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Sonntag, 19. November 2023

Weichmacher im Plastik sind Dickmacher.


Weichmacher können Einfluss auf den Fettstoffwechsel nehmen. 
Deutsche Forscher konnten nachweisen, wie Weichmacher (Phtalate und polychlorierte Biphenyle (PCB)) in den Fett- und Zuckerstoffwechsel des Körpers direkt eingreifen. Das Resultat ist vor allem eine Zunahme des besonders ungesunden Bauchfettes. Weichmacher in Kunststoffen, können Einfluss auf den Fett- und Glukosestoffwechsel von Organismen nehmen. Dies haben Wissenschaftler in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Dabei machten die Wissenschaftler eine besonders beunruhigende Entdeckung: Auch die Nachkommen der Tiere zeigten die Störungen im Stoffwechsel, auch wenn sie den Weichmachern selbst nicht ausgesetzt wurden. Weichmacher, Phtalate sind in fast allen Plastik-Produkten zu finden. PCB ist bereits verboten, kommt aber überall in der Umwelt vor und gelangt über Trinkwasser und Nahrung wieder zu uns zurück.

Wissenschaftler um Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie beschäftigen sich mit dem Einfluss hormonähnlicher Nahrungsmittelkontaminanten (endokrine Disruptoren) wie Phthalate und polychlorierte Biphenyle (PCB) auf die weibliche Fortpflanzung und den Fett- und Glukosestoffwechsel bei Müttern und deren Nachkommen. PCB sind eine Altlast, da sie nicht mehr hergestellt werden, aber noch in großen Mengen in der Umwelt vorkommen und über Nahrung oder Trinkwasser aufgenommen werden. Phthalate sind Weichmacher in fast allen Kunststoffprodukten - vom Duschvorhang über Kosmetika bis zum Kinderspielzeug. Sie sind allgegenwärtige Schadstoffe, da sie bei fast jedem Menschen im Körper nachweisbar sind.

Welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen, ist derzeit noch nicht bekannt.
In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler Störungen im Fett- und Glukosestoffwechsel feststellen und eindrucksvoll an der signifikanten Zunahme des Bauchfettes zeigen(!). "Besonders beunruhigend an den Ergebnissen ist, dass diese Fettzunahme auch bei den nicht behandelten Nachkommen, also in der nächsten Generation, auftrat", sagt Prof. Dr. Fischer.

Quelle: Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie und ÄrzteZ.eitung.

Tipp:
Meiden Sie Getränke aus Plastikflaschen und in Plastik verpackte Lebensmittel so weit wie möglich!


Bildquelle: Pixabay



Montag, 16. Mai 2022

Krebs durch alltäglichen Chemie-Cocktail


Was haben Plastikflaschen, Desinfektionsmittel oder Pommes Frites gemeinsam? 
Nichts Gutes, wie eine internationale Krebsstudie feststellt. Diese alltäglichen Produkte enthalten gefährliche chemische Stoffe, die auf die Zellen unseres Körpers einwirken. Jeder für sich ist in kleinen Dosen eher harmlos, aber in Kombination könnten sie ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Da diese Stoffe im Körper gespeichert werden, kommt es automatisch zu einer Kombination der Giftstoffe.

Internationales Forscherteam hat 85 chemische Stoffe untersucht
Mit den 50 chemischen Stoffen, die das internationale Forscherteam untersucht hat, kommen die meisten Menschen beinahe täglich in Kontakt. Sie werden als Weichmacher in der Plastikproduktion eingesetzt, als Desinfektions- und Pflanzenschutzmittel, sie befinden sich in Kosmetika oder entstehen, wenn Gemüse frittiert wird. Sie haben komplizierte Namen wie Acrylamid, Bisphenol A  und Triclosan  und bekanntere, wie Blei, Aluminium, Fluoride oder Quecksilber.  


174 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus 28 Ländern haben für diese umfassende Erhebung zusammengearbeitet. Sie haben dafür Einzelstudien zu 85 chemischen Stoffen ausgewertet, mit denen die Menschen in der Umwelt bzw. im Alltag in Kontakt kommen.

Dabei haben 50 Stoffe eine negative, zellverändernde Wirkung gezeigt, sagt Dr. Hemad Yasaei, Krebsforscher von der Brunel University in London: "Alle diese Chemikalien sind für den Markt zugelassen (!) und zwar in ganz spezifischen Dosen. 

In dieser kleinen Menge sind diese Stoffe an sich nicht direkt krebsauslösend. Aber was passiert, wenn sich kleine Mengen der verschiedenen Stoffe im Körper ansammeln?" Viele dieser Stoffe speichern sich auch über Jahre im Organismus ab und bleiben so gefährlich. Die Wissenschaftler konnten in ihrer Überblicksstudie zeigen, dass die untersuchten Chemikalien jeweils bestimmte Teile einer Zelle schädigen können. 
"Wir wissen, dass die Krebsentstehung ein mehrstufiger Prozess ist. Aber wir wissen auch, dass schon eine defekte Zelle zu einem Tumor führen kann", erläutert der Biochemiker Dr. Andrew Ward von der englischen Universität Bath, der ebenfalls an der Studie beteiligt war. Die Hypothese des Forscherteams ist, dass die untersuchten Chemikalien gemeinsam einen wesentlich größeren Schaden anrichten als alleine. Als "Cocktail" könnten diese Stoffe dazu führen, dass aus einer gesunden Zelle eine Krebszelle wird.

