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Dienstag, 29. März 2016

Können Sie über dieses Problem ihre Meinung veröffentlichen?

Unsere Reaktion auf die Anfrage: Können Sie auch mal über dieses Problem ihre Meinung veröffentlichen? Zur Anfrage wurde ein angstauslösendes, schockierendes Video (als Link) mitgesendet. Hier unsere Antwort. 

Zum ISLAM im Speziellen: Der Islam wird von schlechten Menschen und schlechten Organisationen als Vorwand für ihre Untaten benutzt. Es ist schrecklich wie Terroristen die Religion als Vorwand nehmen um Menschen zu quälen, zu erniedrigen und zu ermorden.

Religion, Glaube, Weltanschauungen im Allgemeinen …
Wir sind für die gesetzlich garantierte Religionsfreiheit, wenn sich die jeweilige Religion- oder Glaubensgesellschaft (die Gläubigen) an die demokratischen Grundrechte und Bürgerrechte halten, die Gleichberechtigung von Mann und Frau achten, sich an die Grundrechte gemäß der "Charta der Grundrechte der EU", an die Verfassung und die Gesetze des Landes in dem sie sich gerade aufhalten, halten. Religion sollte KEINEN Einfluss auf Rechtsprechung und Politik haben, Religion sollte immer nur reine Privatsache sein. ... 

Mittwoch, 23. März 2016

Türkischer Comic für Kinder verherrlicht Märtyrer-Tod

So etwas muss nicht sein!  ☹
Ein türkischer Skandalcomic sorgt weltweit für Aufregung. Veröffentlicht von der türkischen Religionsbehörde Diyanet, beschreiben die Zeichnungen für Kinder, wie schön es sei, einen Märtyrer-Tod zu sterben. Nicht der erste Skandal: Die Religionsbehörde hatte zuvor bereits erklärt, dass sexuelle Lust von türkischen Vätern gegenüber ihren Töchtern akzeptabel sei.

In dem Comic schildert ein Vater seinem Sohn, wie schön und ehrenwert es sei, einen Märtyrer-Tod zu sterben. "Märtyrer sind so glücklich"

Der Dialog:
Zum lesen einfach Bild anklicken!
Vater: "Willst du ein Märtyrer sein?"
Sohn: Es ist sehr schön, ein Märtyrer zu sein. Natürlich will ich ein Märtyrer sein. Wer will schon nicht in den Himmel?"

In einer weiteren Szene:
"Märtyrer sind im Himmel so glücklich, dass sie zehnmal Märtyrer sein wollen. Ich wünschte, ich könnte auch ein Märtyrer sein."

Berichtet hatte über den Skandal die regierungskritische Zeitung "Cumhuriyet", seitdem wird vor allem auf Twitter der Comic heftig diskutiert. Erst vor zwei Monaten hatte die türkische Religionsbehörde eine Stellungnahme abgegeben, die viele schockte. Darin hieß es, dass sexuelle Lust eines Vaters gegenüber seiner Tochter hinnehmbar und es tolerierbar sei, wenn er seine Tochter streichle und küsse.

Wer bzw. was ist Diyanet?Diyanet ist die zentrale Religionsbehörde des Landes, der sunnitischer Religionsunterricht, Imam-Ausbildung und Moscheen-Verwaltung unterliegt. Diyanet ist direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt.
Man sollte Kindern nicht solchen gefährlichen Ideologien aussetzen!
Quelle: Heute, ORF, Presse
Link: http://www.heute.at/news/welt/Tuerkischer-Comic-fuer-Kinder-verherrlicht-Maertyrer-Tod;art23661,1271068
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Update: Peter Pilz zeigt auf! Mit seinem Bericht "Erdogans Angriff auf Österreich" deckt der grüne Parlamentarier Peter Pilz den detaillierten Plan des türkischen Präsidenten auf, Österreich zu destabilisieren und zu unterwandern. Dazu nutzt Erdogan ein weitgestreutes Spitzelsystem, das auf Auslandstürken und auch Imamen aufbaut - wie die Zeitung "Heute bereits" berichteten.

