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Freitag, 14. Oktober 2022

Studie offenbart Jahrhunderte altes Geheimnis des heiligen Kurkuma Pulvers Indiens


Wissenschaftlern in Michigan ist es gelungen aufzuzeigen, wie Kurkuma, das indische "heilige Pulver" im Körper gegen die zahlreichen Leiden und medizinischen Probleme wirkt, gegen die es seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen Medizin eingesetzt wird.

Obwohl gerade in den vergangenen Jahren das wissenschaftliche und medizinische Interesse an dem Gewürz aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae), das auch als Gelber Ingwer oder Gelbwurz bekannt ist gestiegen ist, war bislang noch nicht eindeutig belegt, wie Kurkuma im Innern des menschlichen Körpers wirkt. 

Das Untersuchungsergebnis:
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen haben Ayyalusamy Ramamoorthy und Kollegen an der University of Michigan im Fachmagazin "Journal of the American Chemical Socety" veröffentlicht. Gerade zur Prävention und Behandlung von Infektionen und Wunden, aber auch bei Erkrankungen der Atemwege wird Kurkuma (Curcuma longa) in der traditionellen indischen und indonesischen Medizin (zur Herstellung so genannter Jamus) verwendet. Diesem Gewürz wird auch ein reinigender und energiespendender Effekt zugesprochen. In Indien wird Kurkuma auch bei Herpesbläschen, Mumps, Masern, Windpocken und Insektenstichen verwendet.

Mittels Kernspinresonanzspektroskopie haben die Wissenschaftler nachgewiesen, dass sich die Moleküle des in der Gelbwurz befindlichen Farbstoffes Curcumin in die Zellmembrane einbauen, diese kräftigen und damit die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen Infektionen durch krankheitsverursachende Mikroben erhöhen.

Weitere Untersuchungen beweisen, dass Kurkuma eine potente Waffe gegen Krebszellen ist. 
Studien haben gezeigt, dass Kurkuma das Wachstum von Krebszellen verhindern kann, aber auch schon bestehendes Tumorwachstum reduziert und einer Verbreitung vorbeugt. 

Kurkuma, ist auch das unterschätzte Gewürz für die Fettverbrennung. 
Kurkuma hilft, Fett zu verdauen, indem der Fluss der Gallenflüssigkeit in der Gallenblase stimuliert wird. Es gilt als Bitterstoff und führt durch den intensiven Geschmack schneller zu einem Sättigungsgefühl.  Studien haben außerdem gezeigt, dass Kurkuma dabei hilft, Entzündungen zu reduzieren, bei Reizdarm, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Kurkuma ist eines der besten Antioxidantien.
Auch für das Herz-Kreislaufsystem ist Kurkuma ebenfalls sehr wirkungsvoll, da es Substanzen enthält, die das Blut davon abhalten zu schnell zu gerinnen. Dies ist bei Herzattacken und Hirnschlag von Vorteil. Homocystein ist eines der primären Einflusswerte bei Herzanfällen und dieses wird signifikant reduziert,wenn Kurkuma im Körper vorhanden ist.

Kurkuma gegen Alzheimer Erkrankung
Eine der aktuellsten und spannendsten Studien zeigt, dass Kurkuma eine Wirksamkeit gegen Alzheimer besitzt. Studien bei der indischen Bevölkerung haben gezeigt, dass Alzheimer und Demenz bei der älteren Bevölkerung wenig verbreitet ist. Dies aufgrund der hohen Verwendung von Curry bei den Mahlzeiten. Alzheimererkrankte haben u.a. ein bestimmtes Plaque im Hirn, welches vermutlich die Ursache von Alzheimer ist. Kurkuma ist in der Lage dieses Plaque zu zerstören und das Hirn so zu schützen.
Kurkuma, Ingwer und Vitamin C
Der PcE-Zellstabilisator im Bio-Vit Shop enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden.  

Fotoquelle: Pixabay


Samstag, 1. Oktober 2016

Nach Schlaganfall: Kurkuma wirkt wie Repair-Kit fürs Gehirn

Neue Hoffnung für Schlaganfall-Patienten: Kurkuma wirkt wie Repair-Kit fürs Hirn
Die Ergebnisse einer Studie eines deutschen Forscherteams in der Fachzeitschrift Stem Cell Research & Therapy legen nahe, dass die alte indische Gewürzpflanze Kurkuma das Gehirn nach einer Verletzung reparieren und sogar bei neurodegenerativen Erkrankungen wirken könnte.

Kurkuma wirkt wie ein Repair-Kit für das Gehirn
Um zu sehen, wie Kurkuma auf die Gehirnzellen wirkt, tauchten deutsche Wissenschaftler zunächst endogene neurale Stammzellen in ein Bad, in das sie zuvor einen Stoff gegeben hatten, der in Kurkuma vorkommt. Erstaunlicherweise spielte sich Folgendes vor ihren Augen ab: Die Stammzellen aus dem Spezialbad wiesen ein 80 Prozent höheres Wachstum auf als Stammzellen, die kein solches Bad genommen hatten. Das berichtet die Fachzeitschrift "NaturalNews".

Kurkuma kann sogar Hirnschäden reparieren!
Nun ist die positive gesundheitliche Wirkung von Kurkuma auf den Menschen schon länger bekannt. Viele Krankheiten können durch das Gewürz ganz ohne Nebenwirkungen geheilt werden. Ältere Studien deuteten an, dass Cholesterinblocker, Antidepressiva, Schmerzen und Entzündungen durch das Gewürz ersetzt werden könnten.

So erstaunlich es klingen mag: Der Forschung des Neurologenteams zufolge könnte der gelbe Wunderstoff möglicherweise sogar Hinschäden reparieren, die auf Grund eines Schädeltraumas oder Schlaganfalls hervorgerufen wurden. ...

Montag, 13. Dezember 2021

Kurkuma wirkt hemmend auf Tumorzellen


Schutz vor einer Krebserkrankung? 
Die Anwendung von Kurkuma, brachte gegen Krebs in vielen Studien positive Erfahrungen. Möglicherweise könnte Kurkuma eine Krebsbehandlung sinnvoll unterstützen. Der Lebensstil und die Ernährung, spielen neben anderen Faktoren wie Belastungen durch Strahlen und andere äußere Einflüsse und auch Dauerstress eine Rolle, ob man an Krebs erkrankt. Deshalb kann auch die Ernährung einen Ansatz bieten, einer Krebserkrankung vorzubeugen. Die Anwendung von Kurkuma bei Chemotherapie-Patienten erwies sich ebenfalls als sehr positiv beim Kampf gegen den jeweiligen Krebs. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.medmix.at/heilwirkung-von-kurkuma-gegen-krebs/?cn-reloaded=1
Kurkuma für unsere Gesundheit
Kurkuma kann nach neuesten Studien einerseits die Tumorbildung verhindern, also krebsvorbeugend wirken. Andererseits weist eine dieser Studien darauf hin, dass Kurkuma auch bei bereits vorhandenem Krebs, nämlich bei Brustkrebs die Metastasenbildung verhindern kann, so dass sich der Krebs nicht in die Lunge ausbreitet. Kurkuma wirkt dabei als Schalter spezieller Transkriptionsfaktoren. Diese Transkriptionsfaktoren regulieren alle Gene, die für eine Tumorbildung benötigt werden. Kurkuma schaltet die betreffenden Transkriptionsfaktoren einfach aus, und das Wachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen werden gestoppt. Kurkumin wirkt noch über einen anderen Mechanismus krebsfeindlich bzw. zellschützend. Es festigt nämlich laut amerikanischen Wissenschaftlern die Membranen der Körperzellen und erhöht damit deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern. Die Kurkuminmoleküle werden dabei in die Lipiddoppelschicht der Zellmembranen eingebaut und stabilisieren diese somit. Allerdings werden nur die gesunden Zellen gestärkt und stabilisiert. Die Membran von Krebszellen wurde in den entsprechenden Untersuchungen durch die Einlagerung des Kurkumins interessanterweise durchlässiger und verlor an Stabilität.
Was Kurkuma noch kann lesen Sie hier: https://www.evolution-international.com/de/blog/curcuma/


Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Freitag, 13. Mai 2022

Kurkuma hat einen positiven Effekt auf das Gehirn


Kurkuma kann das Wachstum von Nervenzellen beschleunigen
Forscher des Jülicher Instituts für Neurowissenschaften und Medizin machten bei Versuchen mit Ratten und dem im Currygewürz enthaltenen Gelbwurzpulver (Kurkuma) eine unerwartete Entdeckung. Sie injizierten den Tieren ein Gemisch aus Gelbwurz-Bestandteilen und scannten anschließend deren Gehirne. Dabei stellten sie fest, dass gerade jene Bestandteile des Gehirns, die für das Nervenzellenwachstum sorgen, aktiver waren als vor der Kurkuma-Injektion. Laut den Studienergebnissen könnte das Kurkuma-Experiment wegweisend für verbesserte Behandlungsmöglichkeiten bei Schlaganfall- und Alzheimerpatienten sein. Die Forscher aus Jülich vermuten, dass mithilfe des Gelbwurzes geschädigte Nervenzellen wieder hergestellt werden könnten und das auch bei Menschen.

In einem weiteren Teil der Studie badeten die Forscher um Dr. Maria Adele Rueger die neuronalen Ratten-Stammzellen in unterschiedlichen Konzentrationen des Kurkuma-Extraktes. Sie stellten fest, dass je höher die Konzentration des Gelbwurz-Extraktes war, in welchem die neuronalen Stammzellen lagerten, desto höher war auch deren Wachstum.
Dass Kurkuma für den Menschen besonders gesund ist und viele gesundheitliche Probleme beheben kann, ist allgemein bekannt. Besonders die positive Wirkung auf die DNA ist dabei hervorzuheben.
Siehe auch: Zellstabilisator

Quelle: Jülicher Instituts für Neurowissenschaften und Medizin
Bildquelle: pixabay

Samstag, 20. November 2021

Kurkuma das Allround-Genie


Kurkuma hat einen positiven Effekt auf das Gehirn 
und kann das Nervenzellenwachstum beschleunigen!
Forscher des Jülicher Instituts für Neurowissenschaften und Medizin machten bei Versuchen mit Ratten und dem im Currygewürz enthaltenen Gelbwurz Pulver (Kurkuma) eine unerwartete Entdeckung. 
Sie injizierten den Tieren ein Gemisch aus Gelbwurz-Bestandteilen und scannten anschließend deren Gehirne. Dabei stellten sie fest, dass gerade jene Bestandteile des Gehirns, die für das Nervenzellenwachstum sorgen, aktiver waren als vor der Kurkuma-Injektion. Laut den Studienergebnissen könnte das Kurkuma-Experiment wegweisend für verbesserte Behandlungsmöglichkeiten bei Schlaganfall- und Alzheimerpatienten sein. Die Forscher aus Jülich vermuten, dass mithilfe der Gelbwurzel geschädigte Nervenzellen wieder hergestellt werden könnten und das auch bei Menschen.

In einem weiteren Teil der Studie badeten die Forscher um Dr. Maria Adele Rueger die neuronalen Ratten-Stammzellen in unterschiedlichen Konzentrationen des Kurkuma-Extraktes. Sie stellten fest, dass je höher die Konzentration des Gelbwurz-Extraktes war, in welchem die neuronalen Stammzellen lagerten, desto höher war auch deren Wachstum.

Dass Kurkuma für den Menschen besonders gesund ist und viele gesundheitliche Probleme beheben kann, ist allgemein bekannt. Besonders die positive Wirkung auf die DNA ist dabei hervorzuheben.



Quelle: Jülicher Instituts für Neurowissenschaften und Medizin
Fotoquelle: fotolia/pixabay


Montag, 18. Mai 2020

Die positive Wirkung von Kurkuma auf die Gesundheit


In medizinischen Datenbanken wurden mehr als 4000 Studien über Kurkuma als Heilpflanze veröffentlicht. Kurkuma wirkt immunstärkend, antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine entgiftende Wirkung konnte beobachtet werden. In der Alternativmedizin, sowie in den traditionellen Behandlungsmethoden in Indien oder China ist die Wurzel bekannt. Man sagt ihr eine reinigende und energiespendende Wirkung nach.

Wenn Sie also Ihr Immunsystem stärken möchten, dann kann Ihnen Kurkuma dabei helfen Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Kurkuma befreit und schützt auch Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.

Die menschliche Zirbeldrüse enthält die höchste Konzentration von Fluorid im gesamten Körper. Fluorid kann mit einer unterdrückten Zirbeldrüse assoziiert werden. Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft stark ein.

Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer. Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper.

Tipp: Eine einfache Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann Ihr Immunsystem stärken, Erschöpfungszuständen entgegenwirken und die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen!

LINK: Tipp aus dem Bio-Vit Shop: Zellstabilisator


Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 31. August 2022

Fluoride, das unsichtbare Gift!


Fluoride können höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Fluoride sind Salze der Fluorwasserstoffsäure, auch als Flusssäure bekannt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem Gutachten von 2013 festgestellt, dass Fluoride keine essentiellen Nährstoffe sind, da weder Wachstum noch die Zahnentwicklung von Fluoriden begünstigt werden. Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn, können Fluoride aber die Schilddrüse schädigen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können und die Zirbeldrüse nachteilig beeinflussen. Aber viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. 
Woher weiß man das so genau? 
Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.



Fluoride können Krankheiten auslösen
Eine hohe Belastung mit Fluoriden kann Schäden am Zentralen Nervensystem erzeugen, verschiedenen Krebsarten verursachen, zu Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Übergewicht und Fluoride
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion 
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 - und neuere Forschungen). Wer fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!). Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu. Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid - insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News

Fluoride ausleiten
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Diese spezielle Kombination verleiht ihm eine zellerhaltende und zellstärkende Wirkung. Das im Zellstabilisator enthaltene Curcumin reinigt die Zirbeldrüse von Fluoriden.




Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet. In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren kann, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Einerseits ist Curcumin selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert es die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.