In Kombination tödlich gefährlich
Einer der untersuchten Stoffe waren beispielsweise Polybromierte Diphenylether (PBDE). Sie werden als Flammschutzmittel in Textilien und Kunststoffen eingesetzt. Eine Studie der Winthrop University zeigte schon 2012, dass PBDE bereits im weiblichen Uterus entzündliche Prozesse in den Zellen ankurbelt. Chlorothalonil - ein Fungizid, das Holz vor Pilzen und Algen schützen soll und auch im Gemüseanbau zum Einsatz kommt (!) - kann dazu führen, dass beschädigte, zur Entartung neigende Zellen nicht rechtzeitig absterben. Cadmium wiederum unterstützt schnelles Zellwachstum. Und Acrylamid, das entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden - wie das bei Pommes Frites, oder manchen Kekssorten etc. der Fall ist - sorgt dafür, dass die genetischen Reparaturmechanismen der Zelle geschwächt werden. "Es gibt ungefähr zehn Faktoren, die zur Krebsentstehung führen. Und die 50 Stoffe, die wir herausgearbeitet haben, begünstigen jeweils mindestens einen dieser Faktoren", stellt Andrew Ward in diesem Zusammenhang fest. Für ihn ist sicher, dass von dem alltäglichen Chemiecocktail ein Gesundheitsrisiko ausgeht. "Wie hoch es genau ist, können wir allerdings noch nicht sagen".


Jeder fünfte Krebsfall ist auf Belastung durch Umweltgifte zurückzuführen!
Eine Meinung, der sich Hemad Yasaei von der Brunel University anschließt: "Wir kommen im Lauf unseres Lebens nicht nur mit einzelnen Stoffen in Kontakt, sondern immer mit einer Mischung von vielen". Auch wenn die Menschen im Alltag nur kleinen Dosen der einzelnen Stoffe ausgesetzt sind, sei davon auszugehen, dass diese Chemikalien gemeinsam einen ernsthaften Schaden anrichten können. "Bereits jetzt geht die WHO davon aus, dass einer von fünf Krebsfällen weltweit auf Umweltgifte zurückzuführen ist. Diesen Zusammenhang müssen wir weiter untersuchen", sagt der Krebsforscher Yasaei weiter.

Strengere, kritische Zulassungsverfahren sind notwendig!
Wie riskant dieser immer umfangreicher werdende Chemiecocktail auf die Dauer für uns Menschen aber auch für die Umwelt (z.B. die Bienen)  ist, soll nun besser erforscht werden.

Die Wissenschaftler richten sich mit einem Appell an die Öffentlichkeit: 
Die Standards, mit denen diese chemischen Stoffe bewertet werden, bevor sie auf den Markt kommen, müssen in jedem Fall überdacht werden, fordert Hemad Yasaei: "Wir hoffen, dass unsere Studie ein Anstoß für Krebsforscher weltweit ist, sich über dieses Thema auszutauschen. Und wir hoffen, dass diese Forschungsergebnisse Anlass sind, Zulassungsverfahren für solche chemischen Stoffe zu überdenken."

Quelle: Assessing the carcinogenic potential of low-dose exposures to chemical mixtures in the environment (Carcinogenesis) und O R F Wissenschaft
Link: http://carcin.oxfordjournals.org/content/36/Suppl_1/S254.full.pdf+html
Volltext der Studie (PDF) gratis: Downloadlink 
Bildquelle:pixabay

Mittwoch, 16. Februar 2022

Die Intelligenz des Immunsystems kann verbessert werden


Man kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig ein intaktes Immunsystem für unsere Gesundheit ist. Das Immunsystem verhindert das Eindringen von Keimen und die Vermehrung unerwünschter Bakterien. Dadurch schützt es uns vor vielen Krankheiten, ganz besonders in der augenblicklichen Situation auch vor Infektionskrankheiten. Die Aufgabe des Immunsystems, nämlich uns vor Krankheitserregern zu schützen, kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsytsems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern.