Zum besser lesen Bild/Grafik einfach anklicken: Quelle

Updatelink: http://www.krone.at/oesterreich/wie-erdogan-oesterreich-als-brueckenkopf-nutzt-maertyrer-vereine-story-553389

Montag, 21. März 2016

Das sind die derzeit (2016) geltenden Regeln zur Verschleierung in Österreich

Immer wieder steht die Frage im Raum: Wie sind die gültigen Regeln beim Tragen von Burkas, Sturmhauben, Masken etc. in Österreich?

Burka
Vollverschleierte Angeklagte, Zeuginnen oder Opfer vor Gericht, mit Burkas verborgene Kindergartenpädagoginnen, mit Sturmmasken, Kapuzen und Masken getarnte Demonstranten - Fälle, die immer wieder in Österreich auftauchen. In Deutschland ist das Verschleierungs- und Vermummungsthema gerade (März 2016) wieder brandaktuell, weil sich eine Zeugin vor Gericht weigerte, ihren Schleier abzulegen.

Doch was ist in Österreich erlaubt, was sagt das Gesetz dazu?
Auch in Österreich ist derzeit wieder ein Fall beim Obersten Gerichtshof (OGH) anhängig. Eine Notariatsangestellte wurde wegen ihres Gesichtsschleiers gekündigt. Die Muslima klagte ihren ehemaligen Arbeitgeber auf religiöse Diskriminierung. Nun muss der OGH darüber entscheiden. Generell muss man das Thema Vermummung und Verschleierung auf drei Ebenen betrachten: Auf jener von Versammlungen mit mehreren Personen, jene von Verschleierung in bestimmten Situationen und jene von Vermummung in Einzelfällen. ... 

Donnerstag, 17. März 2016

Hunderte Moslems konvertieren in Deutschland und Österreich zum Christentum

Kurz notiert
Flüchtlinge, Religion
Ein Dreimonatiger Christen-Crash-Kurse soll willigen Muslimen den Einstieg in das Christentum ermöglichen. Hunderte lassen sich anschließend dann auch taufen um mit allem Drum und Dran Christ zu werden. Von Vielen wird behauptet: Weil ihnen als Christ religiöse Verfolgung im Heimatland drohen würde, steigen die Chancen auf Asyl in Deutschland oder Österreich.


Eine besondere Entwicklung bahnt sich an: Flüchtlinge (Asylwerber) aus dem Iran, Irak, Afghanistan etc. konvertieren immer häufiger zum Christentum. Vorwürfe, die Asylwerber wollten damit nur ihre Chancen auf Asyl drastisch verbessern, weisen die meisten zurück. Ein weiterer logischer Grund: Obwohl nicht offen ausgesprochen, ist - Gläubige Christen haben bei den Behörden viel bessere Chancen, als Flüchtlinge anerkannt zu werden. Hingegen haben fanatische Moslems mehr Probleme und müssen mitunter länger warten. Der Pastor Gottfried Martens von der Evangelisch-Lutherischen Dreieinigkeitskirche in Berlin bestreitet, dass viele Flüchtlinge die Konvertierung ausnützen wollen: Martens, "das sind maximal zehn Prozent, die danach nicht mehr zu mir in die Kirche kommen." Die Hintergründe und Motivation spielt für Pastor Martens aber keine Rolle. Seine Kirchengemeinde wuchs schon 2015 von 150 auf 600 Mitglieder. Genaue Zahlen, wie viele Muslime in den letzten Jahren in Deutschland und Österreich konvertiert sind, gibt es derzeit nicht.

Hintergrund - Religionsfreiheit: Eine Zurückweisung ist bei den, zum christlichen Glauben Konvertierten wirklich schwieriger. Denn wenn Muslime zum christlichen Glauben konvertieren, dann riskieren sie in manchen Ländern ihr Leben. So steht z.B. im Iran und in Afghanistan auf den Übertritt vom Islam zum Christentum die Todesstrafe(!). Mit diesem Argument verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass konvertierte Iraner und Afghanen aus Deutschland abgeschoben werden. Eine Rückweisung von Flüchtlingen ist dann für die EU-Staaten eigentlich nicht möglich, wenn den Zurückgewiesenen Gefängnis oder der Tod drohen.

