Donnerstag, 30. November 2023

Gesundes Genießen - dunkle Schokolade


Gute Neuigkeiten für alle Schokoladenliebhaber
Einer australischen Studie zufolge reicht bereits wenig dunkle Schokolade pro Tag aus, um das Risiko eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarkts zu verringern.

Die neue Studie wurde von Forschern der Monash University in Melbourne (LINK) durchgeführt und in der medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal  veröffentlicht. Aufgrund ihrer positiven Eigenschaften könnte dunkle Schokolade bei 30 Prozent der australischen Bevölkerung mit erhöhtem Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung als günstiges und vor allem schmackhaftes Präventivmedikament zur Senkung des Blutdrucks und des Cholesterinspiegels eingesetzt werden.

Die Doktorandin Ella Zomer, Professor Christopher Reid, Dr. Alice Owen und Dr. Dianna Magliano der Fakultät für Epidemiologie und Präventivmedizin arbeiteten mit dem für die University of Melbourne tätigen Professor Danny Liew zusammen. Die Forscher sind sich einig, dass der tägliche Verzehr dunkler Schokolade über einen Zeitraum von zehn Jahren bei 10.000 Menschen tatsächlich 70 nicht tödliche und 15 tödliche Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern könnte.

Dunkle Schokolade auch als Ersatz zu Medikamenten?
Ella Zomer zufolge untersuchte diese Studie zum ersten Mal die langfristige Auswirkung von Flavonoiden, die in dunkler Schokolade vorkommen und für ihre Blutdruck und Cholesterinspiegel senkende Wirkung bekannt sind: „Wir haben festgestellt, dass sich der tägliche Konsum von 100 Gramm dunkler Schokolade über zehn Jahre hinweg äußerst positiv auf die Gesundheit auswirkt. Diese Menge entspricht etwa einer qualitativ hochwertigen Schokoladentafel mit mindestens 70% Kakaoanteil. 

Unsere Untersuchungsergebnisse lassen darauf schließen, dass dunkle Schokolade als Alternative oder Ergänzung zur medikamentösen Behandlung von Patienten mit erhöhtem Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung Verwendung finden könnte.“
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle, gelten weltweit als die häufigste Todesursache. „Wir wollen damit nicht sagen, dass Menschen mit erhöhtem Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung lediglich dunkle Schokolade essen müssen, um so einer Erkrankung vorzubeugen. Vielmehr ist eine sinnvolle Kombination aus Schokoladenverzehr und weiteren Maßnahmen, wie Sport, entscheidend“, betonte Ella Zomer.


Mithilfe eines mathematischen Models errechneten die Forscher für das Jahr 2013 die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen und die Kosteneffizienz des Schokoladenverzehrs bei Menschen mit erhöhtem Risiko einer Herzerkrankung. Die Testpersonen wiesen keine Anzeichen bisheriger Diabetes- oder Herzerkrankungen auf und nahmen auch keine Blutdruck senkenden Medikamente ein. Die Studie zeigte, dass pro Kopf und Jahr bereits ein Betrag von 42 Dollar ausreichend ist, um die gesundheitlichen Vorteile des Verzehrs dunkler Schokolade auch der breiten Bevölkerung zu demonstrieren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen so letztlich vorzubeugen.

Im Rahmen der Studie wurden nicht tödlich verlaufende Schlaganfälle und Herzinfarkte untersucht, eine Prüfung der möglichen Auswirkung dunkler Schokolade auf andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzversagen, steht noch aus. Dunkle Schokoladenvariationen mit einer angereicherten Konzentration von Flavonoiden könnten die gesundheitlichen Vorteile auch beim Konsum geringerer Schokoladenmengen mit sich bringen, so Ella Zomer.

Quelle: Fachzeitschrift „British Medical Journal“  http://www.bmj.com/ 

Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 29. November 2023

Natürliche Magnetfelder haben Einfluss auf die Schlafqualität.


Magnetfelder und ihre Wirkung auf den Organismus. 
Eine Untersuchung des Max-Planck Instituts für Biochemie wies bereits 1993 auf die Bedeutung der Schlafrichtung im Erdmagnetfeld hin. Die Untersuchungen zeigten, dass das Schlafen in Nord-Süd Richtung im Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen führte. Auch die Zeitspanne zwischen dem Einschlafen und dem Auftreten der ersten REM-Phase (Schlafphase mit Träumen) war um 7% kürzer als bei Ost-West-Schläfern. Das bedeutet, der Schläfer kommt schneller in die sehr wichtige Traumphase. 

Die Schlafqualität wird auch aus der Sicht der Traumphase besser, wenn man das Bett nach der Nord-Süd-Achse ausrichtet. Das Institut bestätigt damit eine uralte Regel. Es spielt übrigens keine wesentliche Rolle, ob der Kopf gegen Süden oder gegen Norden ausgerichtet ist.

Weitere schlaffördernde gesundheitserhaltende Faktoren:
Die verarbeiteten Materialien
Je natürlicher die Materialien von Bett, Teppich, Möbel, Zubehör, und anderen Stoffen im Schlafraum sind, umso mehr entspricht das einer naturgemäßen Umgebung und umso wohler fühlt sich der Mensch (auch wenn das vielen nicht bewusst wird). 

Elektromagnetische Störfelder ausschließen
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W-Lan Anlagen während der Nacht besser ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz. Auch elektrische Geräte wie Radiowecker, TV, Laptop, Spielkonsole etc. sollten einen guten Mindestabstand vom Kopf des Schläfers haben, sonst wird die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Aktivität gestört und das für den Schlaf und die Regenerierung notwendige Melatonin kann nicht ausreichend gebildet werden.


Ganz einfach elektromagnetische Felder finden:
Wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ich durch elektromagnetische Felder negativ belastet werde? Die Felder von außen kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Trick messen (lesen Sie hier darüber) und die individuelle Wirkung der elektromagnetischen Felder kann man durch spezielle Geräte messen (Direktlink).

Die richtige Raumtemperatur ist wichtig
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur richtig eingestellt ist. Optimal sind 18 Grad, der Schlafraum soll, wenn es irgendwie möglich ist nicht über 20 Grad haben. Auch eine gute Belüftung ist wichtig und der Schlafraum sollte möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen wie von innen) und gut abgedunkelt sein (zu viel Lichteinfall stört ebenso die Melatonin-Produktion).
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Quellen: Max-Planck Institut für Biochemie und IPN-Forschung
Bildquelle: Pixabay/ Eggetsberger-Info*

Dienstag, 28. November 2023

Angst macht wütend und aggressiv


Aggression und Gewalt sind ebenso wie Angst und Flucht, 
Reaktionen auf Bedrohungen durch die Außenwelt. 
Jede Verletzung oder Demütigung hinterlässt in uns (unserem Ego und / oder im Unterbewusstsein) ihre Spuren, besonders dann, wenn sie unsere zwischenmenschlichen Beziehungen oder sogar direkt unsere Existenz bedroht. Und wenn dann irgendwann eine Schmerzgrenze überschritten wird, reagieren viele Menschen mit Aggression gegen Sachen, Mitmenschen oder manchmal auch gegen sich selbst. Dabei richtet sich diese Reaktion keineswegs immer gegen die Ursache des Schmerzes, sondern kann zeitversetzt Unbeteiligte treffen und eine Spirale der Gewalt in Gang setzen. So kommt es immer wieder zu Szenen unerklärlicher Brutalität. 

Wir befinden uns heute -nach der Meinung einiger Forscher- in einem beginnenden Zeitalter der Gewalt, mit immer mehr zunehmenden Aggressionsausbrüchen. In vielen Bereichen ist die Schmerzgrenze schon weit überschritten, was zu einer Entwicklung von Gewalt führt. Dazu muss man auch wissen: Angst und Aggression benützen im Gehirn sehr ähnliche Strukturen bzw. Gehirnmodule. 

