für mehr Energie und Wohlbefinden!
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Mittwoch, 21. Dezember 2022
Wie ein entspannendes Bad Ihre Energie wieder aufbaut!
für mehr Energie und Wohlbefinden!
Donnerstag, 17. November 2022
Was passiert nach dem Tod?
Es ist wohl eine der größten Fragen der Menschheit was nach dem Tod passiert. Trotz modernster Forschung wissen wir noch immer nicht viel bzw. ausreichend viel darüber!
Sie führten unterschiedliche Elektroenzephalografien (EEGs) durch. Einer der vier Patienten zeigte nach dem Herzstillstand und dem Aussetzen des arteriellen Blutdrucks zehn Minuten lang weiterhin eine unerwartete Hirnaktivität, wie sie auch beim Tiefschlaf auftritt.
Bisher war man davon ausgegangen, dass mit dem Herzstillstand auch die Gehirnaktivität aussetzt. Allerdings basierte diese Annahme aus Forschungsergebnissen mit Labor-Ratten. Vergleichbare Werte konnten Wissenschaftler bisher noch nicht erheben. Mit besseren und feiner arbeitenden EEG-Geräten könnte man sicher noch mehr Aktivitäten im Gehirn auch nach dem diagnostizierten Hirntod feststellen.
"Das ist zwar eine interessante Beobachtung. Allerdings ist es grundsätzlich keine neue Erkenntnis, dass Hirnströme auch nach dem klinischen Tod noch messbar sind“, sagte Christian Dohmen, Neurologe an der Uniklinik Köln. Er glaubt, dass eine erhöhte Hirnaktivität, wie sie die kanadischen Wissenschaftler messen konnten, zum Beispiel durch eine Restdurchblutung des Gehirns zustande kommen könnte.
"Bisher ist es nicht systematisch untersucht und daher völlig unbekannt, wie lange es nach dem Kreislaufstillstand dauert, bis der Hirntod eintritt“, sagte Dr. Dohmen.
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Quellen ©: huffingtonpost, u.a., Christian Dohmen, Uniklinik Köln
Video ©: focus-Video
Samstag, 12. November 2022
Wenn der Geist den Körper angreift
Fälle wie der von Sam Shoeman sind Extremfälle eines weit verbreiteten Phänomens. Aber es gibt viele Patienten, die beispielsweise an schweren Nebenwirkungen von Medikamenten und Behandlungsmethoden leiden, weil ihnen zuvor von deren Möglichkeit berichtet wurde. Auch seien Personen, die davon überzeugt sind einer bestimmten Risikogruppe anzugehören, eher anfällig genau an diesen Risiken zu erkranken, wie weniger hypochondrisch Veranlagte.
Freitag, 4. November 2022
Geben Sie 100%?
Wer 100% Leistung gibt, muss auch 100% bei Erholung und Regeneration geben, sonst droht das Burnout.
Samstag, 1. Oktober 2022
Die Lösung vieler Probleme liegt im Gehirn.
LINK: Lesen Sie hier kostenlos den ganzen Artikel
So einfach geht es, bequem zu Hause üben.
Denken, planen, entscheiden, zielgerichtetes Handeln, es liegt in Ihrer Hand Ihr Gehirn neu zu programmieren!
LINK: zu den Gehirnpotenzial-Messgeräten
Fotoquelle: fotolia/Eggetsberger.Net bearbeitet
Mittwoch, 21. September 2022
Heute ist Welt Alzheimertag!
Bildquelle: Fotolia
Link: http://www.alzheimersanddementia.com/
Donnerstag, 8. September 2022
Kindheit in der Krise
Schon ab einem Alter von 4 Jahren, können Sie mit Ihren Kindern eine kleine Meditationsgruppe bilden. Je früher wir anfangen mit Kindern zu meditieren, desto besser verankern wir in ihnen die Fähigkeit innere Ruhe und Stärke zu finden. Wie schön, wenn Kinder diese Gewohnheit von Ihren Eltern kennen lernen!
Bildquelle: pixabay
Montag, 8. August 2022
Gestresste Frauen sind weniger attraktiv
Samstag, 30. Juli 2022
Zerstörte Freundschaften durch Pandemie
Das Marktforschungsinstitut Integral publiziert die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, dass die Corona Pandemie jede fünfte Freundschaft zerstört hat. Tatsächlich wurde in den letzten zwei Jahren das Thema Corona emotional sehr stark angeheizt.
