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Freitag, 16. Januar 2015

Wie gefährlich ist Organspende/Organentnahme

Kurz notiert
Wann ein Mensch für tot erklärt werden kann - und wann nicht (Irrtum ist immer möglich - wenn auch eher selten!) Im Dezember 2014 wurde eine Organspende wegen einer falschen Hirntod-Diagnose im OP-Saal abgebrochen. Lebte der Mensch womöglich doch noch? Eine Frage, die diesen Mann und sein Kind besonders beschäftigt.

Die Bereitschaft zur Organspende muss gut bedacht werden!
Erst vor wenigen Tagen (Mitte Jänner 2015) kam heraus, dass Anfang Dezember in Deutschland eine Organspende-Operation abgebrochen wurde, weil die Organspenderin nicht ohne Zweifel tot war. Solche Informationen über Pannen bei einer Organentnahme dringen im Regelfall NICHT nach draußen. Der Hirntod der Patientin war nicht nach den vorgeschriebenen Regeln diagnostiziert worden ...

Zusätzlich stellt sich die Frage: Ist die Hirntod-Diagnostik sicher genug um mit Organentnahmen zu beginnen.
Das Herz schlägt noch, das Blut strömt durch den Körper, und auch Leber und Nieren arbeiten weiter: Hirntote Patienten wirken, als würden sie tief schlafen. Dennoch dürfen Ärzte sie für tot erklären, wenn das Gehirn keine Lebenszeichen mehr zeigt. Sofern der Patient zu Lebzeiten oder seine Angehörigen eingewilligt haben, können seine Organe dann zur Transplantation freigegeben werden - und im besten Fall anderen Menschen das Leben retten. Doch was, wenn der Patient gar nicht wirklich tot war? Was, wenn dem Arzt bei der Feststellung des Hirntods ein Fehler unterlief? Organentnahme: Die Hirntoddefinition selbst stammt aus dem Jahr 1968.
Nur das Gehirn soll keine "Lebenszeichen" mehr von sich geben. damit aber Organe für eine Transplantation geeignet sind benötigen die Ärzte dafür noch durchblutete Organe von einem lebendigen Organismus, also der Organismus muss noch leben.
Lesen Sie den Artikel: ORIGINAL-LINK
Zu bedenken gilt auch: Hirntod und Koma sind ähnliche Zustände!
Siehe dazu den Bereicht: "aus 11 Jahren Koma erwacht!"
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Das könnte sie auch interessieren: Organspende-Skandal DIREKTLINK
Erneut erschüttert ein Organspende-Skandal das Vertrauen der Menschen. Am Transplantationszentrum der Uniklinik Leipzig werden Patienten kränker geschrieben als sie sind - damit rutschen sie auf der Warteliste nach oben. 
Anm.: Wo Geld und das Überleben im Spiel sind, dort sind auch immer Betrug und andere kriminelle Taten nicht weit! 

Samstag, 27. Mai 2017

Organspende – ein Geschäft mit dunklem Geheimnis (inkl. Video)

Einfach zum Nachdenken!
Der Jurist Dr. Georg Meinecke, einer der bekanntesten Patientenanwälte, ehemalige Nummer 1 Deutschlands, machte Erfahrungen zum Thema Organspende, die zum Nachdenken anregen.

Ein Geschäft mit einem dunklem Geheimnis
Obwohl das Thema Organspende in der Öffentlichkeit als wichtigste Geste nach dem Ableben gilt, verriet Dr. Meinecke aus seinen jahrelangen Erfahrungen in einem (schon älteren) Interview mit dem Journalisten Robert Fleischer, was die Öffentlichkeit von den Medien aufgrund von Verschwiegenheit wahrscheinlich niemals erfahren würde.
Dr. Meinecke stellt die Seriosität über die Behauptung –Hirntote können nichts mehr körperlich wahrnehmen– in Frage, da er aus Zeugenaussagen erfuhr, dass Patienten öfters nach dem Entnehmen der Organe schmerzverzerrte Gesichter hatten. Ebenfalls berichtet er von Patienten, denen noch nicht die Organe entnommen wurden, dass sie rechtzeitig nach Tagen aus dem Hirntod aufwachten. Daher musste Dr. Georg Meinecke zu dem Entschluss kommen, dass bei der Diagnose Hirntod tot nicht gleich tot bedeutet!

