Posts mit dem Label Frontalhirn werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Frontalhirn werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 27. Dezember 2019

Die Macht der Musik - warum uns Musikhören erfreuen kann

Forscher identifizieren die entscheidende Hirnregion die beim Musikhören aktiv wird. 

Der Nucleus accumbens ist dafür zuständig, er gehört zum Belohnungszentrum des Gehirns.
Die Hirnforscherin Valorie Salimpoor und ihr Kollege Robert Zatorre (beide McGill-Universität in Montreal) versuchen seit Jahren, die Macht der Musik zu ergründen. Bereits 2011 waren sie bei Tests mit Probanden mittels Hirnscanner auf die zentrale Rolle des Nucleus accumbens gestoßen, ein Gebiet im unteren Vorderhirn, das zum Belohnungszentrum des Gehirns gehört.

Für ihre damalige Studie im Fachblatt "Nature Neuroscience" spielten sie den Testpersonen ihre Lieblingsstücke vor - und messtechnisch konnten sie beobachten, dass in dieser Hirnregion besonders viel Serotonin ausgeschüttet wurde. Zudem zeigte sich, dass in Erwartung der "schönen Stellen" die Dopamin-Ausschüttung in einem anderen Teil des Belohnungssystems, dem Nucleus caudatus, besonders hoch war. ...

Donnerstag, 17. Oktober 2019

Mit Whisper-Technologie Grenzen auflösen (Theta-X 4)

Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen,
was Du immer schon bekommen hast. Wenn Du etwas anderes haben willst, musst Du etwas anderes tun! 
Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes - 
statt mehr vom gleichen Falschen! 
Paul Watzlawick (Psychotherapeut) 

Die Whisper Technologie
Der Whisper 215 und der Whisper-TX4 bzw. TX6 sind spezielle Trainingsgeräte für unser Theta-X Programm. Diese Geräte werden den Seminarteilnehmern als Trainingsgeräte (Trainingsverstärker) im Zuge des jeweiligen Seminars zur Verfügung gestellt. Dabei ist der Whisper-TX4 als Trainingsgerät für Fortgeschrittene (Level 4 und 5) sowie der Whisper-TX 6 (Level 6-7) für die höheren Seminar-Stufen entwickelt worden. Der TX 6 Whisper kommt ausschließlich in den Seminaren Theta-X 6 und Theta-X 7 zur Anwendung!

Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich natürlich nur im Denkorgan finden, wo auch sonst.

Das menschliche Gehirn ist von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Basis dafür besteht immer, die spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden. Das geschieht mit speziellen Übungen und mit der Whisper Technologie. Was mittels verschiedenen fortgeschrittenen Meditationstechniken einige Tausend Übungsstunden erfordert, kann Dank der Whisper-Technologie und dem Theta-X Programm in nur wenigen Tagen erreicht werden!

Hintergründe 
Wir wissen heute aus den neurologischen Forschungen, dass die transzendenten Bewusstseinszustände u. a. in den Schläfenlappen, im Frontalhirn und im Scheitellappen sitzen. Es gibt ein komplexes, neuronales Netz, einen spirituellen Schaltkreis im Gehirn, der durch richtige Stimulation und Training geweckt werden kann.

Dazu haben wir eine Technik entwickelt, mit der Sie Bewusstseinsveränderungen aktivieren und erleben können!
Das nächste Theta-X4 Seminar findet am 19. und 20. Oktober 2019 statt!

LINK: https://eggetsberger.net/whisper.html
Theta-X Seminar Info: DIREKTLINK

Freitag, 4. Oktober 2019

Stress und Burnout - Gratis Test

Zuviel Stress kann krank machen!
Finanzkatastrophe - Politik - private und berufliche Belastungen ...
Werden Stress und Belastungen zu viel, entsteht der Burnout-Zustand

Stress - Burnout?
Burnout bedeutet "ausgebrannt" sein. Man ist energielos, fühlt sich ständig müde und erschöpft, ist nicht mehr richtig leistungsfähig und man fühlt sich ständig überfordert. Sollten Depressionen und Ängste hinzukommen, dann ist unbedingt sofort ein gezielte Maßnahme zu ergreifen. Es gibt heute einige, schnell wirksame Strategien gegen das Burnout-Syndrom.

Bild: Fotolia
Vielleicht kennen Sie auch jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen, dann geben Sie ihm doch diese Informationen weiter.

Burnout-Syndrom, woher kommt dieses Problem?
Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Dabei sind im Gehirn vor allem die für Stress- und Ängste aber auch Aggression zuständigen Bereiche (Amygdala) überaktiviert und im Gegensatz dazu ist das Frontalhirn weitgehend unteraktiv. Das Frontalhirn ist aber der Bereich unseres Gehirns, der für Konzentration, überlegtes Handeln, und vernünftige Entscheidungen zuständig ist. Häufig sind solche Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen, die sehr viel geben (anfangs 110%), aber nur sehr wenig zurück erhalten.

Ursache des Problems ist immer eine Überlastung des vegetativen Nervensystems mit folgenden Erscheinungsbildern: Die Warnsymptome in der Anfangsphase sind: Unruhe, Gefühl der Unentbehrlichkeit und Verleugnung der eigenen Bedürfnisse. ... >>> Lesen Sie weiter, machen Sie den Test ... 11 Fragen (mit je 5 Antwortmöglichkeiten) die Ihnen unmittelbar über Ihre derzeitige Stressbelastung und Buroutgefärdung Auskunft geben.... 
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/stress-und-burnout-test.html
Quelle: Eggetsberger-Info/IPN-Lab
Bildquelle: Fotolia

Freitag, 13. September 2019

Moral und Emotion sind direkt verbunden

Forscher: Emotionen sind ein wesentlicher Faktor bei moralischen Konflikten
Moralische Werte hängen keineswegs nur von rational begründbaren persönlichen oder sozialen Normen ab. Sie sind vielmehr auch direkt an die Fähigkeit eines Menschen gekoppelt, Emotionen zu empfinden bzw. zu erkennen. Das haben amerikanische Wissenschaftler in Tests mit Freiwilligen herausgefunden, bei denen eine für Gefühle zuständige Hirnregion geschädigt war. Eine Situation, die Probanden einer gesunden Vergleichsgruppe vor ein schwerwiegendes moralisches Dilemma stellte, brachte die im "Moralhirn" geschädigten Patienten kaum in Schwierigkeiten, ergab die Untersuchung. Sie lösten die Situation vor allem aufgrund rationaler Erwägungen, des linken Frontalhirns berichten die Forscher um Michael Koenigs.