Donnerstag, 10. März 2016

Rebellieren nun auch Deutsche gegen gegen die Merkel "Befehlspolitik"?

Pressestimmen zur aktuellen Politik EU-Flüchtlingspolitik
Zum besser lesen, Bild einfach anklicken
Der "Focus" setzt seine Kritik noch weiter fort: "Wo Ansichten waren, sollen in der Basta-Politik Dienstanweisungen werden. So ist die neue Lust am Befehlen die Kehrseite einer allenthalben beklagten Realitätsverweigerung. Eine Wirklichkeit, die sich der politischen Agenda nicht fügen will, muss für falsch erklärt werden. Aus Meinungsstreit wird Gehorsamspflicht!"
Quellen und ©: FOCUS und DIE WELT
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UPDATE:
Eine weitere Schlappe für die Flüchtlingspläne der deutschen Kanzlerin und der Türkei.
UN-Direktor: "Deal zwischen EU und Türkei ist rechtswidrig!"

* Die UN meldet Zweifel an der Rechtmäßigkeit des türkisch-europäischen Flüchtlingsdeals an
* Zuvor hatten bereits mehrere Menschenrechtsorganisationen Kritik geäußert ... 
weiter ⇒ DIREKTLINK



Sonntag, 21. Februar 2016

Haben Sie sich schon einmal gefragt: "Was passiert, wenn der IS gewinnt?"

Gedanken, kurz notiert:
Was würde ein Sieg des ISIS (IS) in Syrien im Irak und in der ganzen Region bedeuten? 
Die Antwort ist ganz einfach: Sie findet sich im 7-Schritte-Plan den die Terrorgruppe selbst vorgegeben haben. Zurzeit (2016) befindet sich die ISIS bereits in Phase 5 und 6 des Plans.

Hintergründe: Es kommt nicht oft vor, dass US-Geheimdienstmitarbeiter dem eigenen Chef vorwerfen, zu lügen (das wird nicht wirklich gerne gesehen)! Mehr als 50 Analysten des United States Central Command (CENTCOM), des Regionalkommandos der US-Streitkräfte für den Nahen Osten, legten im September 2015 beim Pentagon Beschwerde wegen gefälschter Berichte über Erfolge im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ (ISIS oder IS) ein. Der Geheimdienstchef von CENTCOM habe -vereinfacht gesagt- die Gefahr durch den IS heruntergespielt. ... 

Montag, 1. Februar 2016

Gibt es wirklich "gemäßigte syrische Rebellen", oder werden wir nur falsch informiert?

Sonderbeitrag
Gibt es wirklich "gemäßigte syrische Rebellen", oder werden wir nur falsch informiert?
Wenn man die Hintergründe kennt, kann man besser verstehen, was in der Welt abläuft.

Die Formulierung "gemäßigte Rebellen" ist nichts weiter als eine Lüge – ein US-Propagandabegriff.
Seit 2012 liefern die USA Waffen in Millionen Dollar Höhe, Kriegsmaterial etc. an die sogenannten "gemäßigten syrischen Rebellen" in Syrien um einen blutigen Regimechange herbeizuführen. Türkische und amerikanische Streitkräfte wollten schon 2000 die "gemäßigten syrischen Rebellen" in der Türkei trainieren, um sie für den Kampf gegen die Extremisten-Miliz Islamischer Staat (ISIS bzw. IS) zu stärken, hieß es offiziell. ... 

Samstag, 16. Januar 2016

Die BAWAG-PSK startet als erste Bank Österreichs mit Halāl Muslim-Konten

Zur Information!
Derzeit leben fast 600.000 Muslime in Österreich (Tendenz stark steigend), nun wagt die BAWAG P.S.K. (Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG), als erste Bank in Österreich einen Vorstoß in Richtung sauberen Muslim-Konten. Wie die "Kleine Zeitung" berichtet, geht es beim Banking der BAWAG bald "Halāl" zu. Die Bank plant den Einstieg ins "Islamic Banking", welches die Scharia zugrunde hat. Bedeutet, dass Zinsen ebenso verboten sind wie Geschäfte im Waffen-, Alkohol- und Porno-Bereich. ... 