Da der restliche Körper bei der Diagnose Hirntod tatsächlich noch weitestgehend funktioniert, stellt Meinecke in Frage, ob die Behauptung der Medizin und Pharmaindustrie überhaupt so richtig ist, dass hirntote Patienten nichts mehr spüren würden, und wittert ein skrupelloses Organhandelgeschäft auf ärztlicher Basis. 


Anm.: Extrem informativ, gut und einfach erklärt. Sollte jeder gesehen haben und dann für sich selbst entscheiden wie er mit dem Thema umgeht.
Quellen: Welt im Wandel.TV und dieblauehand-info
Quelle  Anm.: Eggetsberger-Info-Tream
Bildquelle: Symbolbild-pixabay

Freitag, 27. Oktober 2023

Vom Tod, zurück ins Leben

Tod, an der Grenze des Lebens und der Wissenschaft
und die Frage der Organspende.

In Amerika, im Bundesstaat Virginia, ist eine Frau nach 17 Stunden Gehirntod wieder zurück ins Leben gekommen. Nach drei Herzinfarkten war die Frau klinisch tot und 17 Stunden ohne Gehirnaktivität. Nachdem die ersten körperlichen Anzeichen des Todes schon sichtbar waren und die Familie sich von ihr verabschiedete, wurde nach 17 Stunden das Beatmungsgerät abgeschaltet und alle Anschlüssen entfernt. Dann geschah das Wunder und 10 Minuten, nachdem alle Geräte entfernt wurden, bewegte die Frau plötzlich Arme und Füße und wachte auf.

Sie denken jetzt vielleicht, dass das Ereignis ein Einzelfall ist
Aber nein, es kommt immer wieder vor, dass Menschen für tot erklärt werden, obwohl sie noch leben. Ganz besonders folgenschwer ist es, wenn eine Organentnahme geplant ist. Immer wieder wird berichtet, dass Menschen kurz vor einer Organentnahme aufwachen und wieder zurück ins Leben kommen.  Das sind schwersttraumatische Erlebnisse, die schon dazu geführt haben dass sich Betroffene nach kurzer Zeit das Leben genommen haben. 

Ein hirntoter Teenager wachte kurz vor Organspende auf
Ein junger Mann aus Großbritannien wurde im März vorigen Jahres Opfer eines schweren Unfalls. Nachdem er von einem Lastwagen angefahren wurde, wurde er schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht, wo er später für hirntot erklärt wurde. Nachdem sich seine Familie entschieden hatte, dass die Organe ihres Sohne gespendet werden sollen, wurde er für die OP vorbereitet. Doch nur Augenblicke bevor er aufgeschnitten werden sollte, erwachte der 18-jährige Mann. Aber, was ist wenn sich diese Menschen nicht mehr bemerkbar machen können, weil zum Beispiel muskellähmende Medikamente verabreicht wurden.

Das Thema Organspende wird leider immer sehr einseitig propagiert.


Informieren Sie sich und durchdenken Sie es gut,
bevor Sie eine Entscheidung treffen!

Kritische Informationen zur Organentnahme!


Dienstag, 30. Januar 2024

Organspende ja, oder nein?


Was passiert nach dem Tod, eines der letzten großen Geheimnisse des Lebens. 
Wissenschaftler glauben, der Antwort einen Schritt näher gekommen zu sein!

In der Regel wird ein Mensch für tot erklärt, wenn seine Atmung aussetzt, keine Gehirnaktivität nachgewiesen werden kann und das Herz aufgehört hat, zu schlagen. Zum einen gibt es den Gehirntod, zum anderen den Herztod. Je nach Gesetzeslage des einzelnen Landes dürfen dann aus dem Körper die begehrten Organe entfernt werden.

Gegner der Organspende haben nicht ganz unrecht mit ihrer Angst dass Menschen bei der Organentnahme noch über einen aktiven Geist verfügen, der das entsetzliche, schmerzhafte Treiben als Letztes in seinem Leben erfahren muss.

Das Bewusstsein bleibt nach dem Tod bestehen
Man hört immer wieder von Fällen, in denen Patienten minutenlang für tot galten werden, die dann aber wieder zu sich gekommen sind. Mehr noch, einige dieser Betroffenen wollen sich an ganze Gespräche erinnern können, die werden dieses Zustandes stattfanden, während sie also offiziell nicht mehr unter den Lebenden weilten. 