Es wurde unterschieden, zwischen "guten" und "bösen" Menschen. Streit in der Familie, am Arbeitsplatz und unter Freunden, hat bei vielen die Nerven blank gelegt. Die Angst, als allgegenwärtiger Begleiter wurde permanent angefeuert und so ist es nicht verwunderlich, dass man für die Sorgen und Ängste von Mitmenschen, Familienmitgliedern und Freunden kaum Empathie entwickeln konnte.
Montag, 20. Juni 2022
Schützen Sie sich vor Fremdeinfluss
Egal ob Sie mehr -> Nervenstärke -> Selbstsicherheit -> sichere Ausstrahlung -> guten Schlaf, oder weniger -> Lampenfieber -> Prüfungsangst -> oder Stress haben wollen, die Hypnose hilft ihnen dabei sicher und schnell.
Hypnose ist ausgesprochen leicht zu erlernen und wirklich einfach in ihrer Anwendung. Einmal erlernt, ist sie wie jede andere Fähigkeit (wie schwimmen oder Rad fahren) sofort bei der Hand und man kann mit ihr ein ausgeglicheneres und gesünderes Leben führen.
Mehr dazu, heute Abend im Eggetsberger TV
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Selbsthypnose erlernen mit Audiofiles
Bildquelle: pixabay
Donnerstag, 2. Juni 2022
Schwitzen ist lebenswichtig, aber...
LINK: http://eggetsberger.net/einzeltraining.html
Dienstag, 31. Mai 2022
Warum man bei Stress Pickel bekommen kann
Diese Verstärkung verschwand allerdings, wenn die Mäuse zusätzlich mit Substanzen behandelt wurden, die die Wirkung von Stresshormonen wie Cortisol blockierten, entdeckten die Forscher. Umgekehrt verschlimmerten sich die Entzündungen genauso wie unter Stress, wenn den Tieren Hormonpräparate auf die Haut geschmiert wurden. Das zeige, dass die Stresshormone eine Schlüsselrolle bei der Verminderung der körpereigenen Antibiotikamenge auf der Haut spielen, so die Schlussfolgerung der Forscher. Wie sie in weiteren Experimenten herausfanden, ist dabei hauptsächlich der Transport dieser Substanzen in die Haut gestört, ein Effekt, der durch das Auftragen von hauteigenen Fetten auf die Haut teilweise rückgängig gemacht werden konnte.
Die Ergebnisse erklären nach Ansicht der Wissenschaftler, warum sich viele Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte in Stressphasen verschlimmern. Zudem könnte der gleiche Mechanismus auch anderen Auswirkungen von Stress auf den Körper zugrunde liegen: In der Darmschleimhaut gibt es beispielsweise ebenfalls Defensine, deren Fehlen möglicherweise hinter der bei Stress häufig gestörten Darmtätigkeit stecken könnte. Bevor diese These bestätigt werden kann, muss allerdings erst geklärt werden, ob der Effekt beim Menschen genauso auftritt wie bei der Maus.
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Bildquelle: pixabay
Dienstag, 24. Mai 2022
Meditation verändert die Gehirnstruktur
"Unsere Studie zeigt, dass Veränderungen in der Hirnstruktur möglicherweise tatsächlich auf die Meditation zurückzuführen sind und sich die Meditierenden nicht einfach nur besser fühlen, weil sie durch die Meditation entspannt haben", so Dr. Lazar. Schon in früheren Studien konnte Lazars Forschungsgruppe Strukturunterschiede zwischen den Gehirnen von Personen die regelmäßig meditieren und Personen ohne Meditationserfahrungen nachweisen. Bislang war es anhand dieser Studien jedoch noch nicht möglich gewesen, nachzuweisen, dass die Veränderungen tatsächlich durch die Meditation hervorgerufen worden waren.
Auch die Auswertung der MR-Aufnahmen bestätigten eine gesteigerte Dichte der sogenannten grauen Hirnsubstanz in jenen Hirnarealen, wie sie für jene in der Meditation trainierten Aufgaben zuständig sind; so etwa im Hippocampus, der eine wichtige Rolle beim Lernen und Erinnern spielt, aber auch in Strukturen, die mit Selbstwahrnehmung, Mitgefühl und Selbstprüfung assoziiert werden.
Die von den Meditationsteilnehmern beschriebene Reduktion von Stress, spiegelte sich mit einer zurückgegangenen Dichte der grauen Hirnsubstanz in der Amygdala wider, die eine wichtige Funktion in der Entstehung von Ängsten und Stress spielt.