Das schwächt Ihr Immunsystem:

Bewegungsmangel
Dauerstress
Schlafmangel 
Zu wenig Sonnenlicht
Mangelernährung und vitalstoffarme Ernährung 
Rauchen
Alkohol 
Schadstoffe aus der Umwelt z.B. Aluminium, Weichmacher aus Plastik
Medikamente die dauerhaft eingenommen werden

So steigern Sie Ihren Immun IQ:

Ausgewogene Ernährung -  viel Gemüse und Obst.
Sonnenlicht und Vitamin D - weg von Fernseher und Computer
Ausreichend Bewegung - Lymphatisches System aktivieren
Stress abbauen - Ruhephasen einplanen
Genügend Wasser trinken - Schleimhäute feucht halten


Als Unterstützung für Ihr Immunsystem haben wir im Bio-Vit Shop einige Produkte, mit denen Sie ganz angenehm zu Hause Ihre Abwehrkräfte steigern können.





Fotoquelle: pixabay/fotolia

Freitag, 14. August 2020

Plastik-Weichmacher formen die männliche Erbmasse um (Wissenschaft)

Weichmacher wie die Phthalate machen Plastik formbar, doch sie beeinträchtigen durch ihre hormonähnliche Wirkung die Fruchtbarkeit und einer neuen Studie zufolge auch das Erbgut. Und noch immer sind diese hochgefährlichen Stoffe NICHT verboten! 

Wenn Spermien NICHT mehr ihr Ziel finden können!
Seit längerem ist bekannt: Die Spermienzahl bei jungen Männern sinkt in vielen industrialisierten Ländern (auch z.B. in Deutschland und Österreich) - und damit auch die Fruchtbarkeit. Als Ursache dafür stehen weitverbreitete Industriechemikalien in Verdacht. Nun deutet eine Schweizer Studie an Mäusen darauf hin, dass die Chemikalien sogar das Erbgut verändern können. Immer öfter muss zur Einleitung einer Schwangerschaft zu künstliche Befruchtung, Hormontherapie etc. Zuflucht genommen werden. Wenn es so weiter geht, löscht sich der Mensch durch Giftstoffe wie Aluminium, Weichmacher, Medikamente, Chemie und radioaktive Abfälle und verseuchte Lebensmittel (z.B. Fisch) aber auch durch div. Lebensmittelzusätzen und Fast Food langsam aber sicher selbst aus! ... 

Freitag, 29. November 2019

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter AspartamPhosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Freitag, 3. August 2018

Vorsicht ungesund!

Gefährdete Gesundheit durch Lebensmittel
Keime im Gemüse, Rückstände von Pestiziden, Dioxin in Eiern, Giftstoffe in Lebensmittel, Geschmacksverstärker, Schwermetalle und andere Schadstoffe (inkl. Radioaktivität) in Fisch, Pferdefleisch in der Lasagne, Gammelfleisch, Hormone und Antibiotika im Fleisch, krankmachende Konservierungsstoffe und Weichmacher und Aluminium in den Lebensmittelverpackungen ...

Beispiel: Süßsstoffe verändern die Darmflora!
Forschung: Künstliche Süßstoffe (wie z.B. Saccharin, Aspartam etc.) können zu gefährlichen Änderungen unserer lebenswichtigen Darmbakterien führen.
Die US­-Forscher konnten in der Vergangenheit bereits in Studien zeigen, dass künstliche Süßstoffe große Gefahren mit sich bringen. In Experimenten an Tieren wurde nun festgestellt, dass durch diese Stoffe unter anderem das Diabetesrisiko signifikant erhöht wird (siehe Link). ...

Mittwoch, 11. April 2018

Ab heute werden eure Pommes Frites, euer Brot, eure Chips ganz anders schmecken

Ab heute Mittwoch, den 11.April 2018: Neue Regeln gegen Acrylamid treten in Kraft - was sich jetzt ändert!


Auch Brot und Chips werden ab morgen heller ...
Knusprig und lieber etwas dunkler und knackiger: So lieben viele Deutsche und Österreicher Pommes, Brot und Chips. Von heute Mittwoch an, gelten für Produzenten allerdings neue EU-Regeln für die Herstellung derselben. Grund ist das als krebserregend eingestufte Acrylamid (Bei Glyphosat ist die EU-Kommission viel weniger streng. Es darf noch einige Jahre munter drauf los gesprüht werden, auch wenn das Produkt als möglicher Krebserreger eingestuft wurde).

Es wird jetzt hell, lasch und weich!
Lebensmittelhersteller sowie Kantinen, Gasthäuser, Restaurants und Imbissbetriebe müssen von diesem Mittwoch an, eine neue EU-Regeln zur Eindämmung des als krebserregend geltenden Stoffes Acrylamid einhalten. ...

Donnerstag, 22. März 2018

Das sollte man wissen, wenn man gerne Wasser aus Flaschen trinkt

Nicht ungefährlich, Plastikflaschen enthalten Weichmacher die eine hormonelle Wirkung entfalten, Plastikpartikel die ins Körpergewebe und sogar bis ins Gehirn vordringen können. 

Leitungswasser kann in manchen Gegenden viel besser und reiner sein als Flaschenwasser!