Studie zu Curcumin 
Die Forscher der Sukhadia University  gaben einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N). Nach 30 Tagen wurden die Probanden (Mäuse) untersucht. Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation statt. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale. In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.

"Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen", schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: "Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden." 

Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können. Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Bei allen Arten von Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper, empfehlen wir viel klares Wasser zu trinken und das Lymphatische System zu reinigen. Zum Beispiel mit der elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.


Fotoquelle: fotolia/pixabay



Samstag, 15. Juli 2023

Fluoride, das unsichtbare Gift!


Fluoride können höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Fluoride sind Salze der Fluorwasserstoffsäure, auch als Flusssäure bekannt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem Gutachten von 2013 festgestellt, dass Fluoride keine essentiellen Nährstoffe sind, da weder Wachstum noch die Zahnentwicklung von Fluoriden begünstigt werden. Neben den Auswirkungen auf unser Gehirn, können Fluoride aber die Schilddrüse schädigen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können und die Zirbeldrüse nachteilig beeinflussen. Aber viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. 
Woher weiß man das so genau? 
Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.


Fluoride können Krankheiten auslösen
Eine hohe Belastung mit Fluoriden kann Schäden am Zentralen Nervensystem erzeugen, verschiedenen Krebsarten verursachen, zu Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Übergewicht und Fluoride
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion 
Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 - und neuere Forschungen). Wer fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!). Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu. Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid - insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News

Fluoride ausleiten
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Diese spezielle Kombination verleiht ihm eine zellerhaltende und zellstärkende Wirkung. Das im Zellstabilisator enthaltene Curcumin reinigt die Zirbeldrüse von Fluoriden.




Fluoride ausleiten mit Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff aus Kurkuma, dem gelben Gewürz, das sich auch als Bestandteil im Curry befindet. In einer Studie, die schon Anfang 2014 veröffentlicht wurde, hatte sich gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren kann, sondern auch neu in den Körper eintreffendes Fluorid aufhalten kann, bevor es schädliche Auswirkungen zeigt. Einerseits ist Curcumin selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale bewahren kann. Andererseits fördert es die Herstellung von Glutathion, einem körpereigenen Antioxidans. Da Fluoride im Körper und hier besonders im Gehirn über oxidative Prozesse (freie Radikale) Schäden anrichten, konnte in besagter Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach 30 Tagen deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress des Organismus merklich reduzierte.

Studie zu Curcumin 
Die Forscher der Sukhadia University  gaben einer Testgruppe (F) Fluoride, einer anderen Gruppe (FK) Fluoride mit Kurkuma, einer weiteren Gruppe nur Kurkuma (K) und einer vierten Gruppe nichts (N). Nach 30 Tagen wurden die Probanden (Mäuse) untersucht. Die Fluorid-Gruppe (F) litt an erhöhter MDA-Aktivität. MDA (Malondialdehyd) ist ein Marker für oxidativen Stress und stellt das Endprodukt der Lipidperoxidation statt. Man sieht an diesem Wert die Intensität der Zellschäden durch freie Radikale. In der FK-Gruppe hingegen konnte im Vergleich zur F-Gruppe eine deutlich reduzierte MDA-Aktivität gemessen werden, was auf die antioxidative Wirkung des Curcumins hindeutet.

"Fluoride können die Blut-Hirn-Schranke passieren, sich in den Nervenzellen des Hippocampus akkumulieren und dort mittels freier Radikale zerstörerische Kettenreaktionen auslösen", schrieben die Autoren der Studie und erklärten weiter: "Doch konnte in der FK-Gruppe ein markanter Abfall der MDA-Werte beobachtet werden. Curcumin fängt also eindeutig die schädlichen freien Fluorid-Radikale ab, die normalerweise zur zerstörerischen Lipidperoxidation führen würden." 

Nach mehr als 10 Jahren intensiver Fluorid-Forschung ist das Team der indischen Sukhadia University davon überzeugt, dass sich Fluoride im Gehirn sammeln und sich dort mit langfristigen gesundheitlichen Folgen anhäufen können. Bei Schäden am Zentralen Nervensystem bleibt es dabei nicht unbedingt. Eine Belastung mit Fluoriden könne – so die Forscher – auch zu verschiedenen Krebsarten, Unfruchtbarkeit sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologischen Krankheiten aller Art führen.

Bei allen Arten von Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper, empfehlen wir viel klares Wasser zu trinken und das Lymphatische System zu reinigen. Zum Beispiel mit der elektrischen Lymphdrainage mit dem L-Clean.


Fotoquelle: fotolia/pixabay

Dienstag, 3. Mai 2016

Gewusst, Fluorid zerstört die Schilddrüse und schadet der Zirbeldrüse

Fluoride können viele höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 
Neben Auswirkungen auf unser Gehirn gibt es noch weitere. Viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. Bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Auch die Zirbeldrüse wird nachteilig beeinflusst (siehe Link). Woher weiß man das so genau? Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.


Übergewicht und Fluoride?
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen. Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr! ...

Samstag, 17. August 2013

Curcumin (Kurkuma) Auswirkungen auf die Gesundheit

Untersuchungen lassen vermuten, dass Curcumin unglaublich starke Eigenschaften hat. 
Curcumin ist ein Bestandteil der Ingwerpflanzenwurzel. Es wird in der Nahrung vor allem als Gewürz (Kurkuma in Curry) verwendet.

Im medizinischen Einsatz verbessert Curcumin die Funktion der Mitochondrien die für die Energiegewinnung in jeder Zelle (auch z.B. in Herz, Leber und Hirnzellen) verantwortlich sind. Eingesetzt wird diese natürliche Substanz daher bei bösartigen und chronisch entzündlichen Erkrankungen, auch bei schleichenden Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Demenz, Erschöpfungssyndrom, Herpes, Haarausfall, Krebs, Alzheimer und bei manchen Autoimmunerkrankungen.

Großes Wirkungsspektrum
In der Zusammenfassung diverser Studien zu Curcumin werden folgende Wirkungen berichtet: „Curcumin bessert die Behandlung verschiedenster Gesundheitsstörungen wie Ulcus pepticum, rheumatoide Arthritis, Hautkrankheiten, Wun­den, Verdauungsproblemen und Leberleiden. Es senkt Gesamtcholeste­rin, LDL-Cholesterin und Triglyzeri­den. Curcumin wirkt allen entzündlichen Prozessen entgegen und wird erfolgreich bei Schleimhautentzündungen, Allergien und rheumatischen Erkrankungen ein­gesetzt. Curcumin wirkt der Entwicklung von Krebszellen entgegen und fördert das Absterben von Krebszellen. Bei Strahlentherapie wird die Haut durch Curcumin vor Irritationen und Verbren­nungen geschützt“.

Gegen Herpes
Eine Studie von 2008 an der Michigan State University ergab, dass schon niedrige Konzentrationen von Curcumin die Herpes-Virus-1 (HSV-1)-Replikation simplex stört.

Curcumin wirkt auch als Radikalfänger und Antioxidant, hemmt die Lipidperoxidation und oxidative DNA-Schäden (Schützt die Erbmasse -DNA- in den Zellen).