Es muss nur ein größerer oder mitunter nur noch kleiner Auslöser von außen kommen, und die aus dem mentalen Gleichgewicht gebrachte Personen würde, mit Angst oder Aggression reagieren. Der Mensch reagiert also nur aggressiv, wenn es einen Auslöser gibt, in den meisten Fällen ist das eine körperliche Attacke oder Hinweise die zu extremer Existenzangst führen.

Die amerikanische Neuropsychologin Dr. Naomi Eisenberger fand auch heraus, dass das Gehirnbewusstein unser Ego, soziale Ausgrenzung, Demütigung, Herabwürdigung oder Armut genauso empfindet, wie eine direkte körperliche Bedrohung und darauf auch mit Aggression antwortet. Psychologen wissen schon lange, dass Kränkung in vielen Fällen aggressiv macht. Das wurde nun auch durch Untersuchungen von Dr. Eisenberger auch neurobiologisch bestätigt.

Im Falle von Ausgrenzung, Demütigung, Herabwürdigung oder Armut werden Teile des gehirneigenen, neuronalen Schmerzsystems aktiviert, das eigentlich für die Wahrnehmung körperlicher Schmerzen zuständig ist. Das ist der Grund, warum wir nicht nur bei physischem Schmerz mit Aggression reagieren, sondern auch dann, wenn man uns sozial zurückweist. 

Dass nicht alle Menschen die in Armut leben müssen, die ausgegrenzt und herabgewürdigt werden, gleich aggressiv reagieren, ist natürlich ganz offensichtlich. Um mit Aggressivität zu regieren, müssen z.B. Dauerstress, dauernde Ängste oder lange Zeiten der Belastung voran gegangen sein. Besonders gefährlich wird es dann, wenn Wohlstand und Armut aufeinandertreffen. Denn dann fühlen sich die Ärmeren ausgegrenzt. Extreme Armut im Angesicht von großem Wohlstand wird als Ausgrenzung und Ungerechtigkeit erlebt und mit Aggression beantwortet. Die Armutsstudie von Oxfam belegt seit Jahren: Das reichste Prozent (=1%) besitzt mehr als alle anderen zusammen. Demnach besaß das reichste Prozent in der Welt bereits vor Jahren 44 Prozent des weltweiten Wohlstands. 82 Prozent des weltweiten Vermögenswachstums gehen an das reichste Prozent der Bevölkerung! 


Ein weiterer Grund für Aggression kann auch in der Kindheit liegen.
Ein Kind kann auch Ausgrenzung erfahren, indem es keine Bindungsperson hat. Seien es nun die Eltern, Geschwister oder Verwandten, irgendjemand sollte dem Kind das Gefühl geben, dass es jemandem viel bedeutet, und man es unterstützt. Denn Kinder, die keine tragfähigen Beziehungen zu ihren Eltern haben, leben im Zustand der permanenten Ausgrenzung.

Quellen: Dr. Naomi Eisenberger,IPN-Forschung, u.a.
Bildquellen: Pixabay/Fotolia (Symbolbilder)


Montag, 27. November 2023

Im Advent nicht zunehmen


 Gewicht halten oder abnehmen ist schwer im Advent!
In der Weihnachtszeit ist es kaum möglich den vielen süßen Verlockungen zu widerstehen. Deshalb ist es auch die Zeit, in der wir normalerweise Gewicht zu nehmen. Besonders in der derzeitigen Situation kann man schon einmal leicht die Kontrolle über sein Gewicht verlieren. Zusätzlich zu den vielen süßen und kalorienreichen saisonalen Angeboten, sind Stress und Frust ein wesentlicher Faktor für eine Gewichtszunahme.

Hier ein paar Tipps um die Weihnachtszeit ohne Gewichtszunahme zu verbringen!

1. Essen Sie klug:
Erstellen Sie sich einen täglichen Essensplan. Wenn ein üppiges und großen Essen bevorsteht, können Sie die Mahlzeiten davor oder danach besonders gesund und zuckerfrei halten. Nehmen Sie gesunde Fette, viel Gemüse und Ballaststoffe zu sich. Vermeiden Sie Softdrinks, oder andere stark zuckerhaltigen Getränke und trinken Sie Wasser oder zuckerfreien Tee dazwischen. 

2. Bauen Sie Stress ab:
Stress, Übermüdung und Frust lassen Sie schnell die Kontrolle verlieren und der Heißhunger auf besonders kalorienreiche Snacks wird unerträglich. Lernen Sie Ihr Stress-Essmuster kennen und versuchen sie diesem entgegen zu wirken. Zum Beispiel mit gesunden Alternativen.


Das kann Ihnen helfen Ihr Gewicht zu halten, oder abzunehmen!
 
Zellaktivierung beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Neben einer Messung und Bestimmung der Aktivität des eigenen Drüsensystems arbeiten wir mit Ihnen Ihr persönliches Trainingsprogramm zur Optimierung dieses Systems aus. Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen beim Training, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse, bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau.

Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden. Bauen Sie schneller Ihren Stress ab mit dem Pce V- Trainer. Das Trainingsgerät Pce V-Trainer wurde für Menschen entwickelt, die eine schnelle und tiefgreifende Entspannung suchen und trainieren wollen. 

Fotoquelle: pixabay



Sonntag, 26. November 2023

Sie haben die PEP.tech verpasst?

Dann können Sie hier die Aufzeichnung ansehen. 

Die Veranstaltung beginnt bei 0:30:00

LINK zur Aufzeichnung: https://shorturl.at/bouDM

Sobald Sie diesen Link anklicken, werden Sie zur kostenlosen Veranstaltung weitergeleitet. Sie können wahlweise Microsoft Teams zur Darstellung verwenden, oder den Stream direkt im Internet über Ihren Browser ansehen (Chrome, Safari, etc.). Folgen Sie einfach den Anweisungen und Sie sind mit wenigen Klicks mit dabei!


Samstag, 25. November 2023

Live-Veranstaltung heute!


 Online- Ausgabe der „PEP.tech“ 

Die Veranstaltung steht ab 16:30 Uhr zur Verfügung.


Programmstart ist um 17:00 Uhr mit diesen Themen

  • Einstiegsvortrag als Auftakt um 17:00 Uhr
  • Das Neue Chakra Training 

  • Naturenergie Messbar Gemacht

  • Neue Software für alle Messprofis - B.Analyze mit noch mehr Komfort.
  • Exklusive Tages-Aktionen! - Messepreise und Gewinne

Nur heute gibt es die Tages-Aktionen! 



TIPP! Sie können die Veranstaltung live im Internet über einen Internet-Browser, oder über Teams verfolgen!



Freitag, 24. November 2023

So können Sie an der Online PEP.tech teilnehmen!

 

PEP.tech 2023 Online-Stream

Die PEP.tech 2023 startet morgen 25.11.2023 um 17:00 Uhr. Bereits ab 16:30 Uhr wird der Stream online sein, um allen Zuschauern die Möglichkeit zu geben, sich gemütlich einzufinden.

Die Teilnahme ist kostenlos!

 Mit dem folgenden Link können Sie jederzeit dem Stream beitreten:

https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_ZTM4MzM0NDgtOGE3Ni00MjUwLWFkMzctMjU3MDhhMzM2N2Ew%40thread.v2/0?context=%7B%22Tid%22%3A%22c526b43c-15ed-49a2-bc16-ca55f5c1ccce%22%2C%22Oid%22%3A%221bc2971b-da12-4de8-a79c-a96e97b9d00c%22%2C%22IsBroadcastMeeting%22%3Atrue%2C%22role%22%3A%22a%22%7D&btype=a&role=a

 Das geht ganz einfach! 

Klicken Sie auf den Link oder kopieren Sie ihn in den Browser Ihrer Wahl. Das funktioniert sowohl am Windows PC als auch auf Smartphones oder einem Mac.

