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Sonntag, 22. Mai 2016

UNO dreht am freien Internet, sie will ein weltweites Zensursystem

Zensur findet bald weltweit statt: Die Vereinten Nationen (UNO) und große amerikanische Technologiekonzerne arbeiten an einer Zensur-Infrastruktur für das Internet, wie die UN auf ihrer Website bekanntgeben.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen strebt demzufolge die Schaffung eines globalen Rahmenabkommens für Internet-Zensur an und ermuntert Regierungen, gegen so genannte "Online-Propaganda", "hasserfüllte Ideologien" und auch Terror, terroristische Propaganda vorzugehen. Was genau unter diesen Schlagworten zu verstehen ist, wurde nicht erklärt. Der UN-Sicherheitsrat hat das „Counter-Terrorism Committee“ angewiesen, bis zum kommenden Jahr einen Plan mit weiteren Schritten auszuarbeiten. Alles was nicht politisch LINKS AUSGERICHTET ist, wird verboten?

Die führenden Technologiekonzerne haben offenbar ihre Hilfe zur Umsetzung der Pläne angekündigt. Auf einer Konferenz im Mai 2016 forderte Microsoft Kooperationen zwischen Staaten und Unternehmen zur Bekämpfung von "Propaganda im Internet", wie Zerohedge berichtet. Der Vizepräsident von Microsoft, Steve Crown, betonte, dass es keinen Königsweg gäbe, mit dem Extremisten und Terroristen der Zugriff auf das Internet verwehrt werden könne. "Wenn es eine elegante Lösung geben würde, hätte die Industrie sie bereits angewendet." ...

Sonntag, 1. Mai 2016

Sie legen im Netzt noch Wert auf Datenschutz und Sicherheit? Der Gratis-Browser CLIQZ hat eine integrierte Anti-Tracking-Funktion.

Unser Tipp: Der CLIQZ Browser hat eine integrierte Anti-Tracking-Funktion. 
Sie können diesen Browser testen, ob er ihren Erwartungen entspricht!
Längst ist es kein Geheimnis mehr: Auf den allermeisten Webseiten tummeln sich Tracker, die mit ausgefeilten Methoden alle möglichen Daten über Nutzer sammeln. Aber was bedeutet das konkret für Sie und Ihre Privatsphäre? Und wie können Sie sich besser vor dem Ausspionieren von Konzernen und anderen schützen?

https://cliqz.com/lp/fblp57?pk_campaign=fblp57_w_anti-tracking_newsfeed
Eine von den Cliqz-Browser-Herstellern in Auftrag gegebene Studie untersucht, wie verbreitet Tracker im heutigen Internet sind und welche Art von Daten sie von den Besuchern der einzelnen Webseiten abgreifen. Die Cliqz-Hersteller haben mit viel gerechnet, aber das enorme Ausmaß hat sie dann doch schockiert: Bei ca. drei Vierteln aller Webseiten-Aufrufe sammeln Tracker Daten, mit denen Personen erkannt und ihre gesamten Aktivitäten verfolgt werden können! ... 

Montag, 14. Dezember 2015

Internet-Charta: Unsere digitalen Grundrechte

Vor mehr als zwei Wochen forderte Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, eine Internet-Charta. Hier ist ein Vorschlag – entworfen und aufgeschrieben.
Wie es sein sollte zeigen Artikel 1-13. den Artikel 13 haben wir hier hervorgehoben da er uns gerade für ältere Menschen wichtig erscheint!
... 


Artikel 13
Jeder Mensch hat das Recht auf eine analoge Welt. Niemand darf ungerechtfertigt benachteiligt werden, weil er digitale Dienstleistungen nicht nutzt.

Freiheit hat stets auch eine negative Dimension und gibt uns das Recht, etwas nicht zu tun. Das muss auch im Zeitalter der Digitalisierung gelten. Eine Fahrkarte kaufen, einen Reisepass beantragen, eine Kontoüberweisung vornehmen – so etwas muss auch möglich bleiben, ohne ein teures Smartphone zu kaufen, und es darf auch niemand benachteiligt werden, weil er keinen Facebook-Account etc. besitzt. Das ist nicht nur ein Minderheitenrecht für alle Digitalverweigerer, sondern auch ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit – zum Beispiel im Interesse von vielen Senioren, die keine Digital Natives mehr werden.