Alzheimer
Ein Studie aus 2004 von UCLA-Veterans Affairs mit genetisch veränderten Mäusen weist darauf hin, dass Curcumin die Anhäufung von zerstörerischen Beta-Amyloid im Gehirn von Alzheimer-Patienten hemmen könnte und auch schon bestehende Plaques beseitigen könnte. Offenbar bekämpft Curcumin aber nicht nur die Symptome der Demenz, sondern greift gleich zu Beginn der Hirnschädigung ein, fanden die Wissenschafler heraus.

Geistigen Funktionen werden verbessert
Es gibt auch starke Indizien, dass Curcumin geistige Funktionen verbessert, eine Umfrage von 1010 Asiatischen Menschen, die gelben Curry aßen und zwischen 60 und 93 Jahre alt waren zeigten, dass diejenigen, die Curry-Soße mindestens einmal alle sechs Monate oder öfter gegessen haben geringer anfällig für Demenz-Erkrankungen waren als diejenigen, die keine Currygerichte aßen.

Hat Curcumin eine gewichtsreduzierende Wirkung?
Die Forschung des „European Journal of Nutrition“ legt nahe, dass Curcumin für die Behandlung und Prävention von Adipositas-bedingten chronischen Krankheiten nützlich sein kann, da die Wechselwirkungen von Curcumin mit mehreren Signalwegen - der Prozess, durch welche biologischen Funktionen erkannt werden- auch den umgekehrten Insulin Widerstand, Hyperglykämie, Hyperlipidämie und andere entzündliche Symptome, die mit Übergewicht und Stoffwechselstörungen verbunden sind, beeinflussen kann.
Curcumin ist bekannt für seine starken entzündungshemmenden Eigenschaften und eine chronische Entzündung ist das Markenzeichen der meisten chronischen Krankheiten wie Diabetes, Arthritis und Herzkrankheiten. Aber viele Menschen sind sich noch nicht bewusst, dass Fettleibigkeit zu einem Zustand einer stillen chronischen Entzündung im Körper, Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes führen kann. Curcumin scheint mehrere zelluläre Signaltransduktionswege zu modulieren, die an diesem schädlichen Prozess beteiligt sind.

Als Ergebnis schlossen die Forscher: 
"Diese Ergebnisse könnten neue phytochemische Behandlungsstrategien aufweisen. Die Umsetzung der Nutzung von Curcumin in der klinischen Praxis zur Behandlung und Prävention von Adipositas-assoziierten chronischen Erkrankungen ist möglich. Darüber hinaus machen die relativ geringen Kosten von Curcumin es möglich, dieses zum Bestandteil Ihrer regelmäßigen Ernährung zu machen. Curcumin ist sicher und nachgewiesenermaßen auch wirksam“. Frühere Forschungen haben ähnliche Befunde ergeben, einschließlich denen, dass Curcumin die Bildung von Fettgewebe reduziert. Die Forscher stellten fest: "Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass Curcumin auf zellulärer Ebene und im ganzen Organismus einen bemerkenswerten gesundheitlichen Nutzen für die Prävention von Übergewicht und den damit verbundenen metabolischen Störungen zeigt."

Haarausfall
In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass Curcumin gegen Haarausfall (Alopezie) wirkt und eine Senkung des Blutdrucks bewirkt.

Klinische Studien bei Menschen mit extrem hohen Dosen von Curcumin (2-12 g) haben nur wenige bis keine Nebenwirkungen gezeigt, höchstens leichte Übelkeit oder Durchfall.

Anwendung bei Schwangerschaft
Nach Versuchen an Ratten und Meerschweinchen durchgeführt, gibt es keinen offensichtlichen negativ Effekt auf die Schwangerschaft. Aber man sollte eher vorsichtig damit sein.
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UNSER TIPP:


Der Zellstabilisator
Der Zellstabilisator
Erhältlich ist Curcumin bei uns als perfekt abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. 
LINK: http://www.ilm1.com/zellstabilisator-p-10.html
Wer sein Ernährungsprogramm um Kurkuma ergänzt, beugt chronischen Entzündungen im Körper vor, die unter anderem Verursacher von Stoffwechselstörungen sind.

Quellen: http://www.lichtblick99.de/ticker760_04.html (Link Alzheimer)
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/258301.html (Link Brustkrebs)
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/268125.html (Link Darmkrebs)
http://www.doc-blog.de/mitochondrien-in-der-kardiologie-mannheimer-kongress-aus-sicht-der-naturheilkunde/2011/05/14/ (Link Mitochondrien)
u.v.a.m.

Montag, 1. Oktober 2012

Entzündungen, Fisch wirkt Entzündungshemmend - Fleisch fördert Entzündungen

Forschung: Entzündliche Prozesse können zu Arteriosklerose führen, etliche Nahrungsmittel können bis zu einem gewissen Grad davor schützen. 

Entzündungshemmend (antientzündlich) wirken auch Omega-3-Fettsäuren.
Es gibt Nahrungsmittel, die Entzündungen eher fördern, und solche, die sie hemmen. Dr. Kurt Widhalm, emeritierter Professor für Ernährungsmedizin - „mit Entzündung ist da aber viel mehr gemeint als beispielsweise ein entzündeter Zahn. Da geht es auch um entzündliche Prozesse, die sich (zumeist unbemerkt) in den Arterien abspielen und zu Arteriosklerose führen können“. Und genau dieses Geschehen könnten Nahrungsmittel positiv beeinflussen.

Ein negativer Einfluss stammt von Fleisch von Landtieren, da größtenteils entzündungsfördernd ist. Denn die essentielle Fettsäure Arachidonsäure, aus der der Körper Entzündungsbotenstoffe bildet, wird vorwiegend über den Verzehr von Fleisch oder Wurst aufgenommen.

So enthalten beispielsweise 100 Gramm Schweineschmalz 1700 mg dieser negativ wirkenden Säure, 100 Gramm Schweineleber 460 mg, die gleiche Menge Leberwurst 200 mg, Hühnerfleisch 170 mg, gekochter Schinken 50 mg und Emmentaler 30 mg.

Menschen, die unter chronischen Entzündungen leiden, sollten auch den Konsum diverser Öle einschränken, beispielsweise Kürbiskern-, Sonnenblumen- oder Maiskeimöl.
Sie enthalten Linolsäure, und diese wiederum steht im Verdacht, Entzündungen zu fördern. „Leinöl hingegen kann empfohlen werden“, vermerkt Experte Widhalm. „Leinöl, mit Topfen verrührt, einmal täglich konsumiert, darf als hervorragend antientzündliche Speise bewertet werden“, betont die Medizinerin Dr. Johanna Fitz, Leiterin der Relux-Akademie.

Omega-3-Fettsäure hilft
Antientzündlich sind ferner auch Omega-3-Fettsäuren, wie sie in fetten Seefischen enthalten sind. Hier sei die Eicosapentaensäure (EPA) vor den Vorhang geholt: Sie vermindert die Umwandlung von Arachidonsäure in Entzündungbotenstoffe.

