Sonntag, 18. November 2018

Deutschland Platz 16 von 180, Österreich Platz 11 von 180 in der Rangliste der Pressefreiheit

Zur Information!
Bitte beachten Sie: Pressefreiheit bedeutet NICHT Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit für alle!

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Nach unserem Dafürhalten müssten Deutschland, Österreich und die anderen EU-Länder in der Rangliste der Pressefreiheit ganz oben stehen. Nicht nur deshalb, weil in Europa die Menschenrechte  wichtig sind, sondern auch weil gerade die EU-Länder an erster Stelle stehen, wenn es um die Kritik an Ländern geht, die die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit und somit die Menschenrechte nicht im vollen Umfang ihren Bürgern gewähren. Es stimmt uns traurig, wenn einige Länder sogar in der Rangliste der Pressefreiheit weiter nach unten abrutschen. 


Eine österreichische Klarnamenpflicht für Internetaktivitäten kommt derzeit nicht!

Täglich verschwinden immer mehr Freiheiten und die totale Überwachungswelt nimmt immer deutliche Formen an! Die Freiheiten im Netz werden immer weiter eingeschränkt. 
Doch eine österreichische Klarnamenpflicht für Internetaktivitäten kommt derzeit nicht!

Österreich: Statt einer Klarnamenpflicht -wie sie schon angedacht war-  soll in Kürze ein gesetzlich geregeltes  "digitales Vermummungsverbot" kommen. Das bedeutet, dass Plattformen die Identität von Nutzern, die gegen das Gesetz verstoßen, den Behörden preisgeben müssen.
Das ist bzw. war allerdings über die IP-Adressen auch schon lange möglich und wird auch bei Bedarf angewendet. ...

Donnerstag, 15. November 2018

Schädliche Wirkungen von Mobilfunkstrahlung und Wlan auf Tiere nachgewiesen (inkl. Video)

Einfach zum Nachdenken!
Die Biologin Marie Claire Cammaerts (Universität Brüssel) untersuchte die Auswirkungen von Handystrahlung auf Ameisen. Über das Ergebnis berichtete ein Fernsehsender.  Die Ameisen reagierten schon auf das ausgeschaltete Handy mit Akku, sie wichen von ihrer normalen Laufstrecke leicht ab. Stärkere Reaktion erfolgte im Stand-by- und noch stärkere im Sprachmodus (siehe das informative 2 Minuten Video dazu).
So etwas gefällt den betroffenen Konzernen Handy- Smartphone Erzeuger, Netzbetreiber etc., eher nicht! Aber auch die Politik und die Zulassungsbehörden kommen durch solche Forschungen immer mehr unter Druck. Der Ruf nach mehr Sicherheit wird immer lauter.


Beim Smartphone reagierten die Tiere ähnlich, beim DECT-Telefon war das abweichende Bewegungsmuster noch stärker ausgeprägt. Sie zeigten Ataxie, Schwierigkeiten, die Beine zu bewegen, waren fast paralysiert. Sie konnten kein Futter sammeln, fanden das Nest und den Futterplatz nicht. Als das Mobiltelefon im Stand-by-Modus war, nahmen die Ameisen ihre Brut, trugen sie weit weg und kehrten zurück, nachdem das Gerät ausgeschaltet war. Das dauerte etwa 1 Stunde. Die Tiere waren der Strahlung nur 3 Minuten ausgesetzt, brauchten aber 2–4 Stunden bis zum normalen Laufverhalten.
Es strahlt und strahlt, wohin wir auch gehen!
Als der WLAN-Router (600 –800 µW/m²) eingeschaltet wurde, zeigten die Tiere schon nach wenigen Sekunden ein gestörtes Verhalten, das nach 30 Minuten noch stärker war als nach 5 Minuten. Es dauerte 6–8 Stunden, bis sie wieder zur normalen Futtersuche zurückfanden. Beim Notebook reagierten die Tiere innerhalb von Sekunden verstört, wirkten krank, wenn die WLAN-Funktion (5 Minuten, 300– 500 µW/m²) eingeschaltete wurde.  Ameisen sind nicht psychologisch beeinflussbar, wie Tiere überhaupt und auch Pflanzen. Wenn diese Lebewesen auf Strahlung reagieren, dann nicht, weil sie im Radio oder Fernsehen etwas von Risiken der Mobilfunkstrahlung gehört oder etwas gelesen haben. ...

Mittwoch, 14. November 2018

Wenn ein Fingerabdruck und ein Foto nicht mehr ausreichen, wird ein RFID-Chip-Implantat eingepflanzt (inkl. Video)

📌 Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt!
Um Zugangskontrollen und Autorisierung von sensiblen Dokumenten zu "vereinfachen" bekommen Mitarbeiter jetzt ein RFID-Implantat.  

Neben schwedischen und US-Firmen wollen nun auch große britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips implantieren lassen!
Gewerkschaft und Arbeitgeberverband kritisieren die Funkkchip Zwangsbeglückung. Laut Bericht der britischen Zeitung Sunday Telegraph planen gleich mehrere britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips unter die Haut implantieren zu lassen. Das schwedische Unternehmen Biohax sei demnach derzeit mit mehreren Firmen aus Finanz- und Rechtsbereichen im Gespräch, um diesen entsprechende Chips zu liefern. Hintergrund: Bei diesen Aktionen geht es nicht bloß um kleine Experimente, denn eine der interessierten Firmen soll mehrere hunderttausend Angestellte haben.

Es ist keine Frage ob die RFID-Chip-Implantate kommen, sondern es ist die Frage wann sie kommen. Letztendlich werden irgendwann alle einen solchen Chip in sich tragen - zum Beispiel um sich ausweisen zu können! 

Sicherheitsversprechungen 
Die Hersteller solcher Chips werben vor allem mit Sicherheitsversprechen: Könnten damit doch sowohl Sicherheitskontrollen und Arbeits-Zeiterfassung am Eingang, als auch der Zugriff auf sensible Dokumente vereinfacht werden – eine Aufgabe, die bei einigen großen Firmen eine wichtige Rolle einnimmt. Lockangebot: Die mit den Funkchip-Implantaten ausgestatteten Nutzer können dies aber auch privat einsetzen, um z.B. ihr Auto per Chip zu starten. Auch medizinische Daten könnten auf einem solchen Chip gespeichert werden. ... 

Dienstag, 13. November 2018

Veränderter Musikgeschmack durch Gehirn-Stimulation

Dabei wird der dorsolaterale präfrontale Cortex mit Magnetfeldern stimuliert.
Forscher des Neurological Institute and Hospital der McGill University in Montreal haben den subjektiven Musikgeschmack von Menschen durch die Stimulation bestimmter Hirnareale verändert. Lediglich eine Magnetfeld-Stimulation des dorsolateralen präfrontalen Cortex (DLPFC) sei nötig. Er steuert die Funktion wichtiger neuronaler Regelkreise und wird unter anderem auch mit der Ausschüttung des "Glücksstoffs" Dopamin in Verbindung gebracht.

Subjektives Musikvergnügen verändert
"Das Gefühl, das man beim Hören von Musik empfindet, ist zutiefst subjektiv. Was bei einer Person sehr gut ankommt, kann andere Personen als sehr irritierend erscheinen", heißt es in der Projektbeschreibung der Montrealer Forscher. Jüngere Studien hätten allerdings mittels Brain-Imaging gezeigt, dass der Konsum von wohltuenden Klängen im Gehirn bestimmte Schaltkreise aktiviert, die mit dem Belohnungssystem verknüpft sind. "Bislang hat aber noch niemand überprüft, ob diese Schaltkreise manipuliert werden können, was das subjektiv empfundene Musikvergnügen grundlegend verändern würde", so die Experten. "Unsere Ergebnisse zeigen nun eindeutig, dass das Funktionieren der Fronto-striatalen Schaltkreise von entscheidender Bedeutung für das Empfinden von Musik ist", betont Ernest Mas Herrero, Studienautor und Postdoc-Student an der der McGill University. ...

Sonntag, 11. November 2018

Meditieren lernen - stressfrei werden

Stress und belastende Lebenssituationen verursachen in unserem Körper und unserem Gehirn eine ganze Reihe von Reaktionen. Stress der nicht richtig abgebaut werden kann, greift auf Dauer den Körper an. Je stressiger Ihr Tag ist, umso entscheidender ist die Art und Weise wie sie Stress verarbeiten können. Typische Stresssymptome sind Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, innere Unruhe und Anspannung, Energiemangel, Konzentrationsprobleme, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen. Anhaltende Stressbelastung können oftmals auch zu Depressionenen und Burnout führen.

Entdecken sie die Meditation für sich, um Stress abzubauen und zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe zu gelangen. Die positiven Auswirkungen von Meditation auf das menschliche Gehirn können heute wissenschaftlich nachgewiesen werden. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse haben wir in unser Meditationskonzept Theta-X eingebaut. Nutzen Sie diese weltweit einzigartige Methode um meditieren zu lernen oder Ihre Meditation zu verbessern. Nur 7 Wochenendseminare genügen, damit auch Sie die tiefe Meditation erreichen. Meditation verändert Gehirn und Geist und sie hat einen erheblichen Einfluss auf die körperliche Gesundheit. Das beweisen unzählige wissenschaftliche Studien die weltweit durchgeführt wurden. Einige diese Untersuchungen haben wir hier aufgelistet. Link

Lesen Sie mehr über den Theta-X Prozess: Link 

Fotos ©: Fotolia und Pixabay

Freitag, 9. November 2018

Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

Gibt es einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen ungewöhnlichen Baumschäden und Mobilfunkstrahlung? Dazu wurde eine Studie zwischen 2006 und 2016 in Bamberg und Hallstadt durchgeführt? Wie hoch sind die gefährdenden Strahlungsintensitäten – doch wie sehen demgegenüber die offiziellen Grenzwerte aus? Sind Mobilfunkstrahlungen bzw. die Sendeantennen gefährlich? Ein Videobeitrag zum Nachdenken! 
Quelle - Beitrag: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung | 21.05.2017 | 

Einladung zu unserer Hausmesse im PEP am 24.11.2018


Nutzen Sie die PEP.tech um unsere neuesten Erkenntnisse über Gehirn & Körper kennen zu lernen. Wir stellen Ihnen in einem abwechslungsreichen Programm von Vorträgen und Präsentationen unsere neuesten Methoden und Produkte vor.

So wie jedes Jahr gibt es auch wieder die speziellen Tagesrabatte!
Wir freuen uns über ihren Besuch am 24.11.2018 ab 13:00 Uhr.

Bitte melden Sie sich an: LINK



Dienstag, 6. November 2018

Krebs - Medizin-Nobelpreisträger warnt: "Erreger in Milch und Fleisch könnten Krebs fördern!"

Gibt es eine Verbindung zwischen dem Verzehr von bestimmten Lebensmitteln und der Entstehung von Krebs? Das untersuchen weltweit verschiedene Studien. Manche Forscher vermuten mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass speziell Brust- und Darmkrebs sowie die Krankheit Multiple Sklerose mit dem Konsum von Rindfleisch und Kuhmilch zusammenhängen könnten.

Jetzt hat ein Team um den Heidelberger Medizin-Nobelpreisträger Harald zur Hausen neue Erkenntnisse zu dieser Vermutung präsentiert. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Menschen durch den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten mit Erregern infizieren können, die erst Jahrzehnte später zu Darm- oder Brustkrebs führen können. 

Und der Verzehr von Rindfleisch und Kuhmilch steigert auch das MS-Risiko
Das Forscherteam hat im Labor aus Kuhmilch und Rinderseren neuartige DNA-Erreger isoliert. Diese bezeichneten sie als BMMFs, eine Abkürzung für "Bovine Meat and Milk Factors", also Rindfleisch- und Milchfaktoren.

Die BMMFs wies das Team außerdem erstmals bei Menschen mit Krebs und bei Multiple-Sklerose-Patienten nach. Im Blut der Patienten fanden sie auch Antikörper gegen die BMMF-Erreger. Das ließ die Wissenschaftler aufhorchen. Denn die Antikörper, die sich gegen BMMF gebildet hatten, waren vergleichbar mit Antikörpern, die sich bei einem entstehenden Krebs bilden. Zur Hausen erklärte in einem Vortrag anlässlich der Lindauer Nobelpreistagung 2017: "Dies deutet auf den Konsum von Rindfleisch- oder Milchprodukten als möglichen Übertragungsweg für Krebs hin."

Noch wurden keine BMMFs in Krebszellen selbst gefunden. Was eher für eine indirekte Beteiligung der BMMFs an der Entstehung eines Tumors spricht (BMMFs könnten ein Auslöser sein für Krebs), ähnlich wie beim Leberkrebs, der durch eine Infektion mit Hepatitis-C-Viren ausgelöst werden kann.
Quellen ©: nature.com, u.a.
Bildquellen ©: pixabay
Link: https://www.nature.com/articles/s41598-018-21317-w
PDF-Link: https://www.nature.com/articles/s41598-018-21317-w.pdf (=15 Seiten)
Link - Kurz-Zusammenfassung: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29434270

Sonntag, 4. November 2018

Verstößt der Migrationspakt nicht auch gegen die alte UN-Charta von 1998, Art.6 und 7 usw.?

Der Ausstieg der österreichischen Regierung aus dem UNO-Migrationspakt bewegt so manchen in die eine oder andere Richtung!

Zitat: "Wollen in Migrationsfragen selbst entscheiden!" Nach den USA, Ungarn und Österreich überlegen noch weitere Staaten  den Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt.

Reaktion: Die UNO-Sonderbeauftragte für internationale Migration, Louise Arbour, findet die Ankündigung Österreichs, sich aus dem UNO-Migrationspakt zurückzuziehen, "extrem bedauerlich".

Doch viele fragen auch: "Verstößt die neue Migrations-Vereinbarung nicht gegen die UN-Vereinbarung von 1998, die ja noch ganz anders lautet als die, die am 10. und 11. Dezember 2018 in Marrakesch unterschrieben werden soll?

Dokumentation:
Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998  "Jeder hat das Recht zurückzukehren" ...
--> Beachten Sie den Artikel 6 und 7 und andere 

Hier zeigt sich wieder, Papier ist geduldig, Verträge und Vereinbarungen können JEDERZEIT gebrochen werden. Keine Vereinbahrung, kein Gesetz hat Bestand, schon gar nicht in der heutigen Zeit.

Artikel 1
Die in dieser Erklärung gesetzten Normen sind in allen Situationen anzuwenden, einschließlich Friedenszeiten, Situationen von Störungen und Spannungen, innerstaatlicher bewaffneter Konflikte, Situationen gemischter innerstaatlich-zwischenstaatlicher bewaffneter Konflikte und Situationen des öffentlichen Notstandes. Die Normen in dieser Erklärung sind unter allen Umständen verbindlich. ...

Vatikan verstärkt Dialog mit Buddhisten und Taoisten

Kurz notiert!
Die katholische Kirche intensiviert ihre Kontakte zu asiatischen Religionen. Wie der Vatikan mitteilte, beteiligt sich der Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog an einem christlich-taoistischen Symposium vom 5. bis 7. November in Singapur. ... 

Samstag, 3. November 2018

Unser Gehirn altert durch die aktuelle Luftverschmutzung schneller

Schöne, neue Welt! Wir leiden unter enormer Verschmutzung!

Wenn unser Gehirn gefährdet ist: Wie eine aktuelle Studie aus den USA besagt, sorgt Luftverschmutzung für eine schnellere Alterung des menschlichen Gehirns. "Selbst bei niedrigen Konzentrationen kann Luftverschmutzung langfristig schädlich für das Gehirn sein", so Elisa H. Wilker, Leiterin der Studie.

Gehirnalterung durch Luftverschmutzung!
Insbesondere gelte dies für ältere Menschen, so die Studie. Aber auch auf jüngere und gesunde Menschen würde dies zutreffen. Personen, die in Regionen mit erhöhter Luftverschmutzung lebten zeigten eine höhere Gefahr für eine bestimmte Art von Hirnerkrankungen zu leiden. Der Studie zufolge hatten Personen, die in Regionen mit höherer Luftverschmutzung lebten, ein geringeres Hirnvolumen und eine höhere Gefahr für eine bestimmte Form des stillen Schlaganfalls. Studien hätten diese kleinen Infarkte, die typischerweise in tieferen Regionen des Gehirns lokalisiert seien, mit Nerven-Veränderungen, einer schlechteren Denkleistung und Demenz in Zusammenhang gebracht, so Wilker. Der Effekt der Luftverschmutzung auf die Bewohner einer Großstadt entspreche etwa dem von einem Jahr Hirnalterung. Studien brachten die Schlaganfälle mit Nervenveränderungen oder Demenz in Verbindung, so Wilker weiter. Für die Studie wurden insgesamt mehr als 900 Menschen aus verschiedenen Regionen der USA untersucht. ...

Donnerstag, 1. November 2018

Wachsen Pflanzen schneller, wenn man sie streichelt?

Im Internet findet man viele Pflegetipps, unter anderem auch diesen: Man solle das Kraut, die Pflanze wohlwollend streicheln. Versucht man es kann man nicht selten beobachten, dass die so behandelte Pflanze tatsächlich zumindest kräftiger werden.

Sie haben Streicheleinheiten sehr nötig
Esoterischer Humbug, oder nicht?
Dass Pflanzen auf Berührungen reagieren, ist kein esoterischer Humbug. Forscher der Technischen Universität Braunschweig haben sogar ein dafür zuständiges Gen isoliert, das beim Berühren aktiviert wird, und ihre Erkenntnis in der Zeitschrift Nature Plants (2015) veröffentlicht. Das entsprechende Gen dämpft die Produktion eines Wachstumshormons, die Pflanze bleibt dann kleiner, wird aber viel kräftiger.

Hintergrund: Ist eine Pflanze der Natur ausgesetzt und wird sie durch viel Wind und Regen bewegt, ist eine solche Reaktion eine sinnvoll, vorprogrammierte Reaktion der Natur. Schon 2013 hatte ein japanischer Forscher in der Zeitschrift Frontiers in Plant Science die Welt über einen Brauch in seinem Heimatland informiert: Beim mugifumi werden Kinder durch die Felder geschickt, um in der Wachstumsphase Weizen- und Gerstenpflänzchen mit leichten Tritten zu traktieren und so zu kräftigen. ... 

So begründet Österreich das Nein zum Migrationspakt

Der Migrationspakt sieht umfassende Ansprüche von Migranten vor. Das lehnt die Regierung in ihrer "Votumserklärung" ab.

Die Bundesregierung beschließt heute im Ministerrat den Rückzug vom UNO-Migrationspakt
Wie wird das politisch konkret begründet?
Darüber gibt eine "Votumserklärung" Auskunft, die Österreich den Vereinten Nationen zukommen ließ.
In dieser Erklärung heißt es: "Österreich unterscheidet klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (VN-Migrationspakt) vornimmt, wird abgelehnt." Österreich sei ein Rechtsstaat und halte die Menschenrechte ein, aber ein Menschenrecht auf Migration sei der heimischen Rechtsordnung fremd. Die Republik entscheide souverän über die Zulassung von Migration nach Österreich.
"Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des 'Migranten' ist zurückzuweisen", heißt es weiter im Text. Vor diesem Hintergrund werden konkret 17 Punkte aus dem UN-Pakt abgelehnt, und zwar die folgenden:
  • Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant
  • Familienzusammenführung soll erleichtert werden
  • Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt
  • Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung
  • Zurverfügungstellung einer Grundversorgung
  • Zurverfügungstellung von Schulressourcen
  • Zugang zu höherer Bildung
  • Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen
  • Erleichterung von Unternehmensgründungen
  • Zugang zum Gesundheitssystem
  • Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge
  • Übernahme von Best-practices in der Integration
  • Verfolgung von Hassverbrechen
  • Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)
  • Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion
  • Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz
  • Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen
Österreich verwahre sich dagegen, dass der UN-Migrationspakt ein bindendes Völkergewohnheitsrecht begründe oder im Wege von soft law in irgendeiner Weise rechtliche Wirkung für Österreich entfalten könnte, wird weiters betont: "Die Heranziehung des Paktes zur Konkretisierung von Rechtsvorschriften durch nationale oder internationale Gerichte wird abgelehnt."

Die für die UNO-Sitzung im Dezember geplante Stimmenthaltung Österreichs wird ebenfalls konkretisiert. Drei Punkte werden dazu angemerkt:
  • Österreich erklärt ausdrücklich den UN-Migrationspakt als völkerrechtlich nicht verbindlich.
  • Der UN-Migrationspakt soll weder für Rechtsüberzeugung noch für Staatenpraxis zur Entstehung von Völkergewohnheitsrecht, noch zur Ableitung eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes gedeutet werden; Österreich wäre in diesem Fall als "persistent objector" anzusehen.
  • Im Falle, dass eine Norm auf der Grundlage des UN-Migrationspaktes entstehen oder angenommen werden sollte, beansprucht Österreich, an eine solche Norm völkerrechtlich nicht gebunden zu sein.



Mittwoch, 31. Oktober 2018

So begründet Österreich das Nein zum Migrationspakt

Die Erklärung im Wortlaut:
In einer Votumserklärung an die Vereinten Nationen begründet Österreich seinen Schritt und listet insbesondere 17 Punkte auf, die zur Ablehnung des Abkommens führten. Nachfolgend eine Dokumentation der Erklärung.

Die Republik Österreich ist ein Rechtsstaat mit einer funktionierenden Gerichtsbarkeit. Alle gerichtlichen und verwaltungsrechtlichen Entscheidungen der Republik erfolgen unter Einhaltung der in innerstaatlichen Gesetzen und völkerrechtlichen Verträgen festgehaltenen Menschenrechte. Die Republik entscheidet souverän über die Zulassung von Migration nach Österreich. Ein Menschenrecht auf Migration ist der österreichischen Rechtsordnung fremd. Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des "Migranten" ist zurückzuweisen.

Österreich unterscheidet klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (VN-Migrationspakt) vornimmt, wird abgelehnt.

Die Zulassung zum österreichischen Arbeitsmarkt und die Gewährung von Sozial- und Gesundheitsleistungen dürfen in Österreich nur aufgrund nationaler gesetzlicher Vorschriften gewährt werden. Der VN-Migrationspakt darf in diese gesetzlichen Vorschriften keinesfalls eingreifen, jegliche in diese Richtung zielende Absichten werden strikt zurückgewiesen. Das gilt auch für die Schaffung neuer Ansprüche und Rechte für Migranten im Wege des VN-Migrationspaktes. Insbesondere lehnt Österreich folgende Punkte des VN-Migrationspaktes ab, soweit sie über die geltende österreichische Rechtslage hinausgehen:

• Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant

• Familienzusammenführung soll erleichtert werden

• Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt

• Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung

• Zurverfügungstellung einer Grundversorgung

• Zurverfügungstellung von Schulressourcen

• Zugang zu höherer Bildung

• Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen

• Erleichterung von Unternehmensgründungen

• Zugang zum Gesundheitssystem

• Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge

• Übernahme von Best-practices in der Integration

• Verfolgung von Hassverbrechen

• Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)

• Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion

• Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz

• Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen

Österreich verwehrt sich dagegen, dass der VN-Migrationspakt ein Österreich bindendes Völkergewohnheitsrecht begründet oder im Wege von soft law in irgendeiner Weise rechtliche Wirkung für Österreich entfalten könnte. Die Heranziehung des Paktes zur Konkretisierung von Rechtsvorschriften durch nationale oder internationale Gerichte wird abgelehnt. Auch kann dieser Pakt keine Kompetenzverschiebungen innerhalb der Europäischen Union bewirken.

Die Republik Österreich, vertreten durch die österreichische Bundesregierung nimmt daher den VN-Migrationspakt nicht an, hat dies schriftlich gegenüber den Vereinten Nationen erklärt und bringt diesen österreichischen "Nicht-Beitritt" durch ihre Stimmenthaltung zum Ausdruck. Dazu hält sie fest:

• Österreich erklärt ausdrücklich den VN-Migrationspakt als völkerrechtlich nicht verbindlich.

• Der VN-Migrationspakt soll weder für Rechtsüberzeugung noch für Staatenpraxis zur Entstehung von Völkergewohnheitsrecht, noch zur Ableitung eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes gedeutet werden; Österreich wäre in diesem Fall als "persistent objector" anzusehen.

• Im Falle, dass eine Norm auf der Grundlage des VN-Migrationspaktesentstehen oder angenommen werden sollte, beansprucht Österreich, an eine solche Norm völkerrechtlich nicht gebunden zu sein.
Quelle ©: Rep-Österreich Aussendung
Bildquelle ©: pxabay

Montag, 29. Oktober 2018

Nicht jede Meditationstechnik führt zum gewünschten Ziel.

Die Ausprägung der Hirnwellen zeigt besonders gut wie weit sich eine meditierende Person tatsächlich meditativ versenken kann also auch in den Zustand der Leere sinken kann. Unter Anhängern des indischen Gurus Maharishi, der die Transzendentale Meditation (kurz TM) begründet hat, fanden die Untersucher relativ viele Übende, die eigentlich nur in einen Sitzschlaf gefallen waren - also nicht wirklich meditieren konnten.

Meditation und  die "Leere"
Buch-Zitat: ... Wie weit bei Meditierenden Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften können, habe ich selbst erlebt, als ich noch an der Universität München arbeitete. Wir untersuchten per EEG, was in den Hirnen von meditierenden Menschen vor sich geht. Wobei sich unsere Probanden nicht in der Zen-Technik, sondern in der Transzendentalen Meditation von Maharishi Mahesh Yogi übten. Sie sollten uns mit einer Handbewegung anzeigen, wenn sie den Zustand der meditativen Versenkung erreicht hatten. Manche schafften das, doch viele auch nicht – weil sie schlichtweg eingeschlafen waren. Und selbst bei denen, die das Handzeichen gaben, zeigten sich wenig später die schlaftypischen langsamen Wellen im EEG. Sie hatten lediglich etwas gemacht, was wir alle jeden Abend machen, nämlich sich in den Schlaf versetzt. Nur mit dem Unterschied, dass sie das auch im Lotossitz schafften.

EEG-Untersuchung
Später in Tübingen untersuchten wir die Hirnarbeit von erfahrenen Zen-Mönchen (Anm.: Achtsamkeitsmeditation)* – und da erzielten wir ganz andere Ergebnisse. Je länger die Mönche meditierten, desto stärker zeigten sich in ihrem EEG Alpha- und Theta-Wellen, also jene Aktivitätsmuster, die normalerweise auftreten, wenn wir einschlafen, aber nicht mehr, wenn wir bereits schlafen. Offenbar gelang es also den Zen-Meditierenden, diesen dämmrigen Wachzustand zu »retten«, ihn also zu konservieren, ohne anschließend vom Schlaf übermannt zu werden. ...

Und das lag wesentlich daran, dass sich ihr Gehirn in einem Zustand der erhöhten, aber unausgerichteten Aufmerksamkeit befand. Dazu gehört, dass alle Sinne – mit Ausnahme des propriozeptiven Sinns – auf Hochtouren laufen. Die Meditierenden hören, sehen, fühlen, schmecken und riechen besonders intensiv, ohne aber auf ein bestimmtes Objekt fokussiert oder auch nur an ihm interessiert zu sein (»absolute seeing, hearing and cognition«).

Ein Zen-Meister sagte einmal: »In der tiefsten Versenkung sind alle Eindrücke durch die fünf Sinne präsent, lösen aber keine innere Gedankenaktivität aus.«

Quelle ©: Prof. Dr. Niels Birbaumer Leiter das Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und Jörg Zittlau. Publiziert im Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquellen, Symbolbilder ©: pixabay
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⚠ HINWEIS!
Da wir auf diesen Artikel angesprochen wurden, hier unsere Zusatzbemerkungen
Wir beziehen uns bei der Aussage über TM auf die Buch-Publikation von Prof. Dr. Niels Birbaumer
Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235 (= Wissenschaftsbuch des Jahres 2015)
Zur Person Prof. Dr. Niels Birbaumer https://de.wikipedia.org/wiki/Niels_Birbaumer

Damit Sie in die Quelle Einsicht nehmen können, hier zwei Links (bitte das Copyright beachten).

1. Siehe Buchteil: "Leere gibt einen freien Blick auf die Welt" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM1.PNG
2. Buchteil "Vom Sitzschlaf zur echten Versenkung" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM2.PNG

Der Amazon-Link zum Buch: Direktlink
Wenn jemand mit Prof. Dr. Niels Birbaumers Arbeiten, Messungen und Erkenntnisse nicht zufrieden ist bzw. anderes zu wissen glaubt, bitten wir Sie das mit dem Buchautor selbst zu klären. Wir haben nur die Erkenntnisse dieses Forschers hier weitergegeben.
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* ZEN: Primäre Aufgabe des Zen-Schülers ist die fortgesetzte, vollständige und bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, eine vollständige Achtsamkeit ohne eigene urteilende Beteiligung des EGO-Bewusstseins (= Samadhi). Diesen Zustand soll der Zen-Schüler nicht nur während des Zazen (also den Übungen), sondern möglichst in jedem Augenblick seines Lebens beibehalten können.

Samstag, 27. Oktober 2018

Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, ... was einfach nicht sein darf ...

VORAB
 Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, was wirklich zählt ist nicht der Name, sondern der Fakt, dass Flugzeuge nachweislich giftige Abgase mit Stoffen wie Silicon, Calcium, Sodium, Iron, Aluminium etc. in die Luft blasen. Es sollte uns nicht darum gehen ob es Chemtrails gibt oder ob es sich um eine Verschwörungstheorie geht, es sollte uns darum gehen die systematische Verschmutzung durch Flugzeuge wie auch Schiffe einzudämmen. Denn nicht Autos sondern Kreuzfahrtschiffe, Transportschiffe und Flugzeuge sind die großen Umweltsünder.


Chemtrails bzw. überlange Kondensstreifen die sich mitunter lange am Himmel halten, gibt es. Daran kann wohl niemand zweifeln.

Dass es sich dabei um Flugzeugabgase mit schädlichen Metall wie z.B. Aluminium, Nickel, Cromium, Strontium, Barium etc. und Chemikalien wie Polymer-Gemisch, Silicon etc. in die Luft handelt ist nach neusten Messungen der ETH-Zürich u.a. keine Frage. Auch konnten immer wieder in Schnee- Wasser-und Bodenproben diese Substanden nachgewiesen werden. Doch ob diese Schadstoffe extra in die Atmosphäre gepumpt werden (aus welchen Grund auch immer) oder einfach nur eine erhöhte Verschmutzung durch den -immer mehr ansteigenden- Flugverkehr ist, kann derzeit nicht mit absoluter Bestimmtheit festgestellt werden. Zu den langen Spuren am Himmel wird von "Experten"(?) folgendes angemerkt: Die langen Chemtrails- oder Kondensstreifen entstehen unter anderem dadurch, dass die Flugzeuge heute höher fliegen und modernere und größere Motoren/Düsen haben und diese geben mehr Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Bis heute (Oktober 2018) gab es weder schlagende Beweise gegen die Existenz von Chemtrails (oder eine anders genannte künstliche Verschmutzung der Luft durch Flugzeuge, Flugzeugmotoren bzw. Flugtreibstoff-Beimengungen) und den damit verbundenen Theorien noch für die Existenz von Chemtrails. Doch wir alle sehen immer öfter die lang anhaltenden, eindeutigen Spuren am Himmel, das ist sicher.

☛ Die Zukunft wird weisen was es mit dem Chemtrails oder überlangen Kondensstreifen auf sich hat. Doch eines ist heute schon sicher, auch wenn es dahinter nichts Geheimnisvolles geben sollte, diese Himmelsspuren vergiften immer mehr unsere Luft unsere Gewässer unsere Erde (und alles was darauf wächst und lebt) wie auch unser Wasser. Und das ist etwas, wogegen man als vernünftiger Mensch sein sollte.

(Nicht mit Chemtrails verwechselt werden darf das Hagelfliegen als Maßnahme zur Wetterbeeinflussung. Dabei wird von Kleinflugzeugen mit Spezialgeneratoren ein Gemisch aus Silberiodid und Aceton im Aufwindbereich von Gewitterwolken ausgebracht. Das führt in der Theorie zur Bildung winziger Eiskeime. An diesen sollen sich kleine Eiskugeln bilden, um die Bildung von großen Hagelschloßen zu behindern. Kleine Eiskörner können sogar wieder schmelzen, bevor sie am Boden ankommen. Dieser Vorgang ist unter dem Begriff „Wolkenimpfung“ bekannt. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit in der Praxis gibt es bislang jedoch nicht. -Auch nicht gerade gesund!-)

Wetter, Meteorologie, Chemtrails - was man nicht berichtet!

Kurzes Video!


Chemtrails: Achtet bitte genau, ab 0:45 sec auf die Aussage des ZDF-Meteorologen. Nach dieser Aussage war der Mann leider "erledigt". Der ZDF macht da kurzen Prozess!

Videodauer: Nur 0:59 Minuten

Das hier einiges nicht stimmt, ist wohl jedem heute bewusst! Verschwörungstheorie hin oder her.

Chemtrails und Wetterbeeinflussung - was steckt wirklich dahinter 
Wir werden immer wieder zum Thema Chemtrails und Wetterbeeinflussungstechniken befragt.
Es stellt sich die Frage: "Ist unser Himmel - voll mit chemischen Wolken?"

Was für viele Menschen noch wie von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen aussieht, sind keine gewöhnlichen Kondensstreifen. Es handelt sich vielmehr um diverse chemische, metallische Substanzen (sog. "Chemtrails"), die im Zuge des Geo-Engineering / Climate Engineering und vom Militär absichtlich über unseren Köpfen ohne gesetzliche Grundlage versprüht werden. Dass sich unser Wetter drastisch verändert hat, ist sicher kein Geheimnis mehr. HAARP, CERN, das US-Militär, Konzerne "spielen" mit dem Wetter herum. Wie weit die Wetterkapriolen der letzten Jahre und Monaten durch diese Tests beeinflusst werden, ist derzeit noch offen.

PDF  zum lesen einfach anklicken!
Mancher meint schon: Wetter-Engineering,Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!

In diesem aufschlussreichen Gesetzestext finden Sie einiges überumweltverändernde Techniken, ein genaues Hinsehen (besonders der gelb markierten Textpassagen) lohnt sich.

Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken (Umweltkriegsübereinkommen). ....

Artikel III

(1) Dieses Übereinkommen steht der Nutzung umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht im Weg und lässt die allgemein anerkannten Grundsätze und geltenden Vorschriften des Völkerrechts bezüglich dieser Nutzung unberührt.

Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK (wenn das PDF schon entfernt wurde klicken Sie auf das obige PDF, wir haben es auch bei uns gespeichert!)

https://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf

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Siehe dazu, Schweizer Himmel aufgeladen: CERN - Collider erschreckt Europa mit "Feuer-Tor in andere Dimension" inkl. Videos (Nicht alles bleibt ein Geheimnis, manches ist einfach nicht zu verheimlichen.)

Machen Sie sich immer selbst ein Bild!


Quellen ©: ETH-ZürichGesetze der deutsche Bundesregierung, CERN, ZDF-Wetter,Wikipedia, IPN-Lab, Eggetsberger-Info, ein UNIQ-Net Originalbericht 
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet und IPN-Bildwerk
Im Aufrag von UNIQ-Net