Während in den früheren Studien auch eine entsprechende Substanzveränderung in der sogenannten Insula festgestellt werden konnte, jener Region also, die mit Selbstwahrnehmungsprozessen assoziiert wird, fanden sich für eine Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in diesem Areal während der aktuellen Studie keine Anzeichen. Die Forscher vermuten jedoch, dass deren Zunahme möglicherweise längere Zeit beanspruchen könnte.
Auch Dr. Amishi Jha, eine nicht an der Studie beteiligte Neurologin an der "University of Miami" zeigt sich von dem Ergebnis fasziniert. "Meditation kann nicht nur innerhalb von acht Wochen Stress reduzieren, sondern geht auch noch mit strukturellen Veränderungen im Hirn einher. Das öffnet viele neue Möglichkeiten für weitere Erforschungen des Potentials der Tiefenmeditation, etwa als Schutz gegen stressbedingte Störungen, wie etwa dem posttraumatischen Stresssyndrom."
Quelle Anm: Eggetsberger-Info/Theta-X Forschung
Bildquellen: fotolia/pixabay
Freitag, 20. Mai 2022
Unzufrieden, oder dankbar?
Heute im Eggetsberger TV
Vortrag: Wie uns Dankbarkeit verändert
Freitag, 22. April 2022
Den Schmerz unter Kontrolle bringen
Sind die Schmerzen hingegen nicht kontrollierbar, reagiert dieses Areal nur schwach und die Schmerzintensität steigt. Das gilt besonders für Menschen, die ihr Leben ansonsten strikt unter Kontrolle halten: Sie leiden besonders stark unter Schmerzzuständen wie chronischen Schmerzen, die sich ihrer Kontrolle entziehen.
Für ihre Studie schlossen die Forscher die Handrücken ihrer Probanden an kleine Elektroden an, mit denen sie ihnen leichte, aber schmerzhafte Elektroschocks setzten. Im ersten Teil des Tests konnten die Teilnehmer selbst bestimmen, wann sie den Strom ausschalteten und damit die Schmerzen stoppten. Im zweiten Teil erfolgte diese Kontrolle dagegen von außen: Die Wissenschaftler teilten den Probanden mit, ein Computer oder ein Forscher würde Intensität und Dauer der Schmerzen bestimmen. Während beider Studienphasen überwachten die Wissenschaftler die Hirnaktivität der Testteilnehmer mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, einem Verfahren, das den Blutfluss im Gehirn sichtbar machen kann. Wenn die Probanden die Schmerzen selbst kontrollieren konnten, wurde ein Teil des präfrontalen Cortex (pfC) aktiv, der schon früher mit dem erfolgreichen Bewältigen von Angstgefühlen in Verbindung gebracht worden war, zeigte die Auswertung. Hatten sie dagegen keine Kontrolle über die Schmerzen, war dieses Hirnareal kaum aktiv.
Quelle: Katja Wiech (Universität Oxford) et al.: Journal of Neuroscience https://www.jneurosci.org/content/33/6/2571
Mittwoch, 30. März 2022
Burnout - vorbeugen - bewältigen - frei sein
Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch 110% gegeben, sich also ständig überfordert. Dann kann die Burnout-Falle zuschnappen. Es ist vor allem wichtig, die Überforderung zu erkennen, die die Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopf- und Magenbeschwerden, Dauerverspannungen, Depressionen und Angstgefühle auslösen. Zumeist geht es nicht ohne professionelle Hilfe, am besten mit der dafür notwendigen Messtechnik. Es geht darum Grenzen zu ziehen zwischen dem Beruf und dem Privatleben, Nischen zum Entspannen und Regenerieren zu suchen, Schnellentspannungstechniken zu erlernen, eine gute Arbeit zu leisten, ohne dafür auszubrennen. In weiterer Folge ist es wichtig, das überaktive Stress- und Angstzentrum im Gehirn (Amygdala) direkt zu beeinflussen, zu entspannen.
Viele sind schon in einem Burnout und erkennen dieses leider nicht. Erst wenn extreme Probleme auftreten, wird eventuell ein Arzt auf die Möglichkeit eines Burnouts aufmerksam!