Mit diesem Phänomen hat sich kürzlich eine Gruppe von Wissenschaftlern der New York University School of Medicine beschäftigt. Passenderweise trägt die Studie des Forschungsteams den klangvollen Namen "Life after death", zu Deutsch: "Leben nach dem Tod". Und genau darum geht es auch bei der Studie. Die Wissenschaftler haben diverse Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen mit Aussagen der anwesenden Ärzte abgeglichen. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluss, dass das Bewusstsein noch lange nach dem klinischen Tod besteht und sehr oft alles mitbekommt was rund um seinen Körper wie auch mit seinen Körper geschieht.

Nahtoderfahrungen sind keine Einbildung
Zu einem ähnlichen Ergebnis kamen bereits Wissenschaftler der University of Southampton im Jahr 2014. Immer mehr wissenschaftliche Studien und Patientenbefragungen bestätigen, dass Nahtoderfahrungen wirklich sind.

Die aktuellere Studie der New Yorker Universität hat die älteren Forschungen fortgeführt bzw. erweitert. Das Forscherteam vermutet, dass das Weiterbestehen des Bewusstseins darin begründet liegt, dass die Gehirnzellen erst Stunden, nachdem keine Hirnwellen mehr festgestellt werden können, absterben - und solange nimmt der Betroffene auch seine Umgebung, seinen Körper und was mit ihm geschieht wahr. 

Vier Jahre lang hatten die Forscher für die neue Studie die Nahtoderlebnisse von 2.060 Patienten untersucht, von denen sich rund 40 Prozent bewusst an reale Ereignisse nach ihrem Herzstillstand erinnern und diese detailliert wiedergeben konnten. Die Forscher konnten belegen, dass die Nahtoderfahrungen keinesfalls Halluzinationen sind, wie lange Zeit angenommen und immer noch gerne behauptet wird. (Diese Behauptungen haben natürlich auch ihren Zweck mögliche Organspender nicht zu beunruhigen.)

Anmerkung
Was wir heute als gesichert annehmen können ist, dass das Sterben kein kurzes, blitzartiges Verlöschen unseres Geistes ist, sondern ein Prozess, der mitunter sehr lange dauern kann. Nicht ohne Grund erlauben manche Religionen keine Organentnahme. Messwerte bei Entnahme von Spenderorganen zeigen, das die Körper der "Toten" starken Stress ausgesetzt sind, was sich sowohl in Körperrektionen inkl. Hormon-Aktivitäten zeigen kann.

Quellen ©: New York University School of Medicine, Life after death Studie, UNIQ-Aeternus-Team, u.a.
Bildquelle: pixabay

Samstag, 21. Mai 2022

Organspende, ein kontroverses Thema

 Wann ist ein Mensch tot?

Um diese Frage dreht sich bei der Organspende alles. Bis ins 20. Jahrhundert galt ein Mensch als tot, wenn er nicht mehr geatmet hat und das Herz nicht mehr schlug. Aber in der heutigen Zeit, gilt der Hirntod als Todeskriterium. Als Hirntod wird das irreversible Ende aller Hirnfunktionen gesehen, wobei die Kreislaufaktivität und Atmung noch vorhanden sind. Diese sind meistens durch Geräte künstlich aufrechterhalten. Beim Begriff des Hirntods handelt es sich um eine Todesdefinition, die 1968 im Zusammenhang mit der sich entwickelnden Intensiv- und Transplantationsmedizin eingeführt wurde. 

Es ist nicht verwunderlich, dass die Definition des Hirntods in einem kontroversen Licht gesehen werden kann, denn sie bezieht sich ausschließlich auf den derzeitigen Stand der Messtechnik der Gehirnströme. Immer wieder gibt es Berichte über abgebrochene Organentnahmen, weil der hirntote Organspender wieder Lebenszeichen von sich gab.

So berichtet der deutsche Arzt Martin Stahnke, der Anästhesist an der Uniklinik Düsseldorf war, wo sich eines der größten Herztransplantationszentren in Deutschland befindet, dass bei rund einem Viertel der Organspender noch Lebenszeichen zu sehen waren.