Dienstag, 29. Dezember 2015

Cahit Kaya war Moslem und ist es heute nicht mehr. Kritisiert er Muslime, gerät sogar er unter Beschuss.

Einfach zum nachdenken: Von der Webseite "fisch und fleisch" übernommen.
THEMA DES TAGES: Cahit Kaya war Moslem und ist es heute nicht mehr. Kritisiert er Muslime, gerät sogar er unter Beschuss. Können wir nicht mehr offen sagen, was wir denken?
Ein Problem das heute Muslime und ehemalige Muslime betrifft!

Alleine in den letzten Tagen liefen mir wieder einige Gut.menschen über den Weg, dem Namen und Aussehen nach waschechte Eingeborene, die mir zu erklären versuchten, ich könne doch nicht über eine "fremde" Religion und "fremde" Kultur so kritisch reden und schreiben, ohne mich vorher mit ihr auseinandergesetzt zu haben. Das seien doch nur Vorurteile, weil ich nichts darüber wüsste. Ich solle doch mal Zeit mit ihnen verbringen und dann würde ich alles viel positiver sehen. Gemeint sind hier meine Kritiken an reaktionären Strömungen und ihren reaktionären Vertretern innerhalb des real existierenden Islam und der diesen umgebenden Kultur.

Blind oder ...

Ich weiß ja nicht was diese Leute denken, ob sie glauben, dass einer mit dem Namen Cahit Kaya bereits in 16. Generation in Mitteleuropa lebt und einen Stammbaum vorweist, der tief ins europäische Mittlalter reicht. Vielleicht sollten sie einfach mal zum Optiker, dass sie sehen mit wem sie reden, vielleicht sind sie aber auch einfach nur doof. Ich bin mir hier noch nicht ganz sicher.
...  ==> Lesen Sie hier weiter: Direktlink

Quelle: Cahit Kaya, Webseite "fisch und fleisch"
Bildquelle, Copyright:  Cahit Kaya, Webseite "fisch und fleisch"
Cahit Kaya: www.kayacahit.com





Sonntag, 20. Dezember 2015

Österreich-Folder für Asylwerber: "Höflichkeit ist wichtig!"

GRUNDREGELN FÜR ASYLWERBER - FLÜCHTLINGE
Das Innenministerium hat eine Broschüre erstellt, mit der Flüchtlinge über Grundregeln und Werte wie auch über den richtige Umgang mit dem weiblichen Geschlecht in Österreich aufgeklärt werden sollen. Hier einige wichtige Ausschnitte aus dem Asylwerber-Folder.

Zum lesen Bild einfach anklicken!
Gleichgeschlechtliches Zusammenleben
"Frauen dürfen mit Frauen und Männer mit Männer zusammenleben", heißt es über einer Zeichnung von sich küssenden gleichgeschlechtlichen Paaren. Anm.: Gewalt gegen Frauen ist strengstens verboten, Frauen sind absolut gleichberechtigt! Eine Frau entscheidet selbst, ob und wen sie heiratet. Sie darf auch dann mit einem Mann leben, wenn sie nicht mit ihm verheiratet ist. Auch jeder Mann darf sich seine Frau oder Partnerin selbst aussuchen.
Frauen und Männer haben in Österreich die gleichen Rechte. In Österreich bestimmen Frauen genauso wie Männer selbst über ihr Leben

Gewalt ist in Österreich verboten.
Auch in der Familie darf es keine Gewalt geben (das gilt auch bei Gewalt gegen den Partner)! ... 