Quelle/Bildquelle©: T-Online/Getty Images


Samstag, 10. März 2018

Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen steigt rasant

Kurz notiert: 
Für das Jahr 2018 sagen Experten einen Anstieg auf fast 500.000 Neuerkrankungen alleine in Deutschland voraus, in Österreich dürften es immerhin mehr als 50.000 sein.

Seit 1970 hat sich die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr verdoppelt
Ein nicht ungefährlicher Genuss, wenn es um Ihre Gesundheit geht!
Vergleicht man die prognostizierte Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland mit dem Jahr 1970, hat sich die Zahl der Betroffenen fast verdoppelt. Ein Teil der Zunahme ist dabei auf die zunehmende Lebenserwartung zurückzuführen. Bei Frauen trifft dies aber nicht so ganz zu, da hat gibt es auch unter Berücksichtigung der erhöhten Lebenserwartung eine sichtbare Zunahme der Neuerkrankungen pro Jahr. Diesen Anstieg führen Experten u.a. auf den vermehrten Zigarettenkonsum von Frauen seit den 1980er-Jahren zurück.

Auch die zunehmende Verseuchung von Lebensmittel und Getränke durch Hormonstoffe bzw. chemischen Stoffen die den menschlichen Hormonen ähnlich sind (u.a. Weichmacher z.B. aus Plastikflaschen, Mikroplastik im Wasser und in Hygienemitteln) stehen in Verdacht krebs-aktiv zu sein. Dazu kommen Giftstoffe die in der Landwirtschaft ausgebracht werden, Aluminium in Deos ...
Während die meisten Männer an Lungenkrebs sterben, steht bei Frauen Brustkrebs auf Platz Eins der Todesursachen schon gefolgt von Lungenkrebs.

Kein Licht in Sicht
Die heutige Medizin (2018) ist leider immer noch nicht so weit, dass sie jede Krebserkrankung dauerhaft heilen kann – auch wenn die Behandlungen laut Aussage der Mediziner besser geworden sind. Manche Krebstherapie (vor allem chemotherapeutische Methoden bzw. Wirkstoffe) haben derzeit keinen guten Ruf.

Doch eines ist sicher: gesundheitsbewusstes Verhalten kann Leben retten
Experten appellieren immer wieder, dass insbesondere Personen, die genetisch vorbelastet sind (in deren Familien schon Krebs aufgetreten ist), auf einen gesunden Lebensstil achten und vorbeugende Maßnahmen treffen sollten, dazu gehören neben richtiger, gesunder Ernährung, nicht rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Zuckerkonsum, Fleischkonsum, so gut es in der heutigen Welt geht, Giftstoffe und Stoffe meiden, die in Verdacht stehen krebsauslösend zu wirken (denken Sie nur daran wie lange es gedauert hat bis die krebsauslösende Wirkung von Asbest bekannt wurde und bis dagegen etwas getan wurde). Auch gezielte Stressabbautechniken (wie z.B. Meditation, Autogenes-Training) sind eine wichtige vorbeugende Maßnahme um gesund zu bleiben.
Quellen: WHO, div. Krankenkassen, div. News, IPN-Forschung
Bildquelle: pixabay, PEP-Center

Dienstag, 20. Juni 2017

EU- Der Plastik-Wahn nimmt kein Ende, nein es wird schlimmer

Ein erfreuliches Ergebnis? Nach Einführung der Bezahlpflicht für Plastiktüten in Deutschland hat sich 2016 der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr um knapp zwei Milliarden Stück auf rund 3,7 Milliarden Tüten verringert. Das bedeutet einen Rückgang von 33 Prozent.Doch dafür müssen jetzt sogar entsprechend einer Verordnung Bio-Salatgurken in Plastik eingeschweißt werden




Warum der Plastikwahn? 
Weltweit werden jährlich 240 Millionen Tonnen an Plastik produziert. Verpackungen machen davon etwa ein Drittel aus. Plastikmüll und dessen weltweite Verteilung ist eines der drängendsten Umweltprobleme.

Tiere gehen zugrunde
Auch wenn die Folgen der Plastikteppiche, zum Beispiel im Nordostpazifik oder auch im Atlantik, noch nicht ausreichend erforscht und belegt sind, ist doch aus vielen Studien bekannt, dass etwa Fische, Wale, Seehunde und Raubfische größere Plastikteile mit Beute verwechseln und herunterschlucken. Bei Seevögeln wurde ebenfalls schon diverser Plastikmüll im Magen gefunden.

Die Auswirkungen von Substanzen wie Weichmacher auf Meereslebewesen sind bisher auch nicht sehr gut erforscht. (Will die Industrie nicht wissen!) Bis auf wenige Bakterien gibt es keine Organismen, die Plastik zersetzen können - schon gar nicht in einem so großen Maßstab.  ...

