeben, HAARP


Das Leben auf der Erde unterliegt vielen Einflüssen.
Einige dieser Einflüsse greifen besonders stark in unser Leben und in unser Wohlbefinden ein. Die Sonne ist für unser Leben ein wichtiger Lebensspender. Aber auch der Erdmagnetismus, der die schädlichen Teilchen aus dem Weltraum abschirmt, ist Taktgeber für unser Leben. Das Schwingen des Magnetfeldes, das als Schumann-Resonanz bekannt ist, hat nicht nur Auswirkungen auf unser Gehirn und unseren Körper, sondern auf das gesamte Leben auf der Erde. Wann immer die Grundfrequenz von  7,83 Hz gestört wird, sind auch wir Menschen aus der Balance gerissen.

Derzeit sehr starke Aktivität der Sonnenflecken bis 2025 
Unsere Sonne ist etwa 150 Millionen Kilometer entfernt von der Erde. Sie rast mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde durch das Weltall und ist die wichtigste Energiequelle für unser Leben auf der Erde. Man nimmt an, dass die Innentemperatur der Sonne bei etwa 15 Millionen Grad Celsius liegen und auf der Oberfläche noch bei 5.600 Grad sind. Die dunklen Sonnenflecken entstehen durch kühlere Oberflächentemperaturen. 


Sonnenflecken sind koronale Massenauswürfe, bei denen riesige Mengen von elektrisch geladenen Teilchen ins All geschleudert werden. Wenn sie auf die Erde auftreffen, dann kommt das Erdmagnetfeld massiv ins Schwanken. Es ist bekannt, dass Ionen und elektromagnetische Felder ab einem gewissen Intensitätsgrad auf die Prozesse der Biosphäre übergreifen. 

Der menschliche Organismus steht dann plötzlich unter energetischer Belastung. 
Dies beeinflusst auf dramatische Weise das energetische Gleichgewicht zwischen unserer inneren und der äußeren Welt. Plötzlich auftretende Energieverschiebungen belasten unsere Gefühle und unsere Stimmungslage. Das Nervensystem wird gereizter, wobei sich die Höhe der Reizschwelle für die Auslösung von Nervenimpulsen dramatisch verändert. Ein direkter Einfluss auf den chemischen Haushalt und auf den Flüssigkeitshaushalt sowie eine Zunahme der Stoffwechselaktivität konnte nachgewiesen werden. 

Die erhöhten Sonnenaktivitäten haben einen nachweislichen Effekt auf unser mentale und körperliche Gesundheit. Bei einer großangelegten Studie von 15.000 Personen stellte man fest, dass sich die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen während der Periode erhöhter Sonnenaktivität verminderte, obwohl die Zahl der Lymphozyten sich gleichzeitig erhöhte. Forscher vom Weltraumforschungsinstitut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau, haben einen Zusammenhang zwischen starken Sonnenstürmen und vermehrtem Auftritt von Herzbeschwerden nachweisen können.

Beobachten Sie selbst die Aktivitäten und möglichen Gefahren von Sonnenstürmen, Erdbeben, Schumann-Resonanz und radioaktiven Strahlungen. Es ist sehr wichtig, dass man über eintreffende Sonnenstürme und erhöhte Sonnenaktivitäten Bescheid weiß, um die überaktiven Reaktionen von Menschen und Tieren richtig zuzuordnen.

Unser kostenloser Service für Sie! 


Beobachtungsmonitore für Sonnenstürme, Vulkane, Erdbeben, HAARP 

Link zu den Beobachtungsmonitoren


So schützen Sie sich optimal!



Auf den menschlichen Körper wirken sich Sonnenstürme sowohl organisch, wie auch mental aus. Unsere Labor-Messwerte zeigen in Zeiten erhöhter Sonnenaktivität, wie auch besonders bei Sonnenstürmen, starke Reaktionen in Gehirn und Nervensystem. Besonders im Bereich der rechten und linken Amygdala (Angstzentren des Gehirns) und im Frontalhirn sind die Reaktionen messbar. Das kann zu verstärkter Nervenanspannung, Stressreaktionen, bis hin zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Depressionen führen.