Sollten Sie die kostenlose Software Microsoft Teams auf Ihrem Endgerät installiert haben, wird die Website Ihnen anbieten, den Stream in Teams zu starten. Das liefert nach unserer Erfahrung auf jeden Fall die beste Qualität. Sie können den Stream aber auch im Browser starten indem Sie die entsprechende Option wählen. Das funktioniert ebenfalls ausgezeichnet.

Im Zuge des Prozesses werden Sie gefragt, ob Sie sich anmelden möchten, oder anonym teilnehmen wollen. Beides funktioniert gleich gut! Es gibt keinen Grund ein Konto zu erstellen, wenn Sie das nicht möchten. 

ACHTUNG: Wenn Sie den Stream vor dem Beginn der PEP.tech 2023 starten können Sie sich zwar bereits verbinden, allerdings werden Sie nur eine Nachricht sehen, dass der Live-Stream noch nicht gestartet hat.

Sobald Sie sich mit dem Stream verbunden haben, sollten Sie rechts im Bild einen Bereich sehen, in den Sie Ihre Fragen eingeben können. Falls dieses Fenster nicht sichtbar sein sollte, suchen Sie nach einem kleinen Symbol oben rechts im Bild, das wie eine Sprechblase mit einem Fragezeichen darin „?“ aussieht. Klicken Sie darauf, so sollte sich das Fenster öffnen und Sie können Ihre Fragen stellen. Diese Funktion können Sie nutzen, egal ob Sie sich anmelden oder anonym zusehen! Sie steht auch auf allen Plattformen zur Verfügung (PC, Smartphone, Tablet, etc.).

Unser Team freut sich auf Ihren virtuellen Besuch!


Donnerstag, 23. November 2023

Tinnitus ist eine Überaktivierung der Hörareale im Gehirn


Ein Forscherteam um Mehrnaz Shoushtarian vom Bionics Institute in East Melbourne hat im Fachblatt „Plos One“ berichtet, dass Tinnitus typische Spuren in der Gehirnaktivität zeigt.
LINK ORF: https://science.orf.at/stories/3202969/

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Wer unsere Arbeit schon etwas länger verfolgt wird wissen, dass wir schon seit Jahren die Erkenntnis gewonnen haben, dass Tinnitus mit einer hohen Aufladung in den Hörzentren zu tun hat. Mit unserer Messtechnik der ultra langsamen Potenziale, konnten wir das schon vor 25 Jahren nachweisen. Das wurde in den Büchern von Gerhard Eggetsberger immer wieder beschrieben und auch in unseren Intensiv Ausbildungen gelehrt. Auf unserer alten Web-Site IPN.AT wurde ein Artikel zu Tinnitus und der Zusammenhang mit der hohen elektrischen Aktivität in den Hörzentren, am 27.1.1998 veröffentlicht. LINK zum Bericht 
   
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Tinnitus ist somit keine Erkrankung: 
Mit Hilfe von moderner Technik haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es bei Tinnitus-Betroffenen eine sichtbare Verdickung an der Hirnrinde gibt und zwar in den Bereichen, die für das Hören zuständig sind. Das weist auf eine Überaktivität des Gehirns in den Hörarealen hin. Das Gehirn beschäftigt sich dann quasi mit sich selbst. Doch das ist nicht alles. Beim Tinnitus kommt es sehr oft auch zu einer komplexen Aktivität von verschiedenen Bereichen im Gehirn, die man mit der bei chronischen Schmerzen vergleichen könnte. Genauso wie chronische Schmerzen das Leben zur Hölle machen können, kann auch ein Tinnitus stark die Lebensqualität mindern. Untersuchungen zeigten: Würde man den Hörnerv durchtrennen, bringt das in Bezug auf die Ohrgeräusche keinerlei Besserung sondern macht nur das Ohr taub, der Ton bleibt, zumeist wird er noch stärker.

Wirksames Tinnitus-Gegentraining
Bei dem wirksamen Tinnitus-Gegentraining geht es vor allem darum, der Überaktivität der Hörareale im Gehirn gegenzuwirken, die organische Vergrößerung der Hörzentren wieder zu einem Normalmaß zurückzuführen. Das geschieht am besten mit einigen Neurostimulations-Sitzungen. Tritt der Tinnitus gleichzeitig mit psychischen Problemen, wie zum Beispiel einer Depression auf, sollte man die Aufmerksamkeit auch auf die Beseitigung der Depression lenken, hierbei empfiehlt sich eine  aktivierende Neurostimulation (Whispern) der linken Frontalen Hirnhälfte dann wird bei den meisten das Geräusch im Ohr automatisch leiser oder geht dauerhaft ganz weg. Durch Hirnpotenzial-Messung der Hörareale und des Frontalhirns (links und rechts) ist es möglich die Ursache des Tinnitustons einfach und schmerzfrei festzustellen, das darauf -wenn notwendig- folgende Training umfasst Hirnpotenzialmessungen und Neurostimulierung mit dem Whisper. Dabei sind ca. 15-20 Sitzungen Neurostimulationstraining im Biofeedbacklabor notwendig. Durch die Hirnpotenzialmessungen und durch das persönliche subjektive Gefühl kann der betroffene den Verlauf des Trainings und den Fortschritt in jeder Sitzung mitverfolgen.

Als Tinnitus-Ton versteht man einen ca. 10  kHz  gleichmäßig hohen Pfeif- oder Zirp-Ton
Sie können sich einen dem Tinnituston ähnlichen Ton hier einfach anhören 

   http://www.eggetsberger.net/Ton/Tinnitus-Ton-MP3.mp3 

(am besten über Kopfhörer anhören!)


Ein Heimtraining mit dem PcE Trainer oder PcE Trainer Go ist eine angenehme Möglichkeit seinen Tinnitus-Ton zu beruhigen. Ebenso können alle weiteren mentalen Selbsttrainings-Methoden einfach und überprüfbar eingeübt werden. 
Fotoquelle: pixabay



Mittwoch, 22. November 2023

Seit über 40 Jahren dem Bewusstsein auf der Spur!


Kostenlose LIVE Veranstaltung!

Am 25. November 2023 laden wir wieder zu unserer Online- Ausgabe der „PEP.tech“ ein. Seit über 40 Jahren sind wir dem Bewusstsein auf der Spur und unsere Forschungen und unsere Arbeiten stehen nie still. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass uns in den letzten Monaten wieder ein Riesen-Durchbruch gelungen ist, den wir exklusiv bei der PEP.tech vorstellen werden. 

Aber es gibt noch viel mehr, auf das Sie sich freuen können. Auch wenn wir uns nicht persönlich treffen können hoffen wir, dass Sie in unseren virtuellen Räumen bei der PEP.tech mit dabei sind. Die Veranstaltung steht am 25. November ab 16:30 Uhr zur Verfügung.

Programmstart ist um 17:00 Uhr mit diesen Themen

  • Einstiegsvortrag als Auftakt um 17:00 Uhr
  • Das Neue Chakra Training 

  • Naturenergie Messbar Gemacht

  • Neue Software für alle Messprofis - B.Analyze mit noch mehr Komfort.
  • Exklusive Tages-Aktionen! - Messepreise und Gewinne

Link zur kostenlosen Teilnahme an der PEP.tech am 25.11.2023

TIPP! Sie können die Veranstaltung live im Internet über einen Internet-Browser, oder über Teams verfolgen!

Herzliche Grüße, das Eggetsberger-Team


Dienstag, 21. November 2023

Quantenphysik und die Energie des Körpers


Ein Teil unserer Lebensenergie kommt direkt aus unserer Umgebung.
Wenn wir die Vorgänge im Organismus (genauer im Bereich der Zellen) beobachten, stoßen wir auf ein interessantes, bis vor kurzem noch unerklärliches Phänomen. Der Mensch verbraucht mehr Energie, als er durch seine Nahrungsaufnahme erhält. Der menschliche Körper bezieht durch das Aufschließen der Nahrung einen Teil seiner Energie. Bei der Beobachtung dieses Vorganges stößt man auf ein ungeklärtes Energiemanko.

