Posts für Suchanfrage techno-Meditation werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen
Posts für Suchanfrage techno-Meditation werden nach Datum sortiert angezeigt. Nach Relevanz sortieren Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 25. September 2019

Gesund durch Tiefen-Meditation

Durch Meditation erhalten wir die Möglichkeit, unseren Kopf zu leeren, negative Gedankengänge zu stoppen und auch unsere Gesundheit nachhaltig positiv zu beeinflussen. Generell haben Tiefen-Meditationstechniken wie z.B. die Techno-Meditation einen beruhigenden, entstressenden und angstlösenden Effekt auf uns. Dabei richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf unsere höheres Bewusstsein, den stillen Beobachter in uns der im normalen Tagesgeschehen vom stetigen Fluss der Gedanken überdeckt ist. Bis wir diesen Kontakt zum Beobachter in uns -das Betrachten der Wirklichkeit aus beiden Ebenen- erreicht haben dauert es normalerweise einige Jahre des intensiven Trainings und der Meditationspraxis. Die Begegnung mit unserem wahren Selbst, dem Beobachter oder stillen Zeugen verändert dann aber das ganze Leben. Es gibt zahlreiche verschiedene Meditationsmethoden und viele verschiedene Aktivitäten, die als meditative Übungen angesehen werden können.
Bis jetzt waren Sie aber zeitraubend und trainingsintensiv. Schon die Zeit zum Erreichen einer ausreichenden Meditationstiefe ist mit viele Hundert Praxisstunden zu berechnen. Bedenkt man dabei, dass buddhistische Mönche im Durchschnitt 10 000 - 50 000 Meditationsstunden hinter sich haben, kann man schon ermessen, dass nur eine halbwegs brauchbare Meditation wenigstens einige Hundert Stunden disziplinieren Trainings benötigt. ...

Sonntag, 4. August 2019

DIE 27 STRESSIGSTEN LEBENSEREIGNISSE, DIE IHR GEHIRN SCHÄDIGEN UND SCHNELLER ALTERN LASSEN - UND WIE SIE DAS VERHINDERN ODER RÜCKGÄNGIG MACHEN KÖNNEN!

Es gibt 27 sehr stressige Ereignisse, die unser Gehirn um bis zu vier Jahre altern lassen und das Risiko für Demenz erhöhen, das haben Forscher der Universität von Wisconsin herausgefunden.

Um die psychischen Schäden einzuschätzen, die stressige Erlebnisse für uns haben können, haben die Forscher über 1300 Menschen im Alter von 50 und 60 Jahren auf ihre geistigen Fähigkeiten getestet und sie anschließend nach den Belastungen befragt, die in ihrem Leben aufgetreten sind. 

Die Forscher entdeckten einen starken, klaren Zusammenhang zwischen schlechter Kognition und lebenslangem Stress, wobei jedes Stress-Ereignis das Gehirn um mindestens vier Jahre altern lässt.

Stress, Depressionen, Demenz - kontra Tiefen-Meditation mit Neurostimulation

Die 27 stressigsten Ereignisse, die sie identifiziert haben, sind:
  1.  Wiederholung eines Schuljahres.
  2.  Von zu Hause weggeschickt zu werden, weil man etwas falsch gemacht habe.
  3.  Vater oder Mutter waren arbeitslos.
  4.  Ein, oder beide Elternteile hatten ein Alkoholproblem.
  5.  Drogenmissbrauch von einem, oder beiden Elternteilen.
  6.  Schulabbruch.
  7.  Aus der Schule ausgeschlossen.
  8.  Schule oder Universität gescheitert.
  9.  Entlassen von einem Job.
10. Lange arbeitslos.
11. Tod eines Elternteils in jungen Jahren.
12. Geschiedene Eltern.
13. Ehepartner oder Partner hatten eine Affäre.
14. Große Schwierigkeiten mit Schwiegereltern.
15. Tod eines Geschwisters.
16. Tod eines Kindes.
17. Ihr Kind leidet an einer lebensbedrohlichen Krankheit, oder einem Unfall.
18. Die Familie verloren, nach Flut, Feuer, Krieg oder Terroranschlag.
19. Physisch angegriffen.
20. Sexuell missbraucht.
21. Schwerwiegende rechtliche Schwierigkeiten.
22. Eingesperrt (eingesperrt gewesen).
23. Insolvenz angemeldet, Konkurs
24. Erleiden von finanziellem Verlust oder Verlust von Eigentum, Haus, Wohnung etc.
25. Man braucht Unterstützung durch die Wohlfahrt.
26. Tod des Ehepartners.
27. Beteiligung an Kampf- oder Kriegsgeschehen.

Kinder und Jugendliche können ihre eigenen stressigen Ereignisse haben, die sich über ihr gesamtes Leben hin auswirken und Gehirn wie auch Organismus dauerhaft schädigen .

--> Hier ist die gute Nachricht - Meditation kann den Schaden von Stress umkehren und sogar verhindern, dass er überhaupt auftritt! Das trifft auf jedes Stress-Ereignis und mentales Trauma zu.
Sie sehen, dass die Forscher die Studie nicht mit Menschen verglichen haben, die sehr stressige Zeiten hinter sich haben, aber ihren Stress durch die Kunst und Wissenschaft der Meditation transformiert haben.

Die schlagkräftigste „Tatsache“ die sich aus der Untersuchung ergibt, ist folgendes: Es ist unsere Wahrnehmung eines Ereignisses, das ein biologisches „Ereignis“ in unseren Körper hervorruft. Diese Erkenntnis ist der wichtigste Schritt zu einer neue Biologie, einer Biologie die es den Menschen ermöglicht, die Kontrolle über ihr Leben, ihre Gesundheit und auch ihre Denk- und Merkfähigkeit zu erhalten oder auch zurück zu gewinnen - Demenz muss also kein Schicksal sein.

Das Scheitern in bestimmten Lebenssituationen kann zum Beispiel für manche ein "Endpunkt" sein, der sich nach und nach in eine Depression verwandelt - aber mit der richtigen Einstellung und mit einer guten tiefen-Meditationstechnik kann sogar eine "Insolvenz" zu einem Sprungbrett für einen  großeren Erfolg werden! Wichtig: Das Erlernen einer Tiefen-Meditationstechnik die uns über Rückschläge und Probleme erhaben macht, die uns helfen kann, auch in noch so unangenehmen und stressigen Lagen, Gelassenheit und eine klare Denkweise zu bewahren. 

Anm.: Als besonders wirkungsvoll hat sich die Techno-Meditation mit Neurostimulation (whispern) beim Erlernen einer Tiefen-Meditation herausgestellt. Übungszeit und Lernaufwand (und konditionieren) die für eine wirkungsvolle Meditationstechnik normalerweise nötig ist, wird durch die Anwendung der Neurostimulationstechnik stark reduziert. 

Quelle ©: Tagungsband der Internationalen Konferenz der Alzheimer Association in London, u.a.
Bildquelle 
©: pixabay/IPN-Bildwerk


Donnerstag, 20. Juni 2019

WARUM LACHEN WIR UND WAS VERSTEHT MAN UNTER "NO-MIND"?

Im Theta-X Prozess lernen wir u.a. auch, dass lachen unser Limbisches System im Gehirn, positiv einstimmt.
Lächeln hilft!
Vor allem dann, wenn wir bewusst das Lachen aus der linken Gesichtsseite heraus aktivieren (dieses Lächeln wird dann von der rechten- der unbewussten Hirnhälfte ausgelöst und hat größere Wirkung auf unser Gehirn und unsere Emotionen).

Lachen ist ein natürliches Entspannungsmittel, das besonders nach Phasen der Anspannung dabei hilft, unseren Hormonhaushalt zu normalisieren. Schweizer Forscher fanden kürzlich heraus, dass durch diesen erfreulichen evolutionären Kniff unser Stresshormonpegel (in Form von Adrenalin und Cortisol) sinkt und unser Schmerzempfinden deutlich reduziert wird. Im Zuge einer Meditation (als Vorbereitung) hilft das Lächeln auch uns mental auf den angenehmen Prozess der Tiefenmeditation und dem damit verbundenen Zustand des "No-Mind" einzustimmen.
Osho wurde einmal zum Thema Meditation gefragt, warum verstehen viele im Westen die Meditation nicht richtig, warum verwechselt man oft Meditation mit Konzentration und Kontemplation?
Osho: Im Westen ist Meditation seit Marc Aurel ein Durcheinander. Marc Aurels Buch war das erste, das im Westen über Meditation geschrieben Wurde. Da er aber nicht wusste, was Meditation wirklich sein kann, definierte er sie als etwas was er kannte, als tiefere Konzentration und tiefere Kontemplation.
Neurostimulation beim Theta-X Prozess
Beide Definitionen sind aber unrichtig.
Im Osten haben wir ein anderes Wort, dhyan. Es bedeutet nicht Konzentration, es bedeutet nicht Kontemplation, es bedeutet selbst nicht Meditation, es bedeutet einen Zustand von No-Mind.

Tiefenmeditation (wie die Theta-X Techno-Meditation) bringt uns aus dem logischen Verstand (dem EGO-Bewusstsein) heraus in die Entspannung und Freiheit des Nicht-Verstandes, in einen Zustand von “No-Mind”. Im Zustand der Techno-Meditation sinken wir in eine stille Tiefen-Meditation und werden zum Beobachter, zum stillen Zeugen. Wir "verschmelzen" regelrecht mit der Stille und Leere, mit allem was ist. Tiefen-Meditation bedeutet also, den Verstand beiseite zu legen, sodass er sich nicht mehr in die Wirklichkeit einmischt, und man Dinge so sehen kann, wie sie wirklich sind.

Durch den Theta-X Prozess und der Neurostimulation kann der "No-Mind" Zustand schnell und präzise erlernt werden. So erlangt man Zugang zu unglaublichen Bewusstseinszuständen.

Bildquellen ©: PEP-Center, Pixabay

Freitag, 14. Juni 2019

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte ...

Aus gegebenem Anlass: Der Suizid von 17 Jährigen Mädchen aus den Niederlanden (nach Missbrauch in der Kindheit wollte sie nicht mehr leben) zeigt wie wichtig es ist, dass wir alle uns mit dem Thema Verzweiflung und Lebenskrise befassen und so gut es geht helfen.
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise.

In den letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid 
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuer bzw. optimierter Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss ihn nur finden!

Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO BerichtKronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.

Sonntag, 9. Juni 2019

💡 Viele der erfolgreichsten Menschen meditieren regelmäßig

Wunder der Meditation: Meditation kann die Herzfrequenz, die Atmung beruhigen und den Stoffwechsel verlangsamen. Meditation kann auch (wissenschaftlich nachgewiesen) Stress reduzieren und Ängste und Schmerzen lindern.

Wie wir alle wissen, hat Meditation viele gesundheitlichen Vorteile und ist ideal, um Menschen bei extremen Belastungen zu helfen. Einige Studien haben herausgefunden, dass Meditation Depressionen, Ängste und Körperschmerzen lindern kann.

Meditation kann helfen, die Intensität von Störungen in zu reduzieren. Iversa Davidson, ein Neurowissenschaftler an der University of Wisconsin, hat lange Zeit Meditation studiert, um Menschen bei der Bewältigung externer Störungen zu helfen. Seine Forschungsberichte wurden u.a. schon 2012 in der Zeitschrift Emotion veröffentlicht. Meditation ist eigentlich eine sehr effektive Methode, mit persönlichen Problemen umzugehen.“

In dem von Iversa Davidsons durchgeführten Experiment wurden zwei Gruppen von Menschen mit einer panischen Situation konfrontiert, wie z.B. einem plötzliche auftretenden extremen Lärm. Diejenigen, die meditierten, waren messbar weniger gestört als jene, die nicht meditierten – unabhängig davon, ob die Teilnehmer neue oder erfahrene Meditierende waren, die Ergebnisse zeigten das gleiche.

➽ Beachtenswert: Einige der erfolgreichsten Menschen meditieren regelmäßig.
Meditation ist auch ein Schlüssel zum Erfolg.
Opera Winfrey, Marc Russell Benioff, Gründer und CEO der Firma Salesforce und Pionier im Cloud-Computing, Twitter-Mitbegründer Evan Williams, Ford-Präsident Bill Ford, Jerry Seinfeld, Schauspielerin Angelina Jolie, Schauspielerin Jane Fonda, Schauspieler Clint Eastwood, Schauspieler Orlando Bloom, Schauspieler Richard Gere, Schauspieler Hugh Jackman, Schauspieler Will Smith, Sängerin Tina Turner, Sängerin Madonna, Sängerin Lady Gaga, Sänger Leonard Cohen, Sänger Sting, Beatles-Drummer Ringo Starr, Beatles Paul McCartney, Sänger Mick Jagger, Regisseur Martin Scorsese,  Apple-Chef Tim Cook und Medienunternehmer Rupert Murdoch, auch Steve Jobs meditierte, sowie die Gründerin des Nachrichtenkanals Huffington Post, Arianna Huffington, meditieren. Und das ist nur eine kurze Aufzählung von international erfolgreichen Menschen die von regelmäßiger Meditation überzeugt sind. ...

Sonntag, 24. März 2019

Was verändert LSD im Gehirn

Wissenschaft: LSD Erfahrungen sind ähnlich den Erfahrungen des Theta-X Prozesses, der Techno-Meditation mittels Neurostimulation (Whispern) -also ohne Drogen- ausgelöst!

Was macht LSD mit dem Gehirn? Rechts LSD im Gehirn!
LSD: Anfangs (bis es verboten wurde) galt LSD als die Wunderdroge der Psychiater und als Experimentierstoff für Menschen die Erleuchtung suchten. Nach seinem Verbot vor 50 Jahren geriet LSD - zumindest für die Forschung - in Vergessenheit. Nun haben erstmals Forscher untersucht, was im Gehirn bei einem LSD-Rausch wirklich passiert - und dabei erstaunliche Parallelen zu Erfahrungsberichten gefunden.

☛ „Dieser Liegestuhl - werde ich ihn je vergessen? An den Stellen, wo die Schatten auf seine Leinenbespannung fielen, entstanden wechselweise Streifen von einem tiefen, aber glühenden Indigoblau und hell leuchtenden Streifen, so dass es schwer fiel, zu glauben, sie könnten nicht aus blauem Feuer sein.“ So beschrieb der Schriftsteller Aldous Huxley einen Eindruck seines Drogenrauschs. ... 

Dienstag, 12. März 2019

Mentale Stärke ist mehr denn je notwendig


Gleichmut, Gelassenheit, innere Ruhe ...
In der heutigen Zeit sind mentale Stärke und Stressabbau wichtiger denn je: Unser Mental-Zustand beeinflusst unsere Gefühlswelt, unsere Stimmung sowie auch unser Verhalten. Mental stark sein, bedeutet auch gedanklich stark zu sein bzw. wenn notwendig -wenn negative Gedankengänge auftauchen- eine Gedankenstopp-Technik zu beherrschen.

Tiefenmeditation:
Warum sollte man meditieren? Zu aller erst um völlige Ruhe zu erlangen. Selbst eine Nacht in der wir gut schlafen bringt KEINE völlige Ruhe. Das Drehen und Wenden, die Muskelspannungen im Gesicht, der Muskeltonus im ganzen Körper und das dauernde Träumen - dies alles kann nicht als völlige Ruhe, völlige Entspannung angesehen werden. Mithilfe der Tiefenmeditation lässt sich der Muskeltonus kontrollieren und Anspannung* gezielt lösen.

Impressionen: Theta-X-Seminar erlernen der Techno-Meditation mittels Neurostimulation
Wissenschaftliche Studien über physiologische Wirkungen der Meditation 
*die Muskelspannung lässt nach, Meditation senkt partiell den Ruhetonus der Skelettmuskulatur, die Muskeldurchblutung erhöht sich, der Sauerstoffverbrauch des Körpers nimmt stärker ab als im Schlaf, Meditation senkt den Ruhe Energie-Umsatz des Körpers und verbessert das Immunsystem (Erhöhung von best. Immunglobulinen).

Tipp: Mittels der Neurostimulationstechnik kann jede/jeder in sehr kurzer Zeit die Tiefenmeditationstechnik  (Techno-Meditation) erlernen.
Link: Theta-X Prozess/Technomeditation

Bei Fragen: eMail
Telefon: ++43 1 4025719 (Mo.- Fr. 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr)

Montag, 11. Februar 2019

Studien belegen: Meditation verdichtet graue Hirnsubstanz

Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Massachusetts haben nachgewiesen, dass Meditation die physische Struktur unseres Gehirns verändern kann. In ihrer Studie zeigen die Forscher eine Zunahme der Dichte von Teilen des Gehirns der Meditierenden, die für Aufmerksamkeit und Verarbeitung von Sinneseindrücken verantwortlich sind.

Wie die Forscher berichten, ist die Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer der Hirnregionen bei älteren Menschen deutlicher als bei jungen. Diese Erkenntnis ist für die Wissenschaftler von besonderem Interesse, da es sich bei diesen Regionen um Teile des menschlichen Kortex handelt, die mit zunehmendem Alter eigentlich dünner werden. Zusätzlich werden durch die Meditation  auch Stress und unbewusste Ängste abgebaut!

Der beste Weg: Techno-Meditation mit Unterstützung der  Neurostimulation 
 Mehr Information: www.theta-x.com

Quelle: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle ©: Eggetsberger-Privatarchiv

Samstag, 5. Januar 2019

Techno-Meditation - die notwendige Gehirn-Landschaft ausformen

Wozu dient Meditation bzw. wie entsteht eine tiefe Meditation?
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, inneren Fokus, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen.
Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten.

Eine entsprechende Hirn-Landschaft muss ausgebildet werden
Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahe zu bringen, haben wir den Theta-X Prozess  entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Trainingsmethode, die den Meditations-Lernprozess enorm beschleunigt und mit der ein ganz besonders Hirnaktivitätsmuster ausgebildet wird. Diese Aktivität könnte man auch vereinfacht als eine "Hirnlandschaft" bezeichnen, die immer dann in Erscheinung tritt,  wenn eine Person (nach dem Theta-X Prozess) in einen meditativen Zustand sinken möchte. Solche Hirnaktivitätsmuster entstehen immer dann, wenn man gelernt hat besondere Situationen perfekt zu meistern. So gibt es eigene Hirnaktivitätsmuster die für das Lernen zuständig sind (das bauen wir in unserer Schulzeit auf). Muster, die uns helfen uns als Mutter oder Vater zu fühlen und auch entsprechend zu handeln. Beherrschen wir eine bestimmte Sportart sehr gut, oder eine künstlerische Fähigkeit, so haben wir über lange Trainingsphasen ein dafür notwendiges Hirnaktivitätsmuster aufgebaut. Immer dann, wenn wir bestimmte Fähigkeiten oder ein bestimmtes Verhalten aktivieren wollen, entsteht ganz von selbst (durch die erfolgte Konditionierung) das dafür notwendige Gehirnmuster bzw. die Gehirnlandschaft die diese Fähigkeit enthält. ...

Donnerstag, 13. September 2018

Der Unterschied zwischen Meditation und Achtsamkeit? (Wissenschaft)

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass Meditation einem mehr Kontrolle über Emotionen geben kann, auch wenn man ansonsten nicht achtsam mit sich umgeht. „Unsere Erkenntnisse belegen nicht nur, dass die Meditation die emotionale Gesundheit verbessert, sondern dass Menschen diese Vorteile unabhängig von ihrer natürlichen Fähigkeit achtsam zu sein, bewusst erwerben können", sagte Yanli Lin von der Michigan State University. „Es braucht nur etwas Übung.“

Meditation hilft negative Emotionen zu zähmen!
Eine aktuelle Studie fand heraus, dass Meditation einem mehr Kontrolle über Emotionen geben kann, auch wenn man ansonsten nicht achtsam mit sich umgeht. In Berichten, die in der Zeitschrift „Frontiers in Human Neuroscience“ veröffentlicht wurde, zeichneten Psychologen auf, wie die Hirnaktivität bei Menschen reagierte, als sie nach einer Meditation auf verstörende Bilder blickten. Die Teilnehmer waren in der Lage, ihre negativen Emotionen ebenso gut zu zähmen, wie die Teilnehmer, die generell sehr achtsam durchs Leben gehen. Bei den anderen Teilnehmern konnte die innere Ruhe sie vor allzu schlimmen Gefühlen schützen.

Gehirnaktivität gemessen
„Unsere Erkenntnisse belegen nicht nur, dass die Meditation die emotionale Gesundheit verbessert, sondern dass Menschen diese Vorteile unabhängig von ihrer natürlichen Fähigkeit, achtsam zu sein, bewusst erwerben können“, sagte Yanli Lin, ein Student der Michigan State University und Leiter der Studie. „Es braucht nur etwas Übung.“

Das ist alles höchst interessant werden Sie sich jetzt sagen, aber, braucht es nicht generell eine gewisse Sensibilität und Achtsamkeit überhaupt, um meditieren zu können? Geht es bei beiden Prozessen, der Meditation und Achtsamkeit, nicht darum, einfach still zu sitzen und möglichst an nichts zu denken?

☛ Was genau sind die Unterschiede zwischen Meditation und Achtsamkeit? Worin genau liegen die jeweiligen Vorteile dieser fernöstlichen Weisheit?

Was ist Meditation?
Meditation ist eine praktische Handlung. Es ist eine bewusste Aktivität, durch die wir unsere Gehirne lehren und steuern, wie man nicht nur äußerlich ruhig, sondern auch eine innere Ruhe findet, sich zu konzentrieren und sich seiner Gedanken und Emotionen bewusst sein zu können. Es ist etwas, das wir in der heutigen, modernen überreizten Welt regelmäßig üben müssen, um uns zu verbessern. Nur so gelingt es einem, sich nicht permanent von außen steuern zu lassen.

Erlernen der Techno-Meditation
Das Ausüben von bewusster Konzentration, wie wir das in der Meditation erfahren, erfordert eine gewisse Willenskraft. Es gibt einen Grund, warum Buddhisten Meditationshallen und Klöster bauen. Sie versuchen, sich eine Umgebung zu erschaffen, die frei von Ablenkung ist.

(Anm.: Die modernst Art eine tiefe Meditation zu erlernen, ist der Theta-X Prozess mit der von uns entwickelten "Techno-Meditation". Diese Tiefenmeditation, die durch die Teilnahme am Theta-X-Prozess erlernt wird, hat den Vorteil dass durch den Einsatz von Neurostimulation -Whispern- der Lernprozess für eine Tiefenmeditation und den Gedankenstopp nicht Jahre dauert, sondern in nur 7x2 Tagen abgeschlossen ist.)

Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist ein Zustand des Seins. Wenn wir aufmerksam leben, bemühen wir uns, jeden Augenblick bewusst zu erleben und bemerken genau, was in uns vorgeht, wie es uns gerade jetzt geht. Achtsamkeit erfordert keine Einsamkeit, Musik oder Führung. Für manche Menschen, wie die in der oben genannten Studie erwähnt, ist Achtsamkeit nicht einmal eine Übung. Es ist ein sehr bewusstes Leben um im Einklang mit sich selbst zu sein. Ein Zustand, den nicht wirklich viele Menschen in der heutigen Zeit spüren.

Achtsamkeit bedeutet, in der Gegenwart (im Hier und Jetzt) aufmerksam zu sein, im Augenblick zu leben, und NICHT permanent alles zu be- und verurteilen. Die Dinge mehr anzunehmen, wie sie sind. Nur so erfährt man den Moment des Augenblicks. ...

Sonntag, 5. August 2018

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 1)

Wozu dient Meditation? 
In der heutigen Zeit liegt der Nutzen der Meditation darin, richtig abschalten zu können, innere Aufmerksamkeit, Gedankenstille und körperliche Entspannung zu erreichen. Die Meditation hat nicht nur einen subjektiv erholsamen Nutzen, sondern sie hilft auch dabei neue Erkenntnisse über das persönliche Dasein zu erhalten. Um diese wertvolle Fähigkeit allen Menschen nahezubringen haben wir den Theta-X Prozess mit der Techno-Meditation (siehe auch PDF) entwickelt.

Die Theta-X Techno-Meditation
Meditation erlernen ohne langes Üben, ohne Probleme und ohne innere Widerstände.

Erfahrungsbericht, GHE:
Im Alter von 14 Jahren erlernte ich die Selbsthypnose und begann mit verschiedenen Arten der Meditation. Unter anderem praktizierte ich auch das Autogene Training.
Zu dieser Zeit (also vor 46 Jahren) begann ich regelmäßig, mit meinen täglichen Meditationsübungen, denn ich wollte meine Selbsthypnose durch entsprechende Meditationspraxis vertiefen.

Bei den ersten Übungen und Seminaren an denen ich teilgenommen hatte, tauchten bei mir einige lästige Störungen auf und ich erkannte, dass es wichtig ist nicht gegen diese Störungen anzukämpfen, sondern sie loszulassen. Bei anderen Praktikanten allerdings waren es teilweise schon ganz große Probleme und Widerstände mit denen sie im Zuge der Meditationen und der Ausbildungsseminare zu kämpfen hatten.
Schon damals fragte ich mich: „Geht das alles nicht problemloser?“ ... 

Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 2)

Teil 2 Fortsetzung des Beitrags von gestern

Theta X 1 bis 7
Der Theta-X Prozess beruht auf 14 Seminartagen.

Theta-X Meditationstraining mit dem Whisper TX6/7 Observer
Die ersten 10 Seminartage (Seminar 1-5) dienen als Grundlage für die tiefe Meditation und bauen die richtige neuronale Vernetzung im Gehirn auf.

In den weiteren 4 Seminartagen (Seminar 6 und 7) ist jeder Seminarteilnehmer bereit für die Techno-Meditation. Durch die sanfte und hilfreiche Neuralstimulation kann die richtige tiefe Meditation erreicht und konditioniert werden.

Ab dem Seminar Theta-X6 verspürt der Trainierende die Tiefe der Meditation, er nimmt den Rückgang der Gedanken wahr, spürt die Tiefe der meditativen Zustände. Er ist dann auch weitgehend frei von Ängsten und Stress und anderen Störfaktoren.

Widerstände bei der Meditation
Das wichtigste des Theta-X Prozesses  ist, dass man die gefürchteten Problemen und Widerstände die die meisten Meditierenden anfangs begleiten, verhindern kann und die tiefe Ruhe und Kraft der Meditation erfährt. Gerade in der heutigen Zeit, des massiven Stress, der Überforderung, der partnerschaftlichen - und familiären Probleme und nicht zuletzt der Existenzängste, ist es nach meiner Meinung enorm wichtig eine tiefe Meditation schnell und ohne innere Widerstände erlernen zu können um so einen mentalen Rückzugsort zu besitzen der unser Leben erleichtert. Von den außergewöhnlichen Erfahrungen der tiefen Meditation ganz zu schweigen. Denn die Meditation ist die einzige Methode, die uns bewusst machen kann, dass man nicht der denkende Verstand, das EGO ist, sondern dass man nur einen Verstand, ein EGO hat und das gibt den Meditierenden dann eine ungeheure Macht. Dazu kommt eine Bewusstseinserweiterung die auch tief in unserem Gehirn und dessen Fähigkeiten wirksam wird.

Neurostimulation / Whisper
Das Gute am Theta-X Prozess ist auch, man braucht nicht daran zu glauben dass es funktioniert, man spürt es. Durch mehrere Trainingseinheiten, mittels Neurostimulation (Whisper) kann das hochaktive und rastlose Hirn-Zentrum in der Mitte des Kopfes, hinter den Ohren zur Ruhe gebracht werden. So werden wir frei für erweiterte Erfahrungen.

Mit welchen Hemmnissen kämpft der Meditierende normalerweise?
Meditation ist mehr, als nur gemütliches, entspanntes Sitzen und die Augen schließen. Meditationsanfänger spüren dies oft schneller als ihnen lieb ist. 
Verschiedene Arten der Widerstände sind bei jeder Form der Meditation normalerweise zu erwarten – und diese Widerstände können jahrelang anhalten.

Wen wundert es, dass es bei diesen Problemen (Widerständen) auf längere Sicht gesehen, bis zu 80 Prozent Meditations-Abbrecher gibt. Die wenigstens kommen daher zu tiefen Meditationszuständen. Da fast alle Menschen ab dem 3. Lebensjahr unter überaktiven Scheitellappen und auch überaktiven Amygdalae leiden, gibt es einen Gewöhnungseffekt an diesen Zustand der Übererregtheit - Stress, dieser Stress wird  als vollkommen normal empfunden. Deshalb sind wir eine von Stress und Angst dominierten Gesellschaft. Grundsätzlich ist zu sagen, dass viele Menschen ein hohes Potenzial an Unruhe, Angst und Unsicherheit in sich tragen. Und dieses kommt bei der Meditation zum Vorschein. Diese Angst und Unruhe kommt aus den limbischen Gehirnbereichen die für Flucht und Angriff zuständig sind. Diese Gehirnbereiche können in mannigfaltiger Art Probleme auslösen.

Probleme mit denen ein normaler Meditationsschüler zu kämpfen hat:
Anfänglich haben die meisten Mediationsschüler bei der Meditationshaltung beim Sitzen (Lotussitz) oder Knien (Fersensitz) ja auch beim Sitzen auf einem Stuhl Schmerzen. Hauptsächlich konzentrieren sich diese Schmerzen auf die Beine (auch einschlafen der Beine) Knie, Knöcheln, Hals und Wirbelsäule. Dazu kommen auch bei vielen Meditierenden  immer wieder auftretende, schmerzhafte Muskelverspannungen.

Viele schlafen bei den Übungen immer wieder ein. Genauso lästig ist die Ablenkung durch das Auftreten eines Juckreizes der das Bedürfnis zum sich kratzen auslöst. Aber auch die lästigen, oft beunruhigenden Gedankengänge sind ein sehr großes, langanhaltendes Handicap am Weg zum Erlangen eines tiefen Meditationszustandes. Viele Meditierende kommen niemals in einen wirklich tiefen Meditationszustand, sie erreichen nur einen mehr oder weniger guten Entspannungszustand.

Dazu kommt: Bei fast allen Meditierenden tauchen im Zuge des Trainings beträchtliche geistige Probleme auf. Das sind bekannte Störungen, die jeder der schon einmal Autogenes Training (AT)  oder Meditation versucht hat, kennt. Je länger man diese Techniken zu erlernen versucht, umso mehr treten frustrierende Widerstände auf. Diese Schwierigkeiten werden schon von Buddha als auftretende Widerstände (5 Hindernisse) beschrieben...
Quelle: G.H.Eggetsberger

Lesen Sie weiter: Die Theta-X Techno-Meditation (TEIL 3 und Ende des Beitrags)

Freitag, 27. Juli 2018

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte

In den Letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.

Die  Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuen bzw. optimierten Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss im nur finden!

Was immer geschieht, mit Techno-Meditation ruhen Sie in sich selbst!
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO Bericht, Kronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.


Mittwoch, 27. Juni 2018

AKTION - Quartalsmitgliedschaften jetzt im Angebot!

Nutzen Sie die Sommer-Aktionen!

Im PEP-Shop einkaufen LINK

 

Welchen Nutzen haben Mitgliedschaften im PEP?

Seminare
Alle, im PEP veranstalteten offenen Seminare können innerhalb der gültigen Mitgliedschaft kostenlos besucht und wiederholt werden. Bei einer Quartalsmitgliedschaft innerhalb von 3 Monaten und bei einer Jahresmitgliedschaft innerhalb von 12 Monaten. Die Mitgliedschaft beginnt immer mit dem 1. Seminar, das im Rahmen der Mitgliedschaft besucht wird und ist dann für 3 oder 12 Monate aktiv.
Das Seminarprogramm wird Ihre Sichtweise über das Leben positiv erweitern und ungeahnte Möglichkeiten werden sich Ihnen eröffnen. Zahlreiche Menschen nutzen das alltagstaugliche Wissen der Seminare. Alle Seminare und Workshops bauen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft auf und werden Ihnen in anschaulicher, praxisbezogener Art und Weise  nähergebracht. So kommt man vom Glauben zum Wissen und zu einer tatsächlichen inneren Erfahrung und Überzeugung.


Theta-X Prozess 1 bis 7
 

Die hohe Kunst der tiefen Meditation kann im Theta-X Prozess erlernt werden. Nicht zuletzt dadurch, dass die üblichen Verhinderungsmechanismen wie Angst, Stress und Energiemangel durch die spezielle Stimulationstechnik abgebaut werden können. So sind sie frei die inneren Sinne zu öffnen und neue Erfahrungen zu machen.

Theta-Xpert
 

Weitere Entwicklungsmöglichkeiten nach Abschluss des Theta-X Prozesses
 

Hypnose-Ausbildungen und Weiterbildungen 
Hypnose ist für nahezu jeden Menschen eine große Bereicherung im Leben. Ob im privaten Leben zum Stressabbau, zur positiven Neuausrichtung oder zur Schmerzkontrolle ist die Hypnose genau so hilfreich wie im beruflichen Bereich. Für Therapeuten, Zahnärzte, Pädagogen oder Sporttrainer.
 

Techno Autogenes Training 
Das Autogene Training ist eine bewährte Methode zu Entspannung und Regeneration für Körper und Geist. Sicher und garantiert können Sie das Autogene Training mit Hilfe der Stimulationstechnik an einem Wochenende erlernen.

Power Workshops
Kostenlose Teilnahme an den Power Workshops innerhalb der gültigen Mitgliedschaft. In den Power Workshops bauen Sie Energieblockaden ab und steigern Ihre Lebensenergie und lassen die Kundalini Energie frei fließen.

Pce+ Yoga Lehrgang
10-wöchiger Lehrgang in dem Sie die richtigen Runen-Positionen kennen lernen um Ihre Ihre Power richtig zu aktivieren. Die Übungen werden vorgeführt und gemeinsam trainiert, so dass sie von jedem Teilnehmer perfekt erlernt werden können. Zu Beginn und am Ende des Lehrgangs (1. und 10. Trainingseinheit) haben Sie die Möglichkeit, eine Messung durchführen zu lassen, um Ihren Fortschritt feststellen zu können.

Pce+ Power Flow
In diesem Aktiv- Workshop erlernen Sie praktische Übungen, die spürbar sofort den Energiefluss in Ihrem Körper aktivieren. Das Training basiert auf Elementen der Runen Übungen und des Pce Trainings. Durch die Öffnung aller Energiekanäle wird im Anschluss an das Training die Kundalinistimulation durchgeführt. Diese startet das Power- Erlebnis, das positiv auf Körper und Geist wirkt. Die Inhalte ergänzen sich perfekt mit dem Theta-X Programm. Dieses wird durch das Befreien der Energiebahnen noch wirkungsvoller!

Mental Coaching
Um Ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können, steht Ihnen unser Mental Coaching zur Verfügung. Sie können aus unserer Methodenvielfalt wie MindMorphing, Vitalenergiestatus, Hypnose, Desensibilisieren mit PN3 und Psychonetik wählen. Innerhalb der gültigen Mitgliedschaft bieten wir kostenlos Mental Coachings für Mitglieder an. Ihre persönliche mentale Entwicklung wird so optimal unterstützt. 
Quartalsmitgliedschaft: 1 persönliche Coaching Einheit enthalten
Jahresmitgliedschaft: 4 persönliche Coaching Einheiten enthalten

Fotoquelle: Pixabay/PEP

 

Freitag, 25. Mai 2018

Wie unser Gehirn beim richtigen Meditieren arbeitet

Menschen, die meditieren oder Rosenkranz beten (Ähnlichkeit mit einer Mantra-Meditation), versinken in einen tranceähnlichen Zustand. Um den neurologischen Mechanismus dieses Zustandes zu erklären, haben Wissenschaftler nun die Gehirnaktivitäten buddhistischer Mönche untersucht. Das Ergebnis: Während zuvor einige aktive Gehirnregionen "einschlafen", erscheinen andere Regionen signifikant stimuliert bzw. aktiver. (Wie auch bei der von uns entwickelten Techno-Meditation.)

Die Messungen
Die meditierenden Mönche wurden von Forschern der University of Pennsylvania gebeten, an einer Schnur zu ziehen, sobald sie ihrem "transzendentalen Höhepunkt" erreichten.
Dadurch wurde ein Mechanismus in Gang gesetzt, der ihnen eine Injektion mit einem radioaktiven Substanz verabreichte. Sobald das derart markierte Blut das Gehirn erreichte, konnten Forscher die Aktivitätsniveaus der verschiedenen Hirn-Regionen unterscheiden. Dann wurden mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Bilder von diesen Zuständen gemacht und mit jenen des normalen Wachzustandes verglichen. ...

Donnerstag, 24. Mai 2018

Wenn die Wirkung von Meditation und Achtsamkeitstraining unbefriedigend ist.



Das Nervensystem in Balance bringen.
Der große Aufreger, der Sympathikusnerv ist vielen Menschen ein Begriff. Doch seinen Gegenspieler, den großen Beruhiger und Heiler, den Vagusnerv kennen eher wenige. Der Vagusnerv ist der zehnte von zwölf Hirnstammnerven und die heimliche Schaltstelle des menschlichen Nervensystems. Wenn seine Funktion gestört ist, kann sich der Körper nicht mehr von Stress erholen das Alarmsystem in Gehirn (die Amygdala) wird dann irgendwann überaktiv. 
Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diesen Ruhenerv gibt und doch ist er an der Regulation und Regeneration fast aller inneren Organe beteiligt. Symptome wie Verdauungsbeschwerden und Übelkeit oder erhöhter Blutdruck, Herz-Rhythmus-Störungen, Kopfschmerzen, schmerzhafte Muskelverspannungen und sogar Depression, Angstzustände und Burn-out können die Folge sein.

Ist der Vagusnerv gut aktiviert, kann er seinen beruhigenden Einfluss nicht nur auf den Körper auswirken, sondern auch auf das Alarmsystem im Gehirn die Amygdalae. Im spiritueller Hinsicht ist der Vagusnerv der Auslöser tiefer Entspannung, die als Basis für eine erweiterte Bewusstwerdung angesehen werden darf.

Was das Leben unerträglich machen kann, sind die zum Teil überstarken körperlichen Empfindungen zu unseren Emotionen.
Über den Vagusnerv, können wir durch die moderne Techno-Meditation sehr schnell eine tiefe Entspannung herbeiführen. Durch das Anwenden neuer neurobiologischer Erkenntnisse, ist die Techno-Meditation die schnellste Methode ohne Medikamente eine tiefgreifende Entspannungsreaktion auszulösen. Die Techniken die über die Amygdalae und den Hauptentspannungsnerv des parasympathischen Nervensystems wirken, können auf einfache und direkte Weise Entspannung im ganzen Körper hervorrufen. 

Die Techno-Meditation im Theta-X Prozess ist eine moderne Meditation nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft, die das Ruhenetzwerk von Körper und Gehirn aktiviert. Eine Kombination aus Mentaltraining, Neurostimulation der Amygdala und des Vagusnervs unterstützen die im Zuge des Theta-X Prozess erlernte Technomeditation.  Durch diesen Methoden-Mix kann direkt eine tiefe Entspannung herbeigeführt werden. So eine Entspannungstiefe kann normalerweise erst nach einigen Jahren intensivem Meditationstraining erreicht werden.

Trauma und der Vagus Nerv
Der Begriff Trauma bezeichnet eine körperliche oder seelische Verletzung. Der mentale Rest den ein vergangenes Ereignis, in den eigenen Sinneserfahrungen im Körper hinterlässt, begleitet Menschen oft ihr ganzes Leben lang. Ob eine Situation traumatisch wird, hängt sehr stark vom inneren Erleben dieses Ereignisses ab. 
Es ist nicht das vergangene Ereignis, das für die traumatisierte Person unerträglich wird, sondern es sind die körperlichen Empfindungen mit denen sie leben muss, die unerträglich werden können. Für traumatisierte Personen ist besonders die Beziehung des Vagusnervs zu den Emotionen und die Art und Weise wie diese Beziehung zum Beseitigen der traumatischen Empfindungen eingesetzt werden kann, interessant. 

Wenn jemand ein anhaltendes Gefühl von innerer Unruhe, Herzschmerzen oder Bauchschmerzen, ausgelöst durch ein Trauma hat, werden die körperlichen Empfindungen oft unerträglich. Traumatisierte Menschen versuchen alles um ihre inneren Leiden zu bekämpfen. Das ist nicht selten der Auslöser warum Menschen dauerhaft zu starken Medikamenten, Alkohol und Drogen greifen. Auch Selbstverletzungen sind nicht selten der verzweifelte Versuch die überstarken traumatischen Empfindungen zu übertreffen.
Doch dieser Weg ist nicht erfolgreich und schon gar keine dauerhafte Lösung sein, um mit belasteten und negativen Gefühlen fertig zu werden.

Das Nervensystem beruhigen und stärken
Frühere traumatische Erfahrungen hinterlassen oft lang anhaltende Eindrücke (negative Konditionierungen) in unserem Gehirn und Körper und färben unsere sensorischen Erfahrungen der Gegenwart entsprechend ein. Die durch Konditionierung ausgelösten reflexartigen emotionalen Reaktionen werden oft von unangenehmen körperlichen Manifestationen begleitet, die dann die Reaktion auf vergangene Traumata widerspiegeln.
Die Hintergründe werden erst seit kurzem von der Wissenschaft erkannt und untersucht, dabei konzentrieren sich die Forscher hauptsächlich auf den Vagusnerv der unter anderen als großer Ruhenerv bezeichnet werden kann. 

Dieser Nerv ist für eine Vielzahl von physiologischen Funktionen wichtig, Funktionen die vom mentalen und physischen Wohlbefinden, bis zur Aufrechterhaltung von Beziehungen und allgemeinem Glück zuständig. Der niederländische Psychiater Bessel van der Kolk, der seit den 1970er Jahren posttraumatischen Stress studiert, betont die Bedeutung des Vagus als wichtigen Nerv im Management von Emotionen bei Mensch und Tier.
Um negative Gefühle und Körperreaktionen gezielt abschalten zu können, kann man den Vagusnerv neu kalibrieren, gezielt verstärken und unter mentale Kontrolle bringen. Er ist es, der Körper und Geist zu Ruhe und Entspannung führt. Wir können lernen, trotz negativer Gedanken, bewusster und auch unbewusster Regungen, die körperlichen- und hormonellen Reaktionen zu kontrollieren und dauerhaft verschwinden zu lassen.  

Der Vagusnerv signalisiert dem Körper und dem Gehirn: Es ist jetzt sicher. Die Bedrohung ist weg. Alle Körperfunktionen können jetzt wieder normal arbeiten.
Während die Vorteile von einfacher Meditation und Achtsamkeitsmeditation zur Verbesserung des mentalen und körperlichen Wohlbefindens heute allgemein anerkannt sind, ist nicht so gut bekannt, dass Achtsamkeitstraining alleine unwirksam sein kann und sogar in manchen Fällen Unbehagen bei den Praktizierenden hervorrufen kann.

Der große Gedanken-Körper-Verbindungsnerv
Der Vagusnerv kommt direkt aus dem Gehirn, um Informationen zwischen Gehirn und anderen Teilen des Körpers zu übermitteln. Der Vagusnerv ist der längste Nerv des automatischen Nervensystems, er sorgt für die sensorische und autonome (parasympathische) motorische Innervation der meisten Organe im Brust- und Bauchbereich sowie im Hals. Dazu zählen unser Verdauungssystem, Leber, Milz, Pankreas, Herz und Lunge. Auch auf unseren Kehlkopf und unsere Stimme hat der Vagusnerv einen wichtigen Einfluss.
Die Funktion des Vagusnervs, der für Säugetiere einzigartig ist, ist auch eng mit der Reaktion unseres Immunsystems verbunden. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass der Vagusnerv auch die Entzündungsreaktion des Körpers auf Krankheiten reguliert.
Der Vagusnerv ist eine große Gedanken-Körper-Verbindungen im menschlichen Nervensystem über ihn werden so manche Gedanken und emotionale Einstellungen zu körperlichen Reaktionen, aber auch umgekehrt, körperliche Zustande lösen Emotionen und Gedanken aus.

Das menschliche Nervensystem
Wir Menschen haben ein autonomes Nervensystem (ANS), das aus drei separaten Subsystemen besteht, dem Parasympathischen Nervensystem (PNS), dem Sympathischen Nervensystem (SNS) und dem Enterischen Nervensystem (ENS).Das Enterische Nervensystem (ENS) wurde in den letzten Jahren als unser "zweites Gehirn" beschrieben, das mit dem zentralen Nervensystem (ZNS) über den Parasympathikus (z. B. über den Vagusnerv) und das sympathische Nervensystem in Verbindung steht. 
Heute wissen wir, dass das ENS nicht nur weitgehend autonom ist, sondern auch unser Kopf-Gehirn direkt beeinflusst. Messungen zeigten, dass etwa 90 Prozent der Signale die vom ENS kommen und über den Vagus-Nerv verlaufen, direkt zum Kopfhirn gesendet werden. Deshalb betrachten viele Forscher unser im Solarplexus zentriertes Nervensystem als Bauch-Gehirn. Unsere Bauchinstinkte sind keine Fantasien, sondern echte Nervensignale, die einen Großteil unseres Lebens bestimmen.

Es ist unser Vagusnerv, der das Tor zwischen den beiden Teilen des autonomen Systems bildet. Der Vagus fungiert, wenn man es technisch betrachten will als bioinformativer Datenbus, der Impulse in zwei Richtungen weiterleitet. Da der Vagusnerv als zentrale Schaltsystem fungiert, sollte es nicht überraschen, dass eine gestörte Funktion dieses extrem wichtigen Nervs zu so vielen verschiedenen Zuständen und Problemen führen kann.

Einige neurologische Erkrankungen kommen tatsächlich aus dem Darm undüber das Bauchhirn. Über den Vagusnerv breiten sich die Impulse bis zum Gehirn aus.
Unser vegetatives Nervensystem besteht aus zwei polaren Gegensystemen, die ein komplementäres Tauziehen erzeugen, das es unserem Körper ermöglicht, die Homöostase (die innere Stabilität und Ausgeglichenheit) aufrecht zu erhalten. 

Das sympathische Nervensystem ist darauf ausgerichtet, den Körper zu aktivieren und zu erregen - es wird begleitet von Adrenalin und Cortisol und ist Teil unserer Kampf-oder-Flucht-Reaktion.

Das parasympathische Nervensystem ist das genaue Gegenteil es wirkt dämpfend, beruhigend und regenerierend auf den Körper. Der Vagusnerv hat dabei eine zentrale, man könnte sagen die wichtigste Funktion für die Ihres parasympathischen Nervensystems.

Der Vagusnerv wird als "wandernder Nerv" bezeichnet, da er mehrere Zweige hat, die von zwei dicken Stämmen im Kleinhirn und Hirnstamm abweichen, die zu den tiefsten Eingeweiden unseres Bauches wandern und unsere Herzen und die meisten wichtigen Organe entlang des Weges berühren. Vagus bedeutet auf Latein "wandern". Der Vagusnerv schlängelt sich bis in den Bauch und verteilt Fasern auf Zunge, Pharynx, Stimmbänder, Lunge, Herz, Magen, Darm und Drüsen, die Anti-Stress-Enzyme und Hormone produzieren (wie Acetylcholin, Prolactin, Vasopressin, Oxytocin), er beeinflusst die Verdauung, den Stoffwechsel und unsere Entspannungsreaktion. Aber auch auf unser Denken, auf die Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt auf die regenerierenden Kräfte hat der Vagus einen direkten Einfluss.

Eine Schlüsselrolle, die der Vagusnerv spielt, ist der "Reset" -Knopf, dem entgegenzuwirken, wenn unser Alarmsystem ausgelöst wurde, was zu der berüchtigten Kampf-, Flucht- oder Einfrierreaktion führt, da eine Art von Bedrohung wahrgenommen wurde. Der Vagusnerv sagt im Grunde dem Körper und dem Gehirn: Es ist jetzt sicher. Die Bedrohung ist weg. Alle Körperfunktionen können jetzt wieder normal werden. 

Angesichts der zentralen Rolle des Vagusnervs sollte es nicht überraschen, dass eine gestörte Funktion zu einer Vielzahl von physischen, emotionalen und mentalen Zuständen und Problemen führen. Neuere Studien deuten zweifelsfrei darauf hin, dass eine Verbesserung der Vagusfunktion bzw. die Aktivierung und geeignete Stimulation des Vagusnervs einen erheblichen psychologischen und gesundheitlichen Vorteil bietet.

Eine Studie fand z. B. heraus, dass die Stimulation des Vagusnervs die Schwere von Depression dramatisch reduzieren kann, während eine anderer Studie zeigte, dass die optimierte Funktion des Vagusnervs, Entzündungen linderte und die Fähigkeit des Gehirns zur Bewältigung von Stress und Angstzuständen verbesserte. Beide Studien weisen darauf hin, dass Tiefenmeditationstechniken (wie z. B. die Techno-Meditation) das psychische und physische Wohlbefinden verbessern können, ohne auf pharmakologische Lösungen zurückzugreifen zu müssen.

Die Techno-Meditation, vor allem die Kombination aus Vagusstimulation und Meditation zur Neukalibrierung des Vagusnervs, stellt eine völlig neue Methode dar, um mit vielen mentalen und körperlichen Problemen nachhaltig fertig zu werden.
Dabei ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Einsatz von moderner Neurostimulation (Whispern) beim Erlernen der Tiefenmeditation. Denn nur so kann eine Meditation so wirkungsvoll und tief sein, dass sie eine echte Erleichterung für viele Menschen bringt.

Nächster Start-Termin: 16. & 17.6.2018

Lesen Sie mehr zum Theta-X Prozess und der Techno-Meditation: Link

Zum Theta-X Prozess anmelden: Link


 Fotoquelle: fotolia/Pixabay/Wellcome-Bibliothek / Public Domain