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Sonntag, 18. Dezember 2016

Akute Gefahr bei Bankpleiten

Kurz notiert!
Die Spar-Gelder können im Fall von Bankpleiten herangezogen werden, um die Steuerzahler nicht wieder zur Kasse bitten zu müssen.

Österreichs Kleinsparer halten 20 Mrd. in gefährdeten Papieren.
Bei der italienischen Krisenbank Monte Paschi (älteste Bank der Welt) sind außergewöhnlich viele nachrangigen Bankanleihen im Besitz von Kleinsparern. Solche Gelder können im Fall von Bankpleiten herangezogen werden, um die Steuerzahler nicht wieder zur Kasse bitten zu müssen ("bail-in"). In Österreich liegen nach Angaben der FMA solche Bankpapiere über 20 Milliarden Euro bei privaten Haushalten (in Deutschland entsprechend mehr). Lesen Sie weiter ...

Quellen: APA, die Presse u.a.
Direktlink zum Artikel: Die Presse,  http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5133489/Oesterreichs-Kleinsparer-halten-20-Mrd-in-gefaehrdeten-Papieren?xtor=CS1-15

Freitag, 2. September 2016

Empathie und Mitgefühl für Fremde, kann man lernen (Forschung)

Empathie, wie auch Mitgefühl für fremde Menschen kann man lernen. Überraschend positive Erfahrungen mit Fremden lösen im Gehirn einen Lerneffekt aus und steigern das Mitgefühl. (Doch leider lösen auch umgekehrt starke negative Erfahrungen einen negativen Lerneffekt aus.)

Empathie, Mitgefühl kann gelernt werden
Hintergrund: Wie Forscher der Universität Zürich zeigen, reichen schon wenig positive Lernerfahrungen aus, um empathischer zu werden.
„Konflikte zwischen Menschen verschiedener Nationalitäten, Kulturen und Hautfarben gehen häufig auf einen Mangel an Mitgefühl oder Empathie für die jeweils Fremden zurück“. Das zeigte eine messtechnische Beobachtung der Gehirne von verschiedenen Versuchsteilnehmern. „Mehr Mitgefühl für Mitglieder anderer Gruppen könnte somit ein friedliches Miteinander fördern,“ so die Forscher.

Hintergründe: In ihrer Studie haben jetzt Forscher der Universität Zürich untersucht, ob Mitgefühl für Fremde erlernt werden kann und wie positive Erfahrungen mit Anderen empathische Hirnreaktionen beeinflussen. Wie die Forscher Grit Hein, Philippe Tobler, Jan Engelmann (zur Zeit am Donders Institute for Brain, Cognition and Behaviour, Nijmegen) und Marius Vollberg von der Universität Zürich im aktuellem Fachjournal PNAS berichten, haben sie hierzu Hirnaktivierungen von verschiedenen Probanden gemessen. ...

Freitag, 15. Juli 2016

Unhörbare Beschallung, Ultraschall-"Smog" schadet unserer Gesundheit

Ultraschall-"Smog", Schallwellen mit hohen Intensitäten werden durch Sensoren und Lautsprecher in unser Alltagsleben gebracht!

Für die meisten Menschen unhörbare Beschallung verunreinigt unser Klangatmospere: Ohne dass wir es merken, sind wir im Alltag immer mehr den energiereichen Ultraschallwellen ausgesetzt, das hat nun ein britischer Forscher ermittelt. In öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Schulen und sogar in Bibliotheken und  Museen wie auch in Büros senden Lautsprecher, Türöffner und andere Geräte die für die meisten Menschen unhörbar hohen Frequenzen aus. Diese oft intensiven Schallwellen sind für unsere Gesundheit unsere Psyche und nicht zuletzt für unsere Ohren schädlich. Störungen des Gleichgewichtssinns, außerdem Schwindelgefühle, Angstzustände und Kopfschmerzen sind bekannte Effekte die beim Menschen auftreten können. Auch Tiere (die besser hören als der Mensch) sind durch diesen Ultraschall-Smog in Mitleidenschaft gezogen. Der Forscher warnt.


Hintergrund: Ultraschall, dass sind die Schallfrequenzen die oberhalb unserer Hörschwelle liegen sie beginnen ab 16 Kilohertz(kHz). Früher galt der Grundsatz: "Was der Mensch nicht hört, das schadet ihm auch nicht". Doch weiß man seit langem, dass Ultraschall, gerade bei hohen Intensitäten, sehr konkrete Wirkungen zeigt: Zum Beispiel werden Ratten durch Ultraschall Beschallung zeitweilig unfruchtbar. Doch auch auf die menschliche Psyche haben diese Frequenzbereiche oft negativen Einfluss.

Samstag, 26. März 2016

Angst vor Terror: Wie reagiert die Politik? Was ändert sich für uns?

Das Eggetsberger-Info Team bedauert JEDES unschuldige OPFER und deren Angehörige!
Auch der Terroranschlag in Brüssel (22.März 2016) wie auch der in Frankreich (13.11.2015) zeigen -jedem der es sehen will- dass die Überwachung der Bürger inkl. Vorratsdatenspeicherung sowie die immer mehr ausgeweiteten Einschränkungen von Bürgerrechten und Freiheiten, wie auch die Überwachung der Geldbewegungen und Konten der Bürger, niemals zum Ziel führen wird. Es sei denn, man verfolgt mit dieser Überwachung ganz andere Ziele. Die Strategie der Spannung und Angst läuft auf Hochtouren. 

Wir sollten daran denken: Alle Freiheiten die wir jetzt schon aufgegeben haben und in naher Zukunft aufgeben werden, bekommen wir nie mehr zurück, oder es wird ein langer und mühsamer Prozess die alten Freiheiten zurückzuerlangen.

Die Konsequenzen auf diesen Anschlag
Das ist wohl jedem völlig klar. Mehr Überwachung, Zentralisierung von Personen- und Kommunikationsdaten, mehr Geheimdienste, höhere Etats und weniger Bürgerrechte und Freiheit. Ein europäischer Patriot-Act ist zum Greifen nahe und vollendet dann die schon länger angestrebte erweiterte Europäische Sicherheitsagenda.