Besonders reich an dieser Fettsäure sind Thunfisch (1,2 Gramm pro 100 Gramm), Hering (1,1 Gramm pro 100 Gramm), Makrele und Lachs. Gesunde Fettsäuren weisen aber auch Lein-, Raps-, Soja- und Walnussöl auf.

Auch Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe tragen dazu bei, dass Arachidonsäure, nicht in entzündungsfördernde Stoffe umgewandelt wird. 
Mit anderen Worten: Auch Obst und Gemüse können Entzündungen bis zu einem gewissen Grad vorbeugen. Zudem besitzen auch Gewürze wie Kurkuma (Kurkuma ist auch zum Schutz der DNA gut!), Ingwer und Salbei antientzündliche Eigenschaften.

Samstag, 15. Oktober 2022

Herbstzeit, Zeit der roten Nasen


Stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem - Teil 1!

Tatsächlich kann man seine eigenen Abwehrkräfte ganz gezielt aufbauen und stärken. Neben einer ausgewogenen Ernährung und einem guten Stress-Management gibt es einige ganz einfache Tipps wie Sie Ihr Immunsystem stärken können. Ständig stehen wir mit vielen Viren, Bakterien und Fremdstoffen, die im Körper unterschiedliche negative Auswirkungen haben können, in Kontakt. Unsere Lebensweise, die Ernährung und der tagtägliche Stress, schwächen unser Immunsystem. Es gibt aber zahlreiche kleine Lebensgewohnheiten, die man leicht umzusetzen kann und die langfristig unser Immunsystem fit und den Energiepegel auf einem hohen Level halten können.


Halten Sie Ihren Darm gesund! 
70 Prozent der Immunzellen sammeln sich im Darm. Über eine gesunde Ernährung hat man eine recht einfache Möglichkeit, den Darm zu stärken und ihn gesund zu erhalten. Damit die Tätigkeit des Darms gut funktioniert, braucht er unter anderem Ballaststoffe. Es handelt sich dabei um nicht verdaubare Nahrungsbestandteile, die für die Darmflora und für die Peristaltik eine wichtige Rolle spielen. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.


Kurkuma und Ingwer für Ihre Darmgesundheit!
Kurkuma hat antioxydative Heilkräfte, regt die Darmsäfte an und wirkt entzündungshemmend. Ingwer wirkt entgiftend auf den Darm ein, regt das Immunsystem an und wirkt entzündungshemmend.

TIPP: Zellstabilisator aus dem Bio-Vit Shop für Ihre Abwehrkräfte! LINK



Übersäuerung vermeiden!
Durch eine falsche Ernährung, wie zu viel tierisches Eiweiß, industriell erzeugte Nahrungsmittel,  Alkohol, Nikotin, oder Süßigkeiten, wird der Körper einer enormen Säurebelastung ausgesetzt.
Bei einer chronischen Übersäuerung des Körpers, wird die Energiegewinnung in den Zellen gestört und das kann zu einem Energiemangel im gesamten Organismus führen. Dies betrifft auch die Zellen des Immunsystems. Außerdem vermehren sich Bakterien und Viren in einem übersäuerten Milieu, ganz besonders gut.

TIPP: Basen Tee aus dem Bio-Vit Shop für Ihre Abwehrkräfte! LINK


Vitamine für ein gutes Immunsystem: 
Vitamin C kann von Körper selbst nicht hergestellt werden und ist wohl das bekannteste Vitamin für ein gutes Immunsystem. Es kann zwar eine Erkältung nicht verhindern, aber es kann die Dauer und Symptome deutlich vermindern.
Vitamin C ist in Brokkoli, Sanddorn und Hagebutte enthalten.

Vitamin A hält die Schleimhäute feucht und schützt so vor dem Eindringen der Viren. Darum spielt Vitamin A besonders bei Erkrankungen eine wichtige Rolle, bei denen die Verursacher durch die Schleimhaut in den Körper eindringen.
Vitamin A ist in Eiern und Fisch enthalten.

Vitamin B6 ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Immunsystems, es aktiviert die Abwehrzellen und stimuliert die Produktion von Botenstoffen im Immunsystem.
Vitamin B6 ist in Avocados und Nüssen enthalten.

Vitamin E fördert das Wachstum der Abwehrzellen, wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem.
Vitamin E ist in Mandeln und Himbeeren enthalten.

Zink, Eisen, Selen und Kupfer beeinflussen auch die Aktivität des Immunsystems positiv.

Fotoquelle: Pixabay


Montag, 17. Februar 2014

Curcuma gegen Krebs

Ein Forscher packt den Wirkstoff Curcumin in winzige Fettpartikel, damit dieser besser in Krebszellen gelangen und diese dann bekämpfen kann.

Hintergrund: Curry macht nicht nur fernöstliche Gerichte schmackhaft, sondern man kann ihn mit Nanotech-Tricks (enorm verkleinert und in Fett gepackt) auch dazu bringen, Krebszellen zu bekämpfen, das berichteten ein Wiener Forscher in der Fachzeitschrift "Journal of Nanobiotechnology". Sie verpackten einen der Bestandteile der Gewürzmischung Curry (Curcumin) in winzige Fettpartikel, damit er besser in Krebszellen gelangt und diese unschädlich machen kann.

Curcumin, ein Präparat der Zukunft
Der Gewürz- und Wirkstoff Curcumin wird aus einer Wurzel namens Gelbwurz, bei Köchen auch als Kurkuma bekannt, gewonnen. 
Die Mediziner schätzen den Stoff, weil er Krebszellen hindert, ungehemmt zu wachsen, sich im Körper auszubreiten und Tochtergeschwulste (Metastasen) zu bilden. Dies tut er, indem er bestimmte Signalwege in den Zellen blockiert, erklären die Forscher um Uwe Sleytr und Mehmet Ücisik vom Department für Nanobiotechnologie der Universität für Bodenkultur / Wien. Leider ist Curcumin normalerweise sehr schlecht wasserlöslich und daher kaum biologisch wirksam bzw. bioverfügbar, was die medizinischen Anwendungen von Curcumin  bisher einschränkt, schreiben die Wissenschaftler.

Höhere Wirksamkeit erreicht
Aus diesem Grund haben die Forscher Curcumin in winzige Fettpartikelchen verpackt, die den Stoff bis zu 10.000 Mal besser bioverfügbar machen, so die Bodenkultur am Montag in einer Aussendung.
Diese "CurcuEmulsomen" würden dann zum Beispiel rasch von Leberkrebszellen aufgenommen. Weil sich der Fettkern der Partikel nur schrittweise auflöst, wird Curcumin über einen längeren Zeitraum abgegeben, was zu einer erhöhten Wirksamkeit über einen längeren Zeitraum führen kann.
Quelle: Fachzeitschrift "Journal of Nanobiotechnology"
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Mehr zu Kurkuma (Curcumin): Direktlink

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Zellstabilisator, stabilisiert direkt nach Einnahme die Zellmembramen


Der PcE-Zellstabilisator
Eine Mischung aus hochwirksamen Curcumin, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden mittels KERTEX Verfahren harmonisiert.
Der gelbe Farbstoff in Kurkuma verstärkt die Zellmembranen und macht sie widerstandsfähiger gegenüber Krankheitserregern.
Kurkuma hemmt das Wachstum von Krebszellen und fördert ihr Absterben.
Der Labornachweis: Der Curryfarbstoff Curcumin stoppt entartete Zellen!