Sonntag, 2. April 2017

Immer mehr Teenager erkranken an Krebs, Ursachen sind noch völlig unklar

Normalerweise gilt: Je älter man wird, umso größer wird das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Eine Langzeitstudie aus den USA stellt mehr Erkrankungen bei Teenagern in den letzten Jahrzehnten fest. Über die Ursachen weiß man jedoch nichts. Man fragt sich: Ist es unsere Nahrung (Fast Food), steigende Umweltverschmutzung (Giftstoffe, chemische Spritzmittel, Weichmacher aus Kunststoff), sind es Impfmittel-Zusätze die heute zum Einsatz kommen, sind es chemische Süßstoffe, zu viel Zucker, ist es der ständig zunehmende Elektrosmog ... oder ist es die Mischung aus all den Belastungen, die Krebs schon in jungen Jahren auslösen kann?

Symbolbild © by Pixabay
Eines ist sicher: Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit steigt. Das hängt -so glauben einige Forscher- vor allem mit einer steigenden Lebenserwartung und mit immer besser werdenden Diagnoseverfahren zusammen. Doch es gibt auch steigende Zahlen bei jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie aus den USA, die vom Department of Public Health und dem Lowell Center of Sustainable Production der University of Massachusetts veröffentlicht worden ist.

Das Forscherteam um Jessica Burkhammer, David Kriebel und Richard Clapp wertete Daten des SEER-Krebsregisters aus. Es beobachtete die Entwicklung über einen Zeitraum von 1975 bis 2012 und stellte einen Anstieg der Krebserkrankungen von mehr als 25 Prozent bei heranwachsenden Mädchen und Jungen fest. Das sind jährlich Zunahmen von 0,67 Prozent bei den Jungen und 0,62 Prozent bei Mädchen im Teenageralter. ...

Donnerstag, 28. April 2016

Manipulation des Gehirns um uns hungrig zu machen

Viele Stoffe manipulieren die Schaltkreise in unserem Gehirn. Das hört sich ganz nach Drogen an, aber das ist es nicht. Es geht um Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln. Brain-Transformer nennen die Lebensmittel-Experten die geheimen Stoffe im Essen. Aber was genau macht Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben für unser Gehirn?

Finger weg: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Ein Beispiel: Was manipuliert unser Gehirn? Was erzeugt immer mehr Hunger? Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern nicht nur unser Hungergefühl, sondern sie programmieren das Gehirn selbst um. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stapelchips. Für den Geschmack dieser Chips in den runden Dosen sorgt vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (kurz MNG) = E621. In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke normalerweise unser Gehirn vor dem giftigen Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: Das Gift MNG macht uns dauerhungrig – wir essen immer mehr. Siehe auch unten *

Wie sieht es mit unserer Ernährung heute insgesamt aus?
Die größte Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.
Jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen in uns auf. Darunter Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide, Acrylamid, Antibiotika und Hormone. Diese Stoffe sind in Pommes Frites, Cola, Powerdrinks, Fleisch, sogar in Obst und Gemüse enthalten. ...

Freitag, 19. Februar 2016

Die Haut - Spiegel der Gesundheit

Mit einer Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern ist die Haut das größte Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie macht rund ein Sechstel des Körpergewichtes aus und sie hat auch eine Reihe wichtiger Funktionen. Sie dient als Schutz gegen die Umwelt, Kälte oder Hitze, speichert Nährstoffe und Wasser, sie nimmt Medikamente und Hormone auf und ist ein wichtiges
Ausscheidungsorgan für die Abbauprodukte des Stoffwechsels. Nicht zuletzt ist sie auch ein wichtiges Sinnesorgan. Unsere Haut wird täglich großen Belastungen ausgesetzt. Stress, unausgewogene Ernährung und nicht zuletzt eine Reihe von chemischen Hautpflegeprodukten, die viele Menschen tagtäglich ihrer Haut zumuten. Die darin enthaltenen Giftstoffe gelangen über die Lymphbahnen und Lymphknoten in die Stoffwechselsysteme. Immer mehr Menschen leiden unter Hautproblemen, wie beispielsweise extrem trockener und empfindlicher Haut, juckender Haut und Ekzemen, bis hin zu Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis. Sogar Babys werden heute mit Hauterkrankungen geboren. Diese Tendenz ist stark steigend. Alles womit die Haut in Kontakt kommt, gelangt auch in den Körper. Unsere Haut nimmt aufgetragene Substanzen über die Poren auf. Auf diese Weise wandern die in den meisten Pflegeprodukten enthaltenen chemischen Stoffe ins Bindegewebe und werden dort eingelagert. Für unseren Körper stellen diese schädlichen Substanzen die gleiche Belastung dar, wie die chemischen Zusätze in den Nahrungsmitteln. Die Devise sollte heissen: Was man nicht essen kann, sollte auch nicht auf die Haut kommen. Die in herkömmlichen Cremes enthaltenen Weichmacher, Emulgatoren etc. legen sich wie ein Film auf die Haut und verhindern, dass die Haut überhaupt gut atmen kann. Äusserlich betrachtet erwecken derartige Produkte den Eindruck, dass die Haut gepflegt wird, da sie sich weich und angenehm anfühlt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Diese Pflege hält nur bis zum nächsten Duschen und hat keinerlei unterstützenden Effekt für Haut oder Gesundheit.
Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihre Hautpflege natürlich und hochwertig ist. Natürliche Hautpflege kann man auch gut selber mischen. Zum Beispiel natürliches (nicht erhitztes) Kokosöl ist ein besonderer Vitalisator für die Haut. Es enthält natürliche Antioxidantien, die der Haut einen "Schutzmantel" geben, der diesen Namen auch verdient. Es gleicht den pH-Wert der Haut auf natürliche Weise aus und schützt die Haut vor Umwelteinflüssen und schädlichen Toxinen und wirkt auch hervorragend als Antifaltencreme.