Wer glaubt, das würde helfen den Terror zu bekämpfen, hat einfach gesagt ein Realitätsproblem. Lesen wir nicht nach jedem Anschlag, "Die Täter waren Polizei, Geheimdienst oder den Behörden bekannt"? Jeder Terrorist, jeder religiöse gewaltbereite Fanatiker, wird IMMER einen Weg finden, das ist leider sicher, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Und natürlich wird man uns vielleicht weiter erklären, dass auch die notwendige Geld für den Kauf des Sprengstoffes der Waffen etc. mit lauter 500 Euro Banknoten bezahlt wurde. Oder, dass die 500 Euro-Banknoten so und so nur den Terror und den Kriminellen dienen. Am besten - so werden dann einige Politiker sagen, wir schaffen das Bargeld gleich ab, dann gibt es weniger Terrorismus, weil denen fehlt es dann ja am Geld, doch auch das ist leider falsch (siehe, wie beschaffen sich diese Leute Geld). ... 

Samstag, 13. Februar 2016

Die Sonne und das Erdmagnetfeld spielen wieder einmal "verrückt!"

Am Donnerstag 11. Februar gab es eine signifikante Sonneneruption der Stärke C9 (AR2497) mit koronalem Massenauswurf – CME’s, die uns bis einschließlich 14/2 beschäftigen wird.

Am Montag, den 15. Februar kommt es dadurch auch zu geomagnetischen Schwankungen. Mögliche technische Probleme (Funk, Handy etc.) können sich wieder in unseren Netzen zeigen.

Mentale und gesundheitliche Reaktionen sind wahrscheinlich!
Die eintreffenden Gammastrahlen werden uns vermehrt wieder mit Müdigkeit und Lethargie ins Wochenende starten lassen, nicht in Hektik oder Ängste verfallen. Migräneähnliche Kopfschmerzen und Herzflimmern, Ängste, depressive Verstimmungen, gerötete und trockene Augen, Nackenschmerzen, Muskelschmerzen können wie immer bei solchen Anlässen auftreten.

Mentale und körperliche Störungen sind somit über das ganze Wochenende, wie auch noch Montag und Dienstag zu erwarten. Mehr über das aktuelle Sonnengeschehen (Live) finden Sie auf unserern Spezial-Webseiten unter: www.eterna.sl
Quelle: NASA
Sympolbild/Bildquelle: NASA

Freitag, 27. November 2015

Mobbing und Verleumdungen - was tun?

Mobbing und Verleumdungen können Menschen in Angst versetzen und physische und psychische Krankheiten auslösen

Heute in Zeiten des Internets, von Facebook, Twitter etc. ist Mobbing und Verleumdung leider oft an der Tagesordnung. Das beginnt schon bei Schülern und geht  in jeden anderen Bereich weiter. Sehr oft sind Frauen davon betroffen.

...behaupten, vermuten, verleumden...
wie Gerüchte Menschen zerstören können 

Gerüchte sind unberechenbar. Sie verbreiten sich schneller als eine Epidemie und können den Ruf eines Menschen, oder ihn sogar physisch innerhalb weniger Tage töten. Mobbing und Verleumdungen können Menschen in Angst versetzen und physische und psychische Krankheiten auslösen. Zentren in unserem Stirnhirn und im prämotorischen Cortex sind dafür verantwortlich, dass wir zu Überträgern von Horrorgeschichten und Gerüchten werden. Diese Zentren sind der Sitz unserer angstbesetzten Fantasie.

Die Spiegelneuronen: 
Spiegelneuronen gehören zur Grundausstattung jedes Menschen. Sie machen uns empathisch, Rücksicht und Mitgefühl sind durch sie im Gehirn vernetzt. Diese Nervenzellen lösen Emotionen wie Vertrauen, Freude und Mitgefühl aus. Sehen wir, wie sich jemand verletzt, zucken wir zusammen, wir gähnen automatisch mit jemanden der gähnt mit, lächelt uns jemand an, lächeln wir zurück. Es sind die Spiegelneuronen, die uns gesellschaftsfähig machen. Ohne sie würden wir uns im Gedränge von Menschansammlungen nicht zurechtfinden, wir könnten nicht ausweichen, da wir die Absicht des Gegenübers nicht erkennen könnten. Das Netzwerk der Spiegelneuronen registriert die kleinsten Unterschiede in Mimik und Tonfall und reagiert richtig auch ohne Hilfe des bewussten Denkens.
Bei Angst und Stress aber, zeigen unsere Spiegelneuronen ihre dunkle Seite, denn da fallen die intuitiven Reaktionen irrational aus. Denn Spiegelneuronen spiegeln nicht nur Mitgefühl und Freude, sondern verleiten uns auch dazu Ängste und Hass nachzuahmen. Sobald wir einen ängstlichen Gesichtsausdruck wahrnehmen, sorgen die Spiegelneuronen dafür, dass wir auch Angst bekommen.
... 

Dienstag, 3. November 2015

Panikmache kann auch etwas Gutes sein ... oder doch nicht?

ÜBERZEUGUNG: Wer andere Menschen zu etwas bewegen möchte, muss sie überzeugen. Dafür braucht er Argumente. Doch welche von den vielen möglichen ziehen am besten? Die Antwort darauf lautet: Angstmache. Das berichten Forscher der University of Urbana-Champaign im «Psychological Bulletin». Die Durchsicht von über 100 Studien mit insgesamt 27'000 Probanden zeigte, dass Angst besonders dann effektiv ist, wenn es darum geht, Verhalten einmalig in einer bestimmten Situation zu beeinflussen. (Anm.: Ob uns Politiker und verschiedenen Zeitungen bzw. Massenmedien deswegen gerne Angst machen wollen?)


Angst, Panikmache ...
Um sein Ziel zu erreichen, sollte man die Gefahr in allen Details schildern und betonen, wie gut Gegenmaßnahmen wirken. Doch trotz des, wie sie schreiben, eindeutigen Ergebnisses wollen Dolores Albarracin und ihre Kollegen nicht wirklich zur Panikmache raten. Schließlich ist die Maßnahme ethisch sehr bedenklich.