Der Zellstabilisator 

Der gelbe Curryfarbstoff Curcumin wirkt gegen Krebs bzw. Hautkrebs. Die Substanz hemmt das Wachstum von Krebszellen und fördert ihr Absterben. Das wurde von amerikanischen Forschern im Labor an Test-Zellkulturen nachgewiesen.

Schon frühere Studien haben gezeigt: Der Wirkstoff Curcumin wirkt stark antioxidativ und entzündungshemmend. Auch eine weitere Wirkung des Curcumins, nämlich die gegen Alzheimer, haben Wissenschaftler nachgewiesen. Zu dieser Reihe positiver Wirkungen kommt nun auch der stark krebshemmende Effekt hinzu. In Zellkulturen zeigte dieser Wirkstoff gleich zwei positive Eigenschaften gegen die Krankheit: Es mindert das Wachstum von Krebszellen und regt Krebszellen zum „Selbstmord“ an. Der Grad der Wachstumshemmung ist dabei von der Dosis der Substanz abhängig, das ergaben die Experimente.Zum Zelltod der Krebszellen kommt es, wenn eine hohe Curcumindosis für kurze Zeit oder eine geringe Menge für längere Zeit angewendet wird. Hintergrund: Das Curcumin unterdrückt bei den beschriebenen Prozessen zwei bestimmte Proteine, die normalerweise bei Krebszellen den Selbstmord verhindern. Dieser, an sich natürliche, Prozess des „programmierten Zelltods“ schützt normalerweise den Körper vor der Verbreitung defekter Zellen.
Weitere bahnbrechende Untersuchungen bestätigen: Der Farbstoff Curcumin macht Zellen widerstandsfähiger!

Beweis: die Kernresonanzspektroskopie
Moderne Untersuchungsmethoden bewiesen, dass der gelbe Farbstoff des Curcumin die Zellmembranen festigt und stabilisiert und damit ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern erhöht.
Die Curcuminmoleküle bauen sich direkt in die Zellmembranen des Organismus ein und stabilisieren diese.

Das wurde bei Untersuchungen messtechnisch nachgewiesen.
Zahlreiche Studien belegen bereits die vielfältige positive Wirkung des Farbstoffes Curcumin. Er wirkt unter anderem antimikrobiell, senkt den Cholesterinspiegel, wirkt Entzündungen entgegen und beugt Krebs vor bzw. bekämpft direkt Krebszellen. Indem es den Krebszellen ihren Schutz nimmt, zwingt es sie, sich selbst zu zerstören. So kann schließlich das körpereigene Immunsystem mit den Krebszellen leichter und besser fertig werden. Bislang war Forschern unklar, wie genau das Curcumin seine Wirkung im Organismus entfaltet. Wissenschaftler hatten sich lange Zeit gewundert, weshalb selbst Proteine beeinflusst werden, die gar keine spezifischen Rezeptoren für Curcumin besitzen. Die Lösung dieser wichtigen Frage fanden die Forscher mit Hilfe der sogenannten Kernresonanzspektroskopie (NMR) heraus.

Mit einem NMR-Spektrometer ist es möglich, einzelne Atome und deren Wechselwirkungen mit benachbarten Atomen zu beobachten. Dabei bestätigte sich die Vermutung der Wissenschaftler, dass Curcumin die physikalischen Eigenschaften der Zellmembran beeinflusst, indem es sich in die Doppellipidschichten hineinschiebt.

Im Gegensatz zu gesunden Zellen, wirkt Curcumin auf Krebszellen jedoch nicht stabilisierend, sondern schädigt sie, indem es die Membranen durchlässiger macht.
Der in Curcumin enthaltenen Eiweißstoff HO-1 wirkt gegen Alzheimer!
Der Farbstoff Curcumin kurbelt die Produktion körpereigener Antioxidantien an und kann so gegen die Demenzerkrankung Alzheimer schützen.

Curcumin kann nach neuesten Studien Alzheimer vorbeugen: Der in dem aromatischen Gewürz enthaltene Farbstoff Curcumin steigert die Produktion körpereigener Antioxidantien. Das hat ein italienisch-amerikanisches Forscherteam bei Versuchen an Zellkulturen im Labor nachgewiesen. Die Wissenschaftler stellten ihre Forschungsergebnisse bei der Jahrestagung "Experimental Biology" der Amerikanischen Physiologischen Gesellschaft in Washington vor.
Vielen körpereigenen Eiweißstoffen werden antioxidative Eigenschaften zugeschrieben, durch die sie Körperzellen vor der negativen Wirkung freier Radikaler schützen. Im zentralen Nervensystem entsteht diese Wirkung durch einem Stoff namens HO-1. Dieser spielt beim Schutz der Nervenzellen eine zentrale Rolle. Durch solche Schutzmechanismen wird vermutlich auch neurodegenerativen Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer vorgebeugt.
Mit ihrer Studie liefern die Forscher weitere wichtige Hinweise darauf, dass Curcumin schützende Eigenschaften für die Nervenzellen besitzt.

Das Produkt PcE Zellstabilisator
Auf Basis zuvor genannter, neuer Forschungsergebnisse entwickelten wir das Produkt PcE Zellstabilisator. Dieses besteht aus einer genau abgestimmten Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden. Darüber hinaus wurde es mit der KERTEX Methode stabilisiert und optimiert. Curcuma wird durch die Beigabe von Ingwer leichter verdaulich und kann auch von Magen und Darm besser assimiliert werden. Die bakterien- und pilztötende Wirkung des Ingwers optimiert die Wirkung von Curcuma weiter. Das im PcE Zellstabilisator enthaltene Vitamin C2 mit Bioflavonoiden entfaltet seine Wirkung als Radikalenfänger und darüber hinaus stärkt es die Stabilität des Bindegewebes. Alle im PcE-Zellstabilisator verwendeten Wirkstoffe sind von höchster Reinheit und Qualität (und entsprechen der Apothekenqualität). Anwendungsempfehlung: Täglich einmal einen halben Teelöffel des Pulvergemischs in zuckerfreien Fruchtsaft oder kohlensäurefreies Wasser einrühren und nach einer Mahlzeit trinken. So erhält Ihr Körper die stabilisierende Wirkung dieses Produktes. Bei Bedarf kann diese Anwendungsmenge auf 3-4 Teelöffel erhöht werden.

Der PcE-Zellstabilisator sollte nicht gleichzeitig mit Green Magma eingenommen werden, sondern leicht zeitversetzt. Wir empfehlen Green Magma vor dem Essen und PcE Zellstabilisator nach dem Essen!
Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt auch nicht den Gang zum Arzt oder ein medizinische Therapie.