Im Bio-Vit Shop bieten wir ausschließlich hochwertige Produkte für die Haut an: LINK
Derzeit im Oster-Angebot, das Massageöl: LINK




Sonntag, 15. November 2015

Nicht zu glauben, was im Pepsi-Cola enthalten sein soll!

Die Zukunft der Lebensmittel und Getränke ist  wirklich sehr düster!
Es fragt sich ob man Cola noch trinken sollte, der Farbstoff ist schädlich (eventuell krebserregend)
Die Phosphorsäure tut sicher nicht gut, der künstliche Süßstoff ist schädlich, die Weichmacher aus den Flaschen machen dick (macht der künstliche Süßstoff auch - er verstellt die Bauchspeicheldrüse) und die Aludosen sind natürlich (wie jeder wissen sollte) höchst ungesund.

US-Behörde: Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen Föten verwendet.

Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.

Die Frage kam erstmals 2011 auf, als die gemeinnützige Gruppe Children of God for Life (CGL) die Zusammenarbeit zwischen Pepsi und Senomyx erstmals öffentlich anprangerte. Dies hatte zu einem öffentlichen Aufschrei geführt und einen weltweiten Boykott gegen Pepsi-Produkte ausgelöst.
Dabei wurde deutlich, dass Pepsi andere Verfahren zur Herstellung von Aromastoffen zur Verfügung gestanden hätten, die auch bei der Konkurrenz angewendet werden. Doch die Entscheidung war zugunsten der weiteren Verwendung von abgetriebenen fetalen Zellen – Senomyx spricht irreführend von »isolierten menschlichen Geschmacksrezeptoren« – gefallen.

PEPSICO Aktionäre fordern das Unternehmen auf, die Geschmackstoffversuche mit Stammzellen abgetriebener menschlicher Föten einzustellen! (ob es was hilft!)

Weiterer LINK: http://www.naturalnews.com/032043_human_fetal_cells_artificial_flavors.html

Montag, 4. Mai 2015

Wie gefährlich ist unser Trinkwasser?

Wussten Sie? Wasser macht dick, dumm und krank! Das ist das Ergebnis von wissenschaftlichen
Studien. Unser Wasser wirkt zwar klar und rein - gesund ist es schon lange nicht mehr. Können wir dem Getränk aus der Leitung noch trauen? Ein älterer Beitrag aber immer noch hoch aktuell!
Unser Trinkwasser enthält u.a. Blei, Uran Östrogen, Weichmacher, aber auch gefährliche Rückstände von Medikamenten - ist das wichtigste Lebensmittel gar nicht so gesund wie allgemein gedacht? Das Video (Dauer 9:37 Minuten), gibt uns zu denken. Wissen ist äußerst wichtig!


Quelle: W.d.W. 

Freitag, 17. April 2015

So giftig sind die heutigen Verpackungen für unser Essen

Es geht uns alle an, unserer Gesundheit zuliebe ...
Fast jeder kauft schon einmal Essen aus der Dose, vor allem wenn es einfach und schnell gehen soll. Dann sind Ravioli oder sonstiges Dosenessen häufig die erste Wahl. Was wir allerdings damit unserem Körper antun ist nur wenigen bewusst. Denn jeder Bissen aus der Konserve ist Gift für unseren Körper, da die Beschichtung auf der Innenseite der Dose häufig aus Plastik besteht, das häufig ins Essen gelangt.

Die Gefahr lauert in Verpackung und Plastikgeschirrr etc.!
Hintergrund: Das Hauptproblem hierbei ist besonders der gefährlich Stoff Bisphenol A. Es ist krebserregend und kann auch zur unfruchtbar führen. (Neue Statistiken zeigen: Immer mehr Menschen leiden unter Unfruchtbarkeit). Eine ebenso unterschätze Gefahr lauert in Joghurtbechern oder Platikflaschen (Getränkeflaschen etc.) die besonders gefährlichen Weichmacher enthalten können. Die erhöhen ebenfalls das Krebsrisiko und können auch zu Asthma bzw. Allergien führen.

Herzprobleme - Recycling Verpackungen sind ebenso schädlich!
Wer jetzt meint mit Recyclingverpackungen besser zu fahren, der liegt leider falsch. Auch sie können schwere gesundheitliche Folgen haben. Entzündete Herzklappen und Schäden an den Herzklappen können auftreten. ...