Donnerstag, 3. Dezember 2015

EU-MIGRATIONSKOMMISSAR MEINT EUROPA BRAUCHT 70 MILLIONEN ZUWANDERER

"Europa braucht mehr als 70 Millionen Zuwanderer"
"Europa vergreist", warnt EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. In den nächsten beiden Jahrzehnten seien mehr als 70 Millionen Zuwanderer nötig, um die Überalterung des Kontinents zu verhindern. ... hier erfährt man was uns noch bevorsteht (2016/2017/2018 ...)!

Quelle: Bericht der Kleinen Zeitung ...
Der ganze Bereicht: http://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/4880668/EUMigrationskommissar_Europa-braucht-mehr-als-70-Millionen-Zuwanderer

3. Dezember 2015 ☹ 

Sonntag, 29. November 2015

Islamische Kindergärten: Studie sieht Probleme (

Kurz notiert
Nur wenige Spuren von Integrationswillen zu bemerken!
Eine vom Integrationsministerium in Auftrag gegebene Untersuchung islamischer Kindergärten in Wien zeige ein ernüchterndes Bild. Die Erziehung sei zu stark religiös geprägt. Wien will nun Detail wissen und konkrete Fälle prüfen. ...

Sonntag, 15. November 2015

Frankreich im Ausnahmezustand - Notstandsgeset

Mehr als 160 Durchsuchungen, mehr als 100 Menschen unter Hausarrest: Das Notstandsgesetz erlaubt den französischen Behörden besondere Maßnahmen. 

Was bedeutet das im Falle von Frankreich genau?
Seit Samstagmorgen (14. November 2015) gilt in Frankreich als Reaktion auf die Anschläge vom Freitagabend der Ausnahmezustand. Per Dekret erweitert das Notstandsgesetz die Befugnisse der französischen Exekutive erheblich. In den vergangenen zwei Tagen haben die französische Behörden 104 Menschen unter Hausarrest gestellt, 168 Häuser und Wohnungen durchsucht, 23 Menschen festgenommen und 31 Waffen sichergestellt, darunter vier Kriegswaffen. "Der Ausnahmezustand erlaubt es, die Präventionsarbeit zu verstärken", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve.
Er kündigte an, die Aktionen fortzusetzen. "Wer sich an der Republik vergreift, den wird die Republik einholen. Sie wird unerbittlich sein mit ihm und seinen Komplizen." Es ist das erste Mal seit 2005, dass der französische Ministerrat den Ausnahmezustand verhängt hat, nach den Anschlägen vom Januar auf Charlie Hebdo trat er nicht in Kraft.

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UPDATE: Frankreich beschließt die Verlängerung des Notstandsgesetz
Die Einschränkung von Bürgerrechten ist die französische Anti-Terror-Strategie.
Am 16. Februar 2016 hat das französische Parlament eine weitere Verlängerung des Notstandes bis zum 26. Mai 2016 gebilligt, eine weitere Verlängerung ist möglich.

Außerdem sollen die Sicherheitsbehörden nach Beendigung des Ausnahmezustands deutlich mehr Kompetenzen erhalten. Die Regierung hatte bereits am 23. Dez. 2015 einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt, welches am 7. März 2016 von der französischen Nationalversammlung mit großem Mehrheit angenommen wurde. 
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Der Notstand ist in Frankreich in Gesetz Nummer 55-385 vom 3. April 1955 geregelt, das zu Beginn des Algerienkriegs verabschiedet wurde. Es erhöht kurzfristig die Befugnisse der Präfekten der Departements, des Innenministers, der Justizministerin, des Verteidigungsministers und ausführender Behörden.

Sie dürfen:

  • Ausgangssperren für bestimmte Orte und bestimmte Uhrzeiten verhängen.
  • Aufenthaltsverbote für bestimmte Personen in bestimmten Gebieten aussprechen.
  • Demonstrations- und Versammlungsverbote erlassen.
  • Theater, Bars und Cafés oder sonstige Versammlungsorte vorübergehend schließen.
  • Personen, die verdächtigt werden, etwas zu tun, das die allgemeine Sicherheit gefährdet, unter Hausarrest stellen.
  • Die Regierung kann anordnen, Waffen der Kategorien 1,4 und 5 zurückzugeben.
  • Häuser und Wohnungen dürfen zu jeder Tages- und Nachtzeit ohne richterlichen Beschluss durchsucht werden.
  • Die Presse und andere Veröffentlichungsorgane dürfen kontrolliert, überwacht und zensiert werden. Davon betroffen sind auch Kinovorführungen und Theaterstücke.
  • Militärgerichte dürfen einberufen werden.
  • Personen, gegen die ein Aufenthaltsverbot ausgesprochen wurde oder die unter Hausarrest gestellt wurden, können gegen diese Beschlüsse Widerspruch einlegen. Eine vom Staatsrat eingesetzte Kommission entscheidet über den Widerspruch.
  • Der Ausnahmezustand gilt für mindestens zwölf Tage (wurde auf Mai 2016 verlängert). Frankreichs Präsident François Hollande kündigte am Sonntag an, die Maßnahme auf bis zu drei Monate verlängern zu wollen. Das müsste per Gesetz gebilligt werden, das Parlament ist bereits informiert und arbeitet an einem entsprechenden Entwurf. 

Nach dem Algerienkrieg hat Frankreich auf französischem Staatsgebiet nur zweimal den Ausnahmezustand verhängt: im Dezember 1984 nach politischen Unruhen auf der zu Frankreich gehörenden Inselgruppe Neukaledonien und 2005 nach den schweren Vorstadtkrawallen in Frankreich.

Dienstag, 10. November 2015

Religiöse Menschen sind nicht automatisch toleranter

Religiöse Ungebundenheit führe zum Verfall ethischer Werte, ist immer wieder zu hören. Eine steile These, findet unser Gastautor, der Humanist Bruno Osuch. Er meint: Die Lage ist komplexer. ... ==> 

Da wir nach diesen beiden Artikel gefragt wurden, der Link und der 2. Beitrag dazu!
http://www.tagesspiegel.de/politik/gastbeitrag-religioese-menschen-sind-nicht-automatisch-toleranter/11340424.html
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UND ein weiterer passender Beitrag dazu
Sind religiöse Kinder weniger großzügig?
Mitgefühl, Großzügigkeit und Fairness stehen im Mittelpunkt aller Weltreligionen. Eine religiöse Erziehung sollte der moralischen Entwicklung also logischerweise dienlich sein. Laut einer Studie ist genau das Gegenteil der Fall: Kinder aus religiösen Haushalten sind demnach weniger großzügig.

Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Von Kindheit an kooperiert und teilt er mit anderen, egal wo und wie er aufwächst. Schon Kindergartenkinder geben manchmal etwas ab, wenn auch noch in bescheidenem Ausmaß. Ältere Kinder teilen Studien zufolge die Hälfte ihres Besitzes. Die Selbstlosigkeit ist uns gewissermaßen eingepflanzt.

Aber nicht nur die Biologie prägt unser soziales Verhalten, die Kultur dürfte ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen. Zur Kultur zählt auch die Religion. Immerhin gehört der überwiegende Teil der Menschen noch heute einer Religion an, nämlich 5,8 Milliarden Menschen, das sind etwa 84 Prozent der Weltbevölkerung.

Moralische Botschaften
Weltweit wachsen also die meisten Kinder in einem religiösen Haushalt auf. Der Glaube prägt bei vielen das tägliche Leben. Durch Rituale und Regeln werden die zentralen religiösen Werte weitergeben - Selbstlosigkeit und Großzügigkeit haben dabei die meisten Religionen in ihrem Programm.

So heißt es z.B. in der Bibel: "Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen." (Apostelgeschichte 20,35) Der Islam predigt eine ähnlich Geisteshaltung: "Eine großzügige Person ist Allah, [..]. Eine habgierige Handlung ist weit weg von Allah, den Menschen sowie dem Paradies, sie ist der Hölle nahe. Allah ist der unwissende Großzügige lieber als der seinen Gottesdiensten zugewandte Geizige." (Kutub as-Sitta, Hadith Nr. 2174)

Moralisch überlegen?
Die Botschaft ist klar - nur was kommt an? Laut Jean Decety von der University of Chicago gilt es fast als selbstverständlich, dass Religion für die Moral nur gut sein kann. Mehr noch: "Diese Sichtweise ist zumindest in den USA so tief verwurzelt, dass Menschen ohne Religion für moralisch suspekt und wenig vertrauenswürdig gehalten werden. Für ein höheres öffentliches Amt stehen die Chancen für Ungläubige von vorherein schlecht", so der Neurobiologe. Dabei hat noch kaum jemand untersucht, ob religiöse Menschen tatsächlich "besser" sind. ... 