Zum Artikel


Bildquelle: pixabay




Mittwoch, 16. März 2016

14 Jährige für tot erklärt, "wie durch ein Wunder" Mutter hört ihren Herzschlag

Michigan Amoklauf 20. Februar 2016
Fast wäre sie ins Leichenschauhaus gekommen!
USA - Bei einem Amoklauf im US-Bundesstaat Michigan hat ein Mann am 20. Februar 2016 sechs Menschen getötet und viele weitere verletzt. Unter den Opfern befand sich auch ein Mädchen, das kurze Zeit später im Krankenhaus für tot erklärt wurde. Doch dann passierte etwas Ungeheuerliches. 

Hintergrund: Abigail Kopf und eine Freundin wurden von dem Amokschützen angeschossen, als sich die beiden auf dem Weg nach Hause von einer Musikveranstaltung befanden. Während ihre Freundin bei dem Angriff starb, wurde die 14-Jährige mit sehr schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte konnten das Mädchen jedoch trotz einer Not-Operation nicht mehr retten und erklärten das Mädchen nach der OP schließlich für Tod (ein unglaublicher Fehler).

Sie wollte, konnte aber noch nicht gehen. Als sich die Mutter von der "toten Tochter" verabschieden wollte, hört sie einen Herzschlag!

Um sich von ihrer Tochter zu verabschieden, hatten sich die Eltern von der 14 Jährigen Abigail in den Operationsaal begeben. Als die Mutter ihren Kopf auf die Brust ihrer vermeintlich toten Tochter legte, vernahm sie einen schwachen Herzschlag(!). Darauf von der Mutter aufmerksam gemacht, leiteten die Ärzte umgehend die entsprechenden Stabilisierungsmaßnahmen ein, sodass die Mutter bereits sieben Stunden später den Händedruck von Abigail spüren konnte -so der Bericht. Ohne die Mutter wäre das Kind gestorben (Anm.: Oder zu einer Organentnahme vorbereitet worden).


Die überglückliche Mutter des Amokopfers: "Ich denke, Abigail ist sehr willensstark und hat sich selbst ins Leben zurückgekämpft"! Sie wisse nicht, ob sie es als Wunder bezeichnen solle, doch sie sei sich sicher, dass Abigail einfach noch nicht bereit war, zu gehen.

Der Vater von Abigail: Sie wird wieder so wie zuvor
Die 14-Jährige wurde dann noch in derselben Nacht am Gehirn operiert. Laut den Ärzten hätten die Brüche in der Schädeldecke dem Gehirn die Möglichkeit gegeben, anschwellen zu können, was vermutlich dem Mädchen letztlich das Leben gerettet haben könnte. Der Vater zeigte sich nach der unverhofften Erholung seiner Tochter und dem erfolgreichen Eingriff am Kopf zuversichtlich. "Mit ein wenig Rehabilitation wird sie fast wieder so sein wie zuvor, wenn nicht genauso wie zuvor, ohne ernsthafte Spätfolgen", zitiert ihn der "Independent".

Bei dem Amoklauf in Michigan, wurden sechs Menschen getötet und mehrere verletzt. Offenbar fuhr der Schütze durch die Stadt Kalamazoo und hielt nach Menschen Ausschau, auf welche er dann wahllos schoss.

Dieser Bereicht zeigt wieder, wie leicht eine falsche, tödliche Diagnose gestellt werden kann. Hätte die Mutter nicht den Herzschlag der Tochter rechtzeitig wahrgenommen, wäre das Mädchen wirklich gestorben oder es hätte als Organspender gedient, lebendig - für tot erklärt.
(Ein Sonder-Video zu Organspende-Hirntod finden Sie unter folgendem Link)
Quelle: britische "Independent".
Videoquelle: Youtube
Link: Independent, DiePresse, u.a. News


Samstag, 29. April 2017

Kopfwechsel? Termin für erste menschliche Kopftransplantation steht

Der italienische Neurochirurg Sergio Canavero arbeitet seit Jahren darauf hin, einen menschlichen Kopf auf einen anderen Körper zu transplantieren (hier erklärt er seine Pläne im futurezone-Interview).

Unter Experten ist der Plan umstritten, da nicht klar ist, ob es tatsächlich möglich ist, die Nerven so zu verbinden, dass das Gehirn tatsächlich zumindes eingeschränkte Kontrolle über den neuen Körper bekommt. 