Dieses Phänomen der Energievermehrung kann nur mittels der Quantenphysik erklärt werden, nämlich durch die Energiequanten, die ständig auf unseren Körper strahlen. Treffen Energiequanten auf einen Körper (z.B. Organismus), so absorbieren die Moleküle des Körpers die Energie und setzen sie um. So findet in unserem Körper ein ständiger Wechsel von Energiequanten in Form von Absorption und Emission statt.

Die einmal durch die Körperoberfläche eingedrungenen Strahlenquanten können den Organismus nicht einfach wieder verlassen, sondern werden meist schon von den Molekülen der obersten Zellschichten absorbiert. So ist auch verständlich, dass die meisten Strahlungsquanten nicht sehr tief in den Körper eindringen können, da sie sehr bald schon von Molekülen aufgenommen werden. Bei einer ungefähren Körperoberfläche von ca. 20 000 cm 2 und einem Tag mit 86 400 Sekunden ergibt sich eine Energieaufnahme (durch von außen auftreffende Strahlungsquanten) von bis zu 9000 Kalorien. Im schlechtesten Falle werden aber immer noch 5000 bis 6000 Kalorien aufgenommen. Bei dieser Energiemenge muss im Falle eines nicht körperlich arbeitenden Menschen zu den 5000 bis 9000 Kalorien nur noch ein Differenzbetrag von 1200 bis 2000 Kalorien durch Nahrungszufuhr gedeckt werden.

Natürlich nehmen wir auch noch eine beträchtliche Menge an Energie über unsere Atmung auf. Mit der Atmung kann die Energieaufnahme auch in einem bestimmten Rahmen reguliert werden. Dabei muss man noch wissen, dass der Durchschnittsmensch im Mittel Wärmestrahlung und Energiequanten mit der Leistung einer 100 Watt Glühlampe abstrahlt.

Durch die richtige Atmung und vermehrten Aufenthalt im Freien können wir die Lebensenergie erhöhen und so über Kräfte verfügen, die uns nicht belasten und auch nicht übergewichtig machen können.

Zusammenfassend kann man sagen: Wir nehmen nicht nur große Mengen Energie aus unserer Umgebung auf, sondern geben auch viel Energie wieder an unsere Umgebung ab. Durch unsere eigene Energieabgabe stehen wir über diesen Energie- und Informationsaustausch auch auf der subatomaren Quantenebene direkt mit unserer Umgebung in Kontakt.


Was meine Forschungen* auf dem Gebiet der Biofeedbacktechnik (und der damit verbundenen Biophysik) betrifft, so brachten mich die letzten Jahre - seit der Entdeckung des PcE-Effektes - zu einer fast vollständigen Verifizierung und in manchen Bereichen sogar zu einer Vervollständigung jenes Bildes über die Zusammenhänge zwischen Geist und Materie, an dem ich seit Jahren arbeite. Meine Arbeit half mir das zusammenhängende Ganze besser zu erkennen und zu verstehen. 
Das Ergebnis dieser Forschungen sind der der PcE-Scanner IQ und das PcE-Training. Das  entwickelte PcE-System hilft uns dabei, mit der Kraft der Imagination die Materie Körper zu unseren Gunsten zu beeinflussen und darüber hinaus die Gesetze der unsichtbaren Ordnung und des Lebens besser zu verstehen. Wir werden mit dem PcE-Scanner immer weiter lernen, den Blick nach innen zu richten, um dort die Quelle dessen zu finden, was wir sind und unseren Weg vielleicht besser zu erkennen.
Quelle: *IPN-Eggetsberger / Link: http://www.ipn.at/ipn.asp?AKD
Fotoquelle: pixabay/ Eggetsberger.net
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Quant [lat.]
nicht weiter teilbares Energieteilchen, das verschieden groß sein kann.
Allgemeine Bezeichnung für den kleinsten Wert einer physikalischen Größe, wenn diese Größe nur als ganz- oder halbzahliges Vielfaches dieser kleinsten Einheit auftreten kann. So beträgt z. B. in einer elektromagnetischen Welle der Frequenz n die kleinste Energiemenge E= h· n (h Planck´sches Wirkungsquantum). Die gesamte Energie einer solchen Welle kann nur ein ganzzahliges Vielfaches dieses Energiequants h· n sein und sich bei Emission oder Absorption auch nur um ganzzahlige Vielfache dieses Energiequants ändern. Durch den Begriff des Quants wird vor allem der Teilchencharakter einer elektromagnetischen Welle zum Ausdruck gebracht.

In dem vorliegenden Bericht ist der Begriff Quant im allgemeinen Sinn als kleinste Energie- bzw. Informationseinheit zu verstehen, die unter normalen Bedingungen nicht weiter geteilt werden kann.



Montag, 20. November 2023

Zusammenhang von Übergewicht und Gehirn


 Störungen in Gehirnregionen, können zu Übergewicht führen!
Wissenschaftler von der Universität Turku in Finnland haben entdeckt, dass es bei übergewichtigen Menschen eine Anomalie im Gehirn gibt, bei der das Appetitgefühl gestört ist. Sie haben festgestellt, dass es Störungen der Insulinwirkung im Gehirn gibt und dass die Signalübertragung zwischen Gehirn und den peripheren Organen gestört ist. Bisher war man noch unsicher, ob diese Veränderung schon besteht, bevor eine Person übergewichtig wird oder ob es erst ein Resultat des Übergewichts ist.

Bei normalgewichtige Menschen, bei denen die Regulation des Appetitgefühls funktioniert, wird das Sättigungsgefühl richtig ausgelöst. Wegen einer Störung in den neuronalen Netzwerken im Gehirn ist diese Funktion ist bei übergewichtigen Personen deshalb vermindert, weil die entsprechenden Rezeptoren im Gehirn in zu geringer Zahl vorhanden sind. Man kann also noch bevor eine Person übergewichtig sein wird den Effekt im Gehirn nachweisen. 

Lesen Sie hier den ganzen Artikel: https://www.nature.com/articles/s41366-021-00996-y

Chemikalien stören den Hormonhaushalt
Derzeit werden in einem EU Forschungsprojekt Lebensmittelzusätze (Chemikalien) untersucht, die in Verdacht stehen den menschlichen Stoffwechsel negativ zu beeinflussen. Die Hinweise mehren sich,  dass sogenannte endokrine Disruptoren Gewichtszunahmen sowie Stoffwechselerkrankungen wie Fettleber, hohe Blutfettwerte und Diabetes fördern. 

Angefangen bei Säuglingsnahrung, bis hin zu alltäglichen Fertigprodukten und Spezialnahrung für Sportler oder kranke Menschen, überall finden sich Chemikalien. Vor allem industriell verarbeitete Lebensmittel, Zusatzstoffe, die Geschmack,  Konsistenz und Aussehen optimieren sollen, sind vollgepackt mit diesen chemischen Zusatzstoffen die Gehirn und Hormonsystem angreifen. 

Ein ganzes Leben lang werden wir von gesundheitsschädlichen Chemikalien beeinflusst. Beim Essen angefangen, bis hin zu Reinigungsmittel, Kosmetik, Kleidung, Wasser und Umwelt, es gibt kaum ein entkommen. 

Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte schon 2002 in dem Bericht „Global Assessment of the State-of-the Science of Endocrine Disruptors“ vor den Chemikalien, die wir ständig über das Essen und über Pflegeprodukte aufnehmen.


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 19. November 2023

Weichmacher im Plastik sind Dickmacher.