Freitag, 25. September 2015

Wurde der Koran schon vor Mohammed geschrieben?

Kurz notiert, Thema Religion!
Das Koran-Manuskript aus Birmingham könnte älter sein als der islamische Prophet Mohammed selbst, so die Forscher aus Oxford. Die Radiokarbondatierung besagt, dass das Koran-Manuskript mindestens 1370 Jahre alt ist. Heißt das etwa: Nicht Mohamed ist der Urheber des Koran?

Koran-Manuskript aus Birmingham (1370 Jahre alt)
Britische Forscher haben Seiten eines antiken Korans gefunden, die aus einer Zeit kurz nach oder vor der Geburt des islamischen Propheten Mohammed stammen könnten. Die Universität Oxford bestimmte das Alter mittels Radiokarbondatierung auf den Zeitraum 568 bis 645 nach Christus. Somit könnten Teile des heiligen Buchs älter sein als der Prophet. Ein Doktorand entdeckte die Pergamentseiten zwischen den Manuskripten eines jüngeren Korans in einer Bibliothek der Universität Birmingham und beschloss aus Neugier, sie datieren zu lassen, so ein Bericht der BBC (Link: http://www.bbc.com/news/business-33436021). ... 

Samstag, 1. August 2015

Islamgesetz: Glaubensgemeinschaft nun mit Gesetz zufrieden

Kurz notiert!
Türkische Imame könnten über Stiftungen bezahlt werden!
Nachdem das neue Islamgesetz in Kraft getreten ist.
Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), der Präsident der Gemeinschaft "Fuat Sanac", zeigt sich nun doch versöhnt mit der österreichischen Regierung. "Ende gut, alles gut", sagte er im APA-Presse-Interview zum mittlerweile in Kraft getretenen und vor dem Beschluss noch bekämpften Islamgesetz. So gebe es Möglichkeiten, türkische Imame über Stiftungen im Inland zu bezahlen(!). ... 

Dienstag, 7. Juli 2015

Der radikale Islamismus bereitet den österreichischen Verfassungsschützern die größten Sorgen!

Kurz notiert!
Es ist ein geltendes Recht: Wer in der Fremdenlegion kämpft, verliert die österreichische Staatsbürgerschaft. So steht es im Gesetz!

Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, verliert die Staatsbürgerschaft nicht. Eine doch eher seltsam anmutende Diskrepanz. Denn die österreichische Staatsbürgerschaft ist ein für viele erstrebenswertes, für manche unerreichbares Gut. Sie sollte nicht ungestraft missbraucht werden können. Natürlich dürften solche Menschen auch keine Staatsbürgerschaft bekommen bzw. ein diesbezüglicher Antrag müsse abgelehnt werden. Wer als Österreicher in Syrien für den Islamischen Staat kämpft, sollte somit auch die Staatsbürgerschaft verlieren bzw. keine solche bekommen können.

Heute weiß man: Die größte Gefahr für die Sicherheit Österreichs geht heute vom religiös motivierten Islamismus aus. Das wenigstens, sagte der Chef des Verfassungsschutzes Peter Gridling bei der Präsentation des Berichts für 2014. ... 

Donnerstag, 9. April 2015

Ein dänischer Psychologe warnt vor radikalen muslimischen Zuwanderern ...

Ein Bürgerkrieg in Europa kann, wenn sich die Lage nicht verbessert, unabwendbar sein!