Canavero und sein chinesischer Mitstreiter Ren Xiaoping haben mehrere Publikationen verfasst, laut denen entsprechende Erfolge in Tierversuchen bereits erzielt werden konnten. So wurde die Kopftransplantation an Mäusen, Hunden und Affen angeblich bereits erfolgreich getestet. Jetzt will Canavero seine Kritiker Lügen strafen und gibt gegenüber einem Magazin der Esoterik-Plattform OOOM erstmals einen Termin für eine Kopftransplantation am Menschen an.


In weniger als zehn Monaten, laut Plan im Dezember 2017, soll der Eingriff im chinesischen Harbin erstmals versucht werden. Durchführen wird die Operation ein Team um den chinesischen Forscher Ren Xiaoping. Der erste menschliche Kopf, der auf einen neuen Körper verpflanzt werden soll, wird laut Canavero einem Chinesen gehören. In Canaveros ursprünglichen Ankündigungen wurde der Russe Valery Spiridonov als erster Kandidat genannt. Das hat sich durch die Durchführung in China jetzt geändert. Der Name des neuen Patienten ist derzeit nicht bekannt (ein Gefangener?).
Klappt es nicht, wird sicher weiterprobiert! Canavero kündigt zudem an, dass er bereits den nächsten Schritt in Richtung seiner Vision des ewigen Lebens plant: Er will in absehbarer Zeit auch ein menschliches Gehirn in einen neuen Körper verpflanzen. Die etwas andere Organspende bzw. Körperspende.
Anm.: Warten wir ab, ob das ganze ethisch ist bleibt offen!
Quelle ©: Kurier/futurezone
Bildquelle ©: Kopftransplantation - Foto: Sergio Canavero

Sonntag, 16. Februar 2020

Knapp dem Tod entgangen ...

NACHDEM DIE ÄRZTE DIE LEBENSERHALTENDEN GERÄTE DES MÄDCHENS ABGESTELLT HABEN, BEMERKEN SIE ETWAS UNTER DER BETTDECKE. 
Die junge Dame wurde im Spital für Hirntod erklärt (Anm.: man hätte ihr auch nach der Diagnose "Hirntod" die Organe entnehmen könne) aber in letzter Sekunde wackelte die 22Jährige mit ihren großen Zeh, nur die anwesenden Familienangehörigen bemerkten, dass die junge Frau noch lebte. Die Ärzte schalteten die Maschinen wieder ein. Wenige Tage später konnte sie wieder selbständig atmen und nach nur 8 Wochen konnte sie das Krankenhaus verlassen. Die junge Studentin kann heute wieder sprechen und gehen und erfreut sich ihres Lebens (siehe Videobeitrag unten).

Gefahren einer Fehldiagnose
Anm.: So schnell kann eine Fehldiagnose entstehen, hätte niemand die Zehenbewegung bemerkt, hätte die "falsche Diagnose Hirntod" dazu führen können, dass der jungen -noch lebenden- Frau bei vollem Bewusstsein die Organe entnommen worden wären. Die Diagnose "Hirntod" ist wie auch die noch bedenklichere Diagnose "Herztod" eine unsichere Sache vor allem auch dann, wenn es um Leben und Organspende geht. Das zeigt sich immer wieder. Der Fall der Studentin ist nur einer von vielen.

Video (Dauer 1:04 Minuten)

Montag, 17. Juli 2017

Gestern noch Verschwörungstheorie, heute schon Wirklichkeit ... oder?

RFID-, NFC-Chip Implantate, Kriege, Giftstoffe im Essen, Schadstoffe vom Himmel, geheime Verträge - TIPP, CETA, TiSA, Volk ohne Rechte, Bargeld-Abschaffung, Zwangsgebühren, manipulierte - unsaubere Wahlen, Gifte in Impfstoffen, Zwangsimpfung, Ritalin, Organspende-Skandal, Medikamente die schädlicher sind als ihr Nutzen, Überwachungsstaat, Monsanto, Genfood, EU-Armee, Lügenpresse, Manipulation, Euro-Rettung, krankes-Geldsystem, Banken-Rettung, Griechenland-Rettung, Rettungsschirm, steigende Kriminalität, (eigentlich auch eine Bankenrettung), Spekulanten, Abschaffung von Volksbefragungen, Aspardam, Fluorid in Zahnpasten, Aluminium in Essen,  Glyphosat ...

Willkommen in der Realität!