Um diese Reaktionen durch erhöhte Sonnenaktivitäten, Elektrosmog, Aktivitäten von HAARP etc. zu mildern, haben wir den PcE-Nova entwickelt. Dieses Gerät schafft in den eingesetzten Bereichen (z.B. Schlaf und Arbeitsbereich) einen energetischen KOKON, ein Feld der Ruhe und Entspannung.

Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 3. Januar 2023

Krebsforschung - alternative Medizin


Ätherische Öle und Ingwer, sind wirksam bei der Krebs-Behandlung
Der Gebrauch von ätherischen Ölen ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle Heilungsprozesse unterstützen können. Einige Öle wirken direkt auf Krebszellen, sie verhindern das Wachstum und fördern das Absterben des Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und geben emotionale Unterstützung.

Ätherische Öle sind natürliche, konzentrierte, ölige Flüssigkeiten, die aus Pflanzen durch verschiedene Methoden gewonnen werden. Sie tragen den unverwechselbaren Duft der Pflanze und werden für eine Vielzahl von medizinischen Zwecken verwendet. Aber auch in hochwertigen Parfumes können verschiedene ätherische Öle wegen ihres natürlichen Duftes Verwendung finden. 


Die Anwendung von ätherischen Ölen ist sehr vielschichtig: 
Die Öle können in einem Trägeröl verdünnt und dann direkt auf die Haut aufgetragen werden. Sie können auch durch eine Kompresse oder einen Diffusor eingeatmet oder in Lebensmitteln und Getränken verwendet werden, wenn das bestimmte ätherische Öl für den Verzehr geeignet ist und wenn es sich dabei um ein absolut reines ätherisches Öl handelt, ohne jegliche Zusätze.

Ätherische Öle zeigen ihre stärkste Wirkung über die Blutversorgung zum Gehirn und haben einen indirekten Effekt über die Geruchsnerven. Ätherische Öle können die sogenannte Bluthirnschranke (einen "Schutzwand" des Gehirns) passieren und so direkt auf unser Gehirn, auf unser Bewusstsein positiv einwirken (LINK)!

Ätherische Öle entfalten die meisten ihrer pharmakologischen Wirkungen über die Blutversorgung zum Gehirn. Sie haben auch eine indirekte Wirkung über die Geruchsnervenbahnen im Gehirn. Die Ölduftstoffe werden durch den Blutkreislauf und die Nervenbahnen aus den Nasennebenhöhlen in das Gehirn absorbiert. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ätherische Öle die Heilung von Krebs (auch als Zusatzmittel zur medizinischen Intervention) unterstützen können. Einige ätherische Öle wirken direkt auf Krebszellen, verhindern das Wachstum und fördern nach Angaben einiger Forscher sogar das Absterben von Krebs. Andere ätherische Öle helfen beim Stressabbau und wirken emotional unterstützend.

5 ätherische Öle, die sich bei der Behandlung von Krebs positiv wirksam zeigten : 

1. Ätherisches Thymian-Öl:
Eine Studie von 2010 aus der Schweiz, bewertete die Wirkung von ätherischem Thymian-Öl auf Brustkrebszellen, Lungenkrebszellen und Prostatakrebszellen. Ätherisches Thymian-Öl zeigte die stärkste Zytotoxizität gegenüber allen drei Arten von Krebszellen. Thymian hat einen aktiven Wirkstoff, das Thymol, es aktiviert Mechanismen, die Krebszellen zum Absterben bringen.

2. Ätherisches Rosmarin-Öl:
Rosmarin hat antioxidative Eigenschaften, die beim Schutz vor freien Radikalen, welche Zellmembranen beschädigen, die DNA verändern und gesunde Zellen abtöten, mithelfen. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Rosmarinextrakt Anti-Tumor-Eigenschaften hat, die wirksam bei der Behandlung von Dickdarm, Brust, Leber, Magen, Haut und Blut sind. Eine Studie ergab, dass eine 1 prozentige Konzentration von ätherischem Rosmarin-Öl mehr als 90 Prozent von Eierstock-und Leberkrebszellen deaktivieren konnte.