Quelle der Forschungsberichte:
Quelle, Universität von Texas, Houston2, Ayyalusamy Ramamoorthy (Universität Michigan, Ann Arbor) et al.: Journal of the American Chemical Society, Bd. 131, S. 4490, doi: 10.1021/ja809217u3, Giovanni Scapagnini vom Institut für Neurowissenschaften in Catania und "Experimental Biology" (Amerikanischen Physiologischen Gesellschaft)

Das von uns entwickelte Produkt können Sie im Bio-Vit-Shop online bestellen 
Link: http://www.ilm1.com/zellstabilisator-p-10.html

Dienstag, 15. August 2017

Wie Curry Krebs bekämpft

Wiener Forscher packten Wirkstoff Curcumin in winzige Fettpartikel, damit er besser in Zellen gelangen kann. Curry macht nicht nur fernöstliche Gerichte schmackhaft, sondern kann mit Nanotech-Tricks auch dazu gebracht werden, Krebszellen zu bekämpfen, berichteten Wiener Forscher in der Fachzeitschrift "Journal of Nanobiotechnology". Sie verpackten einen der Bestandteile der Gewürzmischung (Curcumin) in winzige Fettpartikel, damit er besser in Krebszellen gelangt, um diese unschädlich zu machen.
Bildquelle: Fotolia
Curcumin wird aus einer Wurzel namens Gelbwurz, auch als Kurkuma bekannt, gewonnen. Mediziner schätzen diesen Stoff, weil er Krebszellen daran hindert, ungehemmt zu wachsen, sich im Körper auszubreiten und Absiedelungen (Anm.: Metastasen) zu bilden. Dies tut er, indem er bestimmte Signalwege in den Zellen blockiert, erklären die Forscher um Uwe Sleytr und Mehmet Ücisik vom Department für Nanobiotechnologie der Universität für Bodenkultur in Wien. Allerdings sei Curcumin sehr schlecht wasserlöslich und daher kaum biologisch wirksam (bioverfügbar), was die medizinischen Anwendungen einschränkt, schreiben sie.

Erhöhte Bioverfügbarkeit
Sie haben Curcumin deshalb in winzige Fettpartikelchen verpackt, um die Bioverfügbarkeit um das 10.000-fache zu erhöhen.  Diese sogenannten CurcuEmulsomen werden beispielsweise von Leberkrebszellen rasch aufgenommen. Weil sich der Fettkern der Partikel nur schrittweise auflöst, wird Curcumin über einen längeren Zeitraum abgegeben, was zu einer langfristig erhöhten Wirksamkeit führen kann.
SIEHE: Zellstabilisator

Sonntag, 6. September 2015

Sollte man wirklich keine Eier essen? Oder helfen Eier sogar nach einer Party um den "Kater" los zu werden?

Viele Österreicher und Deutsche haben das Ammenmärchen vom fett machenden Ei im Hinterkopf und halten sich bei Eiern lieber zurück. Doch das ist ein Fehler. Eier sind gesund - und helfen sogar gegen Kater nach einer heftigen Party.

Frage: Haben Sie auch schon einmal von Ihrem Hausarzt gehört, Ihr Cholesterinspiegel sei zu hoch, bitte nicht mehr als zwei bis drei Eier pro Woche essen? Ja, dann hat Ihr Arzt von Eiern keine wirkliche Ahnung.


Rund 17 Milliarden Eier werden pro Jahr alleine in Deutschland verbraucht. Die Hälfte davon entfällt auf private Haushalte. Der Pro-Kopf-Bedarf von Eiern in Deutschland lag im Jahr 2008 bei 208 Stück pro Jahr. Er stieg 2014 sogar auf 231 Eier pro Jahr an. Das bedeutet, dass im Durchschnitt pro Kopf am Tag noch nicht mal ein ganzes Ei verzehrt wurde, gerade mal 0,64.

Die ewig gestrigen? Vielleicht gehören Sie noch der Generation an, der man weisgemacht hat, dass Eier fett machen und den Cholesterinspiegel in die Höhe treiben. Das war ein Ammenmärchen, das sich zum Teil bis heute hält. Heute sind die meisten Ärzte schlauer. Und auch Ernährungsberater wissen um die wichtige Bedeutung unseres heutigen Hühnereis. Sie werden staunen, um wie viel Sie sich körperlich und geistig fitter fühlen mit mehr als nur einem Frühstücksei am Wochenende. ...

Mittwoch, 11. März 2020

Die Zirbeldrüse, das innere Auge (inkl. Reinigung der Zirbeldrüse)

Die Zirbeldrüse liegt im Mittelhirn. 
Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt: Im Jahr 1958 entdeckte Aaron Lerner Melatonin, ein wichtiges Molekül in der Zirbeldrüse, das von einem anderen gemeinsamen Neurotransmitter produziert wird, Serotonin. 

Etwas später entdeckte man auch, dass es eine direkte Verbindung von der Zirbeldrüse des Menschen zur Netzhaut gab, die auch Melatonin enthält. In kürzester Zeit wurde die Zirbeldrüse (nicht unbegründet) als "drittes Auge" und auch als ein Zentrum der geistigen und psychischen Energie bekannt. Das schon deswegen weil diese Drüse elektromagnetische Sensibilität besitzt. Einige Forscher betrachten die Zirbeldrüse auch als EIN Portal für das Bewusstsein. Aber auch der körpereigene Stoff "Dimethyltryptamine (DMT)" wird wahrscheinlich in der Zirbeldrüse gebildet. DMT wird mit bewusssteinserweiterten Erfahrungen und mystischen Visionen, wie auch "Out-of-Body-" und Nahtoderfahrungen in Verbindnung gebracht. Zitat des Forschers Strassman, Rick J. (2001): "Ich habe auch die Zirbeldrüse als wahrscheinliche Quelle dieses endogenen DMT überprüft;. Als solches, könnte die Zirbeldrüse eine -Geist Drüse- sein." ...

Donnerstag, 7. April 2022

Pistazien, ein Aphrodisiakum für Männer!


Es muss nicht immer gleich Viagra sein!
Pistazien wirken als Aphrodisiakum – sagt eine neue Studie.
Dass Pistazien sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken, ist bekannt. Forscher des Atatürk-Lehrkrankenhaus in Ankara (Türkei) haben herausgefunden, dass die kleinen grünen Nüsse noch größeres bewirken können. Sie können nämlich für Männer aphrodisierend wirken und das Sexleben auf Trab bringen. Auch dann, wenn schon Probleme bestehen.

Den Beweis lieferte ein Versuch mit 17 impotenten, verheirateten Männern im Alter zwischen 38 und 59 Jahren.  Die Probanden bekamen täglich drei Wochen lang knapp 100 Gramm Pistazien zu knabbern.  Nach der Pistazien-«Kur» erzielten sie auf einer internationalen Skala zur Erektions-Funktion mehr Punkte als vorher. Aufgrund dieses Ergebnisses raten die Experten nun den Herren, einen ihrer üblichen Snacks gegen eine Portion Pistazien auszutauschen. 

Veröffentlicht wurde die Studie im «International Journal of Impotence Research».
Quelle: Forschung - Atatürk-Lehrkrankenhaus in Ankara, Zeitschrift: «International Journal of Impotence Research»

TIPP: Natürliche Aphrodisiaka finden Sie auch im Bio-Vit Shop!