Montag, 25. Februar 2019

Totes Gehirn gibt im EEG Lebenszeichen von sich

Ein bemerkenswertes Phänomen das noch näher untersucht werden muss!
Ein Team kanadischer Intensivmediziner berichtet in einem aktuellen Fachartikel über ungewöhnliche Beobachtungen am Beispiel eines Patienten, bei dem – obwohl bereits für klinisch tot erklärt – noch 10 Minuten und 38 Sekunden lang beständige Hirnaktivität gemessen wurde, für die die Wissenschaftler keine Erklärung finden konnten.

Wie das Team um Loretta Norton von der University of Western Ontario aktuell im Fachjournal „The Canadian Journal of Neurological Sciences“ berichtet, zeigten sich bei einem der vier untersuchten Patienten noch mehr als 10 Minuten lang sogenannte Delta-Wellen-Ausbrüche, also Gehirnaktivität, wie wir sie eigentlich im Tiefschlaf erleben. Zugleich unterstreichen die Mediziner den Unterschied der gemessenen Hirnaktivität zum bekannten Phänomen der sogenannten plötzlichen „Todes-Welle“, wie sie beispielsweise noch bei geköpften Ratten mehr als eine Minute nach dem Tod gemessen werden konnte.

In den anderen drei untersuchten und dokumentierten Fällen zeigten die EEG-Scans kaum Übereinstimmungen zwischen dem Zeitraum von 30 Minuten vor und 5 Minuten nach dem festgestellten Todeszeitpunkt, wenn die Sterbenden schon vor dem eigentlichen Todeszeitpunkt das Bewusstsein verlieren.

Die Scans der vier untersuchten Sterbenden: Die Null-Linie markiert den Zeitpunk des gemessenen klinischen Todes aller Patienten bzw. dem Zeitpunkt des finalen Herzstillstands – wenige Minuten nachdem die lebenserhaltenden Instrumente ausgeschaltet wurden. Vor dem Hintergrund der hier beschriebenen Studie ist die im unteren Farbfeld als gelbe Farbtöne abgebildete Hirnaktivität interessant: Diese versiegt in 3 der 4 untersuchten Fälle schon vor dem Herzstillstand – im Falle von „Patient 2“ bis zu 10 Minuten vor dem klinischen Tod. Im Falle von „Patient 4“ hält diese Aktivität in Form von Delta-Wellen-Ausbrüchen noch 10 Minuten und 38 Sekunden über den Zeitpunkt des Herzstillstands hinaus an. Bildquelle - Copyright: Norton et al. (2017)

Die Autoren des Fachartikels selbst zeigen sich derzeit noch sehr vorsichtig, wenn es um die Bewertung und Bedeutung ihrer Beobachtungen geht. Besonders die sehr kleine Gruppe untersuchter Individuen mache eine Übertragung der Untersuchungsergebnisse und Rückschlüsse darauf, was die Beobachtungen über die „nachtodlichen Erfahrungen“ aussagen, schwierig. ...

Donnerstag, 9. Mai 2019

Sterben ist ein langsamer Prozess, ganz besonders langsam läuft er in unseren Zellen, in der Erbmasse ab.

Forensiker können in Zukunft den Todeszeitpunkt über die Genaktivität bestimmen.
Sterben ist ein langsamer Prozess, ganz besonders langsam läuft er in unseren Zellen, in der Erbmasse ab. Und diesen langsamen Prozess wollen nun Wissenschaftler für eine genauere Diagnose des Todeszeitpunktes heranziehen. Der Sterbeprozess läuft im inneren der Zellen nach einem präzisen Timing ab.

Ein neues Diagnose-Verfahren könnte den Zeitpunkt des Ablebens von Gewaltopfern leichter bestimmen, so die Forscher. Dafür untersuchten sie, was post mortem in den Körperzellen bzw. DNA passiert - und es passiert weit mehr als sie gedacht haben (siehe dazu auch Link).

Heute wird normalerweise der Todeszeitpunkt des toten Körpers über die Temperatur und andere Hinweise bestimmt. Anfänglich bleibt die Temperatur zwei bis drei Stunden konstant, danach fällt sie um etwa 0,5 bis 1,5 Grad Celsius pro Stunde. Doch spielen bei dieser traditionellen Methode der Forensik noch viele Umweltfaktoren wie Kleidung, Lagerung, Umgebung oder Körperproportionen eine Rolle. Auch andere Faktoren wie die Ausprägung von Todesflecken oder der Leichenstarre müssen berücksichtigt werden. Das heute gebräuchliche Verfahren hat also einige Nachteile: Es gilt als ungenau und unzuverlässig.