3. Ätherisches Oregano-Öl:
Forschungen des Long-Island-University-College-of-Pharmacy haben festgestellt, dass Oregano-Verbindungen Signalwege benutzen, die dazu führen, dass Krebszellen absterben. Oregano hat auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Ätherisches Oregano-Öl enthält Carnosol, welches Wirkungen, wie das Wachstum von Dickdarmkrebszellen zu stoppen und den Zelltod bei Krebszellen zu verursachen, gezeigt hat. Ätherisches Oregano-Öl hat vielversprechende Ergebnisse bei der Bekämpfung von Prostata-, Brust- und Hautkrebs gezeigt.



4. Ätherisches Kamille-Öl:
Apigenin, eine bioaktive Komponente, die in der Kamille gefunden wurde, hat in Untersuchungen gezeigt, dass sie signifikante Effekte bei der Hemmung vieler menschlicher Krebszelllinien hat. Eine Studie von 2010 ergab, dass ätherisches Kamillen-Öl 93 Prozent der Brustkrebs-Zellen abtötete. Eine separate Studie ergab, dass es in der Lage ist, Zellmutation von 60 bis 75 Prozent zu hemmen.

5. Ätherisches Weihrauch-Öl:
Von Weihrauch-Öl hat sich gezeigt, dass es zahlreiche gesundheitliche Zustände, einschließlich Krebs, behandeln kann. Studien zeigen nun, dass ätherische Öle und Extrakte von Weihrauch eine starke Antitumor-Aktivität aufweisen. Weihrauchöl wurde gegen Bauchspeicheldrüsen-Krebszellen getestet und war in der Lage, ein hohes Maß an Krebszelltod zu verursachen. Der gleiche Effekt fand sich in einer separaten Studie über Blasenkrebszellen. Diese Studie ergab, dass das ätherische Öl in der Lage war, zwischen Krebszellen und gesunden Zellen zu unterscheiden, so dass die gesunden Zellen unbeschadet blieben.


* Hier noch ein wichtiger Zusatz-Tipp:  Ingwer gegen Brustkrebs *
Ingwer spielt vielleicht schon bald eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs – so das Fazit von Wissenschaftlern in Saudi-Arabien. Deren Studie belegt, dass roher Ingwer-Extrakt die Vermehrung von Brustkrebszellen hemmen kann. Gleichzeitig stellten die Forscher fest, dass der Extrakt das Wachstum und die Vermehrung gesunder Zellen nicht beeinträchtigt. Ingwer treibt jedoch nicht nur Brustkrebszellen in den Tod, sondern die Zellen anderer Krebsarten ebenso.

Ingwer ist eine ursprünglich tropische Wurzelknolle. Sie wird weltweit als Gewürz in Speisen in Getränken und Süßigkeiten verwendet.

Ingwer verfügt über ein einzigartig würzig bis scharfes Aroma, auch ist er eine hervorragende Quelle für stark wirksame sekundäre Pflanzenstoffe, die aus dem Ingwer eine hochkarätige Heilpflanze machen. Zu besonderen heilsamen Pflanzenstoffe gehören beispielsweise Gingerole, Paradole, Shogaole und Gingerone. Alle diese Pflanzenstoffe sind für ihre entzündungshemmenden, antioxidativen und krebshemmenden Wirkungen bekannt.

Wissenschaft: Verschiedene Studien zeigten, wie effektiv Ingwer gegen die unterschiedlichsten Krebsarten vorgehen kann – und das sogar ohne Nebenwirkungen und ohne dabei die gesunde Zellen zu schädigen. In einer der aktuellsten Studien hatte ein Forscherteam die Wirkung des Ingwers insbesondere bei Brustkrebs untersucht.