Über Jahrzehnte hat es in Europa (z.B. Österreich, Deutschland) muslimische Gastarbeiter und Einwanderer gegeben. Probleme wie heute - scheinbar von bestimmten, radikalen Gruppierungen geschürt - gab es in Wirklichkeit nicht. Das Zusammenleben von verschiedenen Glaubensrichtungen war kein Problem. Doch heute (2015) scheint das alles schlagartig anders zu sein. Es werden überzogene Rechte gefordert, es werden verbale und auch Handgreifliche Attacken provoziert. Auf  beiden Seiten herrscht Angst und Angst führt oft und schnell zu Aggression.

Einige wenige Radikale wollen alle anderen in eine Auseinandersetzung zwingen, die die große Masse weder der Christen noch der Moslems wirklich will. Die wenigsten sind heute noch streng gläubige Menschen, die strikt nach dem Koran (oder der Scharia) bzw. der Bibel leben wollen.

Doch ganz bestimmte Gruppierungen wollen den Zustand des Chaos. Darunter finden sich auch finanziell interessierte Gruppen wie ewig gestrige Glaubens-Fanatiker. Die Situation in Ländern wie Syrien etc. in denen extrem radikale Islamisten Angst, Schrecken und Tod verbreiten steigert diese Ängste noch. Man muss jetzt von beiden Seiten Vernunft walten lassen, man muss zurück kommen zu beiderseitigen Verständnis. Sonst entwickelt sich jenes Szenario, das der dänische Psychologe Nicolai Sennes für die Zukunft (aufgrund seiner Analysen) voraussieht. Siehe Beitrag unten! ... 

Mittwoch, 1. April 2015

Die Flüchtlingspolitik des Vatikan

Der Vatikan bietet kein Asyl an und auch keine entsprechende vorübergehende Hilfe.
Papst Franziskus rügt Europa für seine Flüchtlingspolitik. Dabei nimmt der Vatikan selbst keine Einwanderer auf.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Franziskus verlangt (vehement) Solidarität mit den Flüchtlingen aus aller Welt. Im Europäischen Parlament mahnte er diese Woche, das Mittelmeer dürfe „nicht zu einem großen Friedhof werden“; die Männer und Frauen, die täglich auf Kähnen an Europas Küsten landeten, brauchten „Aufnahme und Hilfe“. Es war nicht das erste Mal, dass der Papst Europa wegen seiner Flüchtlingspolitik ins Gewissen redete. Doch gibt es nur einen Staat in Europa, der bisher keinen einzigen Flüchtling aufgenommen hat: den Vatikan selbst. Er hat weder ein Asylrecht noch eine Anlaufstelle für Asylsuchende. Geschweige denn ein Flüchtlingsheim. ... 

Dienstag, 24. März 2015

RELIGION-ISLAM Österreich beschließt ein eigenes Islamgesetz!

Inkl. Gesetzestext als PDF
25. Februar 2015, Österreich hat ein neues Islamgesetz. Mit der rot-schwarzen Regierungsmehrheit verbietet das Parlament in Wien die Finanzierung muslimischer Vereine und Moscheen aus dem Ausland. Das heißt: Geldflüsse aus der Türkei und islamischen Ländern wie z.B. Saudi-Arabien an Moscheen und Prediger in Österreich werden untersagt. Das neue Islamgesetz verbietet auch die Finanzierung der beiden anerkannten Religionsgemeinschaften (Islamische Glaubensgemeinschaft – IGGiÖ; Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft – ALEVI) aus dem Ausland. Das gilt ebenso für 65 in Österreich tätige Imame, die bei der türkischen Religionsbehörde angestellt sind.


Behörden können Versammlungen und Veranstaltungen zu Kultuszwecken untersagen, "von denen eine unmittelbare Gefahr für die Interessen der öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit, der nationalen Sicherheit oder die Rechte und Freiheiten anderer, ausgeht".

Bundesgesetz 
Bundesgesetz über die äußeren Rechtsverhältnisse islamischer Religionsgesellschaften
Der Nationalrat hat beschlossen: Das Bundesgesetz über die äußeren Rechtsverhältnisse islamischer Religionsgesellschaften – Islamgesetz 2014 zu verabschieden. ...