Weichmacher können Einfluss auf den Fettstoffwechsel nehmen. 
Deutsche Forscher konnten nachweisen, wie Weichmacher (Phtalate und polychlorierte Biphenyle (PCB)) in den Fett- und Zuckerstoffwechsel des Körpers direkt eingreifen. Das Resultat ist vor allem eine Zunahme des besonders ungesunden Bauchfettes. Weichmacher in Kunststoffen, können Einfluss auf den Fett- und Glukosestoffwechsel von Organismen nehmen. Dies haben Wissenschaftler in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Dabei machten die Wissenschaftler eine besonders beunruhigende Entdeckung: Auch die Nachkommen der Tiere zeigten die Störungen im Stoffwechsel, auch wenn sie den Weichmachern selbst nicht ausgesetzt wurden. Weichmacher, Phtalate sind in fast allen Plastik-Produkten zu finden. PCB ist bereits verboten, kommt aber überall in der Umwelt vor und gelangt über Trinkwasser und Nahrung wieder zu uns zurück.

Wissenschaftler um Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie beschäftigen sich mit dem Einfluss hormonähnlicher Nahrungsmittelkontaminanten (endokrine Disruptoren) wie Phthalate und polychlorierte Biphenyle (PCB) auf die weibliche Fortpflanzung und den Fett- und Glukosestoffwechsel bei Müttern und deren Nachkommen. PCB sind eine Altlast, da sie nicht mehr hergestellt werden, aber noch in großen Mengen in der Umwelt vorkommen und über Nahrung oder Trinkwasser aufgenommen werden. Phthalate sind Weichmacher in fast allen Kunststoffprodukten - vom Duschvorhang über Kosmetika bis zum Kinderspielzeug. Sie sind allgegenwärtige Schadstoffe, da sie bei fast jedem Menschen im Körper nachweisbar sind.

Welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen, ist derzeit noch nicht bekannt.
In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler Störungen im Fett- und Glukosestoffwechsel feststellen und eindrucksvoll an der signifikanten Zunahme des Bauchfettes zeigen(!). "Besonders beunruhigend an den Ergebnissen ist, dass diese Fettzunahme auch bei den nicht behandelten Nachkommen, also in der nächsten Generation, auftrat", sagt Prof. Dr. Fischer.

Quelle: Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie und ÄrzteZ.eitung.

Tipp:
Meiden Sie Getränke aus Plastikflaschen und in Plastik verpackte Lebensmittel so weit wie möglich!


Bildquelle: Pixabay



Samstag, 18. November 2023

Elektrosmog


Elektrosmog ist unsichtbar und doch hat er eine Wirkung auf uns!
Der menschliche Organismus reagiert auf den permanenten Elektrosmog in seiner Umgebung. Trafostationen und Freilandleitungen, Netzströme, die den ganzen Haushalt durchziehen, Elektrogeräte wie Pc, Laptop, Sparlampen, Neonröhren, Nachttischlampen, mit Netzstrom betriebene Radiowecker, Fernsehgeräte, Mikrowellengeräte, E-Herde aber auch viele Kleingeräte strahlen permanent (viele, auch wenn sie abgeschaltet sind) elektromagnetische Strahlungen aus. Diese interagieren ständig mit unserem Körper. Mancher ist davon mehr beeinträchtigt (wird vielleicht sogar krank) andere reagieren weniger intensiv auf diese Art der permanenten Umweltverschmutzung.

Zu messen, bedeutet es zu wissen!
Elektromessgeräte gibt es heute schon viele auch zu vernünftigen Preisen. Diese zeigen aber NUR das Vorhandensein von Elektrosmog auf, manche auch die Stärke des vorhandenen Elektrosmogs als Messwert. Doch keine handelsüblichen Geräte zeigen die persönliche Empfindlichkeit auf den vorhandenen Elektrosmog auf. Gerade dies ist aber von großer Bedeutung. Wer in meiner Familie, am Arbeitsplatz etc. reagiert in welchem Maße auf den vorhandenen Elektrosmog? Wer ist wie stark empfindlich auf diese unsichtbare Art der Umweltverschmutzung. 

Die Messung mit dem Elektrosmog Trainer ist ganz einfach!
Mit dem PcE Elektrosmog Trainer ist es möglich, die aktuelle Elektrosmog- Belastung in Ihrem Lebensbereich zu erforschen. Sie können feststellen, wie viel Elektrosmog tatsächlich auf Ihren Körper einwirkt. Durch die Elektrosmog- Messung können Sie nicht nur entdecken wie stark die elektrische Belastung in Ihren Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereichen ist, sondern Sie können auch störende Strahlungsquellen aus Ihrem Aufenthaltsbereich entfernen oder den Abstand vergrößern. Wenn Sie mehrere Personen (z. B. Familienmitglieder) für Messungen zur Verfügung haben, so können Sie diese leicht untereinander und mit Ihren eigenen Werten vergleichen (wer reagiert wie intensiv auf die E-Smog-Belastung). Am Besten Sie schreiben sich die Werte auf, dazu Ort, gemessenes Gerät, Lampe und die Uhrzeit der Messung. Sie werden bemerken, dass jeder unterschiedlich reagiert. Es gibt Tageszeiten da reagieren Sie stärker auf die Belastung und Zeiten da reagieren sie weniger stark darauf. Auch Ihr Gesundheitszustand, Müdigkeit etc. beeinflussen die Messergebnisse bzw. Ihre Körperreaktion. Viele Menschen kennen Ihre Empfindlichkeit auf E-Smog so, wie viele auch Ihre Neigung zu bestimmten Allergien kennen. Andere wiederum wissen nichts über allergische Reaktionen und eine Empfindlichkeit auf die elektromagnetischen Belastungen. Vor allem Kinder bemerken davon oft nur wenig (sie sind dann halt müde, unkonzentriert, überaktiv etc.). Der kindliche Körper gleicht auch noch sehr viel aus. Mit zunehmendem Alter geht das dann nicht mehr so gut. Dauermüdigkeit, Nervosität und depressives Verhalten, können ein Zeichen von übermäßiger Elektrosmogbelastung sein.

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ 
auf den menschlichen Körper auswirken kann.
Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden.

Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Schaffen Sie sich bewusst Freiräume, in dem Sie sich mit positiven und ausgleichenden Frequenzmischungen entspannen und ihren Energiepegel wieder aufbauen.



Mental Liberty Stick
14 Frequenzen, die Sie unabhängig machen von äußeren Einflüssen. Beeinflussungen von außen finden in unserem Leben ständig statt. Diese Beeinflussungen können individuell auf einzelne Personen und global stattfinden. Dazu gehören natürlich Radio, Fernsehen, Computer etc., aber auch im einfachsten Fall die Atmosphäre der Erde, die bestimmte elektromagnetische Frequenzen überträgt. Unterschwellig kann mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne manipuliert werden. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich. Stress, Überreiztheit, Müdigkeit oder depressive Verstimmungen und Schlafstörungen sind nicht selten Folgeerscheinungen von einer Dauerbelastung durch E-Smog. Die 14 Files auf dem Mental Liberty Stick sind so abgestimmt, dass Elektrosmog und andere Beeinflussungen von außen abgewehrt werden können und Ihr mentales und körperliches Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann. Die unterschiedliche Länge ist auf die optimale Wirkung ausgerechnet.

Mental Liberty Stick und seine Anwendung: DIREKTLINK

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Freitag, 17. November 2023

Der Strom des Lebens – die Quelle unserer Jugend


Elektrische Ströme fließen in jedem Augenblick des Lebens durch unseren Körper.
Sie strömen durch ihn, beeinflussen und verändern ihn sogar. Unser Körper besteht aus mehr als 70 Billionen Körperzellen, in denen ständig chemische Prozesse ablaufen, die elektrische Spannungen erzeugen. In jeder Zelle laufen 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde ab.