Außerdem führt das Angst machen nicht in allen Situationen zum Ziel. Am effektivsten ist sie bei Appellen. In den meisten anderen Momenten ist eine etwas aufwändigere Überzeugungsarbeit deutlich wirkungsvoller.

Wieso dann also das Fazit, dass Angst der effektivste Motivator ist? 
Auch wenn der Effekt auf das Verhalten nicht allzu groß ist, erwies er sich immer noch als etwa doppelt so stark wie Ansätze, die nicht auf Angst setzen, so Albarracin in einer Mitteilung.
Quelle: Psychological Bulletin, University of Urbana-Champaign
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Blog
Bildquelle: Fotolia
Link: http://psycnet.apa.org/?&fa=main.doiLanding&doi=10.1037/a0039729

Montag, 24. August 2015

Techno-Meditation, PcE-Training und Neurostimulation helfen bei Burnout

Techno-Meditation, PcE-Training und entsprechende Entspannungstechniken können ein Burnout verhindern. Wenn der Burnout-Zustand schon eingetreten ist, hilft am schnellsten und besten ein Training mit dem Whisper, einem Neurostimulator. 10-15 Trainingseinheiten -je nach Stärke der Symptome- reichen zumeist aus um die neuronale-Batterie wieder aufzuladen und den früheren guten Zustand wiederherzustellen. Heute können wir wählen, weiter den alten Weg zu gehen, oder einen neuen gesünderen und erfolgreicheren auszuwählen.
Die Warnungen unbedingt ernst nehmen und sofort handeln!

Was versteht man unter Burnout? 
Bereits im Jahre 1974 bezeichnet der amerikanische Psychoanalytiker Dr. Herbert Freudenberger "Burnout" als Energieverschleiß aufgrund von innerer oder äußerer Überforderung. Freudenberger beschreibt das Phänomen so, dass Betroffene mit der Zeit nicht mehr über ihre Mechanismen verfügen, ihre Probleme zu bewältigen, und sich ihrer inneren Kraft beraubt fühlen. Meistens wird Burn-out von Stress begleitet und wirkt sich negativ auf Konzentration, Motivation, Einstellung und Verhalten aus.

Unsere Labormessungen 
Sie haben die Wahl, Theta-X Seminare im PEP-Center können
Ihnen dauerhaft helfen. Das Eggetsberger-Team steht ihnen zur Seite!
Unsere eigenen Labormessungen bestätigten zweifelsfrei die richtige Annahme von Dr. Freudenberger: Der Burnout-Zustand ist mit einer messbaren Reduktion der Hirnaufladung vor allem im Frontallappenbereich des Gehirns verbunden (das könnte man zweifelsfrei als ausgebrannt bezeichnen) bei gleichzeitiger Überaktivierung der Amygdalae. Es ist es so, als würde eine Batterie fast leer sein. Diese Energieleere bedeutet aber, dass alle Denkprozesse, logischer Verstand, Kreativität und das Reaktionsvermögen extrem nachlassen. Gleichzeitig steigen auch die inneren körperlichen Spannungen an, dies wird in der Messung des Hautleitwerts, Herzschlags, Atmung, Muskelspannung, Durchblutung etc. sichtbar. Es entsteht somit ein dauergestresster Zustand gepaart mit starken Konzentrationsproblemen und Existenzängsten. ... 

Sonntag, 28. Juni 2015

Sonnenstürme und Weltgeschehen, wie hängt das zusammen?

Die Theorien einiger Wissenschaftler besagen, dass die Eruptionen und Veränderungen, die sich in und auf unserem ständig brodelnden Mutter-Gestirn Sonne in zyklischen Abständen und auch zwischendurch ereignen, Auswirkungen auf unser körperliches und auch seelisches Befinden haben. Das fand aber bis heute noch keine nennenswerte Beachtung. 

Aber schon heute ist allgemein anerkannt, dass durch die sogenannten Solar-Flares und Sonnenwinde, starke Schäden an technischen Geräten um und auf der Erde möglich sind (diese Sonnenaktivitäten lösen sogar -wenn sie auf unsere Erde stoßen- messbare Magnetfeldbeben um die Erde herum aus). Warum, so fragen sich viele, soll der Mensch, sein Organismus und vor allem sein Nervensystem und seine Psyche auf diese enormen Aktivitäten weniger reagieren als technische Geräte? ...

Donnerstag, 9. April 2015

Ein dänischer Psychologe warnt vor radikalen muslimischen Zuwanderern ...

Ein Bürgerkrieg in Europa kann, wenn sich die Lage nicht verbessert, unabwendbar sein!

Über Jahrzehnte hat es in Europa (z.B. Österreich, Deutschland) muslimische Gastarbeiter und Einwanderer gegeben. Probleme wie heute - scheinbar von bestimmten, radikalen Gruppierungen geschürt - gab es in Wirklichkeit nicht. Das Zusammenleben von verschiedenen Glaubensrichtungen war kein Problem. Doch heute (2015) scheint das alles schlagartig anders zu sein. Es werden überzogene Rechte gefordert, es werden verbale und auch Handgreifliche Attacken provoziert. Auf  beiden Seiten herrscht Angst und Angst führt oft und schnell zu Aggression.

Einige wenige Radikale wollen alle anderen in eine Auseinandersetzung zwingen, die die große Masse weder der Christen noch der Moslems wirklich will. Die wenigsten sind heute noch streng gläubige Menschen, die strikt nach dem Koran (oder der Scharia) bzw. der Bibel leben wollen.

Doch ganz bestimmte Gruppierungen wollen den Zustand des Chaos. Darunter finden sich auch finanziell interessierte Gruppen wie ewig gestrige Glaubens-Fanatiker. Die Situation in Ländern wie Syrien etc. in denen extrem radikale Islamisten Angst, Schrecken und Tod verbreiten steigert diese Ängste noch. Man muss jetzt von beiden Seiten Vernunft walten lassen, man muss zurück kommen zu beiderseitigen Verständnis. Sonst entwickelt sich jenes Szenario, das der dänische Psychologe Nicolai Sennes für die Zukunft (aufgrund seiner Analysen) voraussieht. Siehe Beitrag unten! ... 