Bei der herkömmlichen Brustkrebstherapie gibt es eine hohe Sterblichkeitsrate
Die an der Studie beteiligten Forscher der saudi-arabischen King Abdulaziz Universität sehen die derzeitige Lage in Bezug auf Brustkrebs mehr als kritisch, so dass dringend wirklich hilfreiche und nebenwirkungsarme Therapien gefunden werden sollten. Sie schrieben: "Trotz erheblicher Fortschritte im Bereich zielgerichteter Therapie und Screening-Techniken ist Brustkrebs ein weltweit schwerwiegendes medizinisches Problem, nach wie vor die häufigste Form von Krebs bei Frauen und die häufigste Todesursache.“ In den meisten Fällen wird Brustkrebs mit dem Medikament Tamoxifen  oder mit ähnlichen Präparaten behandelt. Arzneimittel dieser Art (selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren) hemmen im Krebsgewebe die Wirkung der körpereigenen Östrogene. Doch wirklich optimal kann man diese Medikamentenwirkkung nicht nennen (was entsprechende Statistiken zweifelsfrei belegen). Und natürlich sind die Nebenwirkungen von Chemotherapien - wie allgemein bekannt-überdies gravierend. Auch hat sich gezeigt, dass viele Tumore zunächst durchaus auf eine herkömmliche Chemotherapie ansprechen, die Brustkrebszellen dann aber im Laufe der Behandlung gegen die Medikamente resistent werden und die Chemotherapie irgendwann wirkungslos bleibt.

Wie wirkt Ingwer gegen Brustkrebs
Im Journal of Biomedicine & Biotechnology veröffentlichten Studie untersuchten die saudi-arabischen Forscher die Wirkung eines Rohextraktes von Ingwer auf Brustkrebszellen und deren Wachstum.

Überzeugend war wie vielfältig die Wirkmechanismen sind, mit denen der Ingwer gegen die Brustkrebszellen vorgeht. Denn Ingwer wirkt auf verschiedene Arten gleichzeitig auf den Brustkrebs ein. Zurückzuführen ist dies -laut der Wissenschaftler- auf die Tatsache, dass man statt isolierter Wirkstoffe den kompletten Ingwerextrakt verwendet hat, in dem das vollständige Spektrum der Ingwerinhaltsstoffe zum Tragen kommt. Zu den vielfältigen Anti-Krebs-Wirkungen des Ingwers gehört beispielsweise, dass er die Anzahl vorhandener Krebszellen in der weiblichen Brust vermindern kann, indem er die sog. Apoptose (Selbstmordprogramm) der kranken Körper-Zellen wieder aktiviert.

Diese wichtige Aktivität gelingt dem Ingwer u. a. dadurch, dass er die Aktivität bestimmter Proteine direkt hemmen kann. Es handelt sich um die Proteine der Bcl-2-Familie. Sie sind besonders in Krebszellen aktiv und verhindern dort die Apoptose der Zellen. Unter der Einwirkung von Ingwer jedoch waren diese Proteine weniger aktiv, so dass Krebszellen, wie es sich für schwerkranke Zellen gehört, absterben und letztendlich abgebaut und ausgeschieden werden konnten. Dazu kommt, der Ingwer schwächt etliche Gene und Proteine, die das Krebswachstum fördern (NF-kB, Mcl-1, Survivin, Cylin D1 etc.), während er andere Gene wiederum aktiviert, die dem Fortschreiten des Krebses entgegenwirken (z. B. Pro-Apoptose-Gene, p21 etc.).

 Ingwer greift nur den Krebs an, nicht aber gesunde Zellen – wie es schulmedizinische Krebstherapien tun. Diese gezielte wachstumshemmende Wirkung auf lediglich erkrankte Zellen gibt es bislang bei kaum einer herkömmlichen Krebsbehandlung. Man spricht in diesem Fall von selektiver Zytotoxizität – wenn ein Mittel nur auf Krebszellen tödlich wirkt, nicht aber auf gesunde Zellen.