Diese ständig fließenden Ströme bewegen sich entlang eines fein gegliederten Netzwerks, über das der Körper und der Geist miteinander verbunden sind. Diese feinen Ströme sind letztendlich der Vermittler zwischen Geist und dem Körper und ein wichtiger Indikator für Jugend und Lebenskraft.
Der Energieverbrauch und das Altern sind in unserem Körper direkt miteinander verbunden, denn je höher der Energieverbrauch ist umso schneller ist auch der Alterungsprozess. Cortisol, das wichtigste Stress- und Aktivitätshormon, das direkt mit den Alterungsprozessen in Zusammenhang steht, veranlasst unseren Körper zu enormen Energieverbrauch. Anspannung, Stress und Nervosität sind die größten Energieräuber und belasten Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Diese Faktoren sind häufig der Grund für Verspannungen, Haltungsbeschwerden, stressbedingte Symptome und schlechte Ernährung. Wenn Sie den Alterungsprozess verlangsamen wollen und Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität verbessern wollen, dann müssen den energetischen Pegel anheben und die Energieräuber aus Ihrem Leben verbannen.

Im Rahmen einer Langzeituntersuchung, in der die Auswirkungen von Meditation auf Körper und Psyche - des so genannten Shamatha-Projects - erforscht wurden, ließen Forscher der University of California 60 Probanden über einen Zeitraum von drei Monaten intensiv meditieren. Am Ende der Meditationskur maßen die Wissenschaftler bei den Teilnehmern die Aktivität des Enzyms Telomerase.

Telomere sind DNA-Abschnitte, die sich am Ende von Chromosomen befinden. Bei jeder Zellteilung werden diese kürzer bis sie so kurz sind, dass die Zelle sich nicht mehr teilen kann und abstirbt. Das Enzym Telomerase hat die Eigenschaft, die Telomere zu reparieren und wieder zu verlängern. Die Telomere haben einen direkten Einfluss auf die Alterung. Je länger die Telomere, je besser die Telomerase funktioniert umso besser regenerieren sich Zellen, Organe, der ganzen Körper um so langsamer altert man.

Messen und Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit dem Zellenergie Aktivator: LINK
Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit dem ReVitron: LINK
Steigern Sie Ihre Lebensenergie mit Frequenzen. LINK

Donnerstag, 16. November 2023

Intelligenz steckt NICHT in den Genen


Eine Studie listet 40 neue Intelligenz-Gene auf.
Doch das Ergebnis dürfte Erbgut-Enthusiasten vor allem ernüchtern. Diese Zahlen klingen eindrucksvoll: 40 neue Intelligenz-Gene und 336 Mutationen, die mit Intelligenz zusammenhängen, kamen bei einer aktuellen Studie an über 78 000 Individuen zum Vorschein.
 
Doch was nach einem echten Durchbruch bei der Erklärung der menschlichen Geisteskräfte klingt, zerschlägt bis auf Weiteres alle Hoffnungen, mit genetischen Methoden Intelligenz zu verbessern oder auch nur vorherzusagen. Bei näherer Betrachtung nämlich ist die Ausbeute der in "Nature Genetics" veröffentlichten Studie mäßig. Knapp ein Zwanzigstel des Intelligenzunterschiedes zwischen zwei Individuen, so das Autorenteam um Danielle Posthuma von der Freien Universität Amsterdam, lasse sich auf bekannte Gene zurückführen. Immerhin doppelt so viel wie zuvor, aber das ist nach wie vor ein Resultat ohne klinische oder gesellschaftliche Relevanz. Man ist gelinde gesagt, über die Ergebnisse enttäuscht! 

Hoffnungen gehen verloren, es wird keinen IQ-Gentest geben!
Denn nun kann man auch alle Träume und Alpträume von genetisch manipulierter Superintelligenz erst einmal zu den Akten legen. Die von Posthuma und ihrem Team analysierten Gene beziehen sich auf zelluläre Prozesse im Gehirn – in welcher Weise diese feinen Unterschiede komplexe geistige Fähigkeiten beeinflussen, darüber ist eher noch weniger bekannt als über die beteiligten Gene selbst.

Was lernen wir aus der Untersuchung
über Intelligenz und ihre biologischen Grundlagen? 
Vor allem, dass Intelligenz in Ermangelung einer perfekten Welt nach wie vor primär von Epigenetik, Krankheiten, Ernährungszustand sozialem Umfeld, Training und Neurostimulation mehr geprägt wird, als von genetischen Eigenschaften und Genen selbst.

Durch Neurostimulation kann man sein Gehirn und die Intelligenzleistung optimieren. Auch brachliegende Fähigkeiten können durch die Stimulation (whispern) aktiviert werden. 

Quellen: Zeitschrift Natur Genetics, Wiki, u.a.
Link: https://www.nature.com/ng/journal/vaop/ncurrent/full/ng.3869.html
= Nature Neuroscience; doi: 10.1038/ng.3869 (Nature/ Vrije Universiteit Amsterdam - NPO)

Quelle Neurostimulation: Eggetsberger-Info-Team / IPN-Forschung
Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net



Mittwoch, 15. November 2023

PEP.tech 2023- Technik-Hausmesse


Am 25. November findet ab 17:00 Uhr die alljährliche
Technik- Hausmesse "PEP.tech" statt! 


In diesem Jahr wird die Veranstaltung wieder online stattfinden. 
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches und umfangreiches Programm,
 in dem wir Ihnen unsere neuen Entwicklungen vorstellen. 

Egal wo Sie leben, Sie können bei uns live mit dabei sein. 

Alles was Sie benötigen, ist ein Handy, ein Tablett, oder einen Computer. 

Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm von 
Vorträgen, Präsentationen und Diskussionen zu vielen neuen Produkten.

 Kommen Sie mit, auf eine Reise zur inneren Schöpferkraft!


Wie jedes Jahr gibt es unsere Super-Angebote zur PEP.tech.

Bildquelle: pixabay/fotolia

Dienstag, 14. November 2023

Die Potentiale der Erleuchtung - Kundalini die Lebensenergie


Unserem Biofeedback-Institut  ist es erstmals gelungen, die sogenannte Kundalini-Energie messtechnisch nachzuweisen. Jene sagenumwobene, entlang des Rückgrats aufsteigende „Schlangenkraft", von der Yoga-Überlieferungen 
seit Urzeiten berichten.


Nach den jahrtausendealten indischen Überlieferungen ruht" die Kundalini-Energie im Wurzel-Chakra (Sanskrit: Muladhara), dem ersten der sieben Hauptenergiezentren des Menschen, das sich im Becken befindet. Werde sie „erweckt", dann steige sie auf drei Wegen - den drei Nadis Ida, Pingala und Sushumna - längs der Wirbelsäule zum Kronen- bzw. Scheitelchakra (Sahasrara) an der Spitze des Kopfes auf. Dabei soll sie die Chakras „zum Erblühen" bringen - sie also aktivieren - und im Kronen-Chakra schließlich zur Vereinigung von Materie und Geist (von Urmaterie Prakrti und Urgott Prusha oder symbolisch von Shakti und Shiva) führen. Dieser Moment der Vereinigung (Samadhi) wird als Ekstase, endgültige Freude und transzendierende geistige Erfahrung beschrieben. Zudem erlange man in diesem Prozess neue Kräfte und höhere geistige Fähigkeiten (Siddhis). Arthur Avalon (Pseudonym von Sir lohn Woodroffe, 1865-1936), der die Chakralehre im Westen bekannt gemacht hat, setzte die Nadis Ida und Pingala mit den beiden Strängen des Sympathikus - einem Teil des vegetativen Nervensystems - gleich. Auch den dritten Kundalini-Nadi, Sushumna, identifizierte er, und zwar als das Innere der Wirbelsäule.