Sonntag, 15. Februar 2015

Steht uns bald eine Nordpol-Verschiebung bevor? (Forschung)

Kurz notiert
Geophysikalisches Institut, Russische Wissenschaftler warnen vor möglicher Polverschiebung!
Zum vergrößern Bild anklicken!
Der russische Wissenschaftler Viktor Seleznyov, Direktor des Geophysikalischen Institutes von Sibirien und Mitglied der Russischen  Akademie der Wissenschaft, und seine Kollegen haben eine beunruhigende Studie veröffentlicht danach gibt es Indizien für eine rapide Polverschiebung. Dazu gehören Erdbeben in bestimmten Gebieten. Wie auch das Ansteigen der seismischen Vorgänge in Sibirien. Der pro Jahr zwischen 55 und 65km sich auf Sibirien zu bewegende Nordpol (die Geschwindigkeit der Verschiebung hat sich in den letzten 50 Jahren verdoppelt!), aber auch die seltsamen Veränderungen des Jet Streams (2012) auf der Nordhalbkugel und das sich immer schneller verändernde Wetter, lassen auf ein globales und erwartetes Ereignis -wie die Polverschiebung- schließen.

Vor knapp 2.000 Jahren begann der Nordpol seine Wanderung von Sibirien nach Europa, jetzt bewegt sich der Nordpol mit hoher Geschwindigkeit auf Sibirien wieder zu.
Quelle und Bildquelle: Viktor Seleznyov, Direktor des Geophysikalischen Institutes von Sibirien

Sonntag, 16. November 2014

Umwelt und Lebensumstände formen Götterbilder. Harte Umwelt - strenge "Götter".

Religionen - Glaube - Forschung
Wissenschaftler zeigen in einer multidisziplinären Studie, dass sich menschliche Kulturen unter dem Einfluss härterer Umweltbedingungen sehr viel wahrscheinlicher strikt moralisierenden "Göttern" unterstellen als unter milderen Lebensbedingungen.

Das internationale Team um Carlos A. Botero von der Washington University in St. Louis und Russell Gray von der University of Auckland  berichten aktuell im Fachjournal "Proceedings of the National Academies of Science" (PNAS) über ihre Studie. Demnach spielen bei den Religionsentstehungen bzw. bei Entstehung religiöser Glaubenswelten ökologische Faktoren eine Rolle. Die gleiche Rolle spielen diese Faktoren auch in der Bildung menschlicher Gemeinschaften. Die Entstehung von Religion wurde lange Zeit als das Ergebnis entweder von kulturellen oder Umweltfaktoren erklärt - nicht aber von einem Zusammenspiel beider Faktoren.

Nur manche, unter den tausenden Religionen die es auf der Erde gibt oder gab, haben strenge Moralvorschriften.  Die Religionen mit den strengsten Moralvorschriften (Gesetzen) entstanden dort, wo eine unwägbare Natur die Ernten und das Leben bedroht.

Wie entstand der jeweilige Götterglaube, wo kommen die Götter her?
Religionen gibt hunderte, ja tausende von Jahren und sie sind regional höchst unterschiedlich verteilt. Brasilien hat 159, Kanada 19, die Elfenbeinküste hat 76, Norwegen 13. Zudem gibt es grob gesagt zwei verschiedene Typen: In den einen lebten die Götter in irgendwelchen Himmeln/Orten – auf dem Olymp, in Walhall –, im Jenseits-, dort trugen sie auch Händel aus, die auf Menschen durchschlagen konnten; in verwandten Religionen lebten und leben die Götter – oder auch Geister – in der Natur, auch sie sind launisch und wollen mit Opfern besänftigt werden. Diese Götter sind im weitesten Sinne dem Menschen mit seinen Bedürfnissen sehr ähnlich. Alles läuft nach den Willen einzelner Götter und Untergötter ab.

In den anderen Religionen hingegen herrschen strenge Regeln, die, wie die Götter selbst, durch Offenbarung auf die Menschen kamen, und für deren Einhaltung die Götter sorgen, mit Sintfluten etc. (Mitunter ist dieser Gott/Götter sehr egoistisch und rachsüchtig). Das sind die uns vertrauten Götter, Frans Roes hat sie die „moralisierenden“ genannt und sie mit dem Wachstum von Gesellschaften in Zusammenhang gebracht: Das bringt die Gefahr von Zersplitterung mit sich, ihr wird mit sozialen Normen entgegengewirkt, die mit göttlicher Autorität gedeckt sind. (Anm.: Auch dieses Götterbild hat heute so seine Probleme. So verträgt sich für den logisch-wissenschaftlich gebildeten Menschen z. B. nicht, dass ihr Gott zwar allmächtig und allwissend sein soll, anderseits aber die einzelnen Menschen -und sogar ganze Volksgruppen- aber einer Glaubens-Testung unterziehen muss. Das hat ja ein allwissender Gott nicht notwendig, da er ja schon im Vorhinein die Entscheidung des Gläubigen kennen muss. Dazu kommen noch die rachsüchtigen- und egoistischen Anfälle dieser "Gottheiten" bzw. "Gott". Dieses Bild eines Gottes stößt bei vielen auf logische Probleme. Dieser Glaube wurde ebenso von einfältig, verschreckten, ängstlichen Menschen erschaffen, die von einer harten Natur herausgefordert wurden. Hältst du dich nicht an meine Gebote so töte ich dich bzw. bestrafe ich dich!)

Kulturelle Faktoren oder Umweltfaktoren sind die Katalysatoren für eine der alten Religionen. 
Bild 1, Weltkarte der „moralisierenden Götter“
zum besser lesen Bild anklicken!
Diesen Ansatz hat nun Carlos Botero, Umweltkundler an der North Carolina State University, aufgenommen und bettet ihn im Vergleich von 389 erdweiten Gesellschaften in einen historischen und ökologischen Rahmen ein: Demnach haben Götter zum einen einen geografisch-kulturellen Hintergrund, benachbarte Völkerschaften und solche mit den gleichen Sprachwurzeln haben den gleichen Typ. Und zum anderen kamen sie aus ökologischen Gründen auf ihn, es ging um die Ernährung bzw. ihre Bedrohung: Dort, wo die Natur freigiebig ist, und Jäger und Sammler das ganze Jahr über nur zugreifen müssen – in Ostafrika, in Südamerika, auch an der Westküste Nordamerikas –, herrschen Götter, die keine Gebote erlassen haben, sie zeigen nur ihre Launen, in Naturkatastrophen etwa.

Bild 2, Moses und die zehn Gebote
Götter mit Gesetzestafeln regieren vielmehr dort bzw. helfen dort beim Regieren, wo dem Boden und den Launen der Natur etwas abgewonnen werden musste – in Nordafrika etwa, Europa und dem Nahen Osten –, dort also, wo sich früh die Landwirtschaft durchsetzte. Die bringt viele Organisationsprobleme – von der Nachbarschaftshilfe beim Ernten über die Sicherung des Eigentums an Grund und Boden und Nutzvieh bis zur Bewässerung ganzer Zweistromländer –, die nur von komplexen Gesellschaften bewältigt werden konnten. Aller gesellschaftlichen Organisation zum Trotz war doch jede Ernte bedroht, von Fluten, von Dürren, dann lehrte die Not zudem Beten.

Moralisierender Götter 
„Die Wahrscheinlichkeit moralisierender Götter wächst dort, wo die Umwelt variabler und weniger vorhersehbar ist“, schließt Botero und verweist auf eine frappante Parallele: Seine Weltkarte der „moralisierenden Götter“ ist fast deckungsgleich mit einer, die Dustin Rubinstein (Columbia University) anno 2011 publizierte (Current Biology 21, S. 72). Siehe Bild 1

Dustin Rubinstein hat bei Vögel die Kooperation beim Brüten kartiert, und auch sie, die nicht säen und nicht ernten, rücken dort zusammen – konkret, dort helfen Dritte den Brutpaaren bei der Aufzucht der Jungen –, wo eine unberechenbare Umwelt es empfiehlt bzw. erzwingt, in eben den Regionen, in denen Menschen ihren Zusammenhalt mit „moralisierenden Göttern“ stärkten.

Hinweis: Diese Arbeit wurde von der Royal Society of New Zealand Marsden Fund und der National Evolutionary Synthesis Center, einer Non-Profit-Science-Center an der Duke University an der Universität von North Carolina, Chapel Hill unterstützt.
Quelle: PNAS - DOI: 10.1073/pnas.1408701111
Für Anfragen wenden Sie sich bitte Anne Beston: a.beston@auckland.ac.nz
Originallink: http://www.pnas.org/content/early/2014/11/05/1408701111
PNSA-PDF dazu: Direktlink 
Bilder: Gustave Doré, (1832 – 1883) Moses und die zehn Gebote und PNSA-Weltkarte

Donnerstag, 13. November 2014

Falschmeldung (Hoax) beunruhigt einige Menschen

Die Falschmeldung "NASA bestätigt: 6 Tage Dunkelheit im Dezember 2014" verbreitet sich im Internet! Verwirrung und Ängste sollen erzeugt werden, wie schon bei der Weltuntergangsangst im Dezember 2012.

3 dunkle Tage auf der Erde, ein großer Unsinn!
Dabei wird von einigen "Spaßvögeln" behauptet, dass die NASA (National Aeronautics and Space Administration) angeblich bestätigt habe, dass es auf der Erde sechs Tage Dunkelheit geben wird. Die Website www.Huzlers.com identifiziert die angekündigten dunklen Erdentagen für die Zeit von 16. Dezember bis 22. Dezember 2014.

Der Hoax-Bericht besagt, dass es in dieser Zeit kein Sonnenlicht gibt. Also während drei der sechs Tage soll es eine komplette Dunkelheit wegen eines Sonnensturms geben, der mit reichlich Staub angereichert sein soll. 90 Prozent des Sonnenlichts sollen dadurch blockiert werden.

Für besonders ängstliche Menschen: Eine Überprüfung der NASA-Website bestätigt das Fehlen jeglicher Pressemitteilung über die 6 Tage der Finsternis.
Quelle der Hoax-Meldung: http://huzlers.com/nasa-confirms-earth-will-experience-6-days-total-darknes

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Dr. Gerald Kallinger: Bleiben wir lieber bei den physikalischen Tatsachen - nächstes Jahr gibt es auf den Färöer Inseln eine totale Sonnenfinsternis.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Menschen mit Schäden in bestimmten Hirnarealen neigen zu Selbstlosigkeit!

Menschen mit Amygdala Hirn- Schäden sind anders!
Menschen mit Schäden im Hirnareal Amygdala neigen vermehrt zu Selbstlosigkeit.
Menschen mit einem geschädigten Teil der Amygdala, ein auch Mandelkern genanntes kleines Hirnareal im Temporallappen, neigen zu selbstlosem Verhalten. Das konnten Wissenschafter in einem Vergleich des Verhaltens gesunder und erkrankter Probanden zeigen. Die Studienerkenntnisse legen nahe, dass dieses Hirnareal eine zentrale Rolle bei der Steuerung zwischenmenschlichen Verhaltens einnimmt.

Aus neurologischen Forschungen weiß man bereits, dass die Amygdala (ein Teil des Limbischen Systems) bei der emotionalen Bewertung von Alltagssituationen und der Analyse von Gefahren wichtige Bedeutung zukommt. So haben vor einigen Jahren Studien gezeigt, dass Menschen mit einer durch eine Erbkrankheit stark beeinträchtigten Amygdala keine Angst kennen.

Neue Studien deuten darauf hin, dass der Mandelkern (Amygdala) auch an sozialen Entscheidungsprozessen beteiligt ist. Und zwar so, dass Menschen mit einem geschädigten Teil der Amygdala (also einer inaktiven Amygdala) zu einem selbstlosen Verhalten neigen.
Das haben auch Untersuchungen von Meditationstechniken gezeigt, diese haben unter anderem das Ziel die Amygdala in Ihrer Aktivität zu dämpfen. Das macht nicht nur ruhiger und entspannter, sondern auch etwas "selbstloser". Beim Theta-X Programm wird die Überaktivität der Amygdala durch die Anwendung bzw. durch das Training mit dem Whisper 215 und ab Theta-X 6 mit dem Whisper TX6/7 Observer* direkt abgebaut. So kommt es zu einer tiefgreifenden inneren Ruhe und Gelassenheit.

Der Mensch ist primär gut und will anderen helfen
Die Forscher sehen in ihren Ergebnissen einen Einklang mit der Annahme, "dass Menschen primär und impulsiv helfen und kooperieren, während egoistisches Verhalten erst durch soziale Interaktion gelernt wird - wozu wiederum die basolaterale Amygdala notwendig ist". Durch die Überaktivität des sogenannten Reptiliengehirns und des Limbischen Systems (das sind sehr alte Hirnteile) wird der Mensch immer wieder in sein primitives, tierisches Erbe gezogen. Ist die Amygdala aufgrund von Angst - z.B. Existenzängsten, Stress, Sorgen etc. überaktiviert, so kommt ein verstärktes EGO zum Vorschein.  Man wird dann extrem ichbezogen und egoistisch. Die Anderen werden sozusagen zu "Feinden" bzw. zu Konkurrenten. Dann ist man weit entfernt von Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft.
Eine Weiterentwicklung des Spezies Mensch wird es aber nur dann geben, wenn er die alten Hirnbereiche unter Kontrolle bringen kann, die Amygdala in ihrer negativen Wirkung gedämpft hält und Eigenschaften wie Selbstlosigkeit, Hilfsbereitschaft und Freundschaft kultivieren lernt.

Gehirnpotenzialmessung an Shaolin Mönchen
für eine ORF TV Sendung(Messung Eggetsberger und Team)
Die verstärkte Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft entsteht aufgrund einer verminderter Angst, das konnten die Forscher auch durch ein parallel durchgeführtes Kontrollspiel ausschließen. Dort ging es darum, Lotterielose zu kaufen - also ein Spiel ohne soziale Konsequenzen. Bei dieser Lotterie zeigten die Versuchspersonen mit Amygdala-Schäden keine höhere Investitionsbereitschaft. Das bestätigt den, auch schon von uns entdeckten Effekt.

Das gleiche kann man auch an buddhistischen Mönchen feststellen. Diese haben durch die intensive Meditationspraxis, bei Hirn-Messungen auch eine geringe Amygdala-Aktivität, weswegen die Mönche deutlich  weniger Angst empfinden als andere Menschen.
Quelle: IPN/PEP Forschung u.a.



Whisper TX6/7 Observer = Spezial-Whisper mit 6 Elektroden  zur Herstellung der Techno-Meditation. Einen Zustand der tiefen Meditation, bei der das denkende Bewusstsein zu Gunsten des beobachtenden Bewusstseins (höheren Bewusstseins) zurücktritt. Mit diesem Gerät wird der Lernprozess für das Erreichen eines tiefen, bewusstseinserweiternden Meditationszustands der normalerweise viele Jahre der Übung bedarf auf Stunden abgekürzt! Mehr dazu im Theta-X 6 Trainings-Seminar.

Sonntag, 22. Juni 2014

USA - Polizei erhält Kriegswaffen in enormen Ausmaß - Bericht der New York Times

Kurz berichtet
Laut einer Untersuchung der New York Times (NYT) wird die US-Polizei in beispiellosem Ausmaß mit Waffen des US-Militärs aus den Kriegen gegen Afghanistan und den Irak ausgerüstet. Darunter Panzer, Drohnen, vollautomatische Sturmgewehre, Granatwerfer, Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer gepanzerte Fahrzeuge und weitere Ausrüstung, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurde.




Auf was bereitet man sich in den USA vor?
US-Polizei mit automatische Waffen und Schalldämpfer
Laut einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der New York Times wurden amerikanische Police Departements vor allem seit dem Amtsantritt von Barack Obama als US-Präsident in “beispiellosem” Ausmaß militarisiert. Insbesondere überschüssige Waffen aus dem Irak und aus Afghanistan sollen an die Einsatzkräfte geliefert worden sein.

Umfang: Zehntausende Maschinengewehre, 200.000 Munitionsmagazine, Tausende Tarn- und Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer, gepanzerte Fahr- und Flugzeuge und Granatwerfer befinden sich darunter, wie der NYT-Journalist Matt Apuzzo schreibt. (Wenn Tränengas und Wasserwerfer nicht mehr genug sind. Wofür braucht man als legale Polizei Schalldämpfer, Granatwerfer etc. ...?)


Zu normalen Panzer kommen Spezial-Panzerfahrzeuge
Seit 2006 haben die Polizeidienststellen in den Vereinigten Staaten knapp 900 gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge (verschiedener Typen 435 + 532 Spezialfahrzeuge) und 533 Flugzeuge und Hubschrauber erhalten, so der Bericht weiter. Dieser Trend zieht in den USA zunehmend die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich. Da die US-Polizei nun immer mehr Kriegswaffen erhält, die etwa für den Häuserkampf in Fallujah entworfen wurden, wird befürchtet, dass die Grenze zwischen ziviler Polizei und Militär zunehmend verwischt wird.

Immer mehr US-Bürger protestieren gegen die Militarisierung der Polizei, die sich laut Berichten immer seltener als Freund und Helfer, sondern wie ein militärischer Besatzer aufführt (?).
(Frage hat man in den USA Angst vor einem großen Bürgerkrieg? Oder rüstet man aus Angst vor der drohenden Finanzkatastrophe und ihren Folgen auf?)
Quelle: New York Times (NYT), u.a.
LINK New York Times: --> http://www.nytimes.com/2014/06/09/us/war-gear-flows-to-police-departments.html?hp&_r=0
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80 Prozent der Menschen (oder mehr) können besorgniserregende bzw. negative Meldungen überhaupt nicht richtig verarbeiten .... lesen sie weiter ...

Link: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html

Freitag, 30. Mai 2014

Ängste ausschalten oder zumindest stark mildern

Die beiden Amygdalae, auch als Mandelkerne bezeichnet, sind im wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt. 
Wenn berechtigte oder auch unberechtigte Ängste uns traurig oder depressiv machen oder in manchen Fällen sogar Aggressivität entstehen lassen und dabei noch einen großen Raum im Alltag einnehmen, kann ein geeignetes Desensibilisierungstraining (mit Neurostimulationsunterstützung - Whispertechnik) schnell helfen.

Angst vor Höhe, Angst vor Versagen, Zukunftsangst, Trennungsangst oder Flugangst, Panikattacken - dazu ... Gedankenrasen, ständige negative Gedanken, Angstgedanken ... das können die Begeitumstände der Angst sein. Herzrasen, kalte Hände, feuchte Hände, Atembeklemmungen, Hyperventilation, Verspannungen, Enge im Brustbereich, Schweißausbrüche, Depressionen, Burnoutzustände

Die Hintergründe für die uns plagenden Ängste könnten u. a. aus Kindheitstraumata kommen oder aus erhöhtem Leistungsdruck. Überforderungen der heutigen Zeit gibt es viele. Angstzustände könnten auch genetisch bedingt- oder Kombinationen aus mehreren Problemkreisen sein. Sie drückten sich zum Beispiel in Form von Panikattacken oder auch als Zwänge wie z.B. dem Bedürfnis nach ständigem Händewaschen aus Angst vor Keimen aus.

Seine Ängste kann man aber in den Griff bekommen, indem man ein geeignetes Training mit
Neuraltraining gegen Angst
Neurtostimulation absolviert:
Die auf Grund der Ängste  und des überhand nehmenden Stresses entstandenen körperlichen Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühl, Engegefühl und vieles anderes mehr klingen normalerweise rasch wieder ab! Das Theta-X Programm (Theta-X1) zieht vor allem auf das Abbauen von Ängsten und übermäßigen Stressreaktionen ab. Durch eine bessere Aktivität des Frontalen Hirnbereichs wird die innere Grundstimmung verbessert, und durch Abbauen erhöhter Amygdalaktivitäten wird den Angst- und Panikgefühlen die Basis genommen. Die Whispertechnik ist hier jeden anderen Trainingsverfahren überlegen. Als modernes Mentaltrainingsverfahren kann die Neurostimulation sehr schnelle Erfolge verzeichnen. Die Neurostimulation (Whispertechnik) kann natürlich auch im Einzeltraining angewendet werden.
Quelle: IPN/PEP-Forschung

Dienstag, 27. Mai 2014

Armut ist finanziell und psychologisch ein Teufelskreis

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in vielen Ländern immer größer. Das hat viel mit Eigentumsverhältnissen, Schulden und Steuersätzen zu tun. Armut hat aber auch eine psychologische Komponente: Sie erzeugt Stress und Angst, und das verändert das Verhalten der Betroffenen in einer Weise, die den Weg aus der Armut erschwert.Armut - Fotolia_42129752_XS
Das behaupten zumindest mehrere Studien, die der aus Österreich stammende Wirtschaftswissenschaftler Ernst Fehr von der Uni Zürich und sein Kollege Johannes Haushofer vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (USA) in einem Übersichtsartikel zusammengefasst haben.

Konzentration auf die Gegenwart

Den Beginn der Argumentationskette stellt die Annahme dar, dass Armut zunächst Stress und Angst erzeugt, erklärte Fehr im Gespräch mit der APA. Mit Haushofer zeigt er, wie sich diese negativen Emotionen auf das wirtschaftliche Handeln auswirken.

Menschen, die etwa als Tagelöhner arbeiten und somit täglich vor der Frage stehen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen, können es sich, der Theorie nach, kaum leisten, risikoreiche Entscheidungen zu treffen. "Sie gehen von 'risikoavers' zu 'sehr risikoavers' über und gewichten zukünftige Erträge geringer", so Fehr.

Sie konzentrieren sich auf aktuell verfügbares Einkommen, zulasten der Aussicht auf ein in der Zukunft liegendes höheres Einkommen. Auch Investitionen, die sich erst viel später rentieren, wie etwa eine langwierige Ausbildung, werden nicht getätigt. "Es fehlt der lange Atem", so Fehr.

Hintergrundangst"
Unsere These ist, dass das etwas ist, was Armut erzeugt. Für jedes dieser Argumente haben wir die Literatur zusammengetragen, die diese Annahmen stützen", erklärte der Wirtschaftswissenschaftler. Das verminderte Risikoverhalten wird meist in Laborstudien untersucht, wo die Testpersonen Stress und Furcht ausgesetzt sind.

Fehr führte etwa eine Untersuchung durch, bei der den Probanden eine Elektrode an einer Hand angebracht wurde, die unangenehme Reize knapp unter der Schmerzgrenze erzeugte. Wann ein solcher Reiz kam, konnten die Personen nicht beeinflussen. Fehr: "Das erzeugt verlässlich Angst und Furcht."

Gleichzeitig mussten sie sehr viele Investitionsentscheidungen treffen, die mit gewissen Risiken verbunden waren. "Diese Hintergrundangst erzeugt ganz klar eine niedrigere Investitionsbereitschaft. Das ist in gewissem Sinne ein besonders überzeugendes Experiment, weil es eindeutig einen kausalen Zusammenhang zwischen Angst und Risikobereitschaft belegt", erklärte der Forscher.

Gegen Armut hilft NUR Geld
Und folgt man der Argumentationskette der Wissenschaftler, ergeben sich mehrere Ansätze, um Armut und ihre Konsequenzen zu bekämpfen. Man könnte etwa Menschen in Armut einfach Geld geben. Koautor Johannes Haushofer untersuchte die Wirkungen, die an keine Bedingung geknüpfte Geldspenden auf arme Menschen in Kenia hatten. Ein Jahr nach der Spende berichteten die Menschen über viel höheres Wohlbefinden und ein signifikant niedrigeres Stressniveau.

"Eine andere Methode ist, dass man die Konsequenzen der Armut bekämpft. Man weiß, dass arme Leute eher depressiv sind und in psychiatrische Behandlung müssen", erklärte Fehr. Therapeutische Maßnahmen könnten dabei helfen, "Handlungskompetenzen zu erhöhen, die es den Menschen dann ermöglichen, eher aus der Armut rauszukommen."
Quelle: "On the psychology of poverty" von Ernst Fehr und Johannes Haushofer ist am 22. 5. 2014 in "Science" erschienen. LINK: http://www.sciencemag.org/content/344/6186/862

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Dienstag, 20. Mai 2014

Nützen Sie schon den Placebo-Effekt für Ihre Gesundheit?

Gefühle und Gedanken beeinflussen unsere Gesundheit enorm. Seit nunmehr 10 bis 15 Jahren wird der Placebo-Effekt intensiv wissenschaftlich erforscht. Immer neue positive Forschungsergebnisse tauchen dabei auf. 
Die wichtigsten Erkenntnisse sind: Der Placebo-Effekt kann bis zu drei Viertel zur Genesung beitragen, in machen Fällen genügt sogar nur der Placebo-Effekt und der Patient wird umgehend gesund.

Placebo- oder Nocebo-Effekt?
Was versteht man unter Placebo-Effekt? 
Der Placebo-Effekt ist die Aktivierung der körpereigenen chemischen und mentalen Apotheke. Die Wissenschaft stellt durch entsprechende Messungen fest: Der Placebo-Effekt schafft tatsächlich messbare, neurochemische Veränderungen im Gehirn und im Körper. Unsere Gedanken und Emotionen sind also unter bestimmten Bedingungen mächtig genug, uns gesund zu machen und gesund zu erhalten.

Der Begriff Placebo, so wie wir ihn heute verwenden, stammt aus der Pharmaforschung, wo jedes Medikament in der Wirksamkeit gegen ein Placebo getestet werden muss. Wenn das Placebo auch wirkt, verdeckt es die Wirksamkeit des Medikaments - und das ärgert die Pharmaunternehmen (daher hat auch die Pharmaindustrie immer wieder versucht den Placebo-Effekt ein schlechtes Image zu verleihen, wo kommt man auch hin, wenn Heilung nur aus der Vorstellung möglich ist). Erst sehr spät hat man auch den Gegenspieler des Placebo-Effekts, den negativen Nocebo-Effekt entdeckt. Der Placebo-Effekt wirkt heilend, gesundheitsfördernd. Der Nocebo-Effekt bewirkt das ganze Gegenteil, er macht krank und schädigt die Gesundheit.

Viele Ärzte und Therapeuten machen ihre Patienten über den Nocebo-Effekt ungewollt krank. 
Nicht selten verunsichern Ärzte oder Therapeuten ihre Patienten mit negative Äußerungen oder Prognosen. Das löst dann mitunter den Nocebo-Effekt aus. Die körpereigene Selbstheilung wird behindert bzw. das Krankheitsbild verschlechtert sich sogar. In manchen Fällen kann das sogar zum Verlust der Hoffnung führen, das mündet in Angst, Verzweiflung, Depressionen und Absinken des Lebenswillens, manchmal wird ein Krankheitszustand durch den aktivierten Nocebo-Effekt sogar unheilbar. In Erwartung von negativen Folgen reagiert der Körper negativ. 

Tipp: Die größte negative Rolle beim Nocebo-Effekt spielen nach heutigen Erkenntnissen Angst und Stress. Wenn Menschen ständig unter Stress und Angst stehen, steigt die Anfälligkeit für Krankheiten, das Immunsystem wird gestört. Daher muss an lernen, weniger Angst zu haben und seine eigenen Selbstheilungskräfte stärker zu aktivieren. Dafür gibt es geeignete Mentaltrainingstechniken, z.B den Theta-X Prozess.

Samstag, 10. Mai 2014

Länder die als große Gefahr angesehen werden - Umfrageergebnis

Kurz notiert
Was vielen Angst macht
G.H.Eggetsberger, die Ängste steigern sich!
Unsere Gehirnpotenzialmessungen gerade im Bereich der Amygdala (ein Hirnbereich der mit Ängsten und Aggressionen zu tun hat) zeigen uns in der letzten Zeit (1-2 Jahren) eine verstärkte Veränderung in Richtung Angst, Aggression und Depression in großen Teilen der Bevölkerung. Sieht man sich die aktuelle Lage in der Welt an, verwundert das wenig. Finanzkrise, Kriegsgefahr, Abhörskandal schüren unbewusst die Ängste der meisten Menschen. Das äußert sich nicht selten in depressiven Verstimmungen, Angstgefühlen (Zukunftsangst) oder Wut und Aggression - abhängig vom persönlichen Reaktionstyp. Wenn wir heute die Nachrichten betrachten oder auch nur auf die Straße gehen, wird diese Veränderung deutlich bemerkbar.

Welche Staaten die Menschen derzeit als gefährlich ansehen, ergibt eine groß angelegte Gallup Umfrage. Einer globalen Umfrage von Gallup International zufolge werden die Vereinigten Staaten als größte Gefahr der Welt angesehen. Von Russland, so das Ergebnis, fühlen sich nur äußerst wenig Menschen bedroht.

Rund 70.000 Menschen in 65 Ländern wurden vom Umfrageinstitut Gallup International darüber befragt, welches Land sie für die größte globale Bedrohung halten. Wenig überraschend landeten die Vereinigten Staaten von Amerika mit 24 Prozent der Nennungen auf Rang 1, gefolgt von Pakistan (8 Prozent), China (6 Prozent) sowie Afghanistan, Iran, Israel und Nord Korea mit jeweils 5 Prozent. Russland, welches derzeit von westlichen Politikern und Medien als „Aggressor" diffamiert wird, sehen lediglich 2 Prozent der Befragten als Gefahr für die globale Sicherheit an.

Zum besser lesen Grafik anklicken!
Besonders interessant ist hierbei, dass die Vereinigten Staaten in beinahe allen Weltregionen – bis auf Afrika – an erster Stelle landen: In Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten mit 33 Prozent, in Osteuropa und Russland mit 32 Prozent, im asiatisch-pazifischen Raum mit 25 Prozent, auf dem amerikanischen Doppelkontinent immerhin noch mit 22 Prozent und in Westeuropa mit 14 Prozent.
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Dienstag, 4. März 2014

Sie haben immer genug Geld um Kriege zu führen ...

Zitat des Tages ...

Trotz Weltwirtschaftskrise, trotz zunehmender Probleme (wie Verschmutzung und Gefährdung der Erde) gibt es immer genug Geld und Ressourcen um Überall mit Krieg zu drohen, bzw. Kriege anzufangen. Die dringenden Umweltprobleme und Finanzprobleme treten schnell in den Hintergrund.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, 
aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Zitat: Albert Einstein