Samstag, 29. November 2014

Der verseuchte Planet

Zehntausende Teile Plastikmüll schwimmen in jedem Quadratkilometer der Ozeane - mit qualvollen Folgen für die Meeresbewohner und äußerst negative Folgen für uns. Dazu kommen noch Erdöl und Technomüll, radioaktive Verseuchung und Abfall. Im Nordpazifik treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel, der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Der Planet Erde leidet.

So sieht es heute in vielen Teilen der Welt aus, davon wollen wir aber nichts wissen.
Zum besser sehen Bild einfach anklicken!

Dienstag, 25. März 2014

Verdrängte Problemzonen: Wiens schmutzige Geheimnisse

Wiener Lebensqualität ...
Problemzone Wasser. Bestes Trinkwasser aus der Leitung, sauberes Badewasser in der Alten Donau. Mit diesen Assets bewirbt die Stadtverwaltung seit Jahren ihre Leistungen. Andere Details zum Thema kommen nicht zur Sprache. Zum Beispiel die Entdeckung von Wiener Forschern, dass die Donau im eigenen Abschnitt voll mit Plastikmüll ist.

Angeschwemmte Verunreinigungen!
Mit dem Film „Plastic Planet“ von Werner Boote geriet das Problem verschmutzter Ozeane in den Fokus der Öffentlichkeit. Hubert Keckeis und Aaron Lechner wiesen nun nach, dass auch die Donau täglich 4,2 Tonnen Kunststoffreste flussabwärts verfrachtet. In den Plasztikabfällen findet man auch sogenannte Weichmacher, die im Wasser und in den Fischen in Lösung gehen. Diese Weichmachen sind den Hormonstoffen sehr ähnlich und stehen heute im dringenden Verdacht Krebs (z.B. Brustkrebs auszulösen) na dann "Mahlzeit". 

Viele Fische verwechseln den Müll jedoch mit Nahrung. Giftige Stoffe wie BisphenolA oder sogenannte Phtalate gelangen so in die Nahrungskette – und damit auch in den Menschen. 79 Prozent des Kunststoffs sind industrielles Rohmaterial. Die Forscher nehmen an, dass das Granulat großteils während industrieller Prozesse ins Wasser gerät. Die übrigen 21 Prozent stammen aus weggeworfenen Kunststoffprodukten.

Unklar ist, welche Betriebe für das Rohmaterial im Fluss verantwortlich sind (sollte man dringend prüfen, ohne bestimmte Industrien zu schützen!). Die Umweltpolitik will sich des komplexen Themas (Woher stammt der Müll? Wer ist politisch für Aufklärung und Gegenmaßnahmen zuständig?) lieber nicht annehmen. Bis heute gibt es keine Stellungnahme zur Entdeckung. Auch nicht auf Nachfrage.

Wasserversorgung, Bleileitungen, Giftstoffe ...
Nicht immer sind Verunreihnigungen gut sichtbar!
Ebenfalls schlechte Noten bekommen Teile der Wiener Wasserversorgung. Wie das mit der steten Eigenwerbung zur hohen Qualität zusammenpasst? In der Verantwortung stehen dieses Mal die Hausbesitzer, nicht die Stadt. Alte Rohrleitungen verursachen nämlich zum Teil beträchtliche Überschreitungen der Grenzwerte für Blei. Die öffentlichen Wasserwerke haben sich dem Thema bereits vor vielen Jahren gewidmet und alte gegen neue Zubringerleitungen ohne Bleibestandteile getauscht. Im privaten Sektor ist weniger geschehen. Zu all dem gilt seit 1.Dezember 2013 ein neuer Blei - Grenzwert. Erlaubt ist nunmehr nur noch ein Maximum von 0,01 Milligramm Blei pro Liter (vorher waren es 0,025 Milligramm). Legt man diesen Maßstab an bisher vom Austrian Institute of Technology (AIT) in Seibersdorf gezogene Wasserproben an, so gilt jede vierte Probe aus Wien als verseucht.
Problemzone Luft ... >>> Lesen Sie hier weiter ... LINK
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky

Mittwoch, 15. Januar 2014

Bizarrer Streit über Zimt-Backwaren: Ist den EU-Behörden wirklich nichts zu unsinnig?

Die Brüsseler Bürokratie mit ihrem Reglemetierungswahn! Jetzt will die EU-Kommission wirklich Zimtschnecken aus Dänemark verbieten, weil diese Gift enthalten. Brüssel liegt deshalb nicht nur im Clinch mit dänischen Medien - auch im Netz wird über den "Irrsinn" schon heftig diskutiert. In ganz Nordeuropa sind sie als Dessert beliebt, auch in Österreich.