Pistazien haben eine weitgehende Wirkung auf unsere Gesundheit!

Pistazien verringern auch Lungenkrebsrisiko
Wer täglich eine Portion Pistazien ist, kann möglicherweise sein Lungenkrebsrisiko verringern. Das zeigt eine Studie der Universität von Texas. Pistazien enthalten den Stoff Gamma-Tocopherol, eine Form von Vitamin E. Außerdem haben sie eine cholesterinsenkende Wirkung. “Es ist bekannt, das Vitamin E einen gewissen Schutz gegen Krebs bietet”, so die Ernährungswissenschaftlerin Ladia Hernandez von der Universität Texas. “Eine erhöhte Zufuhr von Gamma-Tocopherol könnte vor allem das Lungenkrebsrisiko senken.” Für die Studie aß eine Teilnehmer-Gruppe täglich Pistazien, dabei wurde die tägliche Kalorienzahl so angepasst, dass sie im gesunden Rahmen blieb. Die andere Gruppe bekam keine Pistazien. Nach drei Wochen war der Spiegel des gesunden Gamma-Tocopherol im Blut der Pistazienesser deutlich höher.
Quelle: http://www.medicalnewstoday.com/articles/173342.php

Pistazien enthalten z.B. Thiamin, das die normale Herzfunktion unterstützen kann. 
Eine Portion (ca.30g, etwa 49 Stück) liefert ca. 160 Kilokalorien, 1 Portion Pistazien bringt ca. 1/5 der täglich empfohlenen Menge Vitamin B1 und über ¼ der empfohlenen Menge an Vitamin B6.
Pistazien enthalten viel Fett (13g pro 30g-Portion), dieses ist jedoch sehr hochwertig. Rund 90% sind ungesättigte Fettsäuren; davon 55% einfach-ungesättigt, 32% mehrfach-ungesättigt.
Die meisten Deutschen und Österreicher nehmen nicht genügend Ballaststoffe zu sich. Pistazien gehören zu den Nüssen mit dem höchsten Ballaststoffgehalt: Bereits eine Portion (ca. 28 g) enthält 10% der täglich empfohlenen Zufuhr.

Pistazienverzehr und Cholesterinwerte
Ein Forscher-Team der kalifornischen Loma Linda Universität trug kürzlich Daten aus 25 kontrollierten Interventionsstudien zusammen und konnte unter anderem zeigen, dass der Verzehr von Nüssen im Rahmen einer ansonsten ausgewogenen Ernährung zur signifikanten Senkung von Gesamtcholesterin, Triglyceriden und LDL-Cholesterin führte. Vermutlich ist das Zusammenspiel der unterschiedlichen Nährstoffe ausschlaggebend für diese positiven Effekte, denn Nüsse sind nicht nur reich an einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren sondern enthalten auch viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
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Mehr Infos zu Pistazien unter Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Pistazie

Immer mehr erkennen unabhängige Wissenschaftler an, dass auch natürliche Stoffe viele positive Wirkungen haben, dafür benötigt man nicht immer Chemie und das Gute vorbeugend genossen, können, Kaffee, Pistazien, Omega3 Fettsäure, Kurkuma, Vitamin C, Vitamin D, u.a. wahre Wunder wirken.
Man sollte schon heute an morgen denken und sich entsprechend vorbeugend ernähren. Wenn man dann noch einige Giftstoffe meidet, hat man gute Chancen im Leben weniger gesundheitliche Probleme zu haben.


Fotoquelle: pixabay

Mittwoch, 6. Juli 2022

Schädigung durch Fluor


Das farblose Gas Fluor ist das stärkste chemische Oxidationsmittel überhaupt. Es ist extrem giftig und wirkt unter anderem stark hautätzend. Die größte Zerstörung ruft Fluor in den Schleimhäuten hervor. Trotzdem wird es in der Medizin zur Stärkung der Zähne angewendet. Diese Anwendung ist aber seit Jahren umstritten.

Unsere tägliche Portion Fluor erhalten wir im häufig mit dem Mineralwasser.
Natürliche Mineralwässer tragen in Deutschland mehr als bisher angenommen zur Fluoridaufnahme beiEine Studie von Schulte et al. (1995) zeigte schon damals, dass auch bei Kindern ohne Fluoridsupplementation (ohne Fluorid-Tabletten Einnahme, z.B. in der Schule) eine hohe Fluoridkonzentration im Urin nachgewiesen werden konnte.

Der Fluoridgehalt eines natürlichen Mineralwassers muss nach geltender Gesetzeslage nicht generell deklariert werden. Deshalb wird nur bei den wenigsten Mineralwässern der Fluorid-Gehalt auf dem Etikett angegeben. Zur individuellen Fluoridanamnese ist es dringend erforderlich, den Fluoridgehalt der Mineralwässer zu kennen. Im Rahmen dieser Übersichtsarbeit wurden die Fluoridgehalte von über 400 natürlichen Mineralwässern zusammengestellt. Die Liste führt natürliche Mineralwässer, sowie einige Heilwässer, aber keine Quell- und Tafelwässer auf. Nicht alle Brunnen- / Abfüllorte der Mineralwässer werden genannt werden, weil sie den Autoren nicht vorlagen. 

Tabelle 1 bezieht sich hauptsächlich auf die Mineralwässer aus Deutschland wie auch teilweise auf international (z.B. Volvic etc.) erhältliche erhältlichen Mineralwasser. 

Link Tabelle 2
Tabelle 2 enthält die gängigsten österreichischen Mineralwässer. 

Eine weitere Auflistung der jeweiligen Inhaltsstoffe der österreichischen Mineralwässer erhalten Sie durch Klick auf die einzelnen Firmennamen

Vorsicht ist ratsam, denn Fluorid schadet der Zirbeldrüse und der Schilddrüse.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass wir alle (auch unsere Kinder) ständig mit Fluor in Berührung kommen, z.B. durch viele verschiedenen Zahncremen (Kinder können diese auch noch verschlucken), Fluor finden wir auch im Leitungswasser (Beispiel: Fluorgehalt im Wiener Trinkwasser/Leitungswasser), Fluorid auch im Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz somit in vielen Speisen. 

Es gibt unzählige Produkte in denen Fluor enthalten ist. Wir werden mit Fluoriden regelrecht bombardiert (es wird immer mehr und lagert sich in Körper und  Gehirn ab). Nicht nur Fluoride, sondern auch weitere Giftstoffe sind in alltäglichen Produkten enthalten. Lesen Sie hier über die vielen Giftstoffe, die wir täglich zu uns nehmen:  LINK


Was kann man tun?
Machen Sie regelmäßig eine Reinigungskur um eine Schädigung durch Fluoride zu vermeiden. Tipps dazu finden Sie unter diesem Link: Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen.


Quellen: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Eigenangaben der einzelnen Abfüller/Erzeuger, Eggetsberger-Info-Blog (=div. Berichte), Ada Weibel - Facebook-Beitrag, Angaben der MA39/Labor für Umweltmedizin u.a. 

Bildquelle: pixabay