Hintergrund-Versuch: Die Wissenschaftler konfrontierten die insgesamt dreißig Probanden, von denen gut die Hälfte Hirnschädigung erlitten hatte, mit fünfzig verschiedenen moralisch kritischen Situationen.
Beispielsweise hatten sie zu entscheiden, ob sie ein Kind töten würden, wenn sie dadurch einer größeren Zahl von Menschen das Leben retten könnten. Die Probanden ohne Hirnschäden brachten diese Szenarien in ein moralische Dilemma: Einerseits hielten sie es rational für korrekt, durch das Töten eines Menschen andere zu retten. Andererseits konnten sie aber auch das Mitgefühl für das Kind nicht ablegen. 

Bei den Probanden, bei denen der für die Steuerung von Gefühlen zuständige präfrontale Cortex (Frontalhirnbereich) geschädigt war, lösten viele dieser Situationen hingegen keine derartig starken inneren moralischen Konflikte aus, beobachteten die Forscher. Sie betrachteten eher rational den Gesamtnutzen jeder der möglichen Entscheidungen. Waren bei den Probanden jedoch andere Hirnregionen geschädigt, verhielten sie sich durchweg ähnlich wie die Versuchsteilnehmer ohne Hirnschäden. ...

Montag, 29. Juli 2019

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist. ...

Sonntag, 23. Juni 2019

Luzides Träumen durch Neurostimulation herbeigeführt

Neurostimulation, Mikroströme führen gezielt Klarträume herbei!
Neurostimulation: Über von außen auf der Kopfoberfläche angelegte Elektroden werden leichte Impulse an das darunterliegende Gehirnareal übertragen. Dadurch ist es Neurologen erstmals gelungen, Versuchsteilnehmern gezielt zu sogenannten Klarträumen zu verhelfen. Während des auch als "luzides Träumen" bezeichneten Zustandes, ist sich der Schlafende des Träumens bewusst. Dadurch, dass er sich bewusst ist dass er gerade Träumt ist, ist er in den meisten Fällen imstande, den Traumverlauf zu kontrollieren bzw. nach seinem Willen zu ändern.
Das Forscherteam um Dr. Ursula Voss von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Vitos Waldkrankenhaus Köppern und Walter Paulus vom Universitätsklinikum Göttingen aktuell im Fachjournal "Nature Neuroscience" berichten, sind unsere normalen Träume deshalb so unkontrollierbar, da in diesem Zustand der Verstand als kontrollierender Filter ausgeschaltet ist. ...

Samstag, 8. Juni 2019

Wie entstehen Halluzinationen? Aus der Forschung!

Neuro-Wissenschaftler können erklären, wie Halluzinationen entstehen. 
Der Schweizer Forscher Dr. med. Franz Vollenweider von der psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich untersucht die Wirkung von bewusstseinsverändernden Drogen wie Psilocybin (der Wirkstoff der "Zauberpilze", Magic Mushrooms), MDMA (Ecstasy) und Ketamin im Gehirn mit der Positronen-Emission-Tomographie (PET).

Vollenweiders Beobachtung: Vor allem im Stirnhirn (Frontalhirn), aber auch in anderen Teilen wie Schläfen- oder Scheitellappen, herrscht unter Drogeneinfluss starke Aktivität. 
Bildquelle: Fotolia

Die Erklärung: Reize, die von außen ins Gehirn gelangen, treffen dort zuerst auf den Thalamus. Das ist der Torhüter des Bewusstseins, der die Reize filtert und ihnen den Weg durchs Gehirn weist. Über verschiedene Nervenbahnen reisen die Impulse durch das Großhirn bis zum Stirnhirn. Das Stirnhirn sortiert Reize und ordnet sie ein: Es unterscheidet die Bilder von außen von denen, die aus Gedanken, Erinnerungen oder Erfahrungen stammen.

Das Stirnhirn gibt dann wieder Signale zurück zum Thalamus und meldet dort, wie viele Reize es noch verarbeiten kann. Drogen blockieren diesen Rückkoppelungsprozess. Der Thalamus schickt immer weiter Reize auf den Weg Richtung Stirnhirn – selbst, wenn sie nicht mehr verarbeitet werden können. Die Folge: Das Stirnhirn wird überlastet. Es kann nicht mehr unterscheiden, welche Informationen von außen kommen und welche von innen.

Vorstellungen, Gedanken (aber auch Ängste) und Wunschbilder wirken plötzlich wie real Erlebtes. Dr. Vollenweider konnte nachweisen, dass bestimmte Drogen die gleichen Gehirnreaktionen auslösen wie sie bei Schizophrenie-Anfällen auftreten. Forschungen an solchen Substanzen könnten daher auch dabei helfen, Medikamente gegen Schizophrenie zu entwickeln und unser Gehirn besser zu verstehen.
-   -   -
Anm.: Der Thalamus ist auch der Schrittmacher der elektrischen Gehirnaktivität, des EEGs. 
Die Frequenzen des Thalamus variieren um 7,8 Hz herum (ähnlich der Schumannresonanz, des Erdmagnetfeldes). Langsame Frequenzen bis zu 15 Hz werden innerhalb des Gehirns vom Thalamus synchronisiert.

Samstag, 30. März 2019

Ganz besonders beim Nicht-Denken benötigt das Gehirn viel Energie

Hier lagen die Neurowissenschaftler wieder einmal falsch!
Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie wie bei hoch konzentrierter Kopfarbeit. Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen, zu meditieren und dabei an nichts zu denken.
G.H.Eggetsberger, Messung der Shaolin Mönche für den ORF
Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen. ...

Samstag, 8. September 2018

Wo im Gehirn unser Blick in die Zukunft (Zukunftsvisionen) wohnt

Ein für Autosuggestionen und Visualisieren wichtiger Hintergrundbeitrag! Auch der Einsatz von Neurostimulationstechniken (Whisper) um die Fähigkeit des Visualisierens und der positiven Zukunftsschau zu verbessern besseren, ist diese Untersuchung hilfreich da sie uns die Hirnbereiche zeigt, die durch die Neurostimulation verstärkt aktiviert werden sollten. So gelingt es den Probanden die Fähigkeit der positiven Autosuggestion mit entsprechenden Zukunftsbildern optimaler zu unterstützen. -IPN-Lab

US-Forscher identifizieren Hirnregionen, die beim Blick in die Zukunft aktiv werden
Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, wie das Gehirn einen Blick in die Zukunft wirft: Beim Ausmalen zukünftiger Ereignisse aktiviert das Denkorgan eine bestimmte Kombination von Regionen, die für die Bewegungskontrolle und für die Erinnerung an bereits gesehene Bilder zuständig sind.
Das Muster der aktiven Hirnregionen unterscheidet sich dabei deutlich von dem, das beim Blick in die Vergangenheit verwendet wird, zeigten die Forscher.