EU-Reglemetierungswahn,
Gehirnwäsche der EU-Bürger
Die EU-Behörden mischen sich in alles ein, vor allem in Dinge die sinnlos sind.
Dazu gehören Verordnungen über Bananen-Krümmung, WC-Spülungen, Staubsaugerstärke, Glühlampen/Stromsparlampen und jetzt sogar Backwaren mit Zimt. Die wirklich wichtigen Dinge greifen die EU-Behören aber aus Rücksicht auf die Konzerne nicht an. Dazu gehört unter anderem das Plastikproblem inkl. Plastikflaschen/Weichmacher, Aluminium-Problem - das Quecksilber-Problem, das Problem der Fleischerzeugung, verseuchter-kranker Fische, Radioaktivität-AKW, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Hormone/Östrogene im Gemüse/Salat, Nanopartikel im Gehirn, Giftiger Müll und vieles mehr. (Wir werden sukzessive vergiftet! Das können Sie nicht glauben? Dann folgen sie einfach den blauen Links und machen Sie sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation!)

EU-Behörden regelten auch schon vor längerer Zeit die Länge von Kondomen und Gurken, die Krümmung von Bananen und die nicht vorhandene Seilbahn in Berlin: Viele EU-Verordnungen gelten als überflüssig und teuer. Eine neue EU-Kommission schlug nun sogar selbst vor, 26 der 36 Regeln über Bohnen, Blumenkohl (Karfiol), Melonen oder Gurken abzuschaffen (weil sie einfach schwachsinnig sind) doch egal ob sie bleiben oder gelöscht werden, das Geld für ihre Entstehung ist für immer verloren.
Bei all diesen Problembereichen stecken große Industriezweige dahinter und denen wollen die EU Bürokraten natürlich nicht ihre Gewinne versauen (die sind nebenbei viel zu mächtig). Da beschäftigt man sich lieber mit nebensächlichen Dingen, die man regeln kann ohne der Industrie groß auf die Zehen zu treten. Irgendetwas muss man ja tun, denn man bekommt nicht umsonst von den EU-Mitgliedstaaten bzw. deren Bürgern Geld und "Spesenersatz" da muss man schon was vorweisen können, etwas von bleibendem Wert z.B. eine WC-Spülung Regelung.

Zimtschnecken eine weitere lächerliche Aktion der EU-Behörden
Doch jetzt droht den Zimtschnecken das Ende durch neue EU-Bestimmungen, wonach sie als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Und das nicht etwa wegen des raffinierten Zuckers, des bromierten weißen Mehls und anderer industriell verarbeiteter Zutaten – nein, die EU-Bürokraten sorgen sich über den vollkommen natürlichen Cassiazimt, der angeblich eine leberschädigende Substanz enthält.

Zimtschnecke, im EU Streit!
Verständlich: Seit Tagen wettern Journalisten aus Dänemark, Brüssel plane das Verbot seiner geliebten "kanelsnegler", weil der darin verarbeitete Zimt den Aromastoff Cumarin enthalte - der Leberschäden verursachen soll. Seit 2011 schreibt eine EU-Verordnung europäische Höchstgehalte für Cumarin vor. "EU-Irrenhaus, für dessen Irrsinn wir alle bezahlen", schreibt die "Copenhagen Post" empört. Der dänische Radiosender DR fürchtet gar die "Ausrottung" der geschätzten Zimtschnecken - deren Verzehr erwiesenermaßen noch keinen Menschen getötet habe. (Ja die EU-Politiker und EU-Behören hätten wirklich Wichtigeres zu regeln!) Die Schweden waren schon vom Anfang an  schlauer als die Dänen und auch Österreicher: Der Kanelbullar, die schwedische Version der Zimtschnecke, wurde als "garantiert traditionelle Spezialität" eingestuft, dafür gelten andere Vorschriften.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten höhnten: "Brüssel zeigt mit der Regulierung der Zimtschnecken, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt als die Euro-Krise." Der US-Radiosender Public Radio International widmete der Debatte erstaunt einen Beitrag: "EU hat Zimt den Krieg erklärt. Es wird dort nun wie eine gefährliche Droge behandelt", tweetete eine Dame aus Washington. Ob Europas Regulierungswahn nicht etwas extrem geworden sei, fragte jemand (berechtigt) per E-Mail. 
Anm.: Wir machen uns international einfach lächerlich. Schon die Tatsache, dass so eine Debatte entstehen kann, zeigt wie wunderlich die EU-Aktivitäten und Verbote sein können!

Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000119_OTS0130/petrovic-zimtschnecke-reif-fuer-das-artenschutzprogramm-gruene-eu-reglementierungswahn-ist-absurd

und

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/eu-verbietet-daenemark-die-produktion-von-zimtschnecken/

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/10538172/Traditional-Danish-pastries-threatened-by-EU-cinnamon-ban.html

http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/12/eu-worried-danish-cinnamon-rolls-could-cause-liver-damage/282678/

http://www.bustle.com/articles/11472-danish-cinnamon-rolls-might-cause-liver-damage-says-european-union