(Anm.: Dabei sollte auch noch bedacht werden, wenn -wie scheinbar geplant über kurz oder lang- ein Bargeldverbot kommt, ist auch das ein indirekter Zwang in die Digitalisierung.)

Mehr dazu (Artikel 1-13) ... => http://www.zeit.de/2015/50/internet-charta-grundrechte-datensicherheit

Quelle: zeit.de / ein Beitrag von Heiko Maas

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Risiko im Kinderzimmer: Vernetzte Barbie-Puppen sind ein leichtes Hacker-Ziel!

Weihnachten steht vor der Tür und ein Mädchentraum wird wahr: Barbie-Puppe lernt sprechen. Über eine Wlan-Verbindung sollen der Puppe die passenden Antworten eingeflüstert werden. Aber, ALLE Gespräche sollen allerdings nicht nur aufgezeichnet, sondern auch gespeichert werden. Der kleine Spion in der eigenen Wohnung. Gemeinsam mit dem Spielwarenkonzern Mattel entwickelte das Startup „ToyTalk“ jetzt eine ganz besondere Puppe. Die „Hello Barbie“ sie kann sich selbst mit Kindern unterhalten "und hört ihnen über W-Lan auch zu".

Symbolbild!
Interaktive Barbie - zeichnet alles auf
Das Geschäft mit vernetzten Spielsachen (über WLAN ...) steht erst am Anfang. Aber schon zu Beginn der neuen Spielsachen-Ära droht ein enormer Vertrauensverlust: Selbst der Branchenriese Mattel schaffte es nicht, die Sicherheit der Daten zu garantieren.

Barbie-Puppe "Hello Barbie" mit Internet-Anschluss
In der neuen Barbie-Puppe mit Internet-Anschluss haben Experten mehrere Sicherheitslücken entdeckt, die gewieften Angreifern (Hacker) einen weitreichenden Datenzugang eröffnet hätten. Einige Schwachstellen seien bereits geschlossen worden, erklärte die Firma ToyTalk, die sich für den Spielzeug-Riesen Mattel um die vernetzten Funktionen kümmert, der „Washington Post“.

Die vernetzte „Hello Barbie“ kann sich mit den Kindern unterhalten. Was sie sagen, wird zur Spracherkennung an Server der Firma im Netz geschickt, ausgewertet und gespeichert, dadurch kann die Puppe dann mit passenden Sätzen antworten.

Sicherheitslücken entdeckt ...

Dienstag, 27. Oktober 2015

Netzneutralität ist zu Ende! Fast alles was die EU beschließt ist gegen ihre Bürger

EILMELDUNG
EU-Parlament beschließt durch ein umstrittenes Internet-Gesetz das Ende der Netzneutralität.
Trotz großer Kritik hat das EU-Parlament das umstrittene Gesetz zur Netzneutralität mit deutlicher Mehrheit verabschiedet. Damit wird die Netzneutralität eingeschränkt. (Wunsch von mächtigen Konzernen und deren Lobbyisten!)

Netzneutralität bedeutet, dass Netzbetreiber alle Datenpakete gleichberechtigt durch ihre Leitungen schicken, egal woher sie stammen oder welchen Inhalt sie haben. IT-Unternehmen und Experten hatten bis zuletzt versucht, das EU-Parlament zu Änderungen in dem Gesetz zu drängen. Sie befürchten, dass sich nun ein Zwei-Klassen-Internet etabliert, was jetzt geschehen wird. Wer mehr bezahlt bekommt auch mehr! 

Nun wird bald alles das, was mit dem Internet zu tun hat viel teurer oder viel schlechter!

Sonntag, 4. Oktober 2015

Lebenswichtige medizinische Geräte können leicht vom Internet aus manipuliert werden

Die Gefahr lauert im World Wide Web - Medizinische Geräte - ungeschützt im Internet!
Herzschrittmacher, Hirnschrittmacher, Infusionsgeräte, Insulinpumpen Magnetresonanztomographen etc.: Sicherheitsforscher haben Zehntausende medizinische Geräte entdeckt, die ganz leicht über das Internet angegriffen werden können - weil sie u.a. meist noch mit Windows XP laufen. 

Nicht zu unterschätzende Gefahr, wovon nur wenige wissen!
Zum testen setzten die Forscher Defibrillatoren und MRTs als Honeypots ein, das Ergebnis ist beängstigend. 