Er wies zudem auf die Übereinstimmung zwischen der Kundalini-Symbolik als sich windende (1847-1934), nach dem Tode von Helena Blavatsky Leiter des inneren Schulungszirkels der theosophischen Bewegung und Förderer des bekannten indischen Gurus und Philosphen Krishnamurti, wies bereits auf den Zusammenhang der Chakras mit Rückenmark, zerebralem Nervensystem und Nervengeflechten hin. So verbindet sich seiner Überzeugung nach zum Beispiel beim Nabel-Chakra das Nervengeflecht des Solarplexus mit dem Brust-Ganglion des zerebralen Nervensystems.

Schlange und der Anatomie der beiden Sympathikus-Nervenstränge hin. Letztere führen nämlich einander kreuzend das Rückgrat hinauf und bilden gemeinsam mit der Wirbelsäule das überlieferte Kundalini-Bild von zwei Schlangen, die sich um einen Stab winden - nach Arthur Avalon das Symbol für die erweckte Kundalini-Kraft. Charles Webster Leadbeater

Im „Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung" (Forschungsleitung - G.H.Eggetsberger) konnten wir diese Zusammenhänge 1995 erstmals wissenschaftlich bestätigen.

Diese Forschungsarbeit vom Eggetsberger.Net immer weiter fortgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.eggetsberger.net

Montag, 13. November 2023

Seien Sie am 25.11.2023 dabei!


PEP.tech 2023 - Beginn 17:00 Uhr

Begeben Sie sich mit uns auf die Reise in die Welt der Körperströme und entdecken Sie, wie viel Sie für Gesundheit und Wohlbefinden tun können. Das Besondere ist, egal wo sie gerade sind, Sie benötigen nur ein internetfähiges Gerät wie z.B. ein Smartphone, oder ein Notebook und schon können Sie direkt teilnehmen.

Rückblick auf ein Jahr der Forschung und Entwicklung!

Unser besonderer Fokus hatten liegt in der Verbesserung des persönlichen Lebensgefühls. Vor allem ist es uns in Zeiten wie diesen wichtig, dass man möglichst viel zu Hause von den neuen Entwicklungen profitieren kann. Deswegen dreht sich in diesem Jahr alles genau um dieses Thema – wie kann ich meine mentale Verfassung, Gesundheit und mein Wohlbefinden mit Hilfe von modernen Entwicklungen bestmöglich unterstützen.

Am 25.11. 2023 erhalten Sie  -20% auf Ihre Bestellungen!

So nehmen Sie am 25.11.2023 teil! 

Zum Teilnehmen benötigen Sie nur den folgenden Link:

https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_ZTM4MzM0NDgtOGE3Ni00MjUwLWFkMzctMjU3MDhhMzM2N2Ew%40thread.v2/0?context=%7B%22Tid%22%3A%22c526b43c-15ed-49a2-bc16-ca55f5c1ccce%22%2C%22Oid%22%3A%221bc2971b-da12-4de8-a79c-a96e97b9d00c%22%2C%22IsBroadcastMeeting%22%3Atrue%2C%22role%22%3A%22a%22%7D&btype=a&role=a

Sobald Sie diesen Link anklicken, werden Sie zur kostenlosen Veranstaltung weitergeleitet. Sie können wahlweise Microsoft Teams zur Darstellung verwenden, oder den Stream direkt im Internet über Ihren Browser ansehen (Chrome, Safari, etc.). Folgen Sie einfach den Anweisungen und Sie sind mit wenigen Klicks mit dabei!

Wir freuen uns auf Ihren ONLINE-Besuch!




Fotoquelle: Eggetsberger.Net/pixabay

Sonntag, 12. November 2023

Der Lockruf der Sucht


Alkoholsucht, Nikotinsucht, Zuckersucht, Spielsucht, Kaufsucht, Sexsucht, Magersucht,  Medikamentensucht, Internetsucht, Sportsucht, Drogensucht.

Unser Gehirn ist süchtig nach Belohnung
Bereits 1954 entdeckten amerikanische Wissenschaftler das Belohnungssystem im Gehirn. Dieses Belohnungssystem, das wie ein elektrischer Schaltkreis funktioniert, bildet ein weit verzweigtes Netz im Gehirn und bezieht das limbische Gehirn den Hippocampus und die Großhirnrinde mit ein. Ein Gehirn, das die Suchtreaktion einmal erlernt hat, wird ständig nach dem Belohnungsschub verlangen. Wegen der Komplexität des Suchtmechanismus ist es auch so schwer, von einer entstandenen Sucht wieder frei zu werden. Noch problematischer ist es bei sogenannten Suchtpersönlichkeiten, die in puncto Süchte nur geringe Abwehrmöglichkeiten haben.

 Die Sucht als Lernprozess 
Das Gehirn merkt sich, welche Stoffe zu dem besonderen Glücksgefühl führen und wird diese immer wieder verlangen (dies geschieht in Zusammenhang mit dem Botenstoff Dopamin). In unserer Gesellschaft sind manche Süchte salonfähig und manche Süchte sehr verpönt. Ob es das Stück Schokolade ist, das nächste Spiel, oder der nächste Schluck, egal welche Sucht, der Mechanismus ist im Grunde immer der gleiche und wenn er ausgelöst wird, läuft das automatisierte Handlungsmuster ab, ohne dass ein bewusstes Eingreifen möglich ist.
 
Welche Hilfe gibt es?
Neben der medikamentösen Therapie und dem körperlichen Entzug, sollte immer auch eine Verhaltenstherapie stehen. Es ist wichtig seine Auslösefaktoren zu kennen und diese grundlegend zu vermeiden. Aber auch Biofeedback und Hypnose können dabei helfen, einen neuen Weg zu finden und sein Leben neu auszurichten. Ganz besonders das Desensibilisieren von Suchtauslösern und das Neuausrichten der limbischen Reaktionen ist wichtig.

Lesen sie mehr über Gehirn und Sucht: 

Bildquelle: pixabay




Samstag, 11. November 2023

Unser Gehirn leidet durch zu fettes Essen


Fettes Essen wirkt sich auch auf das Gehirn aus
Fettreiche Ernährung in Form von Kebap, Burger, Schnitzel, Pommes und Co macht langfristig krank. Das betonen Forscher immer wieder. Fettes Essen hat aber auch negative Auswirkungen auf das Gehirn. Zumindest kurzfristig.

Wer sich dauerhaft fettreich ernährt, setzt eine Teufelsspirale in Gang, die im Gehirn ihren Anfang nimmt, sagt der Molekularbiologe Alexander Jais vom Max Planck Institut für Stoffwechselforschung. Denn durch täglichen Burger- oder Schnitzelkonsum sinkt wegen des Fetts im Essen die Zuckerversorgung des Gehirns, so der Forscher im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Adipositas Gesellschaft, die derzeit in Wien stattfindet.

Diese ist aber wichtig, denn Glukose - also Zucker - ist neben Sauerstoff einer der Haupttreibstoffe unserer Nervenzellen. „Die Glukose wird über die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn transportiert - dafür gibt es spezialisierte Transportproteine“, so Alexander Jais; die sogenannten GLUT-1 Proteine. „Es zeigt sich, dass die gesättigten Fettsäuren, die Anzahl der Transportmoleküle an den Gefäßzellen der Blut-Hirn-Schranke verringern, weswegen es zu einer Einschränkung des Glukosetransports kommt.“


Dieser negative Effekt stellt sich bereits nach drei Tagen fettreicher Ernährung ein, wie Jais in einer Studie mit Mäusen zeigte. „Wir haben in unserer Grundlagenforschung Mäuse täglich einer fettreichen Diät ausgesetzt, die etwa einem Hamburger am Tag entspricht“, so der Molekularbiologe.