Die körperlichen Zeichen von Burnout:
1. Anhaltende Müdigkeit. Am Morgen ist das Aufstehen eine Qual und am liebsten würde man weiter schlafen.
2. Starke Gereiztheit. Jede Frage, jeder Vorschlag, jeder Wunsch nervt. Es wird immer schwieriger ausgeglichen zu bleiben und jede Kleinigkeit, bringt einen in Wut oder Verzweiflung. Durch jede Kleinigkeit kommt man aus dem Arbeitsfluss und es fällt immer schwerer, Aufgaben in entsprechender Zeit zu erledigen. Das ist ein Kreislauf, der sich so lange aufschaukelt, bis es zum totalen Zusammenbruch kommt.
3. Aggression, Zynismus. Die Sicht der Dinge wird immer schwärzer und auch der Humor wird immer zynischer.
4. Das Gefühl „Alle sind gegen mich, alles ist gegen mich.“, kommt sehr häufig auf, wenn ein Burnout schon vorhanden ist.
5. Kopfschmerzen. Mit dem Burnout treten auch immer mehr Kopfschmerzen und Magenprobleme, Verdauungsstörungen auf. Diese Symptome werden häufig mit Schmerzmitteln bekämpft, was eine schlechte Lösung ist.
6. Akute Gewichtsprobleme. Entweder man beginnt den ständigen Frust in sich hinein zu fressen (Übergewicht) oder es vergeht einem der Appetit (bis hin zur Magersucht). Darum kann mit dem Burnout eine starke Gewichtszunahme- oder aber auch eine starke Gewichtsabnahme einhergehen.
7. Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen. Der Kreislauf von Sorgen und Problemen kommt in Gang. Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Depression sind die Folgen des Burnouts.
8. Negative Gedankengänge, die sich wiederholen.
9. Hilflosigkeit. Wenn man spürt, dass man die alltäglichen Geschäfte nicht mehr auf die Reihe bringt, immer häufiger treten Konzentrationsprobleme auf. Es macht sich immer mehr ein Gefühl von Dauer-Hilflosigkeit breit. Das führt bei manchen Menschen dazu, dass sie zu trinken beginnen und Medikamente in rauen Mengen schlucken, übermäßig rauchen, etc..
10. Herz Kreislauf Probleme tauchen immer öfter auf.
11. Kurzatmigkeit entsteht. Stress blockiert die Atemtätigkeit, das Atmen wird immer hektischer.
12. Probleme in der Arbeit und im Privatleben nehmen bedrohliche Ausmaße an.
Beugen Sie rechtzeitig einem Burnout vor:
Freitag, 11. März 2022
Unser Herz ist extrem lernfähig
Bei ständig überzogener Leistungsbereitschaft kommen mentale und emotionale Belastungen hinzu. In Summe führt das zu einem Rückgang der Herzfrequenzvariabilität. Auch im Zuge des normalen Alterungsprozesses verschlechtert sich die Herzfrequenzvariabilität stätig. Das bedeutet unter anderem, dass das Herz seine gesunde Anpassungsfähigkeit zwischen Belastung und Entspannung verliert.
Sonntag, 6. März 2022
Das Anti-Stress Konzept
Anti-Stress Übungen:
Samstag, 5. März 2022
Neuer Höchststand bei psychischen Erkrankungen
Die Corona Pandemie hat Frauen ab 55 Jahren ganz besonders stark getroffen. Hier gab es im Vergleich zu 2019 eine etwa 20%ige Steigerung an Ängsten und Depressionen. Bei Männern zeigten sich die enormen Belastungen durch die Pandemie, mehr in einem Anstieg von Alkohol- und Drogenmissbrauch.
Nehmen Sie Ihre mentale Gesundheit ganz bewusst selbst in die Hand!
In dieser extremen Zeit der multiplen Belastungen, kann man sich nicht darauf verlassen, dass man schon irgendwie durchhalten kann. Besonders jetzt ist es wichtig auf nachhaltige Methoden zurück zu greifen und die psychische Gesundheit und Widerstandskraft gezielt zu stärken.
Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diesen Ruhenerv gibt und doch ist er an der Regulation und Regeneration fast aller inneren Organe beteiligt. Symptome wie Verdauungsbeschwerden und Übelkeit oder erhöhter Blutdruck, Herz-Rhythmus-Störungen, Kopfschmerzen, schmerzhafte Muskelverspannungen und sogar Depression, Angstzustände und Burn-out können die Folge sein.
Ist der Vagusnerv gut aktiviert, kann er seinen beruhigenden Einfluss nicht nur auf den Körper auswirken, sondern auch auf das Alarmsystem im Gehirn die Amygdalae.