Doch egal wie und welche Software, Forschungen zeigen dass Hacker Geräte direkt über das Internet manipulieren können. Sie können sie abschalten oder auch auf drosseln oder beschleunigen. So können kriminelle Gruppen oder Personen (aber auch Geheimdienste) so manches lebensnotwendige Gerät zu einem tödlichen Risiko werden lassen bzw. starke gesundheitliche Schäden hervorrufen. Und Sicherheit gibt es im Grunde genommen keine mehr.Dies ist bestimmten Kreisen schon länger bekannt, darunter auch dem ehemaligen US-Vizepräsident Cheney, der ließ schon vor langem seinen Herzschrittmacher terrorsicher ausführen (siehe Beitrag dazu: LINK) ... 

Freitag, 11. September 2015

Hacker - Sicherheitsexperte übernimmt Narkosegerät

Hackerangriffe auf lebenswichtige Spital-Geräte sind leicht möglich! 
Einem deutschen Forscher ist es gelungen, ein medizinisches Gerät zu hacken und aus der Ferne zu steuern. System geknackt! Sehr beunruhigend!

Schuld daran ist die totale Vernetzung!
Was schon bei Herzschrittmachern möglich ist. Geht auch mit Spital-Geräten. Die Vernetzung von immer mehr Geräten im Alltag bringt auch große Gefahren mit sich. Darüber besteht mittlerweile kaum noch ein Zweifel. Die Vernetzung schreitet aber nicht nur zuhause, sondern beispielsweise auch in der Medizin voran - und hier zeigen sich ungleich größere Risiken. Wie der Spiegel berichtet, ist es einem deutschen Sicherheitsexperten aus Heidelberg nun gelungen, ein Narkosegerät zu hacken und aus der Ferne zu steuern. Dabei konnte der Forscher die Beatmung stoppen und sämtliche Funktionen des Geräts aushebeln(!). ...

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Gericht: Teures Posting im sozialen Netzwerk!

Mann setzte Link auf "kreditschädigende Webseite" und muss für Widerruf und Gerichtskosten 19.000 Euro zahlen. Die Bank setzt sich vor Gericht durch.

Vorsicht beim Internet-Link setzen!
Der Urteilsspruch geht noch einen interessanten Schritt weiter: "Eine intellektuelle Beziehung des Verbreiters zu den weitergegebenen Gedankeninhalten ist nicht erforderlich. Es genügt bereits das technische Verbreiten … auch wenn man sich mit dessen Äußerungen nicht identifiziert".

Wenn das Urteil in allen Instanzen hält hätte das weitreichende Folgen für die sozialen Netzwerke. Jeder, der auf Facebook, Twitter, Google+ und Co verlinkt, kann zur Verantwortung gezogen werden, auch wenn er den verlinkten Inhalt nicht kennt (Anm.: Webseiten-Inhalte können auch nachträglich, nach der Verlinkung verändert werden!).

Gericht "schlägt voll zu"!
Laut Urteilsschrift seien 491 Internet-User dem Verweis auf Costas Homepage gefolgt, aber bloß "eine Person" hätte für die Klage bereits genügt. W. könne sich auch nicht auf die freie Meinungsäußerung stützen, denn unwahre Tatsachenbehauptungen (nicht immer leicht zu erkennen) seien durch dieses Grundrecht nicht gedeckt. Ab jetzt heißt es vorsichtig sein. Nun kann man jede Äußerung und jede Verlinkung mit saftigen Strafen belegen. Das eröffnet Konzernen, Banken, Versicherungen und großen Organisationen möglicherweise ein ganz neues Feld. Das Gerichtsurteil (wenn es so bestehen bleibt) ist auch eine neue Maßnahme um bestimmte ärgerliche Inhalte perfekt zu unterdrücken.

Mehr zum gegebenen Fall ... >>> http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/teures-posting-im-sozialen-netzwerk/88.510.967
Quelle: Tageszeitung "KURIER"
Anm.: das http://www.eterna.sl/ Team

Mittwoch, 9. Juli 2014

Nein - kein Pornoschauen und kein Sex während der Fußball-WM!

Nicht während der Fußball-Weltmeisterschaft. 
Da leidet sogar der Sex-Verkehr im Internet.
Dafür werden mehr Vibratoren verkauft. Dem Fußball zuliebe pfeifen die Männer auf den Klick zum individuellen Glück. Und setzen eher auf Ball-Gefühle als auf einen schnellen Besuch beim Internet-Pornoanbieter ihres Vertrauens. Weil auch Pornoseiten wie YouPorn oder PornHub akribisch genau Statistiken zu Nutzern und deren Vorlieben führen, zeigte sich nun, dass die Internet-Konsumenten während der WM nachlassen.
Viele Internet-Shops haben während der Fußball WM enorme Verkaufseinbußen, dazu kommt noch die Urlaubszeit! Bis zu 60 Prozent weniger Besuche.