Der Treibstoff-Notstand im Gehirn hat allerdings Konsequenzen und führt zu einer Beeinträchtigung in bestimmten Gehirnarealen. So werden etwa die Funktion jener Nervenzellen gestört, die für das Erinnern und Lernen bedeutend sind, oder auch jene, die den Stoffwechsel und das Hungergefühl beeinflussen. „Nach drei Tagen fettreicher Ernährung wird sich natürlich nicht viel an unserem Appetit ändern. Wir setzen dadurch nur Prozesse in Gang, die dann langfristig gewisse Neuronen in unserem Gehirn in ihrer Funktion stören. Dadurch wird etwa unser Völlegefühl gestört und wir wissen nicht mehr, wann wir zu essen aufhören sollen.“ 

Immunreaktion versorgt Gehirn
Das Gehirn weiß sich hier allerdings zu helfen, um die Negativspirale zu unterbrechen: Immunzellen werden aktiviert, die dafür sorgen, dass die Glukose aus den Muskeln, der Leber und anderen Organen abgezogen und dem Gehirn zugeführt werden. „Man spricht dabei vom egoistischen Gehirn, das bedient sich dieses Tricks, um mehr Glukose für sich selber aus der Peripherie zu rekrutieren.“

Nach vier Wochen mit durchgehend fettem Burger und Co. am Speiseplan ist die Glukoseversorgung des Gehirns wieder normalisiert, schließt Jais aus seinen Mäuse-Studien. Diese Umstellung bleibt allerdings nicht ohne Folgen. Denn auch Muskeln und Organe benötigen Zucker. Wird dieser nun dauerhaft abgezogen, werden die Zellen in der Muskulatur zunehmend resistent gegen das körpereigene Hormon Insulin, das normalerweise den Zucker in die Zellen schleust, erklärt Jais. Das wiederum führt zu einem erhöhten Diabetesrisiko, warnt der Forscher und verweist darauf, dass eine ausgewogene Ernährung den natürlichen Glukosehaushalt aufrechterhält. „Zu viel von etwas ist immer schlecht.“

Was genau das Immunsystem zu dieser Reaktion animiert, versucht Jais derzeit zu klären. „Wir wollen herausfinden, ob es Neuronen gibt, die hier mit dem Immunsystem in Dialog stehen und diese schließlich benennen.“ Denkbar wäre es aber auch, so Jais, dass gesättigte Fettsäuren direkt auf das Immunsystem wirken.
Quelle: ORF/Ö1
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Freitag, 10. November 2023

Extremsport lässt das Gehirn schrumpfen


Dank eines mobilen Kernspin-Geräts war es möglich, neue Erkenntnisse über die Auswirkungen im Gehirn bei sportlicher Extrembelastung zu messen. Dr. Uwe Schütz und sein Kollege Dr. Christian Billich begleiteten Marathonläufer beim Transeuropalauf, der über 4500 km von Italien bis ans Nordkap ging. Dabei konnten sie nachweisen, dass bei extremer Sportbelastung wie z.B. beim Marathon, nicht nur der ganze Körper ans Limit kommt, sondern dass auch das Gehirn schrumpft. 

Ganze 6% schrumpfte das Gehirn der Läufer nach einer Strecke von 4000 km. Diese Schrumpfung ist zwar nicht dauerhaft, aber es dauert immerhin 8 Monate, bis sich das Gehirn wieder regenerieren kann.

Links zur Studie: https://www.t-online.de/gesundheit/fitness/id_56480462/marathon-bei-langen-laeufen-schrumpft-das-gehirn.html & https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.10.10.561303v1

Die Schrumpfung ist auf den Abbau der Zellsubstanz Myelin zurückzuführen. 

Myelin ist eine Schutzschicht, die das Ende von Nervenzellen umhüllt und die eine wichtige Rolle bei der Signalübertragung spielt. Das Myelin um die Nervenfasern ist wichtig, damit elektrische Signale schnell und störungsfrei übertragen werden können. 

Im Gehirn sorgt das Myelin für eine schnelle Signalweiterleitung von Sinnesreizen und optimiert die kognitive Verarbeitung und mentale Leistungsfähigkeit. Durch einen Mangel an Myelin können Signalstörungen zwischen dem Gehirn und anderen Teilen deines Körpers entstehen. Unter anderem können mentale Aussetzer, Sehschwächen und Kribbeln oder Taubheitsgefühl am ganzen Körper entstehen. 

Lesen Sie mehr über Myelin:
https://www.brain-effect.com/magazin/myelin-die-membran-die-deine-zellen-schuetzt 


Bildquelle: pixabay

Donnerstag, 9. November 2023

EINLADUNG zur PEP.tech am 25. November 2023

Am 25. November 2023 findet ab 17:00 Uhr

die PEP.tech Online 2023 statt!


Unsere Technik Hausmesse findet als Online-Stream statt!

Wie gewöhnlich erwartet Sie auch in diesem Jahr ein geführtes Programm durch die Messe, in dessen Rahmen wir unsere neuen Entwicklungen und aktuelle technische Projekte vorstellen. In unserem Live- Stream stellen wir Ihnen diese Präsentationen vor. Die meisten praktischen Vorführungen haben wir vorab abgefilmt und spielen Sie im Zuge des Vortrags ein. Schon während des Events haben Sie Zugang zu Informationsmaterial, das Sie sofort einsehen bzw. downloaden können.

Für unser Team ist es wichtig, dass Sie als Teilnehmer ein möglichst interaktives Erlebnis haben! 
Wir planen zwischen den Präsentationen interaktive Diskussionen zu den vorgestellten Themen ein. Dies technisch gut umzusetzen war uns sehr wichtig. Konkret werden Sie also die Möglichkeit haben, während der Präsentation, in der kurzen Pause danach und auch noch während der Diskussionsrunde selbst Fragen zu stellen. 

Die PEP.tech 2023 findet am 25.11.2023 ab 17:00 Uhr statt. 

Den Stream können Sie entweder über Microsoft Teams verfolgen und vom interaktiven Erlebnis profitieren, oder ganz unkompliziert über YouTube ansehen.

So können Sie an der PEP.tech teilnehmen!
Bei der technischen Umsetzung setzen wir auf Microsoft Teams. Das Programm können Sie kostenlos verwenden. Sie müssen nur einen Account erstellen und anschließend unsere kurze Anleitung befolgen um teilnehmen zu können. Die Software können Sie auf viele Arten nutzen. Sie steht als Programm zum Download für Ihren PC zur Verfügung, kann direkt im Browser verwendet werden und es gibt auch eine App für Ihr Smartphone bzw. Tablet. 

Wenn Sie sich schon jetzt Microsoft Teams holen wollen und einen Account erstellen möchten, so finden Sie alle notwendigen Informationen unter dem folgenden  Link: 

https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_ZTM4MzM0NDgtOGE3Ni00MjUwLWFkMzctMjU3MDhhMzM2N2Ew%40thread.v2/0?context=%7B%22Tid%22%3A%22c526b43c-15ed-49a2-bc16-ca55f5c1ccce%22%2C%22Oid%22%3A%221bc2971b-da12-4de8-a79c-a96e97b9d00c%22%2C%22IsBroadcastMeeting%22%3Atrue%2C%22role%22%3A%22a%22%7D&btype=a&role=a

Wer bereits über ein Microsoft Konto verfügt, kann dieses einfach verwenden, um direkt auf der Website einloggen zu können. Auf Ihrem Smartphone bzw. Tablet können Sie Teams einfach installieren indem Sie im entsprechenden App Store nach „Microsoft Teams“ suchen. Rechtzeitig vor der Veranstaltung werden wir einen Link veröffentlichen, über den Sie auf jedem Endgerät, einfach den Stream verfolgen können. In den nächsten Tagen werden wir hier im Blog weitere Informationen zum Zugang zur Veranstaltung veröffentlichen!

Wie gewohnt wird es im Zuge der PEP.tech 2023 auch besondere Angebote geben.

Wir würden uns reuen, wenn Sie uns zur PEP.tech online besuchen!


Fotoquelle: pixabay/ eggetsberger.net