Präziser als die gegenwärtigen Methoden
Forscher um Pedro Ferreira von der Universität Porto (Portugal) haben nun Ansätze für ein neues Verfahren entdeckt. Der Todeszeitpunkt lässt sich auch über die Genaktivität in Gewebeproben eines Verstorbenen erkennen. Denn nach dem Tod arbeitet die Zellmaschinerie noch einige Zeit weiter, Gene werden aktiv an- oder abgeschaltet, berichten die Wissenschaftler im Fachzeitschrift "Nature Communications". Das nun erforschte Verfahren funktioniere über die Analyse des Erbgutmoleküls RNA. Es sei möglicherweise präziser als die gegenwärtigen Methoden zur Todeszeitbestimmung und stoße als Alternative auf wachsendes Interesse.

Hintergrund: Die Gene eines Lebewesens liegen in Form von DNA vor. Sie liefert die Vorlage zur Herstellung eines RNA-Moleküls, aus dem dann schließlich ein Protein hergestellt wird. Wird ein Gen aktiviert, lassen sich in der Zelle RNA-Moleküle des betreffenden Gens nachweisen. Der Tod wirkt sich sofort auf das Geschehen in einer Zelle und auf die Aktivität der Gene aus, allerdings kommen nicht alle Prozesse sofort zum Erliegen sondern einige Gene werden im Augenblick des Todes aktiv. ... 

Freitag, 5. Mai 2017

Künstliche Stammzellen haben ein erhöhtes Krebsrisiko. Trotzdem werden sie schon bei Menschen eingesetzt.

Immer schneller werden medizinische Verfahren am Menschen eingesetzt, oft ohne ausreichende Langzeittest am Menschen. Dazu gehören so manche Impfstoffe mit ihren Zusätzen wie jetzt auch die neue Stammzellen-Therapie. 


Die Medizin setzt große Hoffnungen auf Stammzellen, erwartet sich Therapien für so gut wie alle Krankheiten, von Krebs über Herzinfarkt bis Alzheimer und Diabetes (Link).
Das Prinzip dieser Therapien ist meist, aus Stammzellen des Patienten im Labor durch Differenzierung ganz bestimmte Körperzellen zu machen und diese dann dem Patienten zu transplantieren – in der Hoffnung, dass die entsprechenden Gewebe dadurch regeneriert werden*.

Ein Problem dieser Therapieansätze ist aber: In dem Zellgemisch, das dem Patienten transplantiert werden soll, finden sich meist noch nicht differenzierte Stammzellen. Und diese können Tumore auslösen(!), das weiß man schon länger. Doch, dass sie auch körpereigene Zellen der Patienten zu Tumorzellen umwandeln (bzw. anstecken) können, war bisher nicht bekannt.

Samstag, 22. April 2017

Forscher finden aktive Gene in toten Tieren

Wenn unser Herz nicht mehr schlägt, wir nicht mehr atmen und das Gehirn nicht mehr arbeitet, gilt ein Mensch als tot. Doch so einfach ist das offenbar nicht. Amerikanische Forscher haben „Zombie-Gene“ gefunden, die erst im toten Körper aktiv werden.
(Diese Entdeckung könnte auch für die Organspende interessant sein!)

Was passiert, nachdem wir gestorben sind? Diese Frage treibt die Menschheit seit Jahrtausenden um. Bisher waren sich Forscher sicher: Wenn ein Mensch stirbt, endet auch jegliches Leben in seinem Körper. Neue Studien wollen jetzt jedoch das Gegenteil belegt haben.

Gene noch 30 Minuten bis 4 Tage nach dem Tod aktiv!
Ein Team von Wissenschaftlern der University of Washington hat ihre Erkenntnisse jetzt veröffentlicht. Demnach sterben die Gene nicht zum selben Zeitpunkt wie ihr „Besitzer“. Vielmehr erwachen hunderte Gene erst in der Zeit nach dem Tod des Körpers zum Leben. Das konnten die Forscher in Mäusen und Zebrafischen zeigen. Die meisten der untersuchten Gene wurden in der ersten halben Stunde nach dem Tod aktiv. Andere brauchten eine Anlaufzeit von 24 bis 48 Stunden. Erst vier Tage nach dem Tod des Organismus hörten auch sie auf zu arbeiten.
Zumindest Teile des Körpers leben nach dem Tod also zunächst weiter, erklären die Wissenschaftler um Peter Noble in „bioRxiv“ (sprich „bio-archive“), einem Online-Archiv, das die neuen Forschungsergebnisse veröffentlichte. ...