Ein großer Teil der täglichen Überlegungen basiert auf der Fähigkeit, sich selbst in einer bestimmten Situation in der Zukunft vorzustellen. 

Um herauszufinden, wie das Gehirn den Blick in eine erst noch kommende Zeit meistert, stellten die Psychologen eine Liste von 72 alltäglichen Ereignissen zusammen, beispielsweise den Geburtstag oder eine Grillparty. Dann baten sie 21 Freiwillige, sich selbst für zehn Sekunden in diese Situationen zu versetzen, entweder in der Zukunft oder zum Vergleich in der Vergangenheit. Als weitere Kontrolle sollten die Probanden zeitunabhängig an eine andere Person denken, wofür die Forscher einen Menschen auswählten, den sich die meisten nachweislich in vielen Situationen vorstellen können: z.B. den aktuellen Präsidenten.

Während sich die Teilnehmer die verschiedenen Ereignisse ausmalten, sahen die Forscher ihrem Gehirn bei der Arbeit zu. Dafür benutzten sie die funktionelle Magnetresonanztomographie, die den Sauerstoffverbrauch und somit die aktiven Bereiche im Gehirn sichtbar macht. Befanden sich die Probanden im Geiste in der Zukunft, zeigten Regionen in der Hirnrinde und dem Kleinhirn eine höhere Aktivität als bei imaginären Reisen in die Vergangenheit. Andere Hirnregionen waren während beider Aufgaben gleich rege, sahen die Forscher. Der Gedanke an den Präsidenten ließ das Gehirn dagegen vergleichsweise kalt – alle beobachteten Bereiche waren weniger aktiv als bei der Veranschaulichung von persönlichen Ereignissen.

Die für die Zukunft zuständigen Hirnareale sind ungefähr dieselben, die auch bei der Simulierung von Körperbewegungen eine Rolle spielen, erklären die Psychologen. Auch für die Bereiche des Gehirns, die die Forscher sowohl mit dem Ausmalen der Zukunft als auch der Vergangenheit in Verbindung bringen, wurden schon Funktionen beschrieben: Sie sind an der Vergegenwärtigung von früher erlebten räumlichen Mustern beteiligt. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass für den Blick in die Zukunft die gedankliche Simulierung von Bewegungsabläufen und die Wiederverwertung von Bildern aus dem Gedächtnis notwendig sind.

Zusammenfassung: Eine Reihe von Hirn-Regionen (z.B. im linken lateralen prämotorischen Kortex, im linken Precuneus; im rechten hinteren Kleinhirn) war mehr aktiv, während eine Vision über die Zukunft, als während einer Erinnerung an die Vergangenheit und auch mehr aktiv als bei der Vorstellung einer anderen Person (US-Präsidenten) Siehe dazu auch Bild unten.


Zum lesen anklicken

Zur Grafik:
Fig. Cortical regions exhibiting activity differences and similarities during past and future thought. (A–D) Percent signal change for representative regions from Table 1 showing a significant interaction such that imagining of future events (SF) led to greater activation over the 10-modeled timepoints than did recollecting oneself in the past (SR). Both self-related tasks also led to greater activity than a control task involving imagery of another person participating in similar events (CI). Regions listed in Table 1 but not shown here demonstrate patterns similar to those shown in the figure. (E–H) Percent signal change for selected regions from Table 2 showing a statistically indistinguishable pattern of activity across time while subjects envisioned their personal future (SF) and recollected the past (SR) in response to a series of event cues (e.g., Birthday). Imagining a familiar individual in similar scenarios (CI) resulted in a pattern of activity different from both the past and future tasks. Regions listed in Table 2 but not shown here demonstrate patterns similar to those shown in the figure.

Quelle: Karl Szpunar (Washington University, St. Louis) et al.: PNAS http://www.pnas.org/, Online-Vorabveröffentlichung, DOI:10.1073/pnas.0610082104;
LINK der Untersuchung: http://www.pnas.org/content/104/2/642.full
Das PDF Dazu: http://www.pnas.org/content/104/2/642.full.pdf+html (6Seiten)
Bildquelle: pixabay, Washington University, St. Louis
Anm.: Aus aktuellem Anlass wurde diese schon etwas ältere Studie (2012) nochmals veröffentlicht!

Freitag, 25. Mai 2018

Wie unser Gehirn beim richtigen Meditieren arbeitet

Menschen, die meditieren oder Rosenkranz beten (Ähnlichkeit mit einer Mantra-Meditation), versinken in einen tranceähnlichen Zustand. Um den neurologischen Mechanismus dieses Zustandes zu erklären, haben Wissenschaftler nun die Gehirnaktivitäten buddhistischer Mönche untersucht. Das Ergebnis: Während zuvor einige aktive Gehirnregionen "einschlafen", erscheinen andere Regionen signifikant stimuliert bzw. aktiver. (Wie auch bei der von uns entwickelten Techno-Meditation.)

Die Messungen
Die meditierenden Mönche wurden von Forschern der University of Pennsylvania gebeten, an einer Schnur zu ziehen, sobald sie ihrem "transzendentalen Höhepunkt" erreichten.
Dadurch wurde ein Mechanismus in Gang gesetzt, der ihnen eine Injektion mit einem radioaktiven Substanz verabreichte. Sobald das derart markierte Blut das Gehirn erreichte, konnten Forscher die Aktivitätsniveaus der verschiedenen Hirn-Regionen unterscheiden. Dann wurden mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Bilder von diesen Zuständen gemacht und mit jenen des normalen Wachzustandes verglichen. ...

Mittwoch, 25. April 2018

Der Chefmanager im Gehirn schläft nie

Das energetische “Hintergrundrauschen” im Gehirn haben Forscher bisher nur nicht verstanden. “Im Kopf herrscht niemals Ruhe”. Unter diesem Titel berichtet eine Ausgabe von „Spektrum der Wissenschaft“ von der Entdeckung eines Netzwerks im Gehirn, das gerade dann am intensivsten arbeitet, wenn wir dösend vor uns hin träumen, schlafen oder sogar, wenn wir unter Narkose sind. Schelmisch nennen Forscher diese Aktivität “dunkle Energie des Gehirns” – in Anlehnung an die bisher noch hypothetische Dunkle Energie im Universum.

Der Autor des Artikels, der amerikanische Hirnforscher Marcus E. Raichle von der Washington University in St. Louis (Missouri), gehört zu den Entdeckern eines zentralen Systems im Gehirn, das im Hintergrund arbeitet und darum früher übersehen wurde. Denn beispielsweise tauchen bei einem EEG (Elektroenzephalogramm), bei dem Hirnwellenmuster außen am Schädel erfasst werden, auch besonders langsame Wellen auf. Bislang haben die Experten sie vernachlässigt. Sie hielten das schlicht für ein diffuses, nichtssagendes Hintergrundrauschen. Doch mittlerweile konnten Hirnforscher belegen, dass augenblicklich scheinbar nicht aktive Hirngebiete sehr regelmäßige langsame Wellen produzieren. Diese sind sogar zwischen weit auseinander liegenden Gebieten, etwa zwischen den beiden Hirnhälften, aufeinander abgestimmt.

Am meisten aber verblüffte, dass ein großes Netzwerk über mehrere weit auseinander liegende Hirngebiete existiert, welches seine Aktivität herunter fährt, solange wir eine konkrete Tätigkeit ausführen, zum Beispiel lesen. Die Forscher nennen es „Ruhestandardnetz(oder englisch „Default Mode Network“, kurz DMN). Wenn wir dagegen “abschalten” und in den Tag träumen, steigert jenes Ruhenetzwerk seine Aktivität. Weil diese Zufallsentdeckung überhaupt nicht zu den herrschenden Vorstellungen passte, hatten Raichle und seine Mitstreiter zunächst große Schwierigkeiten, ihre Arbeit überhaupt zu veröffentlichen.

Heute steht aber fest: Das Gehirn besitzt einen Chefdirigenten. Der schläft nie, denn er muss dafür sorgen, dass wir jederzeit auf eine plötzliche Störung angemessen reagieren, dass also die passenden Hirnregionen schnell wieder aufwachen. Alle anderen Hirnsysteme stehen im Grunde ebenfalls immer in Bereitschaft. Auch das zeigen die langsamen Wellen. Ganz schnell können diese Hirngebiete dann jeweils auf Befehl des Ruhenetzes hochschalten.
Dieses übergreifende System scheint nach Raichle auch über manche Hirnerkrankungen und Hirnstörungen Aufschluss geben. Wie es aussieht, degenerieren bei der Alzheimerdemenz gerade Gebiete, die zu den Hauptzentren jenes zentralen Ruhenetzes gehören. Bei Depressionen bestehen zwischen diesen Zentren teils weniger Verbindungen. Bei Schizophrenie wiederum fällt auf, dass manche der Zentren auffallend viele Signale senden.

Die bewusste Auseinandersetzung mit der Außenwelt macht nur einen kleinen Teil der Hirnaktivität aus. Das wissen Hirnforscher schon lange. Doch den Rahmen für das kleine Bewusstseinsfenster liefert, so Raichle, die bisher übersehene „dunkle Energie“ des Gehirns. Wenn Forscher das Ruhenetz von Versuchspersonen im Hirnscanner beobachten, erkennen sie bis zu eine halbe Minute im Voraus, ob der- oder diejenige gleich in einem Computertest einen Fehler machen wird – nämlich dann, wenn dieses früher übersehene System die Kontrolle übernimmt.
>>> Lesen Sie mehr unter ... PDF-des Artikels LINK: http://www.pce.at/PDF/1im_Kopf_herrscht_niemals_Ruhe.pdf
Quelle: Spektrum der Wissenschaft, (siehe PDF - 7Seiten)
Bildquellen: pixabay u.a.

Montag, 12. März 2018

Lobotomie, eine medizinische Methode, die das Leben der Patienten zerstört hat! (inkl. Video)


Das sollten wir nie vergessen! Es waren die mutigen, die Verschwörungstheoretiker die ein grausames, unmenschliches therapeutisches Verfahren stoppten. 


Was vor einigen Jahren noch als fortschrittliche, medizinische Technik galt (für die es noch dazu einen Nobelpreis 1949 gab) ist heute nicht mehr erlaubt. Die Medizin und Psychiatrie möchte sich daran lieber nicht erinnern. Hätte man um 1960 gegen die Lobotomie gewettert, wäre man bestenfalls als Spinner, Unwissender oder als Verschwörungstheoretiker abgetan worden. Im schlimmeren Fall hätte man persönlichen Kontakt mit der Lobotomie-Technik machen können. Das was mit den Zigtausend armen Lobotomie-Opfern geschah sollte man nie vergessen. Noch in den 1960er- und 1970er-Jahren gab es Ärzte und Psychiater, die solche "psychochirurgischen" Eingriffe zur Behandlung und Rehabilitation empfahlen.

Der Psychochirurgie ein Ende setzen, hoffentlich für immer. Hätte es nicht ab 1960 einige mutige "Verschwörungstheoretiker" gegeben, die es wagten und gegen dieses therapeutische Verfahren Sturm liefen. Anfangs ohne Gehör bei den zuständigen medizinischen Gremien zu finden. Erst 1967 wurde den Lobotomie-Spezialisten endgültig das Handwerk gelegt.

Lobotomie - Der Entzug der Persönlichkeit!

Die Methoden der "Hirnschneider" waren rabiat, die Folgen für die vielen Patienten fatal.
Kein anderes medizinisches Fachgebiet hat in seiner Geschichte so viele Grausamkeiten gesehen wie die Psychiatrie. 

Die Lobotomie (von altgriechisch lobós „Lappen“ und altgriechisch tomé „das Schneiden“, „der Schnitt“), oft auch Leukotomie genannt, ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs, Willenlosigkeit, Denkstörung, körperliche Defekte und Störung der Emotionalität auf. Eine Beschreibung ohne Beschönigung: Die Psychochirurgie (Lobotomie) erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie der Betroffenen zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft.

Moniz einer der Erfinder der Lobotomie wurde dafür 1949 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet (auch kein Ruhmesblatt für den Nobelpreis)Wurden bis dahin weltweit etwa 5000 Lobotomien vorgenommen, so sind es in den ersten vier Jahren nach der Preisvergabe allein in den USA 20.000. ... 

Freitag, 2. Februar 2018

Warum hören Mütter im Schlaf das Schreien ihrer Babies?

Das wollten schon Viele genauer wissen!
Bereits seit langem weiß man, dass wache Menschen Geräusche in den Hörarealen ihres Großhirns analysieren. 
Dazu gehören das Brodmannsche Areal und benachbarte Gebiete auf dem linken Schläfenlappen. Nachts wird bei Geräuschen außerdem noch ein weiteres Areal im Stirnlappen des Gehirns aktiv, hat Serena J. Gondek, eine Studentin der amerikanischen John Hopkins Universität, entdeckt. Sie stellte ihre Entdeckung auf einem Treffen der American Academy of Neurology vor.

Von dem Areal im Stirnlappen (Frontalhirn) weiß man, dass es zum Aufmerksamkeits-System des Gehirns gehört. Es wird aktiv, wenn neue Eindrücke aus der Umwelt verarbeitet werden oder die Person sich innerlich auf eine Handlung vorbereitet. Der Stirnlappen ist einer der entscheidenden Teile des Gehirns, er wacht auch darüber, ob jemand von einem nächtlichen Geräusch erwacht oder ruhig weiter schläft. So kann etwa der Schrei eines Kindes eine Mutter sofort wecken, während sie bei Straßenlärm ruhig weiter schläft. ... 

Sonntag, 3. September 2017

Gehirn-Scans retten verurteilten Mörder mit Psychopathen-Gehirn vor der Todesstrafe

USA, ein Serienkiller entkommt aufgrund der Ergebnisse seiner Hirn-Scans der Todesstrafe. 

Abnormales Psychopathen-Gehirn eines Serienkillers!
Den Rechtsanwälten des schuldigen Massenmörders ist es gelungen, die Geschworenen mit den Gehirn-Scans zu überzeugen. Diese zeigen laut den Verteidigern gut sichtbare, strukturelle Anomalien (in der Grafik blau unterlegt) im Gehirn des Angeklagten (Psychopathen-Gehirn). Die Regionen des Gehirns, die für Planung und Selbst-Kontrolle des eigenen Verhaltens zuständig sind (Frontal- bzw. Stirnhirn), seien bei dem Angeklagten deutlich kleiner als normal. Zudem ist die rechte Amygdala (Stress- und Alarmzentrum unseres Gehirns) viel zu stark ausgebildet und aktiv, was das erhöhte Aggressionspotenzial des Angeklagten erklärt und seine Schuldfähigkeit weiter einschränkt.

Serienkiller John McCluskey
Link: http://www.wired.com/213/12/murder-law-brain/
Link: http://www.justice.gov/opa/pr/john-charles-mccluskey-receive-life-prison-sentence-murdering-oklahoma-couple

Quellen: Wired und US-justice.gov.
---

Das könnte Sie auch interessieren:
Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt -  https://eggetsberger-info.blogspot.com/2017/08/der-reptilienhirntyp-psychopathen.html

Mittwoch, 30. August 2017

Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt

Moderne Untersuchungen in der Psychopathologie geben uns Einblicke, warum so viele führende Politiker der Welt zu Volksverrätern und sogar zu Massenmördern werden! Sie zeigen uns, warum manche Topmanager gewissenlos agieren. Die letzten Bankenskandale und Finanzkatastrophen gingen auf skrupellose Entscheidungen ganz bestimmter Hirntyp-Personen hervor. Nicht von ungefähr liegt fast die Hälfte des weltweiten Vermögens in den Händen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung (siehe LINK).

Leider in der Wirklichkeit nicht sichtbar
Viele Groß-Spekulanten, Hedgefond-Manager zeichnen sich durch ein ganz besonderes Gehirndefizit aus. Im Bereich des Frontalhirns  (dem Hirnbereich der für das Einhalten von Regeln, ethisches Verhalten und Mitgefühl zuständig ist) findet man bei Untersuchungen mittels bildgebenden Verfahren oder bei Hirnpotenzial-Messungen starke Defizite. Diese Hirnbereiche sind bei dieser Art von Persönlichkeit stark unteraktiviert. Der normale Reptilienhirn-Typ ist weitgehend ungefährlich und schadet höchstens sich selbst.

Kein Angstgefühl macht den Reptilhirn-Typ mitunter sehr gefährlich, dann wird er psychopathisch.
Kommt zum Reptilienhirn-Typ noch gleichzeitig eine Unterentwicklung bzw. Unteraktivierung der Alarmzentren im Gehirn, der Amygdala dazu, dann bedeutet das, dass diese Personen keine Angst verspüren können und so rücksichtslos -ohne durch Ängste oder schlechtes Gewissen eingeschränkt zu werden- handeln können. Wenn aber das Frontalhirn unteraktiv ist, wird eine davon betroffenen Person in den meisten Situationen nur noch von seinem Reptiliengehirn und seinem limbischen System geleitet. Die täglichen Entscheidungen (besonders unter Druck und Stress) kommen dann aus dem entwicklungsgeschichtlich ältestem Hirnbereich, einem Hirnbereich der schon bei Reptilien vorhanden ist.

Diese Hirnbereiche sind Bereiche die keine Ethik, Moral und Mitgefühl kennen. Da auch noch die Aktivität der Amygdala sehr schwach vorhanden ist, werden diese Personen zu sehr gefährlichen, gefühllosen Wesen ohne Angst. Der normale Mensch entscheidet sich von diesem Reptilienhirn-Typen so weit, dass man sie als zwei verschiedenen Spezies betrachten könnte. Wobei derzeit der psychopathische Reptilienhirn-Typ den großen Rest der Menschen kontrolliert und unterdrückt. Neue Forschungen haben gezeigt, dass die als Reptilienhirn-Typen bezeichneten Persönlichkeiten in den letzten Jahren merkbar zunehmen. Viele junge Menschen neigen immer mehr dazu, ihren spontanen Aggressionen und kriminellen Ideen ohne Angst zu empfinden freien Lauf lassen.

Wie erkennt man Psychopathen und gratis Reptilienhirn-Test ...

Dienstag, 29. August 2017

Lässt sich Sprachbegabung messen?

Ja! Sprachbegabung lässt sich im Gehirn und der Gehirnaktivität ablesen
Was im Gehirn beim Erlernen einer Sprache passiert, lässt sich leicht ablesen, ebenso wie die Fortschritte während des Erlernens einer Sprache. Das wiesen nun Forscher mit Hilfe von Magnetresonanzuntersuchungen nach. Unsere Hirnpotenzial-Messungen (schon 1990 durchgeführt und publiziert) zeigten die gleichen Erkenntnisse, wie nun auch die Magnetresonanzuntersuchungen der amerikanischen Forscher. Die neue Studie zum Lernen erschien im Fachmagazin Journal of Neuroscience.

Die Untersuchungen mit Magnetresonanztomografie zeigten klare Abläufe
Für ihre Studie analysierten die Psychologen von der McGill University mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztherapie (FMRI) mehrere Gehirnregionen. 15 englischsprachige Teilnehmer wurden während eines zwölfwöchigen Französisch-Intensivkurses immer wieder in die MR-Röhre gemessen. Bestimmte Hirnareale kommunizieren nämlich auch im Ruhezustand miteinander – ein Hinweis, dass sie miteinander in Verbindung stehen, also durch neuronale Netze verknüpft sind. Die Forscher hatten für ihre Untersuchung besonders zwei Hirnbereiche im Auge, die beim Sprachelernen wichtig sind, nämlich die motorischen Sprachzentren sowie jenes, das beim Lesen aktiv ist.


Sprache und Lesen 
Zum Teil lassen sich mit dieser Technik  (wie auch mittels Hirnpotenzialmessung) sogar Erfolge beim Sprachenlernen vorhersagen, betonen die US-Forscher. Herrschten starke Verbindungen vom Sprachzentrum zum Frontallappen, wo u. a. das Gedächtnis sitzt, zeigten die Probanden sehr gute Fähigkeiten beim Sprechen der neu erlernten Sprache. War hingegen das Lesezentrum aktiver, zeigten sich bessere Lese-Ergebnisse. Besonders positiv: Das menschliche Gehirn ist lernfähig - daher lassen sich auch Verbindungen zwischen den einzelnen Arealen durch Übung stärken.
Quellen: Fachmagazin Journal of Neuroscience und IPN-Forschung/Eggetsberger
Bildquellen: Eggetsberger-Ino/IPN-Forschung
Messgeräte: für Hirnpotenzialmessungen, PcE-Scanner iQ oder PcE Trainer 
----

Neurostimulation / Whisper
Hinweis: Erkennt man z.B. durch entsprechende Gehirnmessungen oder eigenen Erfahrungen, dass keine optimale Vernetzung des Sprachzentrums mit dem Frontalhirn vorhanden ist, so kann man auch mittels der neuen Neurostimulationstechnik (Wispern) diese Vernetzung verbessern. Eine Neurostimulation die zwischen den Sprachzentren und dem Frontallappen des Gehirns -bei gleichzeitigen Sprachen lernen- angewendet wird, verstärkt und vernetzt diese zum Sprachenlernen notwendigen Hirnbereiche und Verbindungswege besser.
Quelle-Hinweis: IPN-Forschung/Eggetsberger
Bildquelle Whisper: Caladon GmbH

Sonntag, 11. Dezember 2016

Luzides Träumen durch Neurostimulation herbeigeführt

Neurostimulation, Mikroströme führen gezielt Klarträume herbei!
Neurostimulation: Über von außen auf der Kopfoberfläche angelegte Elektroden werden leichte Impulse an das darunterliegende Gehirnareal übertragen. Dadurch ist es Neurologen erstmals gelungen, Versuchsteilnehmern gezielt zu sogenannten Klarträumen zu verhelfen. Während des auch als "luzides Träumen" bezeichneten Zustandes, ist sich der Schlafende des Träumens bewusst. Dadurch, dass er sich bewusst ist dass er gerade Träumt ist, ist er in den meisten Fällen imstande, den Traumverlauf zu kontrollieren bzw. nach seinem Willen zu ändern.
Das Forscherteam um Dr. Ursula Voss von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Vitos Waldkrankenhaus Köppern und Walter Paulus vom Universitätsklinikum Göttingen aktuell im Fachjournal "Nature Neuroscience" berichten, sind unsere normalen Träume deshalb so unkontrollierbar, da in diesem Zustand der Verstand als kontrollierender Filter ausgeschaltet ist. ...

Montag, 5. September 2016

Warum Menschen immer an Bekanntem festhalten wollen

Festhalten am Status quo
Psychologen ergründen, warum der Mensch Diktaturen, schlechte Politiker bzw. Parteien und schlechte Beziehungen erduldet.
Wieso lassen sich ganze Nationen jahrzehntelang von einer Diktatur oder Politikern unterdrücken? Warum trennen sich viele Menschen nicht von einem untreuen oder gewalttätigen Partner? 

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
Zitat: Albert Einstein

Wir sehen lieber weg, als uns zu ändern!
Amerikanische Wissenschaftler präsentieren nun die Gründe, warum Menschen an einem Status quo festhalten oder ihn gar unterstützen, obwohl er miserabel und zum Scheitern verurteilt ist.

Viele Menschen rechtfertigen ein bestehendes System, auch wenn eigentlich ersichtlich ist, dass es falsch, ungerecht, korrupt oder einfach zum Scheitern verurteilt ist. Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, haben die beiden Psychologen Aaron Kay und Justin Friesen bereits bestehende Studien verglichen und ausgewertet und sie zu einem einheitlichen Bild zusammengefasst. Dabei kristallisierten sich vier Beweggründe für das unverständliche Verhalten heraus.

Zuerst kommt die Familie
Wird ein Familienmitglied von einem Fremden kritisiert oder gar angegriffen, neigen wir dazu, uns auf die Seite unseres Verwandten zu stellen. Auch, wenn wir nicht alle seine Eigenschaften richtig finden. Genauso verhält es sich mit der Haltung eines politischen Systems in Krisenzeiten: So waren beispielsweise die Amerikaner Präsident George W. Bush vor dem 11. September 2001 nicht besonders zugetan. Nach den Terroranschlägen auf die Twin Towers aber standen sie auf einmal geschlossen hinter ihm – laut den Wissenschaftlern kam das, weil aufgrund der Geschehnisse eine Suche nach Halt (durch die Politik) entstand. Die Bevölkerung suchte also Bestätigung in ihrem bestehenden System, um es verteidigen zu können, um sich so sicher zu fühlen. ...

Mittwoch, 20. Mai 2015

Demenz: Schützt Bildung das Gehirn? Kann Neurostimulation hilfreich sein?

Menschen in qualifizierten Berufen überleben länger mit frontotemporaler Demenz!
Bekannt ist schon länger, dass ein trainiertes Gehirn besser vor den Folgen einer Demenz geschützt ist. Das bestätigt auch eine Studie zur f ronto t emporale D emenz (FTD ), die vor allem 50- bis-60-Jährige trifft: Patienten mit hoch qualifizierten Berufen überlebten nach der Diagnose um bis zu drei Jahre länger als Menschen mit weniger qualifizierter Tätigkeit. Es bestätige, dass Bildung und mentale Stimulation eine Art "geistige Reserve" des Gehirns fördern, so die Forscher im Fachmagazin "Neurology".

Ein bildgebendes Verfahren zeigt die Problematik.
Hintergrund: An der frontotemporalen Demenz leiden in Deutschland etwa drei bis neun Prozent der rund 1,4 Millionen Demenzkranken - das entspricht etwa 42.000 Menschen.  Im Unterschied zu Alzheimer beginnt diese Krankheit bereits im Alter von 50 bis 60 Jahren, sie kann aber sogar schon bei 20-Jährigen ( !) auftreten.

Das Gefährliche dieser Erkrankung ist, dass sie anfangs nur schwer erkennbar ist. Weil vor allem Nerven im Stirnhirn und in den Schläfenlappen zerstört werden, beginnt die Krankheit vor allem mit Veränderungen der Persönlichkeit und des Verhaltens. Oft Wird sie daher zunächst mit einer psychischen Krankheit verwechselt. Eine sinnvolle Therapie gegen die frontotemporale Demenz gibt es bisher noch nicht. Auch die bei Alzheimer eingesetzten Medikamente wirken gegen diese Demenzform nicht. In der Regel schreitet die Krankheit auch relativ schnell fort, so dass die Betroffenen schon nach wenigen Jahren zum Pflegefall werden und sterben. ... 

Freitag, 23. Mai 2014

Kopftraining ist die Basis des Erfolgs.

Der Sitz von Intelligenz und Kreativität wurde im Gehirn lokalisiert.


Intelligenz und Kreativität liegen in den Stirnlappen. Wer die ganze Macht seiner Fähigkeiten nutzen will, muss sein Gehirn stärken und mit mehr Energie versorgen. Dauerhafter Erfolg ist eine reine Gehirnsache und ein Kopftraining ist die Basis des Erfolgs. Aktivieren Sie ihr Gehirn und stärken sie ihre Konzentration. Denn nachhaltiger Erfolg, einfach besser zu sein als der sportliche Gegner, länger konzentriert bleiben im Business oder einfach die richtigen Entscheidungen zu finden und Hemmnisse zu überwinden können sie nur, wenn ihr Gehirn die notwendige Leistungsstärke besitzt. 

Besonders die lateralen frontalen Areale um 45, 47 und 11
im Frontalhirn enthalten unsere generelle Intelligenz
Die im Science Magazin veröffentlichten Forschungsergebnisse belegen, dass der so genannte frontale Kortex der einzige Bereich des Gehirns ist, in dem der Blutfluss durch das Lösen schwieriger Aufgaben angeregt wurde. Das bedeutet, dass NUR dieser, hinter der Stirn liegende Bereich des Gehirns, unsere Intelligenz und Kreativität beherbergt.
Das Forschungsteam, bestehend aus Wissenschaftlern der Medical Research Councils (MRC) der University of Cambride und der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, nutzte Scantechniken, um den Blutfluss in den Gehirnen der Versuchsteilnehmer während der Tests zu überwachen. Die Ergebnisse scheinen die schon 1904 aufgestellten Theorien des Psychologen Charles Spearman zu bestätigen, der argumentierte, dass Menschen bei der Lösung komplexer Aufgaben einen speziellen Bereich des Gehirns nutzten.
Spearman ging davon aus, dass intelligente Menschen bei den verschiedensten Aufgaben gute Ergebnisse erzielten, da sie über den sogenannten Generalfaktor, den Intelligenz-Faktor (kurz G-Faktor) verfügten. Während der von John Duncan vom MRC geleiteten Tests wurde den freiwilligen Teilnehmern eine Reihe von Aufgaben mit einem hohen und einem niedrigen G-Faktor gestellt. Dazu gehörte unter anderem die Identifizierung von nicht in die Reihe passenden Symbolen oder Zeichenfolgen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Aufgaben mit einem hohen G-Faktor Aktivitäten im lateralen frontalen Kortex anregten, entweder in einer oder in beiden Gehirnhälften. Diese Ergebnisse legten nahe, dass die so genannte "generelle Intelligenz" ihren Sitz in diesem speziellen frontalen System habe, das für die Kontrolle der verschiedenen Arten von Verhalten wichtig ist. Andere Theorien gehen davon aus, dass intelligentes Denken die Zusammenarbeit verschiedener Gehirnregionen erfordert.
1983 entdeckten wir das psychogene Hirnfeld (ultralangsames Gleichspannungs-Potenzialfeld), das direkt auf jeden Gedanken und jede Vorstellung eine messtechnische Reaktion zeigt. Auf Basis dieser Entdeckung und unserer Forschung konnten wir systematisch und zielorientiert an Methoden arbeiten, die den Entwicklungsprozess des Gehirns deutlich optimieren und steigern. Einen Prozess, der alle wichtigen Aspekte der Konzentrationssteigerung und persönlichen Entwicklung einbezieht.
Die meisten Menschen versuchen mit verschiedenen Methoden oder Übungen ihre Entwicklung selbst voranzubringen, indem sie willkürlich entscheiden, welche Methoden sie benützen. Vielleicht haben Sie selber auch schon Verschiedenes ausprobiert- mit mäßigem oder keinem Erfolg. Das muss nicht sein, denn mithilfe der von uns entwickelten Mess- und Biofeedbackgeräte kann auf direkte Art und Weise die Gehirnaktivität der diversen Hirnmodule und Hirnhälften nicht nur überwacht -sondern diese auch mittels Biofeedback beeinflusst und gestärkt werden.
Durch die Entwicklung eines Neurostimulators (Whisper), der auf Basis der langjährigen Forschung und Erfahrung entstand, bekamen wir die Möglichkeit eine Energiesteigerung und Leistungssteigerung des Gehirns zu beschleunigen. Jeder von uns steht in seinem Leben irgendwann einmal vor einer großen Herausforderung, in der er mehr Kraft mobilisieren muss als üblich. Ein wirklich funktionierendes Mentaltraining hebt die Chancen erfolgreich zu sein enorm. Zum Glück sind wochen- oder monatelanges Ausprobieren und endlose Gedankenschleifen bei Entspannungsübungen oder Meditation nicht notwendig. Denn die einfachste Methode sein Gehirn zu trainieren, ist das Theta-X Programm. Dieses Programm setzt direkt im Gehirn an, aktiviert gezielt die Frontallappen des Gehirns und besänftigt die Gehirnbereiche, die uns immer wieder scheitern lassen.

Wie kann die Gehirnforschung Ihr Leben direkt verbessern?
Aus den 1983 erstmals entdeckten hirnelektrischen Effekten und deren Bedeutung für ein effektives Mentaltraining entwickelte sich dann das neue Theta-X-Programm. Dieses Programm beinhaltet jene Techniken, die Sie benötigen um Ihre persönliche Basis, Ihr Gehirn zu stärken und zu optimieren, um den Weg Ihres persönlichen Erfolges zu gehen.  Es gibt eine Vielzahl von Techniken, die helfen sollen, neue Ideen zu finden und sich aus eingefahrenen Denkmustern zu lösen. Mit dem Theta X Prozess können Sie mit sanfter Unterstützung aus der Gehirnforschung schneller Ihre Erfolge erreichen.
Theta –X ein zweitägiges Seminar, das Ihr Leben bereichern und verändern wird.
Im theoretischen Teil des Seminars erfahren sie wie die Wirkungsmechanismen in Ihrem Gehirn ablaufen und was verantwortlich ist für Erfolg oder Niederlage. Unser menschliches Gehirn besteht aus vielen verschiedenen Modulen, die alle unterschiedliche Aufgaben erfüllen.

Grundsätzlich kann man das Gehirn in 3 Teile einteilen.


  1. Das Stammhirn (Medulla). Der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des Gehirns. Es entstand schon vor rund fünfhundert Millionen Jahren. Weil es dem Hirn der Reptilien ähnelt, nennt man es manchmal auch das Reptilienhirn. Dieser Hirnbereich ist für autonom ablaufende Prozesse im Körper (Atmung, Blutdruck, Herzschlag ...) und die Steuerung des Körpers (Bewegung, Reflexe ...) verantwortlich. Außerdem regelt es die unbewussten Bewegungen wie Kauen, Schlucken, Verdauung und koordiniert sie untereinander. Übergewicht, hemmungsloses Essen, Rauchen, alle Arten von Suchtverhalten gehen sehr oft auf ein überaktives Reptiliengehirn zurück. Die Anatomie des Stammhirns veränderte sich im Lauf der Evolution relativ wenig, während insbesondere das Frontalhirn sich ständig weiterentwickelte. Daher konnte sich dieser alte Gehirnbereich auch nicht weiterentwickeln. Es kann sich nur schwer den Gegebenheiten der neuen Welt anpassen. Ist das Stammhirn dominant, arbeitet es zumeist gegen uns.
  1. Das limbische System (Chemiehirn) Stammhirn und limbisches System arbeiten als eine Einheit zusammen. Daher bezeichnen wir diese beiden Hirnbereiche vereinfacht als Reptiliengehirn.
    Diese sind vor allem für unsere Grundemotionen verantwortlich. Ein mandelförmig ausgeformter Teil des limbischen Systems (Amygdala oder Mandelkern) spielt eine wichtige Rolle für Lernen, Gedächtnis und Verarbeitung von Gefühlen - insbesondere von Angst.
    Das limbische System erzeugt aufgrund von Prozessen im Neocortex und/oder aufgrund sensorischer Wahrnehmungen (über das Reptiliengehirn / Nervensystem) die entsprechende Hirnchemie, die auch die Körperchemie steuert. Wenn wir das Frontalhirn gut aktiviert haben und etwas als gut bzw. positiv bewerten (oder glauben, das wir eine Aufgabe sehr gut meistern können), erstellt das Chemiehirn einen entsprechenden angenehmen Hormon-Mix aus Endorphinen. Das Gehirn gibt den Befehl über den Hirnstamm an die entsprechenden Drüsen, positive Hormone auszuschütten. Das wirkt sich auch auf die gesamte Körperchemie positiv aus. Wir fühlen uns wohl, sind motiviert und auch entsprechend leistungsfähig. Unser ganzes Potenzial kann entfaltet werden.

    Wenn wir hingegen etwas als negativ bewerten, (oder glauben etwas nur schwer oder gar nicht bewältigen zu können) wenn wir etwas als starke Belastung empfinden, uns etwas stresst, läuft ganz automatisch das Gegenteil ab. Das limbische Gehirn erzeugt dann Stresshormone - Energie wird dem Frontalhirn entzogen, es wird regelrecht blockiert. Über den Hirnstamm läuft dann die Anweisung an die Körperdrüsen, entsprechende Hormone auszustoßen (Adrenalin, Noradrenalin ... ). Nur noch automatisierte Abläufe (die alten Hemmnisse und automatischen Programme) können jetzt ablaufen. Mit dem logischen Denken ist es vorbei. Das Gleiche gilt, wenn wir überfordert werden, wenn wir in Angst sind oder gar Panik verspüren.
  1. Der Neocortex, der in 2 Hälften geteilt ist. Die linke und rechte Gehirnhälfte.
    Beim Neocortex, dem höchstentwickelten Hirnbereich ist vor allem der frontale- präfrontale Hirnbereich direkt über den Augen hinter der Stirn das Zentrum des Erfolgs. Von hier aus werden alle höheren Funktionen und Möglichkeiten des Gehirns willentlich und bewusst gesteuert. Ist dieser Bereich des Gehirns gut aktiviert, fliegen uns die Erfolge nur so zu. Egal in welchen Bereichen, ob Beruf, Partnerschaft oder Sport, das Frontalhirn macht Erfolge möglich. Ist das Frontalhirn gut aktiv und neuronal gut vernetzt, so kann es die Aktivitäten des Hirnstamms und des limbischen Systems kontrollieren und steuern.
Im praktischen Teil des Seminars lernen Sie Übungen, wie Sie dem Frontalhirn Kraft verleihen und das Reptiliengehirn unter Kontrolle bringen können. Diese Übungen werden mit Neuralstimulation unterstützt, sodass der Lernprozess durch die Langzeitpotenzierung gefestigt wird. So erhalten Sie wirkungsvolle und schnelle Erfolge und sie fühlen sich ausgeglichener und voll Energie.

Das Neurostimulationsgerät - Whisper
Das Theta-X Programm setzt direkt im Gehirn an und aktiviert (durch Stimulation mit dem Whisper) das präfrontale- und orbitofrontale Gehirn. Gehirnbereiche, die uns, bei guter Aktivierung in die Lage versetzen, erfolgreich zu sein und uns stark und glücklich zu fühlen. Gleichzeitig werden die Bereiche des Gehirns, die Angst und Panik erzeugen und die uns versagen lassen (linke und rechte Amygdala) in ihrer Aktivität gedämpft. So können Sie dafür sorgen, ihre unterbewussten Programme neu zu gestalten und ungünstige Programme gezielt zu verändern.
Sie können sich selbst zuverlässig stärken, in einen erfolgreichen Zustand bringen und lästige Gewohnheiten ändern. Sie nehmen Gelegenheiten und Möglichkeiten wahr, die sie bis dahin aufgrund  von negativen Programmierungen nicht erkannt haben bzw. als unmöglich abgetan haben. Es kommt zu mehr Selbstsicherheit (da ja der Angstbereich, die Amygdala durch die Methode weitgehend beruhigt wird).
Im sportlichen Wettkampf wird es nur der mental starke Athlet zu dauerhaften Spitzenergebnissen bringen, das Gleiche gilt für den beruflichen und den privaten Bereich. Lernen Sie Ihre bestmögliche Leistung immer dann einzusetzen, wenn Sie es gerade wollen. Konzentrationsfähigkeit, überlegenes entspanntes Handeln. Lernen Sie Ihr volles Potenzial zu entfalten. Darüber hinaus aktivieren Sie durch mehr Frontalhirn ihre Selbstheilungskräfte und fühlen sich glücklicher.

Die Formel für nachhaltigen Erfolg lautet daher Kopftraining.
Theta-X Programm ist das Ergebnis aus über 30 Jahren Mentaltraining Erfahrung mit Spitzensportlern, Künstlern, Politikern und Topmanagern sowie entsprechende Grundlagen- und Anwendungsforschung in unseren eigenen Labors.

Zum Seminar Theta-X Programm anmelden: INFO und ANMELDUNG