** Aber auch an Politik sind derzeit nur wenige interessiert, guter Grund um schnell ein Paar Gesetze und Verordnungen zu verabschieden. Dazu kommt, dass sowohl Internet wie auch die Handynetze enorm überlastet sind, einerseits durch das vermehrte Streaming anderseits durch die enorme Menge von Postings auf Facebook, Twitter etc.
Nach dem 7:1 gegen Brasilien wird in Deutschland jetzt sicher nur noch gefeiert und Fußball gefiebert ...
Da sieht man was Männern (und manchen Frauen) derzeit wirklich wichtig ist! 

Dienstag, 14. Januar 2014

EU-Abschlussbericht zur NSA-Affäre

Kurz notiert!
Den USA den Datenhahn zudrehen?
Die aufgedeckten Spähaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA in Europa müssen nach Ansicht von sechs EU-Parlamentariern Konsequenzen haben. Sie sind Mitglieder einer Arbeitsgruppe, die damit beauftragt war, die Aktivitäten der NSA zu untersuchten.
"Ich bin schon überrascht gewesen ob dieses Ausmaßes an Daten-Absaugen von allen möglichen Stellen", sagte der CDU-Abgeordnete Axel Voss. Und recht ähnlich klingt der Vertreter der Grünen, Jan Philipp Albrecht: "Es ist eine Massen-Überwachung unser aller Kommunikations-Daten." ...
Weiter >>> http://www.tagesschau.de/ausland/nsa-abschlussbericht100.html
Quelle: ARD / Tageschau

Sonntag, 12. Januar 2014

Geräte sammeln immer mehr Daten über uns. Datenschützer warnen vor Folgen!

Bei der Elektronikmesse CES in Las Vegas propagiert die Industrie wieder einmal die möglichst umfassende Vernetzung von immer mehr Geräten. Nicht nur die Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, auch das Auto, Küchengeräte und sogar Schlösser sollen „smart“ werden und unzählige Daten über ihre Nutzung und vor allem den jeweiligen Nutzer sammeln. Datenschützer warnen schon länger vor den zahlreichen Problemen, die mit einer derart umfassenden Datensammlung einhergehen - angesichts der jüngsten Enthüllungen und immer neuen Sicherheitslecks ist Datenschutz nun aber auch auf der CES ein heißes Thema. Je vernetzter unser Haushalt und unsere Autos werden, umso besser kann man uns überwachen und steuern.

Vernetzung ist gefährlich! Bild vergrößern - einfach anklicken
Datenschützer zeigen sich angesichts des erneuten Vorstoßes der Industrie, immer mehr Geräte wie Fernseher, Waschmaschinen, Autos, Kreditkarten (=NFC) aber auch Tür-Schlösser tiefgehend miteinander zu vernetzen, besorgt. Denn je mehr Geräte und Karten Daten über ihre Nutzung und vor allem die Nutzer sammeln, desto mehr sei die Privatsphäre der Nutzer bedroht.

Möglichst alle Geräte des täglichen Gebrauchs sollen nach Vorstellung der Hersteller ans Internet angebunden und miteinander vernetzt werden. Bei Computer, Spielkonsolen, Bankomatkassen, Stromzälern und Handys ist das schon Alltag. Bereits vor Jahren wurde der mitdenkende Kühlschrank, der automatisch Joghurt nachbestellt, vorgestellt. Auch das Auto wird mit immer mehr Sensoren ausgestattet, die das Fahren bequemer machen sollen. Was auf den ersten Blick durchaus wie eine Erleichterung für den täglichen Alltag inklusive mehr Sicherheit klingt, hat aber auch seine Schattenseiten, warnen Datenschützer.  In Zukunft könnte nicht nur das Smartphone Ziel eines Angriffs und damit Ausgang eines Datenlecks sein, sondern auch der „smarte“ Kühlschrank oder das vernetzte Auto. Der richtige Umgang mit der Sicherheit und der Privatsphäre sei eine der größten Herausforderungen beim „Internet der Dinge“, wo jedes Gerät Zugang zum Internet habe.