Ingwer - Gingerol gegen Metastasen
Die saudi-arabische Studie ist nicht die erste Untersuchung, die des Ingwers Anti-Krebs-Eigenschaften nachweist. Für die Substanz Gingerol – sie verleiht dem Ingwer seine seifige schmeckende Schärfe – konnte bereits in früheren Studien gezeigt werden, dass sie bei Krebs hilfreich sein kann. So verringert Gingerol beispielsweise das Membranpotential der Mitochondrien in Hautkrebszellen, was wiederum zum programmierten Zelltod (der sog. Apoptose) führt.

Im Jahr 2010 wurde im Fachjournal Molecular Nutrition & Food Research eine Studie veröffentlicht, die ähnliches in Bezug auf Brustkrebs festgestellt hatte. Und zwei Jahre zuvor 2008 hatten südkoreanische Wissenschaftler in Seoul entdeckt, dass Gingerol die Entwicklung von Metastasen durch Brustkrebs hemmen konnte.

Nicht nur bei Brustkrebs wirksam: Ebenfalls im Jahre 2008 verkündeten Wissenschaftler des Department of Biochemistry der medizinischen Fakultät an der Universiti Kebangsaan Malaysia in Kuala Lumpur, dass Ingwerextrakt bei Ratten mit Leberkrebs zu einer Besserung führte. Diese Besserung entstand vermutlich über die ganz signifikante Minderung der Entzündungsbotenstoffe TNF-alpha und NFkappaB, die auch an der Regulierung der Apoptose und der Zellproliferation (schnelles Zellwachstum) und somit an der Krebsausbreitung beteiligt sind.

Wie kann man den Ingwer anwenden? Ingwer gegen Brustkrebs aber auch vorbeugend essen!
Es ist höchst sinnvoll, Ingwer in den täglichen Speiseplan fix einzubauen, damit Brustkrebs und andere Krebsarten erst gar nicht erst entstehen können. In einigen Versuchsreihen wurden zumeist 100 Milligramm Ingwerextrakt pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Frischer, roher Ingwer ist jedoch nicht weniger wirksam ganz im Gegenteil je frischer das Produkt- umso besser.

Anwendung: Mixen Sie sich einfach täglich ein mindestens fingernagelgrosses (besser größeres) Ingwerstück in heißes oder kaltes Wasser oder in Ihre Smoothies und genießen Sie das erfrischende Aroma des heilenden Ingwers. Auch ein Ingwer- Apfeltee kann zur Abwechslung gut tun.

Wenn Sie, oder jemand den Sie kennen, gegen Krebs vorgehen wollen, so sollten Sie auch ergänzend alternative Therapien in Betracht ziehen. Die oben genannten ätherischen Öle (wichtig, sie müssen vollkommen rein und hochwertig sein) werden von den meisten Ärzten leider nicht empfohlen. Der Grund Unwissenheit, ein zweiter Grund ist, natürliche Wirkstoffe und Wirkstoff-Zusammensetzungen können nicht patentiert werden, was für die Pharmaindustrie bedeutet, dass es keine finanziellen Gewinne gibt.


Und was man bei jeder Krebstherapie, egal welcher Art beachten sollte ist, die mentale Komponente. Untersuchungen zeigten, es ist absolut wichtig nach einer entsprechenden Diagnose einen guten mentalen Zustand zu erlangen. Dazu gehört das Abbauen von Ängsten (die Aktivität der Amygdala, den Stress und Alarmzentren im Gehirn muss herabgesetzt werden) am besten durch Neurostimulation und der Vagusnerv, der Nerv der Entspannung, Regeneration und Immun-Stärkung muss aktiviert werden, auch das geschieht am besten und schnellsten durch eine entsprechende Neurostimulation und ein entsprechendes Training, so wird auch die besonders wichtige mentale Komponente in eine positive Therapiemaßnahme mit einbezogen.