Donnerstag, 4. Januar 2018

Mensch-Schwein-Hybride (Mischwesen) im Labor geschaffen

Werden Hybrid Tiere Wirklichkeit?
Die Stammzellenforschung ist -nicht ohne Grund- vielen sehr unheimlich.

Schweine-Menschen-Hybride sollen als Organspender gezüchtet werden!
Ziel der Stammzellenforscher ist unter anderem, Schweine zu züchten, die menschliche Organe besitzen, um diese als Spenderorgane zu verwenden.

Doch wie sieht es derzeit aus, was ist offiziell zu erfahren?
In der Ausgabe der Fachzeitschrift “Cell” vom 26. Januar 2017, die unter dem Titel „Interspecies Chemerism with Mammalian Pluripotent Stem Cells“ erschien, geht es genau um die Vermischung von Mensch und Tieren auf GEN-Basis. In dem Bericht wird offiziell über einen erstmaligen Erfolg berichtet, dass menschliche Stammzellen in einen Schweinefötus eingepflanzt werden konnten und diese auch überlebten.

Menschliches-Ohr auf Maus gezüchtet!
Dazu wurden menschliche Stammzellen in Schweineembryonen injiziert und diese dann in eine Schweine-Leihmutter eingepflanzt. Insgesamt wurden laut Bericht 2000 Embryonen präpariert und in 41 Schweine eingepflanzt. 18 Schweine wurden danach trächtig und 186 Embryonen waren noch nach vier Wochen lebensfähig.
Diese wurden dahingehend untersucht, ob die menschlichen Stammzellen in den Schweineembryonen noch vorhanden waren oder sich gar weiterentwickelt hatten.

Der Biologe Hiromitsu Nakauchi bezeichnete das Ergebnis derzeit noch  als „eher ernüchternd”.

Organspender gesucht

Stammzellenforschung, Mesnch-Schwein
In Zukunft möchte man diese Stammzellen jedoch so steuern, dass im Schweineembryo von vornherein ein Menschenorgan anstelle dem Organ eines Schweines heranwächst, um dieses später als Spenderorgan verwenden zu können.

Ausblick: Fakt ist, dass derartige Experimente durchgeführt werden und in wissenschaftlichen Fachzeitschriften darüber berichtet wurde und weiter wird (siehe die Links unten). Ob solche, -in Schweine gezüchtete Organe- gläubigen Moslems auch als Organspende dienen können bleibt natürlich offen.

Was die Militär-Stammzellenforschung derzeit für Experimente durchführt, für welchen Zweck auch immer ist natürlich Geheimsache. Und ob es die umgekehrten Versuche gibt Tier-Stammzellen in menschliche Körper zu injizieren ist natürlich auch unbekannt. (Schon aus ethischen Gründen kann und wird über solche Experimente nichts publiziert, das würde ansonst ja einen weltweiten Protest-Aufschrei geben.)

Hinweis: Verschwörungstheorien? Nein, es zeigte sich immer wieder: "Was machbar ist wird auch gemacht, besonders auch im Bereich Medizin und Militär, und was noch nicht machbar ist, wird so lange versucht bis es endlich doch klappt. Siehe z.B. Kopftranspantation, Tote-Körper von Menschen die schon länger tot sind wiedererwecken ...
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Link-Quellen: 
Das Patent Mensch-Tier gibt es schon seit Jahrzehnten – Siehe Hybrid human/animal

Link: https://www.google.com/patents/US5663060
Link: http://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(16)31752-4
Link: https://news.nationalgeographic.com/2017/01/human-pig-hybrid-embryo-chimera-organs-health-science/
Link: http://www.sciencemag.org/news/2017/01/human-organs-grown-pigs-not-so-fast
Link: https://www.technologyreview.com/s/603423/pig-human-organ-farming-doesnt-look-promising-yet/
Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/05/us-forschungsteam-hat-lizenz-zum.html
Bildquellen: Div. © bei Urhebern