Nicht nur, dass man noch mehr über unser Kaufverhalten erfährt, das US-Magazin „Wired“ warnte bereits vor den enormen Sicherheitslücken der vernetzten Systeme. Hacker könnten sich häufig ganz einfach Zugriff verschaffen, besonders über Router, die all die Geräte mit dem Internet verbinden. Ein gehackter Computer ist schon ein Ärgernis - ein gehacktes Garagentor, gehacktes Auto aber auch ein manipulierter Kühlschrank wären weit gravierender. Je mehr Systeme miteinander verbunden sind, desto höher wird die Zahl der potenziellen Angriffspunkte - und damit der möglichen Ausfälle. Unser Sicherheitsrisiko steigt dann exponentiell. Denken Sie 2x nach bevor sie sich solche Technik ins Haus oder Auto holen. Auch wenn Ihnen die Hersteller hohe Sicherheit versprechen es gibt sie nicht!
Siehe dazu auch: Die Android-App Paycardreader fängt per NFC übertragene Daten von Kredit- und EC-Karten problemlos mit dem Smartphone ab.
LINK: http://www.heise.de/security/meldung/Kreditkartenklau-per-Smartphone-1611874.html wird diese Lücke geschlossen, so wird von Hackern sicher schnell eine neue Gefunden.
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UPDATE
Kühlschrank-Gerät verschickt Spam-Mails
Hacker übernehmen Kühlschrank
In Haushalten sind immer mehr Geräte internetfähig: Fernseher, Thermostate und sogar Gefrierschränke sind mittlerweile online. Für den Besitzer kann das ungeheuer praktisch sein. Für Cyber-Kriminelle allerdings auch.

Der US-amerikanische Sicherheitsdienstleister Proofpoint hat nach eigenen Angaben ein Netz von gehackten internetfähigen Geräten entdeckt, mit denen massenweise Spam-Mails mit schädlichem Anhang verschickt wurden. Dafür sei weltweit neben Rootern aus Heimnetzwerken oder Fernsehern mindestens ein Kühlschrank gekapert worden. Diese Geräte wurden dann mit ebenfalls infizierten Computern zu einem so genannten Botnet zusammengeschlossen.

Der Angriff fand den Angaben zufolge von Ende Dezember bis Anfang Januar statt. Dreimal am Tag seien Mails in Wellen von rund 100.000 Stück an Privathaushalten und Unternehmen versendet worden. Dabei habe jedes Gerät lediglich zehn Mails verschickt - deshalb sei es besonders schwierig gewesen, diese Attacken zu blockieren. Absender von drei Viertel der Mails waren herkömmliche Rechner, der Rest ging von anderen internetfähigen Geräten aus.

Polizei, neue Online-Plattform klärt auf!
Dabei mussten sich die Hacker offenbar nicht sonderlich viel Mühe geben, um diese zu kapern. In vielen Fällen konnten sie die Kontrolle schnell übernehmen, weil die Eigentümer die Geräte nicht korrekt absicherten oder gleich die Werkseinstellung mit Standardpasswort beibehielten.
Betrug durch Schadsoftware ist keine Seltenheit. Auf einer neuen Online-Plattform klärt die Polizei in Niedersachsen über Internetkriminalität auf. LINK: http://www.polizei-praevention.de/home.html
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Sogar Herzschrittmacher und andere Implantate können gehakt werden, was tödlich für seinen Besitzer sein kann!
Siehe dazu: „Terrorsicherer“ Herzschrittmacher für US-Vizepräsident Cheney
Also es gibt die Gefahr eines Herzschrittmacher-Missbrauchs durch kriminelle Elemente und Terroristen wirklich. Auch wenn Sie bisher von Politikern und auch Medizinern bestritten wurde.
Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney hat bei seinem Herzschrittmacher die Fernsteuerung deaktivieren lassen, um eine Manipulation durch Feinde zu verhindern. „Ich war mir der Gefahr bewusst, das war real“, sagte der 72-jährige Politiker gestern dem Fernsehsender CBS.
Demnach stellte sein Kardiologe, bevor er ihm im Jahr 2007 einen neuen Herzschrittmacher einsetzte, die Funktion ab, die es erlaubt, das Gerät aus der Ferne zu steuern. Das ermöglicht es theoretisch auch Dritten, das Gerät so zu verstellen, dass das Herz außer Tritt gerät. ... >>>  http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/10/terrorsicherer-herzschrittmacher-fur-us.html


Montag, 30. September 2013

Ab 2014 Internetzensur

Kurz notiert - was uns ab 2014 erwartet
Ab 2014 will die britische Regierung unter Premierminister David Cameron mit einen automatischen Filter pornografische Inhalte im Internet blockieren. Aber auch "esoterisches Material", (darunter auch Materialien über alternative Heilmethoden etc.) werden ab dann im Internet blockiert. Erst durch eine Reihe von Alters- und Identitätsidentifikationen können die (relativ schwierig) Internetnutzer diesen Filter aufheben und haben sodann wieder Zugang zu den sonst gesperrten Inhalten. Was eigentlich zum Schutz von Minderjährigen und als Mittel gegen Kinderpornografie angekündigt wurde, soll jedoch auch andere, nicht pornografische Inhalte filtern - darunter angeblich auch Webforen, politische Inhalte und "esoterisches Material". Was man darunter jedoch genau zu verstehen hat, ist bislang noch unklar. Doch sicher ist es handelt sich bei vielen Themen um einfache Zensurmaßnahmen.

Aufgrund von Insiderinformationen und Personal bei den britischen Internetprovidern, bei denen derzeit schon die sogenannte "Pornwall" ein umfassendes Zensursystem installiert wird, berichtet die britische digitale Bürgerrechtsorganisation "Open Rights Group", dass der eingebaute Filter neben der namensgebenden Pornografie unter anderem auch über Alkohol und Rauchen, einige Webforen, und Seiten mit esoterischem Material und auch Seiten mit Umgehungstools für Netzsperren" blockieren soll. Der Sprecher der Gruppe Open Right, Jim Killock, kommentiert diesen Schritt als Beweis dafür, dass die Cameron-Regierung "die Menschen schlafwandelnd in die Zensur führen will."

Zwar könnten die einzelnen Filteroptionen (derzeit noch) individuell abgeschaltet werden, dennoch sei diese Option voraussetzend und zudem so angelegt, dass sie von vielen Nutzern wahrscheinlich nicht verstanden werde, wodurch es zu einer Vielzahl von Fehlbedienungen des Systems und damit zur Unzugänglichkeit der gefilterten Inhalte für einen Großteil der Nutzer kommen werde.

Das man endlich etwas gegen Kinderpornographie macht ist sicher sehr sinnvoll, doch wir dürfen uns keine falschen Hoffnungen machen, diejenigen die an solchen Seiten, oder an Seiten über Gewaltaufrufe etc. interessiert sind, sind auch sicher die ersten die auch die neue Internetzensur schnell aushebeln bzw. abschalten können. Solche Menschen kommen immer zu den gewünschten Materialien. Eine Zensur hat da einen ganz anderen Sinn, es soll die Masse der Internetbesucher vor ganz bestimmten Daten fernhalten, vor alternativen Heilmethoden, Informationen über natürliche Heilmittel (wie Tees, Kräuter etc.) die der Pharmaindustrie u.a. schon seit Langem ein Dorn im Auge (oder in der Kassa) sind. Dafür wurden in der EU auch entsprechende Richtlinien und Gesetze erlassen.

Informationen zu Heilpflanzen sollen gleich mit zensiert werden
In diesem Gesetz geht es darum, dass Pflanzen und Kräuter, die eine nachweisliche Wirkung haben, also anerkannte Heilpflanzen sind, nicht mehr jeder verkaufen darf, da sie laut Gesetz unter Arzneien fallen. Anerkannte Pflanzen müssen den Richtlinien des Gesetzes unterworfen werden. Alles, was im Entferntesten eine Heilung verspricht, zählt hier dazu.
Kräuterkundige dürfen, wie z.B. im Ayurveda, keine Kräutermischungen verkaufen, ohne dass die darin enthaltenen Kräuter unter zugelassene Heilkräuter fallen und tun sie es, sind sie eine Arznei und fallen somit unter die Richtlinien der Gesetzgebung. Wer das Original-Gesetz zu den Heilkräutern einmal lesen möchte, findet dies hier: DIREKTLINK machen Sie sich selbst ein Bild von der aktuellen Sachlage.

Aufgrund dessen, dass zugelassene pflanzliche Arzneimittel (also auch Kräuter) bereist im Jahr 2005 ins deutsche Arzneimittelgesetz integriert wurden, durften einige Biobauern diverse Kräuter nicht mehr verkaufen.

Verkaufsverbot für Kräuter
Das Verkaufsverbot beschränkt sich seit November 2005 auf elf Kräuter, hierunter fallen: (!), Echte Goldrute, Hirtentäschel, Malvenblüte, Beinwellkraut, Löwenzahnwurzeln, Birkenblätter, Johanniskraut, Weißdornbeeren, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm und Frauenmantelkraut. Dieses Verkaufsverbot betrifft (derzeit noch nicht!!!) nicht die Kamille, den Lindenblütentee oder Brennnesseltee. Warum die Bauern die vorab genannten Kräuter nicht mehr verkaufen durften, wurde wie folgt begründet: Nach dem Arzneimittelgesetz bräuchten sie dazu eine pharmazeutische Ausbildung!


Kräuter wie auch Teemischungen zur Genesung wurden schon immer verwendet und das ist den Menschen auch schwer abzugewöhnen, da hilft schon etwas Zensur und langsam aber sicher verschwinden die Informationen hinter dem Internet-Zensur-Schirm. Geraten also in Vergessenheit. Ein Plus für die Pharma-Industrien. Wem wunder es dann auch noch, wenn sich der NESTLE - KONZERN den TCE Markt (mit den Kräuteranwendungen) vorsichtshalber gesichert hat: Siehe dazu: "Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein". Hier eröffnet sich für Nestle und andere eine scheinbar große neue Geldquelle.
LINK - "Nestle steigt in den TCM-Markt (= traditionelle chinesische Medizin) ein":
LINK - Das neue EU-Gesetz: DIREKTLINK
LINK: Open Rights Group
Quellen: Bürgerrechtsorganisation "Open Rights Group", und Eggetsberger-Info
LINK: https://www.openrightsgroup.org/blog/2013/sleepwalking-into-censorship

Samstag, 5. Januar 2013

Mord übers Internet wird laut Experte 2014 erstmals mögliche Realität

Kurz notiert
Viren, Trojaner, Spam, Phishing – mit diesen bereits bekannten Bedrohungen werden Internetnutzer, so die Prognosen der Sicherheitsanbieter, auch heuer wieder konfrontiert, sei es auf PCs, Smartphones oder Tablets. 

Doch was kommt ab 2014?
Die allgemeine Vernetzung ermöglicht viele neue Verbrechensformen. Durch die zunehmende Vernetzung von Endgeräten mit dem Internet, allen voran im Gesundheits- und Transportwesen, werde es möglich, über das Web tatsächliche, physische Verbrechen auszuführen – bis hin zu Mord.

Als Beispiel führt der Chef und Datenexperte des US-Sicherheitsanbieter Internet Identity (IID)   Rasmussen folgendes an: Gefährdet sind die zum Zweck der Datenauswertung (durch den Arzt) mit dem Internet verbundenen Herzschrittmacher, der elektronisch gesteuerte Infusionstropf und vernetzte Autos an, die allesamt von Cyberkriminellen manipuliert werden könnten. "Mit so vielen Geräten, die mit dem Internet verbunden sind, wird es relativ einfach, Menschen umzubringen – zumindest aus technischer Sicht." Dies sei grauenerregend, so Rasmussen. "Morde könnten mit einer deutlich geringeren Chance, erwischt und verurteilt zu werden, ausgeführt werden. Und wenn uns die menschliche Geschichte eines gelehrt hat, dann ist es das, dass jeder neue Weg der möglich ist, jemanden umzubringen, letzten Endes auch genutzt wird."

Großes Missbrauchspotential ortet IID zu guter Letzt in der immer populärer werdenden NFC-Technologie (Near Field Communication). Neben dem direkten Diebstahl von Geld könnten mittels des drahtlosen Übertragungsstandards künftig auch NFC-basierte Zugangssysteme (Handy, VISA etc.) bzw. RFID zu Wohnungen oder Hotelzimmern geknackt werden.

Anmerkung: Hier sollte vom Gesetzgeber und von Sicherheitsbeauftragten rechtzeitig- noch bevor Schaden passieren kann - Sicherheitsmaßnahmen eingezogen werden die das oben genannte Szenario unmöglich machen.
Quelle: KRONEN-ZEITUNG
LINK: http://www.krone.at/Digital/Mord_uebers_Internet_laut_Experte_2014_erstmals_Realitaet-Duestere_